DE69936016T2 - Unterputzdose mit Körper und Fuss als Doseverlängerung insbesondere für elektrische Geräte - Google Patents

Unterputzdose mit Körper und Fuss als Doseverlängerung insbesondere für elektrische Geräte Download PDF

Info

Publication number
DE69936016T2
DE69936016T2 DE69936016T DE69936016T DE69936016T2 DE 69936016 T2 DE69936016 T2 DE 69936016T2 DE 69936016 T DE69936016 T DE 69936016T DE 69936016 T DE69936016 T DE 69936016T DE 69936016 T2 DE69936016 T2 DE 69936016T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foot
flush
box according
mounted box
sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69936016T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69936016D1 (de
Inventor
Alain Jadaud
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Legrand SNC
Legrand France SA
Original Assignee
Legrand SNC
Legrand France SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Legrand SNC, Legrand France SA filed Critical Legrand SNC
Publication of DE69936016D1 publication Critical patent/DE69936016D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69936016T2 publication Critical patent/DE69936016T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/10Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall
    • H02G3/105Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall in association with a plinth, channel, raceway or similar
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0425Plinths
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0608Joints for connecting non cylindrical conduits, e.g. channels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Unterputzdosen von dem Typ, wie sie für die Verlegung eines beliebigen Geräts und insbesondere eines beliebigen elektrischen Geräts in einem beliebigen Träger, wie z.B. einer Mauer oder einer Trennwand, verwendet werden.
  • Sie betrifft insbesondere diejenigen dieser Unterputzdosen, die einerseits einen Dosenkörper, der eine Aufnahme für den Mechanismus eines solchen Geräts bildet, und andererseits einen Fuß umfassen, der den Dosenkörper seitlich verlängert und eine Aufnahme für elektrische Leiter oder andere für die Bedienung dieses Geräts erforderliche Leitungen formt.
  • Diese Unterputzdosen umfassen außerdem gewöhnlich einen Deckel, der die aus ihren Dosenkörpern und ihrem Fuß bestehende Einheit bedecken kann.
  • Eine solche Unterputzdose ist beispielsweise in der unter der Nr. 0 440 556 veröffentlichten europäischen Patent beschrieben.
  • In diesem europäischen Patent sind der Dosenkörper und der Fuß miteinander einstückig ausgeführt, wobei die Einheit aus ein und demselben Teil geformt ist.
  • Nach Einsetzen einer solchen Unterputzdose in den Träger, den sie bestücken soll, wird eine Rinne auf ihrer Höhe auf diesem Träger quer bezüglich ihres Fußes von dessen unterem Teil an verlegt, für den Zutritt der elektrischen Leiter oder anderer erforderlicher Leitungen, wobei diese Rinne örtlich den Deckel ersetzt und dieser entsprechend gemäß der Breite dieser Rinne zugeschnitten ist.
  • Diese Lösung war und kann noch befriedigend sein.
  • Sie hat jedoch den Nachteil, dass, da der Dosenkörper aufgrund der Konstruktion in einem bestimmten Abstand von dem unteren Teil des Fußes angeordnet ist, das Gerät, das darin untergebracht ist, dem oberen Teil der Rinne gemäß deren Breite mehr oder weniger nah ist, was manchmal der Ästhetik schadet und zwar insbesondere dann, wenn der bestehen bleibende Teil des Deckels gemäß einer möglichen Ausführungsform sichtbar bleibt.
  • In der europäischen Patentanmeldung EP 0 202 460 wurde eine nicht in die Wand eingelassene Dose vorgeschlagen, deren Körper und Fuß zwei getrennte Teile sind, die ergänzende Eingriffsmittel umfassen. Der Fuß liegt an einer Rinne an, so dass dieser Fuß eine Höhe besitzt, die im Wesentlichen der der Rinne entspricht, und der Körper bleibt in einem gegebenen Abstand von dem unteren Teil des Fußes.
  • In dem amerikanischen Patent Nr. 1 774 934, und im Wesentlichen dasselbe gilt für die unter der Nr. WO 91/12461 veröffentlichte internationale Patentanmeldung, wurde eine Unterputzdose vorgeschlagen, deren Dosenkörper bezüglich des Fußes in der Höhe einstellbar ist, wobei zu diesem Zweck zwischen diesem Dosenkörper und diesem Fuß eine gleitende Montage vorgesehen ist.
  • In der Praxis reduziert sich der Fuß dabei jedoch auf eine einfache Tragkonsole, und er ist deshalb nicht mehr in der Lage, als Aufnahme für irgendwelche elektrische Leiter oder irgendwelche andere Leitungen zu dienen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist allgemein eine Anordnung, die sehr einfach eine Höheneinstellung des Dosenkörpers bezüglich des Fußes gestattet, selbst wenn dieser Fuß eine solche Aufnahme bildet.
  • Ihr Gegenstand ist, genauer gesagt, eine Unterputzdose insbesondere für ein elektrisches Gerät, bestehend aus einem Dosenkörper, der eine Aufnahme für den Mechanismus eines solchen Geräts formt, und einem Fuß, der den Dosenkörper seitlich verlängert und eine Aufnahme für elektrische Leiter oder andere für die Bedienung dieses Geräts erforderliche Leitungen formt, wobei der Fuß ein vom Dosenkörper getrenntes Teil bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß auf mindestens einem Teil der Länge des Fußes, von demjenigen seiner Enden aus gerechnet, mit dem er dazu bestimmt ist, an diesen Dosenkörper angefügt zu werden, in Längsrichtung in aufeinander folgende Abschnitte unterteilt ist, wobei jedem diesem Abschnitte Eingreifmittel zugeordnet sind, die in Zusammenarbeit mit Eingriffmitteln, die ergänzend in Entsprechung auf dem Dosenkörper an mindestens einer Stelle von diesem, vorgesehen sind, seine Befestigung an diesem gestatten können.
  • Auf diese Weise genügt es je nach der für das betreffende Gerät und damit für den Dosenkörper gewünschten Verlegungshöhe, den Fuß entsprechend abzuschneiden, d.h. von diesem Fuß von seinem oberen Teil an einen oder mehrerer seiner Abschnitte zu entfernen.
  • Der erste der Abschnitte des Fußes, der in dessen oberen Teil bestehen bleibt, umfasst nämlich auf identische Weise wie alle anderen die für die Befestigung dieses Fußes am Dosenkörper erforderlichen Eingreifmittel.
  • Gemäß einer besonderen und bevorzugten Ausführungsform umfassen die jedem der Abschnitte des Fußes zugeordneten Eingreifmittel einen Einsteckbereich, wobei die auf dem Dosenkörper vorgesehenen Eingreifmittel gleichzeitig einen Einsteckbereich aufweisen, der nach dem Bild desjenigen dieser Abschnitte ausgebildet ist.
  • Gemäß einer ebenfalls besonderen und bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Einsteckbereich, den auf diese Weise jeder der Abschnitte des Fußes aufweist, beispielsweise zumindest von einem Teil und vorzugsweise von der Gesamtheit des Bereichs dieses Abschnitts gebildet, der zum Boden des Fußes gehört, indem er sich beispielsweise sehr einfach aus der Ausbildung des Fußes selbst ergibt.
  • Gemäß einer Entwicklung dieser Anordnung bildet der Einsteckbereich jedes der Abschnitte des Fußes und damit der entsprechende Teil dessen Boden einen Halbring.
  • Daraus ergibt sich insgesamt, dass der Fuß der erfindungsgemäßen Unterputzdose bei dieser Ausführungsform mindestens mit seinem Boden die allgemeine Ausbildung eines geringelten Halbrohrs hat, nach der Art der geringelten flexiblen Leitungen, wie sie gewöhnlich für die Aufnahme und den Schutz von elektrischen Leitern verwendet werden.
  • Diese Ausbildung des Fußes als geringeltes Halbrohr erleichtert auf vorteilhafte Weise dessen Ablängung, indem vermieden wird, dass zu diesem Zweck stellenweise in Querrichtung auf gebräuchliche Weise auf diesem irgendwelche Zonen geringerer Festigkeit vorgesehen sind.
  • Dies ist also für die Starrheit dieses Fußes günstig, was besonders schätzenswert ist, insbesondere wenn dieser Fuß in eine Wand eingelassen werden soll.
  • Diese Ausbildung in Form eines geringelten Halbrohrs kommt außerdem der Verwendung eines Schneidwerkzeugs für diese Ablängung in vorteilhafter Weise entgegen, da sie von selbst eine einfache Führung dieses Schneidwerkzeugs auf Höhe jedes Abschnitts gestattet, was für die Herstellung einer sauberen Ablängung günstig ist, die anders relativ schwer zu erhalten ist.
  • Die Ausbildung des Fußes der erfindungsgemäßen Unterputzdose als geringeltes Halbrohr hat ferner den Vorteil, dass sie die Verwendung eines klassischen Schlitzwerkzeugs, über welches jeder Installateur bereits verfügt, für die Herstellung des Schlitzes zulässt, der für das Einlassen dieses Fußes in den zu bestückenden Träger erforderlich ist.
  • Wenn dieser Träger beispielsweise eine hohle Trennwand ist, reduzieren sich die zum Einsetzen der Einheit in einen solchen Träger erforderlichen Werkzeuge in vorteilhafter Weise auf ein solches klassisches Schlitzwerkzeug und auf eine ebenfalls klassische Stichsäge, da der Dosenkörper erfindungsgemäß direkt in den Fuß eingesteckt wird.
  • Diese Verlegung ist also besonders einfach durchzuführen.
  • Die Ausbildung des Fußes als geringeltes Halbrohr kann schließlich in vorteilhafter Weise dazu ausgenutzt werden, gewünschtenfalls mit diesem Fuß durch einfaches Einstecken in diesen eine geringelte biegsame Leitung vom selben Typ für die Aufnahme der elektrischen Leiter oder anderer erforderlicher Leitungen zwischen der Rinne und diesem Fuß zu ver binden, und zwar insbesondere dann, wenn die betreffende Vorrichtung in einem relativ großen Abstand von dieser Rinne verlegt werden soll.
  • Auf diese Weise mit einer solchen geringelten biegsamen Zwischenleitung ausgeführt, gewährleistet eine Anlage von diesem Typ in vorteilhafter Weise einen guten Kompromiss zwischen einer Unterputzanlage vom herkömmlichen Typ, die umfangreiche Arbeiten erfordert und außerdem eine Nacharbeit der Oberflächendekoration des betreffenden Trägers verlangt, und einer Aufputzanlage ebenfalls vom herkömmlichen Typ, die im Allgemeinen für ihre Ausführung eine ganze relativ komplexe Einheit von Rinnen und Zubehören erfordert.
  • Wenn der zu bestückende Träger beispielsweise eine Trennwand ist, bei der Gipsplatten verwendet werden, die auf ihrer Innenseite mit einem Isolierbelag beschichtet sind, ist es möglich, über die für den Einbau des Dosenkörpers hergestellte Öffnung mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs den Isolierbelag auf dem ganzen für den Durchgang eines solchen geringelten Leiters vorgesehenen Weg ohne irgendeinen anderen Eingriff auf der Außenfläche der Gipsplatten und damit ohne irgendeine Beschädigung ihrer gegebenenfalls vorgesehenen Oberflächendekoration zu entfernen.
  • Im Übrigen kann der Dosenkörper der erfindungsgemäßen Unterputzdose gemäß einer anderen Entwicklung der Erfindung gewünschtenfalls an zwei oder mehreren verschiedenen Stellen mit Eingreifmitteln ausgerüstet sein, die ihm gestatten, mit einem Fuß fest verbunden zu werden.
  • Auf diese Weise kann ein solcher Fuß, und zwar sogar ein einfacher Abschnitt von ihm, in vorteilhafter Weise dazu dienen, gewünschtenfalls zwei oder mehrere Dosenkörper für die Bildung einer komplexeren Einheit miteinander fest zu verbinden, wobei er nach der Art eines Stegs zwischen solchen Dosenkörpern eingesetzt ist.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im Übrigen aus der als Beispiel folgenden Beschreibung, in der auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. In dieser zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Unterputzdose,
  • 2 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht davon,
  • 3 eine vergrößerte Ansicht der Einzelheit III von 1,
  • 4 einen Teilansicht der erfindungsgemäßen Unterputzdose in einem Querschnitt nach der Linie IV-IV von 3 im Maßstab von dieser,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Dosenkörpers dieser Unterputzdose allein, getrennt von vorne dargestellt, in der Ausrichtung der 1 und 2 in größerem Maßstab,
  • 6 eine andere perspektivische Ansicht dieses Dosenkörpers, von hinten gesehen,
  • 7 eine Seitenteilansicht gemäß dem Teil VII von 6 in größerem Maßstab,
  • 8 eine Teilansicht in einem Querschnitt nach der Linie VIII-VIII von 7 im Maßstab von 7,
  • 9 eine Teilansicht in einem axialen Schnitt nach der Linie IX-IX von 7,
  • 10 eine perspektivische Ansicht des Fußes allein, den die erfindungsgemäße Unterputzdose umfasst, getrennt dargestellt, in einer Vorderansicht gemäß einer anderen Ausrichtung als in den 1 und 2,
  • 11 eine andere perspektivische Ansicht dieses Fußes von hinten gesehen,
  • 12 eine Teilansicht in einem Längsschnitt nach der Linie XII-XII von 10 in größerem Maßstab,
  • 13 einen Querschnitt nach der Winkellinie XIII-XIII von 12,
  • 14 die Einzelheit XIV von 13 in größerem Maßstab,
  • 15 eine andere perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Unterputzdose von vorne gesehen und mit einem auf ihr befestigten Deckel,
  • 16 eine perspektivische Ansicht dieses Deckels, getrennt dargestellt, von hinten.
  • Die in diesen Figuren dargestellte erfindungsgemäße Unterputzdose 10 ist dazu bestimmt, auf an sich bekannte Weise die Verlegung eines beliebigen Geräts und insbesondere eines beliebigen elektrischen Geräts (nicht dargestellt) in einem beliebigen, ebenfalls nicht dargestellten Träger, wie beispielsweise einer Mauer oder einer Trennwand, zu gestatten.
  • Sie umfasst auf an sich bekannte Weise einerseits einen Dosenkörper 11, der eine Aufnahme 12 zum Aufnehmen des Mechanismus des betreffenden Geräts bildet, und andererseits einen Fuß 13, der den Dosenkörper 11 seitlich verlängert und selbst eine Aufnahme 14 zum Aufnehmen der für die Bedienung dieses Geräts erforderlichen elektrischen Leiter oder anderer Leitungen (nicht dargestellt) bildet.
  • Die Aufnahme 12 des Dosenkörpers 11 und die Aufnahme 14 des Fußes 13 sind beide in derselben Richtung offen und gemäß Einzelheiten, die im Nachstehenden ausführlicher beschrieben werden, sind sie miteinander in Verbindung.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform umfasst der Dosenkörper 11 einen Boden 15, der, abgesehen von einer äußeren Versteifungsberippung, im Wesentlichen eben ist und eine Seitenwand 16, die insgesamt zylindrisch mit einem kreisförmigen viereckigen Querschnitt mit weit abgerundeten Ecken ist und sich im Wesentlichen senkrecht zum Boden 15 erstreckt.
  • Der Fuß 13 ist an dem Dosenkörper 11 über eine der Abflachungen 18 seiner Seitenwand 16 in unmittelbarer Nachbarschaft seiner Mündung angesetzt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt er sich im Wesentlichen senkrecht zu dieser Wange 18, dies ist jedoch nicht immer notwendigerweise der Fall.
  • Der Fuß 13 besitzt selbst einen Boden 19 in der allgemeinen Form einer Mulde oder Rinne und längs dessen Rändern zwei Längswände 20, die zueinander parallel sind und sich über seine ganze Länge erstrecken.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Fuß 13 an seinem dem Dosenkörper 11 entgegengesetzten Ende durch eine Endquerwand 22 geschlossen, und diese Endquerwand 22 ist seitlich zu beiden Seiten durch Befestigungslappen 23 verlängert.
  • Gewünschtenfalls kann der auf diese Weise ausgebildeten Unterputzdose 10, wie es später unter Bezugnahme auf die 15 und 16 beschrieben wird, ein Deckel 25 beigegeben sein, der die Einheit abdecken kann, d.h. der sowohl den Dosenkörper 11 als auch den Fuß 13 abdecken kann.
  • Die vorstehenden Anordnungen sind an sich wohlbekannt, zumindest in ihrem Prinzip, und zwar insbesondere aus dem bereits oben erwähnten europäischen Patent Nr. 0 440 556, und, da sie nicht zur vorliegenden Erfindung gehören, werden sie hier nicht ausführlicher beschrieben.
  • Es werden im Nachstehenden nur die Elemente der Unterputzdose 10 beschrieben, die zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind.
  • Erfindungsgemäß bildet der Fuß 13 ein vom Dosenkörper 11 getrenntes Teil und ist mindestens über einen Teil seiner Länge von demjenigen seiner Enden an, über welches er dazu bestimmt ist, an diesen Dosenkörper 11 angesetzt zu werden, und vorzugsweise, so wie dargestellt, auf seiner ganzen Länge, in aufeinander folgende Abschnitte 26 unterteilt, wobei jedem dieser Abschnitte 26 gemäß Einzelheiten, die im Nachstehenden ausführlicher beschrieben werden, Eingreifmittel 27 zugeordnet sind, die in Zusammenarbeit mit Eingreifmitteln 28, die ergänzend in Entsprechung auf dem Dosenkörper 11 an mindestens einer Stelle von diesem vorgesehen sind, seine Befestigung an diesem gestatten können.
  • Die Abschnitte 26 des Fußes 13 sind vorzugsweise, wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, untereinander identisch und sind in einem regelmäßigen Schritt angeordnet.
  • Gemäß der dargestellten Ausführungsform umfassen die jedem der Abschnitte 26 des Fußes 13 zugeordneten Eingreifmittel 27 einen Einsteckbereich 29, wobei die auf dem Dosenkörper 11 vorgesehenen Eingreifmittel 28 gleichzeitig einen Einsteckbereich 30 aufweisen, der nach dem Bild des Einsteckbereichs 29 dieser Abschnitte 26 ausgebildet ist und auf diese Weise in der Lage ist, mit letzteren durch Ineinanderstecken zusammenzuwirken.
  • Genauer gesagt, bei dieser Ausführungsform ist der Einsteckbereich 29 jedes der Abschnitte 26 des Fußes 13 zumindest von einem Teil und vorzugsweise, wie dargestellt, von der Gesamtheit des Bereichs dieses Abschnitts 26 geformt, der zum Boden 19 dieses Fußes 13 gehört.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform bildet der Einsteckbereich 29 jedes der Abschnitte 26 des Fußes 13 einen Halbring.
  • Mit anderen Worten, er erstreckt sich über 180°.
  • Dieser Einsteckbereich 29 hat vorzugsweise, wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, in seiner Ebene, d.h. in einer zur Längserstreckungsrichtung des Fußes 13 senkrechten Ebene, einen halbkreisförmigen Umriss.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Querschnitt der Innenfläche des Einsteckbereichs 29 jedes der Abschnitte 26 des Fußes 13, d.h. der Schnitt dieses Einsteckbereichs 29 in einer zur Längserstreckungsrichtung dieses Fußes 13 parallelen Ebene, global konvex.
  • Beispielsweise ist er, wie dargestellt, halbkreisförmig.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Abschnitte 26 des Fußes 13 paarweise durch Rillen 32 getrennt, deren Innenfläche einen insgesamt konkaven Querschnitt hat.
  • Dieser Querschnitt, der gemäß denselben Bedingungen wie der Querschnitt des Einsteckbereichs 29 einzuschätzen ist, ist beispielsweise, wie dargestellt, global halbkreisförmig.
  • In der Praxis hat der Einsteckbereich 29 jedes der Abschnitte 26 des Fußes 13 an jedem seiner Punkte eine gleiche Dicke.
  • Mit anderen Worten, der Querschnitt seiner Außenfläche ist identisch mit der seiner Innenfläche, wobei alles so abläuft, als würde sich ein solcher Einsteckbereich 29 aus einer örtlichen Verformung der den Boden 19 des Fußes 13 bildenden Wand ergeben.
  • Dasselbe gilt für die Rillen 32, die die Abschnitte 26 dieses Fußes 13 paarweise trennen.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, dass der Fuß 13 bei der dargestellten Ausführungsform mit seinem Boden 19 die allgemeine Form eines geringelten Halbrohrs besitzt.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich ferner, dass der Einsteckbereich 30, den der Dosenkörper 11 besitzt, ebenfalls einen Halbring bildet, der negativ das ist, was der Halbring, den der Einsteckbereich 29 jedes der Abschnitte 26 des Fußes 13 bildet, positiv darstellt.
  • Praktisch erstreckt sich bei der dargestellten Ausführungsform dieser Einsteckbereich 30 des Dosenkörpers 11 zwischen zwei ergänzenden Rippen 33 der Rillen 32 des Fußes 13.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform umfassen die jeden der Abschnitte 26 des Fußes 13 zugeordneten Eingreifmittel 27 ferner zwei Einrastnuten 34, die sich jeweils in Längsrichtung zu beiden Seiten eines solchen Abschnitts 26 erstrecken, und die an dem Dosenkörper 11 vorgesehenen Eingreifmittel 28 umfassen in Entsprechung zwei Einrastwangen 35, die jeweils mit solchen Einrastnuten 34 in Eingriff kommen können.
  • Jeder der Einrastnuten 34 des Fußes 13 geht vorzugsweise, wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, eine Einführungsabschrägung 36 voraus.
  • Praktisch gehören die auf diese Weise den Einrastnuten 34 zugeordneten Einführungsabschrägungen 36 bei der dargestellten Ausführungsform jeweils zu Erhebungen 37 in Form eines Olivenviertels, die auf den Längswänden 20 nach innen vorstehen.
  • Bei jedem der Abschnitte 26 des Fußes 13 gibt es auf diese Weise auf Höhe der Enden des Einsteckbereichs 29 eines solchen Abschnitts 26 in einem Abschnitt von diesen Enden zwei Erhebungen 37.
  • Gleichzeitig umrahmen die Einrastwangen 35 des Dosenkörpers 11 seinen Einsteckbereich 30, indem sie jeweils an dessen Enden angeordnet sind.
  • Praktisch sind diese Einrastwangen 35 koplanar und erstrecken sich senkrecht zur Wange 18 der Seitenwand 16 des Dosenkörpers 11, an die der Fuß 13 angesetzt werden soll.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform gehören die an dem Dosenkörper 1 vorgesehenen Eingreifmittel 28 zu einem Ansatz 39, der an der Seitenwand 16 dieses Dosenkörpers 11 und, genauer gesagt, an der Wange 18 dieser Seitenwand 16, an die der Fuß 13 angesetzt werden soll, nach außen vorsteht.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform weist dieser Ansatz 39 außerdem seitlich auf einem axialen Schenkel 40 vorstehend jenseits der Eingreifmittel 28, die er aufweist, einen Satz von Querrippen 41 auf, die miteinander zu beiden Seiten des axialen Schenkels 40 zwei Nuten 42 bilden.
  • Für die Verbindung der Aufnahme 14 des Fußes 13 mit der Aufnahme 12 des Dosenkörpers 11 ist die Wange 18 der Seitenwand 16 dieses Dosenkörpers 11, an die dieser Fuß 13 angesetzt ist, ausgeschnitten.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind zu diesem Zweck zwei Ausschnitte 43 vorgesehen.
  • Sie umrahmen einen der Schäfte 44, die der Dosenkörper 11 ferner für eine Befestigung des Mechanismus des betreffenden Geräts durch Verschraubung umfasst.
  • Der Einsteckbereich 30 des Dosenkörpers 11 ist als Umrandung dieser Ausschnitte 43 ausgebildet, und dasselbe gilt für seine Einrastwangen 35.
  • Schließlich umfasst der Fuß 13 bei der dargestellten Ausführungsform in Längsrichtung zu beiden Seiten seiner aufeinander folgenden Abschnitte 26 jenseits seiner Längswände 20 aus Gründen, die sich aus dem Nachstehenden ergeben, zwei Pritschen 46.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind diese Pritschen 46 in Finger 47 unterteilt, und diese stehen stellenweise an Abwinklungen 48 vor, die die Längswände 20 Rücken an Rücken rechtwinklig nach außen aufweisen.
  • Wie leicht zu verstehen ist, kann der Fuß 13 nach Bedarf ausgehend von seinem oberen Teil, d.h. ausgehend von seinem Ende, das demjenigen entgegengesetzt ist, das eine Endquerwand 22 aufweist, abgelängt werden.
  • Vorzugsweise wird diese Ablängung mit Hilfe eines Werkzeugs, beispielsweise eines Messers, vorgenommen, und, um die Führung dieses Schneidwerkzeugs zu gewährleisten, werden in vorteilhafter Weise die Rillen ausgenutzt, die der Einsteckbereich 29 der Abschnitte 26 von selbst außen bildet.
  • Jedes Mal wird die Anzahl von Abschnitten 26 entfernt, die für die für den Dosenkörper 11 gewünschte Höheneinstellung erforderlich ist.
  • Es genügt dann, diesen Dosenkörper 11 mit seinem Ansatz 39 an dem Fuß 13 an dessen oberem Teil anzubringen.
  • Jedes Mal kommen die Eingreifmittel 28, die der Dosenkörper 11 zu diesem Zweck besitzt, mit den Eingreifmitteln 27 des Endabschnitts 26 des Fußes 13 in Eingriff, wobei der Einsteckbereich 30 des Dosenkörpers 11 mit dem Einsteckbereich 29 dieses Abschnitts 26 ineinander greift, während die Einrastwangen 35 des Dosenkörpers 11 mit den Einrastnuten 34 dieses Fußes 13 in Eingriff kommen.
  • Wenn die Eingreifmittel 28 des Dosenkörpers 11 auf diese Weise mit den Eingreifmitteln 27 des Endabschnitts 26 des Fußes 13 auf diese Weise in Eingriff sind, ist dieser Fuß 13 mit diesem Dosenkörper 11 fest verbunden.
  • Diese feste Verbindung kann natürlich vor dem Einsatz der Unterputzdose 10 oder bei diesem Einsatz vorgenommen werden.
  • Sie ist außerdem in vorteilhafter Weise auskuppelbar.
  • Mit anderen Worten, eine Trennung des Dosenkörpers 11 bezüglich des Fußes 13 ist gewünschtenfalls möglich.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform und auf an sich bekannte Weise umfasst der gegebenenfalls verwendete Deckel 25 zwei ineinander übergehende Teile, und zwar einen Teil 50, dessen Umriss nach dem Abbild desjenigen der Mündung des Dosenkörpers 11 ausgebildet ist, und einen Teil 51, dessen Umriss das Abbild desjenigen der Mündung des Fußes 13 ist.
  • Auf seinem Teil 50 trägt der Deckel 25 ablösbar mindestens eine Trennwand 52, die gemäß Einzelheiten, die im Nachstehenden ausführlicher beschrieben werden, gewünschtenfalls örtlich an dem Fuß 13 angebracht werden kann.
  • Beispielsweise sind auf diese Weise, wie dargestellt, zwei Trennwände 52 auf diesem Teil 50 des Deckels 25 ablösbar vorgesehen.
  • Längs der Längsränder seines Teils 51 trägt der Deckel 25 rechtwinklige Abwinklungen 53, über die er zwischen die Pritschen 46 des Fußes eingelassen werden kann.
  • Schließlich umfasst der Deckel 25 am Ende dieses Teils 51 eine Querwand 54.
  • Wie in dem bereits erwähnten europäischen Patent Nr. 0 440 556 beschrieben, ist der Teil 51 des Deckels 25 abtrennbar.
  • Er besitzt zu diesem Zweck stellenweise auf seiner Innenfläche vertieft Nuten 55 (16).
  • Auf diese Weise ist es möglich, seine Länge in Abhängigkeit von der am Fuß 13 vorgenommenen Ablängung einzustellen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Trennwände 52, die der Deckel 25 auf seinem Teil 50 trägt, an diesem nur stellenweise durch Zonen geringerer Festigkeit 56 angebracht.
  • Außerdem weist jede dieser Trennwände 52 bei dieser Ausführungsform zwei Wangen 52A, 52B auf, die miteinander ein Dieder bilden und von denen mindestens eine eine so große Breite hat, dass sie sich örtlich von einem der Längsränder des Fußes 13 zum anderen erstrecken kann, genauer gesagt, von einer der Längswände 20 dieses Fußes 13 zur anderen, indem sie dabei mit ihrer Kante mit den längs dieser Längsränder vorgesehenen Einrastnuten 34 in Eingriff ist.
  • In der Praxis haben die beiden Wangen 52A, 52B der Trennwände 52 die gleiche Breite, und das Dieder, das sie bilden, ist ein rechtwinkliges Dieder.
  • Wenn die zugeordnete Rinne in Längsrichtung mindestens eine Trennwand aufweist, ist es auf diese Weise möglich, an einem Teil des Fußes 13, der zwischen den beiden aufeinander folgenden Sockelabschnitten dieser Rinne vorhanden ist, auf Höhe dieser Trennwand eine der zu diesem Zweck an dem Deckel 25 lösbar vorgesehenen Trennwände 52 anzubringen, wie in 12 mit unterbrochenen Linien dargestellt ist, um jede für die entsprechende Trennung wünschenswerte Durchgängigkeit zu gewährleisten.
  • Vorzugsweise weist, wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, mindestens eine der Wangen 52A, 52B der von dem Deckel 25 getragenen Trennwände 52 und in der Praxis jede von ihnen in Querrichtung stellenweise Rillen 58 für ihre eventuelle Ablängung auf.
  • Auf diese Weise ist es möglich, diejenige dieser Wangen 52A, 52B, die sich in Kontinuität mit der Trennwand der Rinne erstreckt, an die Höhe dieser Rinne anzupassen.
  • Im Übrigen sind die Anordnungen vom Typ von denjenigen, die in dem europäischen Patent Nr. 0 440 556 beschrieben sind.
  • Gewünschtenfalls können die Nuten 42, die der Ansatz 39 des Dosenkörpers 11 aufweist, zunächst dazu verwendet werden, bei den Transporten die Schrauben zu tragen, die für die Befestigung des Mechanismus des betreffenden Geräts an diesem Dosenkörper 11 verwendet werden, und dann bei der Montage für die Blockierung der elektrischen Leiter, die die Bedienung dieses Geräts gewährleisten, wenn dieses ein elektrisches Gerät ist.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante umfasst der Dosenkörper 11 einen Ansatz 39 und damit Eingreifmittel 28 mit einem Einsteckbereich 30 und Einrastwangen 35 an mindestens zwei verschiedenen Stellen, und beispielsweise an mindestens zwei verschiedenen Wangen 18 ihrer Seitenwand 16.
  • Unabhängig von dem auf normale Weise an einen solchen Dosenkörper 11 angesetzten Fuß 13 ist es nun möglich, diesen mit einem anderen Dosenkörper 11 vom selben Typ mit Hilfe eines anderen, entsprechend abgelängten Fußes 13 zu verbinden.

Claims (26)

  1. Unterputzdose insbesondere für ein elektrisches Gerät, bestehend aus einem Dosenkörper (11), der eine Aufnahme (12) für den Mechanismus eines solchen Geräts formt, und einem Fuß (13), der den Dosenkörper (11) seitlich verlängert und eine Aufnahme (14) für elektrische Leiter oder andere für die Bedienung dieses Geräts erforderliche Leitungen formt, wobei der Fuß (13) ein vom Dosenkörper (11) getrenntes Teil bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß auf mindestens einem Teil der Länge des Fußes von demjenigen seiner Enden aus gerechnet, mit dem er dazu bestimmt ist, an diesen Dosenkörper (11) angefügt zu werden, in Längsrichtung in aufeinander folgende Abschnitte (26) unterteilt ist, wobei jedem dieser Abschnitte (26) Eingreifmittel (27) zugeordnet sind, die in Zusammenarbeit mit Eingreifmitteln (28), die ergänzend in Entsprechung auf dem Dosenkörper (11), an mindestens einer Stelle von diesem, vorgesehen sind, seine Befestigung an diesem gestatten können.
  2. Unterputzdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jedem der Abschnitte (26) des Fußes (13) zugeordneten Eingreifmittel (27) einen Einsteckbereich (29) aufweisen, wobei die auf dem Dosenkörper (11) vorgesehenen Eingreifmittel (28) gleichzeitig einen Einsteckbereich (30) aufweisen, der nach dem Bild des Einsteckbereichs (29) dieser Abschnitte (26) ausgebildet ist.
  3. Unterputzdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckbereich (29) jedes der Abschnitte (26) des Fußes (13) zumindest von einem Teil des zum Boden (19) dieses Fußes (13) gehörenden Bereichs dieses Abschnitts (26) geformt ist.
  4. Unterputzdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckbereich (29) jedes der Abschnitte (26) des Fußes (13) durch die Gesamtheit des zum Boden (19) dieses Fußes (13) gehörenden Bereichs dieses Abschnitts (26) gebildet ist.
  5. Unterputzdose nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckbereich (29) jedes der Abschnitte (26) des Fußes (13) einen Halbring bildet.
  6. Unterputzdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckbereich (29) jedes der Abschnitte (26) des Fußes (13) in seiner Ebene einen halbkreisförmigen Umriss besitzt.
  7. Unterputzdose nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Innenfläche des Einsteckbereichs (29) jedes der Abschnitte (26) des Fußes (13) insgesamt konvex ist.
  8. Unterputzdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Innenfläche des Einsteckbereichs (29) jedes der Abschnitte (26) des Fußes (13) insgesamt halbkreisförmig ist.
  9. Unterputzdose nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (26) des Fußes (13) paarweise durch Rillen (32) getrennt sind, deren Innenfläche einen insgesamt konkaven Querschnitt hat.
  10. Unterputzdose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Innenfläche der Rillen (32) des Fußes (13) insgesamt halbkreisförmig ist.
  11. Unterputzdose nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (13) durch seinen Boden (19) die allgemeine Ausbildung eines geringelten Halbrohrs hat.
  12. Unterputzdose nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (13) an seinem dem Dosenkörper (11) entgegengesetzten Ende durch eine Endquerwand (22) geschlossen ist.
  13. Unterputzdose nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Endquerwand (22) des Fußes (13) seitlich und zu beiden Seiten durch Befestigungslappen (23) verlängert ist.
  14. Unterputzdose nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (13) ins Längsrichtung zu beiden Seiten seiner aufeinander folgenden Abschnitte (26) zwei Pritschen (46) aufweist.
  15. Unterputzdose nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Pritschen (46), die der Fuß (13) aufweist, in Finger (47) unterteilt sind.
  16. Unterputzdose nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die jedem der Abschnitte (26) des Fußes (13) zugeordneten Eingreifmittel (27) zwei Einrastnuten (34) aufweisen, die sich jeweils in Längsrichtung zu beiden Seiten eines solchen Abschnitts (26) erstrecken, und die auf dem Dosenkörper (11) vorgesehenen Eingreifmittel (28) zwei Einrastwangen (35) aufweisen, die jeweils mit solchen Einrastnuten (34) in Eingriff kommen können.
  17. Unterputzdose nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Einrastnuten (34) des Fußes (13) eine Einführungsabschrägung (36) vorhergeht.
  18. Unterputzdose nach einem der Ansprüche 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Fuß (13) einen Boden (19) und längs dessen Rändern zwei Längswände (20) aufweist, die den Einrastnuten (34) zugeordneten Einführungsabschrägungen (36) jeweils zu Erhebungen (37) in Form einer Viertelolive gehören, die auf den Längswänden (20) nach innen vorstehen.
  19. Unterputzdose nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (26) des Fußes (13) alle unterein ander identisch sind und in einem regelmäßigen Schritt angeordnet sind.
  20. Unterputzdose nach den Ansprüchen 2 und 9 zusammen, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckbereich (30) des Dosenkörpers (11) sich zwischen zwei zu den Rillen (32) des Fußes (13) komplementären Rippen (33) erstreckt.
  21. Unterputzdose nach den Ansprüche 2 und 16 zusammen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastwangen (35) des Dosenkörpers (11) seinen Einsteckbereich (30) umrahmen.
  22. Unterputzdose nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Dosenkörper (11) vorgesehenen Eingreifmittel (28) zu einem Ansatz (39) gehören, der an der Seitenwand (16) dieses Dosenkörpers (11) nach außen vorsteht.
  23. Unterputzdose nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (39) des Dosenkörpers (11) seitlich vorstehend einen Satz von Querrippen (41) aufweist, die miteinander zwei Nuten (42) bilden.
  24. Unterputzdose nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosenkörper (11) an mindestens zwei verschiedenen Stellen Eingreifmittel (28) aufweist.
  25. Unterputzdose nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn ihr ein Deckel (25) beigegeben ist, dieser Deckel (25) abtrennbar mindestens eine Wand (52) trägt und diese Wand (52) zwei Wangen (52A, 52B) aufweist, die miteinander ein Dieder bilden und von denen mindestens eine eine ausreichende Länge hat, um sich örtlich von einem der Längsränder des Fußes (13) zum anderen erstrecken zu können, indem sie mit längs dieser Längsränder vorgesehenen Einrastnuten (34) in Eingriff ist.
  26. Unterputzdose nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Wangen (52A, 52B) der vom Deckel (25) getragenen Wand (52) in Querrichtung stellenweise Rillen (58) für ihre ggf. vorzunehmende Ablängung aufweist.
DE69936016T 1998-06-12 1999-06-08 Unterputzdose mit Körper und Fuss als Doseverlängerung insbesondere für elektrische Geräte Expired - Lifetime DE69936016T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9807412 1998-06-12
FR9807412A FR2779877B1 (fr) 1998-06-12 1998-06-12 Boite d'encastrement a corps de boite et pied prolongeant lateralement le corps de boite, notamment pour appareil electrique

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69936016D1 DE69936016D1 (de) 2007-06-21
DE69936016T2 true DE69936016T2 (de) 2007-09-13

Family

ID=9527312

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69936016T Expired - Lifetime DE69936016T2 (de) 1998-06-12 1999-06-08 Unterputzdose mit Körper und Fuss als Doseverlängerung insbesondere für elektrische Geräte
DE1999401370 Pending DE964495T1 (de) 1998-06-12 1999-06-08 Unterputzdose mit Körper und Fuss als Doseverlängerung insbesondere für elektrische Geräte

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999401370 Pending DE964495T1 (de) 1998-06-12 1999-06-08 Unterputzdose mit Körper und Fuss als Doseverlängerung insbesondere für elektrische Geräte

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0964495B1 (de)
DE (2) DE69936016T2 (de)
ES (1) ES2142302T3 (de)
FR (1) FR2779877B1 (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT8521892V0 (it) * 1985-05-22 1985-05-22 Elettrocondutture Struttura di giunto per la connessione di componenti elettrici a canaline di distribuzione di cavi elettrici.
FR2595513B1 (fr) * 1986-03-10 1994-04-08 Legrand Support adaptateur pour appareillage electrique
FR2658009B1 (fr) * 1990-02-02 1992-05-22 Legrand Sa Boite d'encastrement a prolongement lateral, notamment pour appareil electrique.

Also Published As

Publication number Publication date
FR2779877B1 (fr) 2000-08-25
ES2142302T3 (es) 2007-10-16
DE69936016D1 (de) 2007-06-21
FR2779877A1 (fr) 1999-12-17
ES2142302T1 (es) 2000-04-16
EP0964495B1 (de) 2007-05-09
EP0964495A1 (de) 1999-12-15
DE964495T1 (de) 2000-06-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3151550C2 (de) Tragleiste aus Kunststoff mit U-förmigem Querschnitt zum Tragen von Rohrleitungen, Kabeln u.dgl.
EP2084339B1 (de) Abdeckrost
DE3137426A1 (de) Pfosten zum errichten einer trennwand
DE19841643B4 (de) Kabelrinne aus Blech
DE102014101405A1 (de) Bodenbaugruppe für das Rahmengestell eines Schaltschranks
DE102013214897B4 (de) Spritzschutz für Fahrzeug
DE4103957A1 (de) Kabelkanal, wie installationskanal
DE69924154T2 (de) Gerätegehalter ,insbesondere für elektrisches gerät und damit ausgerüstetes gehäuse
DE69937025T2 (de) Kabelkanal und zubehör dafür
DE2546338A1 (de) Parallelschaltvorrichtung insbesondere fuer aneinandergebaute module
DE69936016T2 (de) Unterputzdose mit Körper und Fuss als Doseverlängerung insbesondere für elektrische Geräte
EP3415696B1 (de) Installationselement zur befestigung eines toilettenbeckens an einer wand mit tragenden querschnittveränderlichen rahmenprofilen
EP0742625B1 (de) Kabelkanal
DE69936015T2 (de) Abzweigungszubehör für Elektroinstallation sowie Elektroinstallation
DE3302530A1 (de) Blindabdeckstreifen fuer verteiler
DE69815641T2 (de) Geräteträgereinrichtung zum Einbringen auf einem Kabelkanal
DE4004718C2 (de)
DE69820149T2 (de) Unterputzdose in einer Wand geringer Dicke für elektrisches Gerät mit einer Leitungsklappeinführung
DE2804419A1 (de) Installationskanal
DE102013020255A1 (de) Gehäuse für ein Steuergerät
DE69924776T2 (de) Verteiler
DE202010016788U1 (de) Bodendosensystem für Unterflurinstallationen
EP4071317A1 (de) Bausatz zur bildung eines geländers mit solarpanels
DE19802944B4 (de) Aufrollbares Vordach
DE602006000744T2 (de) Elektrischer Kasten bestehend aus zwei Elemente die mit einer Zahnstange zusammen befestigt sind

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: LEGRAND FRANCE, LIMOGES, FR

Owner name: LEGRAND SNC, LIMOGES, FR

8364 No opposition during term of opposition