DE2355124A1 - Fahrzeug-windschutzscheibe - Google Patents
Fahrzeug-windschutzscheibeInfo
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- B60J1/00—Windows; Windscreens; Accessories therefor
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Description
. W/Vh-2999
' 1.11.73 '-
Triplex Safety Glass Company Limited, 1 Albemarle Street,
Piccadilly, London VT 1 /England
Fahrzeug-Wirfechutzscheibe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeug-Windschutzscheibe,
die mit elektrischen Leitern einer Antenne versehen ist.
Bei bekannten Fahrzeug-Windschutzscheiben dieser Art ergeben sich Schwierigkeiten bei der Anordnung der elektrischen
Leiter, um eine ausreichende Signalstärke ftir den Rundfunkempfänger
zu erhalten, ohhs eine unerwünschte Beeinträchtigung
der Sicht in Kauf nehmen zu müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Anordnung der Leiter zu schaffen, durch die diese
Schwierigkeiten vermieden sind.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Leiter mit mehreren offenen Schleifen in dem vom Rückblickspiegel
überdeckten Raum ausgebildet sind und sich in Form einer Reihe aufeinanderfolgender Schleifen mit Abstand von
der oberen Kante der Windschutzscheibe längs dieser erstrecken,
und mindestens ein gestreckter Arm der Leiter waagerecht von dem einen Ende der Schleifen verläuft, wobei die Zahl der
Schleifen und deren Höhe so gewählt ist, dass die Schleifen sich im wesentlichen nicht über die Seitenkanten und die Unterkante
des Rückblickspiegels erstrecken.
Auf diese Weise erhalten die Leiter der Antenne eine ausreichende Länge, um ein ausreichendes Signal für einen
Rundfunkempfänger zu liefern, wobei sich die Schleifen in einem Be-reich der Windschutzscheibe befinden, in dem die
Sicht nicht beeinträchtigt wird.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind 6 bis 12 Schleifen vorgesehen.
Bei einer anderen Ausführungsform ist mit den
Schleifen, von denen 3 bis 12 vorgesehen sind, ein zweiter waagerechter Arm der Leiter verbunden. ZweckmMssig weisen die
Schleifen eine Höhe von mindestens 25,4 mm auf. In dieser Weise kann eine ausreichende Sigfenalstärke erreicht werden.
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' ' -3- .■"'":■■■
■ Nahh. einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die
Länge der Reihe der Schleifen grosser als die Höhe der Schleifen Eine derartige Ausbildung passt sich der üblichen Form von
Rückblickspiegeln an, die normalerweise-eine grössere Breite
als Höhe aufweisen. Im besonderen ist es'vorteilhaft, wenn die
Schleifen in einem Bereich im oberen mittleren Teil der Windschutzscheibe
angeordnet sind, der'228,6 mm breit und 101,6 mm
hoch ist. Hierbei ist es zweckmässig, wenn die obere Kante der Schleifen von der oberen Kante der Windschutzscheibe nicht
mehr als 76,2 mm Abstand hat.
■ Normalerweise ist ein gestreckter horizontaler
Arm der Leiter vorgesehen, der mit dem einen Ende der Reihe
von Schleifen verbunden ist. Es körinen aber auch zwei 'gestreckte
horizontale Arme der Leiter vorgesehen werden, die ^e an einem
Ende der Reihe von Schleifen angeschlossen sind·-. Ferner kann mit der Reihe von Schleifen ein senkrechter Arm der-Leiter
verbunden sein. Diese waagerechten oder senkrechten Arme können
den Schleifen zugeordnet werden, um die Aufnahme eigenschaften der Antenne zu beeinflussen, ohne dass hierdurch die Sicht
durch die Windschutzscheibe gestört wird. - .
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist am
den Schleifen abgewandten Ende eines der gestreckten Arme ein
AnschlusspTJnkt für das Rundfunkgerät gebildet. In abgewandelter
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-u-
Weise ist es aber auch möglich, den Anschlusspunkt für das
Rundfunkgerät am freien Ende der Reihe von Schleifen zu bilden oder diesen zwischen den Enden der Reihe von Schleifen anzuordnen.
In beiden Fällen ist der Anschlusspunkt ebenfalls hinter dem Rückblickspiegel verborgen.
Es ist zweckmässig, wenn die Leiter der Antenne
auf der Innenfläche der Windschutzscheibe liegen, gleichgültig,
ob diese aus Verbundglas oder als einteilige Scheibe ausgebildet ist. Im Falle der Verwendung einer Windschutzscheibe
aus Verbundglas können die Leiter jedoch in eine der Zwischenschichten des Verbundglases eingelagert werden.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. In den Zeichnungen zeigen
Fig.l eine windschutzscheibe mit einer in bekannter
• Weise eingegliederten T-förmigen Antenne, Fig. 2 eine erste Ausführungsform der Erfindung mit
einem einzigen horizontalen Arm und einer Reihe von Schleifen, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung
mit zwei mit der Reihe von Schleifen verbundenen
horizontalen Armen,
-5-
409821/078?
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der Erfindung.
Die iii Fig* 1 dargestellte Windschützsohexbe 11
enthält in bekannter ¥eise eine j&ntenne, die aus zv/ei horizontalen
Armen 12 und 13 sowie einem zwischen diesen angeschlossenen senkrechten Arm 14 aus elektrischen Leitern besteht, wobei
am unteren Ende des senkrechten Arms ein Anschlusspunkt 15 gebildet
ist, um einen Rundfunkempfänger anzuschliessen.
In den Fig. 2 bis 5 sind verschiedene Ausführungs-.formen
der Erfindung dargestellt, die sich von der bisher üblichen Bauweise nach Fig. 1 grundsätzlich dadurch unterscheiden,
dass die Antenne äusser einem gestreckten horizontalen Arm 18
mehrere offene Schleifen 16 in Form einer Reihe enthält, die im
oberen mittleren Teil der Windschutzscheibe angeordnet ist und
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somlt normalerweise Muter einem Rückblickspiegel. 17 liegt..
In allen Beispielen erstreckt sich die Reifte der Schleifen
waagerecht längs des oberen Teils der FlndschutzschedLbe' 11 1
wobei die obere Kante der Schleifen 16 von der· öfteren Kante
der Wlndscfcrfczsehelfoe Abstand hat und die untere Kante der
Sohlelfen nicht unter die untere Kante des Rückblickspiegels
17 ragt* Bei der Ansf&hrxxngs£oTm nach Fig. 2 ist ein einziger ·
gestreckter tio»rizöntaler Arm 18 mit dem einen Ende der Reihe
von Schleifen 16 verbunden und erstreckt sich parallel in AbHtand von der obere^n Kante der Windschutzscheibe* Am den
Schleifen 16 abgewandten Ende ist ein Anschlusspunkt 15 für
das Rundfunkgerät gebildet. In abgewandelter Weise könnte der
Anschlusspunkt aber auch am freien Ende der Reihe der Schleifen
16 gebildet vrerden, wie dies in Fig. 2 durch das Bezugszeichen 15a angedeutet ist.
Bei der AusfUhrungsforra nach Fig. 3 ist zusätzlich
ein zweiter gestreckter waagerechter Arm 19 mit dem anderen Ende der Reihe von Schleifen 16 verbunden. Die Ausführungsformen nach den Fig. 4 und 5 entsprechen im wesentlichen denen
nach Fig. 2 bzw.> 3, jedoch mit der Ausnahme, dass mit der Reihe
von Schleifen 16 zusätzlich ein senkrechter Arm 14 verbunden ist. In beiden Fällen erfolgt der Anschluss des Armes 14 in
der Mitte der Reihe der Schleifen 16. In den Fig. 4 und 5 ist
der Anschlusspunkt 15 an dem freien Ende des waagerechten
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—Π—
Armes 18 dargestellt, jedoch könnte der Anschlusspunkt auch am
freien Ende der Reihe von Schleifen 16 (Fig. 4) oder am Ende
des anderen waagerechten Armes (Fig. 5) oder am Ende des senkrechten
Armes 14 (Fig. 4 und 5) vorgesehen werden» Ausse'rdem
kann bei allen Ausführungsformen der Anschlusspunkt 15 an einer Stelle zwischen den Enden der Reihe der Schleifen 16,
zweckmässig in der Mitte, gewählt werden, wie dies in Fig. 3
durch das Bezugszeichen 15b angedeutet ist.
Bei allen Bauformen liegen die Schleifen 16
in einer Ebene, wobei jede Schleife S-förmige Gestalt hat. Die Zahl
und Grosse- der Schleifen kann dem Fahrzeug und dem verwendeten
Rundfunkgerät angepasst gewählt werden. Ebenso kann die Form der Schleifen abgewandelt werden, beispielsweise können
diese rechteckige oder geradlinige Zick-zack-Form aufweisen. Die Schleifen innerhalb einer Reihe können untereinander gleich
sein, jedoch ist dies keine zwingende Notwendigkeit. Erwünscht ist jedoch, dass die Schleifen 16 stets innerhalb des Bereiches
liegen, der von dem Rückblickspiegel 17 verdeckt wird.
In der nachfolgenden Tafel 1 sind neun Bei- '
spiele für Grosse und Anordnung bei gegebenen Grossen von Rückblickspiegeln
genannt-,' die in britischen Kraftfahrzeugen verwendet
werden." Die Masse sind in mm angegeben 'und der Rückblickspiegel
ist im oberen mittleren Teil der Windschutzscheibe angeordnet. . '
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'Tafel 1
Fahrzeug-Typ
Breite | Höhe | Abstand von der oberen Kante der Windschutz scheibe |
139,7 | 50,8 | 38,1 |
177,8 | 76,2 | 25,4 |
177,8 | 50,8 | 50,8 |
177,8 | 38,1 | 50,8 |
152,4 | 76,2 | 50,8 |
203,2 | 38,1 . | 63,5 |
177,8 | 50,8 | 50,8 |
177,8 | 76 f 2 | .25,4. |
152,4 | 50,8 | 50,8 |
Austin-Morris Mini 1100 1800 MGB.
Triumph" 1300 Rover 2000
Ford Escort
Cortina
Cortina
Vauxhall Viva
1 2 3 4 5 6
7 8
Damit die Schleifen 16 nicht wesentlich,
,--.■-- = ■■· '-r ■·'·>■ ·>;!■ -uh ~v ""■' Ί· <"- '-"--".""Vi1'''-"'^0./--V-.".''1^:-"^-',! '' !-:·ν." ν * μ, .·. -·■■ -untere
Kante oder die'obere Kante des Rückblickspiegels 17'
ragen·, sollten diese iri einem Bereich untergeBra'oht vwer<len, der
nicht grosser als 228,6 Breite uiid 101,6 mm Höhe aufweist, wobei
die oberen Kanten der Schleifen bis zu 76,2 mm von der Oberkante der Windschutzscheibe entfernt liegen. Die tatsächlich von den Schleifen in Anspruch genommene Fläche wird jedoch
jeweils durch Grosse und Lage des Rückblickspiegels- beeinflusst
409821/07
sein. Die Länge der gestreckten horizontalen Arme 18 und 19
und des senkrechten Armes 14 sollte möglichst gross innerhalb der gegebenen Möglichkeiten gewählt Werden, jedoch sollte das
Ende dieser Arme mindestens 50,8 mm von der Kante der Windschützscheibe
liegen.
Die nachfolgende Tafel 2 gibt die Signalstärken bei
verschiedener Ausbildung der Antenne wieder. Die Signalsin^ipce
ist in Milli-Völt angegeben und wurde mit einem Frequenz-·
spannungsmesser.des Typs A.M. BBC Radio 2 mi~fc einer Frequenz
von 0,20 MHz gemessen. Die Messungen wurden an einer Stelle vorgenommen, an der die Signale- vergleichsweise sehr kräftig
waren, wobei die Antenne mit dem Voltmeter durch ein verlust- ■
armes Kabel von 152,4 mm Länge verbunden war. Beispiel 1 gibt die Werte für die bisher bekannte Ausführungsform gemäss
Fig. 1 an, während die Beispiele 2 bis 10 Werte für erfindungsgemässe
Bauarten aufzeigen, wobei die Höhe der Schleifen " 76,2 mm und die Länge der Reihen der Schleifen 152, 4 mm
.betrugen.
-10-
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-10-Tafel 2
Beispiel Zahl der Ausbildung · Anschluss- Signal-Schleifen
der Antenne punkt am Stärke in
Ende vom Millivolt
(A.H.Radio2)
1 0 Fig. 1
2 6 Fig. 2
3 . 8 Fig. 2
4 10- Fig. 2
5 12 Fig. 2
6 3 Fig. 3
7 6 Fig. 3 3 12 Fig. 3 9 3 Fig. 4
3 Fig. 5
senkrechtem Arm |
23,0 |
horizontalen Arm |
21.0 |
horizontalen Arm |
21.4 |
horizontalen Arm |
21.6 |
horizontalen Arm |
20.6 |
horizontalen Arm |
19.0 |
horizontalen Arm |
23.0 |
horizontalen Arm |
21.0 |
senkrechten Arm |
21.5 |
s enkrechten Arm |
24,5 |
Bei den verschiedenen Beispielen 2 "bis 10 wurde die
Zahl der Schleifen und die Höhe der Schleifen sowie die Länge
ler Schleifen abgewandelt. Die Beispiele sind den verschiedenen Äusführungsformen nach den Fig. 2 bis 5 entsprechend gewählt
und der Anschlusspunkt 15 wurde an verschiedene: Ställen gelegt.
-11-
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■' Es ist zu erwarten, dass die Signalstärke einen
guten-Empföiig gewährleistet, wenn sie den Wert von 19.0
Millivolt übersteigt. , ■ - ;
Ganz allgemein ist vorzuziehen, 3 bis 12 Schleifei
zu verwenden, deren Höhe nicht weniger als 25,4 mm beträgt.
"Im Falle von-Windschutzscheiben aus Verbundglas
können die Leiter der Antenne in eine der Zwischenschichten eingelagert werden, jeSoch ist es vorteilhaft, sie
aif einär der Aussenflächen, zweckmassig der auf der Innenseite
des Fahrzeugs liegenden, anzuordnen. Bei einer Windschutzscheibe
aus einer einzigen Scheibe aus gehärtetem Glas werden
die Leiter der Antenne ebenfalls zweckmässig auf der Innenseite des Fahrzeugs angeordnet, obwohl auch eine Anordnung auf der
Aussehseite möglich ist.
Die Leiter können aus. einem Draht oder einem
Niederschlag aus elektrisch leitendem Werkstoff bestehen. Draht kann jedoch nur bei Windschü-bz^cÖeiierf aus Verbundglas verwendet
werden, der dann in eine der Zwischenschichten eingebracht wird. Es wird hierbei ein Draht eines Durchmessers von 0,56 mm
verwendet. Wird ein elektrisch leitender Niederschlag verwendet, so kann dieser im Siebdruckverfahren mit einer Tinte bewerkstelligt
werden, wobei der Niederschlag auf der Innenseite des Fahrzeugs aufgebracht wird. Die Tinte kann elrie Silber-
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verbindung und eine Glasfritte mit niedrigem Schmelzpunkt
sein, wie dies beispielsweise in der GB-PS 1 145 367 beschrieben
ist. Handelsübliche geeignete Tinten werden beispielsweise von- der Firma Degussa unter Nummer 314E oder
der Firma DuPont under den Nummern EX 8438R und EX 8439R und
EX 8448R geliefert. Ferner kann auch eine Tinte verwendet werden, die aus einer komplexen Verbindung, die von Englehard
hergestellt wird, besteht, und zwar aus Silberoxid und einem organischen Silbersalz. Die Breite der aufgedruckten Leiter
beträgt etwa 0,4 mm, beispielsweise 0,35 mm. Das Aufbringen der Tinte erfolgt beim Erhitzen des Glases zum Biegen oder
Härten, also bei einer Temperatur von etwa 650 C.
Fig. 6 zeigt eine eingebaute Windschutzscheibe nach der Erfindung in einem Kraftfahrzeug 20. Die Windschutz-scheibe
11 enthält elektrische Leiter der Antenne in der allgemeinen Anordnung gemäss Fig. 3.. Die Schleifen 16 liegen
völlig hinter einem Rückblickspiegel 21, der neben dem oberen mittleren Teil der Windschutzscheibe befestigt ist. Der Anschlusspunkt
15- ist durch einen geeigneten Leiter mit einem Rundfunkempfänger'innerhalb des Fahrzeuges verbunden.
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Claims (1)
- Patentansprüche:• ίIy Fahrzeug-Windschutzscheibe, die mitelektrischen Leitern einer Antenne versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter mit mehreren "offenen Schleifen (16) in dem vom Rückblickspiegel (17) überdeckten Raum ausgebildet sind und sich in Form- einer Reihe aufeinanderfolgender Schleifen mit Abstand von der oberen Kante der Windschutzscheibe (11) längs dieser erstrecken, und mindestens ein gestreckter Arm (-18) der Leiter waagerecht von dem einen Ende der Schleifen verläuft, wobei die Zahl der Schleifen und deren Höhe so gewählt wird,' dass die Schleifen sich im wesentlichen nicht über die Seitenkanten und die Unterkante des Rückblickspiegels erstrecken.2* Windschutzscheibe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass 6 bis 12. Schleifen (16) vorgesehen sind. ■ ■ -' ·- t3. Windschutzscheibe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass mit den Schleifen (16), von denen 3 bis 12 vorgesehen sind, ein zweiter gestreckter Arm (19fl4) der Leiter verbunden ist. .AO9821/07874. Windschutzscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifen (16) eine Höhe von nicht weniger als 25,4 mm aufweisen.5. Windschutzscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Reihe der Schleifen (16) grosser als die Höhe der SchXeifenist. .6. Windschutz-scheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/, dass die Schleifen (l6) in einem Bereich im oberen mittleren Teil d.er Windschutzscheibe (11) angeordnet sind, der 228,6 mm breit und 101,6 mm hoch ist.7. Windschutzscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kante der Schleifen (16) von der oberen Kante der Windschutzscheibe (11) nicht mehr als 76,2 mm Abstand hat..8. Windschutzscheibe nach einem der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Reihe der Schleifen (16) ein senkrechter Arm (14) der Leiter verbunden ist.9. Windschutzscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit jedem Ende der Reihe von Schleifen (16) je ein horizontaler Arm (18,19) aer Leiter verbunden ist.409821/0787 ~15~■ / 10.·Windschutzscheibe nach einem der vorher- ■ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am den Schleifen (16) abgewandten Ende eines der gestreckten Arme (18,19,14) ein Anschlusspunkt (15). für das Rundfunkgerät . gebildet ist. .. 11. Windschutzscheibe nach einem der Ansprüche bis S, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusspünkt (15a) für ein Rundfunkgerät am freien Ende der Reihe von "Schleifen (16) gebildet ist.12. Windschutzscheibe nach einem der Ansprüche bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusspunkt (15b) für ein Rundfunkgerät zwischen den Enden der Reihe der Schleifen (16) gebildet ist. l13. Windschutzscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass" die Leiter der Antenne auf der Innenfläche der Windschutzscheibe (11) liegen.■14. Windschutzscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorhandensein eines Rückblickspiegels (21) die Leiter der Antenne auf der dem Fahrer abgewandten Seite des Rück*- blickSTjiegels liegen.409821 /0787
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Legal Events
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
OHJ | Non-payment of the annual fee |