DE69936653T2 - Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines wärmeisolierenden rohrs - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines wärmeisolierenden rohrs Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Technologische Anwendungen der Erfindung
  • Die Erfindung umfasst das Verfahren und die Vorrichtung für die Herstellung von thermisch isolierten Rohren, die für alle Technologien bestimmt sind, die einen verringerten, z.B. gesteuerten Austausch von Hitze mit der Umgebung erfordern, um eine unzulängliche Änderung des Zustandes der Flüssigkeit zu verhindern, die das Rohr passiert.
  • Technologisches Problem
  • Diese Erfindung löst das Problem der geschäumten Polyurethanherstellung von vorisolierten Rohren, unabhängig vom Leitungsrohr- und Mantelrohrdurchmesser, von Längen oder von Materialien. Die Herstellung wird mittels Einspritzens von Polyurethan im Ruhezustand durchgeführt. Außerdem ermöglicht das Verfahren zusätzliche Installationen, die in Übereinstimmung mit unterschiedlichen technologischen Anforderungen an jeder möglichen erforderlichen Position in dem isolierenden Mantel errichtet werden können. Die Vorrichtung und das Verfahren schließen jede mögliche Möglichkeit des Auftretens von Luftblasen innerhalb der Isolierung oder eine ungleichmäßig erweiterte Polyurethandichte aus. Polyurethanschaum, der entlang den Leitungsrohr- und Mantelrohrwänden gleitet, wird vermieden, weil die Expansion in vertikaler Position und auf der oberen freien Oberfläche stattfindet. Die Erfindung löst auch das Problem der Leitungsrohr- und Mantelrohrkoaxialität und verringert dadurch Abweichung der Mantelrohr- und Leitungsrohrachse. Das Verfahren ermöglicht Vor-Ort-Herstellung, weil es keine bestimmten Aufbauten erfordert. Außerdem ist die Vorrichtung beweglich und alle negativen Effekte der Umgebung können leicht verhindert und beseitigt werden.
  • Stand der Technik
  • Diese Art des Produktes wird allgemein das "vorinstallierte Rohr" genannt und bezieht sich normalerweise auf den Bereich der ferngesteuerten Heizung in städtischen Bereichen.
  • Die gegenwärtigen Verfahren, die in der Herstellung von vorinstallierten Rohren verwendet werden, schließen die Verwendung von Abstandsringen ein, während das Polyurethan von einem oder beiden Enden unter Hochdruck (mit bis zu 100 Bar) eingespritzt wird. Die Rohre sind entweder (ungefähr 30 Grad) geneigt, oder in einigen Fällen werden sie entlang eines elastisch gestützten Tisches gerollt, damit eine bessere Leitungsrohr- und Mantelrohrzentrizität erreicht werden konnte.
  • Aus diesem Grund müssen die Abstandsringe benutzt werden, zusammen mit speziellen elastisch gestützten Tischen und Vorrichtungen zum Rollen von Rohren und Einspritzen von Polyurethanschaum unter Hochdruck. Wenn die Substanz in die geneigten Rohre eingespritzt wird, tritt eine beträchtliche Exzentrizität des Leitungsrohrs und des Mantelrohres auf und verursacht Probleme bei Einbau-Verfahren und bei der Bildung von wasserdichten Schichten. Gleichzeitig werden die Polyurethan-Expansionsbedingungen auf diese Weise unvorteilhafter.
  • Alle diese Herstellungsarten erfordern teure und große Ausrüstung (Hubapparate, elastisch gestützte Tische, Rollvorrichtungen, etc.) wegen des großen Gewichts von vorisolierten Rohren. Die Rohre (1–12 m lang) mit dem Röhrendurchmesser von 500 mm wiegen je ungefähr 1000 kg und sogar 3500kg im Falle von Rohren mit einem Durchmesser von 1000 mm.
  • Die EP 0060219 A1 offenbart ein System für die Herstellung wärmegedämmter Rohre, die einen ringförmigen Flansch aus elastomerem Material für die Montage zwischen zwei konzentrischen röhrenförmigen Bauteilen aufweisen, um dazwischen eine Guss-Formkammer auszubilden, wobei der besagte Flansch eine ringförmige Aussparung in der Nähe dessen äußeren Umfangs aufweist, um ein Ende des äußeren der röhrenförmigen Bauteile aufzunehmen und wobei besagter Flansch einen Durchlass zwischen radial getrennten inneren und äußeren Oberflächen aufweist und eine radial entlastete Oberfläche aufweist, um mit einer äußeren Oberfläche des inneren des besagten röhrenförmigen Bauteils eine dazwischen liegende Flusslücke zu bilden, wobei die Lücke mit dem besagten Durchlass in Verbindung steht.
  • Ein Verfahren zum Gießen von aufschäumbarer Kunststoffisolierung zwischen inneren und äußeren Rohren, die in einer senkrechten Position gehalten werden, ist in US 3,439,075 beschrieben.
  • Zusätzlicher Installationsaufbau in die Isolierschicht ist sehr schwierig. Es erfordert den Gebrauch von speziell-geformten Abstandsringen, die auf irgendeine Art von Isolierung angepasst werden, während die Möglichkeit einer Störung beim Einspritzen des Polyure thans nicht beseitigt werden kann. Dies kann nicht durchgeführt werden, wenn das Leitungsrohr nicht aus Stahl oder aus gleichem Material gebildet ist, da weichere Materialien das Leitungsrohr vom Annehmen seiner gewünschten Form abhalten. Als ein Beispiel wird ein Verfahren zur Herstellung von isolierten Rohren mit einer oder mehreren Flussleitungsrohren in der US 3,793,411 offenbart.
  • Hauptzweck der Erfindung
  • Das Verfahren und die Vorrichtung zur Herstellung eines wäremisolierenden Rohrs ermöglichen die Einfügung eines internen Leitungsrohres mit allen seinen Installationen (wenn Sie eingebaut sind) mittels Rollenunterstützungen, während das notwendige Zentrieren mittels der unteren und oberen Werkzeuge für die Rohrabschlüsse und -stützen durchgeführt wird. Das Anheben dieses Baugruppenblockes in die vertikale Stellung durch Einsatz einer externen Führeinheit und seiner angemessenen Positionierung entsprechend der internen Führeinheit ermöglicht dem Polyurethanschaum, eingegossen zu werden. Installationen, die in die Mantelisolierung eingebaut sind, werden durch die oberen und unteren Werkzeuge gestützt und gehalten.
  • Durch das obere Werkzeug wird die Injektionsspritze zumindest 0.5 m der niedrigeren Werkzeughöhe in den Zwischenraum für die thermische Isolierung gesetzt. In Betracht der eingespritzten Polyurethanmenge und seiner Reaktionsgeschwindigkeit wird das stetige Anheben der Injektionsspritze bis zu ihrer Entfernung aus dem Zwischenraum fortgesetzt, nachdem die errechnete Menge eingespritzt worden ist.
  • Dann werden die oberen Werkzeugbohrungen durch Platten geschlossen, und der offensichtliche Überfluss des Polyurethans tritt durch Expansion und unter Druck durch ein kürzeres transparentes elastisches Rohr. Der Durchmesser und die Länge des transparenten Rohres legen den Polyurethanleckwiderstand fest, sowie den Druck unter dem die Isolierschichtexpansion fertig gestellt wird. In einigen Extremfällen können seitliche Führelemente für Mantel- und Leitungsrohrachsenzentrierung benutzt werden. Wenn das Leitungsrohr nicht aus Metall gebildet ist (es hat dann nicht die erforderliche Stärke), wird die gleiche erforderliche Position des externen Führelements beibehalten, indem das obere Werkzeug justiert wird, um es gleichzeitig zu zentrieren und zu stützen, während die Wellenrichtung durch das Gewicht des unteren Werkzeugs sichergestellt wird.
  • Der Hauptvorteil dieser Erfindung besteht darin, dass er keine teure Ausrüstung erfordert oder dass sie keine Beschränkungen in Bezug auf den Rohrdurchmesser oder -längen aufstellt. Genau entgegengesetzt ermöglicht es die Herstellung von vorisolierten Rohren aus einer großen Materialvielfalt – abhängig vom Gebäude – am Aufstellungsort und zu den verschiedenen Bedingungen.
  • Eine kurze Beschreibung der Figuren
  • Die Erfindung wird in 154 dargestellt.
  • 1 Ausrüstung, die für die Produktion der thermisch isolierten Rohre in vertikaler Position verwendet wird, während das isolierende Material eingespritzt wird.
  • 2 Thermisch isoliertes Rohr mit seinen grundlegenden Maßen.
  • 3 Aufeinander bezogene Positionen der Leitungsrohre, des Mantelrohres und der Führelemente.
  • 4 unterer Ständer und Turm-Unterstützungen.
  • 5 Horizontale Ansicht des unteren Ständers.
  • 6 Seitenansicht des oberen Stands und des Halters.
  • 7 „A"-Ansicht von 6.
  • 8 Unteres Werkzeug mit der externen Führelementunterstützung.
  • 9 Aufeinander bezogene Positionen des Leitungsrohres und des Mantelrohrs im unteren Werkzeug.
  • 10 Oberer Werkzeugquerschnitt.
  • 11 Oberes Werkzeug aus 10 – Ansicht von oben.
  • 12 Externe Führelementunterstützung aus 1, 8 und 9.
  • 13 Externe Führelementunterstützung aus 12 – Ansicht von oben.
  • 14 Abschnitt B-B aus 15 mit der flachen Gitterstrukturunterstützung als Ausleger
  • 15 Seitenansicht des externen Führelements mit dem Ausleger.
  • 16 Ansicht "B" aus 15.
  • 17 Ansicht "C" aus 15 mit der flachen Gitterstrukturunterstützung als Ausleger.
  • 18 Ansicht "C" aus 15 mit der Raumgitterstrukturunterstützung als Ausleger.
  • 19 Abschnitt B-B von 15 mit der Raumgitterunterstützung als Ausleger.
  • 20 Korrelierte Positionen des Leitungsrohres und des Mantelrohres in dem oberen Werkzeug, wobei das obere Werkzeug mit dem internen Leitungsrohrverriegelung verbunden ist (1).
  • 21 Abschnitt C-C aus 20.
  • 22 Längsprofil der aufeinander bezogenen Positionen des Leitungsrohres und des Mantelrohres mit Teilen der unteren und oberen Werkzeuge im Augenblick der Initialeinspritzung des isolierenden Materials-Polyurethan (1).
  • 23 Mischer (22) – Querschnitt
  • 24 Teilweiser Querschnitt der 23.
  • 25 23 – Ansicht von oben.
  • 26 Querschnitt des oberen Werkzeugs aus 10 und 20 in der Anwendung der abschließenden Einspritzung des isolierenden Materials-Polyurethan.
  • 27 Ansicht "N" aus 26 und die Weise des Befestigens der Abdeckung aus 26, 29 und 31.
  • 28 Ausgangsposition des Keils beim Eintritt der Welle der unteren und oberen Werkzeuge mit den externen und internen Führelementen aus der 1 – wie in 3 angegeben.
  • 29 Obere Werkzeugabdeckung (10) – Ansicht von oben.
  • 30 Endposition des Keils beim Eintritt der Welle der unteren und oberen Werkzeuge mit den externen und internen Führelementen aus 1 – wie in 3 angegeben.
  • 31 Abschnitt R-R aus 29.
  • 32 Eine der möglichen Positionen der zusätzlichen und elastischen Installationen innerhalb des isolierenden Raumes.
  • 33 Ansicht der Unterstützungen der elastischen und zusätzlichen Installationen wie Wassereinbruch-Detektionskabel.
  • 34 Position der zusätzlichen Installationen auf dem Leitungsrohr, wie Ölpipeline-Seitenheizungsinstallation.
  • 35 Einstellung der zusätzlichen elastischen Installation im Isolierungszwischenraum.
  • 36 Leitungsrohrwagen.
  • 37 Vorderansicht des Leitungsrohrwagens aus 36.
  • 38 Leitungsrohr, das in das Mantelrohr eintritt – aufeinander bezogene Positionen.
  • 39 Die Einstellungsart der Eingangshöhe beim Eintritt in das Leitungsrohr bei unterschiedlicher Stärke der Mantelrohre.
  • 40 unterer Querschnitt aus 39.
  • 41 Seitenansicht des Wagen-Führelements.
  • 42 obere Oberfläche des Wagen-Führelements.
  • 43 Leitungsrohr- und Mantelrohrvorbereitung für das Einstellen der unteren und oberen Werkzeuge.
  • 44 Aufnahmewagen mit den oberen und unteren Werkzeugen im Augenblick ihres Aufsetzens auf die Leit- und Mantelrohre.
  • 45 Abschnitt des unteren Werkzeugs für die elastischen Leit- und Mantelrohre.
  • 46 Klemmring für das Befestigen der elastischen Leit- und Mantelrohre am Werkzeug aus 45.
  • 47 Abschnitt der unteren Werkzeuge für elastische Mantelrohre mit der externen Führelementunterstützung.
  • 48 Abschnitt des unteren Werkzeugs für die elastischen Leitungsrohre.
  • 49 Ansicht "M" aus 47.
  • 50 Abschnitt des oberen Werkzeugs für die elastischen Leitungsrohre und die Mantelrohre mit der externen Führelementunterstützung.
  • 51 Seitenansicht des Halters (6) angepasst für die Justage bei Stützhöhe H.
  • 52 Justage der Halterhöhe (51).
  • 53 Weise des Annehmens und des Einstellens der Leitungsrohre und der Mantelrohre in den Halter mit den oberen und unteren Werkzeugen aus 44.
  • 54 Seitenansicht des Leitungsrohres und Mantelrohres mit den oberen und unteren Werkzeugen und dem in Position gebrachten externen Führelement mit dem Ausleger in der Stellung der Annahme durch das Windenseil für das Anheben in die vertikale Position.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Abbildungen zeigen das Verfahren und die Vorrichtungen, die in der Herstellung der thermisch isolierten Rohre (2) mit oder ohne die zusätzlichen Installationen (32) in der Isolierschicht (19) benutzt werden. 1 zeigt die Vorrichtung, die die Herstellung der thermisch isolierten Rohre (2) ermöglicht. Die Rohransicht, mit den grundlegenden Maßen wird in der 2 gezeigt.
  • Um das besagte Verfahren der Herstellung des Rohres zu sichern (2), ist es notwendig, das Leitungsrohr (1) und das Mantelrohr (5) in die Positionen zu setzen, wie in der 3 angegeben ist, wobei die dargestellten Führelemente (7 und 8) die Position des Mantelrohres (5) festlegen. Um die vertikale Position des Leitungsrohrs und dss Mantelrohrs (5) zu erreichen, werden der untere Ständer (20) und der Turm (17) benutzt (4 und 5).
  • Wegen der großen Vielzahl der Durchmesser des Leitungsrohres (1) (von 20 bis 2000 mm), der im Verfahren nicht begrenzt wird, wird es empfohlen, um den justierbaren Halter (12) vom oberen Ständer (13) zu benutzen. Durch das Verschieben des Halters (12) entlang der Vertikalen und des Ständers (13) entlang horizontalen Linien, werden sie auf den Durchmesser des Mantelrohrs (5) justiert. Für den Durchmesserbereich von 20 mm bis 2000 mm, reichen 3 bis 4 anpassbare Werkzeuge aus, obwohl es manchmal möglich ist, nur ein Werkzeug zu benutzen. H- und B-Maße (6 und 7) sind direkt zum Durchmesser des Mantelrohres (5) proportional.
  • Um die Position eines externen Führungselementes (7) zu erhalten, wie sie in 3 dargestellt ist und um dadurch die Exzentrizität des Leitungsrohres (1) mit dem Mantelrohr (5) zu erhalten, wird das untere Werkzeug (10) mit der externen Führungselementunterstützung (9) verwendet, wie in 8 gezeigt ist.
  • 9 zeigt die Implementierung der axialen Zentrizität des Leitungsrohrs (1) und des Mantelrohrs (5) mittels des unteren Werkzeugs (10), wie in 8 gezeigt ist. Die axiale Zentrizität des Leitungsrohrs (1) und des Mantelrohrs (5) am oberen Ende, wie in 1 gezeigt ist, wird mittels des oberen Werkzeugs (11) realisiert, wie in 10 und 11 gezeigt ist. Zusammen mit dem oberen Werkzeug (11) zeigen die gleichen Figuren die Verriegelungen des externen Führelements (3) und des internen Führelements (4).
  • 12 und 13 zeigen die Ansicht und die Position der externen Führelementunterstützung (9), während das externe Führelement (7), das am Ausleger (6) befestigt ist, in der 15 gezeigt ist. Die gleiche Figur zeigt die Position der unteren Unterstützung des Auslegers (21) und der oberen Unterstützung des Auslegers (22). Abhängig von dem Durchmesser und der Länge des thermoisolierenden bzw. wärmeisolierenden Rohrs (2), wird entweder der Ausleger (6) der flachen Gitterkonstruktion (14; Abschnitt B-B von der 15) oder der Ausleger (6) mit dem Raumgitter verwendet, das in 19 als Abschnitt B-B von der 15 dargestellt ist.
  • Durch ein Anlehnen des Auslegers (6) über die untere Auslegerunterstützung (21) in der externen Führelementunterstützung (9) und durch ein Setzen des Auslegers (6) in die Position in Richtung zum oberen Werkzeug (11), wie sie in 20 dargestellt ist, erfolgt das Verbinden durch den externen Führungskeil (23) durch die obere Unterstützung (22). Auf diese Art werden die Greifbarkeit des Mantelrohrs (5) und die axiale Zentrizität mit dem externen Führelement (7) gesichert. Die Position und die Ansicht der unteren Auslegerunterstützung (21) werden in der 12 und 13 wiedergegeben, wogegen die obere Auslegerunterstützung (22) in den 17 und 18 dargestellt sind.
  • Nachdem alle diese Elemente in ihren korrekten Positionen platziert wurden und die Baugruppe in die vertikale Position gesetzt wurde, wie in 1 beschrieben, wird das interne Führungselement (8), das am Turm (17) befestigt ist, durch die Turmunterstützung (25) und den Führungskeil (24) zentriert. Dem Setzen des internen Führungselements (8) in die Greifbarkeitsposition des Mantelrohres (5) wird einem Setzen des Halters (12) in die Position vorangegangen, die es für den externen Führungsgenerator (8) ermöglicht, es entlang dem externem Mantelrohr (5) zu berühren und ebenfalls zum internen Teil des Werkzeugs (10) berührend zu sein, wie 9 zeigt. Auf diese Weise werden Zentrizitäts- und Koaxialanforderungen für das Leitungsrohr (1) und das Mantelrohr (5) erfüllt (3). Dieses schließt das Verfahren des Aufbaus der Leitungsrohr-(1) und der Mantelrohr-(5) Baugruppe ab (wie in der 1 dargestellt ist).
  • 22 zeigt die Weise des Einspritzens der Isolierung, d.h. Polyurethan (19) in den Isolierraum (18) mittels eines Mischers (26). Der Mischer wird zuerst zur niedrigeren Werkzeughöhe von 0,5 m gesenkt (h = 0.5m), und dann wird der isolierungseinspritzungsprozess begonnen, indem die Polyurethanpumpe (28) eingeschaltet wird. Zusammen mit der eingespritzten Polyurethanmenge wird der Mischer (26) auch, damit die gegebene Höhe (h) ungefähr über der sich erweiternden Oberfläche des isolierenden Materials (19) gehalten wird, bis zum Punkt angehoben, wenn die errechnete Gesamtmenge in den Isolierungsraum (18) eingespritzt ist; nachher wird der Mischer (26) herausgenommen.
  • Die Öffnung im oberen Werkzeug (11) wird durch eine Abdeckung (29) geschlossen, die durch die Befestigung (30) befestigt ist (26, 27, 29 und 31). Der Überschuss des isolierenden Materials (19) fließt durch die Öffnung in der Abdeckung (29), in die ein kurzes transparentes Rohr vorher mit dem Zweck der Erhöhung des Drucks bis auf ein Bar eingesetzt wird, indem der Flusswiderstand in der oberen Schicht des sich erweiternden isolierenden Materials (19) entsprechend den Empfehlungen des Herstellers erhöht wird. Dies ist das Ende des Isolierungsverfahrens. Das Resultat ist das thermisch isolierte Rohr (2), das die Aufgabe war und wozu das oben beschriebene Verfahren durchgeführt werden sollte.
  • Der Mischer (26), der im Verfahren benutzt wird, hat die Breite (b), die 2–5mm kleiner als die Stärke der Isolierschicht (19) ist. Seine Querschnittsansicht wird in der 23 gezeigt, seine Ansicht von oben ist in der 25 dargestellt und seine Schnittdarstellung ist in der 24 dargestellt.
  • Um die horizontale Position der vertikal positionierten Baugruppe des thermisch isolierten Rohres (2) mit den Werkzeugen, wie in 1 dargestellt, wieder herzustellen, wird es vom Turm (17) getrennt, indem der Führungskeil (24) von der Position gemäß 30 in die Position gemäß 28 überführt wird. Die horizontale Position wird mittels der elektrischen Winde (15) durch das Seil (14) gesichert. Das weitere Herunterbringungsverfahren ist identisch zum inversen Bedienen der Werkzeuge und der Baugruppe während des Herstellungsprozesses.
  • Das Vorhandensein oder das Fehlen der zusätzlichen Einrichtungen (32) und elastischen Einrichtungen (36) beeinflusst nicht das Verfahren des Einsetzens des Leitungsrohrs (1) in das Mantelrohr (5). Wenn zusätzliches Aufheizen oder Abkühlen des Fluids im transparenten Leitungsrohr (1) erforderlich ist, werden zusätzliche Einrichtungen (32) auf der äußeren Seite des Rohres aufgestellt (34). Diese sind normalerweise steife Einrichtungen und sie werden direkt am Leitungsrohr (1) mit oder ohne Halter befestigt.
  • Im Falle der elastischen zusätzlichen Einrichtungen (36), die im Isolierungsraum (18) unter der Bedingung des Einnehmens einer bestimmten Position zwischen dem Leitungsrohr (1) und dem Mantelrohr (5) installiert sind, werden Bohrungen in den unteren (10) und in den oberen (11) Werkzeugen gebildet, durch die die elastische Einrichtung (36) geführt wird, wobei sie durch den Halter (31) befestigt ist, wie in 33 und 35 beschrieben.
  • Das Leitungsrohr (1) mit den zusätzlichen Einrichtungen (32) oder den elastischen Einrichtungen (36) oder ohne sie, wird auf den Wagen (34), wie in der 36 beschrieben, gesetzt. Die Höhe H1 ist 2–5 mm niedriger als die doppelte Stärke der Isolierschicht (19), siehe auch 36. Die Art des Anschließens des Leitungsrohrs (1) an den Wagen (34) wird in 36 und 37 dargestellt und dieses wird durch den Begrenzer (33) und die Schraube (35) durchgeführt. Wenn das Leitungsrohr (1) (mit seinen Enden) auf dem Wagen (34) platziert wird, wird es in die Position gesetzt, die in 38 dargestellt ist, und durch das Wagenführungselement (37) in das Mantelrohr (5) eingesetzt. Die Form des Wagenführungselements (37) wird in 41 und 42 dargestellt, seine Position wird in 39 dargestellt und die untere Ansicht wird in 40 gezeigt. Die Form der Unterseite, an der die vorhergehenden Operationen ausgeführt werden, wird auch in der 43 dargestellt, zusammen mit dem Verfahren, durch welches das Leitungsrohr (1) und das Mantelrohr (5) vorbereitet werden, um vom oberen (11) oder unteren (10) Werkzeug eingestellt zu werden.
  • Es wird durchgeführt, indem die hydraulische Plattform (38) über die Unterstützung (39) bis zur Höhe H aufgerichtet wird, wie in der 43 angegeben ist. An diesem Punkt wird das Leitungsrohr (1) durch die Wagenenden (40) gehalten, auf dem das untere Werkzeug (10) beziehungsweise das obere Werkzeug (11) aufgesetzt werden. Dies ist in 44 gezeigt. Wenn die Leitungsrohre (1) und Mantelrohre (5) steif genug sind, wird das Verfahren, wie in 53 (Ansicht von oben, wobei die Aufnahme der Baugruppe aus Leitungsrohren (1) und Mantelrohren (5) dargestellt ist) gezeigt, mittels des unteren (10) und oberen (11) Werkzeugs mit zwei drehbaren Turmdrehkränen (52) fortgesetzt. Es wird dann in die Position in Richtung zum Halter (12) gebracht, wenn das externe Führungselement (7) mit dem Ausleger (6) in die unteren (10) und die oberen (11) Werkzeuge gesetzt wird. Jetzt werden alle Elemente zusammen in den Halter (12) eingeführt, während das obere Werkzeug (11) gehalten wird. Mittels des Seils (14) wird die Baugruppe von den drehbaren Turmdrehkränen (52) getrennt und mittels der elektrischen Winde (15) in die vertikale Position (1) angehoben.
  • Wenn die Leitungsrohre (1) und Mantelrohre (5) nicht stark genug sind, innerhalb des unteren Werkzeugs (10) vertikal zu stehen, werden das untere Werkzeug (8) und das obere Werkzeug (10), die externe Führungselementunterstützung (9, 12), der Halter (12, 6) und die externe Führungselementverriegelung (3, 10) ausgewechselt, um das mit Konstruktionsstärke verbundene Problem zu beseitigen, wie unten beschrieben wird.
  • Der Halter (12) wird durch die hydraulische untere Werkzeugunterstützung (51), wie in 51 und 52 dargestellt, ausgewechselt, während der geschraubte Rohrclip (41) (wie in der 46 beschrieben) verwendet wird, um das untere Werkzeug (43) des elastischen Leitungsrohres, das untere Werkzeug (42) des elastischen Mantelrohres sowie das obere Werkzeug (47) des elastischen Leitungsrohres und das obere Werkzeug (48) des elastischen Mantelrohres anzupassen. 45 zeigt das untere Werkzeug (43) des elastischen Leitungsrohres und das untere Werkzeug (42) des elastischen Mantelrohres. 47 zeigt das untere Werkzeug (42) des elastischen Mantelrohres und 48 zeigt das untere Werkzeug (43) des elastischen Leitungsrohres.
  • 50 zeigt die aufeinander bezogenen Positionen des elastischen Leitungsrohres (44), des elastischen Mantelrohres (45) mit dem oberen Werkzeug (47) des elastischen Rohres und dem oberen Werkzeug (43) des elastischen Mantelrohres (45); hier wird der geschraubte Rohrclip (41) benutzt, um die Elemente fest zu befestigen. Auf dem Ausleger (6) mit dem externen Führelement (7) wird die untere Auslegerunterstützung (21) entsprechend 47 ausgewechselt, um die steife Verbindung mit zwei kreisförmigen sich verjüngenden Keilen zu ermöglichen.
  • Die obere Auslegerunterstützung (22) wird durch die obere Auslegerunterstützung für elastische Rohre (49) ersetzt, wie in 50 gezeigt ist. Die Unterstützung wird jetzt benutzt, um die feste Verbindung mit dem oberen Werkzeug des elastischen Mantelrohres (48) mittels zwei kreisförmiger sich verjüngender Keile durch die Bohrungen herzustellen. Im Verfahren für das Anheben der Baugruppe behält das externe Führelement (7) durch den Ausleger (6) die feste Verbindung zwischen dem unteren Werkzeug des elastischen Mantelrohres (42) und dem oberen Werkzeug des elastischen Mantelrohres (48) bis zu dem Punkt bei, an dem die vertikale Position erreicht ist und hierdurch den gleichen Zentrizitätsgrad ermöglicht wie in den starken Leitungsrohren (1) und Mantelrohren (2), d.h. durch die Unterstützung auf dem Turm (25). Jetzt wird die vollständige Baugruppe durch die Turmunterstützung (25) gestützt, weil durch ein Absenken der hydraulischen Unterstützung (51) des unteren Werkzeugs (42) vom elastischen Mantelrohr (42) wegen der Schwerkraft und des Gewichts der unteren Werkzeuge die Ausrichtung des elastischen Mantelrohres (45) und des elastischen Leitungsrohrs (44) durch Festziehen ermöglicht ist. Die erforderliche Stärke des elastischen Leitungsrohres (44) wird erreicht, indem man Luft in dieses durch die Bohrung im unteren Werkzeug des elastischen Rohres (44) einbläst. Auf diese Weise ist die Vorbereitung für das Einspritzen des Isolierungsmaterials (19), d.h. Polyurethan, komplett.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Systems für die Herstellung von thermoisolierten Rohren ist weiter unten beschrieben (mit Verweisen auf die Zeichnungen):
    Der Turm (17) wird als ein vertikales Raumgitter aus quadratischen Profile mit eckigen Säulen (U 8 Profile) für die Arbeitsplattformen auf 6,8 und 12,8 m Höhe, und Profile (L 60 × 60 × 5) für die verbleibenden Bauelemente der Netzkonstruktion konstruiert. Es wird als grundlegender Halter und Unterstützung für den Rest der Ausrüstung verwendet. Darauf angeordnet ist eine elektrische Seilwinde (15) mit Zugstangen (16) aus Stahlseilen und einem internen Führungselement (8), die aus Profilen (L 100 × 100 × 10, 11.5m lang) gemacht sind, wobei die interne Führung (8) vertikal in der Mitte der vorderen vertikalen Seite des Turms (17) aufgebaut ist, der das vorher vorbereitete Leitungsrohr (1) mit der zusätzlichen Heizungs- oder Kühlungseinrichtung (32) aus Stahlrohr aufnimmt. Die Einrichtungen (32) sind durch Halter an das Leitungsrohr (1) geschweißt.
  • Das Leitungsrohr (1) ist an einem festen Wagen (34) durch einen Begrenzer (33) in Form eines L-Profils mit einem Loch und einer Schraube (35) befestigt, der Wagen (34) weist vier Räder und dazwischen oszillierende Achsen auf. Über den Wagenführungsstrang (37) in Form eines Keils mit b3 Breite von mehr als 10 bis 30 mm als die Breite des Wagens (seine b2 Breite ist gleich der Dicke der Dämmung (19)), d.h. von 30 bis 120 mm für die Leitungsrohre (1) mit mehr als 1000 mm Durchmesser) ist das Leitungsrohr (1) horizontal in das Mantelrohr (5) geschoben in Richtung zu einem Aufnahmewagen (40).
  • Zu diesem Zweck wird das Leitungsrohr angehoben durch eine hydraulische Plattform (38), die einen Hydraulikzylinder mit einer Vorderunterstützung für ein Basis-Stahlblech (ca. 20 mm dick) aufweist, verbessert durch eine Nut (39) in Form eines Rohrsegments. Der Kolbenweg beträgt 100 mm länger als die Höhe H des Halters (12). Auf den Aufnahmewagen (40), der aus drei Rädern als Unterstützung besteht, wird zuvor eine 2-Rohr-Säule und ein horizontaler Holm (ca. 1m lang, der auf der Höhe von ca. 1m angeordnet ist), das obere Werkzeug (11) und das Mantelrohr (5) bereits auf dessen Ende angebracht. Der Aufnahmewagen (40) nimmt das Leitungsrohr (1) und das untere Werkzeug (10) auf, das aus 2 Stahlringen mit einem Durchmesser von 1 bis 2 mm länger als der Leitungsrohr- (1) und der Mantelrohr-(5) Durchmesser und einer kreisförmigen Platte mit Zentralöffnung von 1 bis 2 mm größer als der Leitungsrohr-(1) Durchmesser und mit zwei seitlichen Stiften auf der kreisförmigen Platte für die Unterstützung in den Halter (12) besteht.
  • Auf der einen Seite des unteren Werkzeugs (10) gibt es zwei Platten mit einer Ausschneidung als externe Führungsunterstützung (9), an die sich die externe Führung (7) anlehnt, die aus Profilen (L 60 × 60 × 5) gemacht und 11,5 m lang ist und eine dreieckige Platte sowie einen Pin auf ihrem Ende als eine untere Unterstützung (21) umfasst.
  • Der Ausleger (6) besteht aus einer flachen oder einer Raumgitterkonstruktion und die obere Unterstützung (22) des Auslegers (6) besteht aus einem kurzen Rohr mit Wänden von ca. 50 mm Dicke, wobei der externe Führungskeil (23) die externe Verriegelung (3) passiert, die eine Form von einem kurzen Rohr mit der Innenwände von ca. 50 mm Durchmesser aufweist, in beiden Fällen gebaut als Baugruppe mit Luftlücken.
  • Das obere Werkzeug (11) besteht aus zwei Ringen mit Innendurchmesser 1–2 mm länger als der Leitungsrohr-(1) und der Mantelrohrdurchmesser und einer runden Platte mit einer zentralen Öffnung 1 bis 2 mm größer als der Außendurchmesser des Leitungsrohres (1) das die eingebaute Verriegelung des externen Führungselements (3) und das interne Führungselement (4) trägt, welches das Überlappen der Leitungsrohr-(1) und Mantelrohr-(5) Achsen bestimmt, während die 2-teilige Abdeckung (29) als ein Halbsegment des kreisförmigen Rings konstruiert ist, der durch ein Anlehnen in das obere Werkzeug (11) entlang seinen Kanten abgestützt ist und das Verfahren des Einspritzens der Isolation (19) unter Druck beendet. Es ist durch das Befestigungselement (30) in der Form eines geneigten Keils straff befestigt und im Falle von elastischen Einrichtungen (36), wie Kabeln regelmäßig in die Isolation (19) selbst eingebaut, wobei die elastischen Einrichtungshalter (31) die Form eines kreisförmigen konischen 2–teiligen Keils mit selbsthemmendem Kegelwinkel aufweisen.
  • All dies ermöglicht den 2-komponentigen Isolationsmaterial-(19) Mischer (26), der mit einer kreisförmigen Kammer und einer konischen Verengung, gefolgt von einer Erweiterung der Passage zu einem Auslassrohr führt, um das Mischen durch die Kollision der Gefäßkomponenten und durch Einlassen von zusätzlicher Luft auf der Höhe von ca. 0,5 m über der Oberfläche der expandierenden Isolierschicht durchzuführen.
  • Wenn die Leitungsrohre (1) und die Mantelrohre (5) nicht stark genug sind, können sie sich nicht selbst in der beschriebenen vertikalen Position halten, es werden andere Werkzeuge verwendet, d.h. das untere Werkzeug (10) und das obere Werkzeug (11) werden ersetzt durch das untere Werkzeug des elastischen Leitungsrohrs (43) in der Form einer runden Platte mit einem kreisförmigen Ring, dessen Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser des Leitungsrohrs (1) ist. Im zentralen Loch der Platte, ist ein Ventil für das Einblasen von Luft platziert. Das untere Werkzeug des elastischen Mantelrohrs (42) ist eine Platte mit einer zentralen Öffnung, die 1–2 mm größer als der Durchmesser des elastischen Leitungsrohrs (44) ist und ein Ring mit dem Außendurchmesser, der 1–2 mm kleiner als der Innendurchmesser des elastischen Mantelrohrs (45) ist. Die externe Führungsunterstützung entlang des Plattenrands außerhalb des Rings für das elastische Mantelrohr (46) ist als zwei Platten mit zwei konischen Öffnungen und einem zu passierenden Einschnitt für den unteren Auslegerunterstützungspin (21) konstruiert.
  • Das obere Werkzeug des elastischen Mantelrohrs (42) hat drei zusätzliche Stahlplatten mit Länge von 150 bis 200 mm zur Unterstützung des oberen Werkzeugs des elastischen Leitungsrohrs (47) oberhalb des oberen Werkzeugs des elastischen Mantelrohres (48), das die Unterstützung des oberen Auslegers des elastischen Rohres (49) wie zwei Platten mit einem Einschnitt und zwei zentrische Öffnungen zur engen Verbindung des Auslegers (6) aufweist. Die hydraulische untere Werkzeugunterstützung (51) besteht aus einem hydraulischen Kran mit einen Keil, der von einer Platte mit einem halbkreisförmigen Ausschnitt überragt wird, um das untere Werkzeug des elastischen Mantelrohrs aufzunehmen, das, wenn es gesenkt ist, ermöglicht, die gesamte Baugruppe auf die Unterstützung an dem Turm (25) zu lehnen, wobei die elastischen Leitungsrohre (44) und Mantelrohre (45) durch Schwerkraft festgezogen sind.
  • Das Folgende beschreibt ein Verfahren für die Herstellung von thermisch isolierten Rohren:
    Ein Leitungsrohr (1) für verschiedene Medien, mit oder ohne zusätzliche Einrichtungen (32) und elastische Einrichtungen (36), wird in ein Mantelrohr (5) mittels eines Wagens (34) entlang einem horizontalen Rahmen durch den Einsatz einer Wagenführungsschiene (37) geschoben. An den Enden der Leitungsrohr/Mantelrohr-Baugruppe ist ein unteres Werkzeug (10) und ein oberes Werkzeug (11) mittels eines Aufnahmewagens (40) und einer hydraulischen Plattform (38) und in dem Halter (12) platziert.
  • Nach dem Platzieren eines Auslegers (6) mit einem externen Führelement (7) wird die Baugruppe mittels eines Seils (14) in die vertikale Position gehoben, die durch ein internes Führungselement (8) festgelegt ist. Dann wird das Leitungsrohr (1) mit dem Mantelrohr (5) über einen internen Führungsverschluss (4) ausgerichtet, während der Mischer (26) so weit wie 0.5m in das untere Werkzeug in den Isolationsraum (18) gedrückt wird. Zu der gleichen Zeit, wird die injizierte Isolierungsmenge (19) vertikal angehoben und stoppt bei einer Distanz von 0,5 m über dem expandierenden Isolationsmaterial (19) solange der gesamte berechnete Betrag injiziert wird. Der Mischer (26) wird dann durch das obere Werkzeug (11) herausgenommen, durch den Deckel (29) verschlossen und durch das Befestigungselement (30) befestigt. Ein bestehender Überschuss des injizierten Isolierungsmaterials (19) entweicht durch ein Loch in der Abdeckung (29), wodurch das Verfahren abgeschlossen wird.
  • Das oben beschriebene Verfahren und die Vorrichtungen sind einfach zu bewegen, also ermöglichen sie die Herstellung auf Positionen, die am bequemsten für einen Einbau und die Herstellung sind. Um die Implementierung des Verfahrens sogar unter ungünstigen Wetterbedingungen zu ermöglichen, denn nur Leute und Rohstoffe haben Schutz vor schlechtem Wetter, ist es möglich, eine Heizungs- oder eine Kühlvorrichtung anzubringen, die sich unter dem unteren Werkzeug (10) durch das Leitungsrohr (1) befindet ist, um die notwendigen Bedingungen durch ein Heizen oder Kühlen herzustellen.
  • Diese Erfindung ermöglicht eine dauerhafte Kettenproduktion der thermisch Isolierten Rohre, indem sie zwei oder mehr Sätze der oben genannten Werkzeuge nahe bei dem Turm (17) platziert. Auf diese Weise wird durch die bequeme Platzierung der Rohstofflager und durch Verwendung von Förderwerken und entsprechenden Hubeinheiten das Herstellungsverfahren durchgeführt, das normalerweise zu dem Turm (17) geleitet wird bis zum Punkt, an dem das Polyurethan einläuft, nach dem es seitlich in Richtung zum Lager oder zum Ort abläuft, von wo es weiter transportiert wird.
  • Natürlich wird die Erfindung nicht nur auf den Gebrauch des Polyurethans als thermoisolierendes Material begrenzt. Änderungen sind möglich und andere gleichwertige technologische Materialien sowie gleichwertige technische Vorrichtungen können benutzt werden, ohne den Patentschutzbereich zu verlassen.
  • Die Erfindung kann in der Herstellung der thermisch Isolierten Leitungsrohre für städtische Heizung aus Heizkraftwerken angewendet werden, für die Haupt- und Sekundärverteilungsleitungen, sowie für Öl-Pipelines, unabhängig von der Tatsache, ob es notwendig ist oder nicht, das Öl in der Pipeline zu heizen.
  • Zusammenfassung
  • Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
    ein horizontal positioniertes internes Leitungsrohr (1) wird in das Mantelrohr (5) eingeführt;
    die Enden, die mit den externen Führelementen (7) verbunden sind, werden durch die Werkzeuge (10 und 11) gehalten;
    die Baugruppe wird dann in die senkrechte Position aufgehoben;
    durch das externe Führelement (7) und das interne Führelement (8) auf dem Turm (17) mit der angehobenen Baugruppe, die an ihm mit Verriegelungen (3 und 4) befestigt ist, ist es möglich, eine axiale Überschneidung von Leitungsrohr (1) und Mantelrohr (5) zu erreichen;
    die erforderliche Zentrizität des Leitungsrohr-(1) und des Mantelrohr-(5) Abschnitts wird durch das untere (10) und das obere (11) Halte- und Hebewerkzeug realisiert.
  • An dieser Stelle wird durch das obere Werkzeug (11) der Mischer (26) in den thermoisolierenden Raum (18) so tief wie 0,5 m der unteren Werkzeug-(10) Höhe eingeführt. Die berechnete Menge der Isolierung (19) wird dann injiziert, mit der gleichzeitigen Anhebung des Mischers (26) bis zu dem Moment, wenn er herausgenommen wird. Das obere Werkzeug (11) wird dann durch den Deckel (29) verschlossen.

Claims (16)

  1. System für die Herstellung von thermisch isoliertenstarren Rohren, das eine Anordnung enthält, das aus einem Leitungsrohr (1) besteht, das in einem Mantelrohr (5) eingeführt ist, wobei die innere Fläche des Mantelrohres (5) und die äußere Fläche des Leitungsrohres (1) den Zwischenraum (18) bilden, der mit einem expandierenden Isolationsmaterial (19) befüllt wird, das System besteht aus einem unteren Werkzeug (10) und einem oberen Werkzeug (11) für den Einbau auf jedem der Enden der Leitungsrohr/Mantelrohranordnung, gekennzeichnet dadurch, dass das System zusätzlich folgendes beinhaltet: einen Turm (17) mit elektrischer Winde (15) an der Spitze, mit aus stählernen Schnüren bestehenden Zugbändern (14) für das Bewegen der Leitungsrohr/_Mantelrohranordnung in eine vertikale Position vor der Füllung mit dem Isolationsmaterial (19), eine innere Führung (8), die vertikal in der Mitte der vertikalen Vorderseite des Turms (17) eingebaut ist, die die vertikale Lage der Leitungsrohr/Mantelrohranordnung beschränkt, wobei die innere Führung (8) mit dem oberen Werkzeug (11) mit Hilfe eines inneren Führungsschlosses (4) verbindbar ist, einen Ausleger (6), der eine äußere Führung (7) aufweist, wobei der Ausleger (6) mit dem oberen Werkzeug (11) mit Hilfe eines äußeren Führungsschlosses (3) und mit dem unteren Werkzeug (10) mit Hilfe einer äußeren Führungsstütze (9) für die Zentrierung des Leitungsrohres (1) innerhalb des Mantelrohres (5) verbindbar ist, und ein Gestell (13), das einen Halter (12) für das Empfangen des unteren Werkzeugs (10) beinhaltet, wobei das untere Werkzeug (10) aus einer Kreisscheibe mit einer zentralen Öffnung besteht, die größer ist als der äußere Durchmesser des Leitungsrohres (1), und zwei Ringen, die an jede Seite mit der Kreisscheibe verbunden sind, wobei die Durchmesser der zwei Ringe größer sind als der Durchmesser des Leitungsrohres (1) beziehungsweise Mantelrohres (5), und die Kreisscheibe zwei Bolzen an ihrem Rand für das Verbinden des unteren Werkzeugs (10) mit dem Halter (12) hat, und das obere Werkzeug (11) aus einer Kreisscheibe besteht mit einer zentralen Öffnung größer als der äußere Durchmesser des Leitungsrohres (1) und zwei Ringen, die an jeder Seite mit der Kreisscheibe verbunden sind, wobei die Durchmesser der zwei Ringe größer sind als der Durchmesser des Leitungsrohres (1) beziehungsweise des Mantelrohres (5) und die Kreisscheibe eingebaute Schlösser (3, 4) für die äußere Führung (7) und innere Führung (8) trägt.
  2. System für die Herstellung von thermisch isolierten, nicht starren Rohren, das eine Anordnung enthält, das aus einem elastischen, in ein elastisches Mantelrohr (45) eingeführtes Leitungsrohr (44) besteht, wobei die innere Fläche des Mantelrohres (45) und die äußere Fläche des Leitungsrohres (44) einen Zwischenraum bilden (18), der mit einem expandierenden Isolationsmaterial (19) befüllt wird, und das System aus einem unteren Werkzeug (43) und einem oberen Werkzeug (47) besteht, gekennzeichnet dadurch, dass das System des Weiteren folgendes beinhaltet: einen Turm (17) mit elektrischer Winde (15) an der Spitze, mit aus stählernen Schnüren bestehenden Zugbändern (14) für das Bewegen der Leitungsrohr/Mantelrohranordnung in eine vertikale Position vor der Füllung mit dem Isolationsmaterial (19), eine innere Führung (8) eingebaut vertikal in der Mitte der vorderen vertikalen Seite des Turms (17), die die vertikale Lage der Anordnung beschränkt, einen Ausleger (6), der mit einer ersten äußeren Führungsstütze (49) eines zweiten oberen Werkzeugs (48) des Mantelrohres (45) und mit einer zweiten äußeren Führungsstütze (46) eines zweiten unteren Werkzeugs (42) des Mantelrohres (45) verbindbar ist, ein zweites unteres Werkzeug (42), ein zweites oberes Werkzeug (48) und eine hydraulische Stütze (51) für das untere Werkzeug für das Empfangen des zweiten unteren Werkzeugs (42), wobei das erste untere Werkzeug (43) die Form einer Kreisscheibe mit einem Kreisring hat, dessen äußerer Durchmesser gleich mit dem inneren Durchmesser des Leitungsrohres (44) ist, das erste untere Werkzeug (43) beziehungsweise das erste obere Werkzeug (47) mit dem jeweiligen Ende des elastischen Leitungsrohres (44) verbindbar sind, und das zweite untere Werkzeug (42) die Form einer Kreisscheibe mit einer zentralen Öffnung mit einem größeren Durchmesser als der Durchmesser des elastischen Leitungsrohres (44) hat, und einen Ring mit einem äußeren Durchmesser, der kleiner ist als der innere Durchmesser des elastischen Mantelrohres (45), wobei das zweite untere Werkzeug (42) beziehungsweise das zweite obere Werkzeug (48) mit dem jeweiligen Ende des elastischen Mantelrohres (45) verbindbar sind.
  3. System gemäß dem Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass die zweite äußere Führungsstütze (46) zwei konische Öffnungen und eine Einschneidung für das Empfangen eines Stützbolzens (21) des Auslegers (6) beinhaltet.
  4. System gemäß dem Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, dass die erste äußere Führungsstütze (49) eine Einschneidung und zwei zentrale Öffnungen für das Verbinden mit dem Ausleger (6) beinhaltet.
  5. System gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet dadurch, dass die hydraulische Stütze (51) für das untere Werkzeug aus einem hydraulischen Heber mit einem Keil besteht, auf dessen Spitze sich eine Scheibe mit einer halbkreisförmigen Einschneidung für das Empfangen des unteren Werkzeugs (42) des Mantelrohres (45) befindet.
  6. System gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet dadurch, dass das erste untere Werkzeug (43) des elastischen Leitungsrohres (44) eine zentrale Öffnung auf der zentralen Scheibe für das Einblasen von Luft mit Hilfe eines Ventils aufweist.
  7. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, das zusätzlich einen Wagen (34) mit vier Rädern und einer oszillierenden Achse dazwischen aufweist, für das Einführen des Leitungsrohres (1, 44) in das Mantelrohr (5, 45) mit Hilfe eines Führungssteges (37) für den Wagen in Form eines Keils.
  8. System gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, dass der Wagen (34) zusätzlich einen Begrenzer (33) in Form eines L-Profils mit einem Loch aufweist, der mit dem Wagen (34) über eine Schraube (35) verbunden ist, für das Positionieren des elastischen Leitungsrohres (1, 44) auf den Wagen (34).
  9. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, dass das System zusätzlich einen Empfangswagen (40) mit einer horizontalen Spindel für das Positionieren der unteren Werkzeuge (10, 42, 43) und der oberen Werkzeuge (11, 47, 48) auf der Leitungsrohr (1, 44)/Mantelrohr (5, 45)-Anordnung beinhaltet.
  10. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, dass das System zusätzlich eine hydraulische Plattform (38) mit einem hydraulischen Zylinder und Stahlplatte als Stütze (39) für das Heben der Leitungsrohr (1, 44)_/_Mantelrohr (5, 45)-Anordnung auf die Höhe der horizontalen Spindel des Empfangswagens (40) beinhaltet.
  11. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, dass der Ausleger (6) und der Turm als flache oder gitterartige Konstruktionen aufgebaut sind.
  12. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, dass das obere Werkzeug (11, 48) zusätzlich einen zweiteiligen Deckel (29) mit einer Öffnung für das Entfernen von übermäßigem Isolationsmaterial (19), der mit Hilfe eines Befestigungssystems (30) in Form einer schrägen Kante geschlossen werden kann, aufweist.
  13. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet dadurch, dass das System zusätzlich eine obere Stütze (22) des Auslegers (6) beinhaltet, die mit der äußeren Führung (7) mittels eines Keils (23) einer äußeren Führung verbunden ist, der durch das äußere Führungsschloss (3) geführt ist.
  14. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet dadurch, dass das obere Werkzeug (11) zusätzlich einen elastischen Halter (31) in Form eines kreisförmig zugespitzten zweiteiligen Keils mit selbstschließendem konischem Winkel für den Einbau von zusätzlichen elastischen Installationen (36) beinhaltet, wie Kabel für den Nachweis von eindringendem Wasser und ähnliches.^
  15. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet dadurch, dass eine Mischanlage (26) durch eine Öffnung des oberen Werkzeugs (11, 48) in den Zwischenraum (18) einführbar ist und eine kreisförmige Kammer mit eine abgeschrägten Verengung aufweist, an die eine Erweiterung des Durchlasses, der zu einem Auslassrohr führt, anschließt.
  16. Verfahren für die Herstellung von thermisch isolierten Rohren, das folgende Schritte umfasst: Positionieren des Leitungsrohres (1, 44) für verschiedene Flüssigkeiten, mit oder ohne zusätzliche Installationen (32) und elastischen Installationen (36), auf den Wagen (34), Einführen des Leitungsrohres (1, 44) in das Mantelrohr (5) mit Hilfe des Wagens (34) längs einer horizontalen Bühne mittels Führungssteg (37) des Wagens, wodurch eine Leitungsrohr/Mantelrohr-Anordnung gebildet wird, Positionieren eines unteren Werkzeugs (10, 42, 43) und eines oberen Werkzeugs (11, 47, 48) mit Hilfe eines Empfangwagens (40) und einer hydraulischer Plattform (38) an dem jeweiligen Ende der Leitungsrohr/Mantelrohr-_Anordnung, wobei die äußere Fläche des Leitungsrohres (1, 44), die innere Fläche des Mantelrohres (5, 45) und die inneren Flächen des unteren Werkzeugs (10, 42, 43) und des oberen Werkzeugs (11, 47, 48) somit ein geschlossenes Volumen (18) bilden, Verbinden des Auslegers (6) mit einer äußeren Führung (7), Verbinden des Auslegers (6) mit dem oberen Werkzeug (11, 48) und dem unteren Werkzeug (10,42), Verbinden eines Halters (12,51) mit dem unteren Werkzeug (10, 42), Bewegen der Anordnung durch Zugbänder (14) in die vertikale Lage, die durch die innere Führung (8) bestimmt ist, Ausrichten des Leitungsrohres (1, 44) in dem Mantelrohr (5, 45) mit Hilfe eines inneren Führungsschlosses (4), Einführen der Mischanlage (26) in den Zwischenraum (18), Einspritzen des Isolationsmaterials (19), Entfernen der Mischanlage über das obere Werkzeug (11, 48), Schließen eines Deckels (29) und dessen Befestigung mittels Befestigungssystem (30), wobei einem möglichen Überschuss des Isolationsmaterials (19) erlaubt wird, durch eine Öffnung des Deckels (29) zu entweichen.
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