DE7000440U - Elektrisch beheizbare autoscheibe, insbesondere rueckwandscheibe. - Google Patents
Elektrisch beheizbare autoscheibe, insbesondere rueckwandscheibe.Info
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Description
J*L·
G 7ο οο4 4ο.9
VE
Anmelder: Spiegelglaswerse Germania, Zweigniederlassung der
Glaceries Saint-Roch, Societe Anonyme, 5o5 Porz am Rhein, Concordiaplatz 3
/Elektrisch beheizbare Autoscheibe, insbesondere
Rückwandscheibe ^--^
Die Neuerung betrifft eine elektrisch beheizbare Autoscheibe, und insbesondere eine Rückwandscheioe, mit Feldern verstärkter
Heizleistung zur Erzielung bevorzugter Sichtfelder.
Es ist bekannt, bei elektrisch beheizbaren Autoscheiben die Heizleiter nur in einem ausgewählten Sichtbereich der Scheibe
anzuordnen. Ferner ist er- bekannt, bei Anordnung der Heizleiter quer über die ganze Scheibe auf diesen Heizleitemeinen Bereich
vorzusehen, in dem der elektrische Widerstand größer ist als außerhalb dieses Bereiches, so daß die Erwärmung der Heizleiter
im wesentlichen auf diesen Bereich beschränkt wird (DP 1 291 647). Sinn dieser Maßnahmen ist es, die zur Verfügung
stehende elektrische Leistung, die in der Regel bei Fahrzeugen verhältnismäßig begrenzt ist, auf das für die Durchsicht
notwendige Feld zu konzentrieren, damit dieses Feld schnell und dauerhaft freigeheizt wird.
Bei den bekannten Ausführungen wird im Falle einer Autorückwandscheibe
das verstärkte Heizfeld in der Witte angeordnet, damit
VE 14-2
im Rückblickspiegel die hinter dem Fahrzeug liegende Straße
vom Fahrer überblickt werden kann.
Die beheizbare Autoscheibe nach der vorliegenden Erfindung stellt eine weitere Verbesserung der bekannten Scheiben bei
gleicher Energieaufnahme dar, die es ermöglicht, schnell im Rückblickspiegel nicht nur den zentralen, sondern auch die
seitlichen Bereiche der Straße zu erlassen, was besonders bei Überholvorgängen und bei Fahrbahnwechseln die Sicherheit erhöht
Dabei findet die Erfindung in bevorzugter Weise Anwendung bei in horizontaler Richtung ausgedehnten Rückwand scheibe η iüit ggf»
abgebogenen Endbereichen.
Die Erfindung besteht ihrem Grundgedanken nach darin, daß die
Glasscheibe in horizontaler Richtung nebeneinander mehrere voneinander getrennte Felder mit verstärkter Heizleistung aufweist
Bei einer Autorückwandscheibe sind zweckmäßigerweise drei Felder mit verstärkter Heizleistung vorgesehen, von denen eines in
der Mitte der Scheibe und die beiden anderen in den seitlichen Endbereichen angeordnet sind.
Die Autoscheibe nach der Erfindung kann so realisiert werden, daß die Anordnung der Heizleiter sich auf diese Heizfelder beschränkt,
oder daß die Heizleiter in diesen Heizfeldern dichter angeordnet sind als in den übrigen Bereichen.
Falls die Heizleiter gut sichtbar sind, kann es ar.s ästhetische] Gründen störend sein, wenn das Bild der Heizleiter über die gesamte
Scheibe gesehen uneinheitlich ist. Man wird deshalb eine gleichmäßige Verteilung der Heizleiter über die ganze Scheibenfläche
vorziehen, wobei bei gut sichtbaren Heizleitern mit eine; Breite von etwa 0,5 mm, wie sie heute weitgehend üblich sind,
allgemein die horizontale Anordnung über die gesamte Scheibenbreite
vorgezogen wird. Bei einer solchen Heizscheibe, bei der die Leitstreifen sich in horizontaler Richtung von einer verti-
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kalen Scheibenkante bis zur gegenüberliegenden erstrecken, läßt
sich das Prinzip der Erfindung dadurch realisieren, daß jeder Leitstreifen mehrere Bereiche mit unterschiedlichem elektrischem
Widerstand je Längeneinheit aufweist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
und werden im folgenden an Hand verschiedener Ausführungsbeispiele für die He.rrtellung einer erfindungsgemäßen Heizscheibe
im einzelnen beschrieben.
Von Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine heizbare Autorückwandscheibe nach der Erfindung
mit einem transparenten Oberflächenbelag als Heizwiderstand,
Fig. 2 eine heizbare Autorückwandscheibe nach der Erfindung mit senkrecht verlaufenden Heizleitern, und
F^.g. 3 eine Autorückwandscheibe nach der Erfindung mit waagerecht
verlaufenden Heizleitern.
Grundsätzlich existieren drei verschiedene Systeme von elektrisch beheizbaren Glasscheiben. Bei einem dieser Systeme ist
auf der Glasoberfläche eine elektrisch leitende transparente Schicht aus einem Metall oder einem Halbleiter wie Zinnoxyd
aufgebracht. Bei diesem System erwärmt sich die elektrisch leitende Schicht auf ihrer ganzen Fläche. Bei einer derartigen Autoruckwandschei.be
läßt sich die Erfindung in der Weise verwirklichen, daß, wie in Fig. 1 dargestellt ist, die elektrisch leitende
Schicht in drei Feldern 1, 2 und 3 aufgetragen ist. Entlang
der oberen und der unteren Kante sind Samme.lschienen 4, 5
VE 142
angeordnet, die zur Stromversorgung der Heizschichten dienen.
Das Heizfeld 2 liegt in der Mitte der Scheibe, und die Heizfelder 1 und 3 sind in den seitlichen Endbereichen der Scheibe
angeordnet.
Zur Erzielung einer ausreichenden Heizleistung bei gleichzeitig ausreichender Lichtdurchlässigkeit können in an sich bekannter
Weise cMe Heizfelder 1, 2,3 mit drei'übereinander angeordneten
Schichten aus Wismutoxid, Gold und Wismutoxid versehen werden. Das Aufbringen dieser Schichten erfolgt zweckmäßigerweise durch
Aufdampfen im Vakuum. Nach dem Aufbringen der dritten Schicht kann sich eine Wärmebehandlung bei einer Temperatur von höchstens
35>C°C anschließen, wodurch die elektrische Leitfähigkeit der Goldschicht weiter verbessert wird.
Ein zweiter Typ von heizbaren Glasscheiben besteht aus durch eine plastische Zwischenschicht miteinander verbundenen Glasscheiben, B
sogenannten Verbundglasscheiben, bei denen in der plastischen Zwischenschicht Heizdrähte eingebettet sind. Die Heizdrähte
werden in der Regel entweder in gerader oder in gewellter Form in Abständen von einigen Millimetern verlegt. Sie können in jeder
beliebigen Richtung angeordnet sein. Bei Autoscheiben werden aas Zweckmäßigkeitsgründen die Heizdrähte oft in vertikaler Richtung
gespannt.
In Figur 2 ist dargestellt, wie bei einer nach diesem System aufgebauten Autorückwandscheibe die Heizdrähte angeordnet sein
können. Im Mittelfeld 12 sind dabei die Heizdrähte so dimensioniert und in solchen Abständen voneinander angeordnet, daß sich
hier eine spezifische Heizleistung von etwa 3 bis 6 Watt pro Qi^dratdezimeter ergibt, wodurch eine schnelle und sichere Freiheizung
dieses Mittelfeldes erfolgt. In den Endbereichen 11 und 13 sind ebenfalls vertikal verlaufende Heizdrähte angeordnet.
VE 142 - 5 -
Der gegenseitige Abstand der Heizdrähte ist in diesen Bereichen jedoch größer gewählt und zwar so, daß sich eine spezifische
Heizleistung von etwa 2 bis 4 V/att pro Quadrat de ζ imet er ergibt.
Diese Heizleistung genügt in der Regel,, um eine ausreichende
Sicht durch die seitlichen Bereiche der Scheibe zu erzielen.
In Figur 3 schließlich ist eine Einscheibensicherheitsglasscheibe aus thermisch vorgespanntem Glas dargestellt, bei der
die Heizleiter als horizontal verlaufende, schmale Streifen
aus eingebranntem Leitmetall angeordnet sind. Diese Leitstreifen haben eine Breite von etwa 0,5 mm. Sie werden zweckmäßigerweise
mit Hilfe des Siebdruckverfahrens aufgetragen und können
nach dem Einbrennen auf galvanischem Wege verstärkt werden.
Zur Verwirklichung des Erfindungsprinzips bei einer solchen
Heizscheibe muß dafür gesorgt werden, daß die eingebrannten Leitstreifen bei einem gegenseitigen Abstand von etwa 3 cm
in den Heizfeldern 31, 32, 33 einen elektrischen Widerstand
von etwa 3 bis 5 Ohm/dm, und in dem dazwischen liegenden Feldern
34·, 35 einen Widerstand von etwa 0,5 bis 2 Ohm/dm aufweisen.
Das läßt sich durch eine Querschnittsänderung der Leitstreifen erreichen, die mit dem bloßen Auge gar nicht sichtbar
ist. Nur der Anschaulichkeit halber ist diese Querschnittsänderung in der Figur 3 übertrieben dargestellt.
Falls die Leitstreifen nur aus einer eingebrannten Leitmetallschicht
bestehen, ist der Querschnitt der Leitstreifen in den einzelnen Bereichen entsprechend zu dimensionieren. Das läßt
sich beim Aufdrucken der Leitmetallpaste auf die Glasoberfläche mit Hilfe des Siebdruckverfahrens z.B. durch die Aufeinanderfolge
mehrerer Druckvorgänge mit verschiedenen Siebdruckschablonen, oder auch mit einem einzigen Siebdruckvorgang erreichen,
VE 142 - 6 -
man eine entsprechend ausgebildete Siebdruckschablone
verwendet. Diese Siebdruckschablone muß so ausgebildet sein, daß die Aussparungen für die Heizleiter in den Feldern 3^-j
entweder breiter, oder vorzugsweise bei gleicher Streifenbreite die Schicht der Siebdruckschablone in diesen Feldern dicker
ist.
Eine in der beschriebenen Weise her-gestellte heizbare Glasscheibe
mit eingebrannten Leitstreifen kann in an sich bekannter
V/eise in einem Galvanobad behandelt werden. Dadurch wird eine gleichmäßige Schicht eines duktilen Metalles auf
den eingebrannten Leitstreifen abgeschieden, die die Widerstandsfähigkeit
der Leitstreifen erhöht.
Der unterschiedliche elektrische Widerstand in den einzelnen Feldern 31 bis 35 laßt sich auch dadurch erreichen, daß Leitstreifen
mit einheitlichem Querschnitt aufgetragen und eingebrannt werden, und nach dem Einbrennen der Leitstreifen im
Galvanobad ein unterschiedlicher Metallauftrag erfolgt. So
können z.B. die Felder 31» 32 und 33, wenn die Leitstreifen
in diesen Bereichen den gewünschten Widerstand besitzen, durch zweckentsprechende Materialien, die von den Ionen des Verstärkungsmetalle
s nicht durchdrungen werden, abgedeckt und anschließend die Galvanobehandlung fortgesetzt werden.
Nach einem anderen Verfahren kann eine gezielte ungleichmäßige
Metallabscheidung im Galvanobad auch dadurch erreicht werden, daß die Anoden im Galvanobad so angeordnet werden, daß in den
Bereichen 34- und 35 eine größere Stromliniendichte entsteht.
Auf diese V/eise ist die Metallabscheidung dort größen als in
den Feldern 31, 32 und 33·
Claims (8)
1. Elektrisch beheizbare Autoscheibe, insbesondere Rückwandscheibe,
mit Bereichen verstärkter Heizleistung zur Erzeugung bevorzugter Sichtfeider, dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasscheibe in horizontaler Richtung nebeneinander mehrere voneinander getrennte Felder
mit verstärkter Heizleistung aufweist.
2. Elektrisch beheizbare Autoscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Rückwandscheibe drei Felder
mit verstärkter Heizleistung vorgesehen sind, von denen eines in der Mitte der Scheibe und die beiden anderen in den seitlichen
Eudbereichen angeordnet sind.
J. Elektrisch beheizbare Autoscheibe nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizfelder in den seitlichen Endbereichen mit einer geringeren spezifischen Heizleistung
je Flächeneinheit ausgelegt sind als das mittlere Heizfeld.
4. Elektrisch beheizbare Autoscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche Λ bis 5» mit sich in vertikaler Richtung erstreckenden
Heizleitern, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleiter sich axif die verstärkten Heizfelder beschränken
oder, in diesen verstärkten HeizfGldern dichter angeordnet' sind als in den außerhalb dieser Heizfelder liegenden Bereichen.
5. Elektrisch beheizbare Autoscheibe nach einen oder mehreren
dor Ansprüche 1. bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizwiderstände
auf den Heizfeldern transparente durchgehende elektrische Widerstandsschichten aufgebracht sind.
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6. Elektrisch beheizbare Autoscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Autoscheibe sich in horizontaler Richtung von einer Scheibenkante bis zur gegenüberliegenden erstreckende Wider-
standsstreifen aufweist und daß jeder Widerstandsstreifen
mehrere Bereiche mit unterschiedlichem elektrischem Widerstand je Längeneinheit besitzt.
7·· Elektrisch beheizbare Autoscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsstreifen ggf. galvanisch
verstärkte, in die Glasoberfläche eingebrannte Leitmetallstreifen sind, die in den Feldern mit verstärkter Heizleistung
einen geringeren Querschnitt aufweisen als in. den außerhalb diesel Felder liegenden Bereichen.
8. Elektrisch beheizbare Autoscheibe nach Anspruch 6 oder 7»
mit galvanisch verstärkten eingebrannten Leitmetallstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der galvanische Niederschlag
außerhalb von den Feldern mit verstärkter Heizleistungstärker ist als in den Feldern mit verstärkter Heizleistung.
700C440-6.9.73
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707000440 DE7000440U (de) | 1970-01-08 | 1970-01-08 | Elektrisch beheizbare autoscheibe, insbesondere rueckwandscheibe. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707000440 DE7000440U (de) | 1970-01-08 | 1970-01-08 | Elektrisch beheizbare autoscheibe, insbesondere rueckwandscheibe. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7000440U true DE7000440U (de) | 1973-09-06 |
Family
ID=6608633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707000440 Expired DE7000440U (de) | 1970-01-08 | 1970-01-08 | Elektrisch beheizbare autoscheibe, insbesondere rueckwandscheibe. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7000440U (de) |
-
1970
- 1970-01-08 DE DE19707000440 patent/DE7000440U/de not_active Expired
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