DE7000787U - Vorrichtung zur darstellung von verwandlungsbildern. - Google Patents

Vorrichtung zur darstellung von verwandlungsbildern.

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DE7000787U
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DE7000787U
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Koch Fritz
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    • B44F1/08Designs or pictures characterised by special or unusual light effects characterised by colour effects
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  • Toys (AREA)

Description

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DIPL-ING. CURT WALLACH DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH DR. TINO HAIBACH
8 München 2, 12. Januar 1970
UNSER ZEICHEN: 12 447 ~
Ing. Fritz Koch, 23, Kiel, Christianistr. 87 Vorrichtung zur Darstellung von Verwandlungsbildern
Die Erfindung betrifft einen Bildwandler, d.h. eine Vorrichtung zur Darstellung von Verwandlungsbildern.
Während bei kinematographischen Verfahren aller Art eine mehr oder weniger lange Bewegungsphase angestrebt wird, befaßt sich die vorliegende Erfindung mit dem Problem der Darstellung verwandelter, aber stehender Bilder.
Insbesondere für humoristische Darstellungen verwendet man in Zeitschriften oder Büchern Bildfolgen, durch welche ein bestimmtes Geschehen in einer Folge einzelner Phasen dargestellt wird. Hierbei sind zumeist sämtliche Bilder gleichzeitig sichtbar und erfaßbar, so daß die Pointe häufig verblaßt. Eine Verbesserung des Überraschungseffektes kann gelegentlich dadurch erreicht werden, daß das letzte Bild oder einige der letzten Bilder einer Serie erst auf der nächsten Seite der Zeitschrift aufgedruckt sind oder daß man andere Mittel vorsieht, die gewisse Bilder oder Bildpartien abdecken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen "Bildwandler" mit einem einfachen Aufbau zu schaffen, der jeweils gleichzeitig
nur eines oder eine Gruppe von Bildern erkennen läßt, wenn die andere Gruppe verdeckt ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf einem Streifen in einem vorbestimmten Abstand zueinander jeweils zwei einander zugeordnete Einzelbilder oder Serienbilder angeordnet sind und daß der Streifen über den besagten Abstand verdeckt derart geführt ist, daß bei Bewegung des Streifens jeweils eines der einander zugeordneten Bilder hinter einer Abdeckung verschwindet und das andere benachbart hierzu aus der Abdeckung hervortritt.
Dabei kann die Anordnung auf einfachste Weise derart getroffen sein, daß das Band in einem Gehäuseschlitz verschwindet, innerhalb des Gehäuses über "vorbestimmten Abstand" über eine Trommel, über Walzen od.dgl. geführt wird und aus demselben Schlitz oder Einern benachbart zum Eintrittsschlitz angeordneten Schlitz austritt. Hierdurch wird, insbesondere dann, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung zwischen Eintritts- und Austrittsschlitz ein schmaler FUhrungskörper eingefügt wird, der Eindruck erzielt* als ob das Band nur durch diesen FUhrungskörper hindurchtritt, wodurch die überraschende Wirkung erzielt wird, daß sich das Bild "wandelt". Wenn Eintritts- und Austrittsschlitz genügend dicht aneinandergefügt werden, kann erreicht werden, daß die einzelnen Bilder in ihrer Verwandlung sichtbar werden, d.h. der vordere Teil des Bildes ist bereits "gewandelt", während der hintere Abschnitt noch die Gestalt vor der Verwandlung besitzt.
Auf diese Weise lassen sich zwei oder gegebenenfalls auch mehrere Ineinander umwandelbare Bilder erzeugen, ohne daß es angestrebt wäre, eine Bildwandlung in der Welse vorzusehen, wie es kinematographische Verfahren anstreben. Im allgemeinen wird daher die Umwandlung eines Bildes in ein zweites als ausreichend anzusehen sein. Jedoch können gegebenenfalls auch mehrere, Ineinander umzuwandelnde Bilder erzeugt werden, wenn der Streifen entsprechend
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mehrere Male durch Gehäuseschlitze ein- bzw. austritt und in einer entsprechenden Länge jeweils verdeckt geführt wird.
Durch die Erfindung können Verwandlungsbilder beispielsweise in folgender Form umgewandelt werden:
a) in zwei oder mehreren, aufeinanderfolgenden Bewegungsphasen (wie dies oft auch bei Bildfolgen der Fall ist» wobei im Gegensatz zu kinematographischen Verfahren die einzelnen Bewegungsphasen zeltlich relativ lang voneinander getrennt sein können),
b) es können verschiedene Zustände eines Gegenstandes oder einer Figur dargestellt werden. So ist es beispielsweise möglich, in einer Serie die Abbildung schmutziger Wäsche in ein Gehäuse, welches beispielsweise als Waschmaschine ausgebildet sein kann, einlaufen zu lassen, wobei die andere Serie die gleiche Wäsche In sauberem Zustand zeigt. Außerdem kann z.B. eine Figur einmal im bekleideten Zustand und einmal im entkleideten Zustand dargestellt werden,
c) die Vorrichtung kann als Gegenstandswandler arbeiten, wenn beispielsweise das eine Bild der Serie eine Postkutsche und das andere Bild ein modernes Automobil darstellt. Ferner 1st es möglich, bestimmte Gegenstände des einen Bildes bei dem anderen wegzulassen oder hinzuzufügen oder abzuändern, um die Beobachtungsgabe zu schulen, indem gefordert wird, beim Hindurchziehen des Streifens die Unterschiede der beiden Abbildungen zu erkennen. Schließlich können die Bilder der einander zugeordneten Serien einerseits In Schwarz/Weiß und andererseits farbig ausgeführt sein, wodurch sieh ebenfalls überraschende Effekte ergeben.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zur Darstellung von Verwandlungsbildern in Gestalt einer Trommel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Bildwandler nach Pig.l, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III gemäß Pig.2, Fig. 4 eine aufgebrochene Teilansicht, betrachtet In Richtung des Pfeiles IV gemäß FIgO,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V gemäß Fig.3, Fig. 6 eine Darstellung eines einzigen Bildstreifenbandes, Fig. 7 bis 9 ein Verwandlungsbild in verschiedenen Bewegungs-
phasen,
Fig. 10 eine schematische Ansicht einer anderen Ausftihrungsform des Gehäuses,
Fig.11 in einen weiteren Ausführungebeispiel ein« Streifenführungsanordnung mit mehreren Umlenkwaisen.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig.l bis 5 besteht die Vorrichtung aus einem zylindrischen Gehäuse 10 alt Deekel 11 und in diesem Gehäuse drehbar gelagerter Trommel 12. Längs einer Mantellinie lot das Gehäuse 10 mit einem Schlits 13 ausgestattet und die benachbart zu dem Schlitz liegenden Teile des Benäu-8es 10 sind mit Abrundungen 14 versehen. Der Schlitz 13 wird in Längsrichtung überbrückt durch einen Steg 15, der beispielsweise im Deckel 11 einrasten kann (Fig.4).
Bin Bildstreifen 16 ist, wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, links des Steges 15 durch den Schlitz 13 in das Gehäuse 10 eingeführt und läuft dort über die Trommel 12. Der Bildstreifen 16 tritt durch den Schlitz 13 rechts des Steges 15 wieder aus. Die Anordnung eines solchen Steges 15 1st zweckmäßig, weil hierdurch der Eindruck verstärkt wird, daß der Streifen in einer einzigen Ebene an dem Trommelumfang vorbeigeführt wird und die Bilder sich plötzlich "wandeln*. Außerdem 1st der Steg aus Führungsgründen zweckmäßig. Wenn jedoch dafür gesorgt wird, daß das Eintreten des Streifens und das Heraustreten auf sonstige Weise mugliohst unsichtbar gemacht wird, kann gegebenenfalls der Steg auch wegfallen oder durch eine andere Führungsanordnung ersetzt werden.
7000781
(I · · ι t t ι ι ' 1,
Aus Fig.6 ist ersichtlich, daß auf dem Bildstreifen 16 in einem Abstand a jeweLls die einander zugeordneten Bilder angeordnet sind. Dieser Abstand a entspricht der Länge des Bandes von seinen Eintritt In den Schlitz 12 bis zum Austritt desselben,d.h. Umfang der Trommel 12 zuzüglich Führung. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig.6 stellen die Bilder der einen Serie schmutzige Wäschestücke dar und die Bilder der anderen Serie gleiche Wäschestücke im gereinigten Zustand. Wenn dann das Gehäuse einer Waschmaschine nachgebildet ist, kann eine solche Vorrichtung blickfangartig als Werbungsmittel mit gutem Erfolg benutzt werden. Hierbei, wie auch bei allen anderen Ausführungsbeispielen, könnte die Anordnung mechanisiert werden, indem das Band 16 als unendliches Band ausgebildet und durch geeignete Mittel, z.B. Elektromotoren, angetrieben wird. Auf diese Weise läßt sich beispielsweise in Schaufenstern ein günstiger Effekt erzielen. Das Ausführungsbeispiel nach Fig.l bis 5 mit der Trommelführung eignet sich in besonderer Weise als Waschmaschinennachbildung, weil hierbei gleichzeitig diese Führungstrommel als Nachbildung einer Waschtrommel ausgeführt sein kann, wodurch der Anschein erweckt werden kann, daß die Gegenstände, die auf dem Band sichtbar sind, durch die Trommel purzeln.
Die Figuren 7 bis 9 zeigen eine beispielsweise Bildzuordnung in Gestalt einer Striptease-Vorführung.
Wie oben erläutert, können die einander zugeordneten Bilder oder Bildserien von der verschiedensten Art sein. Unter dem Begriff der "zugeordneten Einzelbilder" sollen auch Worte oder Sätze sowie mit diesen vereinigten Bilder mit umfaßt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 ist das Gehäuse 20 als rechteckiger Kasten ausgebildet, der in der Mitte seiner Schmalseite einen Schlitz 12 aufweist, der durch einen Steg 15 überbrückt ist. Zur Sichtabdeckung und Führung befindet sich innerhalb des Schilitzes noch ein weiterer Steg 21. Innerhalb des
1 I · I I
Gehäuses 20 ist das Bildband 16 über Umlenkrollen 22 geführt, die an den Ecken des Gehäuses gelagert sind.
Bei der Ausfuhrungsform nach Fig.11 ist wiederum ein Gehäuse j50 rechteckiger Gestalt vorgesehen, wobei der Ein- und Ausführungsschlitz I^ an einer Ecke vorgesehen ist und wiederum ein Abdecksteg 15 und eine Abdeckung bzw. Führung 21 hinter dem Schlitz 15 befindlich ist. Innerhalb des Gehäuses 20 ist der Bildstreifen 16 in parallelen Schleifen über Umlenkrollen 32 geführt. Diese Ausbildung ergibt eine besonders große Streifenlänge innerhalb des Gehäuses, d.h. eine sehr große "vorbestimmte Länge1* a.
Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele betreffen Bildwandler, bei denen jedes Bild einmal "gewandelt" wird. Unter Anwendung des ErfindungsPrinzips ist es jedoch auch möglich, die Bilder mehrfach zu wandeln, indem im Abstand zueinander im Gehäuse mehrere Schlitze vorgesehen sind, aus denen das Band jeweils ein- und austritt, wobei jeweils wieder eine Führung innerhalb des Gehäuses über die Länge a vorgesehen wird.
Gemäß der zeichnerischen Darstellung befinden sich die Bilder der einander zugeordneten Serien auf ein und derselben Seite des Bandes. Es soll jedoch auch vorbehalten bleiben, die Bilder der beiden Serien auf zwei Seiten des Bandes anzubringen. Dabei wäre es notwendig, das Band zwischen Eintritt und Austritt aus dem Gehäuse jeweils um l80° um die Längsachse zu drehen. Dies kann z.B. bei schmalen Bändern und Bildfolgen mit zahlreichen Bildern zweckmäßig sein, weil dann die Führung innerhalb des Gehäuses nicht über die gesamte Bildlänge zu erfolgen braucht.

Claims (11)

SchutzansprUche :
1. Vorrichtung zur Darstellung von Verwandlungsbildern, dadurch gekennze lehnet, daß auf einem Streifen (16) in einem vorbestimmten Abstand (a) zueinander .jeweils zwei einander zugeordnete Einzelbilder oder Serienbilder angeordnet sind und daß der Streifen über dem besagten Abstand verdeckt derart geführt ist, daß bei Bewegung des Streifens jeweils eines der einander zugeordneten Bilder hinter einer Abdeckung verschwindet und das andere benachbart hierzu aus der Abdeckung hervortritt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß ein mit einem Schlitz (13) ausgestattetes Gehäuse (10,20, 30) vorgesehen ist, daß der Streifen (16) in diesen Schlitz eintritt, innerhalb des Gehäuses um Führungsmittel (12,22,32) herumläuft und aus dem gleichen Schlitz (13) wieder austritt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeic hnet, daß im Gehäuseschlitz (13) zwischen eintretendem und austretendem Band ein Überbrückungssteg (15) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (10) zylindrisch ausgeführt ist und die Führungsmittel aus einer dichtbenachbart zum Gehäuse (10) mit ihrem Umfang laufenden Trommel (12) bestehen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen innerhalb des Gehäuses (20,30) aus Umlenkrollen bzv». Walzen (22;32) bestehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Umlenkwalzen (22) in den Boken eln*s rechtecki geführten OtthKuses (20) untergebracht eind (SIg. 10).
7* Vorrichtung nach Anspruch 5« dadurch gekennzeichnet , daß innerhalb «ines rechteckigen Gehäuses (30) der Bildstreifen (16) ziekzackartig über Oalenkwalzen (32) geftJhrt ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß hinter dea Schlitz (13) bzw. den Steg (15) Abdeckungen (21) vorgesehen sind, die zugleich der Führung dienen kitanen.
9* Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Band (16) als endloses Band ausgebildet und außerhalb des Gehäuses (10,20,30) geführt ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , da£ das Band (l6) durch einen Motor kontinuierlich oder ruckweise antreibbar ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10« dadurch gelcennze lehnet, daß sie als Nachbildung einer *nΛη\ηι^ΛηΐηΛη» ausgebildet ist.
DE7000787U 1970-01-12 1970-01-12 Vorrichtung zur darstellung von verwandlungsbildern. Expired DE7000787U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015007850U1 (de) 2015-10-22 2015-12-09 TRIK Produktionsmanagement GmbH Vorrichtung zur Darstellung von verwandelbaren Bildern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202015007850U1 (de) 2015-10-22 2015-12-09 TRIK Produktionsmanagement GmbH Vorrichtung zur Darstellung von verwandelbaren Bildern

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