DE69937451T2 - Lokales raummultiplex-vollduplex-netzwerk - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein lokales Raummultiplex-Vollduplex-Netzwerk zum Verbinden von Informations-Datenstationen mit einer gerichteten/sichtlinienbezogenen optischen Kommunikationsfunktion zur Verwendung in einer Büro- oder Heimumgebung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Derzeit ist die optische drahtlose Kommunikation, welche Infrarotstrahlen bei einer Datenübertragung zwischen Informations-Datenstationen in Büros oder Wohnungen verwendet, in Übereinstimmung mit dem Infrared Data Association(IrDA)-Standard weit verbreitet. Bei einer derartigen optischen drahtlosen Kommunikation beinhaltet ein optischer Sender-Empfänger eine Leuchtdiode (LED) mit einer gewissen Richtungsabhängigkeit als Sender und eine Photodiode (PD) mit einem geeigneten Sichtfeld als Empfänger.
  • Zwei Datenstationen, von denen jede einen solchen optischen Sender-Empfänger beinhaltet, sind in einer kurzen Entfernung voneinander einander gegenüber liegend platziert. Die Endgeräte führen eine Sichtlinienkommunikation mittels Intensitätsmodulation mit direkter Erfassung (Intensity Modulation/Direct Detection; IM/DD) durch. Eine derartige gerichtete/sichtlinien-bezogene optische Kommunikation ist am vorteilhaftesten für eine tragbare Datenstation, welche einen niedrigen Leistungsverbrauch, eine kleine Größe, ein geringes Gewicht und geringe Kosten erfordert, und wird daher weit verbreitet verwendet. Bis heute beträgt die Kommunikationsrate der gerichteten/sichtlinienbezogenen optischen Kommunikation 4 Mbps, und ist der Übertragungsbereich derselben 1 m. Zukünftig wird eine gerichtete/sichtlinienbezogene optische Kommunikation entwickelt werden, um eine Kommunikationsrate von 100 Mbps und einen Übertragungsbereich von 5 m zu erreichen. Die gerichtete/sichtlinienbezogene optische Kommunikation wird unter Endbenutzern durch immer mehr verschiedene Anwendungen, die Bewegtbilder und dergleichen verarbeiten, zunehmend wert verbreitet.
  • Ein lokales Netzwerk bzw. LAN (Local Area Network), in welchem eine Kommunikation mittels IM/DD unter Verwendung infraroten Lichts als ein Medium durchgeführt wird, wurde weltweit energisch entwickelt.
  • 7 zeigt verschiedene Formen der Infrarotkommunikation, und entspricht 1 in Veröffentlichung 1 (Joseph M. Kahn et al, Proceedings of the IEEE, Seiten 265–298, 1997). 7 ist in obere und untere Reihen (Sichtlinie bzw. Nicht-Sichtlinie) unterteilt, abhängig davon, ob eine Sichtlinienkommunikation verwendet wird oder nicht. 7 ist darüber hinaus in Spalten (gerichtet, gemischt, und nicht gerichtet) unterteilt, abhängig davon, ob ein Sender-Empfänger Richtungsabhängigkeit hat. In einem optischen drahtlosen LAN, in welchem eine Vielzahl von Datenstationen drahtlos mit jedem Zugangspunkt verbunden sind, muss vermieden werden, dass Licht durch zum Beispiel ein Hindernis oder in einem Netzwerkraum gehende Menschen blockiert wird. Daher wird, wie in der unteren rechten Ecke von 7 gezeigt ist, Licht gestreut und in einen weiten Feldbereich gesendet, und wird das Licht durch einen Empfänger mit einem weiten Sichtfeld empfangen. Die Kommunikation in der Form einer nicht gerichteten/nicht sichtlinienbezogenen diffusen bzw. gestreuten Verbindung ist viel versprechend. Alternativ wird ein in der Mitte von 7 gezeigtes gemischtes System verwendet, in welchem ein Sender einen gerichteten Strahl verwendet und ein Empfänger ein weites Sichtfeld hat. Diese Systeme haben Vorzüge bei dem Aufbau flexibler LANs, erfordern aber teure Sender-Empfänger mit einem hohen Grad an Leistungsverbrauch oder mehrstufige Transponder bzw. Umsetzer. Diese Systeme finden Akzeptanz in stark benutzten Umgebungen im Haus, wie beispielsweise Büros, Krankenhäusern oder Schulen.
  • Derartige existierende LAN-Systeme verwenden ihre eigenen Kommunikationsformen und Kommunikationsprotokolle, welche nicht kompatibel mit den IrDA-Standards sind, welche weit verbreitet für tragbare Datenstationen bzw. Endgeräte und dergleichen verwendet werden. Auch obwohl Benutzer von IrDA-Datenstationen wünschen, eine Vielzahl von Datenstationen miteinander zu verbinden, können deren IrDA-Kommunikationsfunktionen nicht verwendet werden. Ein gesamtes System muss neu eingeführt werden. Vor kurzem schlugen Kahn et al. in der Veröffentlichung 1 vor, dass eine simultane Verbindung unter Verwendung eines Raumteilungs-Multiplexens zwischen einer Vielzahl von Datenstationen mit einer in der oberen linken Ecke von 7 gezeigten gerichteten/sichtlinienbezogenen Kommunikationsform erzielt wird. In diesem Vorschlag wird die Datenübertragung zwischen allen Datenstationen durch einen Winkeldiversitätsempfänger und einen mehrstrahligen Sender, welche zusammen einen so genannten optischen drahtlosen Netzknoten bzw. Hub bilden, vermittelt.
  • 8 zeigt zwei Beispiele eines Winkeldiversitätsempfängers, welcher eine Hauptkomponente eines optischen drahtlosen Netzwerkknotens ist, und entspricht 22 der Veröffent lichung 1. In jedem in 8 gezeigten Beispiel entspricht jeder Winkel, aus welchem Licht kommt, der Koordinate der Position eines von einer Vielzahl von Photodetektoren.
  • Von den in 8 gezeigten Beispielen wird insbesondere ein Beispiel, in welchem eine Abbildungslinse mit einer relativ hohen räumlichen Auflösung verwendet wird, unter Bezugnahme auf 8(b), welche eine Darstellung ist, die eine Konfiguration eines Abbildungsempfängers zeigt, und 8(d), welche eine Darstellung ist, die vereinfacht die räumliche Auflösung des Abbildungsempfängers von 8(b) zeigt, beschrieben. In diesem Fall ist die Abbildungslinse so ausgestaltet, dass ein optisches Signal aus einer beliebigen Richtung auf eine Fokussierebene konvergiert wird. Daher wird ein in einem bestimmten Winkel auf die Abbildungslinse einfallendes optisches Signal durch eine bestimmte Zelle (und/oder Zellen in der Umgebung der Zelle) einer monolithischen Photodetektoranordnung erfasst, welches ein Signal in Antwort auf das einfallende optische Signal ausgibt. Das erfasste Signal wird durch eine auf jede Zelle folgende Vorverstärkeranordnung verstärkt. Von solchen erfassten Signalen wird ein Signal mit der höchsten Intensität selektiv verarbeitet, so dass Signalquellen mit unterschiedlichen Winkeln in Bezug den Abbildungsempfänger separat identifiziert werden können. Im Prinzip ist eine simultane N-zu-N-Kommunikation möglich.
  • Es gibt jedoch verschiedene, zu überwindende Probleme, damit die tragbaren Datenstationen direkt in ein schnelles LAN mit einer zufälligen mehrfachen Zugangsfähigkeit integriert werden. Eines der Probleme besteht darin, dass ein Senden und Empfangen bei der Kommunikation zwischen den tragbaren Datenstationen nicht gleichzeitig in Übereinstimmung mit dem IrDA-Standard durchgeführt werden können, wodurch die Kommunikation auf eine Halbduplex-Kommunikation beschränkt wird. Der physikalische Hauptfaktor eines solchen Problems besteht darin, dass Sende-Empfänger bzw. Transceiver einfach, klein und preiswert sein müssen und daher die Sende-Empfänger keine Struktur zum Verhindern, dass übertragenes Licht abgelenkt wird und zu den Sende-Empfängern, die das Licht gesendet haben, zurückkehrt (beispielsweise sind ein Empfänger und ein Sender in einem ausreichenden Abstand voneinander positioniert), haben können.
  • Ferner kann in konventionellen optischen LANs optisches Senden und Empfangen unter Verwendung eines optischen Signalkanals (beispielsweise diffuses Licht in einem einzelnen Wellenlängenband deckt einen gesamten Netzwerkbereich ab) durchgeführt werden. Eine solche Kommunikation ist auf eine Einwege-1-zu-N(Rundsende)-Kommunikation beschränkt. Zeitteilungs-Multiplexen (Time Division Multiplex; TDM) wird in die Kommunikation eingeführt, wodurch es möglich gemacht wird, einen Zeitteilungs-Multiplexzugang (Time Division Multiplex Access; TDMA) durchzuführen. Wenn ein System eine Vielzahl von Datenstationen miteinander verbindet, ist es schwierig, eine Übertragungsrate zwischen jeder Datenstation signifikant zu erhöhen, und wird der Leistungsverbrauch des gesamten Systems erhöht. Das System kam eine Vielzahl von Datenstationen unter Verwendung eines so genannten zellularen Kommunikationssystems miteinander verbinden, in welchem ein Netzwerkraum unter Verwendung einer Vielzahl von Strahlen mit einem gewissen Grad an Richtungsabhängigkeit in Raumzellen aufgeteilt wird. In diesem Fall muss, wenn TDMA in einer Halbduplex-Kommunikation durchgeführt wird, kurz bevor jede Datenstation auf dem LAN zu kommunizieren beginnt, geprüft werden, dass andere Datenstationen bereits eine Kommunikation durchgeführt haben. Eine solche Prüfprozedur wird als Kollisionsvermeidung bezeichnet. Auch dann, wenn die Kollisionsvermeidungsprozedur durchgeführt wird, kann ein Kommunikationsfehler auftreten, wenn eine Datenstation in einem schlechten Kommunikationszustand (versteckte Datenstation) innerhalb einem Bereich existiert.
  • Auch dann, wenn jedem Kommunikationskanal ein Code zugewiesen wird (CDMA), oder wenn jedem Kommunikationskanal eine Trägerfrequenz zugewiesen wird (FDMA), d. h. Multiplexen unter Verwendung einer elektrischen Schaltung, ist eine Kommunikationskapazität pro Benutzer beschränkt. In diesem Fall ist die Signalverarbeitung sehr komplex, und wird der Leistungsverbrauch des gesamten Systems unvermeidlich erhöht. Auch wenn CDMA oder FDMA mit dem zellularen Kommunikationssystem in dem LAN kombiniert wird, verursacht eine simultane Kommunikation zwischen einer Vielzahl von Datenstationen Interferenz zwischen den Signalen. Daher ist die konventionell gut bekannte Kollisionserfassungsprozedur unvermeidlich unverzichtbar. Daher sind eine Wartezeit und eine zusätzliche Signalverarbeitung für jede Datenstation erforderlich, so dass es schwierig ist, eine zufrieden stellende, schnelle LAN-Umgebung bereitzustellen.
  • Bei einem Wellenlängenteilungs-Mehrfachzugriff (Wavelength Division Multiple Access; WDMA) jedoch, bei welchem jedem Kanal eine Kommunikationswellenlänge zugewiesen wird, kann im Prinzip ein Mehrfachzugriff gleichzeitig in einer diffusen Verbindung durchgeführt werden. In diesem Fall muss die Wellenlänge einer Lichtquelle jedes Senders variabel sein. Demgegenüber erfordert dann, wenn eine Lichtquelle jedes Senders eine konstante Wellenlänge hat und eine Vielzahl von Wellenlängenbändern verwendet werden, ein Empfänger ein Bandpassfilter, in welchem nur einzelne Wellenlängen aus allen in einer Verbindung verwendeten Wellenlängen ausgewählt werden und eine Mittenwellenlänge der Übertragung variabel ist. Derartige Funktionen werden in einer einzelnen Einrichtung zu geringen Kosten nicht leicht erreicht. Demgemäß sind ein Sender einschließlich einer Vielzahl von Lichtquellen, von denen jede eine konstante Wellenlänge hat, und ein Empfänger einschließlich einer Vielzahl von Filtern, von denen jeder konstante Bandpasskennlinien hat, für jede Datenstation erforderlich, so dass ein praktisches System nicht erzielt wird.
  • Der Artikel "Application of algorithms for DOA estimation and beamforming to infrared photodiode arrays" von K. Iversen et al, Acoustics, Speech, and Signal Processing, 1997 ICASSP-97, 1997 IEEE International Conference in München, Deutschland, 21.–24. April 1997, Los Alamitos, Ca, USA, IEEE Comput. Soc., US, Band 5, 21. April 1997, Seiten 4053–4056, präsentiert ein neues Infrarot-Kommunikationssystem. Das Infrarot-Kommunikationssystem ist gut geeignet für große Zellen und geringe Benutzermobilität. Die vorgeschlagene Sendertechnik erlaubt eine nahezu perfekte Ankunftsrichtungsabschätzung (direction-of-arrival; DoA) in Zeitteilungs-Mehrfachzugriff(TDMA)-Umgebungen nur mit drei Photodioden. Unter Verwendung einer Photodiodenanordnung können bekannte Algorithmen für die DoA-Abschätzung in Raumteilungs-Mehrfachzugriff(SDMA)-Systemen angewandt werden.
  • Der Artikel "Wireless Infrared Communication Links Using Multi-Beam Transmitters and Imaging Receivers" von A. P. Tang et al., 1996 IEEE International Conference on Communications (ICC), Converging Technologies for Tomorrow's Applications, Dallas, 23.–27. Juni, 1996, IEEE International Conference on Communications (ICC), New York, IEEE, US, Band 1, 23. Juni 1996, Seiten 180–186, diskutiert zwei Modifikationen für die Ausgestaltung von drahtlosen Infrarot-Verbindungen, die dramatische Leistungsverbesserungen erzielen können. In nicht gerichteten, nicht sichtlinienbezogenen (non-line-of-sight; non-LOS)-Verbindungen kann das Ersetzen des diffusen Senders durch einen, der mehrfache schmale Strahlen projiziert, den Wegverlust verringern, und dadurch typisch das Verbindungs-Signal/Rausch-Verhältnis (SNR) um etwa 20 dB erhöhen. In sowohl nicht gerichteten LOS- als auch nicht gerichteten Nicht-LOS-Verbindungen kann das Ersetzen des Nicht-Abbildungsempfängers durch einen, der einen Abbildungslichtkonzentrator und einen segmentierten Photodetektor verwendet, empfangenes Umgebungslichtrauschen und Multipfadverzerrungen verringern. Dies kann SNR-Verbesserungen von einigen zehn Dezibel ergeben.
  • Der Artikel "Free-space infrared local area network (FIRLAN)" von D. P. Johnson et al., Optical Engineering, Soc. of Photo-Optical Instrumentation Engineers, Bellingham, US, Band 32, Nr. 9, 1. September 1993, Seiten 2114–2117, betrifft drahtlose lokale Netzwerk (LAN)-Systeme in Gebäuden basierend auf IR-Technologie. Diese Systeme werden eingeführt, um traditionelle drahtgebundene Netzwerke zu überbauen oder zu ersetzen. Ein Freiraum-Infrarot-Lokalbereichsnetzwerk (FIRLAN), seine Ausgestaltung und seine Implementierung werden beschrieben. Das FIRLAN-System stellt eine Punkt-zu-Punkt- oder Punkt-zu-Mehrfachpunkt-Übertragung von Ethernet-Signalen bereit. Es stellt eine nahtlose, volle 10 MBit/s Bitraten-Ethernet-Integration mit einer Leistung gleich der von drahtgebundenen Systemen bereit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schnelles LAN großer Kapazität bereitzustellen, in welchem eine Vielzahl von Datenstationen gleichzeitig miteinander verbunden werden können, ohne eine signifikante Last für die Datenstationen zu erzeugen, und in welchem verbesserte Kommunikationsfähigkeiten (längere Entfernung oder höhere Geschwindigkeit) der Datenstationen direkt erzielt werden, unter Verwendung der Vorzüge der gerichteten/sichtlinienbezogenen optischen Kommunikation, welche zur Verwendung in tragbaren Datenstationen weit verbreitet ist.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung beinhaltet in einer Sender-Empfänger-Einheit jeder Datenstation ein Empfänger ein optisches Filter zum Abtrennen von Signallicht von seinem eigenen Sender. Eine Raumteilungskommunikation zwischen allen Datenstationen wird unter Verwendung eines optischen drahtlosen Netzwerkknotens mit einer Raumteilungsfähigkeit durchgeführt. Das Wellenlängenband jeder Lichtquelle eines mehrstrahligen Senders des optischen drahtlosen Netzwerkknotens enthält eine Spektrumkomponente, die sich von den Spektrumkomponenten aller von jeder Datenstation verwendeten Wellenlängenbänder unterscheidet. Dadurch wird ein simultanes und Vollduplex-Mehrfachzugangs-LAN zwischen einer Vielzahl von Datenstationen, die eine gerichtete/sichtlinienbezogene Kommunikation durchführen, erzielt. Darüber hinaus wird die Geschwindigkeit einer gerichteten Eins-zu-Eins-Kommunikation zwischen Datenstationen so weit als möglich erhöht.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung wird ein optisches, drahtloses lokales Netzwerk zum Verbinden einer Vielzahl von Datenstationen mit einer optischen, sichtlinienbezogenen Kommunikationsfunktion miteinander bereitgestellt, in welchem eine Basisstation mit einer Lichtempfangsfunktion eines Winkeldiversitätstyps und eine Vielzahl von optischen Sendern mit Richtungsabhängigkeit bereitgestellt ist und die Vielzahl von optischen Sendern eine Intensitätsmodulation separat durchführen können. Dadurch wird das vorstehend beschriebene Ziel erreicht.
  • Eine Datenstation allein kann in jeder Raumzelle entsprechend zu jeder der Vielzahl von optischen Sendern untergebracht sein.
  • Ein Fernfeldmuster einer Lichtquelle des optischen Senders kann zufrieden stellend durch eine verallgemeinerte Lambert-Funktion angenähert werden; ein Halbintensitätswinkel ϕ der Lichtquelle jedes der Vielzahl von optischen Sendern in Bezug auf einen Winkel θ jeder Raumzelle kann durch ϕ = C × θ (C ist konstant) gegeben sein, wobei C in einem Bereich von 0,70 bis 1,00 liegt.
  • Die Basisstation kann ein optisches Kommunikationsanforderungssignal erfassen, das von einer mit der Basisstation zu verbindenden Datenstation übertragen wird, und kann die Datenstation über Intensitätsdaten des optischen Signals oder Daten über ein optisches Signal/Rausch-Verhältnis informieren.
  • Die Datenstation kann eine Funktion des manuellen Einstellens einer Richtung eines optischen Sender-Empfängers auf einer Datenstationsseite aufweisen, während die Intensitätsdaten des optischen Signals oder die Daten über das optische Signal/Rausch-Verhältnis, die von der Basisstation übertragen wurden, erkannt werden.
  • Jede Datenstation kann einen Sender mit einem oder einer Vielzahl von Halbleiterlaser(n) oder Leuchtdioden mit demselben Wellenlängenband wie dem von Lichtquellen und einen Photodetektor mit einem optischen Filter zum selektiven Abschwächen von von dem Sender der Datenstation übertragenem Licht beinhalten.
  • Ein Wellenlängenband der Lichtquelle des Senders jeder Datenstation kann zwischen den Datenstationen oder Anwendungen variieren.
  • Ein Wellenlängenband der Lichtquellen der Sender der Basisstation kann eine Spektrumkomponente haben, die sich von der der Lichtquelle jeder Datenstation unterscheidet.
  • Das optische, drahtlose lokale Netzwerk kann Mittel zum leichten Entfernen des optischen Filters beinhalten.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein optisches drahtloses Kommunikationssystem zur Verwendung in einem optischen, drahtlosen lokalen Netzwerk zum Verbinden einer Vielzahl von Datenstationen mit einer optischen Sichtlinienkommunikationsfunktion miteinander bereitgestellt, in welchem eine Kommunikation durch eine Prozedur begonnen wird, die beinhaltet: (a) eine Basisstation mit einer Lichtempfangsfunktion eines Winkeldiversitätstyps erfasst ein von jeder Datenstation gesendetes optisches Kommunikationsanforderungssignal; (b) die Basisstation vergleicht zwischen einem Signal von jedem Photodetektor, der das optische Kommunikationsanforderungssignal empfängt, und wählt einen Photodetektor mit einer höchsten optischen Signalintensität oder einem höchsten optischen Signal/Rausch-Intensitätsverhältnis aus, oder berechnet ein höchstes optisches Signal/Rausch-Intensitätsverhältnis basierend auf Signalen einer Vielzahl von Photodetektoren, und erkennt Raumzellen, die sich in jeder Datenstation befinden; (c) die Datenstation wird über Intensitätsdaten des optischen Signals oder Daten eines optischen Signal/Rausch-Verhältnisses des Kommunikationsanforderungssignals von einem optischen Sender, der eine optische Raumzelle entsprechend zu jeder Datenstation bildet, informiert; (d) eine Richtung des optischen Sender-Empfängers der Datenstation wird manuell eingestellt, während die Intensitätsdaten des optischen Signals oder die Daten des optischen Signal/Rausch-Verhältnisses erkannt werden; und (e) ein Signal, das eine Kommunikationserlaubnis bereitstellt, wird von der Basisstation an die Datenstation gesendet, wenn die Intensitätsdaten des optischen Signals oder die Daten des optischen Signal/Rausch-Verhältnisses des optischen Kommunikationsanforderungssignals einen eine Kommunikation erlaubenden Wert erreichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine vereinfachte Darstellung, das ein lokales Netzwerk gemäß der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Aufsicht, die eine Konfiguration von Raumzellen zeigt, die durch einen mehrstrahligen Sender gemäß der Erfindung erzeugt werden.
  • 3 ist eine Darstellung, die Spektrumkennlinien einer Sender-Empfänger-Einheit einer Datenstation gemäß Beispiel 1 der Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Darstellung, die Spektrumkennlinien von Strahlen eines mehrstrahligen Senders gemäß Beispiel 1 der Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine Darstellung, die Spektrumkennlinien einer Sender-Empfänger-Einheit einer Datenstation gemäß Beispiel 2 der Erfindung zeigt.
  • 6A ist eine Außendarstellung einer Datenstation-Sender-Empfänger-Einheit des Kartentyps gemäß der Erfindung.
  • 6B ist eine Außendarstellung einer Datenstation-Sender-Empfänger-Einheit des Anschlussverbindungstyps gemäß der Erfindung.
  • 7 ist eine Darstellung, die eine Vielzahl von Formen einer konventionellen optischen drahtlosen Kommunikation zeigt.
  • 8 ist eine Darstellung, die zum Erklären eines Winkeldiversitätsempfängers verwendet wird.
  • BESTE ART ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung beruht auf IM/DD. In nachstehend beschriebenen Beispielen der Erfindung werden Kommunikationsprotokolle oder Modulations-/Demodulationssysteme nicht im Einzelnen beschrieben. Es wird eine detaillierte Beschreibung des Betriebsablaufs eines gesamten LAN-Systems gegeben. Das Ziel der Erfindung oder die Erfindung selbst sind in einem beliebigen Protokoll oder Modulations-/Demodulationssystem wirkungsvoll. In anderen Worten können die Wirkungen der Erfindung unabhängig von einem beliebigen Protokoll oder Modulations-/Demodulationssystem erhalten werden.
  • (Beispiel 1)
  • 1 zeigt ein gesamtes LAN-System gemäß Beispiel 1 der Erfindung. Das LAN-System von Beispiel 1 beinhaltet einen optischen drahtlosen Netzwerkknoten 100, der an einer Decke bereitgestellt ist, eine tragbare Datenstation 110, und einen Computer 111, wie beispielsweise einen auf einem Schreibtisch stehenden Computer, und einen Drucker 112. In Beispiel 1 ist eine Sender-Empfänger-Einheit des Kartentyps 114 ist an der tragbaren Datenstation 110 angebracht. Eine Sender-Empfänger-Einheit des Kartentyps 116 ist an dem Drucker 112 angebracht. Ein Sender-Empfänger des Anschlussverbindungstyps 115 ist an dem Computer 111 angebracht. Die Sender-Empfänger des Kartentyps 114 und 116 und der Sender-Empfänger des Anschlussverbindungstyps 115 haben jeder eine Achse, deren Richtung frei geändert werden kann. Strukturen der Sender-Empfänger 114 bis 116 werden später unter Bezugnahme auf die 6A und 6B beschrieben. Der optische drahtlose Netzwerkknoten 100 beinhaltet einen Abbildungsempfänger 101 als einen Empfänger. In 1 senden die Sender-Empfänger 114 bis 116 Strahlen in Richtung des Abbildungsempfängers 101. Die Strahlen sind jeweils mit Referenzzeichen 120, 121 und 122 bezeichnet.
  • 2 zeigt Raumzellen, die durch die jeweiligen Strahlen eines mehrstrahligen Senders 102 gebildet werden, welches ein Sender des optischen drahtlosen Netzwerkknotens 100 ist, wobei die Raumzellen direkt von oben betrachtet werden. Die Größe jeder Zelle wird durch den Richtungswinkel jedes Strahls des mehrstrahligen Senders 102 und die Höhe der Decke bestimmt. In 2 sind die den jeweiligen Datenstationen 110, 111 und 112 entsprechenden Raumzellen mit Bezugszeichen 210, 211 und 212 bezeichnet. Der Durchmesser jeder der Raumzellen 210, 211 und 212 beträgt etwa 1 m. In 1 sind die die Raumzellen 210, 211 und 212 bildenden Strahlen jeweils mit Bezugszeichen 220, 221 und 222 bezeichnet.
  • Nachstehend werden der optische drahtlose Netzwerkknoten 100 und das Raumteilungs-Multiplexen beschrieben. Der Abbildungsempfänger 101, welcher der Empfänger des opti schen drahtlosen Netzwerkknotens 100 ist, beinhaltet zumindest: eine Abbildungslinse bzw. ein Abbildungsobjektiv einschließlich einer Vielzahl von Linsen, die wie in Bezug auf die konventionellen Techniken beschrieben miteinander kombiniert sind; eine Anordnung, die auf der Brennebene der Abbildungslinse bereitgestellt ist und in welcher eine Siliziumstift-PD mit einem Monolithen integriert ist; eine rauscharme Vorverstärkeranordnung, die mit jeder Zelle in der Anordnung verbunden ist; und einen Multiplexer zum Durchführen einer Signalverarbeitung wie beispielsweise Berechnen eines Signal/Rausch-Verhältnisses (SNR) für ein individuelles Signal jeder Zelle und Vergleichen von Signal/Rausch-Verhältnissen zwischen jeder Zelle, und zum Bestimmen einer Zelle, welche für den Signalempfang von einer bestimmten Datenstation verwendet werden wird. Ferner erfordert der mehrstrahlige Sender 102 einen Treiber, der für die Lichtquelle jedes Strahls dediziert ist, so dass individuelle Signale simultan an alle Raumzelle übertragen werden können. Der optische drahtlose Netzwerkknoten 100 erfordert eine Treiberschaltung, die mit sowohl dem Abbildungsempfänger 101 als auch mit dem mehrstrahligen Sender 102 verbunden ist. Die Treiberschaltung erfordert einen Multiplexer zum Bereitstellen von Anweisungen, wie beispielsweise Einrichtung oder Vermittlung, Verbindungsverwaltung, und Zeitpunktsteuerung der Kommunikation zwischen einer Vielzahl von Datenstationen, während einer vorübergehenden Speicherung von Daten, Anweisungsanforderungen und dergleichen Rechnung getragen wird.
  • Die räumliche (Winkel-)Auflösung des Abbildungsempfängers 101 ist bevorzugt höher als die räumliche Auflösung, die durch die Größen der Raumzellen 210 bis 212, d. h. die Strahlen 220 bis 222 des mehrstrahligen Senders 102, bestimmt wird. Wie in Bezug auf die konventionellen Techniken beschrieben wurde, müssen eine bestimmte Zelle in der PD-Anordnung, welche durch einen Winkel bestimmt wird, welchen der Abbildungsempfänger 101 und ein einfallendes Signallicht einnehmen, und die vorstehend beschriebene Raumzelle, die durch einen Strahl gebildet wird, der von dem mehrstrahligen Sender 102 in einer Richtung im Wesentlichen gleich der Richtung des einfallenden Signallichts emittiert wird, vorab eine Eins-zu-Eins-Entsprechung haben. Die vorstehend beschriebene Entsprechung sollte als eine inhärente Eigenschaft des optischen drahtlosen Netzwerkknotens 100 vorab ermittelt werden.
  • In Beispiel 1 wird die Größe (eine dicke, durchgezogene Linie) jeder Raumzelle auf der Grundlage des Strahlrichtungswinkels des mehrstrahligen Senders 102, der Höhe der Decke, der Position der Raumzelle, und der kleinsten Empfangsempfindlichkeit des Empfängers der Datenstation bestimmt. Der Abbildungsempfänger 101 des optischen drahtlosen Netzwerkknotens 100 hat vorwiegend eine höhere räumliche Auflösung. Wenn die Größe einer Raumzelle ausreichend ist, um nur eine Datenstation unterzubringen, kann eine existierende IrDA-Datenstation in ein lokales Netzwerk integriert werden, welches einen hohen Grad an Durchsatz bei geringen Kosten und geringem Leistungsverbrauch garantiert, ohne eine andere Mul tiplex-Technik zu erfordern. In diesem Fall können die Wirkungen der Erfindung maximal erhalten werden. Die Größe eines überlappten Bereichs wird näherungsweise auf der Grundlage der berechneten oder gemessenen Bitfehlerrate ermittelt, obwohl sie von der Größe einer Totzone abhängt, die für das Netzwerk tolerierbar ist. Was die räumlichen Positionen der mehrfachen Strahlen anbelangt, können die mehrfachen Strahlen eine Vielzahl von konzentrischen Kreisen sein, oder alternativ können die mehrfachen Strahlen direkt unter dem Sende 102 bereitgestellt sein (eine dünne ausgezogene Linie).
  • Ein bevorzugtes Beispiel einer Lichtquelle mit einem verallgemeinerten Lambert-Fernfeldmuster, die als eine Lichtquelle der mehrstrahligen Senders verwendet wird, wird nachstehend beschrieben. Stärker bevorzugt ist ein Winkel einer Raumzelle gegeben durch θ = arctan(R/D), worin R der Radius einer Raumzelle ist, die nur eine Datenstation umfasst, und D der Abstand von dem mehrstrahligen Sender zu einem Punkt ist, an welchem die strahlenförmige Intensität des mehrstrahligen Senders einen Spitzenwert in einer Raumzelle erreicht. D wird in Abhängigkeit von einem maximal möglichen Bereich für die Kommunikation, der von einem die Erfindung nutzenden Benutzer angegeben wird, geändert. Der Radius R wird auf einer Ebene ausgewertet, welche eine Datenstation beinhaltet und normal zu einer Linie ist, die zwischen dem mehrstrahligen Sender und dem Punkt, an dem die Strahlungsintensität des mehrstrahligen Senders in einer Raumzelle einen Spitzenwert erreicht. Der Radius R wird geeignet in einem Bereich ausgewählt, welcher von einem die Erfindung nutzenden Benutzer als ein optimaler Bereich betrachtet wird.
  • In diesem Fall ist es schwierig, die Zellenpositionen und die Einstellungen der Lichtausgabe des Senders zu optimieren, um einen möglichst großen Abdeckungsbereich zu erhalten, während die Interferenz zwischen den überlappenden angrenzenden Raumzellen berücksichtigt wird. Theoretische und experimentelle Studien, welche die Erfindung der vorliegenden Erfindung durchgeführt haben, haben demonstriert, dass eine für einen mehrstrahligen Sender erforderliche Lichtausgabe in einer Kommunikationsentfernung minimiert wird, welche typisch in einer Netzwerkumgebung eines Raums eines typischen Kleinbüros oder eines Raums einer Wohnung verwendet wird, unter einer allgemeineren Bedingung von ϕ gegeben durch ϕ = C × θ (C ist konstant), worin ϕ der Halbwinkel einer Lichtquelle eines mehrstrahligen Senders ist, der jede Raumzelle bildet, und C in dem Bereich von 0,70 bis 1,00 ausgewählt wird.
  • Speziell wurde die Kommunikation simultan zwischen einer Vielzahl von Kanälen durchgeführt, wobei die Übertragungsentfernung D = 100 bis 500 cm und entsprechend der Zellenradius R = 20 bis 100 cm waren. Zwischenzeitlich wurden die Bitfehlerraten eines Downlinks in Bezug auf verschiedene Halbwinkel ϕ ausgewertet und studiert. Im Ergebnis lag die Kon stante C, die einen großen Abdeckungsbereich erreichte, während der Leistungsverbrauch minimiert wurde, in dem Bereich von etwa 0,80 bis etwa 0,90. Es wurde festgestellt, dass ein zu bevorzugender Halbwinkel der Lichtquelle des mehrstrahligen Senders erhalten wurde, wenn C in einem solchen Bereich lag.
  • Es wird angemerkt, dass das vorstehend beschriebene Ergebnis erhalten wurde, wenn der Radius R in der Ebene definiert ist, die eine Datenstation beinhaltet und normal zu einer Linie ist, die zwischen einem mehrstrahligen Sender und dem Punkt verbunden ist, an welchem die Strahlungsintensität des mehrstrahligen Senders einen Spitzenwert in einer Raumzelle erreicht. Wenn der mehrstrahlige Sender wie in Beispiel 1 an einer Decke bereitgestellt ist, wird eine Raumzelle an dem peripheren Abschnitt der Ebene, an welchem die Datenstation existiert, um einen Winkel von dem mehrstrahligen Sender vergrößert. In diesem Fall wird, um einen optimalen Zustand zu erhalten, dem peripheren Abschnitt ein relativ kleines ϕ zugewiesen, während ein relativ großes ϕ Raumzellen direkt unter dem mehrstrahligen Sender zugewiesen wird. Für Kommunikationsentfernungen in einer Netzwerkumgebung eines Raums eines typischen Kleinbüros oder eines Raums einer Wohnung einschließlich aller der vorstehend beschriebenen Fälle wir dann, wenn C in dem Bereich von 0,70 bis 1,00 liegend bestimmt wird, ein Downlinksystem einfach durch Bestimmen der Geometrie von Strahlungsintensitäts-Spitzenwertpositionen von Raumzellen aufgebaut werden. Eine solche einfache Ausgestaltung ist in der praktischen Verwendung wirkungsvoll.
  • Als Nächstes wird eine Spektrumkennlinie eines Sender-Empfängers einer Datenstation beschrieben. Die Lichtquellen der Strahlen 120 bis 122 von Sendern der Datenstationen 110 bis 112, die in 1 gezeigt sind, sind Fabry-Perot-Laserdioden (LDs) aus AlGaAs mit einem Wellenlängenband von 780 bis 850 nm. Die Empfänger der Datenstationen 110 bis 112 sind Silizumstiftdioden (PDs). Bandsperrfilter sind um die PDs herum bereitgestellt, um zu verhindern, dass von den LDs emittiertes Licht abgelenkt bzw. gebeugt und zu den PDs in denselben Datenstationen zurückgeführt wird (vgl. 5). Die Bandsperrfilter haben eine Remission, welche in Bezug auf die Wellenlänge des von den LDs emittierten Lichts selektiv hoch ist.
  • 4 zeigt Lichtintensitätsspektren der Sender und Reflexionsspektren der in den Empfängern enthaltenen Bandsperrfilter der Sender-Empfänger 114 bis 116 der jeweiligen Datenstationen 110 bis 112. Speziell beträgt die Wellenlänge der LD in dem Sender der Sender-Empfänger-Einheit 114, die in der tragbaren Datenstation 110 enthalten ist, 780 nm. Die Mittenwellenlänge des Bandsperrfilters in dem Empfänger derselben ist ebenfalls auf 780 nm festgelegt. Die Bandbreite der Lichtsperre beträgt etwa 10 nm. Das bei 780 nm zentrierte Band mit einer Breite von 10 nm wird als das in der tragbaren Datenstation 110 verwendete Wellenlängenband bezeichnet. Auf ähnliche Art und Weise ist die in der Sender-Empfänger-Einheit 115 des Computers 111 verwendete Wellenlänge auf 800 nm festgelegt, und ist die in der Sender-Empfänger-Einheit 116 des Druckers 112 verwendete Wellenlänge auf 820 nm festgelegt.
  • Das Bandsperrfilter kann aus einem planaren dielektrischen, mehrschichtigen Film hergestellt sein. Die Mittenwellenlänge, die Bandbreite, die Remission und dergleichen des Bandsperrfilters kann durch geeignetes Bestimmen von Materialien, der Anzahl der Materialien, der Dicke jeder Schicht, von Wiederholungsmustern und dergleichen auf gewünschte Werte festgelegt werden. Ein Problem bei dem planaren dielektrischen, mehrschichtigen Film besteht darin, dass, da die optische Weglänge mit dem Lichteinfallswinkel geändert wird, die Mittenwellenlänge sowie der Lichteinfallswinkel verschoben werden. Bei der vorliegenden Erfindung jedoch wird angenommen, dass die Übertragung und der Empfang von Licht zusammen eine Sichtlinienkommunikation bilden, die einen so hohen Grad an Richtungsabhängigkeit aufweist, wie sie bei der Kommunikation zwischen tragbaren Datenstationen verwendet wird. Daher kann der vorstehend beschriebene Einfluss einer Winkelverschiebung ausreichend verringert werden, und ist der planare dielektrische, mehrschichtige Film für die praktische Verwendung ausreichend. Es erübrigt sich zu sagen, dass in 3 der Einfluss von Rauschen aufgrund von Sonnenlicht, Leuchtstofflampen, Glühlampen oder dergleichen um so geringer ist, je breiter die Bandbreite von durch das Bandsperrfilter gesperrtem bzw. abgeschnittenem Licht ist.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, beinhaltet in jeder Datenstation ein Empfänger ein Filter zum Sperren von von ihrem eigenen Sender emittiertem Licht. Jede Datenstation führt eine Kommunikation über den optischen drahtlosen Netzwerkknoten 100 unter Verwendung einer Sendelichtquelle mit einer Spektrumkomponente einer Wellenlänge durch, die sich von der in den Datenstationen 110 bis 112 verwendeten unterscheidet. Dies erlaubt eine Vollduplex-Kommunikation. Das Raummultiplexen erlaubt es jeder Datenstation, einen Mehrfachzugang in dem LAN zu erzielen. Ferner können dann, wenn sich die von den Datenstationen verwendeten Wellenlängen voneinander unterscheiden, eine Eins-zu-Eins-Vollduplex-Kommunikation zwischen den Datenstationen sowie eine simultane Verbindung zwischen einer Vielzahl von Datenstationen erreicht werden. Es wird angemerkt, dass eine in jeder Datenstation verwendete Wellenlänge und eine Beziehung zwischen der Wellenlänge und den Spektren der Strahlen 220 bis 222 des mehrstrahligen Senders 102 im Einzelnen nach dem Beschreiben des Betriebsablaufs des gesamten LAN-Systems des Beispiels 1 beschrieben werden.
  • Der Betriebsablauf des gesamten LAN-Systems in Übereinstimmung mit Anweisungen wird beschrieben. Die Anweisungen sind: Daten werden von der tragbaren Datenstation 110 an den Computer 111 übertragen; die Daten werden zu einer gemeinsam verwendeten Datei hinzugefügt; und das Ergebnis wird über den Drucker 112 ausgegeben. Die Kommunikation zwischen den Datenstationen 110 bis 112 und dem optischen drahtlosen Netzwerkknoten 100 wird über die gerichteten Strahlen, die in 1 oder 2 gezeigt sind, durchgeführt. Nachstehend wird eine solche Kommunikation einfach als "Übertragung von A an B" oder dergleichen beschrieben, falls sie nicht besonders spezifiziert zu werden braucht.
  • Eine Einstelleinrichtung für eine optische Achse, auf welche die Sender-Empfänger-Einheit 114 der tragbaren Datenstation 110 visuell und manuell in Bezug auf den optischen drahtlosen Netzwerkknoten 100 eingestellt wird, ist bereitgestellt. Lichtquellen haben einen gerichteten Halbwinkel von etwa ±15°, welcher eine leichte Achsenausrichtung erlaubt. Darüber hinaus erzielen die Lichtquellen Augensicherheit in Übereinstimmung mit der Klasse I des internationalen Standards IEC60825-1. Zu diesem Zweck wird der Durchmesser von von den Lichtquellen emittiertem Licht unter Verwendung von Linsen und Diffusorplatten auf 4,5 mm vergrößert. Die tolerierbaren maximalen Ausgaben der Lichtquellen sind zu 58 mW bestimmt. Derartige Ausgaben haben einen ausreichenden Leistungspegel, um eine Bitfehlerrate von 10–8 oder kleiner in einer Eins-zu-Eins-Kommunikation zu bewirken, bei der die Übertragungsentfernung 3 m beträgt und die Kommunikationsrate 100 Mbps ist. In diesem Fall wird angenommen, dass der Quantenwirkungsgrad der Siliziumstiftdiode (PD) 0,7 beträgt, und der Radius des effektiv empfangenen Lichts 7,5 mm ist.
  • Wenn eine Kommunikationsanforderung über den Strahl 120 von dem Sender der tragbaren Datenstation 110 an den optischen drahtlosen Netzwerkknoten 100 gesendet wird, empfängt der Abbildungsempfänger 101 (Empfänger) des optischen drahtlosen Netzwerkknotens 100 die Kommunikationsanforderung und kann, wie vorstehend beschrieben wurde, erkennen, dass die Kommunikationsanforderung ein aus der Raumzelle 210, in welcher sich die tragbare Datenstation 110 befindet, gesendetes Signal ist. Der optische drahtlose Netzwerkknoten 100 sendet ein Kommunikationsbestätigungssignal über den Strahl 220, die Raumzelle 210, in welcher sich die tragbare Datenstation 110 befindet versorgend, unter den Strahlen des mehrstrahligen Senders 102, um der tragbaren Datenstation 110 eine Kommunikationsbestätigung zu geben. In diesem Fall kann dann, wenn die Ausrichtung der optischen Achse der Sender-Empfänger-Einheit 114 der tragbaren Datenstation unzureichend ist, so dass der Abbildungsempfänger 101 die vorstehend beschriebene Kommunikationsanforderung, d. h. den Strahl 120, nicht empfangen kann, in der tragbaren Datenstation 110 in Übereinstimmung mit der Tatsache, dass die tragbare Datenstation 110 die Kommunikationsanforderung gesendet hat, aber nach einem Bereitsein für eine gegebene Zeitspanne die vorstehend beschriebene Kommunikationsbestätigung nicht gesendet hat, nicht erkannt werden, dass eine Achsenausrichtung erzielt ist. Daher führt ein Benutzer visuell und manuell erneut eine Ausrichtung der op tischen Achse durch. Wenn jedoch der von der Sender-Empfänger-Einheit 114 der tragbaren Datenstation 110 gesendete Strahl 120 einen gerichteten Halbwinkel von etwa ±15° haben darf und die Übertragungsentfernung 3 m ist, beträgt die Genauigkeit der Achsenausrichtung etwa ±70 cm, und ist eine komplexe Funktion, wie beispielsweise eine automatische Nachführung, nicht erforderlich.
  • Als Nächstes wird der Betriebsablauf des optischen Netzwerkknotens 100 dann, wenn eine Verbindung hergestellt ist, beschrieben. Es wird angenommen, dass eine Ausrichtung der optischen Achse der Sender-Empfänger-Einheit 114 erzielt ist, bei der der Abbildungsempfänger 101 ein Signal empfängen kann, aber das Signal/Rausch-Verhältnis (SNR) derselben unzureichend ist. Der optische drahtlose Netzwerkknoten 100 kann Daten, welche Zunahmen oder Abnahmen in der Intensität des durch den Abbildungsempfänger 101 empfangenen Lichts (oder das SNR) repräsentieren, an die tragbare Datenstation 110 in Echtzeit unter Verwendung des mehrstrahligen Senders 102 übertragen (eine derartige Kommunikation erfordert keine hohe Bitrate). Daher kann ein Benutzer der Sender-Empfänger-Einheit 114 die optische Achse der Sender-Empfänger-Einheit 114 einstellen, um die optimale Richtung der optischen Achse zu erhalten, so dass die Intensität des empfangenen Lichts (oder das SNR) auf der Grundlage der vorstehend beschriebenen Daten maximiert wird. Der optische drahtlose Netzwerkknoten 100 sendet ein Signal, das den Abschluss der vorstehend beschriebenen Verbindungsherstellungsprozedur repräsentiert, an die tragbare Datenstation 110, wenn der optische drahtlose Netzwerkknoten 100 ermittelt, dass ein ausreichendes SNR für die Kommunikation erzielt ist.
  • Nach dem Abschluss der vorstehenden Eins-zu-Eins-Verbindungsherstellung fordert die tragbare Datenstation 110 den optischen drahtlosen Netzwerkknoten 100 auf, die vorstehen beschriebene Anweisung auszuführen. In diesem Fall überträgt die tragbare Datenstation 110 an den optischen drahtlosen Netzwerkknoten 100 Daten, die zu einer Datei in dem Computer 111 hinzuzufügen sind, eine Anforderung zur Datenhinzufügung zu einer Anwendungsdatei in dem Computer 111, eine Anforderung zur Übertragung der aus der Hinzufügung resultierenden Daten an den optischen drahtlosen Netwerkknoten 100, und eine Anforderung, dass die aus der Hinzufügung resultierenden Daten, welche an den optischen drahtlosen Netzwerkknoten 100 übertragen wurden, von dem optischen drahtlosen Netzwerkknoten 100 an den Drucker 112 gesendet und ausgegeben werden. Derartige Anweisungen werden vorübergehend in einem Speicher des optischen drahtlosen Netzwerkknotens 100 gespeichert und danach sequenziell ausgeführt. Aus Gründen der Einfachheit wird angenommen, dass die Ausrichtung der optischen Achse und die Verbindungsherstellung zwischen dem optischen drahtlosen Netzwerkknoten 100 und dem Computer 111 sowie dem Drucker 112 bereits durchgeführt worden sind. Falls die Ausrichtung der optischen Achse einer festen Datenstation einmal un ter Verwendung der vorstehend beschriebenen Prozedur durchgeführt worden ist, ist keine nachfolgende Ausrichtung erforderlich. Eine Vielzahl der vorstehend beschriebenen Verbindungsherstellungen kann simultan durchgeführt werden.
  • Als Nächstes sucht der optische drahtlose Netzwerkknoten 100 den Computer 111 unter Verwendung des mehrstrahligen Senders 102. Bei der Suche sendet, im Gegensatz zu dann, wenn die vorstehend beschriebene Verbindung hergestellt wird, der mehrstrahlige Sender 102 Kommunikationsanforderungen an alle Zellen. In diesem Fall wird, unter Verwendung einer Prozedur ähnlich zu der, die verwendet wird, wenn die vorstehend beschriebene Ausrichtung der optischen Achse durchgeführt wird, eine Kommunikation zwischen jeder Datenstation (Computer 111 und Drucker 112) und dem optischen drahtlosen Netzwerkknoten 100 durchgeführt, so dass ein in der Datenstation gehaltener Inhalt erkannt wird.
  • Speziell wird nach einer Datenstation mit einer durch die vorstehend beschriebene Anweisung angeforderten Adresse gesucht. Alternativ wird, wenn im voraus keine Adresse zugewiesen wird, eine Datenstation mit einer angeforderten Datei oder angeforderten Daten gesucht. Nachdem eine solche Datenstation gefunden wurde, wird die Anweisung sequenziell ausgeführt. Speziell werden Daten von der tragbaren Datenstation 110 zu einer entsprechenden Anwendungsdatei in dem Computer 111 hinzugefügt. Die aus der Hinzufügung resultierenden Daten werden von dem Computer 111 an den optischen drahtlosen Netzwerkknoten 100 übertragen. Die aus der Hinzufügung resultierenden Daten, welche an den optischen drahtlosen Netzwerkknoten 100 übertragen wurden, werden von dem optischen drahtlosen Netzwerkknoten 100 an den Drucker 112 übertragen und ausgegeben. Alle so weit diskutierten Prozesse können bei der Vollduplex-Kommunikation unter Verwendung eines Wellenlängenmultiplexens in Verbindung mit einem Raummultiplexen, welche später beschrieben werden, simultan parallel durchgeführt werden. Daher ist es, auch wenn eine Kommunikation angefordert wird, falls eine Datenstation die Kommunikation in einem Netzwerk durchgeführt hat, möglich, eine zufrieden stellende Netzwerkumgebung zu erzielen, anders als bei konventionellen optischen drahtlosen lokalen Netzwerken bzw. LANs, in welchen eine gegebene Wartezeit erforderlich ist.
  • In Beispiel 1 bilden nur drei Datenstationen ein LAN. In dem LAN empfängt nicht jede Datenstation ihr eigenes Signallicht, und führt eine Kommunikation unter Verwendung einer Lichtquelle mit einer Spektrumkomponente durch, die sich von einem Wellenlängenband unterscheidet. Daher wird ein Vollduplex-Mehrfachzugangs-LAN erhalten. Wenn die Anzahl von Datenstationen erhöht wird, muss die Eins-zu-Eins-Kommunikationsform zwischen jeder Datenstation verfügbar sein, um die Überlappung der in jeder Datenstation verwendeten Wel lenlänge zu vermeiden, solange jede Datenstation das vorstehend beschriebene Filter aufweist.
  • Daher verwenden in Beispiel 1 alle Datenstationen LDs mit unterschiedlichen Wellenlängen als Senderlichtquellen auf den Seiten der Datenstationen. Es wird angenommen, dass die Senderlichtquellen auf AlGaAs (780 nm bis 850 nm) beschränkt sind. Auch wenn ein Abstand zwischen jedem Wellenlängenkanal 10 nm unter Verwendung eines Bandsperrfilters mit einer Bandbreite (10 nm) ähnlich zu Beispiel 2 beträgt, können 8 Wellenlängenkanäle bereitgestellt werden. In diesem Fall ist die maximale Anzahl von Datenstationen, die mit einem LAN des Beispiels 1 verbunden sind und eine Eins-zu-Eins-Vollduplex-Kommunikation miteinander durchführen können, 8.
  • Wenn jede Datenstation eine LD als eine Senderlichtquelle verwendet, ist eine Linienbreite gut unterhalb von 1 nm. Ein Abstand zwischen jedem der vorstehend beschriebenen Wellenlängenkanäle wird durch eine schmale Bandbreite des Bandsperrfilters bestimmt. Wie vorstehend beschrieben wurde, braucht, was das Filter anbelangt, der tolerierbare Bereich einer Winkelverschiebung gegenüber der optischen Achse nicht signifikant vergrößert zu werden. Alternativ kann das Filter mit einem Kondensor kombiniert werden, der eine parabolische Ebene verwendet, oder kann das Filter so auf einer Krümmung bereitgestellt werden, dass die Bandsperrbreite auf 5 nm oder weniger verringert wird und die Wellenlängenkanäle in einem Intervall von 5 nm beabstandet sind. Daher können 15 Kanäle zwischen 780 und 850 nm bereitgestellt werden. Wenn eine rote AlGaInP-Laserdiode bzw. LD (630 bis 680 nm), welcher gegenwärtig in praktischen Gebrauch genommen wird, und eine InGaAs/AlGaAs-LD (980 nm) verwendet werden, können 14 Kanäle bereitgestellt werden, falls die Wellenlängenkanäle in einem Intervall von 10 nm beabstandet sind, oder können 26 Kanäle bereitgestellt werden, falls die Wellenlängenkanäle in einem Intervall von 5 nm beabstandet sind, während in einem Empfänger noch immer eine preiswerte Siliziumstift-PD verwendet wird. Alternativ kann, um eine Verbindung mit längerer Reichweite und hyperschneller Geschwindigkeit zu erzielen, eine Kombination aus einer LD aus InP/InGaAsP oder GaAs/GaInNAs mit einem langen Wellenlängenband von etwa 1,2 bis etwa 1,6 μm und einer PD aus GE oder InGaAs eingesetzt werden. Bis zu diesem Punkt wurde der Fabry-Perot-Halbleiterlaser als ein Beispiel beschrieben. Für jegliches der vorstehend beschriebenen Materialien kann ein Laser mit verteilter Rückkopplung oder ein Laser mit verteilter Reflexion verwendet werden. Ferner kann, wenn planare Licht emittierende Laser in einer feldartigen Anordnung bereitgestellt werden, der Durchmesser des emittierten Lichts wirkungsvoll vergrößert werden.
  • Als Nächstes wird eine Beziehung zwischen einem von einer Lichtquelle des mehrstrahligen Senders 102 verwendeten Wellenlängenband und einem von jeder Datenstation verwendeten Wellenlängenband beschrieben. Die Anzahl von Strahlen aus dem mehrstrahligen Sender 102 ist gleich der Anzahl von Zellen, die einen Raum aufteilen. Die Richtung jedes Strahls ist fixiert. Ein Winkel, den die Decke und der Strahl erreichen, kann einstellbar sein, aber der Winkel ist während der Kommunikation fixiert. Jeder Strahl kann von einer Lichtquelle mit einem unterschiedlichen Wellenlängenband emittiert werden. Bevorzugt wird in Anbetracht der Kosten oder der Einfachheit eines Systems grundlegend ein einzelnes Wellenlängenband verwendet. Wem jedoch ein Netzwerkraum durch Zellen belegt ist, und kein Raum freigelassen ist, überlappen die Zellen einander. Ferner werden in diesem Fall Lichtquellen mit unterschiedlichen Wellenlängenbändern für benachbarte Zellen verwendet. Diese Konfiguration ist gut bekannt und wird als Wellenlängenmultiplex-Kommunikation bezeichnet. Die Größe und die Überlappung jeder Zelle kann in Anbetracht einer tolerablen Bitfehlerrate zur Kommunikation in einem LAN auf geeignete Art und Weise ausgestaltet werden.
  • In jedem Fall müssen die Lichtstrahlquellen des mehrstrahligen Senders 102 Spektrumkomponenten mit einer ausreichenden Intensität beinhalten, die sich von in jeder Datenstation (110 bis 112) verwendeten Wellenlängenbändern unterscheiden. 4 zeigt ein Beispiel eines gewünschten Spektrums einer Lichtquelle des mehrstrahligen Senders 102, die einen Strahl entsprechend zu jeder Raumzelle emittiert, wenn jede Datenstation (110 bis 112) das in 3 gezeigte Wellenlängenband verwendet. In 4 gibt eine durchgezogene Linie den Fall an, in dem LDs als Lichtquellen des mehrstrahligen Senders 102 verwendet werden. Durchbrochene Linien geben den Fall an, in dem eine oder mehrere Leuchtdioden bzw. LEDs als Lichtquellen des mehrstrahligen Senders 102 verwendet werden. Alle Strahlen können von jeder LD und LED emittiert werden, oder können von anderen Lichtquellen emittiert werden.
  • Wenn die Lichtquellen der Strahlen 220 bis 222 aus dem mehrstrahligen Sender 102 LDs sind, wie in jeder Datenstation, ist es leicht, ein Wellenlängenband auszuwählen, während das in jeder Datenstation verwendete vermieden wird. Bei einer Downlink-Übertragung von dem optischen drahtlosen Netzwerkknoten 100 haben LDs einen Vorteil dahin gehend, dass im Vergleich zu LEDs mit einer Modulationsbandbreite von einigen zehn MHz eine schnelle Modulation in der Bandbreite von 1 GHz oder mehr durchgeführt werden kann. Wenn die Lichtquellen der Strahlen 220 bis 222 aus dem mehrstrahligen Sender 102 LEDs sind, in welchen ein Spektrum von mehreren zehn nm eine volle Breite bei halbem Maximum hat, haben die LDs einen Vorteil dahin gehend, dass für eine Datenstation mit der LD als einer Lichtquelle und einem Bandsperrfilter zum Sperren eines schmalen Bands von etwa 10 nm oder weniger ein kleiner Teil eines solchen Spektrums abgeschnitten wird, wodurch es leicht gemacht wird, ein System auszugestalten. Ferner ist es in diesem Fall, wenn LEDs mit einer Vielzahl von Spitzenwellenlängen bereitgestellt sind, um ein breites Spektrum von 200 nm oder mehr für eine Raumzelle zu erhalten, leichter zu bewirken, dass die Strahlen 220 bis 222 eine ausreichende Intensität einer Spektrumkomponente enthalten, die sich von den Spektrumkomponenten des in jeder Datenstation (110 bis 112) verwendeten Wellenlängenbands unterscheidet.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, kann bei der vorliegenden Erfindung eine beliebige Kommunikation in Vollduplex durchgeführt werden, so dass eine Prozedur für die Kommunikation, wie beispielsweise Anforderung und Bestätigung, sowie die tatsächliche Kommunikation zwischen einer Vielzahl von Datenstationen simultan durchgeführt werden können. Daher wird der Durchsatz eines LAN im Vergleich zu konventionellen LANs signifikant erhöht, und kam eine zufrieden stellende Netzwerkumgebung ohne Wartezeit erzielt werden.
  • Wie der vorstehenden Beschreibung entnehmbar ist, beinhaltet der optische drahtlose Netzwerkknoten 100 eine breite Vielfalt an Funktionen, wie beispielsweise das Suchen und die Erkennung jeder Datenstation, die Übertragung und den Empfang von Daten und die Herstellung einer Verbindung zwischen jeder Datenstation, die Verwaltung von simultan erzeugten Verbindungen, und die vorübergehende Speicherung von Daten. Mit einem derartigen intelligenten Netzwerkknoten können dann, wenn der optische Sender-Empfänger einer Datenstation eine weite Reichweite oder eine hohe Geschwindigkeit hat, welches durch konventionelle Entwicklung erzielt werden wird, eine Vielzahl von Datenstationen eine Mehrfachzugangsfähigkeit ohne Last in jeder Datenstation haben. Wenn sich die Wellenlängen, die zwischen jeder Datenstation verwendet werden, voneinander unterscheiden, kann eine Vollduplex-Kommunikation in einer gerichteten Eins-zu-Eins-Kommunikation zwischen Datenstationen, die mit dem LAN verbindbar sind, erzielt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, kann mit der vorliegenden Erfindung unter Verwendung einer Laserdiode als Lichtquelle eines Senders einer Datenstation ein hyperschnelles drahtloses LAN mit großer Kapazität für tragbare Datenstationen aufgebaut werden, in welchem die Anzahl von Kanälen erhöht werden kann, die Übertragungsrate potenziell erhöht wird, und eine Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit in den Datenstationen direkt erzielt werden können.
  • (Beispiel 2)
  • In Beispiel 1 wird eine LD als die Lichtquelle des Senders einer Datenstation verwendet. Jedoch kann die LD eine unnötig große Kommunikationskapazität in einem kleinen Büro oder einer Wohnung mit einer kleinen Anzahl von Menschen haben. In einer derartigen Umgebung kann eine preiswerte LED als die Lichtquelle des optischen Senders einer Datenstation anstelle der relativ teuren LD eingesetzt werden, so dass die Kosten des gesamten LAN-Systems auf Kosten einer Verringerung der Anzahl von Kanälen verringert werden können. Nachstehend wird Beispiel 2 der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung werden dieselben Figuren und Bezugszeichen verwendet, wie sie auch in Beispiel 1 verwendet werden, solange nichts anderes angegeben ist.
  • LEDs werden als die Lichtquellen der Sender der Datenstationen 110 bis 112 verwendet. Aus diesem Grund ist die gegenüber Beispiel 1 signifikant zu ändernde Hauptkomponente das Bandsperrfilter, welches in dem Empfänger einer Datenstation bereitgestellt ist, um zu verhindern, dass von dem Sender der Datenstation emittiertes Licht abgelenkt und dorthin zurückgeführt wird, und welches einen hohen Grad an Remission selektiv in Bezug auf eine Wellenlänge nahe der Wellenlänge der das Licht emittierenden Lichtquelle aufweist.
  • 5 zeigt eine Spektrumkennlinie einer Sender-Empfänger-Einheit einer Datenstation gemäß Beispiel 2 der Erfindung. Ähnlich zu 3 zeigt 5 Wellenlängenspektren der Lichtquellen einer Datenstation 1 (110), einer Datenstation 2 (111), und einer Datenstation 3 (112) für 3 Wellenlängenkanäle, und Reflektanz- bzw. Remissionsspektren der in den Empfängern der Datenstationen 1, 2 und 3 enthaltenen Bandsperrfilter. Die abzuschneidende bzw. zu sperrende Bandbreite wird durch Ändern der Struktur eines dielektrischen mehrschichtigen Films in Übereinstimmung mit der Lichtquelle jeder Datenstation vergrößert. Speziell haben in den Datenstationen 1, 2 und 3 enthaltene LEDs Wellenlängenbänder, die jeweils um 800 nm, 870 mit und 950 nm zentriert sind, und jedes hat eine volle Breite von etwa 40 nm bei halbem Maximum. Die Bandbreite der Filter zum Sperren der jeweiligen Spektren beträgt etwa 50 nm. Daher sind die Wellenlängenbänder der Datenstationen 1, 2 und 3 Spektren mit einer Bandbreite von etwa 50 nm, die um jeweils etwa 800 nm, 870 nm und 950 nm zentriert sind.
  • Die Beziehung zwischen in 5 gezeigten Spektren, d. h. die Bestimmung einer durch ein Filter abzuschneidenden Bandbreite und eines Intervalls zwischen Wellenlängenkanälen, wird nicht für einen Mehrfachzugang unter Verwendung typischen Wellenlängenmultiplexens verwendet. Die in 5 gezeigte Beziehung dient dazu, eine Vollduplex-Kommunikation durch Reduzieren eines von dem Sender einer Datenstation emittierten und dorthin zurückgeführten Signals auf einen Pegel viel kleiner als der eines von einem anderen Sender, d. h. einem mehrstrahligen Sender, empfangenen Signals zu erhalten. Es sollte angemerkt werden, dass das Multiplexen mittels Raummultiplexen durchgeführt wird. Wie in Beispiel 1 beschrieben wurde, bedeutet die Anzahl von Wellenlängenkanälen die maximale Anzahl von Datenstationen, welche simultan mit einem LAN gemäß Beispiel 1 verbunden sind, und wel che eine Eins-zu-Eins-Vollduplex-Kommunikation zwischen jeder Datenstation durchführen können.
  • Die Anzahl von Wellenlängenkanälen sollte auf der Grundlage der Ausgestaltung der internen Struktur eines Sender-Empfängers einer Datenstation, dessen Richtungswinkel und interne Remission berücksichtigt werden, der Ausgestaltung und dem Herstellungsverfahren eines Bandsperrfilters, und einer Kommunikationsentfernung und einer Kommunikationsrate, die bei der SNR-Auswertung erforderlich sind, in welcher ein von einer Datenstation emittiertes und dorthin zurückgeführtes Signal als eine Rauschquelle für die Datenstation betrachtet wird, bestimmt werden. In einen experimentellen Beispiel, in dem im Wesentlichen dieselbe Kommunikationsform wie in einer konventionellen IrDA-Datenstation benutzt verwendet wurde, und eine "peeking"-Schaltung, welche eine schnelle Modulation erlaubt, auf eine LED und eine PD angewendet wurde, musste die in 5 gezeigte Beziehung im Wesentlichen erfüllt sein, um eine Vollduplex-Kommunikation in einer Kommunikationsentfernung von 1 m, bei einer Kommunikationsrate von 100 Mbps, und bei einer Eins-zu-Eins-Verbindung zu erzielen. Stärker bevorzugt wird die Sperrbreite eines Bandsperrfilters vergrößert. In dem LAN-System der vorliegenden Erfindung wird ein zu modulierendes Band bevorzugt verschoben, um die Kommunikation zwischen Geräten (beispielsweise einer Fernsteuerung für ein Fernsehgerät) unter Verwendung eines Infrarotstrahls, welche sich in dem Bereich befinden, aber keinen Bezug zu dem LAN haben, nicht zu beeinträchtigen.
  • Ferner zeigt Beispiel 2 den Fall, in dem die Lichtquelle eines Senders aus AlGaAs hergestellt ist und der Detektor eines Empfängers eine Siliziumstift-PD ist. Ähnlich zu Beispiel 1 kann ein System unter Verwendung einer Vielzahl von Materialien erweitert werden.
  • Als Nächstes wird eine Lichtquelle eines mehrstrahligen Senders beschrieben. Ähnlich zu Beispiel 1 beinhaltet bevorzugt jede der Lichtquellen, die die Strahlen 220 bis 222 und dergleichen entsprechend zu den jeweiligen Raumzellen bereitstellen, in Anbetracht der Kosten oder der Einfachheit des Systems grundlegend eine oder eine Vielzahl von LEDs mit einem einzelnen Wellenlängenband. In diesem Fall muss jeder der Strahlen 220 bis 222 und dergleichen des mehrstrahligen Senders 102 eine Spektrumkomponente mit einem Wellenlängenband, das sich von dem in jeder Datenstation verwendeten unterscheidet, und mit einer ausreichenden Intensität beinhalten. In Beispiel 2 jedoch wird, da die Sender der Datenstationen LEDs als Lichtquellen verwenden, ein Wellenlängenband im Wesentlichen durch die Sender der Datenstationen belegt. Im Gegensatz zu Beispiel 1 wird die Anzahl verwendeter Datenstationen vorteilhaft erhöht, wenn die Lichtquellen der mehrstrahligen Sender 102 LDs mit einem Signallängenband sind. Ähnlich zu 4, die Beispiel 1 darstellt, können die vorstehend beschriebenen Anforderungen erfüllt werden, wenn ein sehr breites Spektrum durch Kombinieren von LEDs mit unterschiedlichen Spitzenwellenlängen für jede Raumzelle erzielt wird. Diese Fälle sind leicht anhand der 3, 4 und 5 zu verstehen. Es wird keine zusätzliche Figur zur Erklärung dieser Fälle bereitgestellt.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, kann bei der vorliegenden Erfindung eine beliebige Kommunikation in Vollduplex durchgeführt werden, so dass eine Prozedur für die Kommunikation, wie beispielsweise Anforderung und Bestätigung, und eine tatsächliche Kommunikation zwischen einer Vielzahl von Datenstationen simultan durchgeführt werden können. Daher wird der Durchsatz eines LAN im Vergleich zu konventionellen LANs signifikant erhöht, und kann eine zufrieden stellende Netzwerkumgebung ohne eine Wartezeit erzielt werden.
  • Wie der vorstehenden Beschreibung entnehmbar ist, beinhaltet der optische drahtlose Netzwerkknoten 100 eine breite Vielfalt von Funktionen, wie beispielsweise das Suchen und die Erkennung jeder Datenstation, die Übertragung und den Empfang von Daten und die Herstellung einer Verbindung zwischen jeder Datenstation, die Verwaltung von simultan erzeugten Verbindungen, und die vorübergehende Speicherung von Daten. Mit einem derartigen intelligenten Netzwerkknoten können dann, wenn der optische Sender-Empfänger einer Datenstation eine weite Reichweite oder eine hohe Geschwindigkeit hat, welches durch konventionelle Entwicklung erzielt werden wird, eine Vielzahl von Datenstationen eine Mehrfachzugangsfähigkeit ohne Last in jeder Datenstation haben. Wenn sich die Wellenlängen, die zwischen jeder Datenstation verwendet werden, voneinander unterscheiden, kann eine Vollduplex-Kommunikation in einer gerichteten Eins-zu-Eins-Kommunikation zwischen Datenstationen, die mit dem LAN verbindbar sind, erzielt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, kann mit der vorliegenden Erfindung unter Verwendung einer Laserdiode als Lichtquelle eines Senders einer Datenstation ein hyperschnelles drahtloses LAN mit großer Kapazität für tragbare Datenstationen aufgebaut werden, in welchem eine Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit in den Datenstationen direkt kann. Ein solches LAN ist relativ preiswert und für kleine Büros oder Wohnungen gut geeignet.
  • (Beispiel 3)
  • Zusätzlich zu den in Beispiel 1 oder 2 beschriebenen Situationen wird der Fall, in dem sich Datenstationen, die Lichtquellen (LDs oder LEDs) verwenden, die Licht desselben Wellenlängenbands aussenden, in einem Bereich befinden, als Beispiel 3 beschrieben.
  • Eine solche Situation kann eintreten, wenn eine ähnliche Datenstation neu in ein LAN eingeführt wird, das vorangehend aufgebaut wurde. In dem LAN der vorliegenden Erfindung tritt kein Problem auf. Dies ist deshalb so, weil eine bidirektionale Kommunikation über einen optischen drahtlosen Netzwerkknoten durchgeführt wird, wobei Lichtquellen eines mehrstrahligen Senders ein Wellenlängenband haben, welches von allen Datenstationen empfangen werden kann, und die Erkennung jeder Datenstation durch Raumteilung mittels einem Abbildungsempfänger durchgeführt wird. Jedoch können die LDs oder LEDs mit derselben Wellenlänge verwendenden Datenstationen noch immer keine gerichtete Eins-zu-Eins-Kommunikation miteinander durchführen. Daher werden Probleme durch Verwenden eines in dem Sender einer Datenstation enthaltenen, entfernbaren Bandsperrfilters vermieden.
  • 6A zeigt ein Beispiel einer Sender-Empfänger-Einheit 400 des Kartentyps. 6B zeigt ein Beispiel einer Sender-Empfänger-Einheit 400 des Anschlussverbindungstyps. Wie in jeder der 6A und 6B gezeigt ist, beinhaltet die Sender-Empfänger-Einheit 400 einen Sender 401 und einen Empfänger 402, und ist ein Bandsperrfilter 403 außerhalb der Sender-Empfänger-Einheit 400 bereitgestellt.
  • Was die Größe der Sender-Empfänger-Einheit 400 anbelangt, wurde eine Plattenform von etwa 2 cm × 2 cm selbst in einem gegenwärtigen, im Inneren einer Datenstation enthaltenen Sender-Empfänger realisiert. In 6A ist das vorangehend bereitgestellte Bandsperrfilter 403 aus dem Empfänger 402 benachbart zu dem Sender 401 entfernt. Alternativ kann das Bandsperrfilter 403 nicht entfernt sein, aber kann der Winkel des Bandsperrfilters 403 so geändert sein, dass ein Detektor nicht abgeschirmt wird. Das Filter kann eine Kombination aus einer Vielzahl von Platten sein, oder kann in der Form einer Halbkugel vorliegen, welche einen Detektor umgibt, wie in 6B gezeigt ist.
  • Ferner kann, wie in 6B gezeigt ist, bevorzugt das halbkugelförmige Filter nicht entfernt sein, sondern kann um eine Achse verschwenkt werden, so dass das Filter von der PD entfernt werden kann. Die Gründe, weshalb eine Datenstation externes Signallicht mit demselben Wellenlängenband wie das in der Datenstation verwendete empfangen kann und die Kommunikation auf eine Halbduplex-Kommunikation beschränkt ist, wurden in Bezug auf die konventionellen Techniken beschrieben. Eine Eins-zu-Eins-Kommunikationsform in dem Zustand, in dem das Bandsperrfilter 403 entfernt ist, ist eine gegenwärtige Kommunikationsform zwischen IrDA-Datenstationen. Daher kann dann, wenn ein optischer Sender-Empfänger, der in einer Datenstation mit dem vorstehend beschriebenen, entfernbaren Filter und einem Karten- oder Anschlussadapter enthalten ist, in eine konventionelle IrDA-Datenstation integriert wird, eine solche Datenstation sehr leicht mit einem drahtlosen LAN für die erfindungsgemäße Datenstation zur hyperschnellen optischen Sichtlinien-Kommunikation verbunden werden.
  • Wenn die optischen Sender aller Datenstationen LEDs mit einem Wellenlängenband von etwa 850 nm (das Spektrum weist Intensität in dem Wellenlängenbereich von etwa 800 nm bis 1000 nm auf) als Lichtquellen haben und die Empfänger aller Datenstationen Siliziumstift-PDs haben, ähnlich einer gegenwärtigen IrDA-Datenstation, wird die nachfolgende Konfiguration als ein am stärksten bevorzugtes Beispiel bereitgestellt, in der die Vielzahl von Datenstationen simultan mit dem LAN der vorliegenden Erfindung verbunden sind. Speziell werden LDs, die alle ein Wellenlängenband von etwa 780 nm haben, als Lichtquellen des mehrstrahligen Senders 102 verwendet. Solche LDs sind die preiswertesten LDs, die weit verbreitet als Lichtquellen zum Lesen oder Schreiben von Daten von oder auf existierende(n) Aufzeichnungsmedien, wie beispielsweise CDs, CD-ROMS, MOs, und MDs, verwendet werden. Ein optisches Filter, welches in dem Empfänger einer Datenstation enthalten ist und welches selektiv ein von der Datenstation emittiertes Signal abschwächt, ist nicht notwendiger Weise das Bandsperrfilter mit einem relativ schmalen Band, wie es in Beispiel 1 oder 2 beschrieben wurde. Ein optisches Filter mit einer so genannten Kurzbus-Filterkennlinie, welches eine Durchlässigkeit von nahezu 100% in Bezug auf eine Wellenlänge von 780 nm und eine Remission von nahezu 100% in Bezug auf ein Band einer längeren Wellenlänge aufweist und zumindest den Bereich von 790 bis 1000 nm einschließt, ist ausreichend.
  • Wie der vorstehenden Beschreibung der Beispiele 1 und 3 entnehmbar ist, können dann, wenn verschiedene Arten von Sender-Empfängern der Datenstationen kombiniert werden, d. h. eine Vielzahl von Datenstationen mit Lichtquellen wie beispielsweise LDs oder LEDs und Filter verschiedener Bandbreiten in demselben LAN bereitgestellt sind, eine LAN-Verbindung und eine gerichtete Eins-zu-Eins-Kommunikation erzielt werden. Daher kann ein sehr flexibles LAN, welches es erlaubt, eine gerichtete/sichtlinienbezogene Kommunikationstechnologie voranzubringen, erzielt werden.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, werden in Übereinstimmung mit dem Raumteilungs-Multiplex-Lokalbereichnetzwerk gemäß der Erfindung die folgenden Vorteile erhalten:
    • (1) die gerichtete/sichtlinienbezogene Kommunikation über längere Entfernung zur Verwendung in einer tragbaren Datenstation erlaubt eine Netzwerkumgebung, in welcher simultaner Mehrfachzugang und eine Vollduplex-Kommunikation zwischen den vorstehend beschriebenen Datenstationen durchgeführt werden, und eine Vollduplex-Kommunikation selbst bei gerichteter Eins-zu-Eins-Kommunikation zwischen jeder mit dem Netzwerk verbindbaren Datenstation möglich ist;
    • (2) die gerichtete/sichtlinienbezogene Kommunikation mit längerer Reichweite zur Verwendung in einer tragbaren Datenstation erlaubt eine Netzwerkumgebung, in welcher simultaner Mehrfachzugang und eine Vollduplex-Kommunikation zwischen den vorstehend beschriebenen Datenstationen durchgeführt werden;
    • (3) die gerichtete/sichtlinienbezogene Kommunikation mit längerer Reichweite zur Verwendung in einer tragbaren Datenstation erlaubt eine Netzwerkumgebung, in welcher simultaner Mehrfachzugang und eine Vollduplex-Kommunikation zwischen den vorstehend beschriebenen Datenstationen durchgeführt werden, so dass das Problem mit dem Wellenlängeband bei gerichteter Kommunikation zwischen jeder Datenstation vermieden werden kann;
    • (4) der optische Sender-Empfänger erlaubt es, eine Datenstation mit einer konventionellen optischen Kommunikationsfunktion mit dem vorstehend beschriebenen hyperschnellen drahtlosen LAN mit hoher Kapazität für tragbare Datenstationen zu verbinden; und
    • (5) Datenstationen mit verschiedenen Arten von Sender-Empfängern existieren in demselben LAN, wodurch ein sehr flexibles LAN, welches es erlaubt, die gerichtete/sichtlinienbezogene Kommunikation, d. h. hohe Geschwindigkeit und große Entfernung, voranzutreiben, erzielt werden kann.

Claims (12)

  1. Basisstation (100) für ein optisches, drahtloses lokales Raummultiplex-Netzwerk zum Verbinden einer Vielzahl von Datenstationen (110, 111, 112), umfassend: – einen Lichtempfangsabschnitt (101), der in der Lage ist, Licht aus unterschiedlichen Richtungen zu empfangen; und – einen mehrstrahligen Sender (102) zum Ausgeben einer Vielzahl von Strahlen (220, 221, 222), – wobei der mehrstrahlige Sender (102) eine Vielzahl von optischen Sendern beinhaltet, die aufbestimmte, voneinander verschiedene Richtungen festgelegt sind, um eine Vielzahl von Raumzellen (210, 211, 212) zu bilden, von denen jede eine vorbestimmte Größe hat, und jeder der Vielzahl von optischen Sendern zumindest eine LD oder zumindest eine LED als eine Lichtquelle beinhaltet.
  2. Basisstation nach Anspruch 1, bei der die Vielzahl von optischen Sendern eine Intensitätsmodulation separat durchführen kann.
  3. Basisstation nach Anspruch 1 oder 2, bei der bei dem mehrstrahligen Sender (102) gerichtete Halbwertwinkel der Vielzahl von optischen Sendern auf bestimmte Winkel festgelegt sind, die sich voneinander unterscheiden, um die Vielzahl von Raumzellen zu bilden, von denen jede eine vorbestimmte Größe hat.
  4. Basisstation nach Anspruch 3, bei der ein gerichteter Winkel oder ein Halbwertwinkel ϕ jeder von einer Lichtquelle von jedem der Vielzahl von optischen Sendern des mehrstrahligen Senders durch ϕ = C × θ repräsentiert wird, worin C eine Konstante in einem Bereich von 0,70 bis 1,00 ist, und θ ein Winkel von jeder der Vielzahl von Raumzellen ist, von denen jede eine vorbestimmte Größe hat.
  5. Basisstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Lichtempfangsabschnitt (101), der in der Lage ist, Licht aus unterschiedlichen Richtungen zu empfangen, ein zum Empfang dediziertes Linsensystem mit einer räumlichen Auflösung höher als eine räumliche Auflösung der Vielzahl von Raumzellen, von denen jede eine vorbestimmte Größe hat, beinhaltet.
  6. Basisstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der ein Radius einer Raumzelle, die durch jede der Vielzahl von optischen Sendern bereitgestellt wird, in einem Bereich von 20 cm bis 100 cm liegt bei einer vorbestimmten, maximal möglichen Entfernung zur Kommunikation.
  7. Optisches, drahtloses lokales Raummultiplex-Netzwerk zum Verbinden einer Vielzahl von Datenstationen (110, 111, 112) über eine Basisstation (100), wobei das lokale Netzwerk eine Basisstation (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 umfasst.
  8. Optisches, drahtloses lokales Raummultiplex-Netzwerk nach Anspruch 7, bei dem jede der Vielzahl von Datenstationen einen optischen Sender mit zumindest einer Lichtquelle, einen optischen Empfänger mit einem optischen Filter zum selektiven Abschwächen von von dem Sender der Datenstation gesendetem Licht, und Mittel zum leichten Entfernen des optischen Filters beinhaltet.
  9. Optisches, drahtloses lokales Raummultiplex-Netzwerk nach Anspruch 8, bei dem jeder der Vielzahl von von dem mehrstrahligen Sender der Basisstation ausgegeben Strahlen eine Spektrumkomponente mit einer ausreichenden Intensität beinhaltet, die sich von den Spektrumkomponenten von beliebigen von Wellenlängenbändern unterscheidet, die von jeder der Vielzahl von Datenstationen verwendet werden.
  10. Optisches, drahtloses lokales Raummultiplex-Netzwerk nach Anspruch 8, bei dem jeder der Vielzahl von von dem mehrstrahligen Sender der Basisstation ausgegebenen Strahlen zumindest ein Wellenlängenband, das von der Vielzahl von Datenstationen verwendet wird, und eine Spektrumkomponente mit einer ausreichenden Intensität anders als das zumindest eine Wellenlängenband beinhaltet.
  11. Optisches drahtloses Kommunikationsverfahren für ein optisches, drahtloses lokales Raummultiplex-Netzwerk zum Verbinden einer Vielzahl von Datenstationen (110, 111, 112) über eine Basisstation (100) nach Anspruch 1, bei dem vor einer Kommunikation zwischen der Basisstation (100) und einer bestimmten Datenstation unter der Vielzahl von Datenstationen (110, 111, 112) das Verfahren die Schritte ausführt: (a) die Basisstation (100) erfasst ein von der bestimmten Datenstation gesendetes Kommunikationsanforderungs-Lichtsignal; (b) die Basisstation (100) führt eine Operation basierend auf dem Kommunikationsanforderungs-Lichtsignal durch, um Daten, die eine Lichtsignalintensität des Kommunikationsanforderungs-Lichtsignals angeben, oder Daten, die ein Lichtsignal/Rauschintensitäts-Verhältnis angeben, zu erhalten, und erkennt die Raumzelle (210, 211, 212), wobei die bestimmte Datenstation in der Raumzelle (210, 211, 212) positioniert ist; (c) die Basisstation informiert die bestimmte Datenstation über die Daten, die eine Lichtsignalintensität des Kommunikationsanforderungssignals angeben, oder die Daten, die ein Lichtsignal/Rauschintensitäts-Verhältnis angeben; (d) eine Richtung eines optischen Sender-Empfängers der bestimmten Datenstation wird manuell durch einen Benutzer eingestellt, während die Daten, die eine Lichtsignalintensität des Kommunikationsanforderungssignals angeben, oder die Daten, die ein Lichtsignal/Rauschintensitäts-Verhältnis angeben, erkannt werden; und (e) die Basisstation (100) sendet ein Signal, das eine Kommunikationserlaubnis anzeigt, an die bestimmte Datenstation, wenn ein Wert der Daten, die eine Lichtsignalintensität des Kommunikationsanforderungssignals angeben, oder der Daten, die ein Lichtsignal/Rauschintensitäts-Verhältnis angeben, einen vorbestimmten Wert erreicht.
  12. Basisstation nach Anspruch 5, bei dem ein Radius einer Raumzelle, die durch jeden der Vielzahl von optischen Sendern bereitgestellt wird, in einem Bereich von 20 bis 100 cm liegt bei einer vorbestimmten, maximal möglichen Entfernung zur Kommunikation.
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