DE7007447U - Vorrichtung zum bereitstellen und aufkleben von etiketten. - Google Patents

Vorrichtung zum bereitstellen und aufkleben von etiketten.

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Description

Firma Heinrich Hermann, Papierwarenfabrik 7 Stuttgart-Wangen, Ulmer Straße 300
Vorrichtung zum Bereitstellen und Aufkleben von Etiketten.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine zum Bereitetellen und Aufkleben von Etiketten geeignete Vorrichtung, bei der die an ihrer Rückseite mit Klebstoff versehenen Etiketten leicht ablösbar an einem Trägerband anliegen, das um die scharfe Kante eines dem zu etikettierenden Gegenstand gegenüberstehenden Umlenkbalkens herumgeführt ist und mittels eines Elektromotors schrittweise dieser Umlenkkante zugeführt wird.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser zuvor angegebenen Art wird der durch den Elektromotor bewirkte Vorschub im allgemeinen mittels eines einfachen TastscLalters gesteuert, der immer dann den Stromkreis des Elektromotors und damit
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den Vorschub unterbricht t wenn das diesem Tastschalter zugeordnete Tastorgan von der unter ihm hindurchwandernden, auf dem !Trägerband befindlichen Etikette direkt auf die Trägerbandoberfläche abfällt. Diese Art der Steuerung bringt jedooh immer die Schwierigkeiten mit sich, daß der ledlgljoh durch die Stärke der auf dem Trägerband befind» liehen Etiketten bestimmte Weg dieses Fühlers nur sehr gering ist und somit besondere Maßnahmen notwendig sind, um durch diesen nur sehr geringen VJeg des Fühlers überhaupt einen Schaltvorgang auszulösen.
Diese Schwierigkeit wird gemäß der vorliegenden Erfindung nun dadurch verringert, daß die Vorrichtung der oben angegebenen Art mit einem den Vorschub des Trägerbandes steuernden Tastschalter ausgestattet ist, der zwei eng nebeneinander angeordnete, auf den Oberflächen des Etikettes sowie des Trägerbandes aufsitzende Fühler aufweist, die derart auf die Stärke der auf dem Trägerband befindlichen Etiketten ansprechen, dafi bei gleicher Stellung der beiden Fühler oder bei abgesenktem Vorderfühler und angehobenes Hinterfühler der Stromkreis des Elektromotors geschlossen ist, bei angehobenen Vorderfühler und abgesenktem Hinterfühler dagegen der Motorstromkreis unterbrochen ist. Diese Abtastung mittels zwei Fühlern, die praktisch auf eine Differenzmessung hinausläuft, bringt dabei den besonderen Vorteil einer sehr einfachen Gestaltung des Schalters mit sich, was wieder zur sicheren Steuerung des Band-
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Vorschubes beiträgt.
Weiterhin ist eb in diesem Zusammenhang von Vorteil, wenn der Tastschalter schwenkbar um eine horizontale Aohse angelenkt ist und mit seinen beiden IHihlern lose auf dem Trägerband bzw. der benachbarten Etikette aufsitat.
) Eine besonders einfache und billige Aueführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeiohnet sich dadurch ans, daß der Tastschalter unmittelbar benachbart zur Umlenkkante und in der Vorschubriohtung des Trägerbandes gesehen hinter dieser Umlenkkante wieder eine das von dem Trägerband gelöste Etikett an das an der Vorrichtung vorbelgefttnrte zu etikettierende Gut andrückende Walze angeordnet ist· Bei dieser Ausbildung der Vorrichtung komvt das zu etikettierende Gut, sobald es die ümlenkkante passiert, mit der Klebseite des bereitgestellten Etikettes in Berührung und zieht dieses vollständig von des Trägerband ab, wobei dann bei dem anschließenden Passieren der der Umlenkkante naohgeordneten Walze das Etikett von dieser fest an dem Gut angedrückt wird.
Diese einfache Art des Abziehens und Andrückens des Etikettes ist nun nicht immer möglich» insbesondere dann nicht, wenn das Etikett nicht an der Torderkante dies··
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Gutes, Bondern in einem n&*&£. Bereich der Oberfläche des zu etikettierenden Gutes aufgeur^ht werden soll. In diesem j Fall iet es von Vorteil, wenn der Abstand wischen der Xfinlenkkante und dem Tastschalter größer ist als die länge der der Yorsohubriohtung parallelen Etikettenkante und femer statt einer starren Abdrückwalze eine gegen das bereitgestellte Etikett und das unter diesem hindurchgeführte Gut absenkbare Andrückwalze vorgesehen ist, die gemäß der Erfindung an Sohwenkzungen angeordnet und über geeignete Steuerorgane direkt durch das zu etikettierende Gut steuerbar ist. Als Steuerorgane können hierzu beispielsweise Photozellen, Wisohrelais od. dgl. vorgesehen sein, die auf den Vorschub des zu etikettierenden Gutes ansprechen und wieder auf einen die Schwenkzunge betätigenden Steueraagneten od. dgl. einwirken.
Weiterhin ist es bei dieser Gestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zweckmäßig, wenn zwischen dem Tastschalter und der Umlenkkante ein Druckwerk angeordnet ist, mittels dem die auf dem Trägerband zugeführten Etiketten nacheinander in jeder gewünschten Weise bedruckt werden können. Ein solches Druckwerk *«™ dabei als Farbkissendruckwerk, als Parbbanddruokwerk oder aber auoh als Nummerdruckwerk ausgebildet sein.
Soll die erfindungsgemäße Vorrichtung nun beispielsweise nur als Auszeiohnungsmasohine Verwendung finden, so kann
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hierzu dem Druckwerk ein das Trägerband zusammen mit den Etiketten vorziehendes, in der Vorschubrichtung liegendes beeonderee Triebwerk nachgesohaltet sein, wobei dann das Trägerband zusammen mit den bedruckten Etiketten auf eine Vorratswalze aufgewickelt wird.
Schließlich lot es bei einer größere Abmessungen aufweisenden Vorrichtung der erfindungsgemäßen Bauart auch noch vorteilhaft, wenn zwischen dem Elektromotor und dem Untersetzungsgetriebe eine elektromagnetische Kupplung angeordnet ist.
Auf der Zeichnung sind verschiedene beispielsweise Ausführungeformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
Es zeigen:
Pig. 1 die schaubildliche Darstellung einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 bis 6 die schematische Darstellung der Wirkungsweise des Schalters und
Jig. 7 bis 10 weitere schaubildliche Darstellungen verschiedener anderer Ausführungsformen.
Die in der Pig. 1 schaubildlich dargestellte Vorrichtung weist eine durch ein nicht besondere dargestelltes Gestell od. dgl. gehaltene &rundplatte 1 sowie einen seitlich an dieser
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angeordneten Gergteteil 2 auf. Auf diesem Geräteteil 2 sitzt eine mit 5 bezeichnete Vorratsrolle, die aus einem Dorn 4 sowita zwei vorzugsweise aus transparentem Material bestehenden Scheiben 5 besteht. Auf der Vorratsrolle 3 ist dabei ein mit 6 bezeichnetes Trägerband aufgewickelt, auf dem eng nebeneinander die durch die Vorrichtung abzugebenden Etiketten 7 leicht lösbar aufsitzen. Benachbart zu dieser Vorratsrolle 3 ist dabei eine weitere Reserverolle 8 angeordnet.
Um nun das Abziehen dieses Trägerbandes 6 und den weiteren Vorschub desselben in der Richtung des Pfeiles 9 zu bewirken, ist an der Seitenwand des Geräteteiles 2 ein mit 10 bezeichneter Elektromotor angeflanscht, der über ein in dem Geräteteil 2 befindliches Getriebe auf ein unterhalb der Grundplatte 1 angeordnetes, nicht besonders dargestelltes Triebwerk einwirkt. Das Trägerband 6 läuft dabei von der Vorratsrolle 3 über eine hinter dem Elektromotor 10 angeordnete, ebenfalls nicht besonders dargestellte Umlenkrolle sowie die Grundplatte 1 zu einem mit 11 bezeichneten Uznlenkbalken, um anschließend wieder unterhalb der Grundplatte 1 das Triebwerk zu passirren und auf einen nachgeschalteten, über einen Riemen 12 angetriebenen Dorn 13 aufgewickelt zu werden.
Die Kante 14 dieses Umlenkbalkens 11 ist derart scharfkantig ausgebildet, daß die auf dem Trägerband 6 befindlichen
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ltik#tt#n 7 diese? schaffen Kante Id niokt folgen ei ch somit von dem um die Kante 14 herumgeführten Trägerband lösen. Der Omlenkbalken 11 ist dabei verstellbar an awei einander parallel gerichteten, an der Grundplatte 1 engeordneten und in dw^r Vorsohubriohtung 9 verstellbaren Zungen 15 befestigt. Außerdem sitzt auf dem Umlenkbalken 11 noch ein mit 16 bezeichneter Tastschalter, der durch den in der nachstehend J beschriebenen Weise durch den Vorschub des Trägerbandee gesteuert wird. Außerdem aber ist in der Vorschubrichtuag geaehen hinter dem U&Leiücbalken 11 noch eine in den Zungenenden 17 drehbar gelagerte Waä·.,? ?3 angeordnet, mittele der die sich von dem Trägerband is ge'Lösten Etiketten 7 auf der Oberfläche des unterhalb dei Grundplatte 1 «geführten Gutes angedrückt werden.
An der Seitenkante 19 der Grundplatte 1 ist weiter ein mit ~, 20 bezeichneter Holm angeordnet, der als Lager für dae unterhalb der Grundplatte 1 befindliche Triebwerk dient. Diesem Holm 20 ist wieder ein ebenfalls nicht besonders dargestellter Gegenholm zugeordnet, der sich unterhalb des Geräteteiles 2 befindet. Mittele eines an der Außenseite dieses Holmes 20 befindlichen Hebels 21 kann dabei die dem Triebwerk zugeordnete Gegenrolle von der Antriebsrolle abgehoben und damit die Wirkimg des Triebwerkes unterf broohen werden.
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Die Pig. 2 bis 6 zeigen in schematiecher Weise die Wirkung des oben bereite behandelten Tastschalter 16. Dieser Tastschalter 16 weist dabei zwei einander parallel gerichtete Fühler auf, die in den Pig. 2 bis 6 durch die Pfeile 22 und 25 dargestellt sind. Bei der in der Pig. 2 gezeigten Stellung sitzt der Vorderfühler 22 auf der Oberfläche des Etikettes 7 und der Hinterfühler direkt auf der Oberfläche des Trägerbandes 6 auf. In dieser Stellung ist der Stromkreis des Elektromotors 10 durch den Tastschalter 16 unterbrochen, so daß das Trägerband 6 zusammen mit den Etiketten 7 stillsteht. Wird nun dem Trägerband 6 durch Abziehen des im Bereich des ümlenkbalkens 11 bereitgestellten Etikettes 7 ein Vorschub in Richtung des Pfeiles 9 erteilt, so fällt der Vorderfühler 22 von dem Etikett 7 ab und sitzt nunmehr in der in der Pig. 3 dargestellten Weise ebenfalls auf der Oberfläche des Träger- r. bandes 6 auf. In dieser Stellung, in der die beiden Fühler ^ und 23 exakt nebeneinander liegen, wird durch den Tastschalter 16 der Stromkreis zu dem Elektromotor 10 geschlossen und damit zwangsweise ein Vorschub des Trägerbandes 6 zusammen mit den etiketten 7 bewirkt. Bei einem weiteren Vorschub des Trägerbandes 6 schiebt sich das folgende Etikett 7 nunmehr unter den Hinterftihler 23 und hebt diesen an. Auch in dieser Stellung der beiden Fühler 22 und 23 bleibt der Motorstromkreis noch geschlossen, so daß bei dem C weiteren Vorschub auch der Vorderftthler 22 angehoben wird
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und die in der Fig. 5 dargestellte Stellung einnimmt. Erst sobald das Trägerband 6 zusammen mit dem Etikett 7 die Stellung gemäß der fig. 6 erreicht hat, fällt der Hinterfühler 23 wieder ab, was den Tastschalter 16 veranlaßt, den Stromkreis zum Elektromotor 10 zu unterbrechen. Diese in der Fig. 6 dargestellte Stellung «ntsprioht dabei der Stellung gemäß Fig. 2, ;Jedooh ist nunmehr an die Stelle des {_: ersten Etikettes 7 das nachfolgende Etikett 24 getreten.
Sie Fig. 7 zeigt eine gegenüber der Fig. 1 erweiterte Ausführungsform, bei der der Tastschalter 16 nunmehr zwischen dem Elektromotor 10 und dem Umlenkbalken 11 angeordnet ist. Hierbei wird dann nicht, wie bei der Fig. 1, das in seiner Bereitstellung befindliche letzte Etikett 7 abgetastet, sondern eines der die Reihe bildenden Etiketten Außerdem ist in diesem Fall die Andrückwalze 18 an zwei mit 25 bezeichneten schwenkbaren Zungen angeordnet. Diesen schwenkbaren Zungen 25 ist ein Steuermagnet 26 zugeordnet, der beispielsweise mechanisch oder auch elektrisch über Photozellen oder Wischrelais von dem unter der Vorrichtung hindurchlaufenden, zu etikettierenden &ut gesteuert wird. Bei dieser sohwenkbaren Anordnung der Andrückwalze 18 ist es somit möglich, den zu etikettierenden Gegenstand soweit unter dem Umlenkbalken 11 hindurchzuschieben, Ms sich das bereitgestellte Etikett 7 gerade über der Stelle G befindet, an der es auf das Gut aufgeklebt werden soll.
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In diesem Moment wird über den Steuermagneten 26 den beiden Zungen 25 eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 27 erteilt, so daß nunmehr die Andrückwalze 18 das bereitgestellte Etikett auf das zu etikettierende öut aufklebt.
Gemäß der fig. 8 ist zusätzlich zwischen dem Umlenkbalken und dem Tastschalter 16 ein Parbkissendruokwerk 28 angeordnet, mit dem auf die schrittweise unter ihm hindurchgeführten Ftiketten 7 ein beliebiger Aufdruck angebracht werden kann. Bei der gleichartigen, in der Fig. 9 dargestellten Aueführungeform 1st dagegen statt eines solchen Parbkissendruckwerkes 28 ein mit 29 bezeichnetes Parbbanddruokwerk vorgesehen, das praktisch dem gleichen Zweck dient, jedoch mehr Varianten des Druckes erlaubt.
Bei diesen beiden Ausführungsformen 1st weiterhin zwischen dem Elektromotor 10 und dem in dem Geräteteil 2 untergebrachten Getriebe noch eine mit 30 bezeichnete elektromagnetische Kupplung angeordnet.
Was schließlich die Ansführunga.form gemäß der Pig· 10 betrifft, so ist in diesem fall ein mit 31 bezeichnetes Nummernwerk vorgesehen, mittels dem sich jede beliebige Art von Nummern, insbesondere aber die Angabe von Preisen auf den Etiketten 7 aufdrucken läßt. Um diese Vorrichtung
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gegebenenfalls auch aueeohließlich als Auszeiohnungemaeohine zu verwenden, let es möglich, die Vfalze 18 "ber einen beeonderen Riementrieb 32 anzutreiben und dieser Walze 18 eine weitere Gegenwalze 33 zuzuordnen, die lose auf der Walze 18 aufliegt und zusammen mit dieser Walze 18 ein Triebwerk bildet. Wird diese Vorrichtung als Auszeicbnungsmasohine benutzt, so wird das trägerband zusammen mit den Etiketten 7 an dem Umlenkbalken 11 vorbeige führt und läuft um die Walze 18 herum, um dann zusammen mit den bedruckten Etiketten 7 wieder auf dem Dorn 13 aufgewickelt zu werden.
Aus den obigen Erläuterungen des Gegenstandes dieser Erfindung ergibt sich also, daß diese Vorrichtung in den verschiedensten Arten ausgebildet sein kann und je nach den bestehenden Erfordernissen eine vielfältige Kombination der einzelnen Merkmale möglich ist.
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Claims (9)

- 12 - 27. 2. 1970 Ansprüche ;
1. Torrichtung zum Bereitutellen und Aufkleben von Etiketten, bei der die an ihrer Rückseite mit Klebstoff versehenen Etiketten leicht ablösbar an einem Trägerband anliegen, das um die scharfe Kante eines dem zu etikettierenden Gegenstand gegenüberstehenden Umlenkbalkens herumgeführt ist und mittels eines Elelrbromotcrs schrittweise dieser Umlenkkante zugeführt wird, dadurch geke^^zeich^et. daß diese Vorrichtung mit einem den Vorschub (9) des Trägerbandes (6) steuernden Tastschalter (167 ausgestattet ist, der zwei eng nebeneinander angeordnete, auf den Oberflächen des Etiektfces (7) sowie des Trägerbandes (6) aufsitzende Fühler (22,23) aufweist, die derart auf die Stärke der Etiketten (7) ansprechen, daß bei gleicher Stellung der beiden fühler (22,23) oder bei abgesenktem Vorderfühler (22) und angehobenem Hinterfühler (23) der Stromkreis des Elektromotors (10) geschlossen ist, bei angehobenem Vorderfühler (22) und abgesenktem Hinterfühler (23) dagegen der Motorstromkreis unterbrochen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastschalter (16) schwenkbar um eine horizontale Achse angelenkt ist und mit seinen beiden Fühlern '.22,23) lose auf dem Trägerband (6) bzw. der benachbarten Etikette (7) aufsitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastschalter (16) unmittelbar benachbart zum Umlenk-
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balken (11) und ir. der Vorschubrichtung (9) gesehen Mater dieser wieder eine das von dem Trägerband (6) gelöste Etikett Öl an das zu etikettierende G-ut andi tickende Waise (18) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen dem Umlenkbalken (11) und des Taet-) schalter (16) größer ist als die Länge der der Vorschubrichtung (9) parallelen Etikettenkante und ferner in der Vorschubriohtung (9) gesehen hinter dem Umlenkbalken (11) eine das losgelöste Etikett (7) andrückende Walze (18) tragende Sohwenkzungen (15»25) angeordnet sind,. -.i?.s über geeignete Steuerorgane durch das zu etikettieranu'i Gut steuerbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerorgane Fhotozellen, Wischrelais od. dgl· vorge-
_ sehen sind, die wieder auf einen die Schwenkzungen (25) J betätigenden Steuermagneten (26) od. dgl· einwirken.
6. Vorschubrichtung nach Anspruch 1 und 2 sowie 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem lastschalter (16) und dem Umlenkbalken (11) ein Druckwerk (28,29,31) angeordnet ist.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
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das Druckwerk als Farbkissendruckwerk (28), als Parbbanddruokwerk (29) oder auch als Nummernwerk (31) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, sowie 3 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckwerk (28,29,^1) ein das Trägerband (6) zusammen mit den Etiketten (7) vorziehendes, in der Vorechubrichtung (9) liegendes !Triebwerk (18,33) nachgeschaltet ist und das Trägerband (6) zusammen mit den bedruckten Etiketten (7) auf eine Vorratswalze (13) aufgewickelt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Elektromotor (10) und dem Untersetzungsgetriebe eine elektromagnetische Kupplung (30) angeordnet ist.
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DE7007447U 1969-05-10 1970-02-28 Vorrichtung zum bereitstellen und aufkleben von etiketten. Expired DE7007447U (de)

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ES367063A ES367063A1 (es) 1969-05-10 1969-05-10 Dispositivo para la preparacion y pegado de etiquetas.

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ES (1) ES367063A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19521129C1 (de) * 1995-06-09 1996-10-31 Leuze Electronic Gmbh & Co Kapazitiver Sensor
DE19806124C1 (de) * 1998-02-14 1999-06-24 Leuze Electronic Gmbh & Co Sensor

Cited By (3)

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DE19521129C1 (de) * 1995-06-09 1996-10-31 Leuze Electronic Gmbh & Co Kapazitiver Sensor
DE19806124C1 (de) * 1998-02-14 1999-06-24 Leuze Electronic Gmbh & Co Sensor
US6460765B1 (en) 1998-02-14 2002-10-08 Leuze Electronic Gmbh & Co. Label sensor for sensing edges of light conductive labels

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ES367063A1 (es) 1971-04-01

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