DE69936819T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln, insbesondere Fleisch, unter Vakuum - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln, insbesondere Fleisch, unter Vakuum Download PDF

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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Zerkleinern von Nahrungsmittelprodukten wie Fleisch unter einem Vakuum.
  • Zahlreiche Formen derartiger Vorrichtungen und Verfahren sind bekannt und werden in der Nahrungsmittelindustrie, vorzugsweise zur Verarbeitung von Fleischprodukten verwendet. Hinsichtlich der Farbe und der Haltbarkeit des resultierenden Produkts ist es daher wünschenswert, dass das Zerkleinern unter Vakuum stattfindet. Das gilt besonders dann, wenn Farce-Produkte wie Wurstbrät hergestellt werden.
  • Aus der DE 3,604,595 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmittelprodukten, besonders Fleisch, unter Vakuum bekannt. Gemäß der Schrift wird die gesamte Vorrichtung, d. h. Trichter, Zufuhrwanne und Schneckengehäuse, durch eine in der Abdeckung platzierte Vakuumverbindung evakuiert, wodurch dank der Platzierung in der Abdeckung und der Schwerkraft verhindert wird, dass das Produkt in das Vakuumsystem herausgesaugt wird. Durch diese Ausführungsform wird bewirkt, dass ein großes Volumen von der Umgebung abgeschlossen und evakuiert werden muss, weshalb ein kontinuierlicher Strom von neuem Rohstoff während des Verfahrens nicht möglich ist, das somit abschnittsweise oder intermittierend durchgeführt werden muss. Ferner müssen bei dem beschriebenen Verfahren verschiedene Achsendurchführungen für Triebachsen für die Schnecke und das sich drehende Messer abgedichtet werden.
  • Auf der Grundlage dieses bekannten Standes der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer Vorrichtung und eines Verfahrens, mit denen das Zerkleinern unter Vakuum erfolgen kann und bei denen die obigen Nachteile des bekannten Standes der Technik weniger zahlreich auftreten. Diese Auf gabe wird durch Verwendung einer Vorrichtung der oben genannten Art, gekennzeichnet durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 dargelegten Anordnungen, und durch Verfahren zur Verwendung dieser Vorrichtung, gekennzeichnet durch die im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 7-9 dargelegten Anordnungen, erfüllt.
  • Durch Verwendung der Vorrichtung in Verbindung mit Vakuum wird die in Verbindung mit dem sich drehenden Werkzeug bereitgestellte Zentrifugalkraft durch die Erfindung dazu genutzt, ein Produkt von der abgesaugten Luft zu trennen, und das gewünschte Vakuum wird nahe dem Zerkleinerungswerkzeug bereitgestellt, wo genau ein minimaler Luftinhalt wünschenswert ist, um zu verhindern, dass Luft während und nach dem Zerkleinern in das Produkt gemischt wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den untergeordneten Ansprüchen hervor. Dementsprechend kann das bereitgestellte Vakuum zum Transportieren des Produkts zum Zerkleinerungswerkzeug verwendet werden, und das sich auf seinem Weg zum Werkzeug befindende Produkt kann als Luftdrosselanordnung fungieren. Für die Evakuierung des Bereichs beim Zerkleinerungswerkzeug kann durch Öffnungen in einem Verbindungselement gesorgt werden, das eine Verbindung zu einem Vakuumsystem herstellt, oder durch Öffnungen in dem/den sich drehenden Element/en des Zerkleinerungswerkzeugs, wobei die Öffnungen mittels Kanälen in dem/den Element/en des Zerkleinerungswerkzeugs mit dem Verbindungselement verbunden sind.
  • Das Verbindungselement kann von der Einlass- oder Auslassseite für das Produkt vorwärts zum Zerkleinerungswerkzeug führen.
  • Durch die Erfindung werden einige zusätzliche Vorteile erzielt, da das an der Drehachse bereitgestellte Vakuum eine bessere radiale Verteilung des Produkts über das Zerkleinerungswerkzeug ergibt, wobei das Produkt durch das Vakuum gegen die Zentrifugalkraft zur Drehachse gezogen wird. Ferner kann das hergestellte Vakuum zum Transport des Produkts zum Zerkleinerungswerkzeug genutzt werden, wobei es möglich ist, das Produkt mittels eines flexiblen Schlauchs aus einem Behälter aufzusaugen und zum Zerkleinerungswerkzeug vorzuschieben.
  • Im Folgenden wird die Erfindung ausführlich mittels eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnung erläutert; die einzige Figur zeigt eine grobe Darstellung eines Zerkleinerungswerkzeugs mit einer perforierten Scheibe und einem sich drehenden Messer nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die in der Zeichnung gezeigte Zerkleinerungsvorrichtung weist eine feststehende perforierte Scheibe 1 und, zusammen mit dieser, ein sich drehendes Messer 2 und ein Verbindungselement 3 neben der Nabe des Messers 2 auf. Das Verbindungselement 3 ist in der Hauptsache dichtend an der Nabe des Messers 2 platziert und mit Ausnehmungen 4 versehen, durch die Luft aus dem Bereich um das Zerkleinerungswerkzeug abgesaugt werden kann, wobei das Verbindungselement auf nicht dargestellte Weise mit einem Vakuumsystem verbunden ist, das Luft in Richtung der Pfeile absaugt. Zusätzlich ist die Nabe des Messers 2 mit sich radial öffnenden Löchern 5 versehen, die über die Verbindungskanäle 6 mit dem Verbindungselement 3 verbunden sind, so dass die Löcher 5 mit derselben Funktion wie die Ausnehmungen 4 wie oben beschrieben verwendet werden können. Das gezeigte Zerkleinerungswerkzeug ist in einem nicht gezeigten rohrförmigen Gehäuse platziert, dem das zu zerkleinernde Material zugeführt wird. Das Messer 2 wird mittels einer nicht gezeigten Achse, die sich durch die Nabe des Messers in Eingriff mit dem sechseckigen Loch erstreckt, zum Drehen veranlasst. Durch die durch das Drehen des Messers erzeugte Zentrifugalkraft wird das zugeführte Material so nach außen zum Umfang der perforierten Scheibe 1 gedrückt, dass die Löcher 5 und die Schlitze 4 zum Abziehen von Luft aus dem zugeführten Material genutzt werden können. Bei der Bereitstellung von Vakuum wird das zugeführte Material daher zum Messer 2 und zur perforierten Scheibe 1 gesaugt, und für den weiteren Transport durch die Löcher in der perforierten Scheibe 1 wird dadurch gesorgt, dass das Messer 2 wie ein Propeller geformt ist (in der Zeichnung nicht gezeigt).
  • Mit der gezeigten Vorrichtung kann das zugeführte Produkt in einem Verarbeitungsschritt zerkleinert/emulgiert und abgesaugt werden. Das Vakuum am mittleren Teil des Messers 2 sorgt für eine bessere Verteilung des Produkts über die Fläche der perforierten Scheibe 1, wobei das Produkt gegen die Zentrifugalkraft zum mittleren Teil gesaugt wird. Der Transport des Produkts zum Messer 2 und zu der perforierten Scheibe 1 kann auf herkömmliche Weise unter Verwendung einer Schnecke oder einer Pumpe oder mittels eines Trichters oder unter Verwendung des um das Zerkleinerungswerkzeug bereitgestellten Vakuums erfolgen.
  • In der Darstellung der gezeigten Ausführungsform ist das Verbindungselement 3 ein Rohr, das sich an der Einlassseite für Material mittig um die Drehachse des Messers 2 erstreckt, da die Triebachse des Messers 2 im Verbindungselement 3 laufen soll. Bei der gezeigten Ausführungsform soll die Triebachse dichtend mit der Nabe des Messers 2 verbunden sein. Als Alternative soll sich die Triebachse von der gegenüberliegenden Seite der perforierten Scheibe 1 durch diese hindurch erstrecken, wodurch verhindert wird, dass das Verbindungselement 3 teilweise durch die Triebachse blockiert wird. Als Alternative soll das Verbindungselement 3 an der Auslassseite des Zerkleinerungswerkzeugs platziert sein, wobei das Verbindungselement 3 so durch ein mittleres Loch in der perforierten Scheibe 1 mit der Nabe des Messers 2 verbunden ist, dass eine dichtende Verbindung zwischen dem Verbindungselement 3 und der Nabe des sich drehenden Messers 2 hergestellt wird; die Verbindungskanäle in der Nabe des Messers 2 sorgen für eine Verbindung zwischen dem Verbindungselement 3 und den sich radial öffnenden Löchern 5 in der Nabe.
  • Die Erfindung wurde oben zwar in Verbindung mit einer speziellen Ausführungsform eines Zerkleinerungswerkzeugs (siehe Zeichnung) beschrieben, kann aber mit denselben Vorteilen in Verbindung mit anderen Zerkleinerungswerkzeugen verwendet werden, die beispielsweise mehrere perforierte Scheiben mit sich drehenden Messern usw. aufweisen können.
  • Ferner ermöglicht es die Erfindung, ein Produkt mittels des bereitgestellten Vakuums zum Zerkleinerungswerkzeug zu transportieren, da das das Zerkleinerungswerkzeug enthaltende Gehäuse mit einem flexiblen Schlauch versehen werden kann, durch den das Produkt von einem Behälter o. dgl. zum Zerkleinerungswerkzeug gesaugt werden kann.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Zerkleinern und/oder Emulgieren von Nahrungsmittelprodukten mit einem Zerkleinerungswerkzeug mit einem oder mehreren sich drehenden Elementen, ferner mit einem Verbindungselement (3), das mit Öffnungen (4, 5) versehen ist, die nahe der Drehachse des/der sich drehenden Elements/e (2) im Zerkleinerungswerkzeug (2) mit dem Zerkleinerungswerkzeug (1, 2) verbunden sind, wobei das Zerkleinerungswerkzeug eine feststehende perforierte Scheibe (1) und ein sich drehendes Messer (2) mit einer mittleren Nabe zur Verbindung mit einer Triebachse aufweist, wobei das Verbindungselement (3) dichtend mit der Nabe des Messers verbunden ist und das Verbindungselement (3) unmittelbar neben der mittleren Nabe des sich drehenden Messers (2) mit Öffnungen (4) versehen ist, wobei die zugeführten Nahrungsmittelprodukte durch die Drehung des Messers (2) nach außen zu einem Umfang der perforierten Scheibe (1) gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement mit einem Vakuumsystem verbunden ist, so dass im Gebrauch Luft aus den Nahrungsmittelprodukten durch die Öffnungen (4, 5) entfernt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Kanäle (6) aufweist, die in dem/den sich drehenden Element/en konstruiert sind und das Verbindungselement (3) mit Öffnungen (5) in dem/den sich drehenden Element/en verbinden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) als ein Rohr konstruiert ist, das sich entlang der Drehachse des/der sich drehenden Elements/e in dem Zerkleinerungswerkzeug (1, 2) erstreckt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) integriert in der Triebachse des/der sich drehenden Elements/e (1, 2) konstruiert ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) an der Auslassseite des Zerkleinerungswerkzeugs (1, 2) platziert ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) an der Einlassseite des Zerkleinerungswerkzeugs (1, 2) platziert ist.
  7. Verfahren zur Verwendung der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) zur Evakuierung des Bereichs um das Zerkleinerungswerkzeug (1, 2) verwendet wird, wobei die von den sich drehenden Elementen aufgebrachte Zentrifugalkraft zum Trennen des Nahrungsmittelprodukts von der abgesaugten Luft eingesetzt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das bereitgestellte Vakuum zum Transportieren des Nahrungsmittelprodukts zum Zerkleinerungswerkzeug verwendet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mittels Vakuum bereitgestellte und auf kompakte Weise zugeführte Material als eine Luftdrosselanordnung im Zufuhrbereich des Zerkleinerungswerkzeugs verwendet wird.
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