DE19811066A1 - Apparat zur Unterstützung einer Vielfalt von Übertragungsraten in Spread-Spektrum-CDMA-Systemen - Google Patents
Apparat zur Unterstützung einer Vielfalt von Übertragungsraten in Spread-Spektrum-CDMA-SystemenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Apparat zur
Verteilung der Informationssignale in einen CDMA-System (Code
Division Multiple Access, Vielfachzugriff durch Codetrennung),
der verschiedene Informationsraten unterstützt, und besonders
auf einen Apparat zur Auswahl eines Kanaltrennungs- und eines
PN-(Pseudo-random Noise, pseudo-zufälliges Rauschen)-Vertei
lungsverfahren entsprechend der zu verteilenden Zeichenrate.
In DS-CDMA-(Direct sequence CDMA, CDMA mit direkter Reihen
folge)-Systemen gibt es zwei unterschiedliche Kanalverteilungs
verfahren, deren eines das Trennen der Signale mit unterschied
lichen Codes von einander ist, und deren anderes die Verwendung
eines langen PN-Codes mit unterschiedlichen Zeitversätzen ist.
Die konventionellen CDMA-Systeme haben eines dieser Verfahren
und ihre Kombinationen verwendet.
Das konventionelle CDMA-System, wie es durch QUALCOMM Incor
porated entwickelt wurde, hat das erste Verfahren verwendet, um
die Vorwärtskanäle in derselben Zelle oder demselben Sektor zu
trennen. Mit anderen Worten: der Sync-Kanal, der Aufrufkanal und
die Verkehrskanäle der Vorwärtsverbindung werden verteilt und
getrennt durch orthogonale Walsh-Funktionen mit unterschiedli
chen Indizes. Im Fall eines idealen, einpfadigen Kanals und
einer einzelligen Umgebung tritt Interferenz zwischen den Kanä
len wegen der orthogonalen Eigenschaft der Walsh-Funktionen
nicht auf.
Im realen Mobilfunkkanal tritt Vielfachzugriffsinterferenz
(multiple access interference, MAI) zwischen den Kanälen auf,
selbst wenn die orthogonalen Sequenzen verwendet werden, weil
die Mehrwege-Fading-Charakteristik des Kanals zur Verzerrung des
Signals führt. Jedoch ist die MAI, die durch die Fading-Wirkung
des Kanals verursacht wird, immer noch niedriger als die im Fall
der Kanaltrennung mit nicht-orthogonalen Sequenzen.
In den konventionellen CDMA-Systemen wurde das zweite der
obigen Verfahren verwendet, um einen Vorwärts-CDMA-Kanal von den
angrenzenden Zellen oder Sektoren zu identifizieren. Alle CDMA-
Signale in dem System haben ein Quadratur-Paar von PN-Codes
gemeinsam. Die Signale von unterschiedlichen Zellen oder Sekto
ren sind durch Zeitversatz von dem Basiscode erkenntlich. Dies
beruht auf der Eigenschaft der PN-Codes, daß die Autokorrelation
für alle Zeitversätze größer als eine einzelne Codechipzeit
durchschnittlich zu Null werden.
Die konventionellen CDMA-Systeme, die sprachbasierte Dienste
vorsehen, haben eine kleine Anzahl von Datenraten, so daß es
natürlich ist, die Kanäle unter Verwendung von orthogonalen
Sequenzen orthogonal zu machen. Die Kanaltrennung und PN-Vertei
lung der Verkehrskanäle in dem konventionellen CDMA-System wird
in Fig. 1 gezeigt. Verkehrsinformation wird bitweise in einen
Verkehrskanal eingegeben und durchläuft nacheinander einen
Kanalcodierer, wie etwa einen Faltungscodierer 11, einen Zei
chenwiederholer 12 und einen Blockverschachteler 13 in dieser
Reihenfolge. Danach werden die Ausgabezeichen von dem Verschach
teler 13 in einem orthogonalen Verteiler 14 durch eine Walsh-
Funktion mit einem Index verteilt, der in der Verbindungsaufbau
prozedur dem Kanal zugewiesen wurde, und die Ausgabe des ortho
gonalen Verteilers 14 wird auf die Pilot-PN-Verteiler 15 und 16
(I-Kanal bzw. Q-Kanal) durch die Pilotcodes mit einem Zeitver
satz verteilt, der der korrespondierenden Zelle oder Sektor
zugewiesen wurde. Alle Vorwärtskanäle innerhalb einer Zelle oder
eines Sektors haben ein Paar von Pilot-PN-Codes mit demselben
Zeitversatz gemeinsam.
Einer der typischen Vielfachzugriffe, der bei den Mobilfunk
kommunikationssystemen verwendet wird, ist das CDMA-Kommunika
tionssystem. In der IS-95, einer gemeinsamen Ausbreitungs
schnittstelle für CDMA (CAI, common air interface), die in den
U.S.A. als ein zellularer und Personenkommunikationsdienst-(PCS,
personal communications service)-Standard angenommen wurde,
werden die Vorwärtskanäle in einer Zelle oder Sektor durch die
Walsh-Funktionen als kanaltrennende, orthogonale Codes und ein
Paar von PN-Sequenzen der Periode 215 mit einem gegebenen Zeit
versatz als Pilot-PN-Codes verteilt. Deshalb gibt es wenig
Intrazellinterferenz in einer Mobilstation, weil alle Vorwärts
kanäle mit orthogonalen Sequenzen verteilt und synchron über
tragen werden können.
Jedoch ist es in den Systemen, die die Walsh-Funktionen
verwenden, schwierig, wegen der Beziehung zwischen der Zeichen
rate am Eingang des orthogonalen Verteilers und der Chiprate am
Ausgang des PN-Verteilers Informationsdaten mit unterschiedli
chen Raten zu übertragen. D.h., ein Zeichen am Eingang des
orthogonalen Verteilers sollte mit einer oder mehreren Perioden
der Walsh-Sequenz verteilt werden, um Orthogonalität im Demodu
lator des mobilen Empfängers zu garantieren.
Ein Verteilungsverfahren, das die langen Codes nur zur Kanal
trennung ohne orthogonale Verteilung verwendet, wird dafür
gehalten, daß es eine Vielfalt von Raten des Benutzerinformation
unterstützt. Dieses Verfahren bietet eine Menge Flexibilität im
Systementwurf, aber es gibt keine Orthogonalität zwischen den
Kanälen, nicht einmal zwischen den Kanälen, die die obige Walsh-
Bedingung erfüllen, was die Bitfehlerleistung erniedrigt.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Apparat zur
Verteilung der Informationssignale vorzusehen, der in der Lage
ist, verschiedene Informationsraten zu unterstützen.
Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen
Apparat zu Verringerung der Interferenz bei einer spezifischen
Rate in einem CDMA-System vorzusehen.
Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Apparat
zum Verteilen der Informationssignale in einem CDMA-System vor
gesehen, der verschiedene Informationsraten unterstützt, und der
Apparat enthält: einen ersten Datenpfad zur Übertragung von Ver
kehrsdaten von Benutzern; mindestens eine orthogonale, auf dem
ersten Datenpfad gebildete Verteilungseinrichtung zum Verteilen
der Verkehrsdaten unter Benutzung eines orthogonalen Codes;
einen zweiten Datenpfad zum Umgehen des ersten Datenpfads; eine
Steuerungseinrichtung zur Steuerung eines Datenübertragungspfads
durch Auswahl eines aus den ersten und zweiten Datenpfaden in
Reaktion auf eine digitale Bit-Rate, eine Länge eines ortho
gonalen Codes und eine Chip-Rate, wobei die Steuerungseinrich
tung den ersten Datenpfad zum Verteilen der Verkehrsdaten durch
die orthogonale Verteilungseinrichtung auswählt, wenn das
Produkt der digitalen Bit-Rate und der Länge des orthogonalen
Codes gleich der Chip-Rate ist, und die Steuerungseinrichtung
den zweiten Datenpfad zum Verteilen der Verkehrsdaten auswählt,
wenn das nicht der Fall ist; und eine Lang-PN-Code-Erzeugungs
einrichtung zum Verteilen einer Ausgabe von der orthogonalen
Verteilungseinrichtung unter Benutzung eines langen PN-Codes mit
einem festen Codeversatz, wenn der erste Datenpfad ausgewählt
ist, oder zur direkten Verteilung der Verkehrsdaten unter Benut
zung eines langen PN-Codes mit unterschiedlichen Codeversätzen,
wenn der zweite Datenpfad ausgewählt ist.
Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
Apparat zum Verteilen der Informationssignale in einem CDMA-Sys
tem vorgesehen, der verschiedene Informationsraten unterstützt,
und der Apparat enthält: eine Schaltersteuerungseinrichtung zur
Aufnahme einer digitalen Bit-Rate, einer Länge eines orthogona
len Codes und einer Chip-Rate und zur Erzeugung eines ersten und
eines zweiten Steuerungssignals, wobei die Schaltersteuerungs
einrichtung das erste Steuerungssignal erzeugt, wenn das Produkt
der digitalen Bit-Rate und der Länge des orthogonalen Codes
gleich der Chip-Rate ist, und die Schaltersteuerungseinrichtung
das zweite Steuerungssignal erzeugt, wenn das nicht der Fall
ist; mindestens eine orthogonale Verteilungseinrichtung zum
Verteilen der empfangenen Verkehrsdaten unter Benutzung eines
orthogonalen Codes; eine erste Schaltereinrichtung zur Übergabe
der Verkehrsdaten an die orthogonale Verteilungseinrichtung in
Reaktion auf das erste Steuerungssignal; eine zweite Schalter
einrichtung zur selektiven Übergabe der Verkehrsdaten oder einer
Ausgabe der orthogonalen Verteilungseinrichtung in Reaktion auf
das zweite Steuerungssignal; eine erste Lang-PN-Code-Erzeugungs
einrichtung zum Erzeugen eines langen PN-Codes mit einem festen
Codeversatz oder unterschiedlichen Codeversätzen; und ein erstes
Logikgatter zur EXOR-Verknüpfung einer Ausgabe von der ortho
gonalen Verteilungseinrichtung und des langen PN-Codes mit dem
festen Codeversatz oder der EXOR-Verknüpfung der direkt einge
gebenen Verkehrsdaten und des langen PN-Codes mit den unter
schiedlichen Codeversätzen in Reaktion auf das zweite Steu
erungssignal.
Nach noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung
wird ein Apparat zur Verteilung der Informationssignale in einem
CDMA-System vorgesehen, das verschiedene Informationsraten
unterstützt, und der Apparat enthält: eine erste Einrichtung zur
Bestimmung, ob eine in einen Benutzerkanal eingegebene, digitale
Bit-Rate eine gegebene Bedingung erfüllt; eine zweite Einrich
tung zum Verteilen von Verkehrsdaten unter Benutzung eines
orthogonalen Codes und eines langen PN-Codes mit einem festen
Versatz, falls die digitale Bit-Rate die gegebene Bedingung
erfüllt, nachdem eine Basisstation einer Mobilstation einen auf
einem Verkehrsübertragungskanal zu benutzenden Mode, den Index
der Walsh-Funktion und den festen Codeversatz des langen PN-
Codes über einen Steuerungskanal während der Verbindungsauf
bauprozedur mitgeteilt hat; und eine dritte Einrichtung zum
Verteilen von Verkehrsdaten unter Benutzung eines langen PN-
Codes mit unterschiedlichen Codeversätzen, falls die digitale
Bit-Rate die gegebene Bedingung nicht erfüllt, nachdem eine
Basisstation einer Mobilstation einen auf einem Verkehrsübertra
gungskanal zu benutzenden Mode und die unterschiedlichen Code
versätze des langen PN-Codes über einen Steuerungskanal während
der Verbindungsaufbauprozedur mitgeteilt hat.
Andere Ziele und Aspekte der vorliegenden Erfindung werden
aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen mit Bezug
auf die begleitenden Zeichnungen offensichtlich werden, in
denen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das ein konventionelles Spread-
Spektrum in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem veranschau
licht;
Fig. 2 ein Blockdiagramm ist, das das Verteilungsverfahren in
einem CDMA-System nach der vorliegenden Erfindung veranschau
licht,;
Fig. 3 ein Blockdiagramm ist, das die Verteilerbank in einem
CDMA-System nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 4 ein Blockdiagramm ist, das ein Beispiel des Verteilers
von Fig. 3 veranschaulicht; und
Fig. 5 ein Blockdiagramm ist, das ein anderes Beispiel des
Verteilers von Fig. 3 veranschaulicht.
Folgend wird die vorliegende Erfindung im Detail unter Bezug
auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Zuerst ist Fig. 2 ein Blockdiagramm, das das Verteilungs
verfahren in einem CDMA-System nach der vorliegenden Erfindung
veranschaulicht, in dem das Bezugszeichen 21 einen Faltungs
codierer, das Bezugszeichen 22 einen Zeichenwiederholer, das
Bezugszeichen 24 einen ersten Schalter, das Bezugszeichen 25
einen orthogonalen Verteiler, das Bezugszeichen 26 einen zweiten
Schalter, die Bezugszeichen 27 und 28 Lang-PN-Verteiler bzw. das
Bezugszeichen 29 eine Schaltersteuerung bezeichnet.
Der Sender für den Vorwärtsverkehrskanal des CDMA-Systems
wird in Fig. 2 gezeigt. Die Verkehrsdaten auf dem Verkehrskanal
durchlaufen einen Kanalcodierer, wie etwa den Faltungscodierer
21, den Zeichenwiederholer (oder Scrambler) 22 und den Block
verschachteler 23, in dieser Reihenfolge.
Als nächstes empfängt die Schaltungssteuerung 29 von einem
externen Schaltkreis eine digitale Bit-Rate, die Länge eines
orthogonalen Codes und eine Chip-Rate. Falls dazu das Produkt
der digitalen Bit-Rate und der Länge des orthogonalen Codes
gleich der Chip-Rate ist, steuert die Schaltersteuerung 29 die
ersten und zweiten Schalter 24 bzw. 26 und verteilt die Ver
kehrsdaten über einen I-Kanal bzw. einen Q-Kanal in den Lang-PN-
Verteilern 27 bzw. 28, nachdem er die Verkehrsdaten in dem
orthogonalen Verteiler 25 unter Benutzung der Walsh-Funktion mit
einem in der Verbindungsaufbauprozedur zugewiesenen Index ver
teilt hat. In diesem Fall wird die PN-Verteilung durch die
langen Codes mit einem festen Zeitversatz ausgeführt, die der
korrespondierenden Zelle oder Sektor zugewiesen wurde.
Falls andererseits das Produkt der digitalen Bit-Rate und der
Länge des orthogonalen Codes nicht gleich der Chip-Rate ist,
steuert die Schaltersteuerung 29 die ersten und zweiten Schalter
24 bzw. 26 so, daß die Schaltersteuerung 29 die Verkehrsdaten
über einen I-Kanal bzw. einen Q-Kanal in den Lang-PN-Verteilern
27 bzw. 28 verteilt. Jedoch wird die Verteilung der Verkehrs
daten nicht in dem orthogonalen Verteiler 25 durchgeführt. In
diesem Fall wird die Verteilung der Verkehrsdaten durch den
Lang-PN-Code mit den jedem Kanal zugewiesenen, unterschiedlichen
Codeversätzen ausgeführt.
Wie oben ausgeführt, wird jeder der Kanäle bei der Übertra
gung der Daten durch einen von zwei Modes verteilt und getrennt.
D.h., in dem ersten Mode werden die Verkehrsdaten durch die der
korrespondierenden Zelle oder Sektor zugewiesenen, langen PN-
Codes mit einem festen Zeitversatz verteilt, nachdem sie unter
Benutzung der dem Kanal zugewiesenen Walsh-Sequenz orthogonal
verteilt wurden. In dem zweiten Mode werden die Verkehrsdaten
durch die jedem Kanal zugewiesenen, langen Codes mit unter
schiedlichen Zeitversätzen verteilt, ohne orthogonale Verteilung
durch den orthogonalen Verteiler 25.
Die Auswahl der Modes kann durch die Verkehrsdatenrate
bestimmt werden, und eine Basisstation teilt einer Mobilstation
den in der Verkehrskanalübertragung zu benutzenden, ausgewählten
Mode mit. Ferner wird im Fall des ersten Modes der Index der
Walsh-Funktion und der feste (derselbe) Codeversatz des langen
PN-Codes auch der Mobilstation durch die Basisstation zusammen
mit dem zu benutzenden Mode mitgeteilt, und im zweiten Mode
werden die verschiedenen Codeversätze des langen PN-Codes auch
der Mobilstation durch die Basisstation zusammen mit dem zu
benutzenden Mode mitgeteilt.
Die langen PN-Codes der vorliegenden Erfindung werden als
Kanaltrennungs- und/oder PN-Verteilungscodes benutzt, aber
gerade nicht die Pilotcodes der Zelle oder des Sektors wie in
den konventionellen Systemen. Die Polynome für diese Codes sind
alle die gleichen innerhalb des Systems. Als Verteilungscodes
des Pilotkanals und des Sync-Kanals können Codes mit kurzer
Periode, wie etwa Gold- und Kasami-Codes jeder der Zellen oder
Sektoren zugewiesen werden. Die Kanäle, die sowohl den ortho
gonalen Verteiler als auch den Lang-Code-Verteiler durchlaufen,
werden durch die von einander unterschiedlichen, orthogonalen
Codes kanalgetrennt und erneut durch lange Codes mit einem
festen Zeitversatz verteilt. Die Kanäle, die nur den Lang-Code-
Verteiler durchlaufen, werden durch die langen Codes mit unter
schiedlichen Zeitversätzen verteilt.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Verteilerbank in einem
CDMA-System nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Wie
in Fig. 3 gezeigt, empfängt eine Vermittlungssteuerung 34 von
einem externen Schaltkreis eine digitale Bit-Rate, die Länge
eines orthogonalen Codes und eine Chip-Rate. Falls das Produkt
der digitalen Bit-Rate und der Länge des orthogonalen Codes
gleich der Chip-Rate ist, übergibt die Vermittlungssteuerung die
Benutzerdaten an eine orthogonale Verteilergruppe 31 durch
Steuerung einer Vermittlung 32. Nach Ausführung der Verteilung
unter Benutzung des orthogonalen Codes in der orthogonalen
Verteilergruppe 31 steuert die Vermittlungssteuerung 34 die
Vermittlung 32, so daß die Ausgabe von der orthogonalen Ver
teilergruppe 31 zu einer Lang-PN-Verteilergruppe 33 geführt
wird. Die Lang-PN-Verteilergruppe 33 führt die Verteilung unter
Verwendung des langen Codes mit dem festen Codeversatz durch und
gibt das Ergebnis der Verteilung aus.
Falls andererseits das Produkt der digitalen Bit-Rate und der
Länge des orthogonalen Codes nicht gleich der Chip-Rate ist,
leitet die Vermittlungssteuerung die Benutzerdaten an die Lang-
PN-Verteilergruppe 33. Die Lang-PN-Verteilergruppe 33 führt die
Verteilung unter Verwendung des langen Codes mit unterschied
lichen Codeversätzen durch und gibt das Ergebnis der Verteilung
aus.
Wie oben beschrieben kann durch direktes Leiten der Verkehrs
daten an die Lang-PN-Verteilergruppe 33 die Anzahl der erforder
lichen orthogonalen Verteiler niedriger als die der Benutzer
kanäle sein.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines Vertei
lers von Fig. 3 veranschaulicht. Auch im Fall der BPSK-Daten
modulation (binary phase shift keying, binäre Pulslagenmodula
tion) und der BPSK-PN-Verteilung zeigt Fig. 4 die Verbindung
zwischen dem orthogonalen Verteiler und dem Lang-Code-Verteiler.
Angenommen, die digitale Bit-Rate ist "m" bps, die Chip-Rate ist
"n" bps und die Länge des orthogonalen Codes ist "a", wobei die
Länge des orthogonalen Codes "a" variabel ist und alle Code
wörter solcher variablen Länge unter einander die orthogonale
Charakteristik besitzen.
Mit Bezug auf Fig. 4 nimmt eine Schaltersteuerung 46 von
einem externen Schaltkreis eine digitale Bit-Rate, die Länge
eines orthogonalen Codes und eine Chip-Rate auf. Falls das
Produkt der digitalen Bit-Rate und der Länge des orthogonalen
Codes gleich der Chip-Rate ist, gibt die Schaltersteuerung 46
ein erstes Schaltersteuerungssignal an einen ersten Schalter 41
aus. Falls nicht, gibt die Schaltersteuerung 46 ein zweites
Schaltersteuerungssignal an einen zweiten Schalter 43 aus.
Der erste Schalter 41 wird in Reaktion auf ein erstes Steu
erungssignal von der Schaltersteuerung 46 mit dem Verbindungs
punkt 1 verbunden, so daß die Benutzerverkehrsdaten in einen
orthogonalen Verteiler 42 eingegeben werden. Der orthogonale
Verteiler 42, der die Benutzerverkehrsdaten über den ersten
Schalter 41 empfängt, führt die Verteilung unter Benutzung des
orthogonalen Codes aus und gibt das Ergebnis an den zweiten
Schalter 43 aus.
Wenn ein zweites Steuerungssignal von der Schaltersteuerung
46 nicht empfangen wird, ist der zweite Schalter 43 mit dem
Verbindungspunkt 2 verbunden, so daß die Ausgabe von dem ortho
gonalen Verteiler 42 in ein exklusives ODER-Gatter (EXOR-Gatter)
45 eingegeben wird. Falls das zweite Steuerungssignal von der
Schaltersteuerung 46 empfangen wird, ist der zweite Schalter 43
mit dem Verbindungspunkt 3 verbunden, so daß die Benutzerver
kehrsdaten in das EXOR-Gatter 45 eingegeben werden.
Ein Lang-Code-Generator 44 erzeugt den langen Code mit dem
festen Codeversatz oder den unterschiedlichen Codeversätzen und
gibt den erzeugten, langen Code in das EXOR-Gatter 45 ein. Das
EXOR-Gatter 45 führt die Logikoperation zum Exklusiv-Odern der
Ausgabe von dem orthogonalen Verteiler 42 und dem langen PN-Code
mit dem festen Codeversatz oder zum Exklusiv-Odern der Benutzer
verkehrsdaten mit dem langen PN-Code mit den unterschiedlichen
Codeversätzen durch.
Dazu ist der Zeitversatz des langen Codes auf den zellen-/
sektorspezifischen Zeitversatz festgelegt, und die Kanaltrennung
wird durch den orthogonalen Code erreicht. Und in dem Fall, daß
die orthogonale Verteilung umgangen wird, wird ein kanal
spezifischer Zeitversatz für die Lang-Code-Verteilung verwendet.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm eines anderen Beispiels des
Verteilers von Fig. 3. Wie in Fig. 4 veranschaulicht, wird im
Fall der BPSK-Datenmodulation und der QPSK-PN-Verteilung die
Verbindung zwischen dem orthogonalen Verteiler und dem Lang-
Code-Verteiler in Fig. 5 gezeigt. In gleicher Weise wird ange
nommen, daß die digitale Bit-Rate "m" bps, die Chip-Rate "n" bps
und die Länge des orthogonalen Codes "a", ist, wobei die Länge
des orthogonalen Codes "a" variabel ist und alle Codeworte
solcher variablen Länge die orthogonale Charakteristik unter
einander besitzen.
Falls ein erster Schalter 51 ein erstes Steuerungssignal von
der Schaltersteuerung 58 empfängt, wird er mit dem Verbindungs
punkt 1 verbunden, so daß die Benutzerverkehrsdaten in einen
orthogonalen Verteiler 52 eingegeben werden. Der orthogonale
Verteiler 52, der die Benutzerverkehrsdaten über den ersten
Schalter 51 empfängt, führt die Verteilung unter Benutzung des
orthogonalen Codes aus und gibt das Ergebnis an den zweiten
Schalter 53 aus.
Wenn ein zweites Steuerungssignal von der Schaltersteuerung
58 nicht empfangen wird, ist der zweite Schalter 53 mit dem
Verbindungspunkt 2 verbunden, so daß die Ausgabe von dem ortho
gonalen Verteiler 52 in ein erstes und ein zweites EXOR-Gatter
55 und 57 eingegeben wird. Falls das zweite Steuerungssignal von
der Schaltersteuerung 58 empfangen wird, ist der zweite Schalter
53 mit dem Verbindungspunkt 3 verbunden, so daß die Benutzerver
kehrsdaten in das erste und in das zweite EXOR-Gatter 55 und 57
eingegeben werden.
Ein erster Lang-Code-Generator 54 erzeugt den langen Code mit
dem festen Codeversatz oder den unterschiedlichen Codeversätzen
und gibt den erzeugten, langen Code in das erste EXOR-Gatter 55
ein. In gleicher Weise erzeugt ein zweiter Lang-Code-Generator
57 den langen Code mit dem festen Codeversatz oder den unter
schiedlichen Codeversätzen und gibt den erzeugten, langen Code
in das zweite EXOR-Gatter 57 ein.
Das erste EXOR-Gatter 55 führt die Logikoperation zum exklu
siven Odern der Ausgabe von dem orthogonalen Verteiler 52 und
dem langen PN-Code mit dem festen Codeversatz von dem ersten
Lang-Code-Generator 54 oder zum Exklusiv-Odern der Benutzer
verkehrsdaten mit dem langen PN-Code mit den unterschiedlichen
Codeversätzen von dem ersten Lang-Code-Generator 54 durch. Die
Ausgabe von dem ersten EXOR-Gatter 55 wird über den I-Kanal
ausgegeben.
In gleicher Weise führt das zweite EXOR-Gatter 57 die Logik
operation zum exklusiven Odern der Ausgabe von dem orthogonalen
Verteiler 52 und dem langen PN-Code mit dem festen Codeversatz
von dem zweiten Lang-Code-Generator 56 oder zum Exklusiv-Odern
der Benutzerverkehrsdaten mit dem langen PN-Code mit den unter
schiedlichen Codeversätzen von dem zweiten Lang-Code-Generator
56 durch. Die Ausgabe von dem zweiten EXOR-Gatter 57 wird über
den Q-Kanal ausgegeben.
Dazu ist der Zeitversatz des langen Codes (I- und Q-Kanäle)
auf den zellen-/sektorspezifischen Zeitversatz festgelegt, und
die Kanaltrennung wird durch den orthogonalen Code erreicht. Und
in dem Fall, daß die orthogonale Verteilung umgangen wird, wird
ein kanalspezifischer Zeitversatz für die Lang-Code-Verteilung
verwendet.
Claims (5)
1. Apparat zum Verteilen der Informationssignale in einem CDMA-
System, der verschiedene Informationsraten unterstützt, und der
Apparat enthält:
einen ersten Datenpfad zur Übertragung von Verkehrsdaten von Benutzern;
mindestens eine orthogonale, auf dem ersten Datenpfad gebil dete Verteilungseinrichtung zum Verteilen der Verkehrsdaten unter Benutzung eines orthogonalen Codes;
einen zweiten Datenpfad zum Umgehen des ersten Datenpfads;
eine Steuerungseinrichtung zur Steuerung eines Datenüber tragungspfads durch Auswahl eines aus den ersten und zweiten Datenpfaden in Reaktion auf eine digitale Bit-Rate, eine Länge eines orthogonalen Codes und eine Chip-Rate, wobei die Steu erungseinrichtung den ersten Datenpfad zum Verteilen der Ver kehrsdaten durch die orthogonale Verteilungseinrichtung aus wählt, wenn das Produkt der digitalen Bit-Rate und der Länge des orthogonalen Codes gleich der Chip-Rate ist, und die Steuerungs einrichtung den zweiten Datenpfad zum Verteilen der Verkehrs daten auswählt, wenn das nicht der Fall ist;
und eine Lang-PN-Code-Erzeugungseinrichtung zum Verteilen einer Ausgabe von der orthogonalen Verteilungseinrichtung unter Benutzung eines langen PN-Codes mit einem festen Codeversatz, wenn der erste Datenpfad ausgewählt ist, oder zur direkten Verteilung der Verkehrsdaten unter Benutzung eines langen PN- Codes mit unterschiedlichen Codeversätzen, wenn der zweite Datenpfad ausgewählt ist.
einen ersten Datenpfad zur Übertragung von Verkehrsdaten von Benutzern;
mindestens eine orthogonale, auf dem ersten Datenpfad gebil dete Verteilungseinrichtung zum Verteilen der Verkehrsdaten unter Benutzung eines orthogonalen Codes;
einen zweiten Datenpfad zum Umgehen des ersten Datenpfads;
eine Steuerungseinrichtung zur Steuerung eines Datenüber tragungspfads durch Auswahl eines aus den ersten und zweiten Datenpfaden in Reaktion auf eine digitale Bit-Rate, eine Länge eines orthogonalen Codes und eine Chip-Rate, wobei die Steu erungseinrichtung den ersten Datenpfad zum Verteilen der Ver kehrsdaten durch die orthogonale Verteilungseinrichtung aus wählt, wenn das Produkt der digitalen Bit-Rate und der Länge des orthogonalen Codes gleich der Chip-Rate ist, und die Steuerungs einrichtung den zweiten Datenpfad zum Verteilen der Verkehrs daten auswählt, wenn das nicht der Fall ist;
und eine Lang-PN-Code-Erzeugungseinrichtung zum Verteilen einer Ausgabe von der orthogonalen Verteilungseinrichtung unter Benutzung eines langen PN-Codes mit einem festen Codeversatz, wenn der erste Datenpfad ausgewählt ist, oder zur direkten Verteilung der Verkehrsdaten unter Benutzung eines langen PN- Codes mit unterschiedlichen Codeversätzen, wenn der zweite Datenpfad ausgewählt ist.
2. Apparat zum Verteilen der Informationssignale in einem CDMA-
System, der verschiedene Informationsraten unterstützt, und der
Apparat enthält:
eine Schaltersteuerungseinrichtung zur Aufnahme einer digi talen Bit-Rate, einer Länge eines orthogonalen Codes und einer Chip-Rate und zur Erzeugung eines ersten und eines zweiten Steu erungssignals, wobei die Schaltersteuerungseinrichtung das erste Steuerungssignal erzeugt, wenn das Produkt der digitalen Bit- Rate und der Länge des orthogonalen Codes gleich der Chip-Rate ist, und die Schaltersteuerungseinrichtung das zweite Steu erungssignal erzeugt, wenn das nicht der Fall ist;
mindestens eine orthogonale Verteilungseinrichtung zum Ver teilen der empfangenen Verkehrsdaten unter Benutzung eines orthogonalen Codes;
eine erste Schaltereinrichtung zur Übergabe der Verkehrsdaten an die orthogonale Verteilungseinrichtung in Reaktion auf das erste Steuerungssignal;
eine zweite Schaltereinrichtung zur selektiven Übergabe der Verkehrsdaten oder einer Ausgabe der orthogonalen Verteilungs einrichtung in Reaktion auf das zweite Steuerungssignal;
eine erste Lang-PN-Code-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines langen PN-Codes mit einem festen Codeversatz oder unter schiedlichen Codeversätzen; und
ein erstes Logikgatter zur EXOR-Verknüpfung einer Ausgabe von der orthogonalen Verteilungseinrichtung und des langen PN-Codes mit dem festen Codeversatz oder der EXOR-Verknüpfung der direkt eingegebenen Verkehrsdaten und des langen PN-Codes mit den unterschiedlichen Codeversätzen in Reaktion auf das zweite Steu erungssignal.
eine Schaltersteuerungseinrichtung zur Aufnahme einer digi talen Bit-Rate, einer Länge eines orthogonalen Codes und einer Chip-Rate und zur Erzeugung eines ersten und eines zweiten Steu erungssignals, wobei die Schaltersteuerungseinrichtung das erste Steuerungssignal erzeugt, wenn das Produkt der digitalen Bit- Rate und der Länge des orthogonalen Codes gleich der Chip-Rate ist, und die Schaltersteuerungseinrichtung das zweite Steu erungssignal erzeugt, wenn das nicht der Fall ist;
mindestens eine orthogonale Verteilungseinrichtung zum Ver teilen der empfangenen Verkehrsdaten unter Benutzung eines orthogonalen Codes;
eine erste Schaltereinrichtung zur Übergabe der Verkehrsdaten an die orthogonale Verteilungseinrichtung in Reaktion auf das erste Steuerungssignal;
eine zweite Schaltereinrichtung zur selektiven Übergabe der Verkehrsdaten oder einer Ausgabe der orthogonalen Verteilungs einrichtung in Reaktion auf das zweite Steuerungssignal;
eine erste Lang-PN-Code-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines langen PN-Codes mit einem festen Codeversatz oder unter schiedlichen Codeversätzen; und
ein erstes Logikgatter zur EXOR-Verknüpfung einer Ausgabe von der orthogonalen Verteilungseinrichtung und des langen PN-Codes mit dem festen Codeversatz oder der EXOR-Verknüpfung der direkt eingegebenen Verkehrsdaten und des langen PN-Codes mit den unterschiedlichen Codeversätzen in Reaktion auf das zweite Steu erungssignal.
3. Apparat nach Anspruch 2, wobei der Apparat ferner enthält:
eine zweite Lang-PN-Code-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines langen PN-Codes mit einem festen Codeversatz oder unter schiedlichen Codeversätzen; und
ein zweites Logikgatter zur EXOR-Verknüpfung einer Ausgabe von der orthogonalen Verteilungseinrichtung und des langen PN- Codes mit dem festen Codeversatz oder der EXOR-Verknüpfung der direkt eingegebenen Verkehrsdaten und des langen PN-Codes mit den unterschiedlichen Codeversätzen in Reaktion auf das zweite Steuerungssignal.
eine zweite Lang-PN-Code-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines langen PN-Codes mit einem festen Codeversatz oder unter schiedlichen Codeversätzen; und
ein zweites Logikgatter zur EXOR-Verknüpfung einer Ausgabe von der orthogonalen Verteilungseinrichtung und des langen PN- Codes mit dem festen Codeversatz oder der EXOR-Verknüpfung der direkt eingegebenen Verkehrsdaten und des langen PN-Codes mit den unterschiedlichen Codeversätzen in Reaktion auf das zweite Steuerungssignal.
4. Apparat zur Verteilung der Informationssignale in einem CDMA-
System, das verschiedene Informationsraten unterstützt, und der
Apparat enthält:
eine erste Einrichtung zur Bestimmung, ob eine in einen Benutzerkanal eingegebene, digitale Bit-Rate eine gegebene Bedingung erfüllt;
eine zweite Einrichtung zum Verteilen von Verkehrsdaten unter Benutzung eines orthogonalen Codes und eines langen PN-Codes mit einem festen Versatz, falls die digitale Bit-Rate die gegebene Bedingung erfüllt, nachdem eine Basisstation einer Mobilstation einen auf einem Verkehrsübertragungskanal zu benutzenden Mode, den Index der Walsh-Funktion und den festen Codeversatz des langen PN-Codes über einen Steuerungskanal während der Verbin dungsaufbauprozedur mitgeteilt hat; und
eine dritte Einrichtung zum Verteilen von Verkehrsdaten unter Benutzung eines langen PN-Codes mit unterschiedlichen Codever sätzen, falls die digitale Bit-Rate die gegebene Bedingung nicht erfüllt, nachdem eine Basisstation einer Mobilstation einen auf einem Verkehrsübertragungskanal zu benutzenden Mode und die unterschiedlichen Codeversätze des langen PN-Codes über einen Steuerungskanal während der Verbindungsaufbauprozedur mitgeteilt hat.
eine erste Einrichtung zur Bestimmung, ob eine in einen Benutzerkanal eingegebene, digitale Bit-Rate eine gegebene Bedingung erfüllt;
eine zweite Einrichtung zum Verteilen von Verkehrsdaten unter Benutzung eines orthogonalen Codes und eines langen PN-Codes mit einem festen Versatz, falls die digitale Bit-Rate die gegebene Bedingung erfüllt, nachdem eine Basisstation einer Mobilstation einen auf einem Verkehrsübertragungskanal zu benutzenden Mode, den Index der Walsh-Funktion und den festen Codeversatz des langen PN-Codes über einen Steuerungskanal während der Verbin dungsaufbauprozedur mitgeteilt hat; und
eine dritte Einrichtung zum Verteilen von Verkehrsdaten unter Benutzung eines langen PN-Codes mit unterschiedlichen Codever sätzen, falls die digitale Bit-Rate die gegebene Bedingung nicht erfüllt, nachdem eine Basisstation einer Mobilstation einen auf einem Verkehrsübertragungskanal zu benutzenden Mode und die unterschiedlichen Codeversätze des langen PN-Codes über einen Steuerungskanal während der Verbindungsaufbauprozedur mitgeteilt hat.
5. Apparat nach Anspruch 4, wobei die gegebene Bedingung in der
Bestimmung besteht, ob das Produkt der digitalen Bit-Rate und
der Länge des orthogonalen Codes gleich der Chip-Rate ist.
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