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Technisches Fachgebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine rationell hergestellte Wärmeübertragungsvorrichtung zum
Erzeugen von Wärme
und/oder Warmwasser in Gebäuden,
die zumindest einen Wärmetauscher
aufweist, und ein Steuerverfahren für eine derartige Wärmeübertragungsvorrichtung.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine kompakte Wärmeübertragungsvorrichtung
mit integrierten Steuer- und Überwachungseinrichtungen,
die zumindest einen Plattenwärmetauscher,
Kopplungs- und Verbindungseinrichtungen aufweist und die eingerichtet
ist, Haushaltswarmwasser und/oder Warmwasser für ein Heizungssystem zu erzeugen,
das von einer externen Warmwasserquelle erhalten wird.
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Stand der Technik
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Kompakte
Wärmetauscher,
wie etwa gelötete
Plattenwärmetauscher
werden sowohl zum Kühlen als
auch zum Heizen verwendet. Diese Wärmetauscher werden in der Regel
mit einem Rohrleitungssystem, in dem ein Medium fließt, das
erwärmt/gekühlt werden
soll, und einem anderen Rohrleitungssystem verbunden, in dem ein
Heiz-/Kühlmedium fließt. Außerdem sind
in dem Rohrleitungssystem u.a. Temperatur- und Durchflussmesswandler,
Umwälzpumpen,
d.h. Durchflusssteuerungsventile, um das Heizen/Kühlen zu
steuern, angeordnet. Jeder Einlass und Auslass des Wärmetauschers
ist auf herkömmliche
Weise mittels Rohrleitungen und Rohrformstücken mit sekundären und
primären
Systemen verbunden. Dies erhöht
normalerweise das Volumen der Vorrichtung und bildet ein großes Volumen
in Bezug auf die Größe des Plattenwärmetauschers.
Ein Wärmetauscher
zum gleichzeitigen Erwärmen
von zwei Medien nach bekannter Technologie wird gewöhnlich mit Verbindungen
auf zwei entgegengesetzten Seiten eingerichtet, wobei die relative
Volumenzunahme sogar noch schärfer
wird. Wenn die Erwärmung
eines der zwei Medien auch in zwei getrennten Schritten stattfinden
soll, muss die Verteilung wiederum in zumindest zwei getrennten
mit Rohrleitungen verbundenen Wärmetauschern
stattfinden.
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Werke,
die Gebäude
mit Fernheizungssystemen verbinden, enthalten normalerweise zwei
Wärmetauscher,
die für
die gleichzeitige Erzeugung von Haushaltswarmwasser und Warmwasser
für ein Wassertransportsystem
zum Heizen der Gebäude entweder
parallel oder in sogenannten zwei Stufen gekoppelt sind. Das System
zum Heizen der Gebäude
kann Strahler, Konvektoren, Luftbatterien und/oder Heizschaltungen,
wie etwa Bodenkreisläufe,
aufweist. Es beseht ein ausgeprägter
Bedarf an kosteneffizient hergestellten kleinen kompakten wartungsfreundlichen
Einheiten in der Form funktionsintegrierter Module, die in Kapazitätsstufen
mit wenigen Verbindungen und folglich einem kleinen Leckrisiko angeordnet
sind und die sehr wenig Überwachung
und Wartung benötigen.
Es ist auch vorteilhaft, wenn sie schnell und rationell installiert
und insbesondere in kleineren Gebäuden ersetzt werden können, wo
es vorteilhaft wäre,
fähig zu
sein, die ganzen Einheiten zu entfernen.
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Normalerweise
schwanken die Kapazitätsanforderungen
für größere Fernheizwerke
erheblich. Aus diesem Grund sind sie oft sowohl in Bezug auf den
Wärmetauscher
als auch die Steuerventile, die ein Teil sind, bei dem auch überlegt
werden muss, wo sie in der Schaltung angeordnet werden, und auf
den vorherrschenden Differenzdruck genau dimensioniert. Für kleinere
Anlagen und dann insbesondere für
kleinere Gebäude,
wie etwa alleinstehende Häuser,
gibt es keinen Anwendungsbereich für derart exaktes Dimensionieren,
hier benötigt
man eher standardisierte Datenreihen mit zum Beispiel unterschiedlichen
Kapazitätsstufen
und der von Werk zu Werk gleichen Ausrüstung. Wenn diese kleineren
Anlagen gut arbeiten und einen guten Komfortstandard herstellen
sollen, obwohl zwischen ihnen selbst große Unterschiede in den Differenz druckanforderungen
bestehen, sind Einrichtungen erforderlich, welche den Differenzdruck
konstant auf einem gewissen bestimmten Pegel halten können. Dies
ist in „Svenska
Fjärrvärme Föreningens
Råd and
directives, FVF 1997: 13 (Empfehlungen und Richtlinien der schwedischen
Fernheizungsvereinigung), Seite 9, 14 und 15, Kommentarseiten 6
und 18 und dem Dokument „Din
Fjärrvärme Central" (Ihr Fernheizwerk)
Seite 4, beschrieben. Folglich sollte es vorteilhaft sein, wenn ein
derartiges kleineres Fernheizwerk bereits bei der Lieferung von
der Fabrik selbst einen einfachen, aber robusten und rationell erzeugten
Differenzdruckregler enthielte. Die bekannten Differenzdruckregler
sind zu groß und
technisch kompliziert und relativ teuer, um in den vorstehend beschriebenen
Werken von Nutzen zu sein, folglich besteht ein Bedarf an einem einfachen,
robusten und günstigen
Differenzdruckregler, der für
diesen Zweck zur Verwendung in der Zentralheizung für kleinere
Gebäude
geeignet ist.
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In
den vorstehend erwähnten
Vorrichtungen enthaltene Komponenten weisen unter anderem immer
einen Haushaltswarmwasserregler auf. Es kann sogar erwähnt werden,
dass zumindest für
kleinere Gebäude
die Kapazitätsanforderungen
für die
Zuführung
von Haushaltswarmwasser wie für
die meisten der Häuser
die gleichen sind. Diese Situation erzeugt sowohl eine Notwendigkeit
als auch eine Eröffnung für einen
standardisierten, einfachen, robusten leicht herzustellenden und
folglich günstigen
Warmwasserregler, um den Wärmetauscher
und in gewissen Anwendungen auch eine Umwälzpumpe zur Bereitung von Haushaltswarmwasser
zu steuern. Die im Handel erhältlichen
Ausstattungen sind oft kompliziert, unnötig groß und teuer, und es fehlt jegliche
wesentliche Funktion, und sie muss daher mit zusätzlichen unterstützenden
Ausstattungen ergänzt
werden. Wenn kleine gelötete
Plattenwärmetauscher
verwendet werden, hat die Erfahrung in der Branche gezeigt, dass
teilweise wegen dem sehr schnellen Wärmetauscher, der nur ein paar
Deziliter Wasser enthält,
und teilweise aufgrund seiner Einfachheit und Zuverlässigkeit
ein schneller Warmwasserregler der sogenannten selbsttätigen Art bevorzugt
wird. Aufgrund bekannter Probleme mit der Zeitkonstanten für Temperatursensoren
etc. wäre
es ein Vorteil, wenn der Warmwasserregler für seine Hauptsteuerung nicht hauptsächlich von
der abfließenden
Warmwassertemperatur gesteuert würde.
Da der Wärmeaustauschprozess
hauptsächlich
vorhersagbar ist, wäre es
ein Vorteil, wenn der Regler stattdessen von dem Kaltwasserdurchfluss
gesteuert würde.
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Die
Funktionalität
bekannter herkömmlicher Ausstattungen
für die
Regelung zum Beispiel der Haushaltswarmwasserherstellung in einem
Wärmetauscher,
welche Temperaturablesungen des erwärmten Mediums durchführen, basieren
darauf, dass es immer entweder einen Mangel oder einen Überschuss
bei dem zu regelnden Parameter gibt und dass der Regler so weit
wie möglich
versucht, den Mangel oder den Überschuss
zu kompensieren. Dieses Verfahren wird im Allgemeinen jedes Mal
wiederholt, wenn die Ausstattungen einer Störung, zum Beispiel einer Durchflussänderung
in der Haushaltswarmwasserzweigrohrleitung, ausgesetzt werden. Aufgrund
der Zeitkonstanten in dem Temperatursensor und Laufzeiten für die Regelungsmotoren
besteht immer eine größere oder
kleinere Abweichung zwischen den tatsächlichen Werten und den gewünschten
Werten, was außerdem
häufig
zu größeren oder kleineren
Temperaturschwingungen führt.
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Derartige
bekannte Ausstattungen beispielsweise zum Regeln der Haushaltswarmwasserherstellung
in einem Wärmetauscher
sind in
DE 19618415 offenbart.
In dem Rückkopplungssteuerungsverfahren
gemäß
DE 19618415 ermöglicht eine integrierte
Wärmetauscher-Einrichtung,
dass Wärmeenergie
von einer primären
Dampf- oder Wasserschaltung über
einen Wärmetauscher
an eine sekundäre
Schaltung übertragen
wird. Der Wärmetauscher hat
getrennte Messkammern für
den Eintritts- und Austrittsdurchfluss
sowohl auf der primären
als auch der sekundären
Seite, wobei jede Kammer Temperatur- und/oder Drucksensoren enthält, die
mit einer Steuer- und Regelungseinheit für den Betrieb der Wärmetauscher-Einrichtung
gekoppelt sind. Insbesondere wird der Durchfluss in der primären Schaltung
des Wärmetauschers
auf der Basis des Unterschieds der Temperatur des von der sekundären Seite
des Wärmetauschers
abfließenden
Fluids zu der gewünschten
Temperatur gesteuert.
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Es
ist daher wünschenswert,
einen selbsttätigen
Haushaltswarmwasserdurchsatzregler in einer Vorrichtung, wie vorstehend
dargelegt, zu haben, der basierend auf den erfassten Haushaltswarmwasseranforderungen
ein kontinuierlich proportional korrektes Durchflussverhältnis zwischen
dem Haushaltswarmwasser, das erwärmt
werden soll, und dem Warmwasser, das in den Wärmeaustauschprozess als Heizmedium
zugeführt
wird, ermöglicht.
Es ist auch wünschenswert,
dass der Regler den Wärmetauscher
während
Zeiten ohne Ausgabe warm halten kann. Ein derartiger Regler oder
ein Steuerventil kann sogar die äußerst schwierigen
Regelungsfälle bewältigen,
die verursacht werden, wenn Verbraucher relativ kleine Mengen an
Warmwasser entnehmen, wobei man normalerweise keine Umwälzschaltung
für Haushaltswarmwasser
hat. Der Regler soll auch für
die Verwendung in der charakteristischen und anerkanntermaßen schwer
zu handhabenden „Ein-Aus"-Regelung geeignet sein, die für kleine
Anlagen typisch ist.
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In
einer Fernheizungseinheit gemäß dem Obigen
besteht auch ein Bedarf an einem robusten, leicht zu handhabenden
und zuverlässigen
Durchflussmesswandler. Bekannte Durchflussmesswandler sind typischerweise
von der folgenden Art: mechanisch, Messflügel oder ähnliches oder Schwebekörper in
nach oben gehenden Kanälen,
Durchflussbegrenzer, wie etwa Venturi-Rohre oder Drosselblenden,
Fluidistoren aufweisend; magnetisch induktive Sensoren; akustische
Sensoren, Durchflussmesswandler für turbulente Strömungen oder
Wärmesensoren,
wie etwa unter anderem Laufzeitsensoren oder leitende Sensoren.
Um Wasser und/oder den Energieverbrauch in kleineren Heizwerken
zu messen, werden immer noch in erster Linie günstige mechanische Durchflussmesswandler,
die Messflügel aufweisen,
verwendet. Diese verschiedenen Arten von Durchflussmesswandlern
werden hauptsächlich für die Installation
in Rohrleitungen oder ähnlichem verwendet.
Eine übliche
Beschränkung
in diesen bekannten Durchflussmesswandlern ist, dass sie schwierig
derart einzurichten sind, dass sie sowohl einen niedrigen Durchfluss
als auch einen hohen Durchfluss in einem Kanal mit sich ändernden
Durchflüssen
mit konstanter Genauigkeit erkennen. Dies liegt an der Tatsache,
dass ein derartiger bekannter Durchflussmesswandler gewöhnlich nur
in einem begrenzten Bereich des Durchflussbereichs, für den er konstruiert
ist, mit Präzision
arbeitet, was normalerweise der Durchfluss über einem gewissen minimalen
Anfangswert ist, d.h. der Durchfluss muss einen minimalen Wert erreichen,
bevor der Durchflussmesswandler anzuzeigen beginnt. Dieser Anfangswert
ist häufig
relativ hoch, und diese Durchflussmesswandler sind häufig nur
ein wenig über
diesem Anfangswert, d.h. bei dem unteren Messpegel, nicht sehr genau.
Vergleiche unter anderem die Messgesetz-Ungenauigkeitskurven in Boverkets (Zentral
autorisierte Zwischenkontrollbehörde)
Gesetze SFS 1994:26. Folglich ist ein Durchflussmesswandler gemäß bekannter
Technologie normalerweise derart dimensioniert, dass der erwartete
Durchfluss immer über
dem Anfangswert liegt, und der Durchfluss unter dem Anfangswert
normalerweise nicht bestimmt werden braucht. Ein weiterer Nachteil
mit diesen bekannten Messgeräten
ist, dass sie stark gedrosselt werden müssen, um in dem unteren Bereich
zu messen. Dies ergibt bereits bei mäßigem Durchfluss unerwünscht hohe
Druckabfälle,
was bei größerem Durchfluss
betont wird. Die mechanischen Messgeräte mit Messflügeln sind
auch empfindlich für
Abnutzung und widerstehen einer Überlastung
nicht. Aus diesem Grund werden sie der Haltbarkeit wegen häufig in
Bezug auf die Anforderung der Anlage überdimensioniert. Insbesondere
in der Technologie für Heizwerke
ist es wichtig, dass der Messwandler reagieren und eine deutliche
und wohl definierte Differenz zwischen keinem Durchfluss und minimalem Durchfluss,
d.h. einen eindeutigen Anfangsdurchfluss anzeigen kann. Außerdem sollte
dieser Fluss aufgrund der charakteristischen Schwingung nicht auf
null schwanken, was gewöhnlich
in großen
hydraulischen Systemen, wie etwa einem Fernheizungssystem, passiert,
da es dann schwierig wäre, mittels
regelmäßiger sporadischer „Prü fungen" des momentanen Durchflusses
den korrekten Durchfluss bei dem untersten Messpegel zu erfassen.
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Folglich
besteht ein Bedarf an einem Durchflussmesswandler, der in eine Vorrichtung,
wie vorstehend dargelegt, integriert ist und der einen geringen
und vorzugsweise konstanten Druckabfall über den Messbereich hat und
der einen niedrigen und eindeutigen Anfangsdurchfluss hat und der
sich nicht verschlechtert, einer Überlastung widersteht, der
mit ausreichender Genauigkeit verwendet werden kann, um sowohl niedrige
als auch hohe Durchflüsse
zu bestimmen, und der über
den gesamten Bereich des erwarteten Durchflusses die gleiche Genauigkeit
zeigt.
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Die Erfindung
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Die
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend erwähnte Art von kompakter Wärmetauscher-Einrichtung,
die insbesondere einen Lötplattenwärmetauscher
aufweist, zum Heizen und für
die Warmwasserbereitung für
Gebäude
zu entwickeln, um sie durch eine rationelle und kostengünstige Herstellung
so weit wie möglich
mit einem funktional und flexibel ausgebildeten Verbindungsblock
zu integrieren und um passende Komponenten zu entwickeln und anzupassen
und herkömmliche
Komponenten für
die Steuerung und Überwachung
des thermischen Prozesses anzupassen.
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine kompakte
Wärmeübertragungsvorrichtung
zu offenbaren, die neben dem, dass sich nicht viel Raum einnimmt
und flexibel ist, viele integrierte Funktionen und Komponenten zum
Verbinden der Heiz- und erwärmten
Medien ebenso wie zum Steuern und Überwachen des thermischen Prozesses
in dem Wärmetauscher
hat.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Steuern
eines Wärmeaustauschprozesses
in einer Wärmeübertragungsvorrichtung
zur Verfügung
gestellt, die eine primäre
Fluidschaltung und eine sekundäre
Fluidschaltung aufweist. Das Verfahren weist die Schritte auf: Erfassen
einer ersten Temperatur des zufließenden Fluids in der primären Fluidschaltung;
Erfassen einer zweiten Temperatur des zufließenden Fluids in der sekundären Fluidschaltung;
Erfassen eines Fluiddurchflusses in der sekundären Fluidschaltung; Übertragen
eines die erfasste erste Temperatur anzeigenden ersten Steuersignals,
eines den erfassten Fluiddurchfluss anzeigenden zweiten Steuersignals und
eines die erfasste zweite Temperatur anzeigenden dritten Steuersignals
an eine Steuereinheit; und Steuern des Fluiddurchflusses in der
primären
Fluidschaltung durch die Steuereinheit unter Verwendung des ersten
Steuersignals, des zweiten Steuersignals und des dritten Steuersignals
und ohne Verwendung der Temperatur des abfließenden Fluids von der sekundären Fluidschaltung,
so dass ein proportional korrektes Durchflussverhältnis zwischen
dem Durchfluss des abfließenden
Fluids von der sekundären Fluidschaltung
und dem Durchfluss des zufließenden Fluids
der primären
Fluidschaltung bezüglich
einer Temperaturanforderung für
das abfließende
Fluid erhalten wird.
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Es
wird betont, dass der Verbindungsblock in diesem Zusammenhang und
dem, was beginnend von dem bereits Gesagten folgen soll, ein Maß an „Intelligenz" in der Hinsicht
zeigt, dass er derart ausgebildet und ausgestattet ist, dass er
den Durchfluss beginnend von einem gewünschten thermischen Prozess
in und aus der Vorrichtung verteilt und steuert, und nicht nur eine
einfache Verbindungsvorrichtung oder eine Art von Adapterplatte
ist, die dafür
gedacht ist, die Verbindungen zu erleichtern. Im Folgenden wird
der Verbindungsblock gemäß dieser
Definition als „intelligenter
Verbindungsblock" bezeichnet.
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Gemäß einer
weiteren Definition des „intelligenten
Verbindungsblocks" kann
ein Vergleich mit einem elektrischen Äquivalent in der Form einer
sogenannten IC-Schaltung oder einer Leiterplatte vorgenommen werden,
die aber für
eine Hydraulikschaltung, d.h. eine Oberflächenmontagetechnologie mit Komponenten,
die sich um unterschiedliche Längen oder
Höhen in
den Block hinein erstrecken, gedacht sind.
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Gemäß einer
Ausführungsform
weist die Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung nur einen Wärmetauscher
auf, der vorzugsweise als ein Warmwasserbereiter für Haushaltswasser
eingerichtet ist, das durch Wärmeaustausch
mit heißem
Wasser aus einem Kessel oder ähnlichem
erwärmt
werden soll. Der mit dem Plattenwärmetauscher verbundene intelligente
Verbindungsblock weist auf diese Weise eine Verteilungs- und Durchflusssammlungseinrichtung
auf, um das Füllen
der primären
Fluidschaltung, der Kesselwasserschaltung, mit kaltem Wasser, das
aus einer zweiten sekundären
Fluidschaltung genommen wird, wie etwa dem Kaltwasser zu dem Warmwasserbereiter,
zu ermöglichen.
Der intelligente Verbindungsblock weist auch eine Steuereinrichtung
zum Erwärmen
von Wasser in dem Warmwasserbereiter auf, wodurch vorzugsweise der Abfluss
von heißem
Kesselwasser aus dem Warmwasserbereiter von dem Haushaltswarmwasser
in dem Warmwasserbereiter gesteuert wird. Der intelligente Verbindungsblock
kann auch eine oder mehrere Kompensationseinheiten zum Steuern des
Durchflusses des heißen
Kesselwassers enthalten, was im Folgenden detaillierter beschrieben
wird.
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Die
Steuereinrichtung kann zumindest ein Differenzdruckventil umfassen,
das durch Änderungen
in der Druckdifferenz zwischen dem Primärfluid an dem Zufluss in die
Vorrichtung und dem Abfluss aus der Vorrichtung die Druckdifferenz
zwischen den Einlässen
und Auslässen
stabilisiert. Vorzugsweise ist der Differenzdruckregler eingerichtet,
sich bei einer Druckdifferenz unter einem vorbestimmten Wert zu öffnen und
bei einer Druckdifferenz, die einen gewissen Wert überschreitet,
zu schließen.
Vorzugsweise umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung einen in dem
intelligenten Verbindungsblock angeordneten Differenzdruckregler,
wodurch einzigartig einfache und zuverlässige Leistungsmerkmale ermöglicht werden.
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Die
Steuereinrichtungen umfassen vorzugsweise zumindest einen Haushaltswarmwasserregler oder
eine Kombination aus einem Haushaltswarmwasserregler und einer Pumpe
oder ähnlichem,
um den Durchfluss des Primärfluids
durch den Wär metauscher
für das
Haushaltswarmwasser zu steuern. Der Haushaltswarmwasserregler, der
in der vorliegenden Erfindung als eine der zwei Hauptvarianten, die
jeweils für
ihre eigene Hauptanwendung gedacht sind, beschrieben wird, basiert
auf einem Durchflussmesswandler. Dieser ist vorzugsweise hydraulisch mit.
einem gesteuerten Ventil verbunden, so dass er, wenn dies nach der
Kompensation erforderlich ist, den Abfluss des Warmwasserrücklaufs
von der externen Warmwasserquelle aus dem Wärmetauscher basierend auf dem
Ablesewert des Zuflusses an kaltem Wasser für die Herstellung von Haushaltswarmwasser
steuert. Der Durchflussmesswandler weist auf: einen Messkolben,
einen hydraulischen Hauptzylinder, einen axial beweglichen hydraulischen
Kolben in dem Hauptzylinder, der durch die im Wesentlichen empfindliche
Messkolbenachse oder eine Messkolbenachse, die gegen den in dem
Kanaldruck: vorhandenen statischen Druck unbelastet ist, mit dem
Messzylinder verbunden ist. Der Durchflussmesswandler kann für gewisse
Anwendungen auch mit einem elektrischen Schaltungsunterbrecher zum
Steuern einer Umwälzpumpe
versehen sein. Das gesteuerte Ventil umfasst einen hydraulischen
Nebenzylinder, einen axial beweglichen hydraulischen Kolben in dem
Nebenzylinder, einen Ventilteller, einen Ventilsitz und eine Ventilachse,
die den hydraulischen Kolben des Nebenzylinders mit dem Ventilteller
verbindet.
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Andere
Kompensationseinheiten können eingerichtet
werden, wenn es erforderlich ist, den Differenzdruck und/oder die
Temperatur des zufließenden
primären
Wasser zu messen, und wenn es erforderlich ist, auch deren Änderungen
zu kompensieren ebenso wie eine Funktion zum Halten der Wärme bereitzustellen.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
des Warmwasserreglers ist das Steuerventil mit Einrichtungen eingerichtet,
um erfasste Kaltwasserdurchfluss- und Temperaturablesungen für zufließendes Fernheizungswasser
mit der erforderlichen Temperatur von abfließendem Haushaltswarmwasser
zu korrelieren, und weist auch eine eingebaute Funktion zum Halten
der Wärme
auf. Derartige Einrichtungen umfassen offensichtlich Einstellungsfunktionen,
wodurch sie an die vorhandenen Bedingungen des fraglichen Wärmetauschers
und Gebäudes
angepasst werden. Mittels des vorstehend beschriebenen Wärmetauschers
korrelieren der Warmwasserregler mit dem Durchflussmesswandler und
die Kompensationselemente die Durchfluss- und Temperatur-veränderlichen
Ablesungen mit der Einstellung des Öffnungsgrads des gesteuerten
Ventils, und eine gewünschte
für Haushaltswarmwasser
erhaltene Temperatur wird im Wesentlichen durch das in den Wärmetauscher
fließende
Fluid beeinflusst. Die Brühschutzkompensation,
die auf Abweichungen von der gewünschten
Temperatur basiert, passt den Öffnungsgrad
des Ventils an und wird vorzugsweise in Fällen verwendet, in denen derartige Abweichungen,
die aufgrund von Unterbrechungen oder Fehlern in dem Prozess auftreten
können,
eine Verletzung verursachen können.
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Der
grundlegende Unterschied zwischen einem erfindungsgemäßen Steuerventil
und einer temperaturgesteuerten herkömmlichen Steuerungsausstattung
zum Regeln der Haushaltswarmwasserherstellung in einem Wärmetauscher
ist, dass das herkömmliche
Regeln auf der Tatsache basiert, dass es immer entweder einen Mangel
oder einen Überschuss
in dem zu regelnden Parameter gibt, der unter anderem aufgrund der
Zeitkonstante in dem Temperatursensor, Einstellungen, etc., erzeugt
wird, die der Regler danach, soweit er dazu fähig ist, zu kompensieren versucht.
Dieses Verfahren wird normalerweise bei jeder Unterbrechung in der
Ausstattung, zum Beispiel einer Durchflussänderung in dem Haushaltswarmwasserauslass,
wiederholt. Da ein Steuerventil gemäß irgendeiner der vorstehend
beschriebenen Ausführungsformen
der Erfindung immer einen proportional korrekten Durchflusszustand
zwischen dem Heiz- und dem Kühlwasser
in dem Wärmeaustauschprozess
bereitstellt, kann angenommen werden, dass die Zentralheizung, die
ein erfindungsgemäßes Steuerventil
aufweist, das dafür
gedacht ist, die Herstellung von Haushaltswarmwasser zu steuern,
im Wesentlichen verbesserten Komfort bereitstellt und die Verlegenheit
mit lauwarmem Wasser nur eine Erinnerung ist. Der Warmwasserregler
ist außerdem
entwickelt, um die äußerst schwierigen Regelungsfälle zu erledi gen,
die auftreten, wenn Benutzer relativ kleine Haushaltswarmwasseranforderungen
haben und kleine relativ schnelle Wärmetauscher haben und wo man
normalerweise keine Warmwasserzirkulation hat. Das Ventil sorgt
auch für einen
guten Komfort und eine wesentliche Verbesserung für die wohlbekannte
schwierig zu steuernde und charakteristische „Ein-Aus"-Regelung,
die für kleine
Anlagen typisch ist. Das Ventil basiert auf der Tatsache, dass immer
ein proportional korrekter Fernheizungsdurchfluss durch den Warmwasserbereiter
freigegeben wird, sobald ein Warmwasserdurchfluss stattfindet. Wenn
sich der Durchfluss ändert,
findet sofort eine passende Korrelation des Fernheizungsdurchflusses
statt, um die korrekte Warmwassertemperatur zu halten. Wenn die
Entnahme beendet wird, schließt
sich das Fernheizungsventil sofort und vermeidet u.a. das Kalkablagerungsphänomen auf
den Ventiloberflächen,
das durch Übertemperierung
aufgrund dessen verursacht wird, dass sich das primäre Ventil
nicht schnell genug schließt,
wenn der sekundäre
Durchfluss und damit die Kühlung
aufhört.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform umfasst
die Überwachungseinrichtung
auch zumindest einen einfachen funktional zuverlässigen Durchflussmesswandler
mit einem begrenzten und geringen Druckabfall und einem eindeutigen
Anfangsdurchfluss und hoher Genauigkeit über einen großen effektiven
Bereich. In diesem Technologiebereich ist es für die Überwachung des thermischen
Prozesses in einem Wärmetauscher
folglich wichtig, dass er alle erwarteten Durchflüsse von
im Wesentlichen keinem Durchfluss bis zu dem maximalen erwarteten
Durchfluss abdeckt und mit einfachen Mitteln kombiniert werden kann
und fähig
ist, mit Präzision
zu funktionieren, wobei ein Energiezähler sporadische Ablesungen
des Durchflusses vornimmt.
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Zeichnungen
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Die
Erfindung soll im Folgenden unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
detaillierter beschrieben werden und durch bevorzugte Ausführungsformen
beispielhaft dargestellt werden.
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1 stellt
ein Schaltbild des Prinzips einer Wärmeübertragungsvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung dar, die einen Wärmetauscher,
vorzugsweise einen Warmwasserbereiter, aufweist.
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2 stellt
ein Schaltbild des Prinzips einer Wärmeübertragungsvorrichtung gemäß einer
alternativen Ausführungsform
der Erfindung dar, die einen Wärmetauscher
und eine Parallelschaltung aufweist.
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3 stellt
ein Schaltbild des Prinzips einer Wärmeübertragungsvorrichtung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
dar, die einen Wärmetauscher
aufweist.
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4a stellt
eine Wärmeübertragungsvorrichtung
dar, die aufweist: eine Kopplungseinrichtung, zwei Endstücke, eine
Anzahl von blechgeformten Kanalplatten mit Aussparungen, die eingerichtet sind,
um in einen intelligenten Verbindungsblock mit inneren Kanalsystemen
für die
Verbindung der Wärmeübertragungsvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung, die einen Wärmetauscher in
der Form eines Wasserkessels aufweist, montiert zu werden.
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4b stellt
eine Wärmeübertragungsvorrichtung
dar, die aufweist: ein Endanschlussstück, zwei Endstücke, eine
Anzahl von blechgeformten Kanalplatten mit Aussparungen, die eingerichtet
sind, um in einen intelligenten Verbindungsblock mit inneren Kanalsystemen
für die
Verbindung der Wärmeübertragungsvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung, die einen Wärmetauscher
und eine Parallelschaltung aufweist, montiert zu werden.
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4c stellt
eine Wärmeübertragungsvorrichtung
dar, die aufweist: eine Kopplungseinrichtung, zwei Endstücke, eine
Anzahl von blechgeformten Kanalplatten mit Aussparungen, die eingerichtet sind,
um in einen intelligenten Verbindungsblock mit inneren Kanalsystemen
für die
Verbindung der Wärmeübertragungsvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung, die zwei Wärmetauscher aufweist,
montiert zu werden.
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5 stellt
eine angepasste Anwendung eines Steuerventils für die Oberflächenmontage
auf einem intelligenten Verbindungsblock gemäß einer beliebigen Ausführungsform
der Erfindung dar.
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6 stellt
einen Differenzdruckregler dar, der in einen intelligenten Verbindungsblock
für eine Wärmeübertragungsvorrichtung
gemäß einer
beliebigen Ausführungsform
der Erfindung integriert werden soll.
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7a stellt
einen Durchflussmesswandler gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar, der geeignet ist, in Kombination
mit einem Ventil gemäß 8 oder 9, das in einem Steuerventil für Haushaltswarmwasser
enthalten ist, welches in der Wärmeübertragungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung enthalten ist, in den intelligenten Verbindungsblock integriert
zu werden.
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7b stellt den oberen Teil des Hauptzylinders
des Durchflussmesswandlers gemäß 7a in einer
Variante mit einem Kolben mit in der axialen Richtung kürzerer Länge und
einer alternativen Dichtung zwischen dem Kolben und dem Zylinder
detailliert dar.
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7c stellt den oberen Teil des Hauptzylinders
des Durchflussmesswandlers gemäß 7a in einer
Variante detailliert dar, die einen elektrischen Aktuator in der
oberen Endposition aufweist.
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8 stellt
ein Ventil dar, das geeignet ist, in den intelligenten Verbindungsblock
integriert zu werden, um den Durchfluss in einem Kanal in einer
Wärmeübertragungsvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zu regeln, das mit einem Durchflussmesswandler
zur Steuerung der Haushaltswarmwasserbereitung gemäß einer
beliebigen der Varianten in 7a–7c verbunden ist.
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9a stellt
eine vollständige
Brühschutz-Kompensationseinheit
dar, die geeignet ist, in einen intelligenten Verbindungsblock integriert
und mit einem Durchflussmesswandler gemäß 7a–7c und einem Ventil gemäß 8 oder 10 verbunden
zu werden oder in ein Steuerventil eingebaut zu werden, um Haushaltswarmwasser
in einer Wärme übertragungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zu regeln.
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9b stellt
eine alternative Kompensationseinheit der Art dar, die neben dem
Brühschutz auch
eine grundlegende Wärmehaltefunktion
für den Warmwasserbereiter
und folglich über
eine Zirkulationskanalsierungswirkung ein indirektes Halten der Wärme des
zufließenden
Primärfluids
bereitstellt, die geeignet ist, mit einem Durchflussmesswandler
gemäß 7a–7c und einem gesteuerten Ventil gemäß 8 verbunden
zu werden, um in ein Steuerventil eingebaut zu werden, um Haushaltswarmwasser
in einer erfindungsgemäßen Wärmeübertragungsvorrichtung
zu regeln.
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9c stellt
den oberen Teil einer Kompensationseinheit gemäß 9a in
einer alternativen Ausführungsform
dar, die neben dem Brühschutz eine
Wärmehaltefunktion
auf einem Temperaturpegel bereitstellt, welcher der gleiche wie
für den
Brühschutz
ist, die geeignet ist, mit einem Durchflussmesswandler gemäß 7a–7c und einem gesteuerten Ventil gemäß 8 kombiniert
zu werden, um in ein Steuerventil eingebaut zu werden, um Haushaltswarmwasser
in einer erfindungsgemäßen Wärmeübertragungsvorrichtung
zu regeln.
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10 stellt
ein gesteuertes Ventil dar, das teilweise ein integrales Kompensationselement
der Art aufweist, welches die Temperaturanpassung des zufließenden Primärfluids
und über
Zirkulationskanalsierungswirkung eine direkte Wärmehaltefunktion für zufließendes Primärfluid bereitstellt,
das geeignet ist, mit einem Durchflussmesswandler gemäß einer der
Variationen in 7a–7c und
wahlweise einem Brühschutz
gemäß 9a kombiniert
zu werden, um in ein System von Sensoren und Aktuatoren eingebaut
zu werden, um das Haushaltswarmwasser in einer erfindungsgemäßen Wärmeübertragungsvorrichtung
zu regeln.
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11a stellt einen Durchflussmesswandler für die elektrische
Signalisierung dar, der einen hohlen Messkolben und eine eingebaute
Federanordnung an dem Ende des Messkolbens aufweist und integral
in einem intelligenten Verbin dungsblock montiert ist, der geeignet
ist, in einen Energiezähler
eingebaut zu werden.
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11b stellt den Messkolben und den Durchflusskanal
in einer alternativen Ausbildung des Durchflusswandlers gemäß 11a, der ein Gleitrohr mit Löchern aufweist, im Detail dar.
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11c stellt eine Ansicht des oberen Teils des
Durchflusswandlers gemäß 11a oder 11b mit
einem Fenster für
ein visuelles Ablesen des momentanen Durchflusses im Detail dar.
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Beschreibung der Zeichnungen
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Die
Beschreibungen bevorzugter Ausführungsformen
sind hauptsächlich
auf die Verwendung einer Wärmeübertragungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung als eine Zentralheizung in einem kleineren Gebäude ausgerichtet.
Die Verwendung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und für einen Fachmann werden sich
basierend auf der Beschreibung in ihrer Gesamtheit insbesondere
nach der Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen eine Anzahl genauso
interessanter und naheliegender geeigneter Anwendungen zeigen. In
den schematischen 1–3 wurden
so weit wie möglich
auf dem Fachgebiet allgemein eingeführte oder akzeptierte Symbole
für die
enthaltenen Komponenten verwendet. Aus diesem Grund und um die Figuren
und die Beschreibung der Figuren nicht unnötig zu überladen und die Beschreibung
der Erfindung auf diese Weise möglicherweise
unklar zu machen, wurden nicht alle gezeigten Komponenten mit Bezugszeichen
versehen.
-
1 ist
ein schematisches Schaltbild, das einen Kopplungsblock 1,
einen Wärmetauscher 3,
einen intelligenten Verbindungsblock 2, einen Verbraucher 5,
zum Beispiel ein Haushaltswarmwassersystem, und eine externe Warmwasserquelle 6,
wie etwa einen Warmwasserkessel, aufweist. Der Wärmetauscher 3 in 1 ist
zum Beispiel ein Warmwasserbereiter 3, dem Kaltwasser zugeführt wird,
welches mit dem heißen
Wasser von dem Kessel 6, das durch den Wärmetauscher 3 in
zu dem Kaltwasser entgegengesetzter Richtung läuft, erwärmt wird. Der Wärmetauscher
weist Einlässe
für das
Kaltwasser und Auslässe
für das
erwärmte
Haushaltswarmwasser ebenso wie Einlässe für zufließendes Warmwasser und Auslässe für den Rücklauf des
Warmwassers auf. Der intelligente Verbindungsblock 2 weist
auf: Hauptverbindungen jeweils für
den Zufluss und den Abfluss der zwei Fluide aus der Vorrichtung
von dem und/oder zu dem Kessel, dem Haushaltswarmwassersystem, Nebenverbindungen
zum Verbinden der Einlässe
und Auslässe
des Wärmetauschers 3 und Innenkanäle 2a, 2b, 2c, 2d,
die eine Hauptverbindung mit der entsprechenden Nebenverbindung
verbinden, was im Folgenden beschrieben wird. In gewissen Ausführungsformen
ist es vorteilhaft, alle Hauptverbindungen zu koordinieren, um mit
einem Kopplungsblock 1 auf einer der großen Oberflächen des
intelligenten Verbindungsblocks 2 zu verbinden. Abhängig von äußeren Verbindungssystemen
kann ein derartiger Kopplungsblock, wie etwa in 1 dargestellt,
auf der Seite der großen
Oberfläche,
die von dem Wärmetauscher
abgewandt ist, oder auf der gegenüberliegenden großen Oberfläche angeordnet sein.
Es ist sogar vorteilhaft, den Kopplungsblock 1 mit Verbindungsventilen
einzurichten und das Öffnen und
Schließen
von zwei oder mehreren der Ventile zu koordinieren. Außerdem ist
es vom Gesichtspunkt der Herstellung und Flexibilität vorteilhaft,
einen in 4a dargestellten intelligenten
Verbindungsblock gemäß der Ausführungsform
der Erfindung zu verwenden. Diese Ausführungsform weist eine Anzahl von
gestapelten und miteinander verbundenen Kanalplatten, zwei Endstücke und
ein Zwischenblech auf, wobei die Kanalplatten Aussparungen haben oder
mittels Zwischenwänden
Trennungen erzielen, die in dem montierten Kopplungsblock Wechselwirken
und, wenn erforderlich, die Innenkanäle und Innenhohlräume bilden.
In vielen Fällen
wird es bevorzugt, dass eine oder mehrere der Kanalplatten ihrerseits
aus einer Vielzahl dünner
miteinander verbundener Blechformelemente aufgebaut sind, um eine hohe
Flexibilität
in der Anpassung der hydraulischen Herstellung und eine optimale
rationelle Herstellung zu erhalten. Vorzugsweise wird Löten verwendet,
um die Kanalplatten, die Endstücke,
die Zwischenbleche und/oder Blechformelemente miteinander zu verbinden.
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Das
Kaltwasser tritt mittels einer ersten Hauptverbindung in die Wärmeübertragungsvorrichtung
ein und wird über
einen in dem Block 2 angeordneten ersten Innenkanal 2c zu
den Einlässen
des Warmwasserbereiters 3 und eine erste Nebenverbindung
zu dem Einlass für
Haushaltswasser des Sekundärfluids
des Warmwasserbereiters 3 und in und durch den Warmwasserbereiter 3 geleitet,
wo es durch Warmwasser aus dem Kessel erwärmt wird, das den Warmwasserbereiter 3 im
Gegenstrom zu dem Haushaltswasser durchläuft. Das erwärmte Haushaltswasser,
das warme Haushaltstrinkwasser, verlässt den Warmwasserbereiter 3 und
wird in den Verbindungsblock 2 und dann über einen
zweiten Innenkanal 2d zu einer zweiten Hauptverbindung
geleitet, die mit einem System 5b mit einem oder mehreren
Entnahmestellen für
Haushaltswarmwasser verbindet. Der erste Innenkanal 2c für die Zuführung von Kaltwasser
an den Warmwasserbereiter 3 hat auch eine Durchflussverteilungseinrichtung,
die in 1 als eine Verzweigungsrohrleitung 7a dargestellt
ist.
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Diese
Verzweigungsrohrleitung 7a macht es möglich, Wasser in die externe
primäre
Fluidschaltung 6 nachzufüllen, die in der Ausführungsform
gemäß 1 aus
einer Warmwasserschaltung 6, wie etwa zum Beispiel einer
Kesselwasserschaltung, besteht. Warmwasser 6a aus dem Kessel
wird über eine
dritte Hauptverbindung an die Vorrichtung zugeführt und wird über einen
dritten Innenkanal 2a an eine dritte Nebenverbindung, die
mit dem Einlass des Warmwasserbereiters 3 für Kesselwasser,
das Primärfluid,
verbindet, durch den Warmwasserbereiter 3 und aus einer
vierten Nebenverbindung auf dem Verbindungsblock 2 geleitet,
wo der Rücklauf
des Kesselwasser über
einen vierten Innenkanal 2b zu einer vierten Hauptverbindung
geleitet wird und als Kesselwasserrücklauf 6b zu dem Kessel
zurückkehrt.
Der vierte Innenkanal 2b für den Rücklauf des Kesselwassers weist
eine zweite Verzweigungsrohrleitung 7b auf, die in Verbindung
mit der Verzweigungsrohrleitung 7a in dem ersten Innenkanal 2c angeord net ist
und dadurch, wenn erforderlich, neues Wasser in der Form von Kaltwasser
an den Kesselwasserrücklauf 6b zuführt, um
zum Beispiel ein mit der Schaltung verbundenes nicht gezeigtes Erweiterungsgefäß aufzufüllen. Der
dritte Innenkanal 2a weist für die Bereitstellung von heißem Kesselwasser
an den Warmwasserbereiter ein Ventil 8a auf, das den Durchfluss
des Kesselwasser durch den Warmwasserbereiter 3 basierend
auf dem Durchfluss von Haushaltswasser in dem Warmwasserbereiter 3 regelt.
In 1 ist das Ventil 8a in dem Kanal 2b angeordnet,
um den Abfluss aus dem Wärmetauscher 3 basierend
auf dem Kaltwasserzufluss zu regeln. Dieser Zufluss wird mit Hilfe
eines Durchflussmesswandlers 8b überwacht, der in dem Kanal 2c angeordnet ist,
der Kaltwasser an den Warmwasserbereiter zuführt, wobei der Durchflussmesswandler 8b mit
dem Ventil 8a verbunden ist. Der Durchflussmesswandler 8b kann
sogar elektrisch mit einer Umwälzpumpe 9 für das Kesselwasser
verbunden sein, die vorzugsweise eingerichtet ist, um bei einem
von dem Durchflussmesswandler 8b erzeugten Signal bei einer
vorbestimmten Durchflussmenge zu starten und bei einem anderen Durchfluss
reversibel anzuhalten. Die Pumpe 9 erzeugt ihre Pumpkraft
direkt in oder in direkter Nachbarschaft des Verbindungsblocks.
Das Ventil 8a kann, wenn erforderlich, mit einer Anzahl von
Kompensationseinheiten 8c, 8d verbunden sein. Diese
Einheiten kompensieren die Öffnung
des Steuerventils auf der Basis weiterer Variablen, wie etwa der
Temperatur des Kesselwassers, das an den Warmwasserbereiter 8c zugeführt wird,
oder der Temperatur des Haushaltswarmwassers, das den Warmwasserbereiter 8d verlässt. Diese
zuletzt erwähnte
Kompensation, die keinen Teil der Erfindung bildet, wird oft als
eine Sicherheitsmaßnahme
betrachtet, um die Verletzung von Abnehmern zu vermeiden und kann
folglich, wenn erforderlich, mit Einrichtungen verbunden werden,
welche die Kesselwasserzufuhr schnell abschalten können, um
die Haushaltswarmwassertemperatur schnell zu verringern. Der dritte
Innenkanal 2a kann sogar ein Differenzdruckventil 4 aufweisen,
um den Differenzdruck zwischen zufließendem Primärfluid nach dem Ventil 4 und
dem Primärflu idrücklauf vor
der Pumpe 9 konstant zu halten. Offensichtlich kann diese
Anordnung einer erfindungsgemäßen Wärmeübertragungsvorrichtung
für andere
Zwecke verwendet werden, welche die Herstellung von Heiz- und Kühlmedien
erfordern.
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In 1 weist
der Verbraucher eine Kaltwasserquelle 5a, ein Entnahmesystem 5b für das in
der Wärmeübertragungsvorrichtung
hergestellte Wasser und ein Entnahmesystem 5c für Kaltwasser
auf.
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Die
dargestellte Vorrichtung in 2 ist zum Beispiel
eine Zentralheizungseinheit für
die Herstellung von Haushaltswarmwasser 15b und Warmwasser
für ein
Heizungssystem 15d, das für die Verwendung in einem kleineren
Gebäude 15 gedacht
ist. Das Heizwerk weist einen Kopplungsblock 11, einen intelligenten
Verbindungsblock oder eine Platte 12, einen Wärmetauscher 13 zum
Herstellen von warmem Haushaltstrinkwasser und eine Parallelschaltung,
die eine Parallelleitung 14 aufweist, zum Herstellen von
Warmwasser für
das Heizungssystem 15d des Gebäudes auf. Der Verbindungsblock 12 weist
Innenkanäle 12a–12f,
Durchflussverteilungseinrichtungen 17a, 17b, Durchflusssammlungseinrichtungen 17c, 17d,
Hauptverbindungen, Nebenverbindungen und Steuereinrichtungen 15f, 18a, 18b, 18c, 18d für die thermischen
Prozesse auf. Der Kopplungsblock 11 umfasst Einrichtungen
zum Verbinden der Wärmeübertragungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung mit einer externen Warmwasserquelle 16, zum Beispiel
einem Fernheizungsnetz, einem Verbraucher 15 mit einem
oder mehreren Schaltungen 15b, 15d, die mit der
Wärmeübertragungsvorrichtung,
zum Beispiel einem Heizungssystem 15d und einem Warmtrinkwassersystem 15b verbunden
sind. Das Fernheizungsnetz 16 verbindet den Kopplungsblock 11 mittels
eines Einlasses für Warmwasser 16a der
Fernheizung und eines Auslasses für den Fernheizungsrücklauf 16b.
Der Verbraucher ist ein kleineres Gebäude, das zum Beispiel eine Kaltwasserquelle 15a,
eine Trinkwasserschaltung mit einer oder mehreren Entnahmestellen
für Warmwasser 15b,
eine Trinkwasserschaltung mit einer oder mehreren Entnahmestellen
für Kaltwasser 15c und einem
Heizungssystem 15d ist. Das Warmwassersystem 15d kann
mit einer Steuereinheit 15e und einem Sensor 15g zum
Ablesen der Außentemperatur und
einem Sensor 15h zum Ablesen der Temperatur des an das
Warmwassersystem 15d zugeführten Wassers verbunden sein.
Die Sensoren 15g, 15h und die Steuereinheit 15c können mit
der Wärmeübertragungsvorrichtung
verbunden sein, um die Herstellung von Warmwasser in dem Heizungssystem
zu steuern, zum Beispiel mit der Steuereinheit 15e, die die
Einführung
des neuen primären
Warmwassers in das Heizungssystem 15d steuert. Diese Einführung von
Wasser wird direkt von einem Ventil 15f gesteuert, das
den Rücklauf
von dem Heizungssystem zu dem Fernheizungsrücklauf steuert. Die Steuereinheit 15e kann
auch mit Sensoren zum Ablesen der Temperatur im Inneren des Gebäudes verbunden
sein.
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Der
Wärmetauscher 13 ist
zum Beispiel eingerichtet, warmes Trinkwasser herzustellen und liefert
Kaltwasser, das sich zusammen mit Warmwasser, zum Beispiel Fernheizungswasser,
erwärmt,
welches als Gegenstrom zu dem Kaltwasser durch den Wärmetauscher
fließt.
Der Wärmetauscher 13 weist Einlässe für Kaltwasser
und Auslässe
für warmes Trinkwasser
ebenso wie Einlässe
für zufließendes Fernheizungswasser 16a und
Auslässe 16b für den Rücklauf der
Fernheizung auf.
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Der
intelligente Verbindungsblock 12 weist auf:
- – Hauptverbindungen
für zufließende Fernheizung,
Fernheizungsrücklauf,
zufließendes
Kaltwasser, Haushaltswarmwasser, zufließenden Rücklauf von dem Heizungssystem
und abfließendem
erwärmten
Wasser in das Heizungssystem.
- – Nebenverbindungen
zum Verbinden der Einlässe
und Auslässe
des Wärmetauschers
und zum Verbinden der Parallelschaltung.
- – Innenkanäle 12a, 12b, 12c, 12d, 12e, 12f,
die eine Hauptverbindung mit der entsprechenden Nebenverbindung
verbinden, die im Folgenden detaillierter beschrieben werden.
- – eine
Durchflussverteilungseinrichtung 17a zum Verteilen von
zufließendem
warmer Fernheizungswasser 12a zwischen dem Wärmetauscher 13 und
der Parallelschaltung, eine Durchflussverteilungseinrichtung 17b zum
Verteilen des Rück laufs 12f des
Heizungssystems zwischen der Parallelleitung 14 und dem
Kanal 12b für
den Rücklauf
des Fernwärmeheizungswassers,
eine Durchflusssammlungseinrichtung 17d zum Sammeln des
Rücklaufs
von dem Wärmetauscher 13 und
der Parallelschaltung, eine Durchflusssammlungseinrichtung 17c,
um über
die Parallelschaltung mittels des Kanals 12a zufließendes Fernheizungswasser
und den Rücklauf
von dem Heizungssystem 15d über die Parallelleitung 14 zusammenzubringen,
- – Steuerungseinrichtungen 15f, 18a, 18b, 18c, 18d zum
Steuern und Überwachen
der thermischen Prozesse,
- – Einrichtungen
zum Reinigen, eine Drucksteuerung, ein Druckausgleichsystem, eine
Durchflussrichtungssteuerung, eine Temperaturüberwachung, etc.
- – eine
Umwälzpumpe 19 für den Rücklauf von dem
Heizungssystem,
- – ein
Differenzdruckventil 10 zum Konstanthalten der Druckdifferenz
zwischen dem Einlass 12a des Fernheizungswassers nach dem
Ventil 10 und dem Fernheizungsrücklauf 12b.
-
Außerdem ist
es in gewissen Ausführungsformen
vorteilhaft, alle mit einem Kopplungsblock 11 verbundenen
Hauptverbindungen auf einer der großen Oberflächen des intelligenten Verbindungsblocks
zu koordinieren. Abhängig
von extern angeschlossenen Systemen kann ein derartiger Kopplungsblock 11 auf
der von dem Wärmetauscher 13 abgewandten
großen
Oberfläche
oder auf der entgegengesetzten entsprechenden großen Oberfläche angeordnet
sein. Es ist vorteilhaft, den Kopplungsblock mit Verbindungsventilen
für die
Einlässe
und Auslässe
der externen Schaltungen jeweils zu und von der Wärmeübertragungsvorrichtung
einzurichten und das Öffnen
und Schließen
von zwei oder mehr dieser Ventile zu koordinieren. Außerdem ist
es vom Gesichtspunkt der Herstellung und Flexibilität vorteilhaft,
gemäß der in 4b dargestellten
Ausführungsform
der Erfindung einen intelligenten Verbindungsblock zu verwenden,
der Endstücke,
Zwischenplatten und eine Vielzahl verbundener aufeinander gestapelter
Kanalplatten aufweist, wobei die Kanalplatten Aussparungen haben
oder mittels der Zwischenwände
Trennungen bilden, die in dem zusammengesetzten Verbindungsblock
zusammenwirken und nach Bedarf die Innenkanäle und Innenhohlräume bilden.
In vielen Fällen
wird es bevorzugt, dass eine oder mehrere der Kanalplatten ihrerseits aus
einer Vielzahl dünner
miteinander verbundener Blechformelemente aufgebaut sind, um eine
hohe Flexibilität
für die
Anpassung der hydraulischen Herstellung und eine optimale rationelle
Herstellung zu erzielen. Vorzugsweise wird Löten verwendet, um die Kanalplatten,
die Endstücke,
die Zwischenbleche und/oder Blechformelemente miteinander zu verbinden.
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Zufließendes Fernheizungswasser,
das für die
Anwendung der Vorrichtung typisch ist, hat im Wesentlichen eine
konstante Temperatur von etwa 65°C,
wird an die Vorrichtung mittels eines Einlasses 16a über den
Kopplungsblock 11 mit einer ersten Hauptverbindung zugeführt, die
auf dem intelligenten Verbindungsblock 12 angeordnet ist,
und wird mittels eines Innenkanals 12a geleitet, in dem
es an einem Verteilungspunkt 17a zwischen dem Wärmetauscher 13 für die Herstellung
des warmen Trinkwassers an die Warmtrinkwasserschaltung 15b und
den parallelen Rücklauf
des Heizungswassers 12e, 12ff, die Parallelleitung 14 und
das Heizungssystem 15d verteilt wird. Der Verteilungspunkt 17a,
wie er in 2 angezeigt wurde, kann eine
Kanalverzweigung sein, in der ein Kanal zum Zuführen von Fernheizung an die
Parallelschaltung mit dem Kanal verbunden wird. Die Kanalverzweigung
kann auch als ein Anfangspunkt für
zwei Rohrleitungen ausgeführt
werden, wobei eines in dem anderen angeordnet ist, wobei einer der Kanäle durch
den äußeren Hohlraum
zwischen den Rohrleitungswänden
und der zweite Kanal durch das Innere der inneren Rohrleitung gebildet
wird. Der Kanal 12a verbindet die Gegenstromverzweigung 17a mit
der Nebenverbindung für
zufließendes
Fernheizungswasser zu dem Wärmetauscher 13,
und der Kanal 12e verbindet die Parallelschaltung mit der
Parallelleitung 14 und dem damit verbundenen Heizungssystem 15d.
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Etwas
von dem Fernheizungswasser verlässt
den intelligenten Verbindungsblock 12 und wird danach zu
dem Einlass des Wärmetauschers 13 für zufließendes Fernheizungswasser durch
den Wärmetauscher 13 im
Gegenstrom zu dem erwärmten warmen
Trinkwasser in dem Wärmetauscher 13 geleitet.
Das Fernheizungswasser verlässt
den Wärmetauscher 13 durch
einen Auslass, der mit der Nebenverbindung des intelligenten Verbindungsblocks 12 verbindet,
und entlang des Kanals 12b, wo es sich an dem Verteilungspunkt 17d mit
dem Rücklaufwasser von
der Heizungsschaltung 15d und der Parallelschaltung über den
Kanal 12f und den Kanal 14b vermischt, bevor es
den Verbindungsblock 12 und die Vorrichtung durch die Hauptverbindung
für den
Fernheizungsrücklauf 16b verlässt.
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Ein
anderer Teil des Fernheizungswassers geht weiter zu dem intelligenten
Verbindungsblock 12 und wird zu der Parallelschaltung geleitet,
die mit dem Heizungssystem verbunden ist und eine Parallelleitung 14 mit
einem Rückschlagventil
und einem Verteilungspunkt 17a und einem Sammelpunkt 17c aufweist.
Die Parallelleitung 14 ist eingerichtet, den Rücklauf von
dem Heizungssystem 15d an dem Sammelpunkt 17c zu
dem Fernheizungswasser zurückzuführen, bevor
das vermischte Wasser an das Heizungssystem 15d zugeführt wird.
Das von der Parallelleitung 14 zugeführte Rücklaufwasser des Heizungssystems
wird im Gegenstrom zu dem Heizungssystem 15d von dem Verteilungspunkt 17b genommen
und hat eine niedrigere Temperatur als zufließendes Fernheizungswasser,
wodurch die Temperatur des an das Heizungssystem zugeführten Wassers
geregelt werden kann. Das Fernheizungswasser verlässt die
Parallelschaltung in dem intelligenten Verbindungsblock 12 über den
Kanal 14b und die Steuereinrichtung 15f und geht
in dem Kanal 12b weiter. Dort wird es an dem Sammelpunkt 17d mit dem
Fernheizungsrücklauf
von dem Wärmetauscher 13 vermischt,
bevor es den intelligenten Verbindungsblock 12 und die
Vorrichtung durch die Hauptverbindung für Fernheizungsrücklaufwasser 16b verlässt.
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Der
Innenkanal 12a kann mit einem Differenzdruckventil 10 gemäß 6 zum
Konstanthalten der Druckdifferenz zwischen zufließendem Fernheizungswasser
in dem Kanal 12a nach dem Ventil 10 und dem Fernheizungsrücklauf in
dem Kanal 12b an dem Ventil 10 eingerichtet sein.
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Der
Innenkanal 12b weist ein gesteuertes Ventil 18a,
vorzugsweise der unter Bezug auf 8 und 10 detaillierter
beschriebenen Art, auf. Das Ventil 18a, das in dem Kanal 12b für Fernheizungsrücklaufwasser
von dem Wärmetauscher 13 positioniert
ist, steuert den Durchfluss des Fernheizungswassers durch den Wärmetauscher 13 auf
der Basis des Durchflusses des zufließenden Trinkwassers in dem
Kanals 12c, das mittels des mit dem Durchflussmesswandler 18b verbundenen
Steuerventils 18a überwacht
wird. Wenn erforderlich, wird die Einstellung des Ventils 18a eingestellt,
um den zufließenden Fernheizungsfluss
mittels der Kompensationseinheiten 18c, 18d zu
beeinflussen. Diese Einheiten tasten jeweils die Temperatur des
zufließenden
Fernheizungswassers in dem Kanal 12a und die Temperatur des
abfließenden
Haushaltswarmwassers in dem Kanal 12d mittels Temperatursensoren 18c, 18d ab, die
in den Kanälen
angeordnet sind, die mit dem Ventil 18a verbunden sind.
Offensichtlich kann ein ähnliches
Ventil oder ein herkömmliches
Ventil 15f für
die Parallelschaltung angeordnet werden, um den Auslass des Fernheizungswassers
in dieser Schaltung zu steuern.
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Kaltwasser
für die
Herstellung von Haushaltswarmwasser wird mittels einer Hauptverbindung auf
dem intelligenten Verbindungsblock 12 an das Heizwerk zugeführt und
wird dann durch einen Innenkanal 12c, in dem der Durchflussmesswandler 18b angeordnet
ist, zu dem Einlass des Wärmetauschers 13 für Kaltwasser
geleitet. Das Wasser wird dann während
des Durchlaufs des durch den Wärmetauscher 13 gegenfließenden Fernheizungswassers
erwärmt.
Das erwärmte
Haushaltswarmwasser verlässt
den Wärmetauscher 13,
wird an den intelligenten Verbindungsblock 12 zugeführt und
wird durch den Kanal 12d zu der Hauptverbindung geleitet,
die mit einem System 15d verbindet, das zumindest eine Entnahmestelle
für Haushaltswarmwasser
aufweist. Wenn erforderlich, wird ein Temperatursensor 18d in dem
Kanal 12d angeordnet, um die Temperatur des Haushaltswarmwassers
abzutasten, und wenn die Temperatur zu hoch ist, wird der Abfluss
des Fernheizungswassers aus dem Wärmetauscher und dadurch der
thermische Prozess in dem Wärmetauscher 13 mittels
des Steuerventils 18a beeinflusst. Der Brühschutz
wird durch ein derartiges Verfahren, das keinen Teil der Erfindung
bildet, erreicht.
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Rücklaufwasser
von dem Heizungssystem 15d des Gebäudes wird durch eine auf dem
intelligenten Verbindungsblock 12 angeordnete Hauptverbindung
zugeführt
und dann durch einen Innenkanal 12e weiter in die vorher
beschriebene Parallelschaltung geleitet, die eine Parallelleitung 14,
einen Kanal 14b, ein Steuerventil 15f und das
Heizungssystem 15d aufweist. Das von der Abzweigung für das Heizungssystem 15d temperierte
Wasser wird danach in dem Gegenstrom zu der Parallelschaltung an
den intelligenten Verbindungsblock 12 und über einen
Kanal 12a zu der Hauptverbindung zugeführt, von wo es in das Heizungssystem 15d zu
der Umwälzpumpe 19 geleitet
wird, die ihre Pumpwirkung direkt oder benachbart zu dem intelligenten
Verbindungsblock 12 erzeugt.
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3 stellt
eine bevorzugte Ausführungsform
eines Heizwerks für
die Herstellung von Haushaltswarmwasser für eine Entnahmeschaltung 25b und
Warmwasser für
ein Heizungssystem 25d dar, das für die Verwendung in einem kleineren
Gebäude gedacht
ist, das einen zusammengesetzten Wärmetauscher für die gleichzeitige
Herstellung von Haushaltswarmwasser und Warmwasser zum Heizen aufweist.
Das Heizwerk weist einen Kopplungsblock 21, einen intelligenten
Verbindungsblock oder eine Platte 22, einen eingebauten
Wärmetauscher
mit einem ersten Wärmetauscher 23a,
der für
die Herstellung von Warmwasser für
das Heizungssystem 25d für das Gebäude eingerichtet ist, und einem
zweiten Wärmetauscher 23b zur
Herstellung von Haushaltswarmwasser 25b auf. Der intelligente
Verbindungsblock 22 weist Innenkanäle 22a–22f,
Durchflussverteilungseinrichtungen 27a, 27b, Durchflusssammlungseinrichtungen 27c, 27d,
Hauptverbindungen, Nebenverbindungen und Steuereinrichtungen 25f, 28a, 28b, 28c, 28d für die thermischen
Prozesse auf. Der Kopplungsblock 21 weist auf: Einrichtungen
zum Verbinden der Wärmeübertragungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung mit einer externen Warmwasserquelle 26, zum Beispiel
einem Fernheizungsnetz, einen Verbraucher 25 mit einem
oder mehreren Schaltungen 25b, 25d, die mit der
Wärmeübertragungsvorrichtung,
wie etwa einem Heizungssystem 25d und einem Haushaltswarmwassersystem 25b verbunden
sind. Das Fernheizungsnetz 26 verbindet mittels eines Einlasses 26a für das Warmwasser
der Fernheizung und eines Auslasses 26b für das Rücklaufwasser
der Fernheizung mit dem Kopplungsblock 21. Der Verbraucher
ist zum Beispiel ein kleineres Gebäude 25 mit einer Kaltwasserquelle 25a,
einer Entnahmeschaltung mit einer oder mehreren Entnahmestellen
für Warmwasser 25b,
einer Entnahmeschaltung mit einer oder mehreren Entnahmestellen
für Kaltwasser 25c,
einem Heizungssystem 25d. Das Heizungssystem 25d kann
mit einer Steuereinheit 25e mit einem Sensor 25g zum Überwachen
der Außentemperatur
und einem Sensor 25h zum Überwachen der Temperatur des
an das Heizungssystem 25d zugeführten Wassers verbunden sein,
die mit der Wärmeübertragungsvorrichtung
verbunden sein können,
um das Temperieren des Warmwassers in dem Heizungssystem zu steuern, zum
Beispiel den Zufluss von Fernheizungswasser der Steuereinheit 25e in
den Wärmetauscher 23a für das Heizungssystem 25d zu
steuern. Dieser Zufluss wird indirekt durch ein Ventil 25f gesteuert,
welches das Fernheizungsrücklaufwasser
von dem Wärmetauscher 23a steuert.
Die Steuereinheit 25e kann auch mit Sensoren zum Überwachen
der Temperatur im Inneren des Gebäudes verbunden sein.
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Beide
Plattenwärmetauscher 23a, 23b des Wärmetauschers
haben Einlässe
und Auslässe,
die auf einem Endstück
angeordnet sind, das an dem intelligenten Verbindungsblock 22 angeordnet
ist. Der erste Wärmetauscher 23a liegt
auf diese Weise an dem zweiten Wärmetauscher 23b in
einer derartigen Weise an, dass der erste Wärmetauscher 23a mit seinem äußeren Endstück an dem
Verbindungsendstück
des zweiten Wärmetauschers
positioniert ist. Der erste Wärmetauscher 23a hat
jeweils einen Durchgangskanal im Inneren seiner Einlässe, Auslässe angeordnet,
wobei der zweite Wärmetauscher 23b Einlässe und
Auslässe
aufweist, von denen zumindest drei mit verlängernden Anschlüssen eingerichtet
sind, die in den Durchgangskanal des ersten Wärmetauschers 23a eingesetzt
sind oder durch ihn gehen. Die durchgehenden Kanäle und die Anschlüsse sind
bevorzugt eingerichtet, um integrale Teile der Einlässe und
Auslässe
des Wärmetauschers
zu bilden. Die Einlässe
und Auslässe
des Plattenwärmetauschers 23a, 23b sind
vorzugsweise in einer derartigen Weise angeordnet, dass
- – der
Kanal für
den Fernheizungswassereinlass in dem zweiten Wärmetauscher 23b mit
dem Einlass des ersten Wärmetauschers 23a verbunden ist
oder innerhalb von diesem angeordnet ist,
- – der
Kanal für
den Fernheizungswasserauslass von dem zweiten Wärmetauscher 23b im
Inneren des Auslasses des ersten Wärmetauschers 23a angeordnet
ist,
- – der
Kanal für
den Kaltwassereinlass in den zweiten Wärmetauscher 23b im
Inneren des Einlasses des ersten Wärmetauschers 23a für das Heizungssystem
angeordnet ist, und
- – der
Kanal für
das Haushaltswarmwasser von dem zweiten Wärmetauscher 23b im
Inneren des Auslasses für
das Heizungssystem des ersten Wärmetauschers 23a angeordnet
ist.
- Der intelligente Verbindungsblock 22 weist auf:
- – Hauptverbindungen
für die
zufließende
Fernheizung, den Fernheizungsrücklauf,
zufließendes Kaltwasser,
Haushaltswarmwasser, den zufließenden
Rücklauf
von dem Heizungssystem und abfließendes erwärmtes Wasser zu dem Heizungssystem,
- – Nebenverbindungen
zum Verbinden der Einlässe
und Auslasse des Wärmetauschers
und zum Verbinden mit der Parallelschaltung,
- – Innenkanäle 22a, 22b, 22b', 22b', 22c, 22d, 22e, 22f,
welche eine Hauptverbindung mit der entsprechenden Nebenverbindung
verbinden, was im Folgenden detaillierter beschrieben ist,
- – eine
Durchflussverteilungseinrichtung 27a zum Verteilen von
zufließendem
Fernheizungswasser 22a zwischen den Plattenwärmetauschern 23a und 23b,
eine Durchflussverteilungseinrichtung 27b zum Verteilen
von Kaltwasser an das Warmwassersystem 25d zum Nachfüllen, eine
Durchflusssamm lungseinrichtung 27c zum Sammeln des Rücklaufs 22b' und 22b'' von den Wärmetauschern 23a und 23b,
und eine Durchflusssammlungseinrichtung 27d zum Vermischen
von Kaltwasser und Wasser von dem Heizungssystem zum Nachfüllen des
Heizungssystems 25d und seines nicht gezeigten Erweiterungsgefäßes,
- – Steuereinrichtungen 25f, 28a, 28b, 28c, 28d zum
Steuern und Überwachen
der thermischen Prozesse,
- – Einrichtungen
zum Reinigen, eine Drucksteuerung, ein Druckausgleichsystem, eine
Durchflussrichtungssteuerung, eine Temperaturüberwachung, etc.
- – eine
Umwälzpumpe 29 für das Wasser
des Heizungssystems 25d,
- – ein
Differenzdruckventil 24 zum Konstanthalten der Druckdifferenz
zwischen dem Einlass 22a des Fernheizungswassers nach dem
Ventil 24 und dem Rücklauf 22b.
-
Wie
bei dem Heizwerk in 2 ist es in gewissen Ausführungsformen
des in 3 dargestellten Heizwerks vorteilhaft, alle Hauptverbindungen
in dem intelligenten Verbindungsblock zu koordinieren, um sie mit
dem Kopplungsblock 21 auf einer der großen Oberflächen des intelligenten Verbindungsblocks 22 zu
koppeln. Abhängig
von externen Verbindungsschaltungen 25a, 25b, 25d, 26 kann
ein derartiger Kopplungsblock auf der in Richtung des Wärmetauschers
gewandten großen
Oberfläche
oder auf der entsprechenden entgegengesetzten großen Oberfläche angeordnet
sein. Es ist auch vorteilhaft, den Kopplungsblock mit Verbindungsventilen
einzurichten und das Öffnen
und Schließen
von zwei oder mehreren dieser Ventile zu koordinieren. Außerdem ist
es unter dem Gesichtspunkt der Herstellung und Flexibilität gemäß der in 4c gezeigten
Ausführungsform
der Erfindung vorteilhaft, einen intelligenten Verbindungsblock 22 zu
verwenden, der eine Vielzahl aufeinander gestapelter verbundener
Kanalplatten, zwei Endstücke
und ein oder mehrere Zwischenbleche umfasst, wobei die Kanalplatten
Aussparungen haben oder mittels der Zwischenwände Trennungen bilden, die
in dem zusammengesetzten Verbindungsblock zusammenwirken und nach
Bedarf die Innenkanäle
und andere Innenhohlräume
bilden. Um hohe Flexibilität
für die
Anpassung der hydraulischen Herstellung und eine optimale rationelle Herstellung
zu erreichen, wird es in vielen Fällen bevorzugt, dass eine oder
mehrere Kanalplatten ihrerseits aus einer Vielzahl dünner Blechformelemente aufgebaut
sind, die miteinander verbunden sind. Vorzugsweise wird Löten verwendet,
um die Kanalplatten, die Endstücke,
die Zwischenplatten und/oder die Blechformelemente mit dem intelligenten
Verbindungsblock zu verbinden.
-
Zufließendes Fernheizungswasser
wird über einen
Fernheizungseinlass 26a geleitet und über eine Verbindungsplatte
zu einer auf dem intelligenten Verbindungsblock 22 angeordneten
ersten Hauptverbindung an die Vorrichtung zugeführt und wird mittels eines
Innenkanals 22a, in dem es an dem Verteilungspunkt 27a zwischen
einem ersten Wärmetauscher 23a für die Herstellung
von Warmwasser für das
Heizungssystem 25d des Gebäudes und einem zweiten Wärmetauscher 23b zum
Herstellen von Haushaltswarmwasser für das Warmtrinkwassersystem 25b des
Gebäudes
verteilt wird. Der Verteilungspunkt 27a kann eine Kanalverzweigung
sein oder, wie in den Figuren dargestellt, aus einem gemeinsamen
Einlasskanal für
beide Plattenwärmetauscher 23a und 23b bestehen,
um Fernheizungswasser an die Plattenwärmetauscher 23a, 23b zuzuführen. In der
dargestellten Ausführungsform
besteht der Verteilungspunkt 27a in der Praxis aus einer
Vielzahl getrennter Verteilungspunkten, die sich durch den gesamten
Einlasskanal des Plattenwärmetauschers 23a erstrecken,
die in der Anzahl gleich der Anzahl von Plattenkanälen für die Fernheizung
in dem Plattenwärmetauscher 23a sind.
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Folglich
tritt das Fernheizungswasser aus dem intelligenten Verbindungsblock 22 aus
und wird über
Nebenverbindungen und den vorher beschriebenen gemeinsamen Einlasskanal
für den
Wärmetauscher
geleitet, wobei etwas in den Einlass des Wärmetauschers 23a verteilt
wird, der für
zufließendes
Fernheizungswasser eingerichtet ist, um Warmwasser für das Heizungssystem 25d herzustellen, und
wird im Gegenstrom zu dem erwärmten
Warmwasser für
das Heizungssystem 25d in dem Wärmetauscher 23a durch
den Wärmetauscher 23a geleitet. Das Fernheizungswasser
verlässt
den Wärmetauscher 23a in
dem Auslass, der mit der Nebenverbindung des intelligenten Verbindungsblocks 22 verbunden
ist, und dann in den Kanal 22b', wo es an dem Sammlungspunkt 27c mit
dem Rücklauf
von dem zweiten Plattenwärmetauscher 23b vermischt
wird, der für
die Herstellung von Haushaltswarmwasser eingerichtet ist, bevor
es den intelligenten Verbindungsblock 22 und die Vorrichtung
durch die Hauptverbindung für
den Fernheizungsrücklauf 26b verlässt.
-
Ein
anderer Teil des Fernheizungswassers, das aus dem intelligenten
Verbindungsblock 22 austritt, wird zu dem Plattenwärmetauscher 23b zur
Herstellung des Haushaltswarmwassers für die Warmtrinkwasserschaltung 26b geleitet.
Das Fernheizungswasser wird im Gegenstrom durch den Plattenwärmetauscher 23b in
Richtung des Trinkwassers geleitet und tritt aus dem Plattenwärmetauscher 23b aus
und wird zu dem intelligenten Verbindungsblock 22 und durch
den Kanal 22" entlang
zu dem Sammlungspunkt 27c zurückgeführt, wo es mit dem Rücklauf von
dem Wärmetauscher 23a vermischt
wird, bevor es den intelligenten Verbindungsblock 22 und
das Heizwerk durch die Hauptverbindungen für den Fernheizungsrücklauf 26b verlässt.
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Der
Innenkanal 22a weist vorzugsweise ein Differenzdruckventil 24 gemäß 6 zum
Konstanthalten der Druckdifferenz zwischen zufließendem Fernheizungswasser
in dem Einlasskanal 22a nach dem Ventil 24 und
dem Rücklauf
in dem Auslasskanal 22b an dem Ventil 24 auf.
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Der
Innenkanal 22b'' weist ein Ventil 28a,
bevorzugt der unter Bezug auf 7 und 7 und 7 oder 9 und 10 beschriebenen
Art auf. Das Ventil 28a, das in dem Kanal 22b'' für den Rücklauf für Warmtrinkwasser von dem Wärmetauscher 23b angeordnet
ist, steuert den Durchfluss von Fernheizungswasser durch den Wärmetauscher 23b basierend
auf dem Durchfluss von zufließendem
Trinkwasser in dem Kanal 22d, der mittels eines mit dem
Ventil 28a verbundene Durchflusswandlers 28b überwacht wird.
Wenn erforderlich, wird die Einstellung des Ventils 28a angepasst,
um den Durchfluss von zufließendem
Fernheizungswasser mittels Kompensationseinheiten 28c, 28d zu
beeinflussen, welche jeweils die Temperatur des zufließenden Fernheizungswassers in
dem Kanal 22a und die Temperatur des abfließenden Warmtrinkwassers
in dem Kanal 22c mittels Sensoren 28c, 28d überwachen,
welche in diesen Kanälen
angeordnet sind, die im Einklang mit dem Steuerventil 28a stehen.
Offensichtlich kann ein ähnliches
Ventil oder ein herkömmliches
Ventil 25f angeordnet werden, um den Prozess in dem zweiten
Wärmetauscher 23a zu
steuern.
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Kaltwasser
für die
Herstellung von Haushaltswarmwasser wird durch eine auf dem intelligenten
Verbindungsblock 22 angeordnete Hauptverbindung an das
Heizwerk zugeführt
und dann durch einen Innenkanal 22d, in dem der Durchflussmesswandler 28b angeordnet
ist, zu dem Einlass für
Kaltwasser des Wärmetauschers 23b für Haushaltswarmwasser
geleitet. Das Wasser wird dann erwärmt, während es durch den Wärmetauscher 23b des
entgegen fließenden
Fernheizungswassers geleitet wird. Das erwärmte Haushaltwarmwasser tritt an
dem Auslass aus dem Wärmetauscher 23b aus und
wird an den intelligenten Verbindungsblock 22 zugeführt und
durch den Kanal 22c zu der Hauptverbindung geleitet, die
mit einem System 25b verbindet, das zumindest eine Entnahmestelle
für Haushaltwarmwasser
aufweist. Wenn erforderlich, können die
Temperatursensoren 28d in dem Kanal 22c für die Überwachung
der Temperatur des Haushaltswarmwassers angeordnet werden, und bei
hohen Temperaturen den Fernheizungswasserzufluss in den Wärmetauscher 23b durch
Beeinflussen des Ventils 28a beeinflussen. Auf diese Weise
wird ein Brühschutz
erhalten, der keinen Teil der Erfindung bildet.
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Rücklaufwasser
von dem Heizungssystem 25d des Gebäudes wird durch eine auf dem
intelligenten Verbindungsblock 22 angeordnete Hauptverbindung
an das Heizwerk zugeführt
und wird dann durch einen Innenkanal 22f und weiter in
den ersten Wärmetauscher 23a des
früher
beschriebenen Wärmetauschers
geleitet. Das temperierte Wasser für das Heizungssystem 25d in
dem Wärmetauscher 23a wird
durch eine Nebenverbindung wieder an den intelligenten Verbindungsblock 22 zu geführt und
weiter in dem Block 22 zu einer Umwälzpumpe 29 der Heizungssystemschaltung
geleitet, die ihre Pumpwirkung direkt in oder benachbart zu dem
intelligenten Verbindungsblock erzeugt, und geht über den
Kanal 22e weiter zu der Hauptverbindung, von wo es aus dem
Heizungssystem 25d heraus geleitet wird.
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4a, 4b und 4c stellen
eine teilweise zerlegte Wärmeübertragungsvorrichtung
gemäß bevorzugten
Ausführungsformen
der Erfindung dar, die den in einer schematischen Weise dargestellten 1–3 entsprechen.
Die Vorrichtungen, die sehr kompakt sind, weisen Wärmetauscher 43, 43a, 43b,
den intelligenten Verbindungsblock 42 und den Kopplungsblock 41 auf.
Der Wärmetauscher 43 oder die
Wärmetauscher 43a, 43b sind
sogenannte Plattenwärmetauscher,
deren Einlässe
und Auslässe
alle auf der gleichen großen
Oberfläche,
dem Endstück, angeordnet
sind.
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Die
Wärmeübertragungsvorrichtung
gemäß 4a ist
vorzugsweise dafür
gedacht, als ein Warmwasserbereiter verwendet zu werden und weist einen
Kopplungsblock, einen intelligenten Verbindungsblock 42 mit
zwei Endstücken 42a, 42b,
eine Zwischenplatte 42c und eine Vielzahl von dünneren miteinander
verbundenen blechgeformten Kanalplatten 42d, 42e und
einen Plattenwärmetauscher 43 auf.
Die Endstücke,
die Zwischenplatte und die Kanalplatten 42a–42e haben
Löcher
und Aussparungen, u.a. 422a–422e, die, wenn die
Endstücke,
die Zwischenplatte und die Kanalplatten 42a–42e miteinander
montiert sind, Innenkanäle
bilden für:
- – zufließendes Primärfluid 422a,
vorzugsweise Warmwasser, wie etwa Kesselwarmwasser;
- – den
Primärfluidrücklauf 422b,
den Kesselwasserrücklauf;
- – zufließendes Sekundärfluid 422c,
vorzugsweise Kaltwasser; und
- – abfließendes Sekundärfluid 422d,
Haushaltswarmwasser;
ebenso wie Innenhohlräume, u.a. 422e,
die geeignet sind, integrale funktionelle Ausstattungen in oder
auf dem intelli genten Verbindungsblock, wie etwa Thermometer, Steuerventile,
Filter, Sensoren, Pumpen, Nachfüll-,
Entnahme-, Druckausgleichs- und Drucksteuerventile, Differenzdruckregler
und ähnliche Komponenten
zu enthalten. Die Endstücke
weisen ferner Verbindungsanschlüsse 423a–423d für die vier
Verbindungen zu den zwei externen Systemen auf und können Verbindungsanschlüsse 424a–424d für den Wärmetauscher
umfassen. Die Endstücke weisen
auch notwendige Anschlüsse
zum Anbringen und Montieren der vorher erwähnten integralen Ausstattung
auf. Der zusammengesetzte Kanalblock und seine Teile weisen auch
Löcher
für das
Einsetzen einer arretierbaren Befestigungsvorrichtung 411 an dem
Kopplungsblock 41 auf. In vielen Fällen wird bevorzugt, dass eine
oder mehrere der Kanalplatten aus einer Vielzahl dünner Blechformelemente
aufgebaut sind, die miteinander verbunden sind, um hohe Flexibilität für die Anpassung
der hydraulischen Ausstattung und eine optimale rationelle Herstellung
zu erreichen. Vorzugsweise wird Löten verwendet, um die Kanalplatten,
die Endstücke,
die Zwischenplatten und/oder die Blechformelemente zu verbinden.
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Die
Wärmeübertragungsvorrichtung
gemäß 4b ist
vorzugsweise für
die Verwendung als ein Heizwerk in einem kleineren Gebäude für die Bereitung
von Haushaltswarmwasser und Warmwasser für ein Heizungssystem zum Heizen
der Gebäude gedacht.
Das Heizwerk weist auf: einen Kopplungsblock 41, einen
intelligenten Verbindungsblock 42 mit zwei Endstücken 42a, 42b,
eine Zwischenplatte 42c und eine Vielzahl mit Kanalplatten 42d, 42e verbundener
dünnere
Blechformelemente und eine Parallelschaltung, die eine externe Heizungsschaltung
und eine Parallelrohrleitung aufweist, die auf dem intelligenten
Verbindungsblock angeordnet ist, und einen Plattenwärmetauscher.
Die Kanalplatten 42d, 42e zwischen der Zwischenplatte 42c und
den Endstücken 42a, 42b haben
Löcher
und Aussparungen, u.a. 422f–422n, die, wenn die
Endstücke 42a, 42b,
die Zwischenplatte 42c und die Kanalplatten 42d–42e miteinander
in einem intelligenten Verbindungsblock montiert sind, Innenkanäle bilden
für:
- – zufließendes Primärfluid 422f,
vorzugsweise Warmwasser, wie etwa Fernheizungswasser;
- – den
Primärfluidrücklauf 422g,
den Fernheizungsrücklauf;
- – zufließendes erstes
Sekundärfluid 422h,
vorzugsweise Kaltwasser;
- – abfließendes erstes
Sekundärfluid 422k,
Haushaltswarmwasser;
- – zufließendes zweites
Sekundärfluid 4221,
vorzugsweise Rücklaufwasser
von dem Heizungssystem; und
- – abfließendes zweites
Sekundärfluid 422m, Warmwasser
zu dem Heizungssystem
ebenso wie Innenhohlräume, u.a. 422n,
die geeignet sind, integrale funktionelle Ausstattungen in oder
auf dem intelligenten Verbindungsblock, wie etwa Thermometer, Steuerventile,
Filter, Sensoren, Pumpen, Nachfüll-,
Entnahme- Druckausgleichs- und Drucksteuerventile, Differenzdruckregler
und ähnliche Komponenten
zu enthalten. Die Endstücke
weisen ferner Verbindungsanschlüsse 423a–423f für die sechs
Verbindungen zu den drei externen Systemen auf und können, wie
in den Figuren dargestellt, auch Verbindungsanschlüsse 424a–424d für die Verbindung
mit dem Wärmetauscher
umfassen. Die Endstücke
weisen auch notwendige Anschlüsse
zum Anbringen und Montieren der integralen Ausstattung, wie vorher
beschrieben, auf. Der zusammengesetzte Kanalblock und seine Teile
weisen auch Löcher
für das
Einsetzen einer arretierbaren Befestigungsvorrichtung 411 an
dem Kopplungsblock 41 auf. In vielen Fällen wird bevorzugt, dass eine
oder mehrere der Kanalplatten aus einer Vielzahl dünner Blechformelemente
aufgebaut sind, die miteinander verbunden sind, um hohe Flexibilität für die Anpassung
der hydraulischen Ausstattung und eine optimale rationelle Herstellung
zu erreichen. Vorzugsweise wird Löten verwendet, um die Kanalplatten,
die Endstücke,
die Zwischenplatten und/oder die Blechformelemente zu verbinden.
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Die
Wärmeübertragungsvorrichtung
gemäß 4c ist
vorzugsweise für
die Verwendung als ein Heizwerk für ein kleineres Gebäude für die Bereitung von
Haushaltswarmwasser und Warmwasser für ein Heizungssystem zum Heizen
der Gebäude
gedacht. Das Heizwerk weist auf: einen Kopplungsblock 41, einen
intelligenten Verbindungsblock 42 mit zwei Endstücken 42a, 42b,
eine Zwischenplatte 42c und eine Vielzahl blechgeformter
Kanalplatten 42d, 42e und zwei Wärmetauscher 43a, 43b und
ein Zwischenendstück 43c,
das alternativ durch vier Zwischenanschlüsse ersetzt wird, die zwischen
den Wärmetauschern 43a, 43b angeordnet
sind. Das Zwischenendstück 43c,
das zwischen die Plattenwärmetauscher 43a und 43b gelötet ist,
ist mit drei Anschlüssen 431a, 431b, 431c eingerichtet,
die sich durch die Verbindungskanäle des Wärmetauschers 43a erstrecken,
welche mit den entsprechenden Verbindungsanschlüssen 42c der Zwischenplatte
verbinden. Wenn das Zwischenendstück 43c durch Zwischenanschlüsse ersetzt
wird, werden die Zwischenanschlüsse 424e, 424f, 424g alternativ
verlängert,
um sich in die Zwischenanschlüsse
zu erstrecken.
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Die
Endstücke 42a, 42b,
die Zwischenplatte 42c und die Kanalplatten 42d–42e haben
Löcher
und Aussparungen, u.a. 422f–422n, die, wenn sie
in einem intelligenten Verbindungsblock 42 miteinander montiert
sind, Innenkanäle 422f–422n bilden
für:
- – zufließendes Primärfluid 422f,
vorzugsweise Warmwasser, wie etwa Fernheizungswasser;
- – den
Primärfluidrücklauf 422g,
den Fernheizungsrücklauf;
- – zufließendes erstes
Sekundärfluid 422h,
vorzugsweise Kaltwasser;
- – abfließendes erstes
Sekundärfluid 422k,
Haushaltswarmwasser;
- – zufließendes zweites
Sekundärfluid 4221,
vorzugsweise Rücklaufwasser
von dem Heizungssystem; und
- – abfließendes zweites
Sekundärfluid 422m, Warmwasser
zu dem Heizungssystem,
ebenso wie Innenhohlräume, u.a. 422n,
die geeignet sind, integrale funktionelle Ausstattungen in oder
auf dem intelligenten Verbindungsblock, wie etwa Thermometer, Steuerventi le,
Filter, Sensoren, Pumpen, Nachfüll-,
Entnahme-, Druckausgleichs- und Drucksteuerventile, Differenzdruckregler
und ähnliche Komponenten
zu enthalten. Die Endstücke 42a, 42b und
die Zwischenplatte 42c weisen ferner Verbindungsanschlüsse 423a–423f für die sechs
Verbindungen zu den drei externen Systemen auf und können, wenn
erforderlich, Verbindungsanschlüsse 424a–424f für die Verbindung
mit den Wärmetauschern
umfassen. Die Endstücke
weisen auch notwendige Anschlüsse
zum Befestigen und Montieren der integralen Ausstattung, wie vorher
beschrieben, auf. Der zusammengesetzte Kanalblock und seine Teile
weisen auch Löcher
für das
Einsetzen einer arretierbaren Befestigungsvorrichtung 411 an
dem Kopplungsblock 41 auf. In vielen Fällen wird bevorzugt, dass eine
oder mehrere der Kanalplatten aus einer Vielzahl dünner Blechformelemente
aufgebaut sind, die miteinander verbunden sind, um hohe Flexibilität für die Anpassung
der hydraulischen Ausstattung und eine optimale rationelle Herstellung
zu erreichen. Vorzugsweise wird Löten verwendet, um die Kanalplatten,
die Endstücke,
die Zwischenplatten und/oder die Blechformelemente zu verbinden.
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Diese
kompakten Vorrichtungen, die aus speziell konstruierten Plattenwärmetauschern 43, 43a, 43b und 43c,
vorzugsweise mit einem intelligenten Verbindungsblock aufgebaut
sind, haben eine hohe Flexibilität
hinsichtlich dem Aufbau und der Dimensionierung der Innenkanäle 422a–422d, 422f–422m und
stellen günstige
Bedingungen bereit, um die Steuereinrichtung einfach und zuverlässig mit Sensoren,
Kompensationseinheiten und Ventilen oder anderen Einstellungseinrichtungen
in anderen in dem intelligenten Verbindungsblock verfügbaren Hohlräumen und
Aussparungen 422e, 422n zu integrieren. Die Endstücke 42a, 42b,
die Zwischenplatte 42c und die Kanalplatten 42d, 42e werden
in einem Stapel zusammengebracht, wobei die Löcher und Aussparungen, u.a. 422a–422e und 422f–422m Innenkanäle für die Fluide
und Hohlräume
zum Aufnehmen der vorgenannten Komponenten bilden. Ein Vorteil,
der durch die mit Hilfe eines aus Kanalplatten aufgebauten Kanalblocks 42 bereitgestellte
Flexibilität
erreicht wird, ist, dass die Innenkanäle, die durch die Aussparungen 422a–422e und 422f–422m gebildet
werden, einfach eingerichtet werden können, indem die Platte oder
Ebene, falls erforderlich, ersetzt wird und folglich jedes Hindernis
in dem Weg, wie etwa ein anderer Kanal, eine Befestigungsvorrichtung,
Hilfsausstattungen oder ähnliches,
vermieden wird.
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Ein
derartiger Austausch oder ein Verschieben von Kanälen zwischen
Platten oder Ebenen in dem intelligenten Verbindungsblock kann auch
wohlbegründet
sein, wenn man die Richtung des Kanals ändern muss, um eine optimale
Anordnung von Filtern, Pumpen, Ventilreglern, Sensoren und ähnlichem,
insbesondere eine optimale Ausrichtung des Sitzes, von Muffen und ähnlichem
für derartige
Ausstattungen zu erreichen. In bevorzugten Ausführungsformen, in denen jede
Kanalplatte 42d, 42e aus einer Vielzahl nicht
gezeigter dünnerer
Blechformelemente aufgebaut ist, können die Kanäle und die
Abmessungen und der Aufbau der Innenhohlräume u.a. 422a–e, 422f–m mit Hilfe
des Aufbaus, der Dicke, der Anzahl und der Stapelfolge der Blechformelemente bestimmt
werden. Mit Hilfe dieses intelligenten Verbindungsblocks, der Innenkanäle aufweist,
die durch Aussparungen, u.a. 422a–422e und 422f–422m, ausgebildet
sind, werden gute Bedingungen zur Verfügung gestellt, um ohne weiteres
einen intelligenten Verbindungsblock mit einem hohen Funktionsintegrationsgrad
zu erzielen, wenn die in den Kanalplatten 42d, 42e enthaltenen
dünneren
Blechformelemente mit den Endstücken 42a, 42b und
der Zwischenplatte 42c in der gewünschten Reihenfolge zusammengestapelt
sind. Zum Beispiel können
die Filtereinheiten, der Differenzdruckregler, die Pumpen und Steuerventile,
die Durchflussmesswandler, die Temperatursensoren und ähnliche
Ausstattungen integral mit den Aussparungen in dem intelligenten
Verbindungsblock und mit Verbindungen auf passenden Außenbereichen
auf dem intelligenten Verbindungsblock installiert werden. Der intelligente
Verbindungsblock ist eingerichtet, mit einem Kopplungsblock 41 verbunden
zu werden, wobei der intelligente Verbindungsblock und alle Kopplungsanschlüsse der
Hauptverbindungen gemeinsam auf einem End stück angeordnet sind. Der intelligente
Verbindungsblock kann vollständig
als ein Ende des benachbarten Wärmetauschers 43, 43a integriert
werden. Die zwischenplatte 42c und die Endstücke 42a, 42b der
Kanalplatten 42d, 42e können gemäß mehreren denkbaren Verfahren
hergestellt werden, wie etwa: Ausschneiden oder Ausstanzen aus Material
mit veränderlicher
Dicke, was eine hohe Flexibilität
für die
Anpassung verleiht. Die Kanalplatten 42d, 42e können auch
in einer umgekehrten Weise hergestellt werden, so dass nur notwendige
Trennwände
in den Platten aufgebaut werden, welche in einer Stapelform auf
die gleiche Weise wie die Aussparungen Innenkanäle bilden. Offensichtlich können die
Kanalplatten mit Aussparungen alternativ mit Kanalplatten angeordnet
werden, wo „die
Aussparungen" durch
Zwischenwände
gebildet werden. Die Kanalplatten können auch in der Hinsicht „aufgeblasen" werden, dass zwei
dünnere
Bleche, abgesehen von gewissen Abschnitten, wo der Kanal ausgebildet
wird, zusammengelötet
werden. Nach dem Löten
wird Luftdruck oder ein anderes Druckmedium eingeführt, wodurch
die ungelöteten Abschnitte
sich aufblasen und Kanäle
bilden.
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Ein
Kopplungsblock 41 mit koordinierten Hauptverbindungen 41a–41f mit
Verbindungsventilen zum Schließen
und Öffnen
der Primärverbindungen
wird gewöhnlich
derart eingerichtet, dass zumindest zwei der Verbindungsventile
jeweils für
das gleichzeitige Öffnen,
Schließen
koordiniert werden. Gemäß einer
Ausführungsform
werden die Verbindungsventile für
das Primärfluid
jeweils für
das gleichzeitige Öffnen
und Schließen
des Einlasses und Auslasses des Primärfluids koordiniert. Ebenso können die
Verbindungsventile für
zumindest ein sekundäres
Fluid koordiniert werden, um jeweils das gleichzeitige Öffnen und
Schließen
des Einlasses oder Auslasses des Sekundärfluids zu koordinieren. Es
ist vorteilhaft, zumindest drei Verbindungsventile jeweils für das gleichzeitige Öffnen und
Schließen der
beteiligten Auslässe
und Einlässe
zu koordinieren. In einer Anordnung für zwei parallele thermische Prozesse
können
die drei Verbindungsventile für
die Einlässe
für die
drei Fluide alternativ je weils für
das gleichzeitige Öffnen
und Schließen
der Einlässe
der drei Fluide koordiniert werden und/oder die drei Verbindungsventile
für die
Auslässe
der drei Fluide werden jeweils für
das gleichzeitige Öffnen
und Schließen
des Auslasses koordiniert. Ein derartiger Kopplungsblock 41 kann
abhängig
von den vorherrschenden Bedingungen, wie in 4a, 4b, 4c dargestellt,
auf dem von den Wärmetauschern 43, 43a, 43b abgewandten
Endstück 42a oder
auf dem in Richtung der Wärmetauscher 43, 43a, 43b gewandten
Endstück 42b angeordnet
werden.
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Um
die Steuer- und Überwachungsausstattung
in einer einfachen, rationellen und kostengünstigen Weise mit dem intelligenten
Verbindungsblock zu integrieren, ohne dass eine teure maschinelle
Nachbearbeitung des Blocks nach der Herstellung erforderlich ist,
ist eine Anpassung sowohl der Anordnung in dem intelligenten Verbindungsblock
als auch der Ausstattung erforderlich. Ein derartiges Beispiel ist
in Bezug auf ein Steuerventil in 6 in zwei
Varianten dargestellt. Selbst wenn das Beispiel insbesondere ein
Steuerventil betrifft, kann das Lösungsprinzip in anwendbaren
Bereichen auch auf andere integrale Ausstattungen in dem intelligenten
Verbindungsblock, wie etwa Filter, Temperatursensoren, Pumpen, Sicherheitsventile,
etc. angewendet werden.
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Da
der Verbindungsblock 42 oben auf dem Wärmetauscher 43 angeordnet
ist und mit dem Kanal 422o für den Auslass von Fernheizungswasser
aus dem Strahlungswärmetauscher
der Vorrichtung eingerichtet ist, ist der Kanal 422o für den Auslass
des Fernheizungswassers aus der Vorrichtung von ihrem Auslasskanal 422p durch
ein Steuerventil mit einem Sitz 44h und einem Teller 44c getrennt.
Dieser Sitz 44h ist über
Speichen 44f und eine Gewindefassung 44d mit einer
Führung 44d versehen,
die an der Ventilmuffe 44a befestigt ist, so dass eine
notwendige starre und exakte Passung i zwischen dem Sitz, dem Teller
und der Muffe erreicht wird. Um die Montage des Sitzes zu ermöglichen,
hat die Fassung ein Loch 44d'', die etwas
größer als
der Außendurchmesser des
Tellers ist. Der Sitz hat eine O-Ringdichtung 44h', die an der
Zwi schenplatte des intelligenten Verbindungsblocks anliegt und das
Loch zwischen den Auslasskanälen 422o und 422b abdichtet.
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Der
intelligente Verbindungsblock 42 über dem Loch in der Zwischenplatte
wurde mit einem Anschluss 45 versehen, der an die Ventilmuffe 44 angepasst
ist und daran gelötet
ist. Die Muffe 44a mit einem Sitz, einer Achse und einem
Teller wurde in den intelligenten Verbindungsblock abgesenkt und
mit einer Mutter 44b oder einer anderen Befestigungsvorrichtung
an dem Anschluss 45 befestigt. Die Dichtung zwischen der
Muffe und dem Anschluss wird durch einen O-Ring 44a' bereitgestellt.
Mit Hilfe der zwei O-Ringdichtungen 44h' und 44a' und ihrer Koordination sind relativ
hohe Toleranzen in der Herstellung des intelligenten Verbindungsblocks
mit seinen Zwischenplatten und seinen Löchern ebenso wie der Befestigungsanschlüsse zulässig, ohne
dass die Montage schwierig ist oder eine Leckgefahr besteht. In dem
oberen Teil von 6 wurde eine alternative Konstruktion
offenbart, in der das Loch in der Zwischenplatte nach unten eine
Manschettenform hat, was unter anderem eine weitere O-Ringdichtung des Sitzes
ermöglicht.
Offensichtlich kann ein derartiges Kragenziehen des Lochs in der
Zwischenplatte aufwärts
eingerichtet werden.
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Eine
Wärmeübertragungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung, die einen intelligenten Verbindungsblock mit Innenkanälen aufweist,
stellt einmalig günstige
Bedingungen bereit, um in dem intelligenten Verbindungsblock einen
Differenzdruckregler zu integrieren, des selbst einfach ist und gleichzeitig
leicht herzustellen und billig ist, wobei eine Ausführungsform
dafür in 6 dargestellt
ist.
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Der
Regler in 6 weist eine Achse 50 auf, die
durch die Innenkanäle 51 für den Einlass
des Fernheizungswassers FVbis und 52 Fernwarmwasserrücklauf FVrück geht,
die in dem erfindungsgemäßen intelligenten
Verbindungsblock angeordnet sind. Die Achse 50 hat an einem
ihrer Enden einen Ventilteller 53, der gegen einen in dem
Haupteinlasskanal 51a für
das Fernheizungswasser angeordneten Sitz 54 wirkt.
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Der
Regler weist außerdem
eine Zwischenmuffe 55 in der Zwischenwand zwischen den
Kanälen
für FVbis und FVrück 51, 52 auf.
Die Zwischenmuffe 55 wird durch die Ausdehnung auf der
Druckkammerauskleidung 58c an ihrem Platz gehalten. Der
in 6 dargestellte Differenzdruckregler weist einen Anschluss 58a mit
einer Ventilabdeckung 58b auf, wobei eine erste obere Druckkammer 59 auf
dem intelligenten Verbindungsblock angeordnet ist, um Druck auf
den Steuerkolben 57 auszuüben, der mit der Achse 50 koordiniert
ist, die gegen den oberen Bereich des Steuerkolbens 57 wirkt
und eine Schließkraft
erzeugt, die durch den Steuerkolben 57 und die Achse 50 auf
den Teller 53 und den Sitz 54 wirkt. Um die Bewegung
des Steuerkolbens 57 und die Arbeit des Ventils zu beeinflussen,
gibt es hintereinander auch eine zweite untere Druckkammer 60 und
eine Ventilfeder 61a, 61b, die gegen die untere
Fläche
des Steuerkolbens wirken und eine Öffnungskraft erzeugen. Die
obere Druckkammer 59 des Steuerkolbens, die in dieser Ausführungsform
in einer mit dem intelligenten Verbindungsblock verbundenen Ventilabdeckung
angeordnet ist, kann in anderen Ausführungsformen ebenso wie die
anderen in der Ventilabdeckung 58 angeordneten Funktionen
in Aussparungen im Inneren des Kanalblocks angeordnet sein, wobei die
Ventilabdeckung einen integralen Teil des intelligenten Verbindungsblocks
aufweist. Um die Abmessungen des Ventils zu verringern und eine
große Membran
und folglich eine wuchtige Feder zu vermeiden, weist der Regler
einen sogenannten druckbegrenzte Ventilteller auf. Die Druckbegrenzung
wird durch den unverringerten Druck pbis in
dem Kanal 51a für
FVbis erreicht, der auf die aktive Fläche des
Ventiltellers 53 wirkt, wobei er in einen Einlegekanal 62 an der
Stelle der Achse 50 bis in eine dritte Druckkammer 63 geleitet
wird. Die Druckkammer 63 ist in der Ausführungsform,
wie in 6 dargestellt, in der Ventilabdeckung 58b angeordnet.
Die Achse 50 endet an dessen oberem Teil, der in der Druckkammer 63 angeordnet
ist, mit einem Kolben 64, der an den Innenoberflächen der
Druckkammer in einer Weise angeordnet ist, um sie abzudichten. In 6 hat
die dargestellte Dichtung die Form eines O-Rings, aber andere Dichtungsausführungsformen,
wie etwa Dichtungsoberflächen,
können
verwendet werden. Der Kolben 64 an dem Ende der Achse ist
mit dem Steuerkolben 57 zusammengesetzt und hat einen Querschnitt,
welcher der aktiven Fläche
des Tellers entspricht. Das Ventil wird hiermit ausgeglichen und
unempfindlich für
statischen Druck. Der Druckbegrenzungskanal 62 wurde mit
einer Mündung 65 versehen,
die teilweise eine Befestigungsschraube für den Ventilteller 53 aufweist
und teilweise, weil der Kanal 62b, der in der Mündung einen
kleineren Durchmesser als der Kanal 62 in der Achse hat,
eine Verkleinerung in dem Druckausgleichkanal 62 bildet.
Diese Verringerung des Flüssigkeitsdurchflusses
in die und aus der Druckkammer 63 bei Druckänderungen,
die das Ventil kompensiert, unterdrückt die Bewegung des Tellers 53 und
hiermit der Achse 50 auf eine angepasste und gleichmäßige Geschwindigkeit.
Wenn erwartet wird, dass das Fernheizungswasser Partikel enthält, kann
die Mündung 65 mit
einem Einlassfilter 65b, zum Beispiel einem gesinterten
porösen
Keramik- oder Metallfilter, versehen werden. Der Druck von dem Einlassdruck,
der durch die Spaltöffnung des
Tellers gegen den Sitz 54 verringert wird, wird zu der
Druckkammer 59 des Steuerkolbens geleitet. Dies wird durch
die Flüssigkeit
erreicht, die durch das hintere Ende des Tellers geschützt vor
Partikeln, über eine
Anzahl kleiner Löcher
in einen Kanalspalt 67 geleitet wird, der zwischen der
Achse 50 und einem um die Achse herum angeordneten Gehäuserohr 68 ausgebildet
ist. Der Kanalspalt 67 hat an seinem Ende eine Vielzahl
von kleinen Löchern 69 in
dem oberen Ende des Steuerkolbens 57, die in die obere Druckkammer 59 des
Steuerkolbens führen.
Der veränderte
Druck wirkt auf die obere aktive Fläche des Steuerkolbens 57 und
erzeugt eine gegen das Ventil 54 gerichtete Schließkraft und
versucht, das Ventil zu schließen.
Diese Schließkraft
wird für
einen gewünschten
Differenzdruck einer überlagerten Öffnungskraft
ausgeglichen, welche erzeugt und beeinflusst ist durch:
- – den
Rücklaufdruck,
der eine von dem Ventilsitz gerichtete Öffnungskraft mittels des in
dem Kanal 52 für
FVrück vorherrschenden
Drucks, der auf die untere aktive Fläche des Steuerkolbens wirkt,
erzeugt, wenn der Kanal 52, wie in 6 dargestellt,
offen mit der Druckkammer 60 für die untere aktive Fläche des
Steuerkolbens, die im wesentlichen in dem Kanal 52 für FVrück integriert
ist, in Verbindung steht, und
- – eine
von einer der Ventilfedern 61a, 61b erzeugte Öffnungskraft,
die auf die gleiche Weise von dem Ventilsitz 54 gerichtet
ist wird und auf der Basis des gewünschten Differenzdrucks der
Vorrichtung ausgewählt
und angepasst wird. Damit es beim Gebrauch in der geplanten Umgebung
einfach, funktional und robust ist, ist das Ventil mit einem Differenzdruck
versehen, der während
der Herstellung vorbestimmt und festgelegt wird, der aus einer spezifischen
Bedingung zwischen den aktiven Flächen des Steuerkolbens 57 in
den oberen und unteren Druckkammern und der Kraft der Feder bestimmt
wird. Dieser Differenzdruck wird dann automatisch über die
gesteuerten Schaltungen gehalten. Um selbst bei einer großen Änderung
des Öffnungspegels
kleine angemessene Abweichungen in dem Regelungsverhältnis des Ventils
zu erhalten, wurde die Federanordnung mit einer kleinen Federkonstanten
versehen, obwohl sie auf einer niedrigen Federkammerhöhe angeordnet
ist, d.h. die Anordnung wurde derart konzipiert, dass trotz relativ
kurzer Federlänge ausreichend
Federkraft mit gleichzeitig kleiner Federkonstante erreicht wird.
Zum Beispiel kann dies mit Hilfe einer Federanordnung erreicht werden,
die zwei Federn 61a, 61b mit verschiedenen Durchmessern,
aber der gleichen Federkraft und einer Federkonstante aufweist,
die über
eine Verbindungsmuffe 61 verbunden sind, welche sie zusammenbindet
und bewirkt, dass sie hintereinander und abwechselnd auf der gleichen
Federkammerhöhe
zusammenwirken. In der in 6 dargestellten
Ausführungsform
ist der Ventilsitz 54 mit der Zwischenmuffe 55 zusammengebunden
und in dem Teil des Kanals 51 positioniert, der den Einlassanschluss 70 des
Kanalblocks für
die Fernheizung aufweist und, in der Figur mit einer O-Ringdichtung
angezeigt, gegen ihn abgedichtet ist.
-
Der
Regler gemäß 6 wird
hergestellt und für
die Integration in einem intelligenten Verbindungsblock angepasst.
Offensichtlich kann er gemäß seinen
grundlegenden Prinzipien auch für
eine Ausführungsform
in einem eigenen Ventilgehäuse
verwendet werden, das zum Beispiel für den Rohrleitungsanschluss
angepasst ist. Das Ventil kann, wenn dies gewünscht wird, auf eine einfache
Weise mit Einstellungseinrichtungen ergänzt werden, um einen passenden
Differenzdruck zu halten.
-
Es
ist eine Tatsache, dass die Kapazitätsanforderung für Haushaltswarmwasser
zumindest für kleine
Häuser
für die
meisten Gebäude
im Wesentlichen gleich ist. Diese Bedingung erzeugt sowohl einen
Bedarf als auch eine Eröffnung
für einen
einfachen, leicht herzustellenden und folglich günstigen Warmwasserregler. Die
im Handel erhältlichen
Ausstattungen sind entweder unnötig
groß und
teuer, oder es fehlt ihnen jede wesentliche Funktion. Daher müssen sie
in diesen kleineren Anordnungen mit zusätzlichen Ausstattungen ergänzt werden,
wobei ein vorhersagbarer thermischer Prozess für die Warmwasserbereitung vorherrscht.
In einer Wärmeübertragungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung wird es auf dieser Basis bevorzugt, einen Regler zu verwenden,
der zumindest einen Durchflussmesswandler und ein von dem Durchflussmesswandler gesteuertes
Ventil aufweist, das integral mit dem intelligenten Verbindungsblock
ist und eingerichtet ist, die Primärfluide und den Fernheizungswasserdurchfluss
durch den Wärmetauscher
zu steuern. Der Regler basiert auf einem Durchflussmesswandler,
der in 7a–7c dargestellt
ist und vorzugsweise eingerichtet ist, den Durchfluss in der sekundären Schaltung
abzutasten, deren Fluid, das Haushaltswarmwasser, von dem Primärfluid in
dem Wärmetauscher temperiert
werden soll.
-
In
den 7a–7c ist ein Durchflussmesswandler dargestellt,
und in 8 ist ein Ventil dargestellt; die se Komponenten
ebenso wie die Kompensationseinheiten, die in 9a–9c dargestellt sind,
und das alternative Ventil in 10 sind
mit den Innenhohlräumen
und Kanälen
des intelligenten Verbindungsblocks integriert, können aber
offensichtlich auch in ihren eigenen angepassten Ventilgehäusen angeordnet
sein, die dann gemäß der vorliegenden Erfindung
direkt mit dem intelligenten Verbindungsblock verbunden und funktional
integriert sind. Offensichtlich können die dargestellten Komponenten
in anderen Anwendungen oder ähnlichen
Anwendungen in ihren eigenen Ventilgehäusen verwendet werden und installiert
werden, welche an das spezifische Kanal- oder Rohrleitungssystem
angepasst sind. Die Variationen der Komponenten, die geeignet sind,
in einen derartigen Regler eingebaut zu werden, der in den 7a–7c, 8, 9–9c und 10 dargestellt
ist und der verwendet werden soll, um einen Wärmeaustauschprozess für die Warmwasserbereitung
zu steuern, können
abhängig
von den äußeren Bedingungen,
die sie erfüllen
müssen,
in mehreren verschiedenen Varianten konstruiert und kombiniert werden,
aber der gemeinsame "Nenner" ist immer der Durchflussmesswandler
gemäß den 7a–7c mit einem Hauptzylinder, einem beweglichen
Kolben und einem Messkolben in dem Hauptzylinder. Der Durchflussmesswandler
kann bei der Herstellung eine gewünschte wesentliche Eigenschaft
für seine Verwendung
und das Wechselspiel mit der Einstellungseinrichtung, mit der er
koordiniert wird, bekommen. In seiner einfachsten Form weist der
Regler einen mit nur einem Ventil kombinierten Durchflussmesswandler
auf.
-
Der
in 7a–7c dargestellte Durchflusswandler weist
einen Messkolben 82a auf, der mittels einer empfindlichen
Achse 82b mit einem hydraulischen Hauptzylinder 81 und
einem axial beweglichen hydraulischen Kolben 82c in dem
Hauptzylinder verbunden ist. Der Messkolben 82a ist gemäß den in 7a dargestellten
Ausführungsformen
mit einer guten Passung, aber nicht ganz ohne Spiel, in einem Durchflusskanal 80a,
zum Beispiel der Einlassrohrleitung und auch dem Messwandlergleitrohr 80 für das Kaltwasser
zu einem Warmwasserbereiter, angeordnet. Der Messzylinder 82a weist
entlang seines Gehäuses
Löcher 82d oder
Schlitze auf, durch welche der Messkolben 82a einen erwarteten
Durchfluss und Durchflussänderungen
und die Art des Fluids und in Bezug auf optionale koordinierende
an die Ausstattung angepasste Hydraulikeigenschaften zuführt. Der
bewegliche Kolben 82c in dem Hauptzylinder 81 kann
abhängig
von der Ausbildung der Dichtung des Kolbens, wie in 7a dargestellt,
mit einer langen Ausdehnung in Axialrichtung oder, wie in 7b, einer kürzeren bereitgestellt werden.
-
Um
die Vorrichtung so weit wie möglich
für den
statischen Druck des Haushaltswassers undurchlässig zu machen, hat der Messkolben 82a entweder
eine Achsenanordnung, um den Druck auszugleichen, oder in Relation
zu der aktiven Kolbenquerfläche
eine proportional sehr empfindliche Achse 82b, die den
Kolben mit dem hydraulischen Kolben 82c des Hauptzylinders
verbindet, der außerhalb
der Muffe positioniert ist. Wenn ein Durchfluss beginnt oder sich ändert, wird
der Messkolben 82a von dem Differenzdruck, der in dem Kaltwasser über dem Messkolben
entsteht, durch die Gegenkraft ausgeglichen, die im Folgenden weiter
beschrieben wird, um sich in dem Gleitrohr bei einem erhöhten Durchfluss in
Richtung des offenen Endes der Rohrleitung, wie etwa in dem Warmwasserbereiter,
und bei verringertem Durchfluss in die Gegenrichtung zu bewegen. Dies
wird erreicht, indem der Messkolben 82a mittels Löchern 82d versucht,
eine dem Durchfluss entsprechende Fläche von Löchern für den Durchfluss des Wassers
offen zu halten, oder indem eine entsprechende Öffnungsfläche mittels Schlitzen bereitgestellt
wird. Der Druckabfall in dem Kaltwasser, der in dem Kolben 82a auftritt, ändert sich
mit dem Öffnungsgrad
des Kolbens 82a in einem vorbestimmten Verhältnis zu
der Gegenkraft, die oberhalb des Arbeitsbereichs der Ventile durch
Federn des Nebenzylinders oder in einem alleinstehenden Durchflussmesswandler
mit Hilfe einer eingebauten Federanordnung erzeugt wird. Der Druckabfall
wird in einem so niedrigen Bereich wie möglich, zum Beispiel etwa 0,2
Bar und vorzugsweise nahezu konstant ausgewählt, wobei er gleichzeitig über die
aktive Querfläche
des Kolbens in eine ausreichende Einstellkraft für den Kolben des Hauptzylinders
umgewandelt werden kann, um keinen großen Druckabfall in dem Warmwasser
und folglich schwer zu handhabende Druckdifferenzen zwischen warmer
und kaltem Haushaltswasser in dem Trinkwassersystem zu verursachen.
-
Der
Messkolben, der sich axial in dem Kanal oder dem Gleitrohr bewegt,
wenn der Durchfluss sich ändert,
besteht selbst aus Löchern
und/oder Schlitzen mit einem Spalt zwischen dem Gleitrohr und dem Messkolben
und einem bestimmten minimalen Abstand zwischen den unten/oben angeordneten
Löchern/Schlitzen
in dem Messkolben und dem unteren Rand des Gleitrohrs, wenn der
Messkolben unbeladen ist.
-
Dieser
Aufbau des Durchflussmesswandlers ermöglicht einen großen Messbereich
oder Arbeitsregister in drei wohldefinierten und „getrennten
Stufen" von null
bis zum maximalen Durchfluss; in dem ersten Schritt wird der Kolben
in der Rohrleitung von einem Anfangspunkt, der Nulldurchflussposition,
zu dem niedrigsten realen minimalen Durchfluss, für den er
gedacht ist, geschoben, wobei Flüssigkeit
einfach direkt beginnen kann, durch die Löcher oder die Schlitze auszulaufen,
was eine Verschiebung des Lochs 84a hoch zu dem Rand 84b darstellt.
In dieser Stufe geht die Flüssigkeit
nur durch den Spalt zwischen dem Kolben und dem Gleitrohr. Gleichzeitig mit
der Verschiebung des Kolbens wird zugelassen, dass der Durchfluss
allmählich
zunimmt, weil die Länge
des Spiels verkürzt
wird und der relative Druckabfall dadurch verringert wird. Dies
bedeutet die Sicherstellung, dass das Messgerät bei den niedrigsten Durchflüssen nicht
zwischen keinem Durchfluss und minimalem Durchfluss schwankt. In
dem Schritt zwei wird der Kolben von dem Anfang der Löcher oder
Schlitze weiter in dem Gleitrohr zu deren Ende verschoben. Dies
ist der reale Messbereich des Messwandlers und ist für den Hauptarbeitsbereich geeignet.
In dem Schritt drei wird der Kolben noch weiter in dem Gleitrohr
an dem Ende der Löcher
oder Schlitzöffnungen
vorbei verschoben, woraufhin der Druckabfall in dem Messwandler
allmählich
zunimmt.
-
Um
die Gefahr, dass sich Fremdkörper
und Partikel in dem Wasser auf der Achse 82b ablagern, und
damit die Gefahr von Funktionsbehinderungen zu beseitigen, ist die
Achse 82b in ihrer gesamten aktiven Länge in dem Wasser von einer
Rohrleitung 82e mit einem kleinen Spalt 82f in
der Nähe
der Achse 82b umgeben. Auf diese Weise wird das Wasser
um die Achse herum nicht gewechselt. Der Hauptzylinder 81 kann
auf zwei Arten ausgebildet werden, was in 7a–7c gezeigt ist, entweder mit dem Zylinder 81 oder
dem Kolben 82c, 82c' als
bearbeiteten Dichtungsbereich gegen den abdichtenden O-Ring. Die Oberseite 82e des
hydraulischen Kolbens 82c, 82c' ist derart geformt, dass sie gleichzeitig
die Funktion 82e für
das Einsetzen der Achse 82b und die Funktion zum Einstellen
des Arbeitsbereichs des Durchflussmesskolbens 82a aufnehmen
kann. Die Oberseite 81' des
Hauptzylinders 81 ist derart geformt, dass sie die Funktion 82f zum
Einstellen eines erforderlichen Bewegungsanschlags für den hydraulischen
Kolben 82c enthält.
Die Oberseite 81b'', 82f' des Hauptzylinders 81 kann,
wie etwa in 7c dargestellt, derart
ausgebildet und ergänzt
werden, dass sie eine elektrische Blenden-/Schalterfunktion 81d zum
Beginnen und Anhalten zum Beispiel einer Umwälzpumpe enthält. Das
Schutzrohr 8e für
die Achse 82b ist in einer Schraube 82g befestigt,
die in die Muffen 82h der Sensorvorrichtung geschraubt
ist. Das Ende der Schraube 82g ist als ein Sitz für die O-Ringdichtung
in den Muffen 82h der Achse geformt. Die Achsendichtung
des hydraulischen Zylinders wurde in einer entsprechenden Weise
angeordnet. Der Spalt zwischen den O-Ringdichtungen ist als ein
Druckausgleich mit einem Leckanzeigekanal 82i konstruiert.
Der Durchflussmesswandler kann in diesem Fall, wie andere in den
Ausführungsformen
beschriebene Komponenten, angeordnet werden, über eine Deckschraube mit einem
8-seitigen Schlüsselgriff
an einem an den Kanalblock über
dem Kaltwassereinlass zu dem Wärmetauscher
gelöteten
Gewindeanschluss in einem Spannring auf dem Zylindergehäuse fixiert werden.
Das Ventil ist gegen die inneren Gehäuse der Anschlüsse über eine
O-Ringdichtung abgedichtet.
-
Der
in 7a–7c dargestellte Durchflussmesswandler ist
in erster Linie dafür
gedacht, zusammenwirkend mit einem nicht gezeigten Nebenzylinder
verwendet zu werden, der in einer Einstellungseinrichtung, wie etwa
Ventilen der in 8 und 10 dargestellten
Art, enthalten ist, wodurch der Hauptzylinder 81 des Durchflussmesswandlers über eine
vorzugsweise empfindliche hydraulische Rohrleitung 10 Öl an einen
in 7a-c nicht gezeigten Nebenzylinder überträgt, der
in einer in 8 und 10 dargestellten
Einstellungseinrichtung enthalten ist. Bei Schwankungen des Durchflusses
in dem Kanal 80a zwingt die Bewegung des Hauptzylinderkolbens 82c,
die durch den Messkolben 82a des Durchflussmesswandlers
erzeugt wird, und mit ihr das heraus gepresste/angesaugte Öl den Hauptzylinder 81 über die
hydraulische Rohrleitung 81a jeweils heraus und herein,
um die Position eines in dem Nebenzylinder angeordneten Nebenkolbens, der
in 7a-c nicht gezeigt ist, zum Beispiel mit einem
Bewegungsverhältnis
des Hauptzylinderkolbens 82c von 1:10 zu ändern.
-
Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann ein gesteuertes Ventil gemäß der in 8 dargestellten
Ausführungsform
mit dem Durchflussmesswandler eingerichtet werden. Es wird bevorzugt,
das Steuerventil in einer Vorrichtung für die Herstellung von Haushaltstrinkwasser
in einer Wärmeübertragungsvorrichtung,
an die Kaltwasser und Warmwasser von einer externen Quelle, wie etwa
einem Fernheizungsnetz, zugeführt
wird, anzuordnen, um das Fernheizungswasser oder einen anderen äquivalenten
Warmwasserdurchfluss durch den Wärmetauscher
auf der Basis einer Durchflussschätzung von Haushaltwarmwasser
zu betätigen, wobei
das Steuerventil vorzugsweise auf einem Durchflussmesswandler gemäß einer
der in 7a–7c dargestellten
Varianten in Kombination mit einem in 8 dargestellten
Steuerventil basiert und, falls erforderlich, mit einer Kompensationseinrichtung
gemäß 9a–9c,
alternativ einem Ventil gemäß 10,
ergänzt
wird. Der Durchflussmesswandler wird dabei vorzugsweise eingerichtet, um
den Zufluss von Kaltwasser in der Haushaltswarmwasserschaltung abzutasten.
In 8a–8c ist eine
alternative Kompensationseinheit dargestellt, die in Verbindung
mit dem gesteuerten Ventil und dem in 7 dargestellten
Durchflussmesswandler, wie etwa in
-
7a–c dargestellt,
eingerichtet werden soll. Die in 9a dargestellte
Kompensationseinheit kann auch mit dem Ventil und einem in 10 dargestellten
Durchflussmesswandler gemäß einer der
in 7a–c
dargestellten Varianten verbunden werden. Die dargestellten Kompensationseinheiten sind
integral in einem intelligenten Verbindungsblock angeordnet, der
für einen
Wärmetauscher
mit Innenhohlräumen
und Kanälen
eingerichtet ist, können aber
offensichtlich in ihren eigenen angepassten Ventilgehäusen angeordnet
werden, die zum Beispiel dafür
konstruiert sind, mit einem herkömmlichen Rohrleitungssystem
verbunden zu werden. Offensichtlich können ein Ventil gemäß 8 oder 10 und
ein Durchflussmesswandler gemäß 7a bis 7c für
andere Anwendungen verwendet werden und in ihren eigenen Ventilgehäusen, die
an die tatsächlichen
Kanäle
oder das Rohrleitungssystem angepasst sind, installiert werden.
Die Ausführungsformen
des in den Figuren dargestellten Steuerventils sind dafür vorgesehen,
für die
Steuerung eines Wärmeaustauschprozesses
für die
Warmwasserbereitung verwendet zu werden und können abhängig von den äußeren Bedingungen,
unter denen sie arbeiten müssen,
in mehreren verschiedenen Varianten kombiniert werden.
-
Der
Durchflussmesswandler kann bei der Herstellung die gewünschten
Eigenschaften für
seine Verwendung erhalten und in Zusammenwirkung mit dem gesteuerten
Ventil, den abfließenden
Durchfluss des Fernheizungsrücklaufs
basierend auf Ablesungen des Zuflusses von Kaltwasser in der Haushaltswarmwasserschaltung
regeln. In seiner einfachsten Form weist das Steuerventil einen
Durchflussmesswandler gemäß 7a–c und ein
Durchflussmesswandler-gesteuertes Ventil auf, für welche eine passende Ausführungsform
in 7 dargestellt ist, wo der Hauptzylinder 81 des
Durchflussmesswandlers mit einem einfachen Nebenzylinder 85 verbunden
ist. Dies wird unter der Bedingung, dass die folgenden Werte und
Kriterien erfüllt
sind, gut funktionieren:
- – die Temperatur des zufließenden Kaltwassers ist
relativ konstant, was in der Praxis auch normal, etwa 10°C, ist
- – die
Temperatur des abfließenden
Warmwassers soll in einem vorbestimmten Bereich, zum Beispiel auf
50°C, gehalten
werden, und eine ausgewählte
Temperatur soll nicht zu stark davon schwanken
- – die
Temperatur des zufließenden
Fernheizungswassers ist relativ konstant über die Zeit, zum Beispiel
65°C
- – der
Differenzdruck für
das Fernheizungswasser ist relativ konstant über die Zeit, zum Beispiel
0,1 MPa
- – die
Fernheizungsdiensteinrichtung enthält eine begrenzte Menge an
Wasser
- – das
Verteilungsrohrleitungsnetz (Rohrleitungen) wird immer warm gehalten.
-
Das
Steuerventil mit dem Nebenzylinder 85 ist gemäß der in 8 dargestellten
Ausführungsform über eine
hydraulische Rohrleitung 81a mit dem Hauptzylinder 81 des
in 7a–c
dargestellten Durchflussmesswandlers verbunden, und der gefederte
Kolben 86a des Nebenzylinders 85 ist mit der Achse 86b des
gesteuerten Ventils verbunden. Bei der Entnahme wird die erzeugte
Bewegung des Messkolbens 82a mit dem Kolben 82c des
Hauptzylinders und damit über
die hydraulische Rohrleitung 81a heraus gepresstes Öl des Hauptzylinders 81 dazu
gebracht, den Nebenkolben 86a und damit den Ventilteller 86c von
seinem Sitz 87a anzuheben, um den Durchfluss von Fernheizungswasser
zum Beispiel in einem Bewegungsverhältnis von 1:10 relativ zu dem
Hauptzylinderkolben 81 zu ermöglichen. Wenn die Entnahme
verringert oder beendet wird, bringt die Federkraft den Nebenzylinder 86a teilweise dazu,
den Ventilteller 86c zu schließen, teilweise dazu, Öl zurück an den
Hauptzylinder 81 zu übertragen, welcher
seinerseits seinen Kolben 82c und den Messkolben 82a des
Durchflussmesswandlers dazu bringt, ihre Ausgabe zu verringern und
ganz zu einem Anfangspunkt zurückzukehren,
wenn die Entnahme aufhört.
Eine spezifische geringste Menge an Öl mit Atmosphärendruck
bleibt in dem Nebenzylinder 85, wenn der Ventilteller 86c ganz
geschlossen ist. Die Abdeckung 85a des Ventils mit der
Druckkammer 85b ist in den Nebenzylinder 85 geschraubt
und mit Stellschrauben arretiert. Der obere Gehäuseteil des Nebenzylinders 85 ist
mit 2–4
Aussparungen für
die einstellbare Federhalteanordnung aufgeschlitzt, teilweise um
Toleranzen für
die Federn zu kompensieren und teilweise, um die gewünschte Warmwassertemperatur
etwas zu ändern
und einzustellen. Die Endabdeckung des Ventils 85d ist
auf das Gehäuse des
Nebenzylinders geschraubt und bildet gleichzeitig ein Gegengewicht
für die
Federhalteanordnung und einen Griff zum Einstellen der Federkraft
und dadurch auch der Warmwassertemperatur. Der gefederte Kolben 86a weist
einen Sitz für
die Innenfeder auf und hat einen verlängerten Hals, um die Montage zu
ermöglichen.
Der Kolbenhals ist über
2–4 Schlitzschrauben
mit der Achse verbunden. Das Einsetzen der Muffe wird mit doppelten
O-Ringdichtungen
mit Zwischendruckausgleich- und Abflusskanal bereitgestellt.
-
Der
Ventilsitz 87a ist über
Befestigungseinrichtungen 87b an dem Ventilgehäuse oder
der Muffe befestigt, vorzugsweise zum Beispiel über Gewinde 87c für die Demontage
verbunden. Die Befestigungseinrichtung 87b kann zum Beispiel
wie eine Rohrleitung geformt sein, in der sich die Achse 86m bewegen
kann, wobei der Ventilsitz an dem Ende der Rohrleitung befestigt
ist. Die Rohrleitung ist ferner mit Öffnungen eingerichtet, um den
Durchfluss durch sie hindurch zu ermöglichen. Der Ventilsitz 87a wird
weiter in die Auslassrohrleitung 87 des Kanalblocks für Fernheizungswasser
von dem Warmwasserbereiter abgesenkt und wird mit einer O-Ringdichtung gegen die
Rohrleitung abgedichtet. Diese Konstruktion stellt im Vergleich
zu herkömmlichen
Verfahren ein erheblich vereinfachtes Herstellungs- und Montageverfahren
zur Verfügung,
weil keine maschinelle Bearbeitung, die hohe Toleranzen erfordert,
benötigt
wird, um einen Ventilsitz mit einer guten Passung mit der Achse
zu erreichen. Da der Ventilsitz als ein integraler Teil des Ventils
enthalten ist, gibt es immer eine gute Passung, und aufgrund der
O-Ringdichtung in
Zusammenwirkung mit der Befestigung der Muffe brauchen die Toleranzen
in dem Kanal, in dem der Ventilsitz angeordnet ist, nicht so hoch
sein.
-
Der
Nebenzylinder ist in diesem Fall, wie für früher beschriebene Ausführungsformen
von Komponenten, in einem Spannring auf dem Gehäuse des Zylinders über eine
Bundmutter mit 8-seitigem Schlüsselloch
an einem gelöteten
Gewindeanschluss in dem Kanalblock über dem Fernheizungsauslass
von dem Wärmetauscher
verbunden. Das Ventil ist über
eine O-Ringdichtung
gegen das Innengehäuse
des Anschlusses abgedichtet.
-
Um
das Ventil unempfindlich gegen den statischen Druck des Fernheizungswassers
zu machen, hat das Nebenventil vorzugsweise einen druckentlasteten
Teller und, um u.a. die Abmessungen zu verringern, eine besondere
Federanordnung, die trotz einem kurzen axialen Raum ein niedrige
Federkonstante haben kann. Der Druckausgleich wird mittels eines
in der Position der Achse angeordneten Kanals erreicht, der den
Durchflusskanal mit einer Druckkammer 85b verbindet, die
an dem anderen Ende der Achse angeordnet ist, wobei die Achse an
dem anderen Ende mit einem Kolben eingerichtet ist, der über einen
O-Ring in einer Dichtung an den Innenflächen der Druckkammer anliegt.
Dieser Kolben hat im Wesentlichen die gleiche Querfläche wie
der Teller in dem Sitzhohlraum gegen die freiliegende aktive Fläche des
statischen Drucks. Das Ventil wird damit ausgeglichen und im Wesentlichen
unempfindlich gegen den statischen Druck in dem Durchflusskanal.
Die Endabdeckung 85d des Ventils ist gleichzeitig ein Griff
zum Einstellen der Federkraft. Die hydraulische Ölschaltung ist an der Null-Durchflussposition
immer ganz ohne Druck/Atmosphärendruck.
Das Ventil besteht aus zumindest einem Durchflussmesswandlerkolben 82a,
der den Haushaltswarmwasserdurchfluss anzeigt, der in der Einlassrohrleitung 82a für das Kaltwasser
zu dem Warmwasserbereiter angeordnet ist, der über eine empfindliche Achse 82f mit einem
empfindlichen hydraulischen Hauptzylinder 81 mit dem Kolben 82c verbunden
ist, wobei eine große Bewegung
mit wenig Kraft in einen hinreichend großen Druck umgewandelt wird,
um eine Federkraft in zumindest einem Nebenzylinder 85 mit
dem Kolben 86a zu überwinden,
der seinerseits einen Ventilteller 86c in der Fernheizungsrohrleitung 87 von
dem Warmwasserbereiter beeinflusst, um sich proportional zu dem
Bedarf an Fernheizungswasserdurchfluss zu öffnen und zu schließen oder
kontinuierlich stehen zu bleiben, um die erforderliche Temperatur
an Haushaltswarmwasser bereitzustellen. Vorzugsweise hat das Ventil
einen druckentlasteten Teller 86c und eine Federanordnung 86d mit
besonders niedriger Federkonstante in einem verschlossenen Federgehäuse. Die
Endabdeckung des Ventils bildet einen Griff zum Einstellen der Federkraft
in der Anordnung 86d und dadurch der Haushaltswarmwassertemperatur.
-
In
Anlagen, in denen die Temperatur und/oder der Differenzdruck des
Fernheizungswassers über
die Zeit mäßige Änderungen
nach oben hat, in denen aber zum Beispiel die vorstehend erwähnten Werte
nicht länger
als für
kurze Zeitspannen oder geringfügig
darunter sind, aber die vorstehenden Kriterien ansonsten gelten,
werden der Durchflussmesswandler und das Steuerventil mit einer Kompensationseinheit
der in 9a dargestellten Art ergänzt. Die
in 9a dargestellte Kompensationseinheit weist einen
Kompensationszylinder 88a und einen selbsttätigen Sensorkörper 89a für die Temperatur
in dem Auslass des Wärmetauschers
für Warmwasser
auf, der mit einem gefederten hydraulischen Kolben 89b in
dem Kompensationszylinder 88a verbunden ist, welcher seinerseits
mittels der hydraulischen Schaltung 88b hydraulisch mit
dem Nebenzylinder 85 für
das Steuerventil verbunden ist, was in 7 dargestellt
ist. Mit Hilfe der genannten Kompensation, die keinen Teil der Erfindung
bildet, können übermäßige Temperaturen
im Wesentlichen vermieden werden, indem der Zylinder 88a der
Kompensationseinheit notwendige Mengen an Öl aus dem Nebenzylinder 85 hochsaugt,
so dass das Fernheizungsventil seinen Öffnungsgrad und seinen Durchfluss
an Fernheizungswarmwasser verringert, um eine Gefahr von übermäßigen Temperaturen
des Warmwassers zu vermeiden, ein sogenannter Brühschutz. Der Kompensationszylinder
in 9a, der eingerichtet ist, die Temperatur des abfließenden Haushaltswarmwassers
von dem Wärmetauscher abzutasten,
ist über
eine dünne
hydraulische Leitung 88b mit dem Nebenzylinder 85 verbunden.
Der federgespannte hydraulische Kolben 89b des Kompensationszylinders
ist an einer Achse 89f befestigt, die von einem Wärmesensorkörper zum
Beispiel in dem Raum für
den Auslass 89g für
Haushaltswarmwasser von dem Wärmeübertragungskanalelement
des Warmwasserbereiters beeinflusst wird. Der Temperaturbereich
des Sensorkörpers 89a,
der Hub und die notwendige Federkraft können in Relation zu dem gewünschten
Temperaturkompensationsvermögen und
dem Arbeitsbereich für
den Kompensationszylinder 88a ausgewählt werden. Gleichzeitig wird
dies ein Dimensionierungsfaktor für die Auswahl des Zylinderdurchmessers
und der Feder 89e sein. Der hydraulische Kolben 89b der
Kompensationseinheit ist auf seiner Oberseite als Sitz 89h und
Führung
für die Kolbenfeder 89e ausgebildet
auf seiner Unterseite mit einem Absatz 89d als Bewegungsanschlag
nach unten ausgebildet. Die Muffe 89i ist mit doppelten O-Ringdichtungen 89j, 89k für das Einsetzen
der Achse mit Zwischendruckausgleich- und einem Abflusskanal versehen,
der auch als ein Leckanzeigekanal wirkt. Die Halterung für den Sensorkörper ist
in der Form einer mit O-Ring abgedichteten Rohrleitung 89m geformt,
welche außerhalb
der Achse gegen den Sensorkörper 89a und
die Muffe 89i anliegt. Die Rohrleitung 89m ist über eine
während
der Herstellung einstellbare Schraubverbindung 89n in die
Muffe 89i geschraubt. Der Sensorkörper 89a ist über Kerbstifte
oder Spannringe 89o an der Rohrleitung 89m befestigt.
Der Zylinder 88a hat auf seiner Oberseite eine Gewindeabdeckung 89p mit
einem 6-seitigen Schlüsselloch.
Die Abdeckung weist gleichzeitig einen oberen Sitz und eine Steuerung
für die
Kolbenfeder 89e auf. Der Kompensationszylinder ist in dieser Ausführungsform,
wie in den früher
beschriebenen Kom ponenten, über
eine Abdeckmutter mit 8-seitigem Schlüsselgriff in einem Spannring
auf dem Zylindergehäuse
an einem gelöteten
Gewindeanschluss 89q in dem Kanalblock über dem Warmwasserauslass von
dem Wärmetauscher
befestigt. Das Ventil ist gegen das Innengehäuse des Anschlusses mit einer O-Ringdichtung abgedichtet.
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In
einer Wärmeübertragungsvorrichtung,
die mit einem System gemäß der vorliegenden
Beschreibung mit einer relativ stabilen Einlasstemperatur und einem
stabilen Differenzdruck verbunden ist, das aber eine Fernheizungsdiensteinrichtung
hat, die eine größere Menge
an Wasser und/oder eine Verteilungsrohrleitung hat, die nicht durch
Umwälzung warm
gehalten wird, ist es wünschenswert,
das Steuerventil mit einer Kompensationseinheit zum Halten der Wärme zu ergänzen, um
zu vermeiden, dass das Fernheizungswasser regelmäßig kalt wird. Ein derartiges
Halten der Wärme
wird indirekt mit einem mit einer Kompensationseinheit gemäß 9a verbundenen
Steuerventil, das aber mit einem Zylinderteil gemäß 9b oder 9c versehen
ist, erreicht. Die Kompensationseinheiten zum Halten der wärme, die in 9b und 9c dargestellt
sind, weisen einen Temperatursensorkörper der gleichen Art und mit dem
gleichen Aufbau auf wie den in 9a dargestellten,
und daher sind in 9b und 9c nur
der Kompensationszylinder und die damit verbundenen Komponenten
dargestellt. Die Kompensationseinheit in 9b stellt
einen Kompensationszylinder 88a und einen in dem Kompensationszylinder
angeordneten Kompensationskolben 89'b dar. Der Kompensationskolben 89'b ist mit einem
inneren „Wärmehaltekolben" 89'd versehen,
der im einem gewissen Abstand zu dem Wärmehaltekolben 89'd auf der Achse für den Temperatursensorkörper von
einer montierten gefederten Muffe 89'g beeinflusst wird, wobei, wenn
die Temperatur des Sensorkörpers
auf einen bei der Herstellung des Kompensationskolbens 89'b vorbestimmten
Pegel, zum Beispiel 40°C,
gefallen ist, der Wärmehaltekolben 89'd dazu gebracht
wird, 51 aus dem Kompensationszylinder 88a in
den in 8 dargestellten Nebenzylinder 85 für das Steuerventil
zu pressen, welches dann das Ventil für das Fernheizungswasser öffnet, das über den
Wärmetauscher
Wärme an
das Warmwasser übertragen
kann. Umgekehrt schließt
der Wärmehaltekolben 89'd das Fernheizungsventil,
wenn die Temperatur des Sensorkörpers
einen vorbestimmten Pegel erreicht hat. Das Verfahren wird nachfolgend
zu einem herkömmlichen
Regelungsverfahren um den Sensorkörper herum entwickelt, um eine
konstante Temperatur zu halten, wobei dies alles dazu dient, dass
kein unnötig langes
Warten auf Haushaltswarmwasser stattfindet, wenn die Entnahme beginnt.
Der Kompensationszylinder gemäß 9b hat
im Prinzip die gleiche Wirkung, eine zu hohe Temperatur des Warmwassers
zu vermeiden, wie unter Bezug auf 9a beschrieben. Bei
einer zu hohen Temperatur des Sensorkörpers, zum Beispiel einer Temperatur über 50°C, wird der Kompensationskolben 89'b, der auf Halteabsätzen 89h' ruht, wenn
er inaktiv ist, von der Achse und dem Gehäuse 89'b angehoben, so dass der Zylinder 88a der
Einheit, wie gemäß 8,
die notwendige Menge an Öl
aus dem Nebenzylinder 85 des Ventils ansaugt.
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Im
Prinzip eine ähnliche,
aber einfachere und wahrscheinlich billigere Wärmehaltefunktion für die Verwendung,
wenn es annehmbar oder erwünscht ist,
dass die Wärmehaltefunktion
auf dem gleichen Temperaturpegel ist, auf dem Warmwasser normalerweise
gehalten wird, zum Beispiel 50°C,
wird mit der dargestellten Kompensationseinheit in 9c erhalten.
Dort zeigt der Kompensationskolben 89''b keinen
Bewegungsanschlag nach unten, so dass er in sich selbst, den Nebenzylinder 85 zum
Halten von Wärme
direkt beeinflussen kann. In einer derartigen Ausführungsform
folgt, dass der Kompensationszylinder gemäß 9c auch
in einem gewissen Maß die
Temperatur des Warmwassers bei niedrigen Temperaturen des zufließenden Fernheizungswassers, mehr
als wofür
das Ventil dimensioniert wurde, zum Beispiel niedriger als die oben
erwähnten
65°C, kompensieren
kann – umgekehrt
offensichtlich auch für niedrigen
Differenzdruck oder wenn beide dieser Abweichungen gleichzeitig
auftreten.
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Wenn
es Gründe
für das
Halten der wärme gibt,
aber eine indirekte Wärmehaltefunktion
für die Fernheizungsdiensteinrichtung über das
Haushaltswarmwasser in dem Wärmetauscher
nicht annehmbar ist und/oder wenn eine Kompensationsfunktion für niedrigere
Fernheizungstemperaturen erwünscht ist
und ebenso wenn eine Kompensationsfunktion mit höheren und größeren Änderungen
der Temperaturen des zufließenden
Fernheizungswassers erwünscht
ist, kann der Nebenzylinder mit eingebauter Kompensation für eine abweichende
Fernheizungstemperatur konstruiert werden, der gleichzeitig eine direkt
wirkende Wärmehaltefunktion
für die
Fernheizungseinrichtung enthält,
was durch das in 10 dargestellte Ventil mit einer
integralen Kompensationseinheit über
einen in dem Fernheizungseinlass montierten selbsttätigen Wärmesensorkörper 91 gezeigt
ist, welcher mit Hilfe einer hydraulischen Übertragungsvorrichtung 91a, 91b, 92b seine
Position an seinen eigenen auf der Oberseite des Nebenzylinders 92c montierten
Nebenkolben 92a überträgt, welcher
seinerseits eine Vorrichtung zum Anpassen der Hebehöhe des Fernheizungsventils
an alle Entnahmedurchflüsse
in Relation dazu, was für
die korrekte Warmwassertemperatur notwendig ist, auf der Basis der
tatsächlichen
Temperatur des zufließenden Fernheizungswassers
zustande bringt, welche sich während
der Entnahme wesentlich, zum Beispiel von 60°C auf 120°C ändern kann, ohne dass die Warmwassertemperatur
geändert
wird und die, wie beim Wärmehalten
zum Beispiel auf 40°C
gehalten wird.
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Ein
Ventil gemäß 10 könnte natürlich mit einem
entsprechenden Differenzdrucksensor gegen den Temperatursensor für die Kompensation
ergänzt werden,
um auch den Differenzdruck in dem Fernheizungsnetz zu verändern.
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Das
Steuerventil mit dem Temperaturkompensationsnebenzylinder 92c gemäß der dargestellten
Ausführungsform
in 10, das teilweise eingerichtet ist, um die Hebehöhe des Ventils
auf der Basis der sich ändernden
Temperatur des zufließenden Fernheizungswassers
zu kompensieren, und teilweise eine Wärmehaltefunktion bereitstellt,
ist mit dem be schriebenen in 7a–c dargestellten
Hauptzylinder 81 über
eine dünne
hydraulische Leitung 81a verbunden, und der gefederte hydraulische
Kolben 93a des Nebenzylinders ist in der Ventilachse 92d über ein
Armkopplungssystem 92e befestigt, das zumindest 2 entgegengesetzt
montierte Armkopplungspaare aufweist. Die äußeren Drehpunkte 92f des
Armkopplungssystems 92e laufen in den Führungsschienen 92g.
Die Neigung der Längsachse
der Führungsschienen 92g in
Bezug auf die Längsachse
der Achse ist variabel und kann von einer Vorrichtung beeinflusst
werden, die ihrerseits zum Beispiel von einem Wärmesensorkörper 91 für die Temperatur
der Fernheizungseinlasstemperatur beeinflusst werden kann. Die Geometrie
für das
Armkopplungssystem 92e, teilweise der Führungsschienen 92g,
teilweise der Vorrichtung für
die Neigung der Führungsschienen, kann
derart ausgewählt
werden, dass die gewünschten
Eigenschaften für
die Bewegung der Achse in Bezug auf den hydraulischen Kolben 93a in
einer Weise erhalten wird, dass die Bewegung entlang der Bewegung
sowohl geschwächt
oder gestärkt
oder verändert
werden kann. Die Aufhängung
der Führungsschienen 92g und
der Vorrichtung für
die Neigung der Führungsschienen
ist außerdem
derart angeordnet, dass die Vorrichtung für die Neigung der Führungsschienen
die Führungsschienen 92g,
ohne ein Durchflusssignal an den hydraulischen Nebenkolben 92c von
dem Durchflussmesswandlerkolben und dem Hauptzylinder 81 zum
Heben der Achse 92d und ihres Tellers 93c bringen
kann, um das Fernheizungswasser auszulassen, um die Wärme zu halten. Beim
Entnehmen bewirkt die erzeugte Bewegung des in 7a–c dargestellten
Messkolbens 82a in dem Hauptzylinderkolben 82c und
daher das ausgepresste Öl
aus dem Hauptzylinder 81 über den Transport durch die
verbundene hydraulische Rohrleitung 81a zwischen den Zylindern 81, 92c,
dass sich der Nebenkolben 93a zum Beispiel in einem Verhältnis von
1:10 in Bezug auf die Bewegung des Hauptzylinderkolbens 82c hebt.
Die Bewegung des Nebenkolbens 93a wird abhängig von
der Neigung der Führungsschienen 92g,
zum Beispiel abhängig
von der Einlasstemperatur des Fernheizungswassers über das
Armkopplungssystem 92e an die Achse 92d übertragen,
so dass der passende Öffnungsgrad
zwischen dem Ventilteller 93c und dem Sitz 95a erreicht wird,
um das Fernheizungswasser durchzulassen, um die gewünschte Haushaltswarmwassertemperatur
aus dem Warmwasserbereiter zu erhalten. Wenn die Entnahme verringert
wird oder aufhört,
bringt die Federkraft von der Federanordnung 92b den Nebenzylinder 93a über das
Armkopplungssystem 92e dazu, den Ventilteller 93c teilweise
zu schließen,
um das Öl
teilweise an den Hauptzylinder 81 zurück zu leiten, welcher seinerseits
bewirkt, dass der Kolben 82c und der Messkolben 83 ihren
Ausstoß verringern oder
ganz zu dem Anfangspunkt zurückkehren,
wenn die Entnahme aufhört.
Eine spezifische geringste Menge an Öl mit Atmosphärendruck
bleibt in dem Nebenzylinder 92c, wenn der Ventilteller 93c ganz geschlossen
ist. Das Ventil hat einen druckgespannten Teller 93c und
eine besondere Federanordnung 92h ähnlich dem, was gemäß 8 bereits
für den allgemeinen
Fall offenbart wurde.
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Die
Abdeckung 92i mit der Druckkammer 96b ist in ihrem
oberen Teil als eine Führung
für die Vorrichtung
für die
Führungsschienenneigung
und deren Federn 94b, 94g geformt. Die Abdeckung 92i mit
der Druckkammer 96 ist in ihrem unteren Teil, der mit mindestens
2 nicht gezeigten gegenüberliegenden
Aussparungen geschlitzt ist, welche die Anordnung für das Armkopplungssystem 92e,
die Führungsschienen 92g und
die Vorrichtung für
die Neigung der Führungsschienen
aufnehmen, über
Gewindeverbindungen mit einem Zwischenstück 94d verbunden,
welches seinerseits über
Gewindeverbindungen nach unten über
dem Nebenzylinder 92c geschraubt ist, wobei beide Teile
mit Stellschrauben arretiert sind. Der Drehpunkt 92f in
der Führungsschiene 92g des
Armkopplungssystems 92e ist mit in Lagern montierten Laufrollen
versehen, die mit guter Passung in dem Führungsschienenweg laufen. Die Führungsschienen 92g sind
in ihren unteren Bereichen über
eine geneigte Rille 92i entlang der Längsachse der Führungsschiene
in einer Achse in dem geschlitzten unteren Teil der Arretierung 92i aufgehängt. Die
Führungsrillen 92g sind
in ihrem oberen Bereich, der in der Vorrichtung für die Neigung
der Führungsschienen läuft, als
Gabeln geformt, deren Enden 92ga mit einer Achse versehen
sind, die ein schwereres Paar von Laufrollen in Lagern montiert und
eine schwächere
Laufrolle auf der gleichen Achse montiert hat. Die schwächere Laufrolle
läuft gegen einen
oberen federgespannten Weg 94f mit einem mittleren Teil 94e,
der wie ein Zylinder mit zumindest 2 sich gegenüberliegend erstreckenden Flügelstücken der
Wege geformt ist und dem eine Neigung gegeben wurde, die kontinuierlich
versucht, das Ende der Führungsspur 92ga nach
außen
zu bringen. Die schwereren Laufrollen laufen gegen einen unteren Weg 94h mit
einem Mittelteil 94c, der wie ein Zylinder mit der gleichen
Anzahl sich erstreckender Flügel
wie entsprechende Wege geformt ist, der zum Beispiel durch eine
Temperatur gesteuert in einer vertikalen Richtung bewegt werden
kann und der versucht, das Ende der Führungsschiene 92a nach
innen zu bringen. Wenn der Weg 94h von einer Temperatur
zum Beispiel des Fernheizungswassereinlasses gesteuert wird, dann
kann sich der Weg des Kolbens 92a bei steigenden Temperaturen
zum Beispiel nach unten bewegen, und umgekehrt bei fallender Temperatur wird
der Weg der Feder 94g nach oben bewegt. Der zylindrische
Mittelteil 94c ist an seinem oberen Ende über eine
Gewindeverbindung mit einem gefederten Übergangsstück 96d verbunden,
das seinerseits in die Abdeckung 92i hoch gebracht wird.
Das Übergangsstück 96d nimmt
zum Beispiel die gesteuerte Bewegung einer Temperatur von dem Kolben 92a auf und überträgt sie.
Der untere Weg 94h kann zum Beispiel auch von einer Temperatur
gesteuert werden, nachdem er die Laufrollen und das Ende der Führungsschiene
bei fallender Temperatur zu ihrer innersten Position gebracht hat,
bei fortgesetztem Temperaturabfall die Führungsschiene heben, welche
dann an ihrer unteren Kopplung in ihrem Weg 92j gegen die
Kopplungsachse läuft
und die Armkopplungen 92e in den äußeren Weg der Führungsschienen 92f zwingt,
wodurch die Achse 92d, nachdem der Nebenkolben 93a nach
unten gebracht wurde und so viel Öl in den Hauptzylinder 81 gepresst
hat, dass der Kolben 82c des Hauptzylinders, der seinen oberen
Anschlag erreicht hat, angehoben wird und der Ventilteller 93c sich öffnet, um
das Fernheizungswasser durchzulassen. Der Gehäuseteil des Nebenzylinders 92c ist
mit zumindest 2 gegenüberliegenden
Aussparungen für
die einstellbare Federhalteanordnung geschlitzt, welche einerseits
notwendig ist, um Toleranzen für
die Federn zu kompensieren und andererseits um sich in gewissem
Maß an
die gewünschte
Warmwassertemperatur anzupassen. Die Endabdeckung des Ventils 97 ist
als äußere Halterung
für die
Vorrichtung 94h für
die Neigung der Führungsschienen
geformt, und an ihrem oberen Ende zum Beispiel mit einer geschlitzten
festen und einstellbaren Mutter 92m für den Nebenzylinder 92b des Wärmesensorkörpers versehen.
Die Endabdeckung 97 ist über eine Gewindeverbindung
an dem unteren Bereich der Abdeckung 92i befestigt und
mit Stellschrauben daran arretiert. Ein Drehring zum Einstellen
der Federkraft und dadurch auch der Warmwassertemperatur ist auf
das Gehäuse
des Nebenzylinders 92c geschraubt und bildet gleichzeitig
das Widerlager für
die Federhalteanordnung. Der Kolben 93a bildet den Sitz
für die
Innenfeder und hat für
die Anforderung der Montage einen verlängerten Hals 93aa.
Der Hals 93aa des Kolbens ist über zumindest 2 gegenüberliegende
Armkopplungssysteme 92e, die an Anschlüssen befestigt sind, die in
Rillen auf dem Hals des Kolbens 93aa und der Achse 92d beweglich
sind, mit der Achse 92d verbunden. Der Achsendurchgang
der Muffe 92n ist mit doppelten O-Ringdichtungen versehen, die einen Zwischendruckausgleich- und Ablaufkanal 92p haben,
der auch einen Leckanzeigekanal bildet. Der Ventilsitz 95a ist über eine
Gewindeverbindung 92o mit der Muffe 92n verbunden
und in die Auslassrohrleitung des Kanalblocks für Fernheizungswasser von dem Warmwasserbereiter
versenkt und gegen die Auslassrohrleitung mit einer O-Ringdichtung
abgedichtet. Das Ventil ist in dieser Ausführungsform über eine Abdeckmutter 92r mit
einem 8-seitigen
Schlüsselgriff
an dem gelöteten
Anschluss in dem Kanalblock über
dem Fernheizungsauslass von dem Wärmetauscher in einem Spannring 92q auf
dem Zylindergehäuse
befestigt. Das Ventil ist über
eine O-Ringdichtung gegen das Innengehäuse des Anschlusses abgedichtet.
In 9 kann der Sensorkörper 91 für die Temperatur
zum Beispiel ein Temperatursensor mit einer dünnen Rohrleitung 91b für die hydraulischer Übertragung
der Zuführungswärme des
Fernheizungswassers sein und dann zum Beispiel in einer Sensortasche
in dem Schraubdeckel für das
Fernheizungsfilter angeordnet sein. Die Sensortasche ist an ihrem
Ende als ein Schlüsselloch
für einen
6-seitigen Schlüssel
und in ihrem nachfolgenden Teil mit einer Abmessung und Toleranz
ausgebildet, die eine gute Passung und folglich gute Position gegen
das Gehäuse
des Sensorkörpers
verleiht. Die Notwendigkeit einer guten Passung braucht nicht übertrieben
zu werden, da die Änderung
der Temperatur über
die Zeit sehr langsam sein wird. Der Nebenzylinder gemäß 10 kann
natürlich
mit einem sogenannten Brühschutz,
vorzugsweise in einer Ausführungsform
gemäß 9a,
ergänzt
und verbunden werden. Die Verbindung findet in einem derartigen Fall über die
in 10 dargestellte hydraulische Rohrleitung 88b statt.
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Der
in 11a–11c dargestellte Durchflussmesswandler
ist besonders geeignet, integral in einen intelligenten Verbindungsblock
in einer erfindungsgemäßen Wärmeübertragungsvorrichtung
als ein Durchflussmesswandler aufgenommen zu werden, der zum Beispiel
die Energie misst. Der Durchflussmesswandler weist den Messzylinder 82a, 82a' mit seiner
eigenen eingebauten Gegenkraft auf, die mit Hilfe des mit einer
Federanordnung 82h, 82i verbundenen Messzylinders 82a,
wie etwa in 11 dargestellt, erreicht
wird. Diese Gegenkraft hält
den gewünschten
Differenzdruck über
eine geeignete und angepasste Federanordnung über dem Messzylinder 82a,
wobei sich die Federkonstante in der Art der Anordnung der Löcher/Schlitze 82d über dem Messzylindergehäuse 82a,
alternativ dem Gehäuse des
Gleitrohrs 82j, zeigt. Die Feder 82h kann, wie
in 11a dargestellt, für die geringste mögliche Federkonstante
in dem Fluidraum ungewöhnlich
lang sein und braucht folglich keine Achsendichtung und dadurch
keine echte Muffe. Ein konstante Feder, die innerhalb oder außerhalb
des Fluidraums angeordnet sein kann, kann auch ausgewählt werden,
um die Gegenkraft auf den Messzylinder 82a, 82a' anzuwenden.
Dies ergibt eine vereinfachte Ausbreitung der ausgehöhlten Oberfläche, da
die typische Erscheinung linear ist. Der Durchflussmesswandler gemäß 6d ist integral in einem intelligenten
Verbindungsblock angeordnet und weist ein Gleitrohr 82k auf,
das von einem Außenkanal 82l,
einem Tauchrohr, umgeben ist, in dem das Fluid zu dem Durchflussmesswandler
fließt,
wodurch das Fluid durch das Tauchrohr 82l zu und in das
Gleitrohr 82k geleitet wird, wo der Messzylinder angeordnet
ist. Alternativ wird dem Messzylinder eine einfachere Konstruktion 82a' gegeben, wie
etwa in 11b dargestellt, wo der Messzylinder 82a' eingerichtet
ist, in einem Gleitrohr 82j zu laufen, wobei das Gleitrohr 82j Löcher 82d'' entlang seines Gehäuses oder
Schlitze hat, wodurch das montierte Gleitrohr 82j und der
Messzylinder 82a' die
Ausstattung, die er koordinieren soll, mit einer hydraulischen Eigenschaft
versehen, die an den erwarteten Durchfluss und die Durchflussschwankung
und die Art des Fluids angepasst ist. In Anwendungen, in denen der
Durchflussmesswandler als Teil einer Energieablesung zum Messen
verwendet wird, ist es notwendig, dass er ein Ausgangssignal erzeugt,
das in erster Linie proportional zu dem abgetasteten Durchfluss
ist. Folglich wird mittels einer induktiven Messung der Position
der Oberseite 82b der Achse, wodurch ein elektrisches Signal
in den Kabeln 82m erzeugt wird, ein passendes Signal von
dem Messzylinder 82a, 82a' empfangen. Dies kann mit Hilfe
eines integralen Drehwinkelgebers 82n in dem oberen Teil
des Sensorzylinders mit einem Ätzmuster,
dem notwendigen Schieber und der Skala erreicht werden. Wenn das
Muster in ein transparentes Material, wie etwa Glas, geätzt ist,
und der obere Teil mit einem Fenster 82p und einer äußeren analogen
Skala versehen ist, siehe 11c, kann der
momentane Durchfluss außerdem
visuell durch die Position der Oberseite 82 der Achse in
Bezug auf die analoge Skala abgelesen werden.
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Die
Funktion und die wesentlichen Eigenschaften des Durchflussmesswandlers
gemäß 11a–c
wurden im Vorangehenden offenbart, um deutlicher zu machen, dass
die erste Registerstufe des Sensors einer Verschiebung des Lochs 82q in 11a aus seiner Ruheposition, dem Nulldurchfluss,
zu dem unteren Bodenrand 82r des Gleitrohrs 82k und
in einer entsprechenden Weise in 11b der
Verschiebung des oberen Rands 82r' des Kolbens 82a in Bezug
auf das erste Öffnungsloch
des Gleitrohrs entspricht.
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Das
charakteristische Merkmal des Durchflussmesswandlers kann nahezu
als sogenannte Messblende eingestuft werden, die ihren Messbereich
kontinuierlich ändert
und an die Durchflusslast anpasst und dadurch die Nachteile der
Messblende vermeidet und die mit einem konstanten oder praktisch
konstanten Druckabfall über
ihren realen Durchflussbereich arbeitet.