DE3642950A1 - Behaelterstruktur zur aufnahme von kugelschreibern, bleistiften oder aehnlichem - Google Patents

Behaelterstruktur zur aufnahme von kugelschreibern, bleistiften oder aehnlichem

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DE3642950A1
DE3642950A1 DE19863642950 DE3642950A DE3642950A1 DE 3642950 A1 DE3642950 A1 DE 3642950A1 DE 19863642950 DE19863642950 DE 19863642950 DE 3642950 A DE3642950 A DE 3642950A DE 3642950 A1 DE3642950 A1 DE 3642950A1
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    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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    • A45C11/34Pencil boxes; Pencil etuis or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0201Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side
    • B65D21/0204Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side and joined together by interconnecting formations forming part of the container, e.g. dove-tail, snap connections, hook elements

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Behälterstruktur zur Aufnahme von Kugelschreibern, Bleistiften oder ähnlichem.
Insbesondere bietet diese Struktur die Möglichkeit, modular und abnehmbar einen oder mehrere Behälter miteinander zu ver­ binden, so dass praktisch ein einziger Behälter von grösserer Kapazität gebildet wird.
Wie bekannt ist, erfolgt die Verwendung von modularen Struk­ turen bei der Herstellung von Behältern oder ähnlichem in zahlreichen Industriebereichen schon seit langer Zeit, und zwar wegen der zweifellos praktischen und wirtschaftlichen Vorteile, die diese bieten. Tatsächlich können Behälter von modularen Strukturen und von gleichen Typ leicht und schnell miteinander verbunden werden, so dass eine modulare Einheit von beliebigen Abmessungen und in vielen Fällen von räumli­ cher Ausbildung hergestellt werden kann. Zu diesem prakti­ schen Vorteil kommt noch ein erheblicher wirtschaftlicher Vorteil hinzu, der dadurch gegeben ist, dass bei Verwendung von nur einer Produktionsanlage für die einzelnen Behälter wenigstens theoretisch, wie oben erwähnt, eine unendliche Zahl von modularen Einheiten erreicht werden kann, die von­ einander unterschiedlich sind.
Aus diesen Gründen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, mo­ dulare Strukturen zum Beispiel bei der Herstellung von Ord­ nerkästen zu verwenden, die nach ihrem Zusammensetzen voll­ kommene Regale bilden, die als Karteien, Archive oder ähnli­ ches benutzt werden können.
Ein anderes Beispiel ist durch die Verwendung von modularen Strukturen bei der Herstellung von Behältern für Gegenstände von kleinen Abmessungen gegeben, wie zum Beispiel Eisenwaren oder ähnliches.
Ein noch weiteres Beispiel ist im Krankenhausbereich das Vor­ handensein von entsprechenden Sammelbehältern für Reagenzglä­ ser, die miteinander verbindbar sind, um in einer kompakten Einheit eine Vielzahl von Reagenzgläsern mit Proben zusammen­ zufassen, die für die gleichen Analysen bestimmt sind.
Natürlich können viele weitere Beispiele in Bezug auf die Verwendung der modularen Strukturen bei der Herstellung von Behältern oder ähnlichem erbracht werden, die aus Gründen ei­ ner besseren Zusammenfassung in der Darlegung gezielt unter­ lassen wurden.
Es muss jedoch erwähnt werden, dass im speziellen Bereich der Schreibwaren, und mit besonderer Bezugnahme auf die Herstel­ lung von Behältern zur Aufnahme von Kugelschreibern, Blei­ stiften oder ähnlichem, das Konzept der modularen Gestaltung noch nicht berücksichtigt wurde.
Bei dieser Gelegenheit wird unter besonderer und rein als Beispiel gedachter Bezugnahme auf die Konfektionierung von bunten Filzstiften vorausgesetzt, das in den Produktionsanla­ gen letzterer allgemein auch deren Verpackung in entsprechen­ den Behältern vorgesehen ist.
Natürlich wird in jeden Behälter eine bestimmte Menge von Filzstiften eingeführt, jeder von einer bestimmten Farbe, wo­ bei auf diese Weise eine das fertige Produkt bildende Konfek­ tion erhalten wird, das für den Handel bestimmt ist.
Aus diesem Grunde werden heute verschiedene Behältertypen verwendet. Zum Beispiel sind allen Metall- oder Kunststoffbe­ hälter bekannt, die mit einem oberen, angelenkten Deckel ver­ sehen sind, der durch Einschnappen an dem Basisbehälter ver­ schliessbar ist. Es sind ebenfalls Kartonbehälter bekannt, die durch ihre niedrigen Herstellungskosten weit verbreitet sind. Ein weiteres Behälterbeispiel ist durch einfache Kunst­ stoffetuis geboten, die mit einer oder mehreren Verschlussla­ schen versehen sind. Natürlich sind in diesem Bereich viele andere Behältertypen bekannt, die aus Gründen der Zusammen­ fassung der Darlegung in der vorliegenden Beschreibung ausge­ lassen wurden.
Auf jeden Fall wird festgestellt, dass die Verwendung der be­ kannten Behälter erhebliche Probleme mit sich bringt. Um die­ se Situation besser zu verdeutlichen, muss vorausgesetzt wer­ den, dass die Firmen dieser Branche allgemein dazu geneigt sind, aus Gründen der Marktanforderungen verschiedene Konfek­ tionen für jeden hergestellten Artikel in den Handel zu brin­ gen.
Stets unter Bezugnahme auf bunte Filzstifte kann in der Tat festgestellt werden, dass viele Produktionsfirmen wenigstens drei verschiedene Konfektionen dieser Artikel herstellen, die jeweils 12, 24 oder 36 Stück enthalten.
Bei der Verwendung der Behälter bekannter Art besteht ein Problem, das dadurch gegeben ist, dass jede Konfektionsart die Ausrüstung von entsprechenden Anlagen erfordert, um Be­ hälter von geeigneten Abmessungen herzustellen und in diese automatisch und in geeigneter Weise die Filzstifte oder die Artikel einzuführen, für welche diese Behälter bestimmt sind. Dieses Problem wird ausserdem dadurch noch schwerwiegender, dass, während die Herstellung von Konfektionen mit 12 Stück die Verwendung von verhältnismässig einfachen und vollkommen automatisch arbeitenden Maschinen erfordert, die Herstellung von Konfektionen mit 24 und 36 Stück technische Schwierigkei­ ten mit sich bringt, die in vielen Fällen keine Automation bei der Einführung der Filzstifte in die entsprechenden Be­ hälter erlauben.
Es ist leicht festzustellen, dass diese Situation sich unter verschiedenen wirtschaftlichen Aspekten negativ auswirkt.
Zunächst hat man einen Nachteil, der sich auf die Herstel­ lungskosten der die einzelnen Konfektionen betreffenden For­ men bezieht. Bei dieser Gelegenheit ist es wichtig zu bemer­ ken, dass die Kosten der einzelnen Formen in diesem spezifi­ schen Falle mit den Abmessungen und der Kapazität der Konfek­ tionen, die man erhalten will, im Verhältnis steigen. Daraus ergibt sich also, dass deren Gesamtkosten vor allem durch die Notwendigkeit erhöht sind, Formen für Konfektionen mit 24 und 36 Stück herzustellen.
Zweitens wird festgestellt, dass der Unterschied zwischen den Herstellungskosten von Konfektionen mit 12 Stück und denen mit 24 und 36 Stück sich noch weiter durch die umfangreiche Konstruktion und die mangelhafte Betriebstüchtigkeit der sich auf diese Konfektionen beziehenden Apparaturen vergrössert. Zusätzlich wird noch hervorgehoben, dass die Konfektionen mit 24 und 36 Stück durch die hohen Verkaufspreise, denen sie un­ terliegen, im Verhältnis zu den Konfektionen mit 12 Stück ei­ ne weitaus geringere Umsetzbarkeit haben.
Daraus ergibt sich, dass sich die Gesamtherstellungskosten, auf welche - wie oben erwähnt - vor allem die Konfektionen mit 24 und 36 Stück einwirken, amortisieren, indem die Ver­ kaufspreise aller Konfektionstypen, einschliesslich der mit 12 Stück, erhöht werden.
Es ist offensichtlich, dass es in dieser Lage sehr vorteil­ haft wäre, wenn man über Behälter mit einer modularen Struk­ tur verfügen könnte, um Konfektionen mit 24 und 36 Stück durch die Verbindung von mehreren Behältern mit 12 Stück zu erhalten.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher der, in die Bran­ che das Konzept der modularen Struktur einzuführen, so dass eine Behälterstruktur zur Aufnahme von Kugelschreibern, Blei­ stiften oder ähnlichem geboten wird, die es erlaubt, die aus der bekannten Technik herrührenden Probleme und Nachteile zu vermeiden.
Weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, dass diese Behälterstruktur leicht und wirtschaftlich durch die In­ dustrie der Branche herzustellen ist.
Diese und noch weitere Zwecke, die deutlicher aus der vorlie­ genden Beschreibung hervorgehen, werden im wesentlichen er­ reicht durch eine Behälterstruktur zur Aufnahme von Kugel­ schreibern, Bleistiften oder ähnlichem vom Typ enthaltend ein Basisgehäuse, auf das abnehmbar ein Deckel gesetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Struktur aus einem oder mehreren modularen Behältern besteht, die mit Mit­ teln zur gegenseitigen Verbindung versehen sind.
Weitere Eigenschaften und Vorteile gehen deutlicher aus der detaillierten Beschreibung einer vorgezogenen, jedoch nicht ausschliesslichen Verwirklichungsform der vorliegenden Erfin­ dung hervor, die hier nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen gemacht wird, welche rein als Bei­ spiel geliefert werden und daher nicht begrenzend sind, und von denen
- Abb. 1 eine Frontalansicht eines Behälters von einer Struk­ tur nach der vorliegenden Erfindung ist;
- Abb. 2 ist eine Seitenansicht des Behälters aus der Abbil­ dung 1;
- Abb. 3 zeigt von oben einen Teil des betreffenden Behäl­ ters;
- Abb. 4 zeigt mehrere nach der betreffenden Struktur herge­ stellte und modular miteinander verbundene Behälter;
- Abb. 5 ist ein unterbrochener Schnitt, ausgeführt nach der Linie V-V aus der Abb. 4.
Unter Bezugnahme auf die erwähnten Abbildungen ist mit 1 ins­ gesamt ein Behälter zur Aufnahme von Kugelschreibern, Blei­ stiften oder ähnlichem bezeichnet, der eine Struktur nach der vorliegenden Erfindung aufweist. Auf eine an und für sich be­ kannte und herkömmliche Weise besteht der Behälter 1 im we­ sentlichen aus einem Basisgehäuse 2 und aus einem Deckel 3, die abnehmbar durch entsprechende Schnappvorrichtungen 2 a und 3 a miteinander verbunden sind.
Wie aus den beiliegenden Abbildungen hervorgeht, ist in Über­ einstimmung mit einer vorgezogenen Verwirklichungsform vorge­ sehen, dass der Behälter 1 eine parallelflache Form mit rechteckiger Basis aufweist, und dass der Deckel 3 aus durch­ sichtigem Material hergestellt ist. Es ist ausserdem vorgese­ hen, dass in dem Basisgehäuse 2 ein Trennelement 4 angeordnet ist, welches dazu dient, das Basisgehäuse 2 selbst innen in eine Reihe von Fächern 5 aufzuteilen, in die jeweils zum Bei­ spiel ein Filzstift 6 oder ein ähnlicher Artikel eingeführt wird.
Genauer gesagt sind nach der dargestellten Verwirklichungs­ form in dem Basisgehäuse 2 zwölf Fächer 5 beschrieben, die in zwei Reihen angeordnet sind.
Ursprünglich sieht die betreffende Struktur vor, dass das Ba­ sisgehäuse 2 aussen mit einem ersten Einrastansatz 7 und mit einem zweiten Einrastansatz 8 versehen ist, beide gegenprofi­ liert und mit entsprechenden Mitteln versehen, die dazu die­ nen, einen Einrastbereich zwischen beiden zu bilden, wie nachstehend besser verdeutlicht wird.
Nach einer vorgezogenen Verwirklichungsform weisen diese Ein­ rastansätze 7 und 8 im wesentlichen eine ringförmige verlän­ gerte Ausbildung auf und erstrecken sich jeweils entlang ei­ ner der schmaleren vertikalen Wände des Basisgehäuses 2. Ge­ nauer und unter Bezugnahme auf die Abbildung 5 besteht der Einrastansatz 7 hauptsächlich aus einer Vertiefung 9, zu der sich konzentrisch ein erster ringförmiger Vorsprung 10 er­ streckt, welcher an seiner nach aussen zeigenden Seite mit einem ersten Einsteckansatz 11 versehen ist.
Der zweite Einrastansatz 8 enthält seinerseits einen zweiten ringförmigen Vorsprung 12, in den der erste ringförmige Vor­ sprung 10 eingreift. An der Innenseite des ringförmigen Vor­ sprungs 12 ist ein zweiter Einsteckansatz 13 angearbeitet, der, mit dem ersten Einsteckansatz 11 zusammenarbeitend den Einrastbereich zwischen den Ansätzen 7 und 8 bildet. Wie deut­ lich aus der Abbildung 4 hervorgeht, ist es auf diese Weise möglich, zwei oder mehr Behälter 1 nacheinander modular mit­ einander zu verbinden, so dass grundsätzlich ein einziger Be­ hälter von grösserer Kapazität gebildet wird. In dem in Ab­ bildung 4 dargestellten Beispiel ergeben drei modular mitein­ ander verbundene Behälter 1 vorteilhafterweise einen modula­ ren Behälter mit 36 Stück.
Die vorliegende Erfindung erreicht somit die zum Ziel gesetz­ ten Zwecke.
Tatsächlich erlaubt die Möglichkeit, zwei oder mehr Behälter 1 miteinander auf modulare Weise zu verbinden, die Herstel­ lung von Konfektionen mit 24 oder 36 Stück, wobei einzig Be­ hälter mit 12 Stück verwendet werden.
Auf diese Weise ist die Entwicklung und die Ausrüstung von umfangreichen Formen und Apparaturen, die speziell zur Her­ stellung von Konfektionen mit 24 und 36 Stück bestimmt sind, nicht mehr nötig. Die Funktionen dieser Formen und Apparatu­ ren werden vollkommen durch die einfacheren, weniger teuren und rationelleren Formen und Apparaturen ausgeübt, die zur Herstellung der Konfektionen mit 12 Stück dienen. Dies er­ laubt praktisch, die Gesamtherstellungskosten gegenüber de­ nen, die bei Verwendung der Behälter der bekannten Art not­ wendig sind, um etwa ein Drittel zu reduzieren.
Die vorliegende Erfindung begünstigt ausserdem die Umsetzbar­ keit der Konfektionen mit 24 und 36 Stück. Der Verbraucher hat tatsächlich die Möglichkeit, die Konfektionen mit 12 Stück getrennt zu kaufen, welche dann zusammengesetzt eine Konfektion mit 24 oder eine Konfektion mit 36 Stück ergeben.
Natürlich unterliegt die vorliegende Erfindung zahlreichen Änderungen und Varianten die alle in den Bereich des erfin­ derischen Konzepts fallen, welches sie kennzeichnet.
Tatsächlich kann der Behälter 1 unterschiedliche Formen und Abmessungen aufweisen, und zwar je nach der Ausbildung und der Zahl der Artikel, die er aufnehmen soll. Auch die Struk­ tur der Einrastansätze 7 und 8 kann von beliebiger Art sein, wenn sie dazu dient, zwei oder mehr Behälter 1 leicht und modular miteinander zu verbinden. Praktisch können die Ein­ rastansätze 7 und 8 auch aus einfachen Streifen von Haftmate­ rial, aus magnetischen Elementen oder ähnlichem hergestellt sein.

Claims (5)

1. Behälterstruktur zur Aufnahme von Kugelschreibern, Bleistiften oder ähnlichem vom Typ enthaltend ein Basisge­ häuse (2), auf das abnehmbar ein Deckel (3) gesetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Struktur aus einem oder mehreren modularen Behältern (1) besteht, die mit Mitteln zur gegenseitigen Verbindung (7), (8) versehen sind.
2. Behälterstruktur zur Aufnahme von Kugelschreibern, Bleistiften oder ähnlichem nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in die beiden sich gegenüberliegen­ den Seiten des genannten Basisgehäuses (2) eingearbeiteten Mittel zur gegenseitigen Verbindung (7), (8) wenigstens ei­ nen ersten Einrastansatz (7) und wenigstens einen zweiten Einrastansatz (8) enthalten, die entsprechend gegenprofi­ liert und abnehmbar miteinander zu verbinden sind.
3. Behälterstruktur zur Aufnahme von Kugelschreibern, Bleistiften oder ähnlichem nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Einrastansätze (7), (8) entlang der entsprechenden Seite des genannten Basisgehäuses (2) eine im wesentlichen ringförmige verlängerte Ausbildung aufweisen.
4. Behälterstruktur zur Aufnahme von Kugelschreibern, Bleistiften oder ähnlichem nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte erste Einrastansatz (7) einen ersten ringförmigen Vorsprung (10) enthält, der sich konzentrisch zu einer in die entsprechende Seite des genann­ ten Basisgehäuses (2) eingearbeitete Vertiefung (9) er­ streckt, wobei der genannte erste ringförmige Vorsprung (10) an der nach aussen weisenden Seite mit einem Einsteckansatz (11) versehen ist.
5. Behälterstruktur zur Aufnahme von Kugelschreibern, Bleistiften oder ähnlichem nach den Patentansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte zweite Einrast­ ansatz (8) einen zweiten ringförmigen Vorsprung (12) ent­ hält, in welchen der genannte erste ringförmige Vorsprung (10) eingreifen kann und auf dessen Innenseite ein zweiter Einsteckansatz (13) hergestellt ist, der mit dem ersten Ein­ steckansatz (11) zusammenarbeitet, um einen Einrastbereich zwischen den genannten ersten und zweiten Ansätzen (7), (8) herzustellen.
DE19863642950 1985-12-20 1986-12-16 Behaelterstruktur zur aufnahme von kugelschreibern, bleistiften oder aehnlichem Withdrawn DE3642950A1 (de)

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