DE69937482T2 - Gerät und Verfahren für Fernsprechfunktionszugang und Gatekeeper Interaktionsverfahren in ToL/PBX Systemen - Google Patents

Gerät und Verfahren für Fernsprechfunktionszugang und Gatekeeper Interaktionsverfahren in ToL/PBX Systemen Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Telekommunikationssysteme und insbesondere kombinierte ToL/PBX-Systeme ((Telephony-over-local Area Network (LAN) (Telefonie über lokales Netz))/(Private Branch Exchange – Nebenstellenanlagen)).
  • ToL-Systeme (Telephony-over-LAN – Telefonie über lokales Netz) mit dem Protokoll H.323 für Kommunikationen werden zunehmend beliebter als Ersatz für PBX-basierte Fernsprechsysteme. Der Austausch findet jedoch typischerweise nicht in einem einzigen Schritt statt. Statt dessen werden ToL-Systeme typischerweise mit einer PBX verbunden, da Gesellschaften ein gesamtes Telefonsystem nicht über Nacht austauschen wollen.
  • Dementsprechend werden Benutzer an der PBX typischerweise zum ToL-System umgestellt so wie sie beispielsweise einen Bedarf an fortgeschrittener Zusammenarbeit und Videoanwendungen entwickeln. In der Zwischenzeit können Fernsprechbenutzer an einem LAN durch einen H.323-Gatekeeper versorgt werden und können zusammen mit ein Digital- oder Analogtelefon an der durch die PBX versorgten PBX benutzenden Fernsprechbenutzern coexisistieren.
  • Zusätzlich tritt eine neue Klasse von in der Umgangssprache als "Glastelefone" bezeichneten PBX-Benutzern in den Vordergrund. Die Glastelefon-Benutzervorrichtung ist an das LAN angeschlossen, ist aber typischerweise nicht H.323-konform und erhält ihre Verbindungsbearbeitungsfunktionen von der PBX. Die Glastelefon-Benutzervorrichtung ist typischerweise an dem LAN entweder aus Gründen des Verdrahtungskomforts installiert oder um die Verwendung von PC-Glastelefonsoftware zu erlauben, die eine komfortable Benutzeroberfläche aufweist, oder um die Kosten des Kaufs eines separaten Telefons für jemanden, der bereits einen Personal Computer besitzt, zu vermeiden.
  • Das Glastelefonmerkmal, auch als Fernsprechfunktionszugang (TFA – Telephony Feature Access) bekannt, ist über die letzten paar Jahre vor ToL-Systemen entwickelt worden und wenn daher ein ToL-System angeschlossen wird, können bereits einige TFA-Benutzer am LAN sein. Vor der Einführung von ToL-Systemen oder angenommen, daß Glastelefonverbindungen der einzige Echtzeitverkehr am LAN sind und keiner anderen Policy-Stelle als dem TFA-Gateway in der PBX gemeldet werden muß. Heutzutage besteht immer noch kein Meldungserfordernis für Glastelefone bei irgendeiner anderen Policy-Stelle als dem TFA-Gateway.
  • Eine Schwierigkeit der Anwesenheit von sowohl TFA- als auch H.323-Klienten am gleichen LAN besteht darin, daß beide Arten von Klienten Bandbreite nutzen, während der H.323-Gatekeeper, der über die Verwendung von Netzbandbreite durch H.323-Klienten bescheid weiß, nicht weiß, daß die Bandbreite des Netzes durch irgendwelche aktiven TFA-Klienten verringert wird. Das heißt der H.323-Gatekeeper bietet einen Mechanismus zum Erzwingen von Verbindungen für die ToL-Klienten auf Policy-Basis, aber TFA-Klienten können normalerweise Verbindungen ungeachtet dieser Policy einleiten. Vom H.323-Gatekeeper kann daher das Netz unwissentlich durch Annahme von Verbindungsreservierungen über die verfügbare Bandbreite hinaus überbelegt werden. Vom H.323-Gatekeeper wird ein Mechanismus zum Erzwingen von Policybasierten Verbindungen für die ToL-Klienten bereitgestellt, aber TFA-Klienten können normalerweise Verbindungen ungeachtet dieser Policy einleiten. Dadurch daß der H.323-Gatekeeper ohne Information über die Verwendung von Bandbreite durch TFA-Klienten gelassen wird, kann sich eine unsachgemäße Bandbreitenzuteilung und unter dem Standard liegender oder kein Fernsprechdienst über das LAN für einige Benutzer ergeben.
  • In WO 98/17048 ist ein System zum Ermöglichen von Kommunikation für eine Mehrzahl von Vorrichtungen offenbart, die H.323-konform sind. Das System enthält einen Gateway für externe Netze und einen Gatekeeper.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Probleme des Standes der Technik werden größtenteils durch ein System und Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung überwunden. Nach der Erfindung ist ein Verfahren und ein System gemäß den unabhängigen Ansprüchen bereitgestellt. Insbesondere wird ein kombiniertes ToL/PBX-System bereitgestellt, wodurch eine einzige Policy für sowohl TFA- als auch ToL-Benutzer erzwungen werden kann, indem der H.323-Gatekeeper auf diese TFA-Verbindungen aufmerksam gemacht wird, um die übrige verfügbare Bandbreite genau zuzuteilen. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird der ToL-Gatekeeper zumindest jedesmal dann benachrichtigt, wenn eine TFA-Verbindung hergestellt oder empfangen wird. In einer weiteren Ausführungsform tritt der ToL-Gatekeeper in Wechselwirkung mit der Glastelefonsoftware oder mit dem TFA-Gateway in der PBX, um eine angeforderte Verbindung auf Grundlage von ausreichender Bandbreitenverfügbarkeit zuzulassen.
  • Diese und weitere besondere Ausführungsformen werden ausführlich unten in Verbindung mit den nachfolgenden Zeichnungen beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm eines kombinierten ToL/PBX-Systems nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Blockschaltbild einer PBX nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein Blockschaltbild eines ToL-Gatekeepers nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein Flußdiagramm einer Verbindungswunschoperation nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist ein Diagramm des Verbindungsablaufs nach der Ausführungsform der 4;
  • 6 ist ein Flußdiagramm eines Verbindungswunschaufbaus nach einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist ein Diagramm des Verbindungsablaufs nach der Ausführungsform der 6;
  • 8 ist ein Flußdiagramm des Verbindungswunschaufbaus nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist ein Diagramm des Verbindungsablaufs nach der Ausführungsform der 8;
  • 10 ist ein Flußdiagramm des Verbindungsaufbaus nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 11 ist ein Diagramm des Verbindungsablaufs nach der Ausführungsform der 10.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BESTIMMTER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • 1 ist ein Diagramm eines kombinierten TOL/PBX-Systems 100 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Insbesondere enthält das kombinierte ToL/PBX-System 100 ein lokales Netz 104. An das LAN 104 sind ein ToL-Server 102 und eine PBX 114 angekoppelt. Vom ToL-Server 102 werden Vermittlungs- und Steuerfunktionen und herkömmliche LAN-Serverfunktionen durchgeführt. Ebenfalls können ein oder mehrere Computer 106, 108, 110 und eine oder mehrere Fernsprechvorrichtungen 112 an das lokale Netz 104 angekoppelt sein. Die Fernsprechvorrichtung 112 kann ein H.323-Telefon sein und die Computer 108, 110 können Erweiterungskarten zum Kommunizieren unter Verwendung des H.323-Standards über das LAN 104 enthalten. Zusätzlich kann der Computer 106 ein TFA-kompatibler Computer sein. So kann der Computer 106 Glastelefon"- bzw. TFA-Klientensoftware 107 enthalten, um eine Benutzeroberfläche für Fernsprechanwendungen bereitzustellen, obwohl Verbindungsbearbeitungsfunktionen durch die PBX 114 anstatt den ToL-Server 102 ausgeführt werden. Die PBX 114 enthält eine TFA-Steuereinheit (Telephony Feature Access – Fernsprechfunktionszugang) bzw. einen Gateway 120 gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie ausführlicher unten besprochen wird, ist die PBX 114 auch an bekannte Telefone 116, 118 angeschlossen, die Digital- oder Analogtelefone oder sonstige Telefonievorrichtungen wie beispielsweise Telefaxmaschinen und dergleichen sein können. Von PBX 114 wie auch ToL-Server 102 wird Zusammenschaltung mit einem leitungsvermittelten Netz wie beispielsweise dem öffentlichen Telefonwählnetz oder dem ISDN-Netz bereitgestellt.
  • 2 ist ein Blockschaltbild einer PBX 114 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Insbesondere enthält die PBX 114 eine durch eine Zentraleinheit 200 gesteuerte Koppeleinheit 204, die an einen Speicher 202 angekoppelt ist. Die Koppeleinheit 204 ist wiederum an eine Sprachschnittstelle 208, eine Datenschnittstelle 210 und eine Leitungsschnittstelle 212 angekoppelt. Durch die Sprachschnittstelle 208 wird die Koppeleinheit 204 an interne Sprachleitungen und Fernsprechvorrichtungen wie beispielsweise Telefone 116, 118 angeschlossen (1). Durch die Datenschnittstelle 210 wird die Koppeleinheit 204 mit dem lokalen Netz 104 (1) verbunden. Die Leitungsschnittstelle 212 ist an das öffentliche Fernsprechwählnetz oder das ISDN-Netz angeschlossen. Von einer Leitungsabfrage 206 werden die Sprach- und Datenleitungen wie auch die Leitungsschnittstelle auf bekannte Weise auf Aktivität überwacht. Auch enthält die PBX 114 einen TFA-Gateway 120 nach der vorliegenden Erfindung. Wie ausführlicher unten beschrieben wird ist der TFA-Gateway 120 zum Empfangen von Fernsprechanforderungen vom Glastelefoncomputer 106 und Anschließen an das öffentliche Fernsprechwählnetz angekoppelt. Der TFA-Gateway 120 ist weiterhin zum Kommunizieren mit dem Gatekeeper 103 des ToL-Servers 102 konfiguriert.
  • Nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist 3 ein ausführlicher dargestelltes Diagramm des ToL-Servers 102. Insbesondere kann der ToL-Server 102 einen H.323-Gatekeeper 103 enthalten, der eine Steuereinheit 153 und eine Speichereinheit 151 enthält und einen H.323-Gateway 105. Wie bekannt ist wird vom Gateway 105 eine Umsetzungsfunktion zwischen H.323-Konferenzschaltung und sonstigen nicht-H.323-Endgerätearten einschließlich der Umsetzung zwischen Übertragungsformaten und Kommunikationsprozeduren bereitgestellt. Auch wird vom Gateway 105 zwischen Audio- und Video-Codecs umgesetzt und Verbindungsaufbauf- und -abbau auf der LAN-Seite wie auch der leitungsvermittelten Netzseite durchgeführt. Der H.323-Gatekeeper 103 wirkt als die Zentralstelle für Verbindungen und bietet Verbindungssteuerungsdienste wie beispielsweise Adressenumsetzung aus LAN-Aliasen für Endgeräte und Gateways zu IP- oder IPX-Adressen (wie in der RAS-Spezifikation definiert) wie auch Bandbreitenverwaltung, die auch innerhalb von RAS bereitgestellt wird. So kann der H.323-Gatekeeper 103 sich weigern, weitere Verbindungen herzustellen, sobald eine Schwellenanzahl von gleichzeitigen Konferenzen auf dem LAN 104 erreicht ist. Im Effekt wird die gesamte Konferenzschaltungsbandbreite auf irgendeinen Bruchteil der verfügbaren Gesamtbandbreite begrenzt. Insbesondere kann der H.323-Gatekeeper 103 gemäß der vorliegenden Erfindung Bandbreitenverfügbarkeitsnachrichten zu und von der TFA-Schnittstelle und/oder Klientensoftware auf dem Glastelefon- oder TFA-Klientencomputer senden und empfangen, wie ausführlicher unten besprochen wird.
  • Nach einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung wird, wenn ein TFA-Klient 107 einen Verbindungswunsch zum TFA-Gateway 120 sendet, der Gatekeeper 103 vom TFA-Gateway 120 über den Verbindungswunsch benachrichtigt. Vom Gatekeeper 103 wird dann bestimmt, ob Bandbreite für die Verbindung zur Verfügung steht. Wenn ja, wird die Verbindung durchgelassen, wenn nicht, dann wird der TFA-Gateway 120 vom Gatekeeper 103 informiert, daß die Verbindung verweigert wird. Vom TFA-Gateway 120 wird dann beispielsweise ein schneller Besetztton für den TFA-Klienten 107 bereitgestellt. Uns nunmehr 4 zuwendend ist ein die Verbindungsaufbauprozeduren gemäß der vorliegenden Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung darstellendes Flußdiagramm 400 dargestellt. Verbindungsprozeduren sind auch schematisch in 5 dargestellt. In der dargestellten Ausführungsform finden Verbindungsaufbaubandbreitenkommunikationen zwischen dem H.323-Gatekeeper 103 und dem TFA-Gateway 120 statt.
  • Wie aus 4 und 5 ersichtlich wird im Schritt 402 wird ein Verbindungswunsch vom Glastelefon oder der TFA-Klientensoftware 107 des Computers 106 gesendet. Der Verbindungswunsch wird über das LAN 104 zur PBX 114 gesendet und wird insbesondere durch den TFA-Gateway 120 empfangen. Im Schritt 404 sendet der TFA-Gateway 120 eine Nachricht über das LAN 104 zum Gatekeeper 103 des ToL-Servers 102. Im allgemeinen kann der Verbindungswunsch ein Protokollelement P (5) sein und kann die Identität des Anrufers und seine Dienstklasse enthalten. Diese Nachricht kann die Form einer ARQ-Nachricht (Admission Request – Zulassungsanforderung) nach dem Standard H.323 annehmen (auch kann die ARQ-Nachricht eine Identifikation enthalten, die anzeigt, daß ein TFA-Klient die Anforderung gestellt hat). Im Schritt 406 wird vom Gatekeeper 103 die P- (bzw. ARQ-) Nachricht einschließlich der Identität und Dienstklasse gelesen. Im Schritt 408 wird vom Gatekeeper 103 auf eine (beispielsweise im Speicher 151 gespeicherte) Datenbank ( 3) zugegriffen, um die Priorität der Verbindung auf Grundlage der Dienstklasse zu bestimmen. Wenn im allgemeinen die Bandbreite zur Verfügung steht, wird die Verbindung vom Gatekeeper 103 in seiner Liste aktiver Verbindungen registriert und dem TFA-Gateway 120 mit einer ACF-Nachricht (Admission Confirm – Zulassung bestätigt) (oder einer allgemeineren Bestätigungsnachricht A (5)) geantwortet. Wenn die Bandbreite nicht verfügbar ist, antwortet der Gatekeeper 103 dem TFA-Gateway 120 mit einer ARJ-Nachricht (Admission Reject – Zulassung abgewiesen). So wird in einem Schritt 410 vom Gatekeeper 103 auf die Datenbank im Speicher 151 zugegriffen, um zu bestimmen, ob die Bandbreite zur Verfügung steht. Wenn die Bandbreite nicht zur Verfügung steht, wird in einem Schritt 412 vom Gatekeeper 103 die ARJ- bzw. Abweisungsnachricht an den TFA-Gateway 120 ausgegeben, der ein entsprechendes Signal für den TFA-Benutzer bereitstellt. Wenn die Bandbreite jedoch verfügbar ist, dann wird in einem Schritt 414 vom Gatekeeper 103 die Verbindung (einschließlich der erwartungsgemäß zu benutzenden Bandbreite) illustriert. In einem Schritt 416 sendet der Gatekeeper 103 dann die ACF-Nachricht (bzw. Bestätigung A in 5) zum TFA-Gateway 120. In einem Schritt 418 wird die Verbindung auf normale Weise beendet und in einem Schritt 420 kann die Verbindung entweder durch den Anrufer oder den angerufenen Teilnehmer abgeschlossen werden. Wenn die Verbindung abgeschlossen ist, sendet der TFA-Klient 120 im Schritt 422 eine Abschlußnachricht D (bzw. DRQ-Nachricht (disengage request – Auslösungsanforderung), um den Gatekeeper 103 zu informieren, daß die Verbindung abgeschlossen wird und Bandbreite zur Verfügung steht. (Auf ähnliche Weise wird vom TFA-Gateway 120 die Abschlußnachricht D für den Gatekeeper 103 bereitgestellt, wenn die Verbindung nicht auf der PBX-Seite vollendet werden kann.)
  • In einer alternativen Ausführungsform wird der Gatekeeper 103 direkt vom TFA-Klienten 107 über die Verbindung informiert, aber der Einfachheit halber darf die TFA-Klientenverbindung nicht vom Gatekeeper 103 abgewiesen werden. Diese Ausführungsform ist in 6 und 7 dargestellt.
  • Insbesondere ist in 6 ein Flußdiagramm dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. 7 zeigt schematisch die Verbindungsprozeduren der 6. In einem Schritt 502 sendet das Glastelefon des Computers 106 bzw. die TFA-Klientensoftware 107 des Computers 106 einen Verbindungswunsch über das LAN 104 zum TFA-Gateway 120 ( 7). Sofort danach (Schritt 504) wird vom TFA-Gateway 120 der Gatekeeper 103 über eine Nachricht N (7) benachrichtigt, daß eine TFA-Verbindung hergestellt wird und LAN-Bandbreite belegen wird. Diese N-Nachricht kann beispielsweise die Form einer standardmäßigen Steuernachricht annehmen, die die Verbindung als von einem TFA-Klientenbenutzer stammend identifiziert. In einem Schritt 506 wird vom Gatekeeper 103 seine Bandbreitenberechnung und Bestimmung aktualisiert, aber die TFA-Fernsprechverbindung in dieser Ausführungsform nicht abgebrochen. Für nachfolgende H.323-Verbindungwünsche wird der Gatekeeper 103 jedoch in der Lage sein, das Bandbreitenerfordernis der durch das Glastelefon bzw. die TFA-Klientensoftware 107 getätigten Verbindung bei der Bestimmung der verfügbaren Bandbreite für andere Verbindungen zu berücksichtigen.
  • Beispielsweise versucht in einem Schritt 508 ein H.323-Klient 112, eine Verbindung herzustellen. Vom Gatekeeper 103 wird auf seine Bandbreitendatenbank zugegriffen, um zu bestimmen, ob Bandbreite zur Verfügung steht (Schritt 510). Wenn angesichts der TFA-Verbindung wie auch anderer Verbindungen, die stattfinden können, bestimmt wird, daß Bandbreite verfügbar ist, wird die angeforderte H.323-Verbindung verbunden (Schritt 514); und die Bandbreitendatenbank wird vom Gatekeeper 103 aktualisiert, um das Bandbreitenerfordernis der H.323-Verbindung zu berücksichtigen. Wenn im Schritt 510 nicht genügend Bandbreite für die H.323-Verbindung zur Verfügung steht, dann wird eine Fehler- bzw. Abweisungsnachricht vom Gatekeeper 103 zum H.323-Klienten 112 gesendet. Als nächstes wird, wenn in einem Schritt 516 die Verbindung des TFA-Klienten 107 vollendet ist und dann entweder vom rufenden oder gerufenen Teilnehmer abgeschlossen wird, vom TFA-Gateway 120 in einem Schritt 518 eine Abschlußnachricht T zum Gatekeeper 103 gesendet. In einem Schritt 520 wird vom Gatekeeper 103 seine Bandbreitendatenbank entsprechend aktualisiert, um den Abschluß der TFA-Verbindung und die Verfügbarkeit der durch die nunmehr abgeschlossene TFA-Verbindung benutzten Bandbreite anzuzeigen.
  • In den oben besprochenen Ausführungsformen (47) hat der TFA-Klient 120 keine Kenntnis über die H.323-Verbindungbearbeitungsprozeduren. Ein weiterer Ansatz besteht jedoch darin, daß der TFA-Klient 120 H.323-Fähigkeit besitzt, aber dennoch Verbindungsbearbeitungsmerkmale/-funktionen von der PBX empfängt. So wird in einer solchen alternativen Ausführungsform der Gatekeeper 103 vom TFA-Klienten 107 über die Verbindung informiert und der Gatekeeper 103 kann eine Nachricht zum TFA-Gateway 120 senden, die Verbindung abzubrechen. Diese Ausführungsform ist in 8 und 9 dargestellt.
  • Insbesondere wird wie in 8 gezeigt ein Verbindungswunsch vom TFA-Klienten 107 zum TFA-Gateway 120 getätigt (9) im Schritt 802. In einem Schritt 804 wird vom TFA-Klienten 107 auch der Gatekeeper 103 informiert, beispielsweise durch Bereitstellung eines Protokollelements N (z.B. einer ARQ-Nachricht) für den Gatekeeper 103. Als Antwort wird in einem Schritt 806 vom Gatekeeper 103 auf seine Datenbank 151 zugegriffen, um zu bestimmen, ob die Verbindung zulässig ist. In einem Schritt 808 bestimmt der Gatekeeper 103, ob er die Verbindung auf Grundlage von Bandbreitenverfügbarkeit zulassen kann. Wenn der Gatekeeper 103 bestimmt, daß die Verbindung zulässig ist, dann wird in einem Schritt 810 eine Nachricht A (wie beispielsweise eine ACF-Nachricht) für den TFA-Gateway 120 bereitgestellt und vom Gatekeeper 103 werden die Verbindung und die Bandbreitenerfordernisse in seiner Datenbank registriert. Vom TFA-Gateway 120 wird dann die Verbindung in einem Schritt 814 vollendet. Sobald die Verbindung vollendet und dann entweder vom rufenden oder angerufenen Teilnehmer abgeschlossen wird, sendet der TFA-Klient 107 in einem Schritt 814 eine Abschlußnachricht T (z.B. DRQ) zum Gatekeeper 103 (Schritt 816). Vom Gatekeeper 103 wird dann die Datenbank 151 aktualisiert, um dem Verbindungsabschluß Rechnung zu tragen. Wenn jedoch im Schritt 808 bestimmt wurde, daß Bandbreite nicht verfügbar ist, dann sendet der Gatekeeper 103 in einem Schritt 812 eine Abweisungsnachricht R (z.B. ARJ) zum TFA-Gateway 120.
  • Vom TFA-Gateway 120 wird dann beispielsweise ein Fehlersignal für den TFA-Klienten 107 bereitgestellt.
  • Nach einer weiteren alternativen Ausführungsform, in der der TFA-Klient 107 H.323-kompatibel sein kann, werden vom TFA-Klienten 107 Verbindungswünsche anfänglich zum Gatekeeper 103 gesendet. Vom Gatekeeper 103 wird dann auf Grundlage der verfügbaren Bandbreite bestimmt, ob die Verbindung verbunden werden kann oder nicht. Wenn die Verbindung verbunden werden kann, wird vom Gatekeeper 103 eine Nachricht zum TFA-Klienten 107 gesendet. Dem TFA-Klienten 107 ist es dann überlassen, einen Verbindungswunsch an den TFA-Gateway 120 zu übermitteln. Sobald die Verbindung vollendet ist, wird vom TFA-Klienten 107 eine Nachricht zum Gatekeeper 103 gesendet, so daß der Gatekeeper seine Datenbank aktualisieren kann. Diese Ausführungsform ist in 10 und 11 dargestellt.
  • Insbesondere wird wie in 10 gezeigt in einem Schritt 1000 vom TFA-Klienten 107 ein Verbindungswunsch zum Gatekeeper 103 gesendet. Der Verbindungswunsch kann ein standardmäßiger H.323-Wunsch oder ein sonstiges Protokollelement sein, das den TFA-Klienten 107 als TFA-Klienten identifiziert. In einem Schritt 1002 wird vom Gatekeeper 103 auf seine Datenbank 151 zugegriffen, um auf Grundlage der verfügbaren Bandbreite zu bestimmen, ob die Verbindung vollendet werden kann. In einem Schritt 1004 wird vom Gatekeeper 103 die Bandbreitenbestimmung getroffen. Wenn genügend Bandbreite verfügbar ist, dann wird in einem Schritt 1006 vom Gatekeeper 103 eine Nachricht ACCEPT zum TFA-Klienten 107 gesendet. Vom TFA-Klienten 107 wird dann in einem Schritt 1010 ein Verbindungswunsch zum TFA-Gateway 120 übermittelt. In einem Schritt 1012 wird die Verbindung standardmäßig vollendet. Sobald die Verbindung vollendet ist, wird vom TFA-Klienten 107 dann eine Bestätigungsnachricht für den Gatekeeper 103 bereitgestellt. In einem Schritt 1016 wird vom Gatekeeper 103 dann seine Datenbank aktualisiert, um der TFA-Verbindung und ihren Bandbreitenerfordernissen Rechnung zu tragen. Sobald die TFA-Verbindung abgeschlossen ist, wird vom TFA-Klienten 107 eine Abschlußnachricht T zum Gatekeeper 103 im Schritt 1018 gesendet und vom Gatekeeper 103 die Verbindung und Bandbreiteninformationen in seiner Datenbank aktualisiert, um dem Abschluß der TFA-Verbindung Rechnung zu tragen. Wenn im Schritt 1004 bestimmt wird, daß Bandbreite nicht verfügbar ist, dann wird vom Gatekeeper 103 im Schritt 1008 eine Fehler- oder Abweisungsnachricht zum TFA- Klienten 107 gesendet.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Ermöglichen von Kommunikation für mehrere Vorrichtungen an einem lokalen Netz, mit folgendem: Bereitstellen eines ToL-Servers (102), der mindestens einige der Vorrichtungen versorgt; Bereitstellen einer PBX (114), die mindestens einige der Vorrichtungen versorgt; Bereitstellen eines ToL-Gatekeepers (103) zum Bereitstellen von Verbindungssteuerungsdiensten; Bereitstellen eines TFA-Gateways (telephony feature access - Fernsprechfunktionszugang) (120) zur Bereitstellung von Verbindungssteuerungsdiensten für die PBX (114) benutzende Verbindungen; dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen H.323-konforme und nicht-H.323-konforme Vorrichtungen umfassen und daß der TFA-Gateway (120) eine Informationsnachricht für den ToL-Gatekeeper (103) bereitstellt, die einen in Bezug auf eine der von ihm versorgten Vorrichtungen getätigten Verbindungswunsch anzeigt, und weiterhin daß als Antwort auf den Empfang der Informationsnachricht vom ToL-Gatekeeper (103) aus einer Datenbank (151) am ToL-Server (102) bestimmt wird, ob es genügend Bandbreite gibt, um die Verbindung zuzulassen, und als Reaktion auf die Bestimmung Zulassen der Verbindung oder Abweisen der Verbindung oder Abweisen einer weiteren Verbindung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei durch den ToL-Gatekeeper (103) eine Nachricht zum TFA-Gateway gesendet wird, die Verbindung abzuweisen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 mit Informieren des ToL-Gatekeepers (103), wenn eine durch die PBX bearbeitete Verbindung vollendet ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3 mit Rücksenden einer Bestätigungsnachricht vom ToL-Gatekeeper zu der PBX, wenn der ToL-Gatekeeper (103) informiert wird, daß die Verbindung vollendet ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 mit Berücksichtigen durch den ToL-Gatekeeper (103) der PBX-Benutzer-Bandbreitennutzung bei Bearbeitung einer ToL-Verbindung.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Informationsnachricht durch einen die durch die PBX bearbeitete Verbindung herstellenden Klienten gesendet wird und wobei diese Nachricht zu diesem Klienten gesendet wird.
  7. System zum Ermöglichen der Kommunikation mehrerer Vorrichtungen an einem lokalen Netz (LAN – local area network), mit folgendem: einem TDL-Server (102), der mindestens einige der Vorrichtungen versorgt; einer PBX (114), die mindestens einige der Vorrichtungen versorgt; einem ToL-Gatekeeper (103) zum Bereitstellen von Verbindungssteuerungsdiensten; einem TFA-Gateway (telephony feature access – Fernsprechfunktionszugang) (120) zur Bereitstellung von Verbindungssteuerungsdiensten für die PBX (114) benutzenden Verbindungen; dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen H.323-konforme und nicht-H.323-konforme Vorrichtungen umfassen, der TFA-Gateway (120) zum Übermitteln von Verbindungswünschen zum ToL-Gatekeeper (103) geeignet ist und der ToL-Gatekeeper (103) geeignet ist, auf den übermittelten Verbindungswunsch zu reagieren, um aus einer Datenbank (151) am TDL-Server (102) zu bestimmen, ob es genügend Bandbreite gibt, um die Verbindung zuzulassen, und Zulassen der Verbindung oder Abweisen der Verbindung oder Abweisen einer weiteren Verbindung.
  8. System nach Anspruch 7, mit einem TFA-Klienten (107), der H.323-konform ist, aber Verbindungsfunktionen von dem TFA-Gateway (120) und der PBX (114) empfängt.
  9. System nach Anspruch 7, wobei der Gatekeeper (103) zum Abbrechen einer ToL-Verbindung aber nicht einer TFA-Verbindung konfiguriert ist, wenn Bandbreite eine vorbestimmte Nutzung überschreitet.
  10. System nach Anspruch 8, wobei der TFA-Klient (107) zum Bereitstellen eines Verbindungswunsches für den Gatekeeper (103) konfiguriert ist und wenn der Gatekeeper (103) bestimmt, daß Bandbreite zur Verfügung steht, Bereitstellen eines nachfolgenden Verbindungswunsches für den TFA-Gateway (120).
  11. System nach Anspruch 8, wobei der TFA-Klient (107) zum Einreichen eines Verbindungswunsches am TFA-Gateway (120) und Informieren des Gatekeepers (103) über den Verbindungswunsch konfiguriert ist.
DE69937482T 1998-11-09 1999-09-01 Gerät und Verfahren für Fernsprechfunktionszugang und Gatekeeper Interaktionsverfahren in ToL/PBX Systemen Expired - Lifetime DE69937482T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US189112 1998-11-09
US09/189,112 US7245607B1 (en) 1998-11-09 1998-11-09 Apparatus and method for telephony feature access and gatekeeper policy interaction on combined ToL/PBX systems

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69937482D1 DE69937482D1 (de) 2007-12-20
DE69937482T2 true DE69937482T2 (de) 2008-04-17

Family

ID=22695985

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