DE7000362U - Vorrichtung zur schaustellung von faserbuescheln. - Google Patents

Vorrichtung zur schaustellung von faserbuescheln.

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DE7000362U
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    • A61B5/44Detecting, measuring or recording for evaluating the integumentary system, e.g. skin, hair or nails
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Description

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DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
3353 Bad Gandereheim, 5· Januar 1970 Hohenhöfen 5 Telefon: (05382)2842 Telegramm-Adresse: Siedpatent Ganderehelm
Unsere Akten-Nr: 2 3 01 /1 0
Eduard Mathai GmoH. & Co. KG.
Eintragungsgesuch vom 5. 1.1970
Eduard Llathai GmbH. & Co. KG.
Himmelsthür b. Hildesheim Carl-Zeiss-Straße 6-8
Vorrichtung zur Scheustellung von Faserbüscheln
Das Gebrauchsmuster bezieht sicn auf eine Vorrichtung zur Schaustellung von Faserbüscheln, insbesondere Haarmusterbüscnein.
Eine derartige Vorrichtung wird zur Demonstration insbesondere von verschiedenfarbigen Faserbüscheln insbesondere von verscnieden gefärbten haarmusterbüscheln verwendet, und zwar insbesondere zur Demonstration der Farbwirkungen von Haartönungsinittein. Es ist bekannt, zur Schaustellung von iaserbüscneln und insbesondere von Haarmusterbüscheln sogenannte iiiusterkarten der verschiedensten iorm zu verwenden, die aus einer oder mehreren Kartonoder ähnlichen Flächen bestehen, auf denen die unterschiedlicn gefärbten Haarmusterbüscnei genalten sind und so demonstriert werden können. Es hat sich gezeigt, daß in manchen Anwendungsfällen derartige Musterkarten zu leicht durch ständige Handhabung verschmutzt oder beschädigt v/erden.
Hö/Rg.
teridcontoiBraunachwelotehe Staatebank. RIIaIa Bad Gandarehalm, Kto.-Nr.22.118.S70 · Poetecheckkonto: Hannover86715
Dem Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorricntung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der die Paserbüschel selbst vor jeder -oerührung geschützt werden, jedocn eine möglichst weitgehende und möglichst durchscheinende Betrachtung der Faserbüschel ermöglicht wird und ferner eine Beschmutzung oder Bescnädigung der Vorrichtung trotz häufiger und langandauernder Handhabung vermieden werden kann. Dies wird nach dein Gebrauchsmuster dadurch erreicht, daß jedes Faserbüschel in jeweils einem zwischen zwei aus durchsichtigem 'Werkstoff bestehenden und miteinander
( verbundenen Deckkörpern gebildeten Aufnahmeraum angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß die Faserbüschel vollständig nach außen abgeschlossen sind. Die Deckkörper, die zweckmäßig aus durcnsichtigem Kunststoff bestehen, sind wesentlich widerstandsfähiger als die bisherigen materialien der üdusterkarten und daner wesentlich unempfindlicher gegenüber Beschmutzung und Bescnädigung. jis ist möglich, für jedes Faserbüscnel eine gesonderte Vorricntung der geschilderten Art vorzusehen. Es können aber auch aenrere Aufii&hiaträuine L.viscaen den DecKkörpern gebildet werden, in denen dann jeweils ein Faseroüscnel vollständig abgeschlossen untergeoracnt ist. Die vollständig durchsicntigeii Deckkörper lassen das Licht hindurchtreten, so daß das raseruüschel besonders wirkungs-
' voll beleuchtet werden kann und daher aucii die jeweilige Farbtönung besonders sicher bestimmt werden kann. Die iiinzelvorricntungex; können in geeigneter «eise aufgereiht, z.B. aufgehängt werden.
Idach einer Ausführungsform des Gebraucnsmusters sind dio Deckkörper als Deckplatten ausgebildet und ist zur Bildung des Aufnahmeraumes in wenigstens einer der Deckplatten eine der Gestalt des Faserbüschels in seiner Betrachtungslage entsprechend geformte Ausnehmung vorgesehen, die durch die zweite Deckplatte verschlossen ist. Eine derartige, nach
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Zusammenfügen der Deckplatten ebenfalls plattenförm.ige Vorrichtung ist besonders geeignet zur I/arstellung von Faserbiischeln. Die durchsichtigen Platten lassen eine besonders wirkungsvolle Beleuchtung des Faserbüschels su, so daß bei völligem Abschluß des iaserbüschels und fester Ausbildung der Gesamtvorrichtung eine Desonders wirKungsvolle ücnaustellung der Faserbüscne^, insbesondere der aaanausterbüscnei, ermoj,.. ic lit wird.
is ist von De solid, er eia Vorteil, weiui bei der unterbringung des Faserbüscnels in dem Aufnahme raum bzv;. der Ausnenmung in der Deckplatte selbsttätig die gewünschte Spreizung des Faserbüschels erfolgt, d -axt auf einer besonders großen Fläche^die jeweilige I'önung des Faserbüscnels betrachtet werden kann. Dies wird naen einer weiteren Ausfünrungsform des Gebraucnsmusters dadurch erreient, daß die Ausnehmung quer zur Längsricntung des Paserbüschels eine absatzartige Verringerung der Aufnahmetiefe aufweist, an der das Faserbüscnel zur Erzielung einer Spreizung gepreßt wird. Es kann daher das Faserbüschel zunäenst in der üblienen gebündelten Form in die Ausnehmung eingelegt wer en. Wird dann die zweite Deckplatte aufgebracht, so wird im Bereien der aosatzartigen Verringerung der Aufnahmetiefe ein solcher Druck auf das Faserbüscnel ausgeübt, dai es selbsttätig ausweicht und die gewünsente Spreizung in die Betracntungslage erzielt wird. Wie bereits vorstenend geschildert, weist der Aufnahiüeraum eine entsprechende Gestalt auf, so daß naen der Spreizung der iaserbüscnel den Aufnahmerauin vollständig ausfüllt und durch die durchsichtigen Deckplatten hindurch eine wirkungsvolle Betrachtung des Faserbüschels möglich ist.
Die üaariüusterbüschel werden im allgemeinen mithilfe einer Klammer, einer Drahtschlaufe oder mit ähnlichen Mitteln gebündelt. Insbesondere für derartig gebündelte Faserbüschel ist eine weitere Ausführungsform des Gebrauchsmusters zweckmäßig, die darin besteht, daß die Ausnehmung eine Vertiefung zur Aufnahme der Klammer aufweist und quer zur Längsrichtung
des iaserbüscnels im Anschluß an die Vertiefung wenigstens eine stegartige Erhebung vorgesehen ist, auf der das Büschel zur Spreizung gepreßt wird. Die Vertiefung nimmt die Klammer des .Büsciaels sicher auf, so daß keine unzulässige Druokbeansprucuung der Deckplatten entsteht. An dem oder den stegartigen Erhebungen wird das Büschel in der vorstehend oereits geschilderten Weise zusammengedrückt, so daß die Spreizung in dir Betrachtungslage innerhalb des Aufnahmeraujis erfolgt.
Es ist möglicn, nur eine der Deckplatten niit der gewünschten Ausnehmung zu versehen und die zweite Deckplatte eben abscnlieiien zu lassen. In weiterer Ausbildung des Gebrauchsmusters kann es jedocn vorteilhaft sein, beide Deckplatten deckungsgleich jeweils mit einer Ausnenmung gleicher Abmessung und Gestalt zur Bildung des Aufnahmeraums zu versenen. Dadurch können die Deckplatten mit geringer Stärke ausgeführt werden. Ferner ist es möglich, lediglich einen Typ von Deckplatten zuia Aufbau der gesamten Vorrichtung herzustellen.
Eine einfache Montage der Vorrichtung unter Einschluß des iaserbüschels wird in weiterer Ausbildung des Gebrauchsmusters dadurch erreicht, da-» die Decskörper oder Deckplatten durch selbsthemmenae StecK- und/oder Schnappverbindungen miteinander verbunden sind. Dabei kann die selbsthemmende Schnappverbindung du-ch an einer Deckplatte angeformte Stifte und zugehörige Aufnahmeöffnungen in der zweiten Deckplatte gebildet sein, ^s können aber auch andere Verbindungsmittel verwendet werden, z.B. übergreifende Schnappkanten o.dgl.
Eine für die Aneinanderreihung derartiger Vorrichtungen besonders zweckmäßige Bauform wird in weiterer Ausbildung des Gebrauchsmusters dadurch ermöglicnt, daß die Deckplatten einen äußeren Umriß in Gestalt eines Dreiecks mit abgerundeten Ecken oder Ecken und Seiten aufweisen und im Bereich einer Ecke ein Durchbruch zur Aufnahme eines Sammel-
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gliedes vorgesehen ist. Auf diese Weise ist auch die äußere Gestalt der Vorrichtung der Betrachtungslage des Büschels unter möglichst weitgehender Materialeinsparung
angepaßt. Die Einzelvorrichtungen können dann leicht mit- | hilfe des Sanimelgliedes aneinandergereiht werden, z.B. auf eine Stange aufgesteckt oder auf ein flexibles Sainmelglied } aufgefädelt werden.
In der Zeicanung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gebraucasinusters dargestellt. Dabei zeigen die Zeichnungen jeweils nur eine der beiden Deckplatten der Vorrichtung. Es stellen dar:
Pig. 1 die Draufsicht auf eine mit der Ausnehmung für das Faserbüschel versehene Deckplatte der Vorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Deckplatte nach i'ig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer die Ausnehmung zur Aufnahme des Paserbüschels aufweisende Deckplatte,
Pig. 4 einen Längsschnitt durch die Deckplatte nach I1Ig. 3,
Pig. 5 eine Seitenansicht der Deckplatte nach Pig.
Die Vorrichtung zur Schaustellung von Faserbüscheln, insbesondere von Haarmusterbüscheln, besteht aus jeweils awei aus durchsichtigem Werkstoff bestehenden und miteinander verbundenen /Heckkörpern, zwischen denen ein Aufnahnieraum für das Faserbüschel gebildet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 wird einer der Deckkörper gebildet durch die Deckplatte 1, in der eine Ausnehmung 2 vorgesehen ist, die zur Aufnahme des Faserbüschels dient, das in der Zeichnung zur Vereinfachung nicnt dargestellt ist. Die Vorrichtung wird dadurch vervollständigt, auf die Deckplatte 1 eine weitere Deckplatte aufgesetzt
wird, durch die die Ausnehmung 2 für das Faserbüschel verschlossen wird. Dabei kann entweder eine entsprechend der Deckplatte 1 mit einer Ausnehmung 2 versehene weitere Deckplatte verwendet werden. Falls der durch die Ausnehmung 2 gebildete Aufnahmeraum jedoch ausreicht, kann auch eine ebene Deckplatte auf die Deckplatte 1 aufgebracht und mit ihr verbunden werden.
Die Ausnehmung 2 ist der Gestalt des Faserbüschels in seiner Betrachtungslage entsprecnend geformt. Die Ausnehmung
2 dient zur Aufnahme eines mitnilfe einer Klammer o.dgl. gebündelten Faserbüschels. Dazu weist die Ausnehmung eine Vertiefung 3 auf, die die Klammer o.dgl. aufnimmt. Quer zur Längsricntung des Faserbüscheis sind im Anschluß an die Vertiefung
3 zwei stegartige Erhebungen 4 und 5 vorgesehen. Bei Aufsetzen der zweiten Deckplatte, die entweder eoenfalls deckungsgleich stegartige Ernebungen 4 und 5 aufweist oder mit einer ebenen Fläche auf die Deckplatte 1 aufgesetzt wird, wird das in die Ausnehmung 2 eingelegte Faserbüschel gepreüt, so daß das Faserbüschei in die gewünschte .Betrachtungslage gespreizt wird. Dies geschieht bereits selbsttätig bei Aufsexüch der zweiten Deckplatte.
Zur Verbindung der beiden Deckplatten dienen z.B. Steckstifte 6, die vorzugsweise selbsthemmend in zugehörige Aufnahmeöffnungen in der zweiten Deckplatte eingreifen.
Da beide Deckplatten aus durchsicntigem Werkstoff, insbesondere aus durchsicntigem Kunststoff, bestehen, kann das Faser- oder üaarmusterbüschel bei entsprechender Beleuchtung sehr wirkungsvoll in der geschilderten Vorrichtung zur Schau gestellt und in seiner Farbwirkung betrachtet v/erden.
Bei dem Ausfünrungsbeispiel nach Fig. 3 bis 5 findet ebenfalls eine Deckplatte 7 Verwendung, die die Ausnehmung 8 zur Aufnahme des Faserbüschels aufweist. Auch hier kann entweder eine entsprechende Deckplatte 7 deckungsgleich zur ng des Auiiish;iierauüiö aufgesetzt werden, oder es kann
die Ausnehmung nach Einbringen des Paserbüschels durch eine ebene Deckplatte verschlossen v/erden.
Die Deckplatte 7 weist ejnen äußeren Umriß in Gestalt eines Dreiecks mit abgerundeten Ecken und einer abgerundeten Seite auf, so daß der Umriß der Deckplatte 7 ähnlich verläuft, wie der Umriß des Faserbüschels in der Betrachtungslage. Die Ausnehmung 8 ist dieser Betrachtungslage in ihrer Gestalt angepaßt.
Wie insbesondere Pig. 4 und 5 zeigen, weist die Ausnehmung 8 zunächst einen vertieften Abschnitt 9 zur Aufnahme des gebündelten Endes des Paserbüschels auf, also z.B. zur Aufnahme einer Bündelungsklammer o.dgl. Daran anschließend ist absatzartig die Aufnahmetiefe der Ausnehmung 8 verringert Wird nach Einlegen des Paserbüschels in die Ausnehmung 8 die zweite Deckplatte aufgesetzt, so wird in dem Bereicn mit geringerer Tiefe das i'aserbüschel gepreßt und dadurch in die durch die Ausnehmung 8 vorgegebene Betrachtungslage selbsttätig gespreizt.
Wie insbesondere Pig. 3 una 4 zeigen, ist die Deckplatte 7 und auch die nicht dargestellte zweite Deckplatte im Bereich der oberen Ecke mit einem Durchbruch 10 zur Aufnahme einea oammelgiiedes versehen. Die aus den beiden Deckplatten zusammengesetzten Vorrichtungen können daher leicht auf derartige Samiaelglieder, z.B. auf Sammelschienen oder Samme1schnüre aufgereiht werden. Die Gestalt der Deckplatte 7 und die entsprechende Gestalt der zweiten ■Deckplatte ist besonders materialsparend, da sie im wesentIicuen lediglich der Gestalt des Paserbüschels in seiner Betraehturigslage folgt.
Zur Verbindung der beiden Deckplatten dienen nach dem Ausf ührungsbeispiel wiederum Steckstifte, die selbstheinmend in entsprechende zugehörige Aufnahmeöffnungen der zweiten Deckpxatte eingreifen. Dabei können die Steckstifte 11 gemäß Pig. 5 mit Schnappköpfen versehen werden, die sich in den entsprecnenden Ausnehmungen der zweiten Deckplatte festsetzen. Es ist aber auch möglicn. zur selbsthemmenden
Verbindung übergreifende Schnappränder oder Schnappkaaten oder auch übergreifende Klemm- und Schnappabschnitte an den Deckplatten vorzusehen.
In einer Deckplatte können auch mehrere Ausnehmungea oder Aufnahmeräume für Faserbüschel vorgesehen werden, so daß z.B. mehrere Faserbüscüel eines Farbbereichs in einer Vorrichtung gemeinsam untergebracht werden können, wobei die selbsttätige Spreizung uud Verbindung der Deckplatten in der beschriebenen einfaonen Weise erfolgen kann. Wie die gescnilderten Ausführungsbeispiele ersichtlich machen, kann ein dicnter·, vollständiger Abschluss des Faserbüschels erzielt werden, wobei jedoch eine wirkungsvolle Betrachtung der Faserbüschel ermöglicht wird, da die Deckplatten durch-» siciitig sind und lediglich mit der für die Halterung erforderlichen Wandstärke ausgebildet werden müssen, die eine Pj- und Durchleuchtung der Faserbüschel nicht behindern kann. Falls dies in bestimmten Anwendungsfällen zweckmäßig sein sollte, können die Deckplatten auch mit bestimmten Farbtönen eingefärbt sein, um an den Faserbüscheln bestimmte Tönungswirkungen demonstrieren zu können.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Horst Röe· Dipl.-Ing. Peter Koset

Claims (8)

« α I · · O 4 β · · DIPL-ING. HORST ROSE DiPL-ING. PETER KOSEL PAT E N TANWX LT E 3353 Bad Gand.r.h,im, 5· Januar 1970 Hohenhefen 5 Telefon: (05382)2842 Telegramm-Adresse: Siedpatent Ganderahelm Uneere Akten-Nr.: 2 301 /1 0 Eduard kathai GmbH. & Go. KG. Eintragungsgesuch vom 5. 1· 1970 Schutzanspräche
1. Vorrichtung zur Schaustellung von Faserbüscheln, insbesondere Haarmusterbüscneln, dadurch gekennzeichnet, daß jedes iaserbüschel in jeweils einem zwischen zwei aus durchsichtigem vVerkstoff bestehenden und miteinander verbundenen Deckkörpern (1,7) gebildeten Aufnahmeraum (2,8) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckkörper als Deckplatten (1,7) ausgebildet sind und zur Bildung des Aufnahmeraums in wenigstens einer der Deckplatten eine der Gestalt des Paserbüscuels in seiner Betracatungslage entsprechend geformte Ausnehmung (2,8) vorgesehen ist, die durch die zweite Deckplatte verschlossen ist.
3. Vorricntung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (2,8) quer zur -üängsrichtung des Faserbüscnels eine absatzartige Verringerung der Aufnahmetiefe (4,5,8) aufweist, an der das Paserbüschel zur Erzielung einer Spreizung gepreßt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 für ein mithilfe einer Klammer o.ägl. gebündeltes jJaserbüschei, dadurch gekennzeichnet, äe.3 die Ausnehmung (2) eine Vertiefung (3) zur Auinähme der Klammer aufweist und quer zur Längsrichtung des i-aseruüscheis im Anschluß an die Vertiefung wenigstens
Rö/Rg.
Bankkonto: Braunachwalglsche Staatsbank, RIIaIe Bad Gandereheim, Kto.-Nr. 22.118.970 ■ Postscheckkonto: Hannover 66715
eine stegartige Erhebung (4,5) vorgesehen ist, auf der das Büschel zur Spreizung gepreßt wird.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Deckplattsn deckungsgleich jeweils eine Ausnehmung gleicher Abmessung und Gestalt zur Bildung des Aufnahmeraums aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckkörper oder Deckplatten (1,7) durch selbsthemmende Steck- und/oder Schnappverbindungen (6,11) miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsthemmende Steckverbindung durch an einer Deckplatte (1,7) angeformte Stifte (6,11) und zugehörige Aufnahmeöffnungen in der zweiten Deckplatte gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten (7) einen äußeren Umriß in Gestalt eines Dreiecks mit abgerundeten Ecken oder Ecken und Seiten aufweisen,.und im Bereich einer Ecke ein Durchbruch (10) zur Aufnahme eines Sammelgliedes vorgesehen ist.
Patentanwalt· Dipl.-Ing. Horst Rö·· Dipl.-Ing. Peter Koset
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