DE69935304T2 - Bildaufnahmevorrichtung und Signalübertragung - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
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    • HELECTRICITY
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/60Control of cameras or camera modules
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N23/60Control of cameras or camera modules
    • H04N23/667Camera operation mode switching, e.g. between still and video, sport and normal or high- and low-resolution modes

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Videosignalübertragungsvorrichtung, ein Bilderfassungsvorrichtung und ein Bilderfassungsverfahren. Die Erfindung betrifft ein Beispiel des Übertragens eines z.B. von einer Videokamera aufgenommenen Videosignals an ein Signalverarbeitungssystem in einer nachfolgenden Stufe.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In einem Fall, bei dem ein Bildaufzeichnen mit hoher Geschwindigkeit mit Hilfe eines Videokamerasystems durchgeführt wird, das mit einer Videokamera und einer Kamerasteuereinheit (hierin nachfolgend als „CCU" bezeichnet) aufgebaut ist, wie z.B. ein Videokamerasystem für die gewerbliche Verwendung bei Rundfunksendern, ist es möglich, ein Signal mit einem Frequenzband zu erhalten, das zwei mal so schnell ist wie das eines herkömmlichen Standardvideosignals.
  • Herkömmlicherweise wird dieses Videosignal einer hohen Geschwindigkeit (Hochgeschwindigkeits-Videosignal) unverändert direkt von der Kamera an die CCU übertragen. Wenn bei dem Videosignal der hohen Geschwindigkeit, das digital übertragen wird, die gleiche Bildqualität wie bei dem Bild einer Standardgeschwindigkeit im Vergleich zu einer Standardsignalübertragung gewünscht wird, wird eine Abtastfrequenz eines Zweifachen der Standardgeschwindigkeit benötigt.
  • Da bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Videokamerasystem eine Abtastfrequenz einer zweifachen Geschwindigkeit benötigt wird, um bei einem Videosignal einer hohen Geschwindigkeit die gleiche Bildqualität wie bei einem Bild einer Standardgeschwindigkeit zu erreichen, wird eine Treiberfrequenz eines LSI (Hochintegrierter Schaltkreis) und dgl. zum Verarbeiten eines Signals sehr hoch, und gleichzeitig ist eine höhere Timing-Leistungsfähigkeit in den betreffenden elektrischen Schaltkreisen erforderlich, die bislang technisch schwierig zu erreichen war, wodurch eine Schwierigkeit auftritt. Obwohl auch beim Betreiben mit einer anderen Geschwindigkeit eine bestimmte Geschwindigkeit beim Bildaufzeichnen mit hoher Geschwindigkeit erreicht werden kann, besteht eine Schwierigkeit, so dass es schwierig ist, mit variablen Geschwindigkeiten in einfacher Weise umzugehen, da ein unverändert erhaltenes Videosignal zu Änderungen eines Bandes führt, wenn es zu einem breiten Bereich von Geschwindigkeiten kommt.
  • Hierin nachfolgend beschriebene Ausführungsformen der Erfindung versuchen eine Videosignalübertragungsvorrichtung, ein Videosignalübertragungsverfahren, ein Videosignal-Bilderfassungsvorrichtung und eine Videosignalverarbeitungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die in der Lage sind, aus Videosignalen einer hohen Geschwindigkeit die gleiche Bildqualität wie bei einem Bild einer Standardgeschwindigkeit zu erhalten, indem einfach ein Videosignal einer hohen Geschwindigkeit in mehrere Videosignale einer Standardgeschwindigkeit konvertiert wird.
  • US-A-4,677,464 offenbart eine Videokamera mit einer höheren Abtastgeschwindigkeit als eine herkömmliche Videokamera und einen Schaltkreis zum Aufteilen des Videosignals in mehrere Kanal-Videosignale. Bei dieser Anwendung entspricht die Anzahl von Kanälen, in die das Signal aufgeteilt wird, dem Faktor, um den die höhere Abtastgeschwindigkeit schneller ist als eine herkömmliche Abtastgeschwindigkeit. Somit sind die aufgeteilten Signale Signale einer herkömmlichen Geschwindigkeit.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Signalübertragungsvorrichtung zum Übertragen eines Hochgeschwindigkeits-Videosignals vorgeschlagen, wobei man das Videosignal durch Erfassen einer Abbildung eines Objektes durch eine Bilderfassungseinrichtung mit einer Geschwindigkeit, die um einen vorbestimmten Faktor schneller ist als ein Standardvideosignal, erhält, umfassend:
    eine Konvertierungseinrichtung zum Konvertieren der Ausgabe der Bilderfassungseinrichtung in digitale Signale,
    eine Signalaufteilungseinrichtung mit einem Speicher, wobei die Signalaufteilungseinrichtung ausgebildet ist, um eine Mehrzahl von digitalen Videosignalen mit der Geschwindigkeit des Standardvideosignals aus dem Hochgeschwindigkeits-Videosignal, das von der Konvertiereinrichtung ausgegeben wird, zu bilden, indem das digitale Videosignal in mehrere Kanäle aufgeteilt wird, wobei die vorbestimmte Anzahl gleich oder kleiner ist als die Anzahl der mehreren Kanäle,
    eine erste Signalverarbeitungseinrichtung zum Durchführen eines vorbestimmten Kamerasignalprozesses für jedes der mehreren digitalen Videosignale, die von der Signalaufteilungseinrichtung ausgegeben werden, zum Konvertieren der mehreren digitalen Videosignale in ein vorbestimmtes Übertragungsformat und zum Ausgeben der digitalen Signale, wobei, wenn die vorbestimmte Anzahl kleiner ist als die Anzahl der Kanäle der Signalaufteilungseinrichtung, die Signalaufteilungseinrichtung ein Anzeigesignal erzeugt, das eine Zeitdauer anzeigt, in der kein digitales Videosignal mit der Geschwindigkeit des Standardvideosignals auf einem aufgeteilten Kanal vorliegt, und das Anzeigesignal an die erste Signalverarbeitungseinrichtung ausgibt,
    wobei die Signalaufteilungseinrichtung das Hochgeschwindigkeitssignal in den Speicher schreibt und das Hochgeschwindigkeitssignal aus dem Speicher ausliest und die digitalen Videosignale der mehreren Kanäle, die in jeder Zeiteinheit vorgesehen sind, mit zusätzlichen Datenzeitdauern, die abhängig von dem Anzeigesignal hinzugefügt werden, ausgibt und wobei das Anzeigesignal mit den digitalen Videosignalen ausgegeben wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Signalübertragungsverfahren zum Übertragen eines Hochgeschwindigkeits-Videosignals vorgesehen, das man durch ein Aufzeichnen eines Bildes eines Objektes durch eine Bilderfassungseinrichtung mit einer Geschwindigkeit erhält, die um einen vorbestimmten Faktor schneller ist als die des Standardvideosignals, umfassend:
    einen Konvertierungsschritt zum Konvertieren der Ausgabe der Bilderfassungseinrichtung in digitale Signale,
    einen Signalaufteilungsschritt zum Ausbilden von mehreren digitalen Signalen mit der Geschwindigkeit des Standardvideosignals aus dem Videosignal des Bildaufzeichnens mit einer hohen Geschwindigkeit durch Aufteilen der mehreren digitalen Videosignale in mehrere Kanäle und zum Ausgeben der aufgeteilten digitalen Videosignale, wobei der vorbestimmte Faktor gleich oder kleiner ist als die Anzahl der mehreren Kanäle,
    einen ersten Signalverarbeitungsschritt des Ausführens eines vorbestimmten Kamerasignalprozesses auf jedes der Ausgabesignale des Signalaufteilungsschrittes, des Konvertierens der digitalen Signale in digitale Signale von mehreren Kanälen in ein vorbestimmtes Übertragungsformat und zum Ausgeben des Signals, wobei,
    wenn die vorbestimmte Anzahl einer Anzahl entspricht, die kleiner ist als die der Kanäle und wobei die Signalaufteilungseinrichtung ein Anzeigesignal erzeugt, das eine Zeitdauer anzeigt, während der kein digitales Videosignal mit der Geschwindigkeit des Standardvideosignals auf einem Kanal vorhanden ist, und das Anzeigesignal an den ersten Signalverarbeitungsschritt ausgibt,
    wobei der Signalaufteilungsschritt das Hochgeschwindigkeitssignal in einen Speicher schreibt und das Hochgeschwindigkeitssignal aus dem Speicher ausliest und die digitalen Videosignale der mehreren Kanäle, die in jeder Zeiteinheit vorgesehen sind, mit zusätzlichen Datenzeitdauern, die abhängig von dem Anzeigesignal hinzugefügt werden, ausgibt und wobei das Anzeigesignal mit den digitalen Videosignalen ausgegeben wird.
  • Bei einer Ausführungsform der Bilderfassungsvorrichtung für eine hohe Geschwindigkeit erzeugt die Signalaufteilungseinrichtung, wenn der Faktor der Geschwindigkeit des Bildaufzeichnens der Bilderfassungseinrichtung kleiner ist als die Anzahl der Kanäle der Signalaufteilungseinrichtung, ein Anzeigesignal, das die Zeitdauer angibt, in der kein digitales Videosignal mit der Geschwindigkeit des Standardvideosignals auf dem aufgeteilten Kanal vorliegt, und gibt das Anzeigesignal an die Signalverarbeitungseinrichtung aus, und wobei die Signalverarbeitungseinrichtung die digitalen Videosignale in einem vorbestimmten Übertragungsformat, kein digitales Videosignal, wobei kein digitales Videosignal mit dem Standardvideosignal vorliegt, und das Anzeigesignal ausgibt.
  • Bei einer Ausführungsform des Bilderfassungsverfahrens für eine hohe Geschwindigkeit erzeugt, wenn der Faktor der Bilderfassungsgeschwindigkeit des Bilderfassungsschritts kleiner ist als die Anzahl der Kanäle des Signalaufteilungsschrittes, der Signalaufteilungsschritt ein Anzeigesignal, das die Zeitdauer angibt, in der kein digitales Videosignal mit der Geschwindigkeit des Standardvideosignals auf einem aufgeteilten Kanal vorliegt, und gibt ein Anzeigesignal an den Signalverarbeitungsschritt aus, und wobei der Signalverarbeitungsschritt digitale Signale in dem vorbestimmten Übertragungsformat, kein digitales Videosignal, wobei kein digitales Videosignal mit der Geschwindigkeit des Standardvideosignals vorliegt, und das Anzeigesignal ausgibt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung wird diese nun beispielhaft in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm zeigt, das ein Kamerasystem einer Ausführungsform darstellt;
  • 2 ein Blockdiagramm zeigt, das einen Aufbau eines Videokamerasystems für ein Bildaufzeichnen mit hoher Geschwindigkeit gemäß der Ausführungsform darstellt;
  • 3A ein Diagramm zeigt, das eine Ausgestaltung eines Übertragungssignals einer Kameraausgabe bei einem Bildaufzeichnen mit dreifacher Geschwindigkeit gemäß der Ausführungsform darstellt, und 3B ein Diagramm zeigt, das eine Ausgestaltung eines Übertragungssignals einer Kameraausgabe bei einem Bildaufzeichnen mit zweifacher Geschwindigkeit darstellt;
  • 4 ein Diagramm zeigt, das eine Ausgestaltung eines Übertragungssignals einer CCU Ausgabe bei einem Bildaufzeichnen mit dreifacher Geschwindigkeit gemäß der Ausführungsform darstellt, und 4B ein Diagramm zeigt, das eine Ausgestaltung eines Übertragungssignals einer CCU Ausgabe bei einem Bildaufzeichnen mit zweifacher Geschwindigkeit darstellt;
  • 5 ein Blockdiagramm zeigt, das einen Aufbau einer weiteren Videokamera gemäß der Ausführungsform darstellt;
  • 6 ein Blockdiagramm zeigt, das eine Signalaufteilungsschaltung gemäß der Ausführungsform darstellt;
  • 7 ein Blockdiagramm zeigt, das einen Aufbau der Signalverarbeitungsschaltungen 1 bis 3 gemäß der Ausführungsform darstellt,
  • 8 ein Blockdiagramm zeigt, das einen Aufbau einer weiteren Videokamera gemäß der Ausführungsform darstellt; und
  • 9 ein Blockdiagramm zeigt, das einen Aufbau einer weiteren Videokamera gemäß der Ausführungsform darstellt.
  • Beschreibung der dargestellten Ausführungsformen
  • Hierin werden nachfolgend darstellende Ausführungsformen der Erfindung erläutert. Zunächst wird ein Aufbau eines Kamerasystems, das eine Videosignal-Übertragungsvorrichtung einer Ausführungsform verwendet, mit Bezug zu 1 erläutert.
  • In 1 umfasst das Kamerasystem eine Videokamera 1 zum Erzeugen eines Videosignals und eines Audiosignals mit einer hohen Geschwindigkeit (schneller als die Standardgeschwindigkeit), eine CCU (Kamerasteuereinheit) 3 zum Empfangen des Videosignals, das von der Videokamera 1 zugeführt wird, und zum Ausgeben dessen als eine Videoquelle an verschiedene Arten von Videogeräten, eine optische Faser 4 zum Verbinden der Videokamera 1 mit der CCU 2, ein VTR, einen Umschalter (Switcher) 3 zum Aufzeichnen oder Versenden des Videosignals, das von der CCU 2 ausgegeben wird, und ein Kabel 5 zum Verbinden der CCU 2 mit dem VTR Umschalter 3. Die CCU 2 gibt ein Videosignal eines SDI (Seriellen digitalen Schnittstelle) Systems basierend auf SMPTE 259M aus.
  • Die optische Faser 4 verwendet ein optisches Verbund-Faserkabel, das z.B. zwei optische Faserstränge zum Übertragen und Empfangen und ein Metallkabel für eine Stromversorgungsleitung und eine Steuerung kombiniert.
  • Das Kamerasystem, das auf eine solche Weise aufgebaut ist, arbeitet wie folgt: Wenn z.B. bei einem Fall, bei dem die Videokamera 1 in einem Studio angeordnet ist und die CCU 2 und der VTR und der Umschalter 3 in einem Anpassungsnebenraum angeordnet sind, verbindet die optische Faser 4, die zwischen dem Studio und dem Anpassungsnebenraum angeordnet ist, die Videokamera 1 mit der CCU 2. Die CCU 2 in dem Anpassungsnebenraum führt verschiedene Arten von Steuersignalen durch die optische Faser 4 der Videokamera 1 zu.
  • Wenn ein Programm durch die Videokamera 1 in dem Studio aufgenommen wird, werden folglich ein Videosignal und ein Audiosignal davon durch die optische Faser 4 der CCU 2 in dem Anpassungsnebenraum zugeführt. Das Videosignal und das Audiosignal werden von der CCU 2 für die Signalverarbeitung in dem VTR, Umschalter 3 und dgl. in einer nachfolgenden Stufe ausgegeben, so dass das Videosignal und das Audiosignal aufgezeichnet, editiert und versendet werden.
  • Weiterhin wird ein optisches Übertragungsformat durch die optische Faser 4 durch einen ARIB Standard BTA-S004B, S005B-, S006B-Standards definiert.
  • Ein Videokamerasystem für ein Bildaufzeichnen mit hoher Geschwindigkeit, das eine Videosignalübertragungsvorrichtung der Ausführungsform darstellt, ist in 2 gezeigt. Die Videosignal-Übertragungsvorrichtung der Ausführungsform wird an dem Beispiel eines Bildaufzeichnens mit dreifacher Geschwindigkeit als ein Beispiel in dem Videokamerasystem für ein Bildaufzeichnen mit hoher Geschwindigkeit beschrieben (nachfolgend als ein Superbewegungs-Kamerasystem bezeichnet).
  • Bei dem Superbewegungs-Kamerasystem der Ausführungsform in der Videokamera 1, die in 2 gezeigt ist, wird ein Videosignal S0, das man bei einem Bildaufzeichnen mit hoher Geschwindigkeit durch eine Bilderfassungsvorrichtung 10 dreimal so schnell wie mit einer Standardgeschwindigkeit erhält und einem analogen Videosignal entspricht, in ein digitales Videosignal durch eine A/D-Wandlerschaltung 11 konvertiert, das durch einen Speicher 12 in drei Kanäle von Videosignalen S01–S03 mit Standardgeschwindigkeit aufgeteilt wird, und die drei Kanäle der Videosignale S01–S03 bei Standardgeschwindigkeit werden in Standardvideosignale S1–S3 eines vorbestimmten Übertragungsformats durch eine Verarbeitungs-LSI 13 umgewandelt und an eine Kamerasteuereinheit 2 über einen Breitbandübertragungspfad 23 übertragen.
  • Hierin wird bei einem Aufzeichnen mit einer Geschwindigkeit von weniger als der dreifachen Geschwindigkeit ein Video S0 in mehrere Kanäle von Standard-Videosignalen S01–S03 aufgeteilt, wobei ein Leerstellenfeld, das nachfolgend beschrieben wird, eingefügt wird. Ein Leerstellenfeldsignal Sbf gibt an, in welchem Feld der mehreren Kanäle der Standardvideosignale S01–S03 das Leerstellenfeld, das nachfolgend beschrieben wird, eingefügt wird. Das Leerstellenfeldsignal Sbf wird auf ähnliche Weise an die Kamerasteuereinheit über den Übertragungspfad 23 übertragen wie die Standardvideosignale S1–S3.
  • In der Kamerasteuereinheit 2 werden die drei Kanäle der Standardvideosignale S1–S3, die über den Übertragungspfad 23 übertragen werden, durch eine Verarbeitungs-LSI 20 in drei Kanäle von Standardvideosignalen SU1–SU3 konvertiert, wobei die Verarbeitungs-LSI 20 in der Lage ist, Videosignale intern zu verarbeiten, und die drei Kanäle der Standardvideosignale werden angeordnet und zu jeder Zeitdauereinheit den verschiedenen Arten von Videoeinrichtungen als mehrere Kanäle einer SDI Ausgabe SI1–SI3 durch einen Wechselschaltkreis 22 ausgegeben.
  • Hierin bewertet ein Speicher 21 das Leerstellenfeld aus dem Leerstellenfeldsignal Sbf und akkumuliert nur effektive Bilder aus den drei Kanälen der Standardvideosignale SU1–SU3, und der Speicher 21 gibt daraus ein langsames Wiedergabesignal SL aus.
  • Weiterhin werden in der Videokamera 1, nachdem aus dem Hochgeschwindigkeits-Video S0 mit der dreifachen Geschwindigkeit drei Kanäle von Standardvideosignalen S01–S03 mit Hilfe des Speichers 21 gemacht wurden, die drei Kanäle der Standardvideosignale S01–S03 der Verarbeitungs-LSI 13 zugeführt. Hierin hat die Verarbeitungs-LSI 13 eine Funktion, ein Videosignal gesondert für einen Kamera-Umrisskorrekturprozess, einen Gammakorrekturprozess, einen White-Clip-Prozess oder dgl. zu verarbeiten, und eine Übertragungsverarbeitungsfunktion, um dieses in ein Übertragungsformat zu konvertieren. Weiterhin ist in 2 die Verarbeitungs-LSI 13 als eine einzelne Einheit gezeigt, jedoch können die Videosignalverarbeitung und die Übertragungsverarbeitung durch voneinander getrennte ICs realisiert werden, und die Videosignalverarbeitung kann auch durchgeführt werden, indem drei Kanäle von ICs für die drei Kanäle der Standardvideosignale S01–S03 vorgesehen werden, wobei ein Schaltkreis aufgebaut sein kann, indem ein IC für den herkömmlichen Standardkameraprozess unverändert verwendet wird.
  • In dem Übertragungsformat-Konvertierungsverarbeitung IC der Verarbeitungs-LSI 13 werden die drei Kanäle der kameraintern verarbeiteten digitalen Standardvideosignale in ein Format konvertiert, das zu einem D1 Format äquivalent ist, das ein paralleles Signal eines Standardhelligkeitssignals 4:2:2, Farbdifferenzsignale Y, CB, CR, eine Übertragungsfrequenz 27 MHz, eine Bitzahl von 10 Bits umfasst. Anschließend werden, um eine Hauptsignalleitung, eine Stromversorgung und ein Steuersignal über den Übertragungspfad 23, wie z.B. die optische Faser, TRAIX und dgl. zu übertragen, die drei Kanäle von Videosignalen einem Zeitmultiplex-Prozess unterzogen. Oder davon abweichend ist es möglich, diese als Äquivalente von seriellen SDI Signalen von drei Kanälen zu 270 MHz mit Hilfe von drei BNC Kabeln zu übertragen.
  • Da dies auch der exklusiven Übertragung zwischen der Videokamera 1 und der CCU 2 entspricht, wird ein Audiosignal, wie z.B. ein Intercom und dgl., das für einen Kamerabefehl verwendet wird, und ein Kamerasystem darauf überlagert. Ein Verfahren der Überlagerung verwendet das gleiche Verfahren wie der SDI-Standard anhand eines SMPTE 259M, da jedoch hinzuzufügende Daten nicht in den SDI-Standard gehören, ist es unmöglich, diese Signale unverändert anderen Geräten des SDI-Standards zuzuführen. Da jedoch das Videosignalformat das gleiche ist, ist es möglich, die herkömmliche Übertragungsvorrichtung des SDI-Standards zu verwenden.
  • Auch empfängt der LSI 20 auf Seite der CCU 2 drei Kanäle von gemultiplexten Videosignalen S1–S3 und konvertiert diese in drei Kanäle von in der CCU intern verarbeiteten Signale SU1–SU3. Anschließend gibt die CCU 2 diese an die Ausrüstung in einer nachfolgenden Stufe als Signale SI1–SI3 des SDI-Standards auf Basis von SMPTE 259M aus. Da in der CCU 2 eine Signalverarbeitung mit drei Kanälen von Standardsignalen ausgeführt wird, ist es möglich, einen IC des Standardvideosystems unverändert in einem Signalprozess, wie z.B. Farbkorrekturen, eine SDI-Formatumwandlung und dgl. zu verwenden.
  • 3 zeigt ein Diagramm, das das Übertragen von Signalen einer Kameraausgabe bei einer Bildaufzeichnung mit variabler Geschwindigkeit gemäß der Ausführungsform darstellt.
  • Wie oben beschrieben, wird die Ausgabe S0 der Bilderfassungsvorrichtung durch das Bildaufzeichnen mit dreifacher Geschwindigkeit gemäß der Ausführungsform, die in 3A gezeigt ist, fundamental als drei Kanäle von digitalen Videosignalen S1–S3 behandelt, jedoch wird in einem Fall einer geringeren Geschwindigkeit, wie z.B. einer zweifachen Geschwindigkeit, auch eine Ausgabe S0 der Bilderfassungsvorrichtung bei einem Bildaufzeichnen mit zweifacher Geschwindigkeit, wie es in 3B gezeigt ist, unverändert durch die drei Kanäle der digitalen Videosignale übertragen. Dann wird das Video S0 des Bildaufzeichnens mit hoher Geschwindigkeit nicht ausreichend für drei Kanäle der digitalen Videosignale S1–S3. Der nicht ausreichende Teil wird zu einer Leerstelle bezüglich einer Feldeinheit des Standardvideosignals gemacht, wie es in 3B gezeigt ist, wobei die drei digitalen Videosignale S1–S3 von der Kamera 1 an die CCU 2 beim Einschließen des Leerstellenfelds übertragen.
  • Eine Übertragung von Informationen an einer Position des Leerstellenfeldes über den Übertragungspfad 23 wird durch ein Leerstellenfeldsignal Sbf mit einem Bit durchgeführt, das von einem Videosignal von der Videokamera 1 verschieden ist, und das Leerstellenfeld wird von dem Leerstellenfeldsignal Sbf durch den Speicher 21 an der CCU 2 bewertet, um nur effektive Bilder in dem Speicher 21 zu akkumulieren, und, indem das Video aus dem Speicher 21 ausgelesen wird, wird ein Videosignal SL für eine langsame Wiedergabe gemäß dem Video S0 eines Bildaufzeichnens mit einer hohen Geschwindigkeit ausgegeben.
  • Normalerweise wird dieses seriellisierte Videosignal in dem Speicher 21 mit einer Standardgeschwindigkeit für ein langsam wiederzugebendes Videosignal SL ausgelesen. Das langsam wiederzugebende Videosignal SL wird als ein Superbewegungsbild durch ein externes Gerät aufgezeichnet.
  • 4 zeigt ein Diagramm, das ein Übertragungssignal, das von der CCU 2 bei einer Bildaufzeichnung mit variabler Geschwindigkeit gemäß der Ausführungsform ausgegeben wird, darstellt. 4A zeigt den Fall einer dreifachen Geschwindigkeit und 4B zeigt den Fall einer geringeren als die dreifache Geschwindigkeit (in diesem Beispiel der zweifachen Geschwindigkeit).
  • Hierin wird, wenn bei Durchführen eines Bildaufzeichnens mit einer geringeren als der dreifachen Geschwindigkeit durch die Videokamera 1 drei Kanäle der Videosignale mit der geringeren als der dreifachen Geschwindigkeit auf drei Kanäle von Videoausgangsleitungen ausgegeben werden, die zu dem externen Gerät der CCU 2 führen, das Leerstellenfeld mit den Videosignalen in einen kontrastarmen Zustand gemischt, und als Ergebnis werden sie zu Signalen, die schwierig durch das externe Gerät in einer nachfolgenden Stufe zu verarbeiten sind.
  • Daher wird, wie in 4B gezeigt ist, durch abwechselndes Ausgeben des Videos, das einmal in dem Speicher 21 akkumuliert und umgeordnet wird, zu jeder Zeitdauereinheit T, einschließlich einer Leerstellen-Zeit, das Erhalten eines geglätteten Bildes beabsichtigt.
  • Die Zeitperiodeneinheit 7, die in 4 gezeigt ist, wird durch eine Speicherkapazität des Speichers 21 in der CCU 2 bestimmt und dient der reibungslosen Arbeitsweise des Schreibens und Auslesens von Videodaten in und aus dem Speicher 21. Weiterhin ist die Leerstellen-Zeitdauer der 4 von dem Leerstellenfeld der 3 verschieden, das bei einer Feldeinheit des Standardvideosignals vorgesehen ist.
  • In diesem Fall wird eine Ausgabe der drei Kanäle der Standardvideosignale SI1–SI3 in Echtzeit bei dem Bildaufzeichnen mit dreifacher Geschwindigkeit, das in 4 gezeigt ist, unwahrscheinlich, da jedoch das Auslesen von Videodaten aus dem Speicher 21 schneller als das Hineinschreiben wird, ist es möglich, eine Befürchtung zu vermeiden, dass das aufgezeichnete Bild zu einem Speicherüberlauf in der CCU 2 führt, und das zu dem Speicherüberlauf führende Videobild verloren geht.
  • Weiterhin wird durch Vorsehen eines Videos, in das z.B. eine Szeneninformation, eine Information über die Geschwindigkeit der Bildaufzeichnung, eine Wiedergabewiederherstellungsinformation und dgl. in Form eines Zeichen-Videos während der Leerstellen-Zeitdauer des Videosignals mit einer geringeren Geschwindigkeit als der dreifachen Geschwindigkeit geschrieben wird, ein Editieren in einer nachfolgenden Stufe einfach, und es wird möglich, die drei Kanäle der SDI-Signale bei einem Bildaufzeichnen mit variabler Geschwindigkeit effizient zu verwenden und zusätzlich kann durch Ausgeben eines Steuersignals, das die Leerstellen-Zeitdauer angibt, an die Videoausstattung in einer nachfolgenden Stufe das Aufzeichnen des Videosignals und dgl. durchgeführt werden, als wenn das Bildaufzeichnen mit dreifacher Geschwindigkeit in normaler Weise ausgeführt wird.
  • Bei einem Fall, bei dem ein Superbewegungs-Kamerasystem für eine digitale Übertragung gemäß der Ausführungsform aufgebaut ist, ist es nicht notwendig, eine A/D-Wandlung bei der hohen Geschwindigkeit auszuführen und eine exklusive Verarbeitungs-LSI für hohe Geschwindigkeit zu entwickeln, um dieses Signals zu verarbeiten. Da es möglich wird, das System durch Bereitstellen von drei Gruppen von LSIs für ein Videosignal einer Standardgeschwindigkeit zu realisieren, wird ein einfaches Design möglich.
  • Da auch ein externes Videosystem in die Lage versetzt wird, ein Superbewegungs-Videosignal lediglich durch ein Verarbeiten der drei Kanäle von Standard SDI-Signalen in äquivalenter Weise zu verarbeiten, und das Signal einem Signal einer Standardgeschwindigkeit für ein Videogerät entspricht, ist es möglich, das bestehenden Videogerät mit drei Eingängen und dgl. unverändert zu verwenden.
  • Bei einem Bildaufzeichnen mit einer Geschwindigkeit, die von der dreifachen Geschwindigkeit verschieden ist, besteht, da die Speicherkapazität des Speichers 21 begrenzt ist, die in der CCU 2 der Ausführungsformen enthalten ist, eine Befürchtung, dass nicht alle Videoquellen durch ein Videogerät, das lediglich eine Ausgabe für eine langsame Wiedergabe aufzeichnet, aufgezeichnet werden können, jedoch ist es sogar in diesem Fall nützlich, drei Kanäle von SDI Ausgangsleitungen aufzuzeichnen und ein Misslingen, die Videoquelle zu erfassen, kann vermieden werden.
  • Als nächstes wird eine weitere Videokamera gemäß der Ausführungsform beschrieben.
  • Die Videokamera 1, die in einem Superbewegungs-Kamerasystem, das oben beschrieben wird, verwendet wird, weist lediglich eine Bildaufzeichnungsfunktion für eine hohe Geschwindigkeit auf, jedoch weist eine andere Videokamera, die nachfolgend beschrieben wird, sowohl eine Bildaufzeichnungsfunktion für eine Standardgeschwindigkeit als auch für eine hohe Geschwindigkeit auf.
  • Eine weitere Videokamera gemäß der Ausführungsform ermöglicht es, ein Bild ohne eine Unordnung zwischen Signalen von verschiedenen Systemen zu erzeugen, indem Signalverarbeitungssysteme zwischen einer besonderen Bildaufzeichnung und einer Standardbildaufzeichnung in einer besonderen Kamera, die ein Videosignal eines Bildaufzeichnens für eine hohe Geschwindigkeit und ein Videosignal eines Standardsystems, wie z.B. NTSC/PAL und dgl., ausgibt, gleich gemacht werden.
  • Bei der Videokamera, die eine besondere Funktion aufweist, wie z.B. ein Bildaufzeichnen für eine hohe Geschwindigkeit und eine Funktion des Ausgebens von normalen Videosignalen, wie z.B. NTSC/PAL und dgl., steigt die Leistungsaufnahme an, weil die Abmessungen der Signalverarbeitungsschaltung aufgrund der Mehrfachfunktion groß wird, wodurch das Anwachsen der Leistungsaufnahme hervorgerufen wird. Durch das Ansteigen der Leistungsaufnahme tritt ein Temperaturanstieg in der Anordnung auf, der einen schlechten Einfluss auf die Zuverlässigkeit der Anordnung hat, und somit ist das Verringern der Leistungsaufnahme erforderlich.
  • Die Videokamera, die nachfolgend beschrieben wird, wird verwendet, um Videosignale einer Standardgeschwindigkeit und einer hohen Geschwindigkeit zu verarbeiten und die Leistungsaufnahme zu verringern.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer weiteren Videokamera gemäß der Ausführungsform darstellt. Hierin wird nachfolgend die Beschreibung der Bilderfassungseinrichtung für die Standardgeschwindigkeit und des Bildaufzeichnens mit einer hohen Geschwindigkeit weggelassen. In 5 wird ein analoges Videosignal als eine Signaleingabe zugeführt, und das Videosignal wird einer A/D Wandlung durch eine A/D Wandlungsschaltung 50 unterzogen und anschließend einer Signalaufteilungsschaltung 51 als ein digitales Videosignal A zugeführt. Da das Signal A mit einer höheren Frequenz als mit der Frequenz eines digitalen Signals, das für eine Signalverarbeitung in den Signalverarbeitungsschaltkreisen (1)55–(3)57 in einer nachfolgenden Stufe ausgegeben wird, wird hierin eine Signalfrequenz durch die Signalaufteilungsschaltung 51 konvertiert, um diese mit einer Signalverarbeitungsfrequenz in der nachfolgenden Stufe in Übereinstimmung zu bringen. Die Signalaufteilungsschaltung 51 entspricht dem Speicher 12 der Videokamera 1, die oben beschrieben wurde. Daher wird das Videosignal A durch die Signalaufteilungsschaltung 51 zum Konvertieren in Standardsignale B1–B3 in ein Drittel der Frequenz umgewandelt. Die Signale B1–B3 werden den Signalverarbeitungsschaltungen (1)55–(3)57 durch Umschalter (Switches) 5254 zugeführt und anschließend in jeder Signalverarbeitungsschaltung der gleichen Signalverarbeitung unterzogen und als Signale C1–C3 ausgegeben. In diesem Fall weisen die Umschalter 5254 jeweils einen beweglichen Kontaktpunkt c auf, der mit jedem festen Kontaktpunkt b verbunden ist. Die Signalverarbeitungsschaltungen (1)55–(3)57 entsprechen der Verarbeitungs-LSI 13 der oben beschriebenen Videokamera 1.
  • Weiterhin variiert gemäß der Ausführungsform eine Frequenz eines Eingangssignals vom Einfachen bis zum Dreifachen, und wenn das Eingangssignal einfach ist, wird das Signal A direkt und nicht durch die Signalaufteilungsschaltung 51 nur der Signalverarbeitungsschaltung (1)55 zugeführt, da eine Signalfrequenz des Signals A und eine Signalfrequenz des Signals B die gleichen sind. Dadurch kann die Leistungsaufnahme reduziert werden, da Schaltungsoperationen der Signalaufteilungsschaltung 51 und der Signalverarbeitungsschaltungen (2)56–(3)57 gestoppt werden können. In diesem Fall umfassen die Umschalter 5254 im Gegensatz zu dem, was oben beschrieben ist, jeweils einen beweglichen Kontaktpunkt c, der mit einem festen Kontaktpunkt a verbunden ist.
  • Auch wird, wenn beim Vorsehen, dass das Auswählen des Signals mit der dreifachen Geschwindigkeit und des Signals mit der einfachen Geschwindigkeit durch das Steuersignal durchgeführt werden kann, das Steuersignal nicht die Signalaufteilung auswählt, das Signal B1 der Signalverarbeitungsschaltung zugeführt, und die Signale B2, B3 werden zu Nicht-Signalen. Auf diese Weise wird eine Reduktion der Leistungsaufnahme durchgeführt, indem der Betrieb der Signalverarbeitungsschaltung angehalten wird, und da die Signalverarbeitungsschaltungen die gleichen Eigenschaften aufweisen, ist es möglich, die Bildqualität vor einer Verschlechterung aufgrund eines Wechsels zu schützen.
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm, das einen Aufbau der Signalaufteilungsschaltung der Ausführungsform darstellt. Wie oben beschrieben, entspricht die Signalaufteilungsschaltung 51 einer Schaltung zum Durchführen einer Frequenzumwandlung, weil die Signalfrequenzen des Signals A und des Signals B verschieden sind. In einer Videokamera liegen Signale, wie z.B. R (rot), G (grün), B (blau) und dgl. von drei Hauptfarbsignalen und dgl. vor und eine Verarbeitung der drei Signale ist notwendig, jedoch wird in der nachfolgenden Beschreibung ein System erläutert.
  • In 6 wird durch Verbinden eines beweglichen Kontaktpunktes a mit einer Seite b eines feststehenden Kontaktpunktes oder einer Seite c oder einer Seite d ein Signal A jedem der Speicherschaltungen 6163 durch den Umschalter (Switch) 60 für jeweils einen Kanal zugeführt. Das Signal A wird den entsprechenden Speichern 6163 zugeführt, indem dieses durch ein vertikales Sychnronisationssignal V geschaltet wird. Da die den Speichern 6163 zugeführten Signale der Signalverarbeitungsschaltungen (1)55–(3)57 der nachfolgenden Stufe zugeführt werden, werden sie als Signale 81–B3 der entsprechenden Frequenzen für die Signalverarbeitungsschaltungen (1)55–(3) 57 ausgelesen. Wenn ein Unterschied des Faktors drei bei der Frequenz zwischen dem Signal A, das der Signalaufteilungsschaltung 51 zugeführt wird, und den Signalen B1–B3, die von dieser ausgegeben werden, vorliegt, werden die Signale B1–B3, die mit Hilfe der Speicherschaltungen 6163 der drei Kanäle zu ein Drittel-Signalen konvertiert werden, wie es in 6 gezeigt ist, den Signalverarbeitungsschaltungen (1)55–(3)57 der nächsten Stufe zugeführt. Um das Signal A, das jedem Speicher 6163 zugeführt wird, zu steuern, kann eine Adresssteuerung jedes Speichers 6163 oder eine Chipauswahlsteuerung (CS) anstelle des Umschalters 60 verwendet werden.
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm, das cinen Aufbau der Signalverarbeitungsschaltung (1)–(3) gemäß der Ausführungsform darstellt. Die Signalverarbeitungsschaltungen (1)55–(3)57 sind Schaltungen mit gleichen Eigenschaften, und die drei Kanäle arbeiten, um die gleiche Signalverarbeitung durchzuführen. Jede Signalverarbeitungsschaltung, die in 7 gezeigt ist, führt einen Umrisskorrekturprozess auf ein Signal B mit Hilfe eines Detail verarbeitenden Schaltkreises 70 durch, unterzieht die Ausgangsvideosignale R, G, B einer Bilderfassungsvorrichtung einer Gamma-Korrektur zum Proportionieren einer Stärke eines auf die Bilderfassungsvorrichtung einfallenden Lichts in eine Helligkeitsstärke einer Anzeige mit Hilfe eines Gamma-Verarbeitungsschaltkreises 71, erzeugt aus dem gamma-korrigierten Signal ein Helligkeitssignal und ein Farbdifferenzsignal und unterzieht diese einem White-Clip-Prozess zur Komprimierung eines dynamischen Bereichs durch eine WhiteClip-Verarbeitungsschaltung 72, um anschließend ein Signal C auszugeben.
  • 8 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines weiteren Videokamerasystems gemäß der Ausführungsform darstellt. Wie in 8 gezeigt ist, kann als ein Verfahren zum Wechseln des Signals B eine Anordnung vorliegen, bei der eine Operation des EIN- oder AUS-Schaltens der Signalverarbeitungsschaltungen (2) 83, (3)84 durch das Steuersignal durchgeführt wird, wobei wahlweise geschaltet wird, ob drei Kanäle oder ein Kanal der Signalverarbeitungsschaltungen (1)82–(3)84 verwendet werden.
  • Weiterhin entsprechen jeweils eine A/D-Wandlungsschaltung 80, eine Signalaufteilungsschaltung 81 und die Signalverarbeitungsschaltungen (1)82–(3)84 den A/D-Wandlungsschaltungen 50, der Signalaufteilungsschaltung 51 und den Signalverarbeitungsschaltungen (1)55–(3)57, die in 5 gezeigt sind.
  • 9 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines weiteren Videokamerasystems gemäß der Ausführungsform darstellt. Wie in 9 gezeigt ist, kann eine Anordnung vorliegen, bei der als eine Signalverarbeitungsschaltung 91 eine Schaltung verwendet wird, die in der Lage ist, aus einem Signal A eine Verarbeitung eines dreifachen Signals in Ausgangssignale C1–C3 abhängig von einem Steuersignal durchzuführen. Auch kann abhängig von einem Steuersignal in der Signalverarbeitungsschaltung 91 ausgewählt werden, ob eine Signalverarbeitung durch einen Dreifachtakt oder eine Signalverarbeitung durch einen Einfachtakt durchgeführt wird.
  • Weiterhin entsprechen eine A/D-Wandlerschaltung 90 und die Signalverarbeitungsschaltung 91 der A/D Wandlungsschaltung 50 bzw. den Signalverarbeitungsschaltungen (1)55–(3)57, die in 5 gezeigt sind.
  • Dadurch kann eine Reduzierung der Leistungsaufnahme durch die Signalverarbeitungsschaltungen erreicht werden.
  • Weiterhin können bei einer weiteren Videokamera gemäß der oben beschriebenen Ausführungsformen die Anordnungen der 59 auf der Seite der Videokamera oder seitens der CCU vorgesehen werden.
  • Durch die Beschreibung der darstellenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ist es selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, und dass vielfältige Änderungen und Modifikationen dazu von einem Fachmann vorgenommen werden können, ohne von dem Bereich der vorliegenden Erfindung, der in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (9)

  1. Signalübertragungsvorrichtung zum Übertragen eines Hochgeschwindigkeits-Videosignals, wobei das Videosignal durch Erfassen einer Abbildung eines Objektes durch eine Bilderfassungseinrichtung mit einer Geschwindigkeit erhalten wird, die um eine vorbestimmte Anzahl schneller ist als das Standardvideosignal, umfassend: eine Konvertierungseinrichtung (11, 50, 80, 90) zum Konvertieren der Ausgabe der Bilderfassungseinrichtung in digitale Signale, eine Signalaufteilungseinrichtung (12, 51, 6063, 81, 91) mit einem Speicher (12, 51, 6163, 81), wobei die Signalaufteilungseinrichtung geeignet ist, mehrere digitale Videosignale (S01–03, B1–3) mit der Geschwindigkeit des Standardvideosignals aus dem Hochgeschwindigkeits-Videosignal, das von der Konvertierungseinrichtung ausgegeben wird, zu bilden, indem das digitale Videosignal in mehrere Kanäle aufgeteilt wird, wobei die vorbestimmte Anzahl gleich oder kleiner ist als die Anzahl der mehreren Kanäle, eine erste Signalverarbeitungseinrichtung zum Durchführen einer vorbestimmten Kamerasignalverarbeitung auf jedes der mehreren digitalen Videosignale, die von der Signalaufteilungseinrichtung ausgegeben werden, zum Konvertieren der mehreren digitalen Videosignale in ein vorbestimmtes Übertragungsformat und zum Ausgeben der digitalen Signale, wobei, wenn die vorbestimmte Anzahl kleiner ist als die Anzahl der Kanäle der Signalaufteilungseinrichtung, die Signalaufteilungseinrichtung ein Anzeigesignal erzeugt, das eine Zeitdauer angibt, in der kein digitales Videosignal mit der Geschwindigkeit des Standardvideosignals auf einem aufgeteilten Kanal vorliegt, und das Anzeigesignal an die erste Signalverarbeitungseinrichtung ausgibt, wobei die Signalaufteilungseinrichtung das Hochgeschwindigkeitssignal in den Speicher schreibt und das Hochgeschwindigkeitssignal aus dem Speicher ausliest und die digitalen Videosignale der mehreren Kanäle, die zu jeder Zeiteinheit vorgesehen sind, mit zusätzlichen abhängig von dem Anzeigesignal hinzugefügten Editierdaten- Zeitdauern ausgibt, und wobei das Anzeigesignal mit den digitalen Videosignalen ausgegeben wird.
  2. Signalübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: einen Übertragungspfad zum Übertragen der Ausgabe der ersten Signalverarbeitungseinrichtung, eine zweite Signalverarbeitungseinrichtung zum Konvertieren der digitalen Signale des vorbestimmten Übertragungsformats, die durch den Übertragungspfad übertragen worden sind, in die ursprünglichen digitalen Videosignale mit mehreren Kanälen, eine Ausgabeeinrichtung zum Konvertieren der Ausgabe der zweiten Signalverarbeitungseinrichtung in digitale Signale in dem vorbestimmten Format und zum Ausgeben der digitalen Signale.
  3. Signalübertragungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Signalübertragungsvorrichtung weiterhin eine Speichereinrichtung umfasst, wobei die erste Signalverarbeitungseinrichtung die digitalen Signale eines vorbestimmten Übertragungsformats, in deren Zeitdauern kein digitales Videosignal mit der Geschwindigkeit des Standardvideosignals vorliegt, und das Anzeigesignal ausgibt, wobei die Speichereinrichtung jedes der digitalen Videosignale der mehreren Kanäle, die von der zweiten Signalverarbeitungseinrichtung ausgegeben werden, schreibt, die digitalen Videosignale der mehreren Kanäle, die von dem Übertragungspfad ausgegeben werden und zu jeder Zeiteinheit mit zusätzlichen Editierdatenzeitdauern, die abhängig von dem Anzeigesignal hinzugefügt werden, vorgesehen sind, ausliest und die digitalen Signale der mehreren Kanäle mit jeweils zusätzlichen Editierdatenzeitdauern, die durch die Speichereinrichtung in die Ausgabeeinrichtung ausgelesen wurden, ausgibt.
  4. Signalübertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Speichereinrichtung zum Speichern von zusätzlichen Daten, die begleitende Information umfasst, verwendet wird, um zusätzliche Daten während der zusätzlichen Editierdatenzeitdauer auszulesen und um zusätzliche Daten mit digitalen Videosignalen der mehreren Kanäle auszugeben.
  5. Signalübertragungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Speichereinrichtung verwendet wird, um die bereits geschriebenen digitalen Videosignale der mehreren Kanäle zu jeder Zeiteinheit nacheinander auszulesen und um die digitalen Videosignale als digitale Zeitlupen-Videosignale auszugeben.
  6. Signalübertragungseinrichtung nach Anspruch 2, wobei die Signalübertragungsvorrichtung weiterhin eine Speichereinrichtung umfasst, die verwendet wird, um die bereits geschriebenen digitalen Videosignale der mehreren Kanäle nacheinander zu jeder Zeiteinheit auszulesen und um die digitalen Videosignale als digitale Zeitlupen-Videosignale auszugeben.
  7. Signalübertragungsverfahren zum Übertragen eines Hochgeschwindigkeits-Videosignals, das durch Fotografieren eines Objekts durch eine Bilderfassungseinrichtung mit einer Geschwindigkeit erhalten wird, die um eine vorbestimmte Anzahl schneller ist als die des Standardvideosignals, umfassend: einen Konvertierungsschritt zum Konvertieren der Ausgabe der Bilderfassungseinrichtung in digitale Signale, einen Signalaufteilungsschritt zum Ausbilden von mehreren digitalen Signalen mit der Geschwindigkeit des Standardvideosignals aus dem aufgenommenen Hochgeschwindigkeits-Videosignal durch Aufteilen der mehreren digitalen Videosignale in mehrere Kanäle und zum Ausgeben der aufgeteilten digitalen Videosignale, wobei die vorbestimmte Anzahl gleich oder kleiner ist als die Anzahl der mehreren Kanäle, einen ersten Signalverarbeitungsschritt zum Durchführen eines vorbestimmten Kamerasignalprozesses auf jedes der Ausgangssignale des Signalaufteilungsschrittes, zum Konvertieren der digitalen Signale in digitale Signale der mehreren Kanäle eines vorbestimmten Übertragungsformats und zum Ausgeben der Signale, wobei, wenn die vorbestimmte Anzahl eine kleinere Anzahl ist als die der Kanäle, die Signalaufteilungseinrichtung ein Anzeigesignal erzeugt, das eine Zeitdauer angibt, in der kein digitales Videosignal mit der Geschwindigkeit des Standardvideosignals auf einem Kanal vorliegt, und das Anzeigesignal an den ersten Signalverarbeitungsschritt ausgibt, wobei der Signalaufteilungsschritt das Hochgeschwindigkeitssignal in einen Speicher schreibt und das Hochgeschwindigkeitssignal aus dem Speicher ausliest und die digitalen Videosignale der mehreren Kanäle, die zu jeder Zeiteinheit mit zusätzlichen abhängig von dem Anzeigesignal hinzugefügten Editierdaten-Zeitdauern vorgesehen sind, ausgibt und das Anzeigesignal mit den digitalen Videosignalen ausgibt.
  8. Signalübertragungsverfahren nach Anspruch 7, das weiterhin umfasst: einen Übertragungsschritt zum Übertragen der Ausgabe des ersten Signalverarbeitungsschrittes, ein zweiter Signalverarbeitungsschritt zum Konvertieren der digitalen Signale, die in ein vorbestimmtes Format konvertiert worden sind und durch den Übertragungsschritt übertragen worden sind, in die ursprünglichen digitalen Videosignale der mehreren Kanäle, ein Ausgabeschritt zum Konvertieren der Ausgabe des zweiten Signalverarbeitungsschritts in digitale Signale eines vorbestimmten Formats und zum Ausgeben der digitalen Videosignale.
  9. Signalverarbeitungsverfahren nach Anspruch 8, wobei das Signalverarbeitungsverfahren weiterhin einen Speicherschritt umfasst, wobei, wenn die digitalen Hochgeschwindigkeitsvideosignale mit einer Anzahl kleiner als die der Kanäle der Signalaufteilungseinrichtung von der Konvertierungseinrichtung zugeführt werden, der Signalaufteilungsschritt ein Anzeigesignal erzeugt, das die Zeitdauer angibt, in der kein digitales Videosignal mit der Geschwindigkeit des Standardvideosignals auf dem aufgeteilten Kanal vorliegt, und zum Ausgeben des Anzeigesignals an den ersten Signalverarbeitungsschritt, wobei der erste Signalverarbeitungsschritt die digitalen Signale in einem vorbestimmten Übertragungsformat, in deren Zeitdauern kein digitales Videosignal mit der Geschwindigkeit des Standardvideosignals vorliegt, und das Anzeigesignal ausgibt, wobei der Speicherschritt jedes der digitalen Videosignale der mehreren Kanäle, die von dem zweiten Signalverarbeitungsschritt ausgegeben werden, schreibt, die digitalen Videosignale der mehreren Kanäle, die von dem Übertragungsschritt ausgegeben werden und zu jeder Zeiteinheit mit zusätzlichen Editierdatenzeitdauern, die abhängig von dem Anzeigesignal hinzugefügt werden, vorgesehen werden, ausliest und die digitalen Videosignale der mehreren Kanäle mit jeweils zusätzlichen Editierdatenzeitdauern, die durch den Speicherschritt in dem Ausgabeschritt ausgelesen wurden, ausgibt, wobei der Ausgabeschritt die digitalen Videosignale der mehreren Kanäle auswählt und diese mit zusätzlichen Editierdatenzeitdauern, die durch den Speicherschritt ausgelesen wurden, ausgibt.
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