DE7004531U - Sach- und lehrbuch. - Google Patents

Sach- und lehrbuch.

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    • A63H33/38Picture books with additional toy effects, e.g. pop-up or slide displays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
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Description

Braxin Aktiengesellschaft, Frankfurt/Main
Rüsselsheimer Straße 22
PT/Däh/ksr 6- Februar 1970 - 10/70 -
Sach- und Lehrbuch
Die Erfindung betrifft ein Sach- und Lehrbuch. Es gibt eine sehr große Zahl derartiger Bücher mit verschiedenstem Inhalt; gemeinsam ist ihnen allen die Form und Ausbildung, eben die herkömmliche Buchform: zv/ei äußere Umschlagdeckel mit dazwischen angeordneten, miteinander und mit den Deckeln verbundenen Blattern, -welche Text und Bilder enthalten.
-2-
Auch Ausfalttafeln finden z.T. Verwendung, um den gerade für Sach- und Lehrbücher oft besonders wertvollen Anschauungsstoff in Form von Bildern und !Zeichnungen besser darstellen zu können. Dabei sind auch Tafeln mit übereinanderklappbaren Bildern bekannt geworden, die auf diese Weise eine räumliche Darstellung simulieren sollen. (Z.B. in biologischen Lehrbüchern, wo in dieser Art Knochengerüste und Eingeweide von Tieren oder Kenschen übereinander dargestellt werden.) Alle diese Ausfalttafeln sind in gleicher Weise wie die anderen Buchblätter im Buch angebracht und finden allein schon 'räumlich die Begrenzung ihrer Möglichkeiten.
Für eine ganze Reihe von Sachgebieten kann außerdem in der beschriebenen herkömmlichen V/eise das Lehr- und Sachbuch seine Aufgabe nicht mehr - oder zumindest nicht mehr optimal - erfüllen, v/eil die beschriebenen Darstellungs- und Lrläuterungsmöglichkeiten dazu einfach nicht ausreichen. Dies gilt s.B. für naturwissenschaftliche Sachgebiete, wo man sich bisher damit be-
ζδ hilft:, nach den im Sachbuch gegebenen Erläuterungen selbst Anschauungsmaxerial zusammenzutragen oder zu beschaffen, um es neben dem Studium des Buches her entsprechend zu benutzen. Durch ein solches Vorgehen wird die Aufgabe des Sach- und Lehrbuches, in susaslaenhängender geordneter Form - gewissermaßen als integriertes System - Wissen und Können zu vermitteln, empfindlich gestört.Dies nicht zuletzt auch deshalb, v/eil das Anschauungsmaterial nicht gleich in einer dem Buchtext entsprechenden, geordneten Weise zur Hand is-fc.
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nacn-"texle zu beseitigen. Das erflndungsgemäß zu schaffende Sach- und Lehrbuch soll es ermöglichen, im Buche selbst; — zusammen jnii: dem Text zu je-weils sofortiger Yeneendung
* I * * J 4 »It
1*1 * 1
bereit - ausgewähltes und geordnetes Anschauungs- und ai:ch Übungsmaterial in einer Weise zur Verfügung au haben, die den behandelten Stoff, auch schwieriger Art, mit Hilfe von realer Anschauung und gegebenenfalls von beweisfähigen Übungen dem Leser optimal verständlich macht. Durch die Erfindung wird diese Aufgabe gelöst.
Das erfindungsgemäße Buch zeichnet sich dadurch aus, daß es zwischen seinen äußeren Umschlagdeckeln neben den bekannten, mit Text und ggf. Bildern bedruckten Blättern herausnehmbares, dreidimensionales Übungrs- und/oder Anschauungsmaterial enthält, dessen dritte Dimension - nämlich die Höhe - wesentlich die Höhe (Dicke) der BuchblHtter übersteigt.
In besonders vorteilhafter Weise geht man d^bei so vor, iaS die Druckbipttpr des Buches, in üblicher Weise zum Lesen geordnet, an der Innenseite eines der äußeren Umschlagdeckel angebracht sind, während das dreidimensionale, herausnehmbare'Übungs- und/oder Anschauungsmaterial an der Innenseite des anderen äußeren ümschlagdeckels an— geordnet und gehsltert ist und der Buchrücken - in üblicher V.'eise - so breit ausgebildet ist, daß in geschlossenem Zustand des iiuches beide äußere Tinschlf»gdeckel parallel zueinander liegen. Diese Ausbildung hat auch den Vorteil, daa dns erfindungsgemMße Buch insgesamt gesehen kompakt und handlich wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daS die Druckblätter des Buches an einer gemeinsamen Sante in einer üblichen V,"eise fest miteinander verbunden sind, an ihrer dieser Kante gegenüberliegenden ■50 Seilte aber durch eine elastische, aufbiegbare, as äuSe— ren Buchusschlagdeckel innen befestigte und mit ihrem
freien Schenkel das oberste der DruckblStter übergreifende Winkellasche zusammengehalten werden.. Hierdurch wird ein einwandfreies Hantieren sit dem Buch ermöglicht, ohne daß einerseits eine Behinderung !beim Lesen der Druckblätter entsteht, andererseits - 2-3-beim Schließen oder Öffnen des Buches - die Blätxer sich verknittern können. Die Winkellasche kann bei ,geöffnetem Buch außerdem auch als Lesezeichen benutzt ■werden.
Günstig und herstellungsmäßig einfach ist eine Anbringung des untersten der miteinander verbundenen Druckblätter an der Innenseite eines der nuSeren Buchuinschlagdeckel mittels Einschieben in eine art diesem Umschlagdeckel entsprechend angeordnete Tasche oder dergleichen. Hierbei entsteht auch der Yorte.1, da3 Ergänzungen des Buches, auch handschriftlicher *.rt, nachträglich leicht eingefügt v;erden können.
Auch für die Halterung des Übungs- und Anschauungsmaterials hat sich eine bestimmte Art als besonders angenehm und zweckmäßig erwiesen: die Ausbildung der ganzen oder eines Teiles der Innenseite des zur Anordnung des Übungsmaterials verwendeten äußeren Uaschlagdeckels als mit entsprechenden Ausnehmungen zur Aufnahme des besagten Materials versehenes Gehäuse.
Hierzu kann man in vorteilhafter 'eise eine .'-bstinmunf in Form und Dimension aller Buchteile vornehmen derart, daß die Gehpusepusbildunf der einen Umschlagdeckel-Innenseite mit dem drrin enthaltenen Katerial im geschlossenen Zupt^nd des buches prnz oder teilweise neben den, einen Block bildender. Druckbl'-ittern zwischen den zueinander parallelen, 'iußeren Buchumschlagdeckeln liegt. So wird z.B. eine niedrige Buchhöhe und eine übersichtliche, das Studium des Buches erleichternde, Anordnung erreicht.
atm
Die letztgenannte Variante läßt säen erfindungsgemäS noch weiter verbessern durch, einer formschlüssigen Halterung des Materials im neben den Druckblättern liegenden Gehäuse des einen Umschlagdeckels beim Schließen des Buches dienende, Gegenausnehmungen oder -erhöhungen in dem anderen Umschlagdeckel - im entsprechenden Bereich desselben- Zusätzliche Befestigungsmittel für die einzelnen Teile des knschauungs- und Übungsmater als im Gehäsase werden so erspart.
Schließlich kann es in bestimmten Fällen von Tonteil sein, das erfindungsgemäße Buch mit einem ganz oder teilweise transparenten äußeren UascblagdeCiC^l zu -versehen, nämlich dann, wenn z.B. die unter dem transparenten Deckel erkennbaren Teile des Anschauungsund Übungsmaterials so gestaltet oder beschriftet und in ihrem Gehäuse angeordnet sind, daß sich daraus Substanz oder Titel des Buches ergeben und eine zusätzliche grafische Gestaltung des Außendeckels eingespart werden kann.
Die an sich bekannte Maßnahme, Mittel zum Verbinden beider äußerer Uras chi agde ekel miteinander bei geschlossenem Buch vorzusehen, stellt auch und besonders für das erfindungsgemäße Buch eine V/eiterbildung von Vorteil dar, v/eil es mehr als bei anderen herkömmlichen Büchern hier vor allem gilt, in geschlossenem Zustand des Buches alle Teile desselben fest zusammenzuhaltens um das Buch auf beliebige V/eise transportieren und aufbewahren zu können. Man verwendet etwa eine Lasche mit Druckknopf an dem einen und Gegendruckknopf aia anderen Umschl^gdeckel des Buches.
— ο —
In den Zeichnungen ist ein Ax^füJbß^ungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf das aufgeklappte eriindungsgeiiiäSe Buch.
Fig. 2 stellt das gleiche Buch in Pfeilrichtung A
gesehen dar.
Fig. 3 zeigt das Buch geschlossen in Draufsicht und
Fig. 4 schließlich stellt dieses Buch im geschlossenen Zustand in Pfeilrichtung 3 dar*
Die äußeren Umschlagdeckel des Buches sind mit 1 »Jind 2 "bezeichnet. An der Innenseite des Umschlagdeckels 1 sind die Druckblätter 3 des Buches, in üblicher *?leise zum Lesen geordnet, angebracht, v/ährend das dreidimensionale, herausnehmbare Übungs- und/oder Anschauungsmaterial 4 an der Innenseite des Umschlagdeckels 2 angeordnet und gehaltert ist. Mit 5 ist der Buchrücken bezeichnet. An der gemeinsamen Kante 6 sind die Druckblatter 5 in einer der üblichen Arten fest miteinander verbunden, z.B. geklebt. An der, dieser Kante gegenüberlaegenden Seite 7 aber v/erden die Druckblättor durch den freien Schenkel 8 einer elastischen, aufbiegbaren "Winkellasche zusammengehalten, indem der Schenkel 8 das oberste der Druckblätter übergreift. Die durch ihre Verbindung an einer gemeinsamen Kante einen zum Lesen geordneten Block bildenden Druckblätter 3 können an der Innenseite des äußeren Buchdeckels 1 befestigt v/erden, indem das unterste der Blätter in eine an der besagten Innenseite angeordnete Tasche eingeschoben wird.. Diese Tasche ist in der Zeichnung kaum sichtbar, da sie sich ja etwa mit der Fläche der Druckblätter decken muß. Es sind aber zur Erläuterung in der Fig. 1 die Klebekanten 15 für diese Tasche, auf der Innenseite des Buchdeckels 1, angegeben*
Im Ausführungsbeispiel Ist ein Teil der Innenseite des äußeren Buchumschlagdeckels 2 mit einer Gehäuseausbildung 10 —ersehen. Dieses Gehäuse enthält Ausnehmungen 16 zur Aufnahme der einzelnen Teile des erwähnten Anschanungs— und Übungsmaterials. Mit 17 sind Beschriftungen bzw. S.enn— zeichnungen oder andere bildliche Darstellungen sowohl auf den Teilen des Materials 4 als auch auf den Druckblättern bezeichnet. Im vorliegenden Beispiel handelt es sich um ein elektrotechnisches Lehrbuch, und das Anschauungs- und Übungsmaterial 4 besteht demzufolge aus verschiedenartigen elektrischen Bausteinen und anderem Elektrozubehör, welches auf einer Magnetplatte 18, die ebenfalls auf dem Deckel 2 innen angebracht ist, zu verschiedenen Schaltungen zusammengestellt werden lann. Im hier dargestellten Buch liegt die Gehäuseausbildung 10 des äußeren Umschlagdeckels 2 bei geschlossenem Zustand des Buches neben dem Block der Druckblätter 3 zwischen den zueinander parallelen äußeren Umschlagdeckeln.
Einer formschlüssigen Halterung des Materials 4 In dem neben den Druckblättern 3 liegenden Gehäuse 10 dienen bei geschlossenem Buch die Gegenausnehmungen 11 in dem Umschlagdeckel 1 - im entsprechenden Bereich angeordnet. In der Fig. 4 ist zur besseren Erkennbarmachung dieses Umstandes ein Teil des Deckels 1 herausgebrochen dargestellt. Die am Umschlagdeckel 1 befestigte Lasche 12 mit ^3m Druckknopf 13 dient in Verbindung mit dem am Deckel 2 angebrachten Gegendruckknopf 14 zur Verbindung beider äußerer Umschlagdeckel bei geschlossenem Buch <Λΐά damit der Schaffung eines festen Haltes für sämtliche Teile des Buches, so daß dieses ganz beliebig transportiert oder aufgestellt werden kann.
-8-
Ill I It
-Q-
Im Ausführungsbeispiel sind die im Deckel 1 vorgesehenen Gegenausnehmungen transparent ausgebildet etv/a aus starkem Zelluloid oder auch aus schwächeren* Plexiglas - ünu lassen st5, wie aus der Fig. 3 ersieht= lieh, einen Blick auf die an diesen Stellen angeordneten Teile des Übungsmaterials mit ihrer Beschriftung usw- zu. Die Anordnung der Teile des Materials 4 und ihrer Beschriftung oder sonstige Gestaltung können so gehalten sein, da3 damit sich zugleich ein Aufschluß über die Art des Buches ergibt und eine Beschriftung der Ums chi ^igde ekel in Fortfall kommt.
Das oberste und unterste der Druckblätter 3, die alle la üblicher ¥si&s sit Text und Bildern versehen sind=, sind stärker als die übrigen Blätter ausgebildet, etwa aus Karton gefertigt- Die geneinsame Kante 6 zur Verbindung der Druckbl"tter könnte natürlich auch anstatt vde in der Figur angegeben - die obere, waagerechte, irürsere Kante sein-

Claims (7)

BRAUN AG G 7o o45~31.7 "····- SCHUT 2; ANSPRÜCHE
1. Sacli- und Lehrbuch., dadurch, gekennzeichnet , dass es zwischen seinen äusseren Umsclilagdeekeln (ijr 2) neben den bekannten, mit Text und ggi* Bildexn bedruckten Blättern (3} ^rogförinige.Auinaimen (ίο) zuia Einlegen von nerausneiunbarem, dreidimensionalem tlbungs— ^i^ld/oder Anschauungsmaterial (4) aufweist.
2. Säen- und Lehrbuch nach Anspruch. 1, daduxcii gekennzeichnet , dass die bedruckten BLätter (3) in üblicher Weise zum Lesen geordnet an der Innenseite eines der äusseren Umschlagdeekel (1) angebracht sind, während die trogförmigen Aufnahmen zum Einlegen von herausnehmbaren dreidimensionalem Übungs- und/oder Anschauungsmaterial (io) an der Innenseite des anderen ausseien TJmschlagdeckels (2) angeordnet und gehaltert sind und der Buchrücken (5) so breit ausgebildet ist, dass beide äusseren Umschlagdeekel (1,2) im geschlossenen Zustand des Buches parallel zueinander liegen.
3. Sach- und Lehrbuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Druckblätter (3) Buches an einer gemeinsamen Kante.(6) in bekannter Weise fest miteinander verbunden sind und an ihrer dieser Kante gegenüberliegenden Seite (7) durch eine elastische, aufbiegbare, am äusseren Buchumschlagdeckel (1) innen
-2-
befestigte und mit ihrem freien Schenkel (8) das oberste der bedruckten Blätter übergreifende Winkellasche (9) 2usaminengelialten werden.
4. Sach- una Lehrbuch nach einem der Ansprüche' 1 bis 3» gekennzeichnet durch. Anbringung des untersten der miteinander verbundenen bedruckten Blätter
(3) an der Innenseite eines der ausseren Bucnumscnlagdeckels(l) mittels Einschieben in eine an diesem Umscnlagdeckel (1) entsprechend angeordneten Tasche.
5. Säen- und Lehrbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Ausbildung eines Teiles der Innenseite des zur Anordnung des Ubungsmaterials
(4) verwendeten äusseren Umschlagdeckels (2) als trogförmige Aufnahme zum Einlegen des Übungsmaterials.
6. Sach- und Lehrbuch nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , dass die trogförmigen Aufnahmen (io) zum Einlegen des Übungsmaterials deiu.rt ausgebildet und angeordnet sind, dass sie auf Lücke versetzt neben den bedruckten Blättern (3) bei geschlossenem Buch zwischen den zueinander parallelen, äusseren Buchumschlagdeckeln (1,2) liegen.
7. Sach- und Lehrbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
-3/
-3-
gekennzeich.net durch ganz oder teilweise transparente Ausbildung eines der äusseren Umschlag deckel.
S. Sach- aand Lehrbuch Jiach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch an sich bekannte Mittel zum Verbinden der beiden äusseren Umschlagdeckel zu einem geschlossenen Buch, wobei die Mittel als Lasche (12) und als mit einem Gegendruckknopf (1^-) zusammenwirkender Druckknopf (13) ausgebildet sind.
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