DE69936593T2 - Geschlitzte modus kode nutzung in einem zellularen kommunikationssystem - Google Patents

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    • H04J13/10Code generation

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen das Gebiet der Mobilkommunikationsvorgänge und insbesondere ein Verfahren, das Kanalisierungscodebeschränkung während eines Geschlitztmodusbetriebs in einem zellularen Kommunikationssystem kompensiert.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In existierenden Spreizspektrum- oder Codemultiplex-Systemen (CDMA-Systemen) werden normalerweise weiche Zwischen-Frequenzgesprächsweitergaben bzw. Handovers zum Aufrechterhalten von Kommunikationsvorgängen verwendet. Zum Durchführen solcher weichen Zwischen-Frequenz-Handover beginnt eine Mobilstation Kommunikationsvorgänge mit einer neuen Basisstation auf derselben CDMA-Frequenzzuordnung vor dem Beenden der Kommunikationsvorgänge mit der alten Basisstation. In den Zellularsystemen der nächsten Generation (einschließlich beispielsweise der Breitband-CDMA- oder WCDMA-Systeme) wird jedoch die Verwendung von Zwischen-Frequenz-Handover (Handover zwischen Frequenzen) wesentlich sein. Als solches werden Handover-Vorgänge zwischen Frequenzen im CDMA und allen anderen Typen von Zellularsystemen zum Unterstützen einer Anzahl von Funktionen benötigt. Beispielsweise werden Handover-Vorgänge zwischen Frequenzen zum Unterstützen von Hot-Spot-Szenarien (wo eine Zelle mehr Träger verwendet als die umgebenden Zellen), hierarchischen Zellenstrukturen (wo Makro-, Mikro- und Pico-Schichten unterschiedliche Frequenzen haben), Handover-Vorgänge zwischen unterschiedlichen Betreibern, und Handover-Vorgänge zu anderen Systemen (z.B. zu Globalsystem für Mobilkommunikationsvorgänge oder GSM, die sich in anderen Frequenzbändern befinden), verwendet. Die Art des Bereitstellens adäquater Unterstützung von Zwischen-Frequenz-Handover-Vorgängen ist das Bereitstellen effizienter Unterstützung der vorgenommenen Zwischen-Frequenz-Messungen. Als solches ist zum Unterstützen von Mobilstation-Zwischen-Frequenzmessungen in Spreizspektrum- oder CDMA-Systemen ein Abwärtsstreckenverbindungs- bzw. Downlink-Geschlitztbetriebsmodus spezifiziert worden.
  • In den ARIE-, ETSI- und TIA-Spezifikationen für CDMA-Systemen wird eine Kombination aus Kanalisierungscodes und Verwürfelungscodes zum Trennen unterschiedlicher physikalischer Kanäle verwendet. Die zu sendenden Daten werden zuerst unter Verwendung des Kanalisierungscodes gespreizt und dann unter Verwendung eines Verwürfelungscodes verwürfelt. Typischerweise wird eine Basisstation nur einen Verwürfelungscode für alle physikalischen Kanäle verwenden, aber zusätzliche Verwürfelungscodes können zum Erhöhen der Anzahl verfügbarer Codes verwendet werden (z.B. zum Vermeiden des Knappwerdens von Codes beim Einführen von adaptiven Antennen zum Erhöhen der Kapazität). Ein Verfahren zum Erzeugen von mehreren Codesätzen unter Verwendung von mehreren Verwürfelungscodes ist in der schwedischen Anmeldung Nr. PCT SE 98/01541 offenbart.
  • 1 ist ein Diagramm des Kanalisierungscodebaums (Kanalisierungscodes werden am besten durch eine Baumstruktur beschrieben). Der Baum zeigt oben links in der 1 das Baumaufbauprinzip für Kanalisierungscodes. Wie gezeigt, sind Codes auf demselben Level in dem Baum (z.B. 1, 1 und 1, -1) orthogonal zueinander und haben denselben Spreizfaktor. Wenn ein physikalischer Kanal mit einem Code in dem Baum gespreizt wird und ein anderer physikalischer Kanal mit einem anderen Code gespreizt wird, der nicht auf einem dem ersten Code zugrundeliegenden Zweig liegt, oder auf einem Pfad von dem ersten Code zur Wurzel des Baums, werden die gespreizten physikalischen Kanäle orthogonal sein. Jeder physikalische Kanal ist einem Spreizcode des Baums zugeordnet mit Spreiz- Faktoren, die mit den jeweiligen Datenraten übereinstimmen. Nachfolgend auf den Kanalisierungsprozess wird ein Verwürfelungscode auf die gespreizten Daten angewendet.
  • Um nicht spürbare (nahtlose) Zwischen-Frequenz-Handovervorgänge zu unterstützen, muss es möglich sein, Zwischen-Frequenz-Messungen auf anderen Frequenzen vorzunehmen ohne den normalen Datenfluss zu stören. Da die Benutzerausrüstung das Abwärtsstreckenverbindungs- bzw. Downlink-Signal kontinuierlich empfängt, gibt es keine Zeit zum Ausführen der Messungen auf anderen Frequenzen unter Verwendung eines gewöhnlichen Empfängers. Ein zweiter Empfänger kann verwendet werden zum Durchführen von Messungen auf anderen Frequenzen. Jedoch, um Einzelempfänger-Endgeräte in die Lage zu versetzen, Zwischen-Frequenzmessungen durchzuführen, ist ein Downlink-Geschlitztmodus für CDMA-Systemen sowohl in den technischen ARIE als auch ETSI-Spezifikationen spezifiziert worden.
  • Wenn eine Basisstation in einem Downlink-Geschlitztmodus betrieben wird, verringert die Basisstation die Verarbeitungsausnutzung der Verbindung entweder durch Erhöhen der Kanalcodierrate oder durch Reduzieren des Reizfaktors um Zwei. Ein 10 ms-Datenrahmen kann dann in weniger als 10 ms gesendet werden, wie durch das Downlink-Geschlitztmodus-Sendediagramm dargestellt, das in 2 gezeigt ist (mit einer Lösung eines reduzierten Spreizfaktors gezeigt). Als solches wird das Senden mit höherer Leistung als normal durchgeführt, um die verringerte Verarbeitungsleistung zu kompensieren. Diesen Ansatz verwendend, wird eine Ruheperiode von bis zu 5 ms erzeugt während der keine Daten durch die Benutzerausrüstung zu empfangen sind. Diese Ruheperiode kann verwendet werden zum Abstimmen des Empfängers auf andere Frequenzen und Signalstärkemessungen können auf jenen Frequenzen durchgeführt werden.
  • Das gemeinsam zugeordnete US-Patent Nr. 5,553,014 offenbart die Verwendung eines Geschlitztmodusbetriebs durch Änderung eines Spreizfaktors. Das gemeinsam zugewiesene US-Patent Nr. 5,833,899 offenbart die Verwendung einer erhöhten Kanalcodierrate. Schließlich offenbart das gemeinsam zugeordnete US-Patent Nr. 5,896,368 einen Geschlitztmodusbetrieb unter Verwendung von Mehrcode-Sendevorgängen. Es gibt ein signifikantes Problem mit den existierenden Geschlitztmodusansätzen. Im Allgemeinen werden die existierenden Lösungen mit erhöhter Kanalcodierrate immer eine Rückfalllösung unter Verwendung eines geringeren Spreizfaktors benötigen, weil die Rate nicht über eine gewisse Grenze erhöht werden kann, wenn die Qualitätsverschlechterung einsetzt. Wenn beispielsweise 1/2-Ratencodierung verwendet wird, dann wird ein weiteres Erhöhen dieser Rate während eines Geschlitztmodusbetriebs schwierig werden. Folglich kann geschlossen werden, dass ein Modus, in dem ein niedrigerer Spreizfaktor verwendet wird, benötigt werden wird für einen Geschlitztmodusbetrieb. Als solches ist dieses Erfordernis für die Standardisierung in den technischen ETSI-Spezifikationen identifiziert worden.
  • Wenn der Spreizfaktor während der geschlitzten Rahmen geändert wird, könnte dies zu Problemen mit Kanalisierungscodeknappheit führen. In der Abwärtsstreckenverbindung bzw. dem Downlink teilen alle Benutzer denselben Satz von Kanalisierungscodes. Es gibt beispielsweise 128 verfügbare Codes der Länge 128, was bedeutet, dass 128 Kanäle gleichzeitig mit einem Spreizfaktor von 128 belastbar sind. Als solches wird dies, wenn ein Kanal einen Spreizfaktor von 64 erfordert, zwei mögliche Codes der Länge 128 entfernen, weil jene Codes nicht länger orthogonal zu dem Code der Länge 64 sein werden. Wenn der niedrigstmögliche Spreizfaktor um einen Faktor von Zwei bedingt durch Geschlitztmodusübertragungsvorgänge reduziert wird, bedeutet dies, dass die Anzahl der verfügbaren Codes, die unterschiedlichen Kanälen zugewiesen werden können, halbiert wird. Folglich kann, da die Code-Ressourcen bereits von Beginn an beschränkt sind, das Ergebnis der Zuordnung kürzerer Codes zur Verwendung in einem Geschlitztmodusbetrieb ein Code-beschränktes System sein. Mit anderen Worten, das im Geschlitztmodus betriebene System könnte seine Downlink-Kapazität auf eine Anzahl verfügbarer Downlink-Kanalisierungscodes beschränkt haben und nicht durch Interferenz. Jedoch, wie oben detailliert beschrieben, löst die vorliegende Erfindung die oben beschriebenen Probleme.
  • RESÜMEE DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird das in Spreizspektrum- oder CDMA-Zellularsystemen vorgefundene Downlink-Kanalisierungscode-Begrenzungsproblem durch Verwendung von Codes von einem unterschiedlichen nicht orthogonalen Code-Satz gelöst beim Betreiben im Geschlitztmodus. Die Sätze nicht orthogonaler Codes können durch Verwenden desselben Kanalisierungscodebaums konstruiert werden durch Anwenden eines unterschiedlichen Verwürfelungscodes.
  • Ein wichtiger technischer Vorteil für die vorliegende Erfindung ist, dass Kanalisierungscodebeschränkungen kompensiert werden während des Betriebs im Geschlitztmodus.
  • Ein anderer wichtiger technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass der Spreizfaktor für Geschlitztmodus-Betriebsabläufe in einem Spreizspektrum- oder CDMA-Zellularkommunikationssystem halbiert werden kann ohne die Anzahl der verfügbaren Kanalisierungscodes zu reduzieren.
  • Noch ein weiterer wichtiger technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass nicht spürbare Inter-Frequenzmessungen für alle Dienste in einem Zellularkommunikationssystem vorgenommen werden können, unabhängig von der Kanalcodierrate etc..
  • Noch ein anderer wichtiger technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass sie eine komplexe Neu- Zuordnung von Code-Ressourcen in einem Geschlitztmodusbetrieb unnötig macht.
  • Noch ein weiterer wichtiger technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass das Verhalten des Geschlitztmodusbetriebs deterministisch ist, so dass die Netz- und Benutzerausrüstung nur übereinstimmen müssen in Bezug darauf, dass geschlitzte Übertragung ausgeführt wird und nicht darauf, wie sie ausgeführt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein vollständigeres Verständnis des Verfahrens und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung können erhalten werden unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung, wenn in Verbindung den beiliegenden Zeichnungen betrachtet, in denen zeigt:
  • 1 ein Diagramm eines Kanalisierungscodebaums für ein Spreizspektrum- oder CDMA-Zellularkommunikationssystem;
  • 2 ein Diagramm einer Downlink-Geschlitztmodus-Übertragungsrahmenstruktur mit einer reduzierten Spreizfaktorlösung;
  • 3 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens, das verwendet werden kann zum Erzeugen von Verwürfelungscodes für einen Geschlitztbetriebsmodus in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 ein Diagramm einer beispielhaften Schieberegisteranordnung, die verwendet werden kann zum Erzeugen von Verwürfelungscodes für Normal- und Geschlitztübertragungsvorgänge in Übereinstimmung mit der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und ihre Vorteile werden am besten unter Bezugnahme auf 1 bis 4 der Zeichnungen verstanden, wobei ähnliche Bezugszeichen für ähnliche und entsprechende Teile der verschiedenen Zeichnungen verwendet worden sind.
  • Im Wesentlichen wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung das Downlink-Kanalisierungscode-Begrenzungsproblem, das bei Spreizspektrum- oder CDMA-Zellularsystemen erfahren wird, durch Verwenden von Codes von einem unterschiedlichen, nicht-orthogonalen Code-Satz gelöst beim Betreiben im Geschlitztmodus. Der nicht orthogonale Code-Satz kann unter Verwendung desselben Kanalisierungscodebaums konstruiert werden, aber durch Anwenden eines abweichenden Verwürfelungscodes.
  • Speziell ist 3 ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zeigt, welches verwendet werden kann zum Erzeugen von Verwürfelungscodes für einen Geschlitztmodusbetrieb in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei Schritt 102 werden die Verwürfelungscodes gekennzeichnet, die innerhalb einer Zelle Ci, I = 1, ..., N verwendet werden, wobei N die maximale Zahl von Verwürfelungscodes ist, die innerhalb der Zelle verwendet werden. Bei Schritt 104 werden zwei andere Verwürfelungscodes Ci, 1 und Ci, 2 dem jeweiligen verwendeten Verwürfelungscode Ci zugeordnet. Bei Schritt 106 werden alle einem gewissen Verwürfelungscode Cj zugeordneten physikalischen Kanäle Kanalisierungscodes zugewiesen, die während der Normalübertragung (d.h. nicht geschlitzt) zu verwenden sind, aber noch sicherstellen, dass der zugewiesene Code zu orthogonalen Kanälen führt (d.h., Normalzuweisungen).
  • Bei Schritt 108 ist während einer geschlitzten Übertragung der zu verwendende Kanalisierungscode oberhalb des für die Normalübertragung verwendeten Codes. Mit anderen Worten, der Kanalisierungscode, der um einen Level näher bei der Wurzel des Codebaums ist, wird verwendet. Bei Schritt 110 bestimmt das Netz, ob der während einer Normalübertragung verwendete Kanalisierungscode auf einem niedrigeren Zweig des Codebaums liegt (d.h., dem niedrigeren rechten Zweig wenn betrachtet vom Gesichtspunkt des während der geschlitzten Übertragung verwendeten Kanalisierungscodes). Ist dies der Fall, dann sollte bei Schritt 112 der Verwürfelungscode Cj, 1 für das Verwürfeln verwendet werden. Andererseits, wenn bei Schritt 114 der während einer Normalübertragung verwendete Kanalisierungscode auf einem oberen Zweig des Codebaums liegt (d.h., dem oberen rechten Zweig wenn betrachtet vom Gesichtspunkt des während des geschlitzten Übertragung verwendeten Kanalisierungscodes) sollte bei Schritt 116 der Verwürfelungscode Cj, 2 zum Verwürfeln verwendet werden.
  • Beispielsweise wird zum Erläutern der vorliegenden Erfindung wieder Bezug genommen auf den in 1 gezeigten beispielhaften Codebaum. Wie dargestellt, würde der mit dem Code c4, 3 gespreizte und durch den Code C1 während einer Normalübertragung verwürfelte physikalische Kanal während einer geschlitzten Übertragung durch den Code c2, 2 gespreizt und durch den Code c1, 2 verwürfelt. In ähnlicher Weise würde der während einer Normalübertragung mit dem Code c4, 4 gespreizte und mit dem Code C1 verwürfelte physikalische Kanal während einer geschlitzten Übertragung mit dem Code C2, 2 gespreizt und mit dem Code C1, 1 verwürfelt.
  • Als solches können die für geschlitzte Übertragung zu verwendenden Verwürfelungscodes (Cj, 1 und Cj, 2) leicht von dem Normalübertragungs-Verwürfelungscode Cj hergeleitet werden. Beispielsweise werden in einem existierenden CDMA-System die unterschiedlichen Verwürfelungscodes durch Laden von Schieberegistern erzeugt, die die Verwürfelungscodes mit unterschiedlichen Inhalten erzeugen.
  • Die typischerweise in den existierenden Systemen verwendeten Verwürfelungscodes werden beispielsweise von Gold-Codes aufgebaut, die sicherstellen, dass die Ausgangsfolgen von dem Schieberegister für unterschiedliche Startwerte unterschiedlich sind. Annehmend, dass der Normalmodus-Übertragungs-Verwürfelungscode Cj unter Verwendung eines gewissen Startwertes erzeugt wird, dann können die für die geschlitzten Übertragungsvorgänge zu verwendenden Verwürfelungscodes Cj, 1 und Cj, 2 durch Laden des Schieberegisters mit einem geringfügig modifizierten Wert erzeugt werden. Wenn beispielsweise zwei Bits in dem Startwert für den Normalmodusübertragungs-Verwürfelungscode Cj "00" sind, können die zugeordneten Geschlitztmodus-Verwürfelungscodes Cj, 1 und Cj, 2 erzeugt werden durch Ändern jener beiden Bits in dem Verwürfelungscode-Schieberegister auf "01" bzw. "11". Als eine Alternative zum Laden des Schieberegisters mit einem geringfügig modifizierten Wert, um den für geschlitzte Übertragung zu verwendenden Verwürfelungscode zu erzeugen, könnte der Verwürfelungscode wie für eine Normalübertragung verwendet werden aber mit einer unterschiedlichen Codephase.
  • In Bezug auf die erste Alternative ist 4 ein Diagramm einer beispielhaften Schieberegisteranordnung, die verwendet werden kann zum Erzeugen von Verwürfelungscodes (z.B. Cj, Cj, 1, Cj, 2) für Normal- und Geschlitztübertragungsvorgänge in Übereinstimmung mit der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bezug nehmend auf die beispielhafte Verwürfelungscodeerzeugungs-Schieberegisteranordnung 200, die in 4 gezeigt ist, werden eine oder mehrere Schiebe-Registerkomponenten 202, 204 mit XOR- bzw. EXKLUSIV-ODER-Gattern 206, 208 und 210 verbunden zum Erzeugen von Verwürfelungscodes zur Verwendung in Normalmodus- oder Geschlitztmodus-Übertragungsvorgänge. Beispielsweise können die Verwürfelungscodes erzeugt werden durch Laden der Startwerte in die Schieberegister-Komponenten (202, 204) und dann durch Takten des Schieberegisters. Als ein Beispiel sei n15 ... n2n1n0 eine Repräsentation einer beliebigen Binärzahl.
  • Diese Zahl kann sich typischerweise auf eine Verwürfelungs-Codezahl beziehen zur Benutzung für eine Normalübertragung (z.B., j). Zum Erzeugen eines Verwürfelungscodes für einen Normalübertragungsmodus, Cj,: Lade in ein Schieberegister (z.B. 202) x17x16x15 ... x2x1x0 = 00n15 ... n2n1n0, und lade in das andere Schieberegister (z.B. 204) y17y16y15 ... y2y1y0 = 111 ... 111 (alles Einsen). Zum Erzeugen eines Verwürfelungscodes für Geschlitztmodusübertragung, Cj, 1: Lade in ein Schieberegister (z.B. 202) x17x16x15 ... x2x1x0 = 01n15 ... n2n1n0 und Laden in das andere Schieberegister (z.B. 204) y17y16y15 ... y2y1y0 = 111 ... 111 (alles Einsen). Zum Erzeugen eines zweiten Verwürfelungscodes für die Geschlitztübertragung, Cj, 2: Lade in ein Schieberegister (z.B. 202) x17x16x15 ... x2x1x0 = 11n15 ... n2n1n0 und Laden in das andere Schieberegister (z.B. 204) y17y16y15 ... y2y1y0 = 111 ... 111 (alles Einsen).
  • Zusätzlich kann als eine Alternativ statt des Erzeugens anderer Verwürfelungscodes, die für Geschlitztübertragungs-Vorgänge zu verwenden sind, ein Code, der beispielsweise eine Kombination von Codes umfasst wie ein Kanalisierungscode plus einem Verwürfelungscode plus einem anderen Code (z.B. einer Bent-Sequenz) für Geschlitztübertragungsvorgänge verwendet werden. Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung nicht nur auf die Downlink-Übertragungsvorgänge beschränkt und dasselbe oben beschriebene Konzept des Erzeugens von Verwürfelungscodes für Geschlitztmode-Übertragungsvorgänge kann ebenfalls auf die Aufwärtsstreckenverbindung bzw. den Uplink angewendet werden.
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt worden sind und in der vorangehenden detaillierten Beschreibung beschrieben worden sind, wird verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf die offenbarte Ausführungsform beschränkt ist, sondern imstande ist, vielfache Um-Anordnungen, Modifikationen und Ersetzungen zu erfahren ohne vom Schutzbereich der Erfindung, wie er in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (27)

  1. Verfahren zum Zuweisen von Kanalisierungscodes und Verwürfelungscodes in einem Spreizspektrum-Zellular-Kommunikationssystem, gekennzeichnet durch die Schritte: Erzeugen eines ersten Verwürfelungscodes und eines ersten Kanalisierungscodes zur Verwendung in einem Normal-Übertragungsmodus, wobei der erste Kanalisierungscode zu einem ersten Level in einem Kanalisierungscodebaum gehört; Erzeugen eines zweiten Verwürfelungscodes und eines zweiten Kanalisierungscodes zur Verwendung in einem Schlitz-Übertragungsmodus, wobei der zweite Kanalisierungscode zu einem zweiten Level in dem Kanalisierungscodebaum gehört, der näher an der Codebaumwurzel ist als der erste Level.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verwürfelungscode als ein Code Cj dargestellt wird und zwei zugeordnete Codes Cj, 1 Cj, 2 hat, wobei einer der beiden zugeordneten Codes basierend auf der Position des ersten Kanalisierungscodes in Bezug auf den zweiten Kanalisierungscode in dem Kanalisierungscodebaum als als zweiter Verwürfelungscodes zu verwenden bestimmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kanalisierungscode um einen Level näher an einer Wurzel eines Kanalisierungscodebaums ist als der erste Kanalisierungscode.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verwürfelungscode und der erste Kanalisierungscode, der zweite Verwürfelungscode und der zweite Kanalisierungscode zum Verwürfeln und Kanalisierung in einem physikalischen Kanal erzeugt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizspektrumsystem ein CDMA-System umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder von dem Code Cj, 1 und dem Code Cj, 2 erzeugt wird durch Modifizieren eines Startwertes, der für den Normal-Übertragungsmodus verwendet wird, in mindestens einem von einem Verwürfelungscodegenerator-Schieberegister (202, 204) oder mehreren Verwürfelungscodegenerator-Schieberegistern (202, 204).
  7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder von dem Code Cj, 1 und dem Code Cj, 2 mit einer unterschiedlichen Codephase erzeugt werden als der Verwürfelungscode.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz-Übertragungsmodus für eine Zwischen-Frequenz-Handover-Messung verwendet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kanalisierungscode den ersten Kanalisierungscode und einen Modifikationscode umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verwürfelungscode den ersten Verwürfelungscode und einen Modifikationscode umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Modifikationscode eine Bent-Sequenz umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 2, ferner gekennzeichnet durch die Schritte: wenn der erste Kanalisierungscode sich auf einem unteren Zweig eines Kanalisierungscodebaums befindet, Auswählen von Code Cj, 1 zum Verwürfeln während einer Schlitzmodusübertragung; und wenn der ersten Kanalisierungscode sich auf einem oberen Zweig des Kanalisierungscodebaums befindet, Auswählen von Code Cj, 2 zum Verwürfeln während der Schlitzmodusübertragung.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste Kanalisierungscode und der zweite Kanalisierungscode nicht-orthogonal sind.
  14. Eine Basisstation für ein Spreizspektrum-Zellular-Kommunikationssystem, wobei die Basisstation gekennzeichnet ist durch: eine Einrichtung zum Erzeugen ersten Verwürfelungscodes und eines ersten Kanalisierungscodes zur Verwendung in einem Normal-Übertragungsmodus, wobei der erste Kanalisierungscode zu einem ersten Level in einem Kanalisierungscodebaum gehört; eine Einrichtung zum Erzeugen eines zweiten Verwürfelungscodes und einer zweiten Kanalisierungscodes zur Verwendung in einer Schlitzmodusübertragung, und wobei der zweite Kanalisierungscode zu einem zweiten Level in dem Kanalisierungscodebaum gehört, der näher an der Wurzel des Codebaums ist als der erste Level.
  15. Basisstation nach Anspruch 14, wobei der Verwürfelungscode als ein Code Cj representiert wird und zwei zugeordnete Codes Cj, 1, Cj, 2 hat, und wobei die Basisstation angeordnet ist zum Auswählen eines der beiden zugeordneten Codes zur Verwendung als zweiten Verwürfelungscode basierend auf der Position des ersten Kanalisierungscodes in Bezug auf den zweiten Kanalisierungscode in dem Kanalisierungscodebaum.
  16. Basisstation nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kanalisierungscode um einen Level näher bei einer Wurzel eines Kanalisierungscodebaums ist als der erste Kanalisierungscode.
  17. Basisstation nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verwürfelungscode, der erste Kanalisierungscode, der zweite Verwürfelungscode und der zweite Kanalisierungscode zum Verwürfeln und Kanalisieren in einem physikalischen Kanal erzeugt werden.
  18. Basisstation nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizspektrumsystem ein CDMA-System umfasst.
  19. Basisstation nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass jeder von dem Code Cj, 1 und dem Code Cj, 2 erzeugt werden durch Modifizieren eines Startwertes, der für den Normal-Übertragungsmodus verwendet wird in mindestens einem von einem Verwürfelungscodegenerator-Schieberegister (202, 204) oder mehreren Verwürfelungscodegenerator-Schieberegistern (202, 204).
  20. Basisstation nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass jeder von dem Code Cj, 1 und dem Code Cj, 2 mit einer unterschiedlichen Codephase erzeugt werden als der erste Verwürfelungscode.
  21. Basisstation nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz-Übertragungsmodus für eine Zwischen-Frequenz-Handover-Messung verwendet wird.
  22. Basisstation nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kanalisierungscode den ersten Kanalisierungscode und einen Modifizierungscode umfasst.
  23. Basisstation nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verwürfelungscode den ersten Verwürfelungscode und einen Modifizierungscode umfasst.
  24. Basisstation nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Modifizierungscode eine Bent-Sequenz umfasst.
  25. Basisstation nach Anspruch 15, ferner gekennzeichnet durch: eine Einrichtung zum Bestimmen, ob der erste Kanalisierungscode sich auf einem unteren Zweig eines Kanalisierungscodebaums befindet, und wenn dies der Fall ist, Auswählen des Codes Cj, 1, zum Verwürfeln während einer Schlitzmodusübertragung; und eine Einrichtung zum Bestimmen, ob der erste Kanalisierungscode sich auf einem oberen Zweig des Kanalisierungscodebaums befindet, und wenn dies der Fall ist, Auswählen des Codes Cj, 2 für das Verwürfeln während der Schlitzmodusübertragung.
  26. Basisstation nach Anspruch 14, wobei der erste Kanalisierungscode und der zweite Kanalisierungscode nicht orthogonal sind.
  27. Spreizspektrum-Zellular-Kommunikationssystem, die Basisstation des Anspruchs 14 oder irgendeines der von Anspruch 14 abhängigen Ansprüche umfassend.
DE69936593T 1998-11-03 1999-10-29 Geschlitzte modus kode nutzung in einem zellularen kommunikationssystem Expired - Lifetime DE69936593T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US185395 1998-11-03
US09/185,395 US6339646B1 (en) 1998-11-03 1998-11-03 Slotted mode code usage in a cellular communications system
PCT/SE1999/001956 WO2000027052A1 (en) 1998-11-03 1999-10-29 Slotted mode code usage in a cellular communications system

Publications (2)

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DE69936593D1 DE69936593D1 (de) 2007-08-30
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US (1) US6339646B1 (de)
EP (1) EP1125379B1 (de)
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