DE7004435U - Vorrichtung zur pegelmessung mittels einer hydrostatischen sonde. - Google Patents
Vorrichtung zur pegelmessung mittels einer hydrostatischen sonde.Info
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Description
• · · fa ·
'■'k-
DR. MOLLER-BORi DIPL-PHYS. DR. MANITZ
DIPL-CHEM. DR. DEUFEL DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRAMKOW
PATENTANWÄLTE
Mnchen, den 9»Febr. 1970
KL/B - 0 2146
OEHMAT
187/189 Boulevard Saint-Denis - %2/ COURBEVOIE
Frankreich
Vorrichtung zur Pegelmessung mittels einer hydrostatischen Sonde
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Pegelmessung in Behältern durch Einblasen von Gas,
Es sind zahlreiche Verfahren zur Messung des Pegels von
Flüssigkeiten bekannt, wobei insbesondere kapazitive Sonden, Schwimmersonden oder Ultraschallsonden verwendet werden.
Bei diesen Verfahren treten jedoch technologische Schwierigkeiten auf, die ihre Verwendung erschweren,
bzw. verhindern.
ί , Es ist auch bereits ein Verfahren zur Pegelmessung mittels
hydrostatischen Sonden bekannt. Bei diesem Verfahren wird ein Gas in ein in der Nähe des Bodens des Behälters
mündendes Einblasrohr geblasen. Das eingeblasene Gas besitzt einen Druck, der größer als der durch die
Flüssigkeitshöhe über dem Ende des Einblasrohrs erzeugte hydrostatische Druck ist.
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β «Kfca 22. RoUrt-Kodi-Slioeei.TeWc» (BIII) 225110/227508. T«tat 5-220SO ebpcrt 7 St8Ot-BOd H M»
TeWwt (0711) S67261
Das Gas entfernt aus dem Rohr jede Flüssigkeitsspur
und entweicht durch die Öffnung des Rohres bis der Druck des Gases im Gleichgewicht mit dem hydrostatischen
Druck der flüssigkeit ist. Durch Nessung des Druckes des in dem Rohr enthaltenen Gases wird ein Parameter erhalten,
der proportional zur Höhe der über dem Saide des Rohres
gelegenen flüssigkeit ist. Die Messung dieses Druckes erfolgt mit Hilfe eines Manometers, daa im allgemeinen
direkt in Flüssigkeitspegeln geeicht ist.
Im allgemeinen wird der Druck des im Rohr enthaltenen Gases gemessen nachdem in das Einblasrohr eine Menge an
komprimiertem . Gas geschickt wurde, worauf das Meßmanometer angeschlossen wird. Der Hauptnachteil dieses
Verfahrens besteht darin, daß nur intermittierende Messungen erhalten werden.
Bei einem anderen Verfahren werden die Druckverluste
kompensiert, die von den Verlusten, bzw. Leckströmen
und der Erhöhung des Druckes aufgrunl einer Erhöhung
des Pegels durch eine kontinuierliche Gaszugabe herrühren. Dieses Verfahren weist zwei Nachteile auf, da einerseits
häufige Regelungen erforderlich sind und andererseits aufgrund des Druckverlustes in der Leitung fehlerhafte
Messungen erhalten werden.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, die Kreise, bzw. Leitungen zu verdoppeln, wobei der eine Kreis zum
Einblasen von Gas und der andere zur Messung dienen soll«
Dieses Verfahren weist jedoch Nachteile auf, und zwar einerseits aufgrund der Verluste, bzw· Undichtigkeiten
in dem Meßkreis und andererseits aufgrund des Höchsteigene von Flüssigkeit in der Meßleitung im Falle der Unterbrechung
der Gas zuführung.
Aufgabe der Erfindung ist Schaffung einer Vorrichtung zur Pegelmessung mittels hydrostatischer Sonden, welche
die vorstehend erläuterten Nachteile nicht aufweist. Ferner soll durch die Erfindung der Lruckverlust in
der Leitung auf einen annehmbaren Wert begrenzt werden, so daß der durch diesen Druckverlust eingeführte Fehler
verringert wird. Desweiteren soll gemäß der Erfindung eine Vorrichtung geschaffen werden, bei der der Gasdurchsatz
im wesentlichen konstant ist und der Druckverlust dann nur eine Verschiebung des Nullwerts der Skala zur
Folge hat. Schließlich soll durch die Erfindung vermieden werden, daß das Meßmanometer gefährlichen Oberdrucken
während des Füllens der Behälter, in denen der Flüssigkeitspegel gemessen wird, ausgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Durchflußregler, der einen sehr geringen Durchfluß
gewährleistet und diesen Durchfluß unabhängig von den Änderungen des Speisedruckes des Gases und dem hydrostatischen
Druck konstant hält, einem Schaltrelais beigeordnet ist, das automatisch das Meßmanometer isoliert sobald der Druck in dem
Meßkreis einen Nennwert überschreitet.
Ferner sieht die Erfindung einen Einblas-Modulator vor, in dem die erforderlichen Organe zu einer einzigen kompakten,
einteiligen Vorrichtung zusammengefaßt sind, wodurch die Verringerung von Gasausströmungen, bzw. Undichtigkeiten
ermöglicht wird.
Vorzugsweise wird gemäß der Erfindung ein Einblas-Modulator verwendet, welcher in einem Einblas-Hauptkreis
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nacheinander eine Öffnung für die Verbindung mit einer
Druckfluidquelle, einen Absperrhahn, ein filter, ein Druckreduzierventil, ein Ventil zur Durchsatzregelung, eine mit ^ einem Schaltrelais ausgestattete
Abzweigung für die Verbindung mit einer manometrischen Meßvorrichtung und einer Öffnung zur Verbindung mit
einem Einblasrohr aufweist^/mit einem Reinigungsoder Spül-Hilfskreis mit einem Reinigungsventilj^e^eteifcjg&jt,
das mit dem Hauptkreis einerseits oberhalb des Druckreduzierventils und andererseits unterhalb
des Ventils zur Durchsatzregelung verbunden ist, wobei die Elemente des Haupt-'und Hilfskreises in einer
einzigen, einteiligen Vorrichtung in der Weise zusammengefaßt sind, daß die Verluste an eingeblasenem fluid
auf das Ni ηi τη^ίπ reduziert werden· Der Hilf skreis ist
mit dem Hauptkreis zwischen dem filter und dem Druck— reduzierventil oder auch oberhalb des filters verbunden·
Zur Erzielung einer größeren Genauigkeit und einer verbesserten Empfindlichkeit wird als Druckreduzier—
ventil vorzugsweise ein Differential-Druckreduzierventil verwendet, welches eine groß dimensionierte
biegsame Membran aufweist, welche eine gleitbare , bzw· verschiebbare Klappe steuert. Das Schaltrelais, das zum
Schutz des Ablesemanometers im fall von Überdrucken in der Vorrichtung bestimmt ist, weist vorteilhafter-»
weise einen große tfembsan auf, welche eine verschiebbare
Klappe, bzw· ein verschiebbares Ventil steuert, dessen Arbeite- und Regelgenauigkeit sehr groß ist·
7ΘΘ443*
Vorteilhafterweise ist als Ventil zur Fluiddurchsatz-
regelung ein Nadelventil vorges&S^:■» das eine sehr
große Genauigkeit der Regelung Ά :^s liurchsstzss sr=
moglicht , und zwar bei so geringen Durchsätzen wie einem
Durchsatz von einem Liter pro Stunde.
Das Filter besteht vorteilhafterweise aus einem Filter aus poröser Bronze, das die Klappe des Druckreduzierventils
und das Durchflußregelventil vor !Beilchen, die von dem Fluid mitgeführt werden, schützt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung erläutert.
Die einzige Figur dieser Zeichnung zeigb eine Schnittansicht
eines Einblas-Modulators gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Der Einblas-Modulator 1 weist eine öffnung 2 für die
Verbindung mit einer Druckfluidquelle auf. Diese Öffnung steht in Verbindung mit einem Absperrhahn 3, der das
Ein- und Ausschalten der Vorrichtung ermöglicht.
Anschließend folgt ein auswechselbares Filter 4 aus poröser Bronze, das die Teilchen ausfiltert, deren Abmessungen
größer als 4 Mikron sind und dessen Aufgabe es ist, die Klappe des Druckreduzierventils und des
Ventils zur Durchflußregelung zu schützen. Das gefilterte Gas tritt in das Druckreduzierventil 5 über den zwischen
dem Ventil, bzw. der Klappe 6 und ihrem Sitz 8 vorhandenen
ti Uli
Raum ein· Eine feder 7 stößt das Ventil gegen den
S. SSS SUS d@m Ventil SUB1UIrCtOxI(Ic QeB-B
zuerst zur einen Seite der Membran 9 des Druckreduzierventils 5 und dann über das Ventil zur Durchflußregelung
zur anderen Seite. Auf diese Weise arbeitet das Druckreduzierventil als DifferenfcLal-Druckreduzier-
ir V,
ventil. Aufgrund der großen Dimensionierung seiner Membran^vernetztem Neopren ist es möglich, eine konstante
Menge mit großer Genauigkeit und großer Empfindlichkeit
abzugeben.
Das Durckflußregelventil 11 ist ein Nadelventil aus nichtrostendem Stahl , dessen Profil eine sehr große
Genauigkeit der Durchflußregelung gewährleistet, und zwar sogar im Bereich der verwendeten sehr geringen
Durchsätze, welche in der Größenordnung von einem Liter pro Stunde liegen.
Am Ausgang des Druckreduzierventils 5 gelangt das Gas
zu einer Abzweigstelle 12, welche zu einem Schaltrelais
13 führt. Dieses Schaltrelais weist im wesentlichen
eine Membran 14 und eine Klappe 16 auf. Die Membran
14 ist der Wirkung einer Segelvorrichtung 15 ausgesetzt,
welche es ermöglicht, die Vorrichtung dem Maximaldruck anzupassen, der von dem Manometer angezejgj; werden kann,
das an der Öffnung 19, welche in Strömungsrichtung vor dem Schaltrelais 1J liegt, angeschlossen ist. Die
Membran 14 des Schaltrelais ist mit dem Kopf des Ventils, bzw. der Klappe 16 fest verbunden, welches aufgrund der
Wirkung einer Jeder 18 mit seinem Sitz 17 in Berührung kommen kann.
Das aus dem Druckreduzierventil 5 austretende Gas, das in Höhe der Abzweigstelle 12 angekommen ist,
richtet sich normalerweise zur Öffnung 20 für die Verbindung mit einem Einblasrohr.
Um die Reinigung der Vorrichtung zu ermöglichen,
d.h» hauptsächlich das Freimachen des Einblasrohres, das durch Premdmaterialien, welche aus dem
Behälter kommen, in dem der Pegel gemessen wird, verstqft sein kann, ist ein Hilfskreis 21 vorgesehen,
welcher einen Reinigungshahn 22 aufweist, der mit dem Ausgang des Absperrhahns 3 im Hauptkreis zwischen
der Verzweigungsstelle 12 und der Öffnung 20 verbunden ist. Dieser Reinigungshahn 22 ermöglicht es, das
Einblasrohr an den vollen Druck und den vollen Speisedurchfluß anzulegen. Das Differential-Druckreduzierventil
5 und der Regelungshahn 11, bei denen es sich
um die empfindlichsten Teile der Vorrichtung handelt, liegen außerhalb des Kreises. Während der Reinigung
gewährleistetiias Schaltrelais die Isolierung, bzw.
Abtrennung des an die Öffnung 19 angeschlossenen Manometers.
Der Einblas-Modulator gemäß der Erfindung weist zahlreiche Vorteile auf. Er ermöglicht den Schutz des Manometers
aufgrund seines Schaltrelais; er gestattet aufgrund
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seiner !Essgsktes ifcusblsskfsES eisö j
Verluste, bzw· Ausstrdmmengen und ermöglich
Weise eine Verbesserung der HeBgenauigkeit
der bisher bekannten ÄLnblaseinrichtungen.
Sie beschriebenen Einblas-Modulatoren eignen sieb
insbesondere zur Schaffung von flüssigkeitspegel*'
Meßkreisen» welche die Zentralisierung -von Anzeigen
der Inhalte verschiedener Behälter ermöglichen., wie
man sie an Bord von Schiffen findet, insbesondere von Treibstoff- und Ballastbehältern.
- Schutzansprüche -
7004485
Claims (2)
1. Einblas-Modulator mit einem Hauptkreis für das eingeblasene S1IuXd, der nacheinander eine öffnung
für die Verbindung mit einer Druckfluidquelle, einen Absperrhahn, ein Filter, ein Druckreduzierventil,
einen Durchflußregelungshahn und eine Abzweigstelle umfaßt, die mit einem Schaltrelais
für die Verbindung mit einer manometrischen Meßvorrichtung unl einer öffnung für die Verbindung
mit einem Einblasrohr ausgestattet ist, sowie einem Heinigungshilfskreis mit einem. ßeinigungshahn,
der mit dem Hauptkreis einerseits oberhalb des Druckreduzierventils und andererseits unterhalb des
Durchflußregelungshahn verbunden ist, d a d ur c h gekennzeichnet, daß die Elemente des
Haupt-und Hilfskreises in einer einzigen Monoblockvorrichtung (1) in der Weise zusammengefaßt sind,
daß die Verluste an eingeblasenem Fluid auf das Mi nj πηιπι
reduziert werden.
2. Einblas-Modulator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckreduzier— ventil (5) ein Differential-Druckreduzierventil ist.
3· Einblas-Modulator nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
- 10 -
1 » lit· · ft
- 10 ,
dafi der Hilfskreis mit dem Hauptkreis zwischen den
Silter (4) und dem Druckreduzierventil (5) verbunde-i
ist.
ELnblas-Modulator nach einem der Ansprüche i oder 2*
dadurch gekennzeichnet, daß de*
Hilfskreis mit dem Hauptkreis oberhalb des !liters
verbunden ist·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707004435 DE7004435U (de) | 1970-02-09 | 1970-02-09 | Vorrichtung zur pegelmessung mittels einer hydrostatischen sonde. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707004435 DE7004435U (de) | 1970-02-09 | 1970-02-09 | Vorrichtung zur pegelmessung mittels einer hydrostatischen sonde. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7004435U true DE7004435U (de) | 1970-06-11 |
Family
ID=6609309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707004435 Expired DE7004435U (de) | 1970-02-09 | 1970-02-09 | Vorrichtung zur pegelmessung mittels einer hydrostatischen sonde. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7004435U (de) |
-
1970
- 1970-02-09 DE DE19707004435 patent/DE7004435U/de not_active Expired
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