DE69937170T2 - Elektronenquelle mit geätztem und geformtem Extraktionsgitter - Google Patents

Elektronenquelle mit geätztem und geformtem Extraktionsgitter Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Elektronenquelle, welche ein Extraktionsgitter umfasst und in einer Anzeigeeinheit benutzt wird, und insbesondere eine Elektronenquelle zur Verwendung in einer matrixadressierten Elektronenstrahl-Anzeigevorrichtung.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Elektronenquellen sind besonders, wenn auch nicht ausschließlich, geeignet für Anzeigevorrichtungs-Anwendungen, insbesondere für Flachbildschirm-Anwendungen. Bei solchen Anwendungen handelt es sich z. B. um Fernsehempfangsgeräte und um visuelle Anzeigeeinheiten für Computer, insbesondere, aber nicht ausschließlich, für tragbare Computer, elektronische Terminkalender, Kommunikationsgeräte und Ähnliches.
  • Die UK-Patentanmeldung 2 304 981 offenbart eine Magnetmatrix-Anzeigevorrichtung, welche als Elektronenquelle eine Kathode zum Emittieren von Elektronen aufweist, einen Permanentmagneten mit einem zweidimensionalen Feld von Kanälen, welche sich zwischen gegenüberliegenden Polen des Magneten erstrecken, wobei die Richtung der Magnetisierung von der Fläche, die der Kathode gegenüberliegt, zur gegenüberliegenden Fläche verläuft. Der Magnet erzeugt in jedem Kanal ein magnetisches Feld, um Elektronen aus dem Kathodenmittel zu einem Elektronenstrahl zu formen. Die Anzeigevorrichtung weist auch einen Bildschirm zur Aufnahme eines Elektronenstrahls aus jedem Kanal auf. Der Bildschirm weist eine Phosphorbeschichtung auf, welche der Seite des Magneten gegenüberliegt, die von der Kathode entfernt ist, wobei die Phosphorbeschichtung mehrere Streifen je Spalte umfasst und jeder Streifen einem anderen Kanal entspricht. Flachbildschirm-Einheiten, die auf einer magnetischen Matrix basieren, werden hier im Folgenden als Magnetmatrix-Anzeigevorrichtungen bezeichnet.
  • In einem System mit entfernter virtueller Kathode, welches als Kathode in einer Magnetmatrix-Anzeigevorrichtung verwendet wird, wird ein Netz oder Gitter in Nachbarschaft der physischen Kathode (der Elektronenquelle) verwendet, um mittels eines positiven Potenzials auf dem Gitter bezüglich des Potenzials der physischen Kathode Elektronen aus der lokalen virtuellen Kathode (der Raumladungswolke vor der physischen Kathode) zu extrahieren. Das virtuelle Kathodenpotenzial liegt auf Grund der Gegenwart einer beträchtlichen Anzahl negativ geladener Elektronen – der Raumladungswolke – geringfügig unterhalb dem Potenzial der physischen Kathode, und die virtuelle Kathode befindet sich typischerweise einige zehn Mikrometer vor der physischen Kathode. Child's Gesetz
    Figure 00020001
  • j
    = Stromdichte
    z
    steht für die Ladung auf dem Teilchen
    V
    steht für die Beschleunigungsspannung
    m
    steht für die Ruhemasse des Teilchens
    d
    steht für den Beschleunigungsspalt
  • Bei dem Child'schen Gesetz handelt es sich um eine empirisch ermittelte Beziehung, welche unter Anderem die Stromdichte, die Extraktionsspannung und die Entfernung zwischen dem Extraktionsgitter und der physischen Kathode miteinander in Beziehung setzt. Man beachte, dass es sich bei dem Child'schen Gesetz nur um ein eindimensionales Modell handelt. Veränderungen in der Entfernung zwischen dem Extraktionsgitter und der Elektronenquelle führen zu Veränderungen der Stromdichte, welche aus der virtuellen Kathode extrahiert werden kann, und führen somit zu einer Uneinheitlichkeit der Leuchtdichte in einer Anzeigevorrichtung, welche ein solches System verwendet.
  • Ein zweites Problem, welches in einer entfernten virtuellen Kathode angegangen werden muss, ist der Wirkungsgrad des Systems. Einige Elektronen stoßen mit dem Extraktionsgitter zusammen. Der Prozentsatz der Elektronen, die dies tun, kann in einer ersten Annäherung durch das „Öffnungsverhältnis" des Gitters herausgefunden werden. Wenn das Gitter zum Beispiel durch 10 μm breite Drähte auf 250-μm-Zentren gebildet wird, beträgt das Verhältnis der „offenen" Fläche zur Gesamtfläche 2402/2502 = 92,16%. Mit anderen Worten stoßen 7,84% der extrahierten Elektronen mit dem Gitter zusammen, nachdem sie die virtuelle Kathode verlassen, und tragen nicht zu der entfernten virtuellen Kathode bei.
  • Das bevorzugte System mit entfernter virtueller Kathode arbeitet so, dass den Elektronen ermöglicht wird, kontinuierlich durch das Extraktionsgitter hindurch zu oszillieren. Das Extraktionsgitter befindet sich auf einem positiven Potenzial bezüglich der physischen Kathode und der entfernten virtuellen Kathode. Jedes Mal, wenn ein einzelnes Elektron durch das Extraktionsgitter gelangt, besteht für das obige beispielhafte Quadratmaschengitter eine Wahrscheinlichkeit von 7,84%, dass es mit dem Gitter zusammenstößt und „verloren" wird.
  • Deswegen ist es besonders wünschenswert, dass das Extraktionsgitter die größtmögliche Durchlässigkeit aufweist, um einen hohen Wirkungsgrad zu behalten.
  • Ein dritter Effekt, der sich in einem System mit entfernter virtueller Kathode zeigt, ist die Wechselwirkung zwischen der X-Y-Öffnungsstruktur der Pixel in der Anzeigevorrichtung und der X-Y-Struktur des Extraktionsgitters. Wenn die beiden dicht (aber nicht perfekt) aufeinander ausgerichtet sind, kann ein Effekt auftreten, welcher der Moiré-Streifenbildung ähnelt. Dies führt zu Leuchtdichten-Einheitlichkeitsproblemen über die Fläche der Anzeigevorrichtung.
  • Für eine erfolgreiche Verwirklichung eines Systems mit entfernter virtueller Kathode müssen die folgenden Probleme gelöst werden:
    • 1) Bewahren einer konstanten Entfernung zwischen der Elektronenquelle und dem Extraktionsgitter. Diese, verbunden mit einer konstanten Extraktionsspannung, stellt eine Extraktionsstromdichte sicher, welche mit den Emissionseigenschaften der Kathode im Einklang steht. (Sie gleicht nicht Emissionsuneinheitlichkeiten auf der physischen Kathodenfläche aus, welche durch einen Ausgleich des Potenzials der lokalen virtuellen Kathode aufgrund von Raumladungseffekten darin vermindert werden können.)
    • 2) Versehen des Extraktionsgitters mit einem ausreichenden Öffnungsverhältnis, um den gewünschten Wirkungsgrad zu erzielen.
    • 3) Sicherstellen, dass keine Interferenzeffekte zwischen der Pixelfeldstruktur und dem Extraktionsgitter auftreten.
  • Eine Elektronenquelle, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 der vorliegenden Erfindung definiert ist, wird in EP-0 933 799 , EP-0 834 900 , WO-96/04674 , US-5 603 649 und US-5 759 078 offenbart.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Dementsprechend stellt die Erfindung eine Elektronenquelle bereit, wie sie im Patentanspruch 1 definiert ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Elektronenquelle ferner einen Permanentmagneten, welcher durch mehrere Kanäle durchstoßen wird, die sich zwischen gegenüberliegenden Polen des Magneten erstrecken, wobei jeder Kanal Elektronen, welche aus dem Kathodenmittel aufgenommen werden, zu einem Elektronenstrahl formt, um diese zu einem Ziel zu leiten.
  • In einer ersten Ausführungsform entspricht jede der mehreren Öffnungen in dem Extraktionsgitter einem der mehreren Kanäle in dem Permanentmagneten.
  • In einer zweiten Ausführungsform entspricht jede der mehreren Öffnungen in dem Extraktionsgitter mehreren der mehreren Kanäle in dem Permanentmagneten.
  • Vorzugsweise umfasst das Extraktionsgitter ferner einen Rahmen, welcher sich am Umfang des Extraktionsgitters befindet, und das Extraktionsgitter ist mittels mehrerer Isolierungselemente auf dem Rahmen angeordnet.
  • Ferner umfasst das Abstandselement vorzugsweise eine dielektrische Schicht, welche das Abstandselement weitgehend bedeckt.
  • Die Erfindung stellt auch eine Anzeigeeinheit bereit, welche das Folgende umfasst: eine Elektronenquelle wie oben beschrieben; einen Bildschirm zum Aufnehmen von Elektronen aus der Elektronenquelle, wobei der Bildschirm eine Phosphorbeschichtung aufweist, welche der Seite des Magneten gegenüberliegt, die von der Elektronenquelle entfernt ist; ein Gitterelektrodenmittel, welches zwischen der Elektronenquelle und dem Magneten angeordnet ist, um den Fluss der Elektronen von der Elektronenquelle in jeden Kanal zu steuern; ein Anodenmittel, welches auf der Fläche des Magneten angeordnet ist, die von der Elektronenquelle entfernt ist, um die Elektronen durch die Kanäle hindurch zu beschleunigen; und ein Mittel zum Übermitteln von Steuersignalen an das Steuergitterelektroden-Mittel und das Anodenmittel, um den Elektronenfluss von der Elektronenquelle zu der Phosphorbeschichtung über die Kanäle selektiv zu steuern und dadurch ein Bild auf dem Bildschirm zu erzeugen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es werden nun beispielhaft Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 ein schematisches Diagramm einer Kathode und eines Extraktionsgitters ist, welches in einer Magnetmatrix-Anzeigevorrichtung verwendet wird;
  • 2 ein beispielhaftes Muster für ein Extraktionsgitter gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 3-3 durch das Extraktionsgitter der 2 zeigt;
  • 4 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 4-4 durch das Extraktionsgitter der 2 zeigt;
  • 5 ein beispielhaftes Muster für ein Extraktionsgitter gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 das Extraktionsgitter der 2 oder 5 auf einem Rahmen befestigt zeigt;
  • 7 das Extraktionsgitter der 2 oder 5 zeigt, welches über einen keramischen Isolierungssockel gebogen ist;
  • 8 ein beispielhaftes Muster für ein Extraktionsgitter gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 9 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 9-9 durch das Extraktionsgitter der 8 zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird für die Herstellung des Extraktionsgitters vorzugsweise dasselbe Herstellungsverfahren benutzt, mit welchem auch die Magnetstruktur in der Magnetmatrix-Anzeigevorrichtung (MMA) gebildet wird. Dies beinhaltet ein Ätzverfahren, um ungewünschte Bereiche eines Edelstahlblechs zu entfernen.
  • 1 zeigt die Elektronenquelle 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Elektronenquellensubstrat 102 weist ein Kathodenmaterial 103 auf, welches auf einer Fläche angeordnet ist, die einem Extraktionsgitter 104 mit den Öffnungen 106 gegenüberliegt. Ebenfalls ist in 1 eine erste Gruppe von Steuergittern 108 in Form von Streifen 109 dargestellt, welche eine Öffnung 110 entsprechend jedem Pixel der Anzeigevorrichtung aufweisen. Beim Betrieb der Anzeigevorrichtung wird die Kathode 103 auf einem Bezugspotenzial gehalten, das Extraktionsgitter 104 befindet sich bezüglich der Kathode auf einem positiven Potenzial, und das Steuergitter 108 wird bezüglich der Kathode auf einem negativen Potenzial gehalten. Da sich das Extraktionsgitter 104 bezüglich der Kathode auf einem positiven Potenzial befindet, werden die emittierten Elektronen dann ungeachtet ihrer anfänglichen Richtung schnell in Richtung des Extraktionsgitters 104 beschleunigt. Davon ausgehend, dass die anfängliche Energie der Elektronen gering ist (höchstens wenige eV) und dass sich das Extraktionsgitter 104 auf einem Potenzial von einigen zehn Volt befindet, kann in einer ersten Annäherung angenommen werden, dass die Elektronen in einem rechten Einfallswinkel auf das Extraktionsgitter 104 treffen. Daher entspricht die Durchlässigkeit des Extraktionsgitters 104 ungefähr dem Verhältnis der „offenen" Fläche zur Gesamtfläche. Dieser Betrag ist typischerweise größer als 90%, und somit gelangen mehr als 90% der Elektronen durch das Gitter hindurch.
  • Ein Vorteil der Verwendung eines Extraktionsgitters 104 ist es, dass die Entfernung zwischen der physischen Kathode und der entfernten virtuellen Kathode, von wo die Elektronen emittiert zu werden scheinen, mit einem Extraktionsgitter 104 um ein Vielfaches größer ist als für eine normale Kathode ohne ein Extraktionsgitter 104. Mit der Verwendung eines Extraktionsgitters 104 kann die Trennung mehrere mm betragen. Ohne ein Extraktionsgitter 104 beträgt die Trennung typischerweise weniger als 50 μm. Diese erhöhte Trennung bedeutet, dass die seitliche Komponente der Elektronenbewegung über die Kathodenfläche nun eine Richtung auf eine Einheitlichkeit der Gesamtkathode aufweist, weil jede Kathoden-„Struktur", die zu Uneinheitlichkeiten der Emission führt, gewöhnlich unscharf wird. Das Magnetfeld von dem Magneten in einer Magnetmatrix-Anzeigevorrichtung verändert ferner auch die Elektronenbewegungsbahnen, insbesondere an der entfernten virtuellen Kathode, wo das Magnetfeld am stärksten ist und die Elektronen die geringste Geschwindigkeit senkrecht zur Ebene der Fläche der entfernten virtuellen Kathode aufweisen.
  • 2 zeigt ein beispielhaftes Muster für eine erste Ausführungsform eines Extraktionsgitters gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Extraktionsgitter kann aus einem Material wie Edelstahl hergestellt sein und ist typischerweise 50 μm dick. Um den Umfang des Extraktionsgitters herum befindet sich ein Rahmen 202 zur mechanischen Anordnung und Unterstützung des Extraktionsgitters. Fast alle der Zonen 204 des Gitters weisen ein in die Zone geätztes Quadrat auf. Eine kleine Anzahl der Zonen 206 des Gitters weist statt dem vollständigen Quadrat eine geätzte „U"-Form auf. Bei dem Herstellungsverfahren handelt es sich typischerweise um ein wohlbekanntes existierendes Verfahren des Standes der Technik, welches Schritte des Reinigens, des Beschichtens mit Resist, des Belichtens, des Ätzens und des Reinigens beinhaltet.
  • 3 zeigt einen Querschnitt 3-3 durch das Extraktionsgitter der 2, wobei nach dem Ätzen die in den Zonen 206 gebildeten Laschen durch einen mechanischen Formvorgang um 90 Grad gebogen werden, wodurch das Extraktionsgitter aus einer im Wesentlichen zweidimensionalen Struktur in eine dreidimensionale Struktur umgewandelt wird. Die Laschen werden benutzt, um für das Extraktionsgitter einen genauen Abstand von dem Kathodensubstrat zu erhalten. 4 zeigt einen Querschnitt 4-4 durch das Extraktionsgitter der 2. 2 zeigt eine quadratische Lasche, welche durch das „U"-förmige Ätzen umfasst wird, es kann jedoch statt eines quadratischen Profils jedes gewünschte Profil verwendet werden.
  • In 2 betragen die Abmessungen 208 und 210 der Öffnungen in dem Extraktionsgitter 240 μm, und die Abmessungen der Abstände zwischen den Öffnungen betragen 10 μm. Diese Abmessungen führen zu einem Öffnungsgitter mit einer Teilung von 250 μm und begrenzen den maximal erhältlichen Abstand, welcher durch die gefalteten Laschen gebildet wird, auf die Öffnungsbreite (240 μm) minus der Ätzbreite (10 μm), was 230 μm ergibt. Die Lasche selbst weist eine Größe von 240 μm mal 230 μm auf.
  • In einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein größerer Abstand erreicht werden als die Abmessung einer einzelnen Öffnung, wie in 5 dargestellt. 5 zeigt eine Extraktionsgitteröffnung für je vier Pixel 516 (in der Figur als schwarze Kreise dargestellt) auf dem Anzeigebildschirm. In 5 betragen die Abmessungen 508 und 510 der Öffnungen in dem Extraktionsgitter 490 μm, und die Abmessungen der Abstände zwischen den Öffnungen betragen 10 μm. Diese Abmessungen führen zu einem Öffnungsgitter mit einer Teilung von 500 μm und begrenzen den maximal erhältlichen Abstand, welcher durch die gefalteten Laschen gebildet wird, auf die Öffnungsbreite von 490 μm. Der Abstandhalter in dieser Figur ist länger (480 μm) und weist ein schmaleres Profil auf als derjenige der 2. Die vergrößerte Länge liegt an der größeren Öffnungsgröße, das schmalere Profil dient der Veranschaulichung eines anderen Profils, welches benutzt werden kann. Ein Profil wie jenes der 2, wo der Abstandhalter die gleiche Breite aufweist wie die Öffnungsgröße, kann in dieser Ausführungsform ebenfalls benutzt werden, ebenso wie andere Geometrien, andere Abstandhaltergrößen und Entfernungen. Obwohl eine Extraktionsgitteröffnung für je vier Pixel beschrieben worden ist, können auch andere Pixelzahlen verwendet werden, einschließlich Anwendungen, welche rechteckig statt quadratisch sind.
  • Da das Extraktionsgitter geätzt wird, kann es eine äußerst enge zulässige Abweichung aufweisen. Dies löst das Problem der Bewahrung einer konstanten Entfernung zwischen der Elektronenquelle und dem Extraktionsgitter. Die kleinen Abmessungen, mit denen es möglich ist, die Drähte des Extraktionsgitters zu erzeugen, helfen sicherzustellen, dass das Extraktionsgitter ein ausreichendes Öffnungsverhältnis aufweist, um den gewünschten Wirkungsgrad zu erzielen. Besonders wichtig ist es, dass das Extraktionsgitter der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann, um sicherzustellen, dass es keine Interferenzprobleme gibt, die durch den Abstand der Öffnungen in dem Extraktionsgitter und den Abstand der Öffnungen in dem Magneten verursacht werden, indem die Magnet- und Pixelöffnungen genau aufeinander ausgerichtet werden, so dass mögliche Interferenzprobleme zwischen dem Abstand der Öffnungen in dem Extraktionsgitter und dem Abstand der Öffnungen in dem Magneten, der in der Magnetmatrix-Anzeigevorrichtung benutzt wird, vermieden werden.
  • 6 zeigt eine Darstellung des vollständigen Extraktionsgitters 600 für die Anzeigevorrichtung, welches auf einem materiellen Rahmen 602 befestigt ist. Während der Herstellung dieser Gitter/Rahmen-Baugruppe wird das Gitter 604 zuerst erhitzt, um eine Ausdehnung des Metalls zu bewirken, aus welchem das Gitter gebildet ist. Während das Gitter 604 heiß ist, wird es auf dem Rahmen 602 befestigt, so dass, wenn es abkühlt, die thermische Kontraktion des Gitters 604 bewirkt, dass das Gitter 604 über seine Fläche hinweg in Spannung gezogen wird.
  • Wenn der Rahmen 602 von dem Gitter 604 elektrisch isoliert werden soll, kann das Gitter 604 durch Anwendung vielfältiger existierender Verfahren befestigt werden, vorausgesetzt, sie sind vakuumverträglich. Es können zum Beispiel Keramikstifte in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen um den Umfang des Gitters herum benutzt werden, um für die erforderliche elektrische Isolierung zu sorgen, wie durch die kreisförmigen Haltepunkte 606 in 6 dargestellt. 7 zeigt eine Variation der bevorzugten Ausführungsform, in welcher Keramikleisten 702 auf dem Rahmen 602 befestigt sind, über welche das Gitter angeordnet wird, während es heiß ist, wie im Querschnitt in 7 dargestellt.
  • 8 zeigt eine Variation der Ausführungsform der Erfindung, welche in 2 bis 4 dargestellt ist, in welcher durch den mechanischen Formvorgang die Nasen 806, 807 in beide Richtungen gebogen werden, so dass eine Struktur gebildet wird, welche verwendet werden kann, um zwei andere Platten entfernt zu halten, eine auf jeder Seite des Extraktionsgitters 800. 9 zeigt einen Querschnitt 9-9 durch das Extraktionsgitter der 8. Ein Beispiel, bei welchem diese Variation der dargestellten Ausführungsform angewendet werden kann, ist die Trennung der Magnetplatte und der Rückwand einer Magnetmatrix-Anzeigevorrichtung.
  • In einer möglichen Variation der vorliegenden Erfindung, abgebildet in 9, trägt eine dielektrische Schicht 918 über den metallischen Laschen dazu bei, die Störung eines elektrostatischen Feldes zu verringern, welches durch die Gegenwart des Leiters verursacht wird. Obwohl sie in 9 abgebildet ist, ist eine solche dielektrische Schicht für die Ausführungsform der 9 nicht unbedingt erforderlich, welche auch ohne eine solche Schicht angewendet werden kann. Außerdem kann die dielektrische Schicht auch mit den Ausführungsformen der 2 bis 4 verwendet werden. In einem System mit entfernter virtueller Kathode, wie oben beschrieben, liegen mindestens drei unterschiedliche Potenziale vor – die physische Kathode, das Extraktionsgitter und die Ebene, die verwendet wird, um die Elektronen umzulenken, nachdem sie durch das Gitter hindurch gelangen, also um die entfernte virtuelle Kathode zu bilden. In einer Magnetmatrix-Anzeigevorrichtung werden dies typischerweise die G1-Leiter sein. Diese verschiedenen Spannungen sollten nicht durch das Extraktionsgitter zusammengeschaltet werden. Um dies sicherzustellen und die Verwendung diskreter Isolierungen zu vermeiden, können die gebogenen Nasen in einem Keramik- oder Glasmaterial beschichtet werden, welches dann gebrannt wird. Obwohl die Fläche, über welche das Gitter tatsächlich unterstützt wird, klein ist und die Dicke der Glas- oder Keramikschicht gering ist, ist sein Anwendungsmodus ideal für das Material – höchste mechanische Festigkeit unter Kompression und gute elektrische Durchschlageigenschaften.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Magnetmatrix-Anzeigevorrichtung beschrieben wurde, kann eine Elektronenquelle, welche ein Extraktionsgitter gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst, in jedem Flachbildschirm verwendet werden.

Claims (13)

  1. Elektronenquelle (100), welche ein Kathodenmittel (103) und ein Extraktionsgitter (104) umfasst, welches benutzt wird, um Elektronen aus der Kathode zu extrahieren, wobei es sich bei dem Extraktionsgitter um eine im Wesentlichen ebene Platte handelt, welche mehrere Öffnungen in der Platte aufweist und mehrere Abstandselemente (206, 506, 806, 808) aufweist, um die ebene Platte in einem konstanten vorgegebenen Abstand von der Kathode entfernt zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Abstandselemente gebildet wird, indem Material der Platte um einen wesentlichen Teil des Umfangs einer dadurch gebildeten der Öffnungen herum entfernt wird und ein nicht entfernter Teil der Platte, welcher vom Umfang der dadurch gebildeten Öffnung umgeben ist, an einem Teil des Umfangs der dadurch gebildeten Öffnung, wo kein Material entfernt wurde, in einem im Wesentlichen rechten Winkel zu der ebenen Platte in Richtung der Kathode gefaltet wird.
  2. Elektronenquelle (100) nach Anspruch 1, welche ferner einen Permanentmagneten umfasst, welcher durch mehrere Kanäle durchstoßen wird, die sich zwischen gegenüberliegenden Polen des Magneten erstrecken, wobei jeder Kanal Elektronen, welche aus dem Kathodenmittel (103) aufgenommen werden, zu einem Elektronenstrahl formt, um diese zu einem Ziel zu leiten.
  3. Elektronenquelle (100) nach Anspruch 2, welche ferner ein Steuergitter(108)-Mittel umfasst, das zwischen dem Kathodenmittel (103) und dem Magneten angeordnet ist, um den Elektronenfluss von dem Kathodenmittel in die Kanäle zu steuern.
  4. Elektronenquelle (100) nach Anspruch 2, wobei jede der mehreren Öffnungen in dem Extraktionsgitter (104) einem der mehreren Kanäle in dem Permanentmagneten entspricht.
  5. Elektronenquelle (100) nach Anspruch 2, wobei jede der mehreren Öffnungen in dem Extraktionsgitter (104) mehreren der mehreren Kanäle in dem Permanentmagneten entspricht.
  6. Elektronenquelle (100) nach Anspruch 2, wobei die Dicke des ebenen Extraktionsgitters (104) zwischen 40 μm und 70 μm beträgt.
  7. Elektronenquelle (100) nach Anspruch 4, wobei der Abstand zwischen benachbarten Öffnungen zwischen 200 μm und 1 mm beträgt.
  8. Elektronenquelle (100) nach Anspruch 5, wobei jede der mehreren Öffnungen in dem Extraktionsgitter (104) vier der mehreren Kanäle in dem Permanentmagneten entspricht und der Abstand zwischen benachbarten Öffnungen zwischen 400 μm und 600 μm beträgt.
  9. Elektronenquelle (100) nach Anspruch 2, wobei das Extraktionsgitter (104) ferner einen Rahmen (602) umfasst, welcher sich am Umfang des Extraktionsgitters befindet, und das Extraktionsgitter mittels mehrerer Isolierungselemente (702) auf dem Rahmen angeordnet ist.
  10. Elektronenquelle (100) nach Anspruch 9, wobei es sich bei den Isolierungselementen um Keramikstifte handelt.
  11. Elektronenquelle (100) nach Anspruch 10, wobei die Isolierungselemente Keramikleisten (702) umfassen, welche auf dem Umfang des Rahmens angeordnet sind.
  12. Elektronenquelle (100) nach Anspruch 2, wobei das Abstandselement ferner eine dielektrische Schicht umfasst, welche das Abstandselement weitgehend bedeckt.
  13. Anzeigeeinheit, welche das Folgende umfasst: eine Elektronenquelle (100) nach einem der Ansprüche 2 bis 12; einen Bildschirm zum Aufnehmen von Elektronen aus der Elektronenquelle, wobei der Bildschirm eine Phosphorbeschichtung aufweist, welche der Seite des Magneten gegenüberliegt, die von der Elektronenquelle entfernt ist; ein Gitterelektrodenmittel, welches zwischen der Elektronenquelle und dem Magneten angeordnet ist, um den Fluss der Elektronen von der Elektronenquelle in jeden Kanal zu steuern; ein Anodenmittel, welches auf der Fläche des Magneten angeordnet ist, die von der Elektronenquelle entfernt ist, um die Elektronen durch die Kanäle hindurch zu beschleunigen; und ein Mittel zum Übermitteln von Steuersignalen an das Steuergitterelektroden(108)-Mittel und das Anodenmittel, um den Elektronenfluss von der Elektronenquelle zu der Phosphorbeschichtung über die Kanäle selektiv zu steuern und dadurch ein Bild auf dem Bildschirm zu erzeugen.
DE69937170T 1998-07-16 1999-07-01 Elektronenquelle mit geätztem und geformtem Extraktionsgitter Expired - Lifetime DE69937170T2 (de)

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