DE7005298U - Deckeneinbauleuchte fuer leuchtstofflampen. - Google Patents

Deckeneinbauleuchte fuer leuchtstofflampen.

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DE7005298U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V29/00Protecting lighting devices from thermal damage; Cooling or heating arrangements specially adapted for lighting devices or systems
    • F21V29/50Cooling arrangements
    • F21V29/70Cooling arrangements characterised by passive heat-dissipating elements, e.g. heat-sinks
    • F21V29/83Cooling arrangements characterised by passive heat-dissipating elements, e.g. heat-sinks the elements having apertures, ducts or channels, e.g. heat radiation holes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/02Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Licentia Patent-Verwaltungs-G.m.b.H. 6 Frankfurt/Main, Theodor-Stera-Kai 1
FH 70/001 28. Januar 1970
Knust/wö
"Deckeneinbauleuchte für Leuchtstofflampen"
In Räumen, die durch lufttechnische Anlagen wie Lüftungsoder Klimaanlagen versorgt werden, werden im allgemeinen
( Deckeneinbauleuchten in sogenannten abgehängten Decken aus vorgefertigten meist schallschluckender Platten montiert. Für die Zuführung und/oder Abführung der für die Lüftung bzw. Klimatisierung der Räume benötigten Luftmengen sind in den Decken und/oder Wandflächen der Räume Zuluft- und/oder Abluftöffnungen notwendig. Die abgehängte Decke beinhaltet neben den Schallschluckdeckenplatten auch noch Bauteile für die Beleuchtung. In Räumen, die ein hohes Beleuchtungsstarkeniveau erfordern, wird durch die Deckeneinbauleuchten ein beträchtlicher Teil der Deckenfläche belegt. Wenn noch der Platzbedarf von Zuluft- und/oder Abluftarmaturen in der Deckenfläche hinzukommt,
, ist die verbleibende Deckenfläche für akustische Maßnahmen wie Schalldämpfung oder Regulierung der Nachhallzeit oft nicht mehr ausreichend. Dieser Schwierigkeit wird begegnet, indem man Beleuchtungs- und Belüftungsarmatur kombiniert, d. h., es werden ganz oder teilweise Deckeneinbauleuchten verwendet, die konstruktiv auch zur Luftführung eingerichtet sind.
Solche Deckeneinbauleuchten sind bekannt. Sie bestehen im wesentlichen aus dem eigentlichen Leuchtengehäuse und
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einem zweiten, dieses ganz oder teilweise umschließenden Gehäuse, welches oberhalb der abgehängten Decke im Zwischendeckenraum an das System der Lüftungsrohre oder -kanäle angeschlossen ist. Diese Deckeneinbauleuchten weisen an Ihren Längs- und/oder Stirnseiten öffnungen auf, durch die die für die Be- oder Entlüftung notwendige Luftmenge aus- oder einströmen kann.
Leuchten, die in der Kombination mit lufttechnischen Anlagen als Zu- oder Abluftarmaturen benutzt werden, müssen Mittel zur mengenmäßigen Einstellung der durchströmenden Luft aufweisen. Hierzu werden bei bekannten Anordnungen beispielsweise einstellbare Drosselkappen im Luftanschlußstutzen der Leuchte verwendet. Weiterhin sind auch gelochte oder geschlitzte Schienen bekannt, die auf ebensolchen gelochten oder geschlitzten Schienen verschiebbar sind und dadurch die Einstellung der freien Lochoder Schlitzquerschnitte und damit der durchströmenden Luftmenge ermöglichen. Die bekannten Anordnungen sind jedoch insofern noch unbefriedigend, als die Einstellorgane nach der Montage der Leuchte und der diese umgebenden Dekkenplatten nur schlecht zu erreichen sind. Außerdem sind beispielsweise zum Verschieben der erwähnten gelochten und geschlitzten Schienen relativ große Kräfte parallel zur Unterdecke erforderlich, die von dieser nur sehr schlecht oder überhaupt nicht aufgenommen werden können.
Die Neuerung vermeidet diese Rachteile bei einer Deckeneinbauleuchte ein- oder mehrlampiger Ausführung für Leuchtstofflampen zum Einbau in aus Platten zusammengesetzte Unterdecken und mit für die Klimatisierung des unterhalb der Decke und der Leuchte befindlichen Baumes vorgesehenen
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Öffnungen. Neuerungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß als Luftdurchtrittsöffnungen zur Leuchtenlängsachse parallele, in ihrer Breite einstellbare und an mindestens einer Seite von einem Reflektorteil "begrenzte Schlitze dienen, die sich über die ganze Länge der Leuchte erstrecken. Nach vorteilhaften Weiterbildungen der Neuerung weist die Deckeneinbauleuchte zwei oder vier Schlitze auf, deren Breite durch Schrauben eingestellt wird, die auf ihrem Mittelteil Schraubendruckfedern tragen, von denen die den Schlitz begrenzenden Bauteile auseinandergedrückt werden. Diese Anordnung ermöglicht die mengenmäßige Einstellung der durchströmenden Luft im wesentlichen ohne zusätzliche Bauteile, indem durch einfaches Verstellen einer oder mehrerer Reflektorkanten die Breite der Schlitze verändert und die durchströmende Luftmenge eingestellt wird. Die neuerungsgemäße Anordnung ist auch ohne weiteres auf ein-, zwei- oder mehrlampige Ausführungen von Deckeneinbauleuchten anwendbar. Außerdem können je nach den licht technischen Eifbrdernissen oder auch nach den architektonischen Gegebenheiten diese Reflektoren für tief- oder breitstrahlende Lichtaussendung ausgebildet werden. Nach einem weiteren ]?ortbildungsmex*kmal der Neuerung ist es auch möglich, an schwenkbar angebrachten Lenkern einen die Lampen gegen direkte Einsicht von schräg unten abdeckenden Raster vorzusehen. Dadurch ist in einfacher Weise eine Kombination von luftteehnischer Armatur mit einer allen lichttechnischen Ansprüchen gerecht werdenden Deckenleuchte ermöglicht.
Anhand einer Zeichnung sei die Neuerung an zweilampigen Ausführungsbeispielen mit zwei Luftdurchtrittsschlitzen in Fig. Λ und vier Luftdurchtrittsschlitzen in Fig. 2 näher
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erläutert. Ei nand ent sprechende Teile sjjnd in beiden Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Ein Leuchtengehäuse 3 "besitzt an seinem unteren Rand eine umlaufende Abwinklung 2, von der meist aus schall schlucken-" dem Werkstoff hergestellte benachbarte Deckenplatten 4 getragen werden. Zwei Leuchtstofflampen 5 und 6 sind durch ein metallisches Haster aus Lamellen 7 und einem V-förmigen Steg 8 in Längs- und Querrichtung für den Betrachter abgeblendet. Zur Erzielung bestimmter lichttechnischer Eigenschaften der Leuchte ist diese mit einem Reflektor 9 ausgerüstet. Der Reflektor 9 bildet zusammen mit dem Leuchtengehäuse 3 und an den Enden des Leuchtengehäuses angebrachten Gehäuse Stirnwänden einen kanalartigen Hohlraum Der Reflektor 9 bildet mit wulstartigen Umbiegungen 14 und 15 an seinen seitlichen Flanken zusammen mit den seitlichen Leuchtengehäuseflenken 16 und 17 Luftein- oder -aus tritt soff nungen in Form von zur Lampenachse parallelen, im Querschnitt düsenartigen Längsschlitzen 18 und 19. Durch diese Längsschlitze 18 und 19 tritt im dargestellten Beispiel die Abluft 20 aus dem unter der abgehängten Decke befindlichen Raum in den Hohlraum 11 der Leuchte. Von hier gelangt die Abluft 20 durch einen Luftanschlußstutzen 22 und durch ein nicht dargestelltes, meist flexibles Rohr in den ebenfalls nicht dargestellten Abluftkanal der Lüftungs- oder Klimaanlage.
Auf dem Weg durch die Leuchte wird durch die Abluft 20 ein Teil der Verlustwärme der Lampen 5 und 6 sowie von Vorschaltgeräten 29 abgeführt, weil die Abluft auf der Rückseite des durch die Verlustwärme der Lampen erwärmten Reflektors 9 und an den Vorschaltgeräten 36 vorbeistromt.
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Die ausenartigen iiängsschlitze in um 19 können durch,
elastisches Verbiegen der seitlichen Planken des Reflektors 9 mit den wulstartigen Umbiegungen 14 und 15 zur Beeinflussung des Durchströmwiderstandes für die Luft 20 in ihrer Breite verstellt werden. Diese Verstellung geschieht mittels Schrauben 23 und 24- in Muttergewinden 25 und 26, die in den seitlichen Leuchtengehäuseflanken 16 und 17 untergebracht sind. Das Schließen der düsenartigen Längsschlitze 18 und 19 geschieht entgegen der Kraft von Federn 27 und 28. Zum öffnen \ der düsenartigen Längsschlitze 16 und 17 werden die Schrauben 23 und 24 im Muttergewinde 25 und 26 zurückgeschraubt, wobei die Federn 27 und 28 die wulstartigen Umbiegungen 14 und 15 des Beflektors 9 zurückdrücken. Die wulstartigen Umbiegungen 14 und 15 sind mindestens so groß wie die Blockhöhe der Federn 25 und 26, so daß sie mit den Leuchtengehäuseflanken 16 und 17 zur Anlage gebracht werden können und dadurch die öffnungen 18 und 19 vollkommen abschließen können.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 sind außer den öffnungen 18 und 19 noch öffnungen 29 und 30 vorgesehen. Bei λ- diesen öffnungen sind anstelle der wulstartigen Umbiegungen Abwinklungen 3I und 32 vorgesehen, deren Höhe ebenfalls der Blockhöhe der Schraubenfedern 33 und 54-ist, so daß auch die Schlitze 29 und 30 vollkommen abgeschlossen werden können. Das aus den Lamellen 7 und dem V-förmigen Steg 8 bestehende metallische Lamellenraster ist an schwenkbar angebrachten Lenkern 35 aufgehängt und kann zu Wartungszwecken abgeklappt werden. Bei der Anordnung nach Fig. 2 kann ein Teil der Abluft unmittelbar die Verlustwärme der Lampen 5 und 6 ab-
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XX 9 «V CUJLX. 9J1JLVl. UUX 14.GJU XUlVX "M "H^ XXCLVsXX X* ·*·£· ' IHAi
mittelbare Abfuhr über den Reflektor 9 möglich ist. Außerdem bewirkt die unmittelbare Kühlung der Lampen 5 und 6 eine bessere Lichtausbeute. Dem steht allerdings bei staubigen Räumen der Nachteil einer größeren Verschmutzung der Lampen 5 und 6, der Lamellen 7, des Steges 8 und des Reflektors 9 entgegen.
Wenn die öffnungen 29 und 30 jedoch fest geschlossen werden, ergibt sich ein Strömungsbild gem. Fig. 1 (mittelbare Wärmeabfuhr), während ein Schließen der öffnungen 18 und 19 die maximale (unmittelbare) Wärmeabfuhr an den Lampen 5 und 6 bewirkt. Die Anordnung nach Fig. 2 gestattet daher mit einer Universalleuchte die beiden Grenzfälle der Luftführung und deren Zwischenformen stufenlos einzustellen.
Schließlich sei erwähnt, daß die in Fig. 1 und 2 dargestellte Strömungsrichtung der Abluft 20 nur eine der beiden möglichen Anwendungsfälle darstellt. Mit umgekehrter Strömungsrichtung an Frischluft angeschlossen, lassen sich dieselben Elemente für die Luftlenkung und -dosierung verwenden.
6 Seiten Beschreibung
8 Schutzansprüche
1 Blatt Zeichnung mit 2 Fig.

Claims (8)

Licentia Patent-Verwaltungs-G.m.b.H. FrfitiTrfurt/Main, Theodor-Stern-Kai 1 yO/uOi 28. uanuar Ί9/0 Knust/wö Schutzansprüche:
1. Deckeneinbauleuchte in ein- oder mehr lampiger Ausführung für Leuchtstofflampen zum Einbau in aus Platten zusammengesetzte Unterdecken und mit für die Klimatisierung des unterhalb der Decke und der Leuchte befindlichen Raumes vorgesehenen Öffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß als Luftdurchtrittsoffnungen zur LeuchtenlSngsachse parallele, im Querschnitt düsenartige, in ihrer Breite einstellbare und an mindestens einer Seite von einem Reflektorteil begrenzte Schlitze dienen, die sich über die ganze Länge der Leuchte erstrecken.
2. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor einteilig (Fig. 1) ausgeführt ist und zwei Schlitze zwischen den unteren Längskanten des Reflektors und einem Gehäuse vorgesehen sind.
3. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor dreiteilig (Fig. 2) ausgeführt ist und je zwei Schlitze zwischen den unteren Längskanten des Reflektors und des Gehäuses sowie zwischen dem Mittelteil vjid den äußeren Teilen des Reflektors vorgesehen sind.
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4. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch Λ und einem der Ansprüche 2 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Breite der Schlitze Schrauben dienen, die mit ihrem Mittelteil Schraubendruckfedern tragen, von denen die den Schlitz begrenzenden Bauteile auseinandergedrückt werden.
5. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schlitz eines der Bauteile, die diesen begrenzen, einen Wulst oder eine Abwinkelung
) aufweist, dessen bzw. deren Höhe mindestens gleich der Blockhöhe der Schraubendruckfeder ist.
6. Deckeneinbauleuchte nach einem oder mebr»i-;n der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor aus elastischem Werkstoff hergestellt ist und allein die bei der !einstellung der Schlitz"breite auftretende Formänderung aufnimmt.
7. Deckeneinbauleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Verlustwärme erzeugende Vorschaltgeräte in einem von
„» der zu- oder abgeführten Luft durchströmten kanalar-' ti gen Baum über dem Reflektor untergebracht sind.
8. Deckeneinbauleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor über schwenkbar angebrachte Lenker einen die Lampen gegen direkte Einsicht von schräg unten abdeckenden Raster trägt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2460523A1 (de) * 1974-12-20 1976-07-01 Siemens Ag Schallgedaempfte abluftleuchte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2460523A1 (de) * 1974-12-20 1976-07-01 Siemens Ag Schallgedaempfte abluftleuchte

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