DE7004264U - Rotationssymmetrischer koerper, vorzugsweise walze. - Google Patents
Rotationssymmetrischer koerper, vorzugsweise walze.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H27/00—Special constructions, e.g. surface features, of feed or guide rollers for webs
Landscapes
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
Description
Firma Hermann Windel, 4814 Windelsbleiche b. Bielefeld, Postf.
Rotationssymmetrischer Körper, vorzugsweise Walze
Die Neuerung "bezieht sich auf einen rotationssymmetrischen
Körper, vorzugsweise auf eine Walze, für Ka.ü chine u der Textil-,
Papier- oder Folienindustrie bzw. der Fördertechnik od.dgl.
In den Maschinen der Textil-, Papier- und Folienindustrie wie auch in Fördereinrichtungen werden angetriebene oder freilaufende Leit- und Förderwalzen in großer Zahl verwendet.
Diese Walzen kommen mit trockenem Gut, wie Gewebe- oder Papierbahnen od.dgl., in Berührung bzw. unterliegen einer besonderen
Beanspruchung beim Einsatz in sogenannten Naßmaschinen, z.B. in Waschmaschinen, Trocknern oder Dämpfern, durch flüssige
bzw. dampf- und/oder gasförmige Medien bei unterschiedlichen TenmATatuT·«"'!. ■Rpirri-p'7.iig-b werden solche Walzen aus Edelstahl oder
aus Stahlrohren gefertigt, deren Außenmantel aus Edelstahl besteht oder gummiert, verchromt oder nach anderen Verfahren geschützt
wird. Solche Walzen werden auch aus Nichteisenmetallen gefertigt.
Weiterhin sind auch Walzen bekannt, die aus einem aus glasfaserverstärkten
Kunststoff gefertigten Bohr mit zur Aufnahme der Lager bzw. Lagerzapfen dienenden Böden oder Endstücken
bestehen. Diese Walzen, im folgenden kurz GFK-Walzen genannt, haben den Vorteil des geringeren Gewichtes gegenüber
Walzen üblicher Ausführung und damit auch geringere Brems- und Anlaufmomente und eine gewisse Beständigkeit gegen
Korrosion bzw. Beanspruchungen durch aggressive Medien. GFK-Rohre werden meist im Schleuderverfahren hergestellt.
GFK-Walzen in der heute üblichen oder bekannten Ausführung werden nur in verhältnismäßig geringer Zahl in den obengenannten
Maschinen eingesetzt. Dieser Einsatz ist nur eingeschränkt möglich, da ihre Festigkeit und Formbeständigkeit
sowie ihre Laufeigenschaft und Oberflächenbeschaffenheit, besonders bedingt durch den niedrigen, bei derzeitigen Herstellungsverfahren
erreichbaren Gehalt an Glas, den Anforderungen nicht genügen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen rotationssymmetrischen
Körper, vorzugsweise eine Walze, für höhere Beanspruchungen zu entwickeln, der die aufgezeigten Nachteile
nicht aufwe ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch einen rotationssymmetrischen
Körper gelöst, der einen porösen, aus Fasern, Fäden oder Bändchen oder aus Kombinationen dieser Materialformen
hergestellten Flächengebilden gefertigten Vorformling aufweist, der einen vom Material des Vorformlings freien
Kunststoffaußenmantel trägt, mit welchem Kunststoff der Vorformling
teilweise oder ganz getränkt ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der !feuerung wird der
poröse, vorgefertigte Vorformling aus Glasfaser, Glasfaserbindungen od.dgl. mit geringem Binderzusatz gewickelt. Der
Glasgehalt des rotationssymmetrischen Körpers beträgt 70 bis
90 %.
Um eine antiadhesive Oberfläche oder eine Oberfläche mit
besonderer Beständigkeit gegen aggressive Chemikalien zu erhalten, wird der Kunststoffaußenmantel mit Zuschlagstoffen,
vornehmlich an der Oberfläche des Körpers, angereichert.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Neuerung sind zwischen
oder in den Schichten des rotationssymmetrischen Körpers elektrisch leitende Fäden, Folien oder Bändchen oder ein
aus pulverförmigem Material bestehender elektrischer Leiter fixiert und geerdet.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen eines rotationssymmetrischen
Körpers, vorzugsweise einer Walze, besteht darin, daß ein mit geringen Mengen an härtbarem Kunststoff versetzter
Glasfasergewebestreifen od.dgl. schraubenlinienförmig auf eine beheizbare zylindrische Vickelform in mehreren Lagen gewickelt
und verfestigt und der so gefertigte poröse, tragfähige Vorformling in eine Schleuderform eingeführt wird, deren Innenradius
um die zu erzielende Stärke des Außenmantels dos Rotationskörpers größer ist als der Außenradius des Vorformlings
und daß in den Innenraum des Vorformlings das Material des Außenmantels in flüssigem Zustand eingeführt wird, welches
Material beim Schleudervorgang durch den porösen Vorformling in den Ringraum zwischen dem Vorformling und der Schleuderform
getrieben wird.
Der aus Glasfasern od.dgl. gebildete Vorformling kann auf ein
perforiertes Rohr gewickelt werden, das in dem rotationssymmetrischen Körper als verlorener Kern verbleibt.
Der erforderliche Gehalt an Textilglas wird zweckmäßigerweise
endlos so aufgewickelt, daß die Glasfasern an den Enden des
Voriormj-ings nicht geschnitten sind.
Es ist auch möglich, das Herstellungsverfahren dahingehend abzuwandeln, daß der härtbare Kunststoff durch Druck und/oder
Vakuum in die den Vorformling umschließende Fertigungsform
eingebracht wird.
Weitere Merkmale und Kennzeichen der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen,
die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
fig. 1 zwei neuerungsgemaße Valzenkonstruktionen im
Längs s chni11,
Pig. 2 einen leilschnitt nach der Linie II - II in Fig. 1,
flg. 3 einen Schnitt nach der Linie TTI - III in Fig. 1,
fig. 4- eine Wickelform für den Vorformling im Aufriß.
:| Sie in der Fig. 1 dargestellten Walzen weisen einen porösen,
vorgefertigten Vorformling 1 und einen Außenmantel 2 aus härtbarem Kunststoff auf. Bei der im rechten Teil der Fig. 1
aufgezeigten Ausführung besitzt die Walze eine Innenschicht 3, die aus dem gleichen Aunststoffmaterial wie der Außenmantel 2
-^ besteht. An den Enden dieser Walze sind topf ähnliche Gebilde 4,
vorzugsweise aus Metall, in den Innenraum 5 eingesetzt und
über einen Kleber mit der Innenschicht 3 verbunden. Sie topfähnlichen
Gebilde dienen zur Aufnahme und Halterung von. Lagern
für eine durch den Innenraum der Walze geführte Welle oder für Zapfen od.dgl.
Bei der im linken Xeil der Fig. 1 dargestellten Walzenkonstruktion
sind an den Tnden der Walze topfähnliche Gebilde 6 festgelegt, deren Mantel 7 mit Perforationen 6 versehen ist. Aas dex
Fig. 3 ergibt sich, daß zwischen der Endscheibe 9 des top£abzfclichen
Gebildes und dem Hantel 8 Durchbrechungen 10 bestehem.
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so daß sich, "bei der Herstellung der Walze, z.B. im Schleuderverfahren,
eine Innenschicht "1I aus härtbarem Kunststoff
sowohl innerhalb als auch a\..£öÄu?b des topfähnlichen Gebildes
ausbilden kann. Der in aio Perforationen 8 eindringende
Kunststoff schafft eine formschlüssige Verbindung zwischen dem topfähnlichen Gebilde und der Walze.
Während bei den in der Pig. 1 dargestellten Ausführungsbeispielen an den Enden der Walze topfähnliche, nicht untereinander
verbundene Gebilde vorgesehen sind, ist es auch möglich, die C topfähnlichen Gebilde untereinander, z.B. über ein perforiertes
Rohr, zu verbinden.
Aus der Fig. 2 ergibt sich, daß der Kunststoffaußenmantel 2
an der Oberfläche mit Zuschlagstoffen 12 angereichert werden kann, die die Eigenschaften der Walzenoberfläche beeinflussen.
Eine Möglichkeit der Herstellung des Vorformlings 1 ist in
der Fig. 4 aufgezeigt.
Ein aus Glasseide gewebtes Band 13, das vorzugsweise aus in Kettrichtung orientierten Rovings besteht, wird schraubenlinienförmig
mit gleicher oder variabler Steigung in mehreren —- Lagen mit zweckmäßiger Spannung und unter Zugabe geringer Mengen
von härtbarem Kunstharz auf eine beheizbare zylindrische Form gewickelt. Hierbei wird die Spule 15 in Richtung der Pfeile 16
längs der Wickelform 14 bewegt. An den Enden weist die Wickelform Anschlags.cheiben 17, 18 auf. Sobald das Band die Anschlagscheiben
erreicht hat, wird ein Bügel 19, 20 herangefahren, um den das Band 13 um 180° umgelegt wird, bevor es zur nächsten
Lage gewickelt wird. Es ist daher nicht erforderlich, die Glasfasern an den Wickelenden zu schneiden.
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Man erhält auf diese Weise einen porösen und starren Vorformling
mit erstaunlich hohex· Festigkeit. Nach dem Abziehen
des Yorformlings von der Vickelform wird er in eine Schleuderform
eingeführt, deren Innendurchmesser etwa 1,5 mm größer ist
als der Außendurchmesser des Verformlings. In den Hohlraum des
Vorformlings wird dann in bekannter Weise, z.B. mittels eines
geschlitzten Rohres, einer kippbaren Rinne oder mit einer Sonde der Kunststoff eingebracht. Durch den Schleudervorgang wird
der Kunststoff in den ringförmigen Raum zwischen der Schleuder- f- form und dem Vorformling transportiert und füllt diesen wie
auch die Poren des Vorformlings aus. Infolge der durch die
Zentrifugalkraft bewirkten gleichmäßigen Verteilung des flüssigen Kunstharzes im Ringraum zwischen Schleuderform und
Vorformling zentriert sich der Vorformling in der Schleuderform und es entsteht hierbei eine gleichmäßig dicke, luftblasenfreie
und ggfs. mit Füllstoffen angereicherte Schicht im Ringraum zwischen Vorformling und Schleuderform.
Die topfähnlichen Gebilde können im Vorformling mittels einer Zentrier- und Begrenzungsvorrichtung, welche an der Schleuderform
angebracht ist, zentrisch fixiert werden. Beim Rotieren durchdringt das Kunstharz sehr gleichmäßig auch die Enden des
Vorformlings und die Perforierungen des Mantels der topfähnlichen
Gebilde, so daß auf diese Weise eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen dem Vorformling und den topfähnlichen
Gebilden geschaffen wird.
Wird der Vorformling auf ein perforiertes Blechrohr gewickelt, das als verlorener Kern in dem rotationssymmetrischen Körper
verbleiben soll, ist es zweckmäßig, die Enden dieses verlorenen Kerns als Aufnahmen der Zapfen bzw. Lagertöpfe auszubilden.
Claims (8)
1. Rotationssymmetrischer Körper, vorzugsweise Walze für Maschinen
der Textil-, Papier- oder Folienindustrie bzw. der Fördertechnik od.dgl., gekennzeichnet durch einen porösen,
aus Fasern, Fäden oder Bändchen ader aus Kombinationen dieser Materialformen hergestellten Flächengebilden gefertigten Vorformling,
der einen vom Material des Vorformlings freien Kunststoffaußenmantel trägt, mit welchem Kunststoff der Vorformling
teilweise oder ganz getränkt ist.
2. Rotationssymmetrischer Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der poröse Vorformling aus Glasfasern, Glasfaserbindungen od.dgl. mit geringem Zusatz an härtbarem Binder ge- I
wickelt ist.
3. Rotationssymmetrischer Körper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasgehait 70 bis 90 % beträgt.
4. Rotationssymmetrischer Körper nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffaußenmantel mit
Zuschlagstoffen vornehmlich an der Oberfläche des Körpers, angereichert ist.
5. Rotationssymmetrischer Körper nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen oder in den Schichten dieses Körpers elektrisch leitende Fäden, Folien oder Bändchen
oder ein aus pulverförmigem Material bestehender elektrischer Leiter fixiert und geerdet ist.
2004264
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6. Rotationssymmetrischer Korper nach, den Ansprüchen 1 bis 5»
dadurch gekennzeichnet, daß mindest δ >
an den Eäden des Körpers ggfs. untereinander verbundene topfähnliche
Gebilde, vorzugsweise zylindrischer Gestalt und vorzugsweise
aus Metall, für die Aufnahme der Lagerung festgelegt sind*
7. Rotationssymmetrischer Körper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der topf ähnlichen Gebilde teilweise
oder ganz perforiert ist und der in die Ferforierungen eindringende
Kunststoff eine formscnlüssige Verbindung zwischen den topf ähnlichen Gebilden und dem Körper schafft.
8. Rotationssymmetrischer Körper nach den Ansprüchen 1 bis 7 t
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff härtbar ist.
7C04264
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7004264U DE7004264U (de) | 1970-02-07 | 1970-02-07 | Rotationssymmetrischer koerper, vorzugsweise walze. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7004264U DE7004264U (de) | 1970-02-07 | 1970-02-07 | Rotationssymmetrischer koerper, vorzugsweise walze. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7004264U true DE7004264U (de) | 1970-05-14 |
Family
ID=34129093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7004264U Expired DE7004264U (de) | 1970-02-07 | 1970-02-07 | Rotationssymmetrischer koerper, vorzugsweise walze. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7004264U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2128294A1 (de) * | 1971-06-07 | 1973-01-04 | Dunbeath Holdings Pty Ltd N D | Walze, insbesondere walze mit kunststoffueberzug und verfahren zu deren herstellung |
-
1970
- 1970-02-07 DE DE7004264U patent/DE7004264U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2128294A1 (de) * | 1971-06-07 | 1973-01-04 | Dunbeath Holdings Pty Ltd N D | Walze, insbesondere walze mit kunststoffueberzug und verfahren zu deren herstellung |
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