DE4302005C2 - Verfahren zum Beheizen einer mit einer Widerstandsschicht versehenen Glasscheibe - Google Patents
Verfahren zum Beheizen einer mit einer Widerstandsschicht versehenen GlasscheibeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beheizen einer mit
einer transparenten Widerstandsschicht versehenen
Glasscheibe durch Einkoppeln von elektrischem Strom in die
transparente Widerstandsschicht über auf der Glasscheibe
mehrfach vorhandene Elektroden. Sie betrifft ferner eine
für die Durchführung des Verfahrens geeignete mit einer
transparenten Leitschicht versehene Glasscheibe.
Bei elektrisch beheizbaren Glasscheiben von rechteckiger
oder im wesentlichen rechteckiger Gestalt mit einer
transparenten Widerstandsschicht als Heizwiderstand wird
der Heizstrom in der Regel über zwei parallel zueinander
angeordnete streifen- oder bandförmige Elektroden in die
Widerstandsschicht eingekoppelt, wobei diese Elektroden
entlang zweier gegenüberliegender Kanten der Glasscheibe
angebracht werden. Der Heizstrom fließt bei einer solchen
Anordnung im wesentlichen gleichmäßig durch die gesamte
Widerstandsschicht, die auf diese Weise insgesamt
gleichmäßig aufgeheizt wird.
Bei elektrisch beheizbaren Glasscheiben, deren Form von der
Rechteckform abweicht und bei denen eine parallele
Anordnung der Elektroden nicht möglich ist, bildet sich ein
inhomogenes Heizfeld mit heißeren und kälteren Bereichen
aus, da die Strompfade in der Widerstandsschicht in
Abhängigkeit von der Anordnung der Elektroden
unterschiedlich lang sind. Wenn man bei solchen
Glasscheiben mit einer von einem Rechteck abweichenden
Geometrie ein homogenes Heizfeld mit im wesentlichen
gleicher Temperatur auf der gesamten Fläche der
Widerstandsschicht erreichen will, müssen besondere
Maßnahmen ergriffen werden.
Um bei nicht rechteckigen Flächen eine gleichmäßige
Beheizung von Glasscheiben zu erreichen, ist es aus der
DE 36 36 160 A1 bekannt, zusätzlich zu den das Heizungs-
Strömungsfeld begrenzenden Elektroden und im Abstand zu
diesen im Bereich bestimmter Potentiale Hilfselektroden
anzubringen und auf etwa dem entsprechenden Potential zu
halten. Diese Hilfselektroden und die zu diesen führenden
Stromzuleitungen liegen jedoch innerhalb des Heizungs-
Strömungsfeldes, das heißt innerhalb des Sichtfeldes der
Glasscheibe und beeinträchtigen die Durchsicht durch die
Glasscheibe.
Es ist auch bekannt, bei Glasscheiben mit trapezförmigem
Heizfeld die Widerstandsschicht durch parallel zu den
parallelen Seiten des Trapezes verlaufende Trennlinien in
voneinander getrennte Segmente aufzuteilen, die einzelnen
Segmente mit separaten Elektroden zu versehen und an die
Elektroden der einzelnen Schichtsegmente unterschiedliche
Spannungen anzulegen (US-PS 2.878.357). Die Trennlinien
zwischen den einzelnen Schichtsegmenten sind jedoch
sichtbar und können den einheitlichen Aspekt der
Glasscheibe stören.
Bei trapezförmigen heizbaren Glasscheiben ist es auch
bekannt, das trapezförmige Heizfeld durch senkrecht zu den
parallelen Seiten des Trapezes verlaufende Trennlinien in
mehrere Flächensegmente aufzuteilen, entlang den beiden
Schenkeln des Trapezes in jedem Flächensegment mehrere
kurze Elektroden nebeneinander anzuordnen und jede dieser
Elektroden mit einer Elektrode eines komplementären
Schichtsegments zusammenzuschalten (EP 0 395 301 A2). Bei
anderen als trapezförmigen Heizfeldern ist die Anwendung
dieses Schaltungsprinzips schwer realisierbar.
Aus der DE-PS 7 21 765 ist eine elektrisch beheizbare
Glasscheibe mit Widerstandsdrähten bekannt, bei der die
Widerstandsdrähte nicht nur durch die Elektroden an ihren
Enden, sondern zusätzlich jeweils in der Mitte kontaktiert
werden, und bei der eine Schaltung vorgesehen ist, durch
die die elektrische Spannung entweder an den beiden Enden
der Widerstandsdrähte oder an einem Ende und in der Mitte
angelegt werden kann. Auf diese Weise kann die Scheibe
wahlweise entweder auf ihrer gesamten Fläche oder nur in
einer Hälfte beheizt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Beheizen von mit einer transparenten Widerstandsschicht
versehenen Glasscheiben zu schaffen, das eine den
jeweiligen Anforderungen angepaßte Beheizung der
Glasscheiben gestattet, ohne daß die Schicht durch
Trennlinien oder durch die Anordnung zusätzlicher
Elektroden innerhalb des Heizfeldes selbst unterbrochen
oder gestört wird. Insbesondere soll das Verfahren auch bei
unregelmäßigen und ungünstigen Scheibenformen eine im
wesentlichen gleichmäßige Beheizung zumindest in einem
ausgewählten Flächenbereich, oder statt dessen eine gezielte
stärkere Beheizung einzelner Flächensegmente erlauben.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei dem
gattungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß in einer sich
wiederholenden zeitlichen Aufeinanderfolge unterschiedliche
Elektrodenpaare mit elektrischem Strom versorgt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt also eine
zeitlich und bereichsweise differenzierte Beaufschlagung
der Widerstandsschicht mit dem Heizstrom in einer sich
wiederholenden Aufeinanderfolge. Dabei werden in
zweckmäßiger Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens
in die verschiedenen Elektrodenpaare unterschiedliche
elektrische Leistungen eingespeist, und zwar entsprechend
dem elektrischen Widerstand des dem jeweiligen
Elektrodenpaar zugeordneten Flächensegments. Auf diese
Weise läßt sich durch die auf die einzelnen Flächensegmente
bezogene individuelle Leistungssteuerung über die gesamte
Heizfläche gesehen eine gleichmäßige Beheizung erreichen,
indem Flächensegmente zwischen zwei weiter entfernt
voneinander angeordneten Elektroden mit einer höheren
elektrischen Leistung beaufschlagt werden als
Flächensegmente zwischen zwei Elektroden, die einen
geringeren Abstand voneinander haben.
Das Verfahren läßt sich zum Beispiel in der Weise
ausführen, daß die verschiedenen Elektrodenpaare
vorzugsweise in gleichbleibenden Zeitintervallen mit
unterschiedlichen elektrischen Spannungen angesteuert
werden. Statt dessen läßt es sich auch in der Weise
durchführen, daß in die verschiedenen Elektrodenpaare in
Abhängigkeit von dem elektrischen Widerstand des jeweils
zugehörigen Schichtsegments für unterschiedliche
Zeitintervalle der Heizstrom eingespeist wird.
Zweckmäßigerweise werden die verschiedenen Elektrodenpaare
in einem zum Beispiel empirisch ermittelten sich
wiederholenden Rhythmus nacheinander so mit dem
elektrischen Strom beaufschlagt, daß die beheizte Fläche
insgesamt eine gleichmäßige Temperatur aufweist. Es ist
jedoch auch möglich, die Ansteuerung der verschiedenen
Elektrodenpaare und die Bestimmung der jeweiligen
elektrischen Leistung so vorzunehmen, daß bestimmte
Bereiche der Widerstandsschicht gezielt eine höhere
Temperatur aufweisen, so daß beispielsweise der
Abtauvorgang in diesen Bereichen beschleunigt wird.
Um unerwünschte Effekte, das heißt insbesondere lokale
Überhitzungen der Widerstandsschicht, zu vermeiden, ist es
zweckmäßig, zur gleichen Zeit immer nur ein Elektrodenpaar
mit dem Heizstrom zu beaufschlagen.
Eine für die Durchführung des Verfahrens geeignete
Glasscheibe zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß die
Elektroden jeweils eine verhältnismäßig kleine Oberfläche
und runde oder abgerundete Begrenzungslinien ohne eckige
Vorsprünge aufweisen. Auf diese Weise werden lokale
Konzentrationen der Strompfade, und damit lokale
Überhitzungen an diesen Stellen, vermieden. Die Elektroden
bestehen bevorzugt aus einer elektrisch leitenden
silberhaltigen Einbrennfarbe oder aus einem kalthärtenden
Leitlack und können an beliebigen Stellen der elektrischen
Widerstandsschicht angeordnet sein. Zweckmäßigerweise sind
sie mit Abstand voneinander entlang des Scheibenrandes
angeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Von den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine unregelmäßig geformte elektrisch beheizbare
Autoseitenscheibe mit der erfindungsgemäßen
Ansteuerung, in schematischer Darstellung, und
Fig. 2 eine elektrische Schaltung für die Ansteuerung der
Heizscheibe als Blockschaltbild.
Die in der Zeichnung dargestellte Glasscheibe 1 hat eine
geometrisch unregelmäßige Form. Sie ist beispielsweise für
die Seitenverglasung eines Kraftfahrzeugs vorgesehen. Auf
ihrer gesamten Fläche ist sie mit einer teilreflektierenden
Oberflächenbeschichtung versehen. Diese teilreflektierende
Schicht weist gleichzeitig einen verhältnismäßig niedrigen
Flächenwiderstand von 3 bis 4 Ohm auf und soll außer ihrer
Funktion als IR-reflektierende Schicht zur Beseitigung oder
zur Vermeidung eines Feuchtigkeitsbelags als Heizwiderstand
benutzt werden.
Entlang des unteren geradlinigen Abschnitts 2 des
Scheibenumfangs sind nebeneinander drei Elektroden 5, 6 und
7 mit geringem seitlichen Abstand voneinander auf der
Glasoberfläche angeordnet. Sie bestehen aus einer
silberhaltigen Einbrennfarbe, die bei einer Temperatur von
etwa 600 Grad Celsius insbesondere im Zuge des Biege
und/oder Vorspannverfahrens eingebrannt wurde. Die
Elektroden 5 und 6 haben eine ellipsenförmige Fläche, die
Elektrode 7 weist eine kreisförmige Fläche auf. Jede
Elektrode ist mit einem hier nicht dargestellten
Stromanschlußelement versehen. Mit diesen
Stromanschlußelementen sind im eingebauten Zustand der
Glasscheibe Stromzuleitungskabel 8, 9 und 10 verbunden, die
über einen Umschalter 11 mit dem einen Pol der
Spannungsquelle verbunden werden.
Entlang des oberen Scheibenrandes 3 sind mit einem
gegenseitigen Abstand von einigen Zentimetern ebenfalls
eine Reihe von Elektroden 13, 14, 15, 16, 17, 18 und 19
angeordnet. Diese Elektroden 13 bis 19 sind
kreisflächenförmig ausgebildet. Jede dieser Elektroden 13
bis 19 ist mit einem nicht dargestellten
Stromanschlußelement versehen und über dieses
Stromanschlußelement mit einem eigenen Stromzuleitungskabel
23, 24, 25, 26, 27, 28 bzw. 29 verbunden. Die
Stromzuleitungskabel führen zu einem Umschalter 31, über
den sie mit dem anderen Pol der Spannungsquelle verbunden
werden.
In dem dargestellten Schaltzustand ist das Elektrodenpaar
5, 14 mit der Spannungsquelle verbunden, und es bildet sich
zwischen diesen beiden Elektroden ein stromdurchflossenes
Feld in der Leitschicht aus, das etwa die Gestalt der in
der Zeichnung dargestellten Strompfadlinien hat. Ähnliche
im wesentlichen ellipsenförmige stromdurchflossene Felder
bilden sich nach Umschalten des Umschalters 31 oder/und des
Umschalters 11 zwischen den anderen jeweils aktivierten
Elektroden aus. Da die Entfernungen zwischen den
verschiedenen Elektrodenpaaren unterschiedlich sind, werden
die Umschalter 11, 31 in solchen Zeitintervallen
angesteuert, daß entsprechend dem durch die
unterschiedlichen Entfernungen veränderten Widerstand die
Zeitdauer der Aktivierung der einzelnen Elektrodenpaare
variiert.
Die in der Fig. 1 schematisch dargestellte zeitlich
differenzierte Ansteuerung der verschiedenen
Elektrodenpaare kann auf verschiedene Weise realisiert
werden, beispielsweise über einen Prozessor oder mit Hilfe
einer Steuerung, die aus diskreten Bauteilen besteht.
Eine aus diskreten Bauteilen bestehende Steuerungsschaltung
ist in Form eines Blockschaltbildes in Fig. 2 dargestellt.
Die Schaltung umfaßt variable Zeitglieder T13, T14, T15,
T16, T17, T18 und T19, die den entsprechenden Elektroden 13
bis 19 zugeordnet sind. Von diesen variablen Zeitgliedern
werden einerseits diesen zugeordnete elektrische Lastrelais
R13 bis R19 angesteuert, und andererseits ein
Schieberegister 33, von dem seinerseits die elektrischen
Lastrelais R5, R6, R7 angesteuert werden. Die Lastrelais
R5, R6, R7 und R13 bis R19 stellen in den von den
Zeitgliedern bestimmten Zeitpunkten die Verbindung der
Stromzuführungsleitungen 8, 9, 10 bzw. 23 bis 29 mit den
Leitungen 35 bzw. 36 her, die mit der Spannungsquelle
verbunden sind.
Die Funktion dieser Steuerschaltung ist wie folgt:
Durch einen nicht dargestellten Schalter wird das Zeitglied
T13 eingeschaltet. Dadurch werden die Lastrelais R13 und R5
angesteuert und dadurch die Stromzuführungsleitungen 23 und
8 mit den stromführenden Leitungen 36 und 35 verbunden.
Nach Ablauf des im Zeitglied T13 vorgewählten
Zeitintervalls werden durch das Zeitglied T13 das Zeitglied
T14 und das Lastrelais R14 angesteuert und gleichzeitig das
Lastrelais R13 umgeschaltet, so daß die Stromzuführung zu
der Leitung 23 unterbrochen und die Leitung 24 nun mit der
Leitung 36 verbunden wird. Diese Vorgänge werden der Reihe
nach über die verschiedenen Zeitglieder bis zum Zeitglied
T19 fortgeführt. Nach Ablauf des Zeitgliedes T19 wird durch
das Ausgangssignal dieses Zeitgliedes einerseits das
Zeitglied T13 erneut gestartet und andererseits das
Schieberegister 33 um eine Stelle weitergesetzt. Durch
diesen Vorgang wird das Lastrelais R6 angesteuert und
verbindet seinerseits die mit der Elektrode 6 verbundene
Stromzuführungsleitung 9 mit der Leitung 35. Der
beschriebene Zyklus wiederholt sich nun mit der Elektrode
6. Nach Ablauf dieses zweiten Zyklus wird das
Schieberegister 33 um eine Stelle weitergesetzt, und bei diesem dritten Zyklus dient die Elektrode 7 als aktive Gegenelektrode. Nach Ablauf dieses dritten Zyklus geht das Schieberegister 33 in seine Ausgangsstellung zurück, und der beschriebene Ablauf beginnt von neuem.
Schieberegister 33 um eine Stelle weitergesetzt, und bei diesem dritten Zyklus dient die Elektrode 7 als aktive Gegenelektrode. Nach Ablauf dieses dritten Zyklus geht das Schieberegister 33 in seine Ausgangsstellung zurück, und der beschriebene Ablauf beginnt von neuem.
Claims (8)
1. Verfahren zum Beheizen einer mit einer transparenten
Widerstandsschicht versehenen Glasscheibe durch
Einkoppeln von elektrischem Strom in die transparente
Widerstandsschicht über auf der Glasscheibe mehrfach
vorhandene Elektrodenpaare, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer sich
wiederholenden zeitlichen Aufeinanderfolge
unterschiedliche Elektrodenpaare mit elektrischem
Strom versorgt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die jeweiligen Elektrodenpaare mit einer solchen
elektrischen Leistung versorgt werden, daß die
Leistungsdichte in den einzelnen Flächensegmenten der
Widerstandsschicht im wesentlichen gleich ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die jeweiligen Elektrodenpaare in gleichbleibenden
Zeitintervallen mit unterschiedlichen elektrischen
Spannungen angesteuert werden, deren Höhe jeweils von
der Entfernung der beiden Elektroden und dem
Schichtwiderstand zwischen den beiden Elektroden
abhängt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die jeweiligen Elektrodenpaare in Abhängigkeit von dem
elektrischen Widerstand des jeweils zugehörigen
Schichtsegments für unterschiedliche Zeitintervalle
mit dem Heizstrom versorgt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die jeweiligen Elektrodenpaare nacheinander mit einer
gleichbleibenden elektrischen Spannung angesteuert
werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die jeweiligen Elektrodenpaare nacheinander mit
unterschiedlichen Spannungen angesteuert werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Versorgung der Elektrodenpaare
mit dem elektrischen Strom in einem sich periodisch
wiederholenden gleichbleibenden Rhythmus erfolgt.
8. Elektrisch beheizbare Glasscheibe zur Durchführung des
Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch eine sich über die ganze
Glasscheibe erstreckende nicht unterbrochene
Widerstandsschicht mit konstantem Flächenwiderstand
und durch eine Mehrzahl von am Scheibenrand
nebeneinander angeordneten kreisflächenförmigen oder
ellipsenflächenförmigen Elektroden (5 bis 7; 13 bis
19).
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