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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein Unterputzdosen von dem
Typ, wie sie für
die Verlegung eines beliebigen Geräts und insbesondere eines beliebigen
elektrischen Geräts
in einem beliebigen Träger,
wie z.B. einer Mauer oder einer Trennwand, verwendet werden.
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Sie
betrifft insbesondere diejenigen dieser Unterputzdosen, die einerseits
einen Dosenkörper, der
eine Aufnahme für
den Mechanismus eines solchen Geräts bildet, und andererseits
einen Fuß umfassen,
der den Dosenkörper
seitlich verlängert
und eine Aufnahme für
elektrische Leiter oder andere für die
Bedienung dieses Geräts
erforderliche Leitungen formt.
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Diese
Unterputzdosen umfassen außerdem gewöhnlich einen
Deckel, der die aus ihren Dosenkörpern
und ihrem Fuß bestehende
Einheit bedecken kann.
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Eine
solche Unterputzdose ist beispielsweise in der unter der Nr. 0 440
556 veröffentlichten
europäischen
Patent beschrieben.
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In
diesem europäischen
Patent sind der Dosenkörper
und der Fuß miteinander
einstückig
ausgeführt,
wobei die Einheit aus ein und demselben Teil geformt ist.
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Nach
Einsetzen einer solchen Unterputzdose in den Träger, den sie bestücken soll,
wird eine Rinne auf ihrer Höhe
auf diesem Träger
quer bezüglich
ihres Fußes
von dessen unterem Teil an verlegt, für den Zutritt der elektrischen
Leiter oder anderer erforderlicher Leitungen, wobei diese Rinne örtlich den Deckel
ersetzt und dieser entsprechend gemäß der Breite dieser Rinne zugeschnitten
ist.
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Diese
Lösung
war und kann noch befriedigend sein.
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Sie
hat jedoch den Nachteil, dass, da der Dosenkörper aufgrund der Konstruktion
in einem bestimmten Abstand von dem unteren Teil des Fußes angeordnet
ist, das Gerät,
das darin untergebracht ist, dem oberen Teil der Rinne gemäß deren
Breite mehr oder weniger nah ist, was manchmal der Ästhetik
schadet und zwar insbesondere dann, wenn der bestehen bleibende
Teil des Deckels gemäß einer möglichen
Ausführungsform
sichtbar bleibt.
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In
der europäischen
Patentanmeldung
EP 0 202 460 wurde
eine nicht in die Wand eingelassene Dose vorgeschlagen, deren Körper und
Fuß zwei
getrennte Teile sind, die ergänzende
Eingriffsmittel umfassen. Der Fuß liegt an einer Rinne an,
so dass dieser Fuß eine
Höhe besitzt,
die im Wesentlichen der der Rinne entspricht, und der Körper bleibt
in einem gegebenen Abstand von dem unteren Teil des Fußes.
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In
dem amerikanischen Patent Nr. 1 774 934, und im Wesentlichen dasselbe
gilt für
die unter der Nr. WO 91/12461 veröffentlichte internationale
Patentanmeldung, wurde eine Unterputzdose vorgeschlagen, deren Dosenkörper bezüglich des
Fußes in
der Höhe
einstellbar ist, wobei zu diesem Zweck zwischen diesem Dosenkörper und
diesem Fuß eine gleitende
Montage vorgesehen ist.
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In
der Praxis reduziert sich der Fuß dabei jedoch auf eine einfache
Tragkonsole, und er ist deshalb nicht mehr in der Lage, als Aufnahme
für irgendwelche
elektrische Leiter oder irgendwelche andere Leitungen zu dienen.
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Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist allgemein eine Anordnung, die sehr
einfach eine Höheneinstellung
des Dosenkörpers
bezüglich
des Fußes
gestattet, selbst wenn dieser Fuß eine solche Aufnahme bildet.
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Ihr
Gegenstand ist, genauer gesagt, eine Unterputzdose insbesondere
für ein
elektrisches Gerät, bestehend
aus einem Dosenkörper,
der eine Aufnahme für
den Mechanismus eines solchen Geräts formt, und einem Fuß, der den
Dosenkörper
seitlich verlängert
und eine Aufnahme für
elektrische Leiter oder andere für
die Bedienung dieses Geräts
erforderliche Leitungen formt, wobei der Fuß ein vom Dosenkörper getrenntes
Teil bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß auf mindestens einem Teil
der Länge
des Fußes,
von demjenigen seiner Enden aus gerechnet, mit dem er dazu bestimmt
ist, an diesen Dosenkörper angefügt zu werden,
in Längsrichtung
in aufeinander folgende Abschnitte unterteilt ist, wobei jedem diesem
Abschnitte Eingreifmittel zugeordnet sind, die in Zusammenarbeit
mit Eingriffmitteln, die ergänzend
in Entsprechung auf dem Dosenkörper
an mindestens einer Stelle von diesem, vorgesehen sind, seine Befestigung
an diesem gestatten können.
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Auf
diese Weise genügt
es je nach der für das
betreffende Gerät
und damit für
den Dosenkörper
gewünschten
Verlegungshöhe,
den Fuß entsprechend
abzuschneiden, d.h. von diesem Fuß von seinem oberen Teil an
einen oder mehrerer seiner Abschnitte zu entfernen.
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Der
erste der Abschnitte des Fußes,
der in dessen oberen Teil bestehen bleibt, umfasst nämlich auf
identische Weise wie alle anderen die für die Befestigung dieses Fußes am Dosenkörper erforderlichen
Eingreifmittel.
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Gemäß einer
besonderen und bevorzugten Ausführungsform
umfassen die jedem der Abschnitte des Fußes zugeordneten Eingreifmittel
einen Einsteckbereich, wobei die auf dem Dosenkörper vorgesehenen Eingreifmittel
gleichzeitig einen Einsteckbereich aufweisen, der nach dem Bild
desjenigen dieser Abschnitte ausgebildet ist.
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Gemäß einer
ebenfalls besonderen und bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
der Einsteckbereich, den auf diese Weise jeder der Abschnitte des
Fußes
aufweist, beispielsweise zumindest von einem Teil und vorzugsweise
von der Gesamtheit des Bereichs dieses Abschnitts gebildet, der
zum Boden des Fußes
gehört,
indem er sich beispielsweise sehr einfach aus der Ausbildung des
Fußes
selbst ergibt.
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Gemäß einer
Entwicklung dieser Anordnung bildet der Einsteckbereich jedes der
Abschnitte des Fußes
und damit der entsprechende Teil dessen Boden einen Halbring.
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Daraus
ergibt sich insgesamt, dass der Fuß der erfindungsgemäßen Unterputzdose
bei dieser Ausführungsform
mindestens mit seinem Boden die allgemeine Ausbildung eines geringelten
Halbrohrs hat, nach der Art der geringelten flexiblen Leitungen, wie
sie gewöhnlich
für die
Aufnahme und den Schutz von elektrischen Leitern verwendet werden.
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Diese
Ausbildung des Fußes
als geringeltes Halbrohr erleichtert auf vorteilhafte Weise dessen Ablängung, indem
vermieden wird, dass zu diesem Zweck stellenweise in Querrichtung
auf gebräuchliche
Weise auf diesem irgendwelche Zonen geringerer Festigkeit vorgesehen
sind.
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Dies
ist also für
die Starrheit dieses Fußes günstig, was
besonders schätzenswert
ist, insbesondere wenn dieser Fuß in eine Wand eingelassen
werden soll.
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Diese
Ausbildung in Form eines geringelten Halbrohrs kommt außerdem der
Verwendung eines Schneidwerkzeugs für diese Ablängung in vorteilhafter Weise
entgegen, da sie von selbst eine einfache Führung dieses Schneidwerkzeugs
auf Höhe
jedes Abschnitts gestattet, was für die Herstellung einer sauberen
Ablängung
günstig
ist, die anders relativ schwer zu erhalten ist.
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Die
Ausbildung des Fußes
der erfindungsgemäßen Unterputzdose
als geringeltes Halbrohr hat ferner den Vorteil, dass sie die Verwendung
eines klassischen Schlitzwerkzeugs, über welches jeder Installateur
bereits verfügt,
für die
Herstellung des Schlitzes zulässt,
der für
das Einlassen dieses Fußes in
den zu bestückenden
Träger
erforderlich ist.
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Wenn
dieser Träger
beispielsweise eine hohle Trennwand ist, reduzieren sich die zum
Einsetzen der Einheit in einen solchen Träger erforderlichen Werkzeuge
in vorteilhafter Weise auf ein solches klassisches Schlitzwerkzeug
und auf eine ebenfalls klassische Stichsäge, da der Dosenkörper erfindungsgemäß direkt
in den Fuß eingesteckt
wird.
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Diese
Verlegung ist also besonders einfach durchzuführen.
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Die
Ausbildung des Fußes
als geringeltes Halbrohr kann schließlich in vorteilhafter Weise
dazu ausgenutzt werden, gewünschtenfalls
mit diesem Fuß durch
einfaches Einstecken in diesen eine geringelte biegsame Leitung
vom selben Typ für
die Aufnahme der elektrischen Leiter oder anderer erforderlicher
Leitungen zwischen der Rinne und diesem Fuß zu ver binden, und zwar insbesondere
dann, wenn die betreffende Vorrichtung in einem relativ großen Abstand
von dieser Rinne verlegt werden soll.
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Auf
diese Weise mit einer solchen geringelten biegsamen Zwischenleitung
ausgeführt,
gewährleistet
eine Anlage von diesem Typ in vorteilhafter Weise einen guten Kompromiss
zwischen einer Unterputzanlage vom herkömmlichen Typ, die umfangreiche
Arbeiten erfordert und außerdem
eine Nacharbeit der Oberflächendekoration
des betreffenden Trägers
verlangt, und einer Aufputzanlage ebenfalls vom herkömmlichen
Typ, die im Allgemeinen für
ihre Ausführung
eine ganze relativ komplexe Einheit von Rinnen und Zubehören erfordert.
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Wenn
der zu bestückende
Träger
beispielsweise eine Trennwand ist, bei der Gipsplatten verwendet
werden, die auf ihrer Innenseite mit einem Isolierbelag beschichtet
sind, ist es möglich, über die für den Einbau
des Dosenkörpers
hergestellte Öffnung
mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs den Isolierbelag auf dem ganzen
für den
Durchgang eines solchen geringelten Leiters vorgesehenen Weg ohne irgendeinen
anderen Eingriff auf der Außenfläche der Gipsplatten
und damit ohne irgendeine Beschädigung
ihrer gegebenenfalls vorgesehenen Oberflächendekoration zu entfernen.
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Im Übrigen kann
der Dosenkörper
der erfindungsgemäßen Unterputzdose
gemäß einer
anderen Entwicklung der Erfindung gewünschtenfalls an zwei oder mehreren
verschiedenen Stellen mit Eingreifmitteln ausgerüstet sein, die ihm gestatten,
mit einem Fuß fest
verbunden zu werden.
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Auf
diese Weise kann ein solcher Fuß,
und zwar sogar ein einfacher Abschnitt von ihm, in vorteilhafter
Weise dazu dienen, gewünschtenfalls
zwei oder mehrere Dosenkörper
für die
Bildung einer komplexeren Einheit miteinander fest zu verbinden,
wobei er nach der Art eines Stegs zwischen solchen Dosenkörpern eingesetzt
ist.
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Die
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im Übrigen aus
der als Beispiel folgenden Beschreibung, in der auf die beiliegende
Zeichnung Bezug genommen wird. In dieser zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Unterputzdose,
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2 eine
auseinander gezogene perspektivische Ansicht davon,
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3 eine
vergrößerte Ansicht
der Einzelheit III von 1,
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4 einen
Teilansicht der erfindungsgemäßen Unterputzdose
in einem Querschnitt nach der Linie IV-IV von 3 im
Maßstab
von dieser,
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5 eine
perspektivische Ansicht des Dosenkörpers dieser Unterputzdose
allein, getrennt von vorne dargestellt, in der Ausrichtung der 1 und 2 in
größerem Maßstab,
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6 eine
andere perspektivische Ansicht dieses Dosenkörpers, von hinten gesehen,
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7 eine
Seitenteilansicht gemäß dem Teil VII
von 6 in größerem Maßstab,
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8 eine
Teilansicht in einem Querschnitt nach der Linie VIII-VIII von 7 im
Maßstab
von 7,
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9 eine
Teilansicht in einem axialen Schnitt nach der Linie IX-IX von 7,
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10 eine
perspektivische Ansicht des Fußes
allein, den die erfindungsgemäße Unterputzdose umfasst,
getrennt dargestellt, in einer Vorderansicht gemäß einer anderen Ausrichtung
als in den 1 und 2,
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11 eine
andere perspektivische Ansicht dieses Fußes von hinten gesehen,
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12 eine
Teilansicht in einem Längsschnitt
nach der Linie XII-XII von 10 in
größerem Maßstab,
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13 einen
Querschnitt nach der Winkellinie XIII-XIII von 12,
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14 die
Einzelheit XIV von 13 in größerem Maßstab,
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15 eine
andere perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Unterputzdose von vorne gesehen
und mit einem auf ihr befestigten Deckel,
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16 eine
perspektivische Ansicht dieses Deckels, getrennt dargestellt, von
hinten.
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Die
in diesen Figuren dargestellte erfindungsgemäße Unterputzdose 10 ist
dazu bestimmt, auf an sich bekannte Weise die Verlegung eines beliebigen
Geräts
und insbesondere eines beliebigen elektrischen Geräts (nicht
dargestellt) in einem beliebigen, ebenfalls nicht dargestellten
Träger,
wie beispielsweise einer Mauer oder einer Trennwand, zu gestatten.
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Sie
umfasst auf an sich bekannte Weise einerseits einen Dosenkörper 11,
der eine Aufnahme 12 zum Aufnehmen des Mechanismus des
betreffenden Geräts
bildet, und andererseits einen Fuß 13, der den Dosenkörper 11 seitlich
verlängert
und selbst eine Aufnahme 14 zum Aufnehmen der für die Bedienung
dieses Geräts
erforderlichen elektrischen Leiter oder anderer Leitungen (nicht
dargestellt) bildet.
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Die
Aufnahme 12 des Dosenkörpers 11 und die
Aufnahme 14 des Fußes 13 sind
beide in derselben Richtung offen und gemäß Einzelheiten, die im Nachstehenden
ausführlicher
beschrieben werden, sind sie miteinander in Verbindung.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
umfasst der Dosenkörper 11 einen
Boden 15, der, abgesehen von einer äußeren Versteifungsberippung,
im Wesentlichen eben ist und eine Seitenwand 16, die insgesamt
zylindrisch mit einem kreisförmigen
viereckigen Querschnitt mit weit abgerundeten Ecken ist und sich
im Wesentlichen senkrecht zum Boden 15 erstreckt.
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Der
Fuß 13 ist
an dem Dosenkörper 11 über eine
der Abflachungen 18 seiner Seitenwand 16 in unmittelbarer
Nachbarschaft seiner Mündung
angesetzt.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
erstreckt er sich im Wesentlichen senkrecht zu dieser Wange 18,
dies ist jedoch nicht immer notwendigerweise der Fall.
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Der
Fuß 13 besitzt
selbst einen Boden 19 in der allgemeinen Form einer Mulde
oder Rinne und längs
dessen Rändern
zwei Längswände 20,
die zueinander parallel sind und sich über seine ganze Länge erstrecken.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
ist der Fuß 13 an
seinem dem Dosenkörper 11 entgegengesetzten
Ende durch eine Endquerwand 22 geschlossen, und diese Endquerwand 22 ist
seitlich zu beiden Seiten durch Befestigungslappen 23 verlängert.
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Gewünschtenfalls
kann der auf diese Weise ausgebildeten Unterputzdose 10,
wie es später
unter Bezugnahme auf die 15 und 16 beschrieben
wird, ein Deckel 25 beigegeben sein, der die Einheit abdecken
kann, d.h. der sowohl den Dosenkörper 11 als
auch den Fuß 13 abdecken
kann.
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Die
vorstehenden Anordnungen sind an sich wohlbekannt, zumindest in
ihrem Prinzip, und zwar insbesondere aus dem bereits oben erwähnten europäischen Patent
Nr. 0 440 556, und, da sie nicht zur vorliegenden Erfindung gehören, werden
sie hier nicht ausführlicher
beschrieben.
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Es
werden im Nachstehenden nur die Elemente der Unterputzdose 10 beschrieben,
die zum Verständnis
der Erfindung erforderlich sind.
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Erfindungsgemäß bildet
der Fuß 13 ein
vom Dosenkörper 11 getrenntes
Teil und ist mindestens über
einen Teil seiner Länge
von demjenigen seiner Enden an, über
welches er dazu bestimmt ist, an diesen Dosenkörper 11 angesetzt
zu werden, und vorzugsweise, so wie dargestellt, auf seiner ganzen
Länge,
in aufeinander folgende Abschnitte 26 unterteilt, wobei
jedem dieser Abschnitte 26 gemäß Einzelheiten, die im Nachstehenden
ausführlicher
beschrieben werden, Eingreifmittel 27 zugeordnet sind,
die in Zusammenarbeit mit Eingreifmitteln 28, die ergänzend in
Entsprechung auf dem Dosenkörper 11 an mindestens
einer Stelle von diesem vorgesehen sind, seine Befestigung an diesem
gestatten können.
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Die
Abschnitte 26 des Fußes 13 sind
vorzugsweise, wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, untereinander
identisch und sind in einem regelmäßigen Schritt angeordnet.
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Gemäß der dargestellten
Ausführungsform umfassen
die jedem der Abschnitte 26 des Fußes 13 zugeordneten
Eingreifmittel 27 einen Einsteckbereich 29, wobei
die auf dem Dosenkörper 11 vorgesehenen
Eingreifmittel 28 gleichzeitig einen Einsteckbereich 30 aufweisen,
der nach dem Bild des Einsteckbereichs 29 dieser Abschnitte 26 ausgebildet
ist und auf diese Weise in der Lage ist, mit letzteren durch Ineinanderstecken
zusammenzuwirken.
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Genauer
gesagt, bei dieser Ausführungsform
ist der Einsteckbereich 29 jedes der Abschnitte 26 des
Fußes 13 zumindest
von einem Teil und vorzugsweise, wie dargestellt, von der Gesamtheit
des Bereichs dieses Abschnitts 26 geformt, der zum Boden 19 dieses
Fußes 13 gehört.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
bildet der Einsteckbereich 29 jedes der Abschnitte 26 des Fußes 13 einen
Halbring.
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Mit
anderen Worten, er erstreckt sich über 180°.
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Dieser
Einsteckbereich 29 hat vorzugsweise, wie es bei der dargestellten
Ausführungsform
der Fall ist, in seiner Ebene, d.h. in einer zur Längserstreckungsrichtung
des Fußes 13 senkrechten
Ebene, einen halbkreisförmigen
Umriss.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
ist der Querschnitt der Innenfläche
des Einsteckbereichs 29 jedes der Abschnitte 26 des
Fußes 13,
d.h. der Schnitt dieses Einsteckbereichs 29 in einer zur Längserstreckungsrichtung
dieses Fußes 13 parallelen
Ebene, global konvex.
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Beispielsweise
ist er, wie dargestellt, halbkreisförmig.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
sind die Abschnitte 26 des Fußes 13 paarweise durch
Rillen 32 getrennt, deren Innenfläche einen insgesamt konkaven
Querschnitt hat.
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Dieser
Querschnitt, der gemäß denselben Bedingungen
wie der Querschnitt des Einsteckbereichs 29 einzuschätzen ist,
ist beispielsweise, wie dargestellt, global halbkreisförmig.
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In
der Praxis hat der Einsteckbereich 29 jedes der Abschnitte 26 des
Fußes 13 an
jedem seiner Punkte eine gleiche Dicke.
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Mit
anderen Worten, der Querschnitt seiner Außenfläche ist identisch mit der seiner
Innenfläche, wobei
alles so abläuft,
als würde
sich ein solcher Einsteckbereich 29 aus einer örtlichen
Verformung der den Boden 19 des Fußes 13 bildenden Wand
ergeben.
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Dasselbe
gilt für
die Rillen 32, die die Abschnitte 26 dieses Fußes 13 paarweise
trennen.
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Aus
dem Vorstehenden ergibt sich, dass der Fuß 13 bei der dargestellten
Ausführungsform
mit seinem Boden 19 die allgemeine Form eines geringelten
Halbrohrs besitzt.
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Aus
dem Vorstehenden ergibt sich ferner, dass der Einsteckbereich 30,
den der Dosenkörper 11 besitzt,
ebenfalls einen Halbring bildet, der negativ das ist, was der Halbring,
den der Einsteckbereich 29 jedes der Abschnitte 26 des
Fußes 13 bildet,
positiv darstellt.
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Praktisch
erstreckt sich bei der dargestellten Ausführungsform dieser Einsteckbereich 30 des
Dosenkörpers 11 zwischen
zwei ergänzenden
Rippen 33 der Rillen 32 des Fußes 13.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
umfassen die jeden der Abschnitte 26 des Fußes 13 zugeordneten
Eingreifmittel 27 ferner zwei Einrastnuten 34,
die sich jeweils in Längsrichtung
zu beiden Seiten eines solchen Abschnitts 26 erstrecken,
und die an dem Dosenkörper 11 vorgesehenen
Eingreifmittel 28 umfassen in Entsprechung zwei Einrastwangen 35, die
jeweils mit solchen Einrastnuten 34 in Eingriff kommen
können.
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Jeder
der Einrastnuten 34 des Fußes 13 geht vorzugsweise,
wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, eine
Einführungsabschrägung 36 voraus.
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Praktisch
gehören
die auf diese Weise den Einrastnuten 34 zugeordneten Einführungsabschrägungen 36 bei
der dargestellten Ausführungsform
jeweils zu Erhebungen 37 in Form eines Olivenviertels, die
auf den Längswänden 20 nach
innen vorstehen.
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Bei
jedem der Abschnitte 26 des Fußes 13 gibt es auf
diese Weise auf Höhe
der Enden des Einsteckbereichs 29 eines solchen Abschnitts 26 in
einem Abschnitt von diesen Enden zwei Erhebungen 37.
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Gleichzeitig
umrahmen die Einrastwangen 35 des Dosenkörpers 11 seinen
Einsteckbereich 30, indem sie jeweils an dessen Enden angeordnet
sind.
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Praktisch
sind diese Einrastwangen 35 koplanar und erstrecken sich
senkrecht zur Wange 18 der Seitenwand 16 des Dosenkörpers 11,
an die der Fuß 13 angesetzt
werden soll.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
gehören
die an dem Dosenkörper 1 vorgesehenen
Eingreifmittel 28 zu einem Ansatz 39, der an der
Seitenwand 16 dieses Dosenkörpers 11 und, genauer
gesagt, an der Wange 18 dieser Seitenwand 16,
an die der Fuß 13 angesetzt
werden soll, nach außen
vorsteht.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
weist dieser Ansatz 39 außerdem seitlich auf einem axialen Schenkel 40 vorstehend
jenseits der Eingreifmittel 28, die er aufweist, einen
Satz von Querrippen 41 auf, die miteinander zu beiden Seiten
des axialen Schenkels 40 zwei Nuten 42 bilden.
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Für die Verbindung
der Aufnahme 14 des Fußes 13 mit
der Aufnahme 12 des Dosenkörpers 11 ist die Wange 18 der
Seitenwand 16 dieses Dosenkörpers 11, an die dieser
Fuß 13 angesetzt
ist, ausgeschnitten.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
sind zu diesem Zweck zwei Ausschnitte 43 vorgesehen.
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Sie
umrahmen einen der Schäfte 44,
die der Dosenkörper 11 ferner
für eine
Befestigung des Mechanismus des betreffenden Geräts durch Verschraubung umfasst.
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Der
Einsteckbereich 30 des Dosenkörpers 11 ist als Umrandung
dieser Ausschnitte 43 ausgebildet, und dasselbe gilt für seine
Einrastwangen 35.
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Schließlich umfasst
der Fuß 13 bei
der dargestellten Ausführungsform
in Längsrichtung
zu beiden Seiten seiner aufeinander folgenden Abschnitte 26 jenseits
seiner Längswände 20 aus
Gründen,
die sich aus dem Nachstehenden ergeben, zwei Pritschen 46.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
sind diese Pritschen 46 in Finger 47 unterteilt,
und diese stehen stellenweise an Abwinklungen 48 vor, die
die Längswände 20 Rücken an
Rücken
rechtwinklig nach außen
aufweisen.
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Wie
leicht zu verstehen ist, kann der Fuß 13 nach Bedarf ausgehend
von seinem oberen Teil, d.h. ausgehend von seinem Ende, das demjenigen
entgegengesetzt ist, das eine Endquerwand 22 aufweist,
abgelängt
werden.
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Vorzugsweise
wird diese Ablängung
mit Hilfe eines Werkzeugs, beispielsweise eines Messers, vorgenommen,
und, um die Führung
dieses Schneidwerkzeugs zu gewährleisten,
werden in vorteilhafter Weise die Rillen ausgenutzt, die der Einsteckbereich 29 der
Abschnitte 26 von selbst außen bildet.
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Jedes
Mal wird die Anzahl von Abschnitten 26 entfernt, die für die für den Dosenkörper 11 gewünschte Höheneinstellung
erforderlich ist.
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Es
genügt
dann, diesen Dosenkörper 11 mit seinem
Ansatz 39 an dem Fuß 13 an
dessen oberem Teil anzubringen.
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Jedes
Mal kommen die Eingreifmittel 28, die der Dosenkörper 11 zu
diesem Zweck besitzt, mit den Eingreifmitteln 27 des Endabschnitts 26 des
Fußes 13 in
Eingriff, wobei der Einsteckbereich 30 des Dosenkörpers 11 mit
dem Einsteckbereich 29 dieses Abschnitts 26 ineinander
greift, während
die Einrastwangen 35 des Dosenkörpers 11 mit den Einrastnuten 34 dieses
Fußes 13 in
Eingriff kommen.
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Wenn
die Eingreifmittel 28 des Dosenkörpers 11 auf diese
Weise mit den Eingreifmitteln 27 des Endabschnitts 26 des
Fußes 13 auf
diese Weise in Eingriff sind, ist dieser Fuß 13 mit diesem Dosenkörper 11 fest
verbunden.
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Diese
feste Verbindung kann natürlich
vor dem Einsatz der Unterputzdose 10 oder bei diesem Einsatz
vorgenommen werden.
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Sie
ist außerdem
in vorteilhafter Weise auskuppelbar.
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Mit
anderen Worten, eine Trennung des Dosenkörpers 11 bezüglich des
Fußes 13 ist
gewünschtenfalls
möglich.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
und auf an sich bekannte Weise umfasst der gegebenenfalls verwendete
Deckel 25 zwei ineinander übergehende Teile, und zwar
einen Teil 50, dessen Umriss nach dem Abbild desjenigen
der Mündung
des Dosenkörpers 11 ausgebildet
ist, und einen Teil 51, dessen Umriss das Abbild desjenigen
der Mündung
des Fußes 13 ist.
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Auf
seinem Teil 50 trägt
der Deckel 25 ablösbar
mindestens eine Trennwand 52, die gemäß Einzelheiten, die im Nachstehenden
ausführlicher
beschrieben werden, gewünschtenfalls örtlich an
dem Fuß 13 angebracht
werden kann.
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Beispielsweise
sind auf diese Weise, wie dargestellt, zwei Trennwände 52 auf
diesem Teil 50 des Deckels 25 ablösbar vorgesehen.
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Längs der
Längsränder seines
Teils 51 trägt der
Deckel 25 rechtwinklige Abwinklungen 53, über die
er zwischen die Pritschen 46 des Fußes eingelassen werden kann.
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Schließlich umfasst
der Deckel 25 am Ende dieses Teils 51 eine Querwand 54.
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Wie
in dem bereits erwähnten
europäischen Patent
Nr. 0 440 556 beschrieben, ist der Teil 51 des Deckels 25 abtrennbar.
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Er
besitzt zu diesem Zweck stellenweise auf seiner Innenfläche vertieft
Nuten 55 (16).
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Auf
diese Weise ist es möglich,
seine Länge in
Abhängigkeit
von der am Fuß 13 vorgenommenen Ablängung einzustellen.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
sind die Trennwände 52,
die der Deckel 25 auf seinem Teil 50 trägt, an diesem
nur stellenweise durch Zonen geringerer Festigkeit 56 angebracht.
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Außerdem weist
jede dieser Trennwände 52 bei
dieser Ausführungsform
zwei Wangen 52A, 52B auf, die miteinander ein
Dieder bilden und von denen mindestens eine eine so große Breite
hat, dass sie sich örtlich
von einem der Längsränder des
Fußes 13 zum
anderen erstrecken kann, genauer gesagt, von einer der Längswände 20 dieses
Fußes 13 zur
anderen, indem sie dabei mit ihrer Kante mit den längs dieser
Längsränder vorgesehenen
Einrastnuten 34 in Eingriff ist.
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In
der Praxis haben die beiden Wangen 52A, 52B der
Trennwände 52 die
gleiche Breite, und das Dieder, das sie bilden, ist ein rechtwinkliges
Dieder.
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Wenn
die zugeordnete Rinne in Längsrichtung
mindestens eine Trennwand aufweist, ist es auf diese Weise möglich, an
einem Teil des Fußes 13, der
zwischen den beiden aufeinander folgenden Sockelabschnitten dieser
Rinne vorhanden ist, auf Höhe
dieser Trennwand eine der zu diesem Zweck an dem Deckel 25 lösbar vorgesehenen
Trennwände 52 anzubringen,
wie in 12 mit unterbrochenen Linien
dargestellt ist, um jede für
die entsprechende Trennung wünschenswerte
Durchgängigkeit
zu gewährleisten.
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Vorzugsweise
weist, wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, mindestens eine
der Wangen 52A, 52B der von dem Deckel 25 getragenen
Trennwände 52 und
in der Praxis jede von ihnen in Querrichtung stellenweise Rillen 58 für ihre eventuelle
Ablängung
auf.
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Auf
diese Weise ist es möglich,
diejenige dieser Wangen 52A, 52B, die sich in
Kontinuität
mit der Trennwand der Rinne erstreckt, an die Höhe dieser Rinne anzupassen.
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Im Übrigen sind
die Anordnungen vom Typ von denjenigen, die in dem europäischen Patent
Nr. 0 440 556 beschrieben sind.
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Gewünschtenfalls
können
die Nuten 42, die der Ansatz 39 des Dosenkörpers 11 aufweist,
zunächst
dazu verwendet werden, bei den Transporten die Schrauben zu tragen,
die für
die Befestigung des Mechanismus des betreffenden Geräts an diesem Dosenkörper 11 verwendet
werden, und dann bei der Montage für die Blockierung der elektrischen
Leiter, die die Bedienung dieses Geräts gewährleisten, wenn dieses ein
elektrisches Gerät
ist.
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Gemäß einer
nicht dargestellten Ausführungsvariante
umfasst der Dosenkörper 11 einen
Ansatz 39 und damit Eingreifmittel 28 mit einem
Einsteckbereich 30 und Einrastwangen 35 an mindestens
zwei verschiedenen Stellen, und beispielsweise an mindestens zwei
verschiedenen Wangen 18 ihrer Seitenwand 16.
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Unabhängig von
dem auf normale Weise an einen solchen Dosenkörper 11 angesetzten
Fuß 13 ist
es nun möglich,
diesen mit einem anderen Dosenkörper 11 vom
selben Typ mit Hilfe eines anderen, entsprechend abgelängten Fußes 13 zu
verbinden.