DE7002386U - Vorrichtung zur navigation mit bestimmung und aufzeichnung von kurs und standort auf segel- und motorjachten. - Google Patents

Vorrichtung zur navigation mit bestimmung und aufzeichnung von kurs und standort auf segel- und motorjachten.

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DE7002386U
DE7002386U DE19707002386 DE7002386U DE7002386U DE 7002386 U DE7002386 U DE 7002386U DE 19707002386 DE19707002386 DE 19707002386 DE 7002386 U DE7002386 U DE 7002386U DE 7002386 U DE7002386 U DE 7002386U
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DE19707002386
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Miltz Theo
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Description

DIPL.-ING. G. DAHLMANN PATENTANWALT
8752 MAINASCHAFF / ASCHAFFENBURG MAINPAHKSTRASSE 3143 TELEBON 06021 - 211744
22. Januar I97O
Theo MiItζ
8752 Goldbach TCeberborn 27
Vorrichtung zur Navigation mit Bestimmung und Aufzeichnung von Kurs und Standort auf Segel- und Motorj achten
Auf Segel- und Motorjachten, wie auf Hochseeschiffen, wird mit Seekarten gearbeitet, auf denen die Schiffsorte, die Kurse und die Distanzen eingetragen werden. Auch werden der Karte und den Eintragungen die zu steuernden Kurse entnommen.
VOO2386
Auf Überseeschiffen stehen zur Navigation technisch durchgebildete Apparate und Geräte zur Verfugung. Bei Segel- und Motorj achten ist ein solcher Aufwand nicht vertretbar und zur Kursbestiinmung wird häufig nur eine Seekarte mit Zirkel und Kursdreiecken verwendet. Die Karte wird auf einem Tisch ausgebreitet und der Kurs mit Znrkel, Kursdreiecken und Bleistift eingetragen. Die Kurseintragung kann in der Hegel nur von geübten Besatzungsmitgliedern vorgenommen v/erden. Sie wird mit zunehmendem Seegang erschwert. Die Karte kann verrutschen, ebenso die Dreiecke, so daß das bei der Eintragung erforderliche Verschieben der Dreiecke wiederholt v/erden muß. Obwohl die Eintragungen vorsichtig vorgenommen v/erden und nach Beendigung der Fahrt wieder ausradiert werden können, wird die Karte nach einigen Fahrten so beschädigt, daß sie nicht mehr benutzt werden kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile bei der Kurseintragung zu vermeiden und die Kursbestimmung zu erleichtern.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Navigation mit Bestimmung und Aufzeichnung von Kurs und Standort auf Segel- und Motorjachten erreicht, die eine Auflageplatte für Seekarten hat, eine darüber angeordnete in einen rechteckigen Rahmen eingefügte Glasscheibe aufweist, zwei an den gleichen Seiten der Scheibe auf Gleitschienen gleitende Schieberpaare besitzt, wovon jedes über durchsichtige Kunststoffleisten miteinander verbunden ist und eine die Scheibe umgebende weitere Gleitschiene mit einem darauf rund um die Scheibe verschiebbaren Reiter hat, der ein über die Glasscheibe ausziehbares Band aufnimmt.
♦ · t
Eine solche Vorrichtung vereinfacht die Kurseintragung wesentlich. Bei dieser Vorrichtung wird die Seekarte auf die Auflageplatte gelegt, über der eine Glasscheibe ist. Me Eintragung des Kurses erfolgt nicht mehr auf der Seekarte direkt, sondern auf der Glasscheibe, so daß eine Beschädigung der Seekarte durch Eintragungen nicht mehr stattfinden kann. Auch ist die Seekarte durch die im Rahmen wasserdicht eingefügte Scheibe vor Nässe geschützt. Schreiber, mit Hilfe derer die Eintragungen auf Glas vorgenommen v/erden können, die nach der Beendigung auch v/ieder entfernbar sind, sind ^"m Handel erhältlich.
Für die Bestimmung des Standortes dienen die durchsichtigen Kunststoffleisten, die im rechten Winkel zueinander stehen und vor. den Schieberpaaren an den Seiten der Scheibe geführt werden. Die Schieberpaare sind mit einer Markierung versehen, die auf den Längen- bzw. Breitengrad eingestellt wird. Der Schnittpunkt der Leistenkanten ergibt den augenblicklichen Standort der Jacht. Aus dem Heiter wird das darin befindliche Band ausgezogen und über den Standort gelegt. Danach wird der Reiter auf seiner Gleitschiene so lange verschoben, bis das Band über dem angesteuerten Ziel liegt. Das Band ergibt dann den zu fahrenden Kurs.
Das Band kann durch einen im Reiter vorhandenen Federzug in den Reiter einziehbar ausgebildet sein. Es wird bevorzugt so ausgebildet, daß es gleichzeitig als Lineal für die Kurseintragung dienen kann. Ein Metallband in der Art bekannter einrollbarer Metermaßbänder ist hierfür geeignet.
• C
Es ist günstig, wenn der Rahmen mit den Gleitschienen und der Scheibe an einer Seite mit der Auflageplatte über Scharniere schwenkbar verbunden ist. Eine solche Ausbildung ergibt die Möglichkeit einer einfachen Einfügung der Seekarten, indem der Rahmen aufgeklappt, die Seekarte auf die Auflageplatte aufgelegt wird und danach der Rahmen wieder zugeklappt wird.
Am Rahmen kann über Stützen eine die Glasscheibe einfassende Schutzleiste angeordnet sein. Die Schutzleiste schützt die Schieberpaare, die Reiter und die Gleitschienen vor ungewollten Beschädigungen.
Es ist auch möglich, auf der Gleitschiene für den Reiter einen zweiten Reiter aufzusetzen, der eine Anschlußstelle für das Bandende hat. In einem solchen Falle wird das Band aus dem ersten Reiter ausgezogen und in den zweiten Reiter eingehakt. Danach werden beide Reiter so lange verschoben, bis eine Bandkante über dem Standort des Schiffes und dem Ziel liegt. Das Band kann dann-als Lineal zur Kurseintragung benutzt werden. Die Schieberpaare und die Reiter können auswechselbar angeordnet sein.
Damit die Seekarte unverschiebbar aiii ier Auflageplatte liegt, ist es angebracht, sie durch Klammern festzuhalten. Eine sohr zweckmäßige Ausbildung der Vorrichtung wird dadurch erreicht, daß die Scheibe in sehr geringem Abstand von der Auflageplatte angeordnet wird, so daß die eingelegte Karte von der Scheibe selbst auf der Auflageplatte durch leichten Druck gehalten wird. Dabei ist es günstig, wenn die Auflageplatte mit dünnen, porösen. Kunststoffstreifen versehen ist, die eine größere Fertigungstoleranz zwischeu Platte und Scheibe zulassen.
Die Karte kann -aber auch mit einer Folie aus durchsichtigem Kunststoff abgedeckt sein, die an einer Seite an der Auflageplatte "befestigt ist. Sine -solche Ausführungsform ist dann von Vorteil, wenn die '-'uist st off leisten der Schieberpaare unterhalb der Glasscheibe angeordnet sind. Hierdurch ist die Kurseintragung auf der Scheibe besonders einfach, da die Scheibe eine glatte Fläche darstellt. Außerdem kann die Scheibe in einem selchen Falle als Abstellfläche für verschiedene Gebrauchsgegenstände benutzt werden, ohne daß die Kunststoffleisten in ihrer Lage verändert werden müssen. Die Karte kann dann mit einer dünnen Folie abgedeckt sein.
Anhand eines Ausführungsbeispieles sei die Erfindung nachstehend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Vorrichtung in der Draufsicht, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung.
In der Vorrichtung nach Fig. 1 ist auf die Auflageplatte eine Seekarte 2 aufgelegt. Die Seekarte 2 liegt glatt auf der Auflageplatte 1 auf. Im gezeigten Beispiel bedeckt die Seekarte 2 die gesamte Auflageplatte 1. Es sei bemerkt, daß auf der Auflageplatte 1 Markierungen angebracht sind, die ein genaues Einlegen der Seekarten 2 verschiedener Größen ermöglichen. Die Glasscheibe J ist in den Rahmen 4- eingefaßt. Jeweils von einem Schieberpaar 5 und 6, die auf den Gleitschienen 7 und 8 verschoben v/erden können, sind zwei durchsichtige Kunststoffleisten 9 und
tit* · <· 1-1 ft * **
"befestigt. Die üchieberpaare 5 und 6 werden so lange •verschoben, bis die Kanten der Leisten 9 und 10 auf dem "bekannten Längen- "bzw. Breitengrad liegen. Der Schnittpunkt der "beiden Leistenkanten ergibt den Standort des Schiffes. Die Kunststoffleisten 9 und 10 sind im vorliegenden Fall oberhalb der Glasscheibe 3· Es ist aber auch möglich, die Kunststoffleisten unterhalb der Glasscheibe 3 anzuordnen. Dabei kann die Führung der Schieberpaare an einem besonderen Rahmen erfolgen, der an seinen Ecken über Winkeleisen hochgehalten ist. Dadurch ist die freie Beweglichkeit der Schieberpaare und der Kunststoffleisten unterhalb der Glasscheibe gegeben.
Auf der Gleitschiene 11 können ein oder zwei Reiter 12 rund um die Auflageplatte 1 verschoben werden. Der Reiter 12 nimmt ein ausziehbares Band 13 auf. Dieses Band 13 wird bei der Kurseintragung aus dem Reiter 12 ausgezogen. Danach wird der Reiter 12 so lange verschoben, bis das Band 13 über dem Standort des Schiffes und dem angestrebten Ziel liegt. Auf diese Weise ist sehr einfach der zu steuernde Kurs angegeben, über den bekannten Winkelmesser kann er sehr schnell abgelesen werden. Der Rahmen 4· hat Scharniere 14, über die er klappbar mit der Auflageplatte 1 verbunden ist. Der Übersichtlichkeit halber ist die am Rahmen über Stützen befestigte Schutzleiste in dieser Figur nicht eingezeichnet worden.
Damit der Reiter 12 rund um die Scheibe 3 auf der Gleitschiene 11 verschoben v/erden kann, hat die Gleitschiene 11 an ihren Ecken Schwenkteile 15» die um die Achse 16 verschwenkt werden können. Der Reiter 12 wird auf das Schwenkteil 15 geschoben und das Schwenkteil 15 um die
Achse 16 geschwenkt, bis es mit dem nächsten Teil der Gleitschiene 11 fluchtet. Danach kann der Reiter 12 v/eitergeschoben v/erden.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung im Querschnitt. Die Auflageplatte 1 ist a.: .9 erhöhter Sockel ausgebildet, damit die Karte 2 möglichst nah unter der Glasscheibe 3 liegt und dadurch Fehler beim Ablesen und bei der Eintragung des Kurses vermieden werden. Die Glasscheibe 3 selbst ist im Rahmen 4- wasserdicht gehalten. Auf den Gleitschienen 7 und 8 gleiten die Schieberpaare 5 und 6, die in gleicher Weise wie der Reiter 12, der auf der Gleitschiene 11 sitzt, auswechselbar sind. Die Kunststoff leisten 9 und 10 sind eingestellt, und das Band 13 ist aus dem Reiter 12 aasgezogen worden. Über Stützen 17 ist die Schutzleiste 18 am Rahmen 4- befestigt. Der Rahmen hat außerdem an einer Seite Scharniere 14, die ihn mit der Auflageplatte 1 verbinden. Zum Einlegen der Karte 2 kann somit der Rahmen mitsamt der Scheibe 3 und den Gleitschienen 7 und 11 aufgeklappt werden. Dadurch ist ein einfaches Einlegen der Seekarte 2 möglich.

Claims (1)

  1. Schut ζ ansprüclie
    1. Vorrichtung zur Navigation mit Bestimmung und Aufzeichnung von -^lT-1S und Standort auf Segel- oder Motor j achten, gekennzeichnet durch eine Auflageplatte (1) für Seekarten (2), eine darüber angeordnete in einen rechteckigen Rahmen (4-) eingefügte Glasscheibe (3)j zwei an gleichen Seiten der Scheibe auf Gleitschienen (758) gleitende Schieberpaare (5,6), wovon jedes über durchsichtige Kunststoffleisten (9»10) miteinander verbunden ist, und eine die Scheibe (3) umgebende weitere Gleitschiene (11) mit einem darauf rund um die Scheibe (3) verschiebbaren Reiter (12), der ein über die Glasscheibe (3) ausziehbares Band (13) hat.^
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (13) durch einen im Reiter (12) vorhandenen Federzug in den Reiter (12) einziehbar ausgebildet ist..
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (7>8,11) am Rahmen (4) befestigt sind, der die Auflageplatte (1) umgibt und an einer Seite mit der Auflageplatte (1) über Scharniere (14) schwenkbar verbunden ist./
    4. Vorrichtimg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (4-) über Stützen (17) eine die Scheibe (3) umgebende Schutzleiste (18) angeordnet ist.
    5· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gleitschiene (11) ein zweiter Reiter aufgesetzt ist, der eine Anschlußstelle für das ausgezogene Bandende hat*
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberpaare (5,6) auswechselbar angeordnet
    7· Vorrichtung nach einem oder mehrerm der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Reiter (12) auswechselbar angeordnet sind. /
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7i dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff leisten (9 »10) der Schieberpaare (5*6) tinterhalb der Glasscheibe (3) angeordnet sind.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Auflageplatte (1) liegende Seekarte (2) mit einer Folie aus durchsichtigem Kunststoff abgedeckt ist
DE19707002386 1970-01-24 1970-01-24 Vorrichtung zur navigation mit bestimmung und aufzeichnung von kurs und standort auf segel- und motorjachten. Expired DE7002386U (de)

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DE (1) DE7002386U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3212641C1 (de) * 1982-04-05 1989-02-02 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur Koordinateneingabe bei einem automatischen Leitsystem fuer Fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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