DE69938576T2 - Im geschlossenen Kreislauf angeordnetes Beutelsystem zum Sammeln, Trennen und Reinigen der verschiedenen Blutbestandteile aus Gesamtblut - Google Patents

Im geschlossenen Kreislauf angeordnetes Beutelsystem zum Sammeln, Trennen und Reinigen der verschiedenen Blutbestandteile aus Gesamtblut Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beuteleinheit zum Sammeln der verschiedenen Bestandteile des Bluts.
  • Es gibt bereits Beuteleinheiten zum Sammeln und Filtern des Gesamtbluts, um es dann in seine verschiedenen Bestandteile zu trennen.
  • Diese Beuteleinheiten umfassen im Allgemeinen einen Primär-Blutsammelbeutel, der über einen Filter, insbesondere einen Deleukozyten-Filter, mit Sekundär- oder Satellitenbeuteln verbunden ist.
  • Man verwendet zwei unterschiedliche Typen von Beuteleinheiten, je nach Bestandteilen des Bluts, die man erhalten möchte.
  • Der erste Beuteleinheitstyp ermöglicht die Entnahme, das Filtern des Gesamtbluts und dann, nach dem Dekantieren, den Erhalt einerseits eines deleukozytierten Erythrozyten-Konzentrats und andererseits eines „zellenfreien" Plasmas. Die Unterlage EP 349 188 beschreibt eine derartige Einheit.
  • Der zweite Beuteleinheitstyp ermöglicht die Entnahme und dann, nach Zentrifugieren und Dekantieren, den Erhalt eines plättchenreichen Plasmas, das die Herstellung eines Plättchenkonzentrats ermöglicht, und eines plättchenarmen Plasmas einerseits, und nach Filtern, den Erhalt eines deleukozytierten Erythrozyten-Konzentrats. Die Unterlage EP 591 980 beschreibt eine derartige Einheit.
  • Derzeit gibt es jedoch kein Einheitssystem mit integriertem Filter, das nach Filtern des Gesamtbluts die Herstellung eines Plättchenkonzentrats und eines deleukozytierten Erythrozyten-Konzentrats ermöglicht, je nach der verwendeten Vorgangsweise.
  • Die Erfindung soll diesen Nachteil beseitigen.
  • Nach der Entnahme und je nach Bedarf des Verwenders ermöglicht sie, den Herstellungstyp zu wählen.
  • Zu diesem Zweck umfasst die erfindungsgemäße, in geschlossenem Kreislauf funktionierende Beuteleinheit zunächst einen Primär-Blutsammelbeutel.
  • Der Primärbeutel ist über eine Eingangsöffnung mit einer herkömmlichen Blutabnahmevorrichtung verbunden.
  • Der Primärbeutel ist über eine erste Ausgangsöffnung ebenfalls mit dem ersten Ende eines ersten Stutzens verbunden, dessen anderes Ende mit der Eingangsöffnung eines Filters, insbesondere eines Deleukozyten-Filters in Verbindung steht, um das Filtern des Gesamtbluts oder des erythrozytären Konzentrats zu ermöglichen.
  • Der Deleukozyten-Filter ist über seine Ausgangsöffnung mit dem ersten Ende eines zweiten Stutzens verbunden, dessen zweites Ende mit der Eingangsöffnung eines ersten Sekundärsammelbeutels in Verbindung steht.
  • Erfindungsgemäß ist der Primärbeutel ferner über eine zweite Ausgangsöffnung mit dem ersten Ende eines dritten Stutzens verbunden.
  • Dieser dritte Stutzen ist über ein erstes Abzweigungssystem mit einem zweiten Sekundär-Sammelbeutel verbunden, und über ein zweites Abzweigungssystem mit einem dritten Sekundär-Sammelbeutel.
  • Der dritte Stutzen steht ferner über sein zweites Ende mit dem ersten Sekundär-Sammelbeutel in Verbindung.
  • Gemäß anderen Merkmalen sind die Ausgangsöffnungen des Primärbeutels am oberen Teil des Primärbeutels angeordnet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Ausgangsöffnungen des Primärbeutels eine am oberen Teil des Beutels und die andere am unteren Teil des Primärbeutels angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Beuteleinheit ermöglicht den Erhalt, unter Verwendung derselben Beuteleinheit und durch einfaches Ändern der verwendeten Vorgangsweise, eines deleukozytierten Erythrozyten-Konzentrats und eines plättchenreichen Plasmas, ab dem ein Plättchenkonzentrat und ein Plasma erhalten werden können, oder eines deleukozytierten Erythrozyten-Konzentrats und eines „zellenfreien" Plasmas.
  • Ein einziger Filter ermöglicht gleichzeitig das Filtern des Gesamtbluts oder eines erythrozytären Konzentrats.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren besser verstanden.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beuteleinheit.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beuteleinheit.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren umfasst die erfindungsgemäße Beuteleinheit 1 einen Primärbeutel 2, der über eine Eingangsöffnung 3 mit einer Blutabnahmevorrichtung verbunden ist.
  • Die Blutabnahmevorrichtung selbst ist herkömmlich und umfasst im Allgemeinen mindestens einen Stutzen 4 und eine Abnahmenadel 4a.
  • Der Primärbeutel 2 ist mit zwei Ausgangsöffnungen 5 und 6 ausgestattet.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform sind die beiden Ausgangsöffnungen 5, 6 am oberen Teil des Primärbeutels 2 angeordnet.
  • Unter oberem Teil des Primärbeutels 2 versteht man im Folgenden die Region des Primärbeutels, die sich oben befindet, wenn der Beutel vertikal in den Zentrifugierungsbecher eingeführt ist.
  • Die erste Ausgangsöffnung 5 ist mit dem ersten Ende 7 eines ersten Stutzens 8 verbunden, der über sein anderes Ende 9 mit der Eingangsöffnung 10 eines Filters 11 in Verbindung steht.
  • Bei dem Filter 11 handelt es sich im Allgemeinen um einen Deleukozyten-Filter, der ein Filtermilieu umfasst und ermöglicht, in diesem Filtermilieu den größten Teil der Leukozyten und der Blutplättchen zurückzuhalten.
  • Der Deleukozyten-Filter 11 kann beispielsweise aus einem Deleukozyten-Filter bestehen, wie er in der Unterlage EP-A-0 526 678 beschrieben ist, auf deren Inhalt hier Bezug genommen wird.
  • Ein derartiger Deleukozyten-Filter umfasst insbesondere einen Filterbeutel mit einem flexiblen äußeren Mantel, der durch das gegenseitige Zusammenfügen des Umfangs von zwei Plastikfolien gebildet wird.
  • Dieser äußere Mantel umgibt ein Filtermilieu, das in einem dichten flexiblen Rahmen festgehalten wird, der zwei Abteile des Filterbeutels begrenzt, jeweils ein Eingangs- und ein Ausgangsabteil.
  • Das Blut gelangt demnach in das Eingangsabteil über eine Eingangsöffnung durch das Filtermilieu, in das Ausgangsabteil und verlässt dieses Filterungsabteil schließlich über eine Ausgangsöffnung.
  • Das für das Filtermilieu verwendete poröse Material kann beispielsweise ein hydrophiles Material wie Zellulose oder ihre Derivate, beispielsweise Zelluloseazetat, umfassen.
  • Es kann ebenfalls aus einem Material wie ein Polymer oder ein Copolymer auf Basis von Polypropylen, Polyester, Polyamid, Polyethylen mit hoher oder niedriger Dichte, Polyurethan und seinen Derivaten bestehen, das durch konventionelle physikalische oder chemische Behandlung hydrophil gemacht wurde.
  • Bei derartigen Behandlungen handelt es sich beispielsweise um die Zweigpolymerisation hydrophiler Gruppen, beispielsweise vom Typ Hydroxyl oder Carboxyl, auf dem Polymer oder dem Copolymer.
  • Der hydrophile Charakter ermöglicht das Benetzen des Filtermilieus beim Durchlauf des Bluts.
  • Das Filtermilieu kann aus einer oder mehreren Schichten von porösen Materialien bestehen, die eventuell verschiedene Porositäten und/oder Zusammensetzungen aufweisen, beispielsweise in Form eines Vliesstoffes.
  • Im Allgemeinen, wenn das Filtermilieu mehrere Schichten mit verschiedenen Porositäten umfasst, sind die Schichten mit der größten Porosität so angeordnet, dass das Blut zuerst die Schichten mit der größten Porosität durchläuft und dann die Schichten mit kleinerer Porosität.
  • Das Filtermilieu kann ebenfalls einen Vorfilter umfassen, der neben dem Filterungseingangsabteil angeordnet ist.
  • Dieser Vorfilter dient dazu, die größten, unerwünschten, eventuell im Blut vorhandenen Partikel zurückzuhalten.
  • Der Vorfilter kann eine oder mehrere Schichten eines porösen Materials umfassen, die eventuell verschiedene Porositäten und/oder Zusammensetzungen aufweisen, beispielsweise in Form eines Vliesstoffes.
  • Die oben beschriebenen hydrophilen oder hydrophil gemachten Materialien für die Herstellung des Filtermilieus können ebenfalls für den Vorfilter verwendet werden.
  • Der Deleukozyten-Filter 11 steht über seine Ausgangsöffnung 12 mit dem ersten Ende 13 eines zweiten Stutzens 14 in Verbindung, der seinerseits über sein zweites Ende 15 mit der Eingangsöffnung 16 eines ersten Sekundär-Sammelbeutels 17 verbunden ist.
  • Die zweite Ausgangsöffnung 6 des Primärbeutels 2 steht mit dem ersten Ende 18 eines dritten Stutzens 19 in Verbindung.
  • Dieser dritte Stutzen 19 umfasst zwei Abzweigungssysteme 20, 21, beispielsweise in Form eines T-Anschlusses.
  • Selbstverständlich können andere Abzweigungssysteme verwendet werden, beispielsweise Y-förmige Anschlüsse.
  • Das erste Abzweigungssystem 20 verbindet den dritten Stutzen 19 mit einem zweiten Sekundär-Sammelbeutel 22.
  • Ein Stutzen 23 kann eventuell zwischen dem Abzweigungssystem 20 und dem zweiten Sekundärbeutel 22 vorgesehen werden.
  • Das zweite Abzweigungssystem 21 verbindet den dritten Stutzen 19 mit einem dritten Sekundär-Sammelbeutel 24.
  • In gleicher Weise kann zwischen dem Abzweigungssystem 21 und dem dritten Sekundärbeutel 24 ein Stutzen 25 vorgesehen werden.
  • Das zweite Ende des dritten Stutzens 19, dem ersten Ende 18 gegenüberliegend, steht seinerseits über eine zweite Eingangsöffnung 26 mit dem ersten Sekundär-Sammelbeutel 17 in Verbindung.
  • 1 kann man demnach entnehmen, dass die drei Sekundär-Sammelbeutel 17, 24, 22 mit dem dritten Stutzen 19 verbunden sind.
  • Gemäß der in 1 dargestellten Ausführungsform sind die Ausgangsöffnungen 5, 6 des Primärbeutels 2 am oberen Teil des Beutels 2 angeordnet.
  • Mindestens ein Sekundär-Sammelbeutel, beispielsweise der zweite Sekundär-Sammelbeutel 22, enthält eine Zusatzlösung wie sie herkömmlich für die Konservierung von Erythrozyten verwendet werden.
  • Die Stutzen können aus einem flexiblen und schweißbaren Material hergestellt werden, beispielsweise aus Kunststoff.
  • Bei den Primär- und Sekundärbeuteln kann es sich um flexible Beutel handeln, die ebenfalls aus einem konventionell für diesen Produkttyp verwendeten Kunststoff bestehen.
  • Die verschiedenen Beutel, Filter und Stutzen der erfindungsgemäßen Beuteleinheit 1 werden fest miteinander verbunden, so dass sie im komplett geschlossenen Kreislauf funktionieren.
  • Nachfolgend wird zusammengefasst die Verwendung der in 1 dargestellten Beuteleinheit beschrieben.
  • Zunächst geht man von dem Fall aus, bei dem man aus dem Gesamtblut ein deleukozytiertes Erythrozyten-Konzentrat und ein „zellenfreies" Plasma erhalten möchte.
  • In diesem Fall gelangt das Gesamtblut über den Stutzen 4 in den Primärbeutel 2.
  • Nach Verschließen des dritten Stutzens 19, beispielsweise mittels eines Verschluss-Systems vom Typ Clamp, läuft das Blut über den ersten Stutzen 8 in den Deleukozyten-Filter 11, in dem der größte Teil der Leukozyten und der Blutplättchen zurückgehalten wird.
  • Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, dass der Primärbeutel 2 an seinen Ausgangsöffnungen trennbare Elemente aufweist, um dem Blut einen bevorzugten Verlauf zu verleihen.
  • Das deleukozytierte Blut fließt dann über den zweiten Stutzen 14 in den ersten Sekundär-Sammelbeutel 17.
  • Der zweite Stutzen 14 und der dritte Stutzen 19 werden dann verschlossen, beispielsweise durch Schweißen, zwischen dem Filter 11 und dem ersten Sekundär-Sammelbeutel 17 und zwischen dem Primärbeutel 2 und den Sekundärbeuteln 22 und 24.
  • Der Beutel 2 und der Filter 11, die ihre Aufgabe erfüllt haben, werden beseitigt.
  • Der erste Sekundär-Sammelbeutel 17 wird danach einer Zentrifugierung ausgesetzt, gemeinsam mit allen anderen Beuteln, um das Plasma und die Erythrozyten zu trennen.
  • Das Plasma wird über den dritten Stutzen 19 in den dritten Sekundär-Sammelbeutel 24 geleitet.
  • Die Zusatzlösung für die Konservierung der Erythrozyten, die ursprünglich im zweiten Sekundär-Sammelbeutel 22 enthalten war, wird in den ersten Sekundär-Sammelbeutel 17 geleitet.
  • Der dritte Stutzen 19 kann dann verschlossen werden zwischen dem Erythrozyten enthaltenden Sekundär-Sammelbeutel 17 und dem das Plasma enthaltenden Sekundär-Sammelbeutel 24.
  • Jetzt geht man von dem Fall aus, bei dem man ab dem Gesamtblut ein deleukozytiertes Erythrozyten-Konzentrat, ein Plasma und ein Plättchenkonzentrat erhalten möchte.
  • In diesem Fall wird das Blut über den Stutzen 4 entnommen und gelangt in den Primärbeutel 2.
  • Die Beuteleinheit 1 wird dann einer Zentrifugierung unterworfen, um die Blutbestandteile im Primärbeutel 2 zu trennen.
  • Das plättchenreiche Plasma wird nach dem Bruch des internen Verschlusses vom Ausgang 6 des Stutzens 18 über den dritten Stutzen 19 in den dritten Sekundär-Sammelbeutel 24 geleitet.
  • Die ursprünglich im zweiten Sekundär-Sammelbeutel 22 enthaltene Zusatzlösung wird über den dritten Stutzen 19 in den Primärbeutel 2 geleitet.
  • Danach werden die Stutzen zwischen dem Primärbeutel 2 und dem Sammelbeutel 22, und 17 und 24, verschlossen. Die Einheit 2, 11, 17 ist von der Einheit 22, 24 getrennt.
  • Das in der Zusatzlösung erneut aufgeschwemmte, im Primärbeutel 2 enthaltene Erythrozyten-Konzentrat wird über den ersten Stutzen 8 in den Deleukozyten-Filter 11 geleitet und über den zweiten Stutzen 14 in den ersten Sekundär-Sammelbeutel 17.
  • Es erfolgt eine zweite Zentrifugierung der Sekundär-Sammelbeutel 24 und 22.
  • Das oben schwimmende Plasma wird in den Sekundär-Sammelbeutel 22 geleitet, wobei das Plättchenkonzentrat im dritten Sekundär-Sammelbeutel 24 verbleibt.
  • Die Stutzen zwischen den Sekundär-Sammelbeuteln 22 und 24 werden verschlossen.
  • Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beuteleinheit, insbesondere mit Bezugnahme auf 2, beschrieben.
  • Bei dieser Ausführungsform umfasst die erfindungsgemäße Beuteleinheit 1 einen Primärbeutel 2, der über seine Eingangsöffnung 3 mit einem an einer Abnahmenadel 4a angeschlossenen Stutzen 4 in Verbindung steht.
  • Der Primärbeutel 2 umfasst zwei Ausgangsöffnungen 5, 6, wobei die Ausgangsöffnung 6 am oberen Teil des Primärbeutels 2 und die zweite Ausgangsöffnung 5 am unteren Teil des Primärbeutels 2 angeordnet ist.
  • Die am unteren Teil des Primärbeutels 2 angeordnete Ausgangsöffnung 2 steht mit dem ersten Ende 7 eines ersten Stutzens 8 in Verbindung.
  • Das zweite Ende 9 des Stutzens 8 ist seinerseits mit der Eingangsöffnung 10 eines Filters 11, insbesondere eines Deleukozyten-Filters verbunden.
  • Der Filter 11 ist mit einer Ausgangsöffnung 12 ausgestattet, die mit dem ersten Ende 13 eines zweiten Stutzens 14 in Verbindung steht.
  • Das andere Ende 15 des zweiten Stutzens 14 steht mit der Eingangsöffnung 16 eines ersten Sekundär-Sammelbeutels 17 in Verbindung.
  • Die zweite Ausgangsöffnung 6 des Sammelbeutels 2 ist über sein erstes Ende 18 mit einem dritten Stutzen 19 verbunden.
  • Der dritte Stutzen 19 ist mit einem beispielsweise T-förmigen Abzweigungssystem 20 ausgestattet, um den dritten Stutzen 19 mit einem zweiten Sekundär-Sammelbeutel 22 in Verbindung zu setzen.
  • Der dritte Stutzen 19 ist mit einem zweiten beispielsweise T-förmigen Abzweigungssystem 21 ausgestattet, das die Verbindung mit einem dritten Sekundär-Sammelbeutel 24 ermöglicht.
  • Wie bei der vorherigen Ausführungsform können die Stutzen 23 und 25 jeweils zwischen dem Anschluss 20 und dem zweiten Sekundär-Sammelbeutel 22 und dem Anschluss 21 und dem dritten Sekundär-Sammelbeutel 22 angeordnet sein.
  • Das zweite Ende des dritten Stutzens 19, dem ersten Ende 18 gegenüberliegend, steht seinerseits über eine zweite Eingangsöffnung 26 mit dem Sekundär-Sammelbeutel 17 in Verbindung.
  • Ein zweiter Filter 27 ist zwischen dem Primär-Sammelbeutel 2 und dem zweiten Sekundär-Sammelbeutel 22 angeordnet.
  • Dieser zweite Filter 27 ist insbesondere ein herkömmlicher Plasmafilter.
  • Über Anschlüsse 29 verbindet ein Stutzen 28 die Region des dritten Stutzens 19, die sich auf der Seite des ersten Sekundär-Sammelbeutels 17 befindet, und die Region des Stutzens 19, die sich vor dem zweiten Filter 27 befindet.
  • Die Bau- und Verbindungsmaterialien können bei dieser zweiten Ausführungsform denjenigen entsprechen, die für die obige erste Ausführungsform beschrieben wurden.
  • Jetzt erfolgt eine kurze Beschreibung der Verwendungsbedingungen dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Zuerst geht man von dem Fall aus, bei dem man einerseits ein deleukozytiertes Erythrozyten-Konzentrat und andererseits ein Plasma erhalten möchte.
  • In diesem Fall gelangt das Gesamtblut über den Stutzen 4 in den Primär-Sammelbeutel 2.
  • Das Blut wird per Durchlauf durch den Deleukozytenfilter 11 über den ersten Stutzen 8 gefiltert.
  • Das vom größten Teil der Leukozyten und der Blutplättchen gereinigte Blut wird dann über den zweiten Stutzen 14 in den ersten Sekundär-Sammelbeutel 17 geleitet.
  • Der erste Sekundär-Sammelbeutel 17 wird dann einem Zentrifugieren unterworfen.
  • Nach Verschließen des Stutzens 19 zwischen dem Anschluss 29 und dem Anschluss 21 wird das Plasma über den Stutzen 28 und durch den zweiten Filter 27 hindurch in den dritten Sekundär-Sammelbeutel 24 geleitet.
  • Die im zweiten Sekundär-Sammelbeutel 22 enthaltene Zusatzlösung wird über den Stutzen 19 in den ersten Sekundär-Sammelbeutel 17 geleitet.
  • Jetzt betrachtet man den Fall, bei dem man einerseits ein deleukozytiertes erythrozytäres Konzentrat und andererseits ein Plättchenkonzentrat und ein deleukozytiertes Plasma erhalten möchte.
  • In diesem Fall gelangt das Blut über den Stutzen 4 in den Primärbeutel 2.
  • Sämtliche Beutel werden einer Zentrifugierung unterworfen.
  • Je nach den Bedingungen, unter denen die Zentrifugierung stattfindet, unterscheidet man im Primärbeutel 2 eine erste Region, die sich am unteren Teil des Beutels 2 befindet und hauptsächlich die Erythrozyten beinhaltet, und eine zweite Region, die sich am oberen Teil des Primärbeutels 2 befindet und hauptsächlich Plasma enthält.
  • Zwischen diesen beiden Regionen erscheint ein Pufferbereich, der ebenfalls „buffycoat" oder Leukoplättchen-Schicht genannt wird und hauptsächlich Blutplättchen sowie einen großen Teil der Leukozyten enthält.
  • Der im Beutel 2 enthaltene obere Teil, der dem Plasma entspricht, wird über den dritten Stutzen 19 in den dritten Sekundär-Sammelbeutel 24 geleitet.
  • Bei diesem Durchlauf läuft das Plasma durch den zweiten Filter 27, in dem sämtliche Zellen zurückgehalten werden.
  • Das im dritten Sekundär-Sammelbeutel 24 gesammelte Plasma ist demnach zellenfrei.
  • Die ursprünglich im zweiten Sekundär-Sammelbeutel 22 enthaltene Zusatzlösung wird beispielsweise über den Stutzen 19 in den ersten Sekundär-Sammelbeutel 17 geleitet.
  • Das im unteren Teil des Primärbeutels 2 enthaltene erythrozytäre Konzentrat wird dann über die Stutzen 8 und 14 und durch den Filter 11 hindurch in den ersten Sekundär-Sammelbeutel 17 geleitet.
  • Der erste Sekundär-Sammelbeutel 17 enthält dann ein deleukozytiertes erythrozytäres Konzentrat.
  • Die im Primärbeutel 2 verbleibende Leukoplättchenschicht kann dann für den Erhalt eines Plättchenkonzentrats verwendet werden.

Claims (16)

  1. In geschlossenem Kreis funktionierende Beuteleinheit (1) mit einem Primär-Blutsammlungsbeutel (2), der über eine Eingangsöffnung (3) mit einer Blutabnahmevorrichtung (4, 5) verbunden ist, wobei der Primärbeutel (2) über eine erste Ausgangsöffnung (5) mit dem ersten Ende (7) eines ersten Stutzens (8) verbunden ist, dessen anderes Ende (9) mit der Eingangsöffnung (10) eines Deleukozyten-Filters (11) in Verbindung steht, wobei der Deleukozyten-Filter (11) über seine Ausgangsöffnung (12) mit dem ersten Ende (13) eines zweiten Stutzens (14) verbunden ist, dessen anderes Ende (15) mit der Eingangsöffnung (16) eines ersten Sekundärsammlungsbeutels (17) in Verbindung steht, wobei ein dritter Stützen (19) über sein zweites Ende mit dem ersten Sekundärsammlungsbeutel (17) verbunden ist, und die über ein ersten Abzweigungssystem mit einem zweiten Sekundärsammelbeutel (22) und über ein zweites Abzweigungssystem mit einem dritten Sekundärsammelbeutel (24 verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Stutzen (19) mit seinem ersten Ende (18) am Primärbeutel (2) an einer zweiten Ausgangsöffnung (6) angeschlossen ist, und dass der Deleukozyten-Filter (11) gleichzeitig das Filtern des gesamten Blutes und eines erythrozytären Konzentrats ermöglicht.
  2. Beuteleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsöffnungen (5, 6) des Primärbeutels (2) am oberen Teil des Primärbeutels (2) angeordnet sind.
  3. Beuteleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsöffnungen (5, 6) des Primärbeutels (2) eine am oberen Teil des Primärbeutels (2) und die andere am unteren Teil des Primärbeutels (2) angeordnet sind.
  4. Beuteleinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die am oberen Teil des Beutels (2) angeordnete Ausgangsöffnung (6) des Primärbeutels (2) mit dem Ende (18) des dritten Stutzens (19) verbunden ist.
  5. Beuteleinheit nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die am unteren Teil des Beutels (2) angeordnete Ausgangsöffnung (5) des Primärbeutels (2) mit dem ersten Ende (7) des ersten Stutzens (8) verbunden ist.
  6. Beuteleinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen zweiten Filter (27) umfasst, der über seine Eingangsöffnung mit dem Ende des dritten Stutzens (19) verbunden ist, der mit dem Primärbeutel (2) in Verbindung steht, und über seine Ausgangsöffnung mit dem Ende des dritten Stutzens (19), der mit dem zweiten und dritten Sekundärsammlungsbeutel (22, 24) verbunden ist.
  7. Beuteleinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Filter (27) ein Plasmafilter ist.
  8. Beuteleinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Stutzen (28) umfasst, der über Anschlüsse (29) die Region des dritten Stutzens (19) auf der Seite des ersten Sekundärsammlungsbeutels (17) und die Region des Stutzens (19) vor dem zweiten Filter (27) verbindet.
  9. Beuteleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Deleukozyten-Filter (11) ein Filtermilieu umfasst, das aus einer oder mehreren Schichten eines porösen Materials besteht, beispielsweise aus einem hydrophilen Material wie Zellulose und ihre Derivate, beispielsweise Zelluloseazetat, aus einem Material wie ein Polymer oder ein Copolymer auf Basis von Polypropylen, Polyester, Polyamid, Polyethylen mit hoher oder niedriger Dichte, Polyurethan und seinen Derivaten, das durch physikalische oder chemische Behandlung hydrophil gemacht wurde.
  10. Beuteleinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass des Filtermilieu eine oder mehrere Schichten von porösen Materialien umfasst, die eventuell verschiedene Porositäten und/oder Zusammensetzungen aufweisen, beispielsweise in Form eines Vliesstoffes.
  11. Beuteleinheit nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermilieu einen Vorfilter umfasst, der neben dem Filterungseingangsabteil angeordnet ist.
  12. Beuteleinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorfilter eine oder mehrere Schichten von porösen Materialen umfasst, die eventuell verschiedene Porositäten und/oder Zusammensetzungen aufweisen, beispielsweise in Form eines Vliesstoffes.
  13. Beuteleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stutzen verschliessbar und verschweissbar sind.
  14. Beuteleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sekundärsammlungsbeutel (22) eine Konservierungslösung der Erythrozyten aufweist.
  15. Beuteleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärbeutel (2) und die Sekundärbeutel (17, 22, 24) flexible Beutel aus einem flexiblen Kunststoff sind.
  16. Beuteleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweigungssysteme (20, 21) T- oder Y-förmige Anschlüsse aufweisen.
DE69938576T 1998-07-31 1999-07-23 Im geschlossenen Kreislauf angeordnetes Beutelsystem zum Sammeln, Trennen und Reinigen der verschiedenen Blutbestandteile aus Gesamtblut Expired - Lifetime DE69938576T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9809889 1998-07-31
FR9809889A FR2781681B1 (fr) 1998-07-31 1998-07-31 Ensemble de poches en circuit clos, destine a recueillir, separer et purifier differents constituants du sang a partir d'un prelevement de sang total

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69938576D1 DE69938576D1 (de) 2008-06-05
DE69938576T2 true DE69938576T2 (de) 2009-05-28

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