DE7000362U - Vorrichtung zur schaustellung von faserbuescheln. - Google Patents
Vorrichtung zur schaustellung von faserbuescheln.Info
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Description
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3353 Bad Gandereheim, 5· Januar 1970
Hohenhöfen 5 Telefon: (05382)2842 Telegramm-Adresse: Siedpatent Ganderehelm
Eduard Mathai GmoH. & Co. KG.
Eintragungsgesuch vom 5. 1.1970
Eintragungsgesuch vom 5. 1.1970
Eduard Llathai GmbH. & Co. KG.
Himmelsthür b. Hildesheim Carl-Zeiss-Straße 6-8
Vorrichtung zur Scheustellung von Faserbüscheln
Das Gebrauchsmuster bezieht sicn auf eine Vorrichtung zur Schaustellung von Faserbüscheln, insbesondere Haarmusterbüscnein.
Eine derartige Vorrichtung wird zur Demonstration insbesondere
von verschiedenfarbigen Faserbüscheln insbesondere von verscnieden gefärbten haarmusterbüscheln verwendet,
und zwar insbesondere zur Demonstration der Farbwirkungen von Haartönungsinittein. Es ist bekannt, zur
Schaustellung von iaserbüscneln und insbesondere von Haarmusterbüscheln sogenannte iiiusterkarten der verschiedensten
iorm zu verwenden, die aus einer oder mehreren Kartonoder
ähnlichen Flächen bestehen, auf denen die unterschiedlicn gefärbten Haarmusterbüscnei genalten sind und so
demonstriert werden können. Es hat sich gezeigt, daß in manchen Anwendungsfällen derartige Musterkarten zu leicht
durch ständige Handhabung verschmutzt oder beschädigt v/erden.
Hö/Rg.
teridcontoiBraunachwelotehe Staatebank. RIIaIa Bad Gandarehalm, Kto.-Nr.22.118.S70 · Poetecheckkonto: Hannover86715
Dem Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorricntung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der
die Paserbüschel selbst vor jeder -oerührung geschützt werden,
jedocn eine möglichst weitgehende und möglichst durchscheinende
Betrachtung der Faserbüschel ermöglicht wird und ferner eine Beschmutzung oder Bescnädigung der Vorrichtung
trotz häufiger und langandauernder Handhabung vermieden werden kann. Dies wird nach dein Gebrauchsmuster dadurch erreicht,
daß jedes Faserbüschel in jeweils einem zwischen zwei
aus durchsichtigem 'Werkstoff bestehenden und miteinander
( verbundenen Deckkörpern gebildeten Aufnahmeraum angeordnet
ist. Dadurch wird erreicht, daß die Faserbüschel vollständig nach außen abgeschlossen sind. Die Deckkörper, die zweckmäßig
aus durcnsichtigem Kunststoff bestehen, sind wesentlich widerstandsfähiger als die bisherigen materialien der üdusterkarten
und daner wesentlich unempfindlicher gegenüber Beschmutzung und Bescnädigung. jis ist möglich, für jedes Faserbüscnel
eine gesonderte Vorricntung der geschilderten Art vorzusehen.
Es können aber auch aenrere Aufii&hiaträuine L.viscaen
den DecKkörpern gebildet werden, in denen dann jeweils ein
Faseroüscnel vollständig abgeschlossen untergeoracnt ist.
Die vollständig durchsicntigeii Deckkörper lassen das Licht
hindurchtreten, so daß das raseruüschel besonders wirkungs-
' voll beleuchtet werden kann und daher aucii die jeweilige
Farbtönung besonders sicher bestimmt werden kann. Die iiinzelvorricntungex;
können in geeigneter «eise aufgereiht, z.B. aufgehängt werden.
Idach einer Ausführungsform des Gebraucnsmusters sind
dio Deckkörper als Deckplatten ausgebildet und ist zur Bildung des Aufnahmeraumes in wenigstens einer der Deckplatten eine
der Gestalt des Faserbüschels in seiner Betrachtungslage entsprechend geformte Ausnehmung vorgesehen, die durch die
zweite Deckplatte verschlossen ist. Eine derartige, nach
• I »et
Zusammenfügen der Deckplatten ebenfalls plattenförm.ige
Vorrichtung ist besonders geeignet zur I/arstellung von
Faserbiischeln. Die durchsichtigen Platten lassen eine besonders
wirkungsvolle Beleuchtung des Faserbüschels su, so daß bei völligem Abschluß des iaserbüschels und fester Ausbildung
der Gesamtvorrichtung eine Desonders wirKungsvolle
ücnaustellung der Faserbüscne^, insbesondere der aaanausterbüscnei,
ermoj,.. ic lit wird.
is ist von De solid, er eia Vorteil, weiui bei der unterbringung
des Faserbüscnels in dem Aufnahme raum bzv;. der Ausnenmung
in der Deckplatte selbsttätig die gewünschte Spreizung des Faserbüschels erfolgt, d -axt auf einer besonders
großen Fläche^die jeweilige I'önung des Faserbüscnels
betrachtet werden kann. Dies wird naen einer weiteren Ausfünrungsform
des Gebraucnsmusters dadurch erreient, daß
die Ausnehmung quer zur Längsricntung des Paserbüschels
eine absatzartige Verringerung der Aufnahmetiefe aufweist,
an der das Faserbüscnel zur Erzielung einer Spreizung gepreßt wird. Es kann daher das Faserbüschel zunäenst in der
üblienen gebündelten Form in die Ausnehmung eingelegt wer en.
Wird dann die zweite Deckplatte aufgebracht, so wird im Bereien
der aosatzartigen Verringerung der Aufnahmetiefe ein solcher Druck auf das Faserbüscnel ausgeübt, dai es selbsttätig
ausweicht und die gewünsente Spreizung in die Betracntungslage erzielt wird. Wie bereits vorstenend geschildert,
weist der Aufnahiüeraum eine entsprechende Gestalt auf, so daß naen der Spreizung der iaserbüscnel den Aufnahmerauin
vollständig ausfüllt und durch die durchsichtigen Deckplatten hindurch eine wirkungsvolle Betrachtung des Faserbüschels
möglich ist.
Die üaariüusterbüschel werden im allgemeinen mithilfe
einer Klammer, einer Drahtschlaufe oder mit ähnlichen Mitteln
gebündelt. Insbesondere für derartig gebündelte Faserbüschel ist eine weitere Ausführungsform des Gebrauchsmusters zweckmäßig,
die darin besteht, daß die Ausnehmung eine Vertiefung zur Aufnahme der Klammer aufweist und quer zur Längsrichtung
des iaserbüscnels im Anschluß an die Vertiefung wenigstens
eine stegartige Erhebung vorgesehen ist, auf der das Büschel zur Spreizung gepreßt wird. Die Vertiefung nimmt die Klammer
des .Büsciaels sicher auf, so daß keine unzulässige Druokbeansprucuung
der Deckplatten entsteht. An dem oder den stegartigen Erhebungen wird das Büschel in der vorstehend
oereits geschilderten Weise zusammengedrückt, so daß die
Spreizung in dir Betrachtungslage innerhalb des Aufnahmeraujis
erfolgt.
Es ist möglicn, nur eine der Deckplatten niit der gewünschten
Ausnehmung zu versehen und die zweite Deckplatte eben abscnlieiien zu lassen. In weiterer Ausbildung des Gebrauchsmusters
kann es jedocn vorteilhaft sein, beide Deckplatten deckungsgleich jeweils mit einer Ausnenmung gleicher
Abmessung und Gestalt zur Bildung des Aufnahmeraums zu versenen. Dadurch können die Deckplatten mit geringer Stärke
ausgeführt werden. Ferner ist es möglich, lediglich einen Typ von Deckplatten zuia Aufbau der gesamten Vorrichtung
herzustellen.
Eine einfache Montage der Vorrichtung unter Einschluß
des iaserbüschels wird in weiterer Ausbildung des Gebrauchsmusters dadurch erreicht, da-» die Decskörper oder
Deckplatten durch selbsthemmenae StecK- und/oder Schnappverbindungen
miteinander verbunden sind. Dabei kann die selbsthemmende Schnappverbindung du-ch an einer Deckplatte
angeformte Stifte und zugehörige Aufnahmeöffnungen in der zweiten Deckplatte gebildet sein, ^s können aber auch andere
Verbindungsmittel verwendet werden, z.B. übergreifende
Schnappkanten o.dgl.
Eine für die Aneinanderreihung derartiger Vorrichtungen besonders zweckmäßige Bauform wird in weiterer Ausbildung
des Gebrauchsmusters dadurch ermöglicnt, daß die Deckplatten
einen äußeren Umriß in Gestalt eines Dreiecks mit abgerundeten Ecken oder Ecken und Seiten aufweisen und im
Bereich einer Ecke ein Durchbruch zur Aufnahme eines Sammel-
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gliedes vorgesehen ist. Auf diese Weise ist auch die äußere Gestalt der Vorrichtung der Betrachtungslage des
Büschels unter möglichst weitgehender Materialeinsparung
angepaßt. Die Einzelvorrichtungen können dann leicht mit- |
hilfe des Sanimelgliedes aneinandergereiht werden, z.B. auf
eine Stange aufgesteckt oder auf ein flexibles Sainmelglied } aufgefädelt werden.
In der Zeicanung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gebraucasinusters dargestellt. Dabei zeigen die Zeichnungen
jeweils nur eine der beiden Deckplatten der Vorrichtung. Es stellen dar:
Pig. 1 die Draufsicht auf eine mit der Ausnehmung für das Faserbüschel versehene Deckplatte der Vorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Deckplatte nach i'ig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer die Ausnehmung zur Aufnahme des Paserbüschels
aufweisende Deckplatte,
Pig. 4 einen Längsschnitt durch die Deckplatte nach I1Ig. 3,
Pig. 5 eine Seitenansicht der Deckplatte nach Pig.
Die Vorrichtung zur Schaustellung von Faserbüscheln, insbesondere von Haarmusterbüscheln, besteht aus jeweils
awei aus durchsichtigem Werkstoff bestehenden und miteinander verbundenen /Heckkörpern, zwischen denen ein Aufnahnieraum
für das Faserbüschel gebildet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 wird einer der Deckkörper gebildet durch die Deckplatte 1, in der
eine Ausnehmung 2 vorgesehen ist, die zur Aufnahme des Faserbüschels dient, das in der Zeichnung zur Vereinfachung nicnt
dargestellt ist. Die Vorrichtung wird dadurch vervollständigt, auf die Deckplatte 1 eine weitere Deckplatte aufgesetzt
wird, durch die die Ausnehmung 2 für das Faserbüschel verschlossen
wird. Dabei kann entweder eine entsprechend der Deckplatte 1 mit einer Ausnehmung 2 versehene weitere Deckplatte
verwendet werden. Falls der durch die Ausnehmung 2 gebildete Aufnahmeraum jedoch ausreicht, kann auch eine ebene
Deckplatte auf die Deckplatte 1 aufgebracht und mit ihr verbunden werden.
Die Ausnehmung 2 ist der Gestalt des Faserbüschels in seiner Betrachtungslage entsprecnend geformt. Die Ausnehmung
2 dient zur Aufnahme eines mitnilfe einer Klammer o.dgl. gebündelten
Faserbüschels. Dazu weist die Ausnehmung eine Vertiefung
3 auf, die die Klammer o.dgl. aufnimmt. Quer zur Längsricntung
des Faserbüscheis sind im Anschluß an die Vertiefung
3 zwei stegartige Erhebungen 4 und 5 vorgesehen. Bei Aufsetzen der zweiten Deckplatte, die entweder eoenfalls
deckungsgleich stegartige Ernebungen 4 und 5 aufweist oder mit
einer ebenen Fläche auf die Deckplatte 1 aufgesetzt wird, wird das in die Ausnehmung 2 eingelegte Faserbüschel gepreüt,
so daß das Faserbüschei in die gewünschte .Betrachtungslage
gespreizt wird. Dies geschieht bereits selbsttätig bei Aufsexüch
der zweiten Deckplatte.
Zur Verbindung der beiden Deckplatten dienen z.B.
Steckstifte 6, die vorzugsweise selbsthemmend in zugehörige Aufnahmeöffnungen in der zweiten Deckplatte eingreifen.
Da beide Deckplatten aus durchsicntigem Werkstoff, insbesondere
aus durchsicntigem Kunststoff, bestehen, kann das Faser- oder üaarmusterbüschel bei entsprechender Beleuchtung
sehr wirkungsvoll in der geschilderten Vorrichtung zur Schau gestellt und in seiner Farbwirkung betrachtet v/erden.
Bei dem Ausfünrungsbeispiel nach Fig. 3 bis 5 findet
ebenfalls eine Deckplatte 7 Verwendung, die die Ausnehmung 8 zur Aufnahme des Faserbüschels aufweist. Auch hier kann entweder
eine entsprechende Deckplatte 7 deckungsgleich zur ng des Auiiish;iierauüiö aufgesetzt werden, oder es kann
die Ausnehmung nach Einbringen des Paserbüschels durch eine
ebene Deckplatte verschlossen v/erden.
Die Deckplatte 7 weist ejnen äußeren Umriß in Gestalt
eines Dreiecks mit abgerundeten Ecken und einer abgerundeten Seite auf, so daß der Umriß der Deckplatte 7 ähnlich verläuft,
wie der Umriß des Faserbüschels in der Betrachtungslage. Die Ausnehmung 8 ist dieser Betrachtungslage in ihrer
Gestalt angepaßt.
Wie insbesondere Pig. 4 und 5 zeigen, weist die Ausnehmung
8 zunächst einen vertieften Abschnitt 9 zur Aufnahme des gebündelten Endes des Paserbüschels auf, also z.B. zur
Aufnahme einer Bündelungsklammer o.dgl. Daran anschließend
ist absatzartig die Aufnahmetiefe der Ausnehmung 8 verringert
Wird nach Einlegen des Paserbüschels in die Ausnehmung 8 die zweite Deckplatte aufgesetzt, so wird in dem Bereicn mit
geringerer Tiefe das i'aserbüschel gepreßt und dadurch in die
durch die Ausnehmung 8 vorgegebene Betrachtungslage selbsttätig
gespreizt.
Wie insbesondere Pig. 3 una 4 zeigen, ist die Deckplatte
7 und auch die nicht dargestellte zweite Deckplatte im Bereich der oberen Ecke mit einem Durchbruch 10
zur Aufnahme einea oammelgiiedes versehen. Die aus den
beiden Deckplatten zusammengesetzten Vorrichtungen können
daher leicht auf derartige Samiaelglieder, z.B. auf Sammelschienen
oder Samme1schnüre aufgereiht werden. Die Gestalt
der Deckplatte 7 und die entsprechende Gestalt der zweiten ■Deckplatte ist besonders materialsparend, da sie im
wesentIicuen lediglich der Gestalt des Paserbüschels in
seiner Betraehturigslage folgt.
Zur Verbindung der beiden Deckplatten dienen nach dem Ausf ührungsbeispiel wiederum Steckstifte, die selbstheinmend
in entsprechende zugehörige Aufnahmeöffnungen der zweiten Deckpxatte eingreifen. Dabei können die Steckstifte 11 gemäß
Pig. 5 mit Schnappköpfen versehen werden, die sich in den entsprecnenden Ausnehmungen der zweiten Deckplatte festsetzen.
Es ist aber auch möglicn. zur selbsthemmenden
Verbindung übergreifende Schnappränder oder Schnappkaaten
oder auch übergreifende Klemm- und Schnappabschnitte an den
Deckplatten vorzusehen.
In einer Deckplatte können auch mehrere Ausnehmungea
oder Aufnahmeräume für Faserbüschel vorgesehen werden, so daß z.B. mehrere Faserbüscüel eines Farbbereichs in einer
Vorrichtung gemeinsam untergebracht werden können, wobei
die selbsttätige Spreizung uud Verbindung der Deckplatten
in der beschriebenen einfaonen Weise erfolgen kann. Wie die gescnilderten Ausführungsbeispiele ersichtlich machen,
kann ein dicnter·, vollständiger Abschluss des Faserbüschels
erzielt werden, wobei jedoch eine wirkungsvolle Betrachtung der Faserbüschel ermöglicht wird, da die Deckplatten durch-»
siciitig sind und lediglich mit der für die Halterung erforderlichen
Wandstärke ausgebildet werden müssen, die eine Pj- und Durchleuchtung der Faserbüschel nicht behindern kann.
Falls dies in bestimmten Anwendungsfällen zweckmäßig sein sollte, können die Deckplatten auch mit bestimmten Farbtönen
eingefärbt sein, um an den Faserbüscheln bestimmte Tönungswirkungen demonstrieren zu können.
Dipl.-Ing. Horst Röe· Dipl.-Ing. Peter Koset
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Schaustellung von Faserbüscheln, insbesondere Haarmusterbüscneln, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes iaserbüschel in jeweils einem zwischen zwei aus durchsichtigem vVerkstoff bestehenden und miteinander
verbundenen Deckkörpern (1,7) gebildeten Aufnahmeraum (2,8) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckkörper als Deckplatten (1,7) ausgebildet
sind und zur Bildung des Aufnahmeraums in wenigstens einer der Deckplatten eine der Gestalt des
Paserbüscuels in seiner Betracatungslage entsprechend geformte
Ausnehmung (2,8) vorgesehen ist, die durch die zweite Deckplatte verschlossen ist.
3. Vorricntung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (2,8) quer zur -üängsrichtung des Faserbüscnels
eine absatzartige Verringerung der Aufnahmetiefe (4,5,8) aufweist, an der das Paserbüschel zur Erzielung
einer Spreizung gepreßt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 für ein mithilfe einer
Klammer o.ägl. gebündeltes jJaserbüschei, dadurch gekennzeichnet,
äe.3 die Ausnehmung (2) eine Vertiefung (3) zur
Auinähme der Klammer aufweist und quer zur Längsrichtung
des i-aseruüscheis im Anschluß an die Vertiefung wenigstens
Rö/Rg.
Bankkonto: Braunachwalglsche Staatsbank, RIIaIe Bad Gandereheim, Kto.-Nr. 22.118.970 ■ Postscheckkonto: Hannover 66715
eine stegartige Erhebung (4,5) vorgesehen ist, auf der das
Büschel zur Spreizung gepreßt wird.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Deckplattsn deckungsgleich jeweils
eine Ausnehmung gleicher Abmessung und Gestalt zur Bildung des Aufnahmeraums aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckkörper oder Deckplatten (1,7) durch selbsthemmende Steck- und/oder
Schnappverbindungen (6,11) miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsthemmende Steckverbindung durch an einer
Deckplatte (1,7) angeformte Stifte (6,11) und zugehörige Aufnahmeöffnungen in der zweiten Deckplatte gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten (7)
einen äußeren Umriß in Gestalt eines Dreiecks mit abgerundeten Ecken oder Ecken und Seiten aufweisen,.und im Bereich
einer Ecke ein Durchbruch (10) zur Aufnahme eines Sammelgliedes vorgesehen ist.
Patentanwalt· Dipl.-Ing. Horst Rö··
Dipl.-Ing. Peter Koset
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7000362U DE7000362U (de) | 1970-01-07 | 1970-01-07 | Vorrichtung zur schaustellung von faserbuescheln. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7000362U DE7000362U (de) | 1970-01-07 | 1970-01-07 | Vorrichtung zur schaustellung von faserbuescheln. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7000362U true DE7000362U (de) | 1970-06-25 |
Family
ID=34128223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7000362U Expired DE7000362U (de) | 1970-01-07 | 1970-01-07 | Vorrichtung zur schaustellung von faserbuescheln. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7000362U (de) |
-
1970
- 1970-01-07 DE DE7000362U patent/DE7000362U/de not_active Expired
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