DE69934604T2 - Vorrichtung zur prüfung von kondomen - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen das Gebiet der Vorrichtungen zum Prüfen von Kondomen, und insbesondere solche Vorrichtungen bei denen ein Lichtbogen zur Identifizierung von fehlerhaften Kondomen verwendet wird.
  • Aufgrund ihres Verwendungszwecks ist es absolut unbedingt erforderlich, dass Kondome eine vollständige und undurchdringbare Barriere zur Verfügung stellen. Winzige Löcher, die bei visueller Prüfung nicht feststellbar sind, und übermäßig dünne Stellen in der Kondomwand, die wahrscheinlich bei Gebrauch versagen, sind inakzeptabel. Da bei dem Herstellungsverfahren riesige Zahlen von Kondomen mit hoher Geschwindigkeit hergestellt werden und da das Herstellungsmaterial absichtlich sehr dünn und elastisch ist, gibt es wahrscheinlich immer eine relativ kleine Anzahl von fehlerhaften Produkten bei jeder Produktionsserie. Deshalb muss jedes Kondom vor dem Verpacken und dem Vertrieb getestet werden, um sicherzustellen, dass keine fehlerhaften Kondome an Verbraucher geliefert werden.
  • Eine Technik zum Prüfen eines Kondoms umfasst das Plazieren des Kondoms auf einem elektrisch leitfähigen Dorn, das Eintauchen des Kondoms in Wasser, das eine elektrische Leitung enthält und dann das Versuchen, einen Strom durch das Wasser zum Dorn zu leiten. Das Kondommaterial wirkt als isolierende Barriere zwischen dem Wasser und dem Dorn, um das Schließen des elektrischen Kreises zu verhindern, jedoch gestattet jedes Loch im Kondom, dass der Stromkreis geschlossen wird, was anzeigt, dass das Kondom fehlerhaft ist. Vorteile dieser Technik bestehen darin, dass geringe elektrische Spannungen erforderlich sind und die Verwendung von Wasser als leitfähigem Medium für einen vollständigen Kontakt mit allen Bereichen des Kondoms sorgt. Der Hauptnachteil dieser Technik besteht darin, dass die Kondome vor dem Verpacken getrocknet werden müssen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Technik keine Angabe über übermäßig dünne Stellen in der Kondomwand liefert, die bei Benutzung reißen können, da das dünne Material noch ausreicht, um ein Durchtreten von Strom aus dem Wasser zu dem Dorn zu verhindern. Eine zweite bekannte Prüftechnik besteht darin, das leitfähige Wasser durch ein leitfähiges Maschenmaterial zu ersetzen, wobei das Maschengeflecht so gestaltet ist, dass es sehr nichtstarr ist, sodass es sich eng gegen das Kondom auf dem leitfähigen Dorn anschmiegt. Der Dorn und das Kondom werden gedreht, während sie das elektrisch geladene Maschengeflecht kontaktiert und wiederum gestattet es jeder Defekt dem Strom, durch das Kondom zu dem Dorn hindurchzutreten. Ein Problem bei dieser Technik besteht darin, dass, da das Maschengeflecht einen große Menge an offenen Bereich haben muss, um die gewünschte Flexibilität zu erzielen, kein direkter Kontakt mit jedem Bereich des Kondoms erzielt wird, sodass eine relativ große und somit gefährliche Menge an elektrischem Strom verwendet werden muss, typischerweise mehr als 50 Watt, um zu versuchen, sicherzustellen, dass der Strom von dem Dorn durch einen Defekt zu dem nächsten Stück des Maschengeflechts einen Lichtbogen bildet. Die Änderung des Abstands von dem Kondom zu bestimmten Punkten an dem Maschengeflecht macht, wenn das Kondom am Maschengeflecht vorbei bewegt wird, auch eine ordnungsgemäße Kalibrierung des elektrischen Stroms schwierig. Ein weiteres Problem wird durch den Nippelbereich des Kondoms verursacht. Aufgrund dieser Änderung der Gestaltung von dem im Allgemeinen zylindrischen Hauptkörperbereich des Kondoms, ist es problematisch, für genug Kontakt zwischen dem Maschengeflecht und dem Nippelmaterial zu sorgen, und Defekte können übersehen werden.
  • Das US-Patent Nr. 2,320,516 offenbart eine Vorrichtung zum Prüfen von Kondomen, die ein Kondom prüft, das auf einem elektrisch leitfähigen Dorn angebracht ist, indem ein elektrisch leitfähiges Gewebeelement locker auf dem Kondom drapiert wird. Das Gewebeelement kontaktiert das gesamte Kondom, einschließlich des Nippelendes. Jeder Strom, der zwischen dem Dorn und dem Gewebeelement strömt, zeigt ein fehlerhaftes Kondom an.
  • Das deutsche Patent Nr. 1,169,159 offenbart eine Vorrichtung zum Prüfen von Kondomen, die ein Kondom prüft, das auf einem elektrisch leitfähigen Dorn angebracht ist, indem ein elektrisch leitfähiges Bürstenelement vorgesehen wird, das das Kondom kontaktiert. Die Oberfläche des Bürstenelements ist so gestaltet, dass sie an die Gestalt des Dorns angepasst ist. Jeder Strom, der zwischen dem Dorn und dem Bürstenelement strömt, zeigt ein fehlerhaftes Kondom an.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine sehr effiziente und genaue Vorrichtung zum Prüfen von Kondomen zur Verfügung zu stellen, die die Probleme bei gegenwärtigen Prüfvorrichtungen überwindet, indem sie für den vollständigen Kontakt über jeden Bereich des Kondoms, einschließlich des Nippelbereichs, sorgt, sodass ein elektrischer Strom verwendet werden kann, um alle Defekte im Kondom festzustellen, einschließlich eines Defekts, der aus einem übermäßig dünnen Wandbereich besteht, der während der Benutzung versagen kann, ohne übermäßige Vorbereitungs- oder Nachprüfungsschritte bei dem Prüfverfahren zu erfordern. Diese Aufgaben sowie andere Aufgaben, die aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich sind, werden vorzugsweise dadurch gelöst, dass eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt wird, die ein elektrisch leitendes flächiges Gewebeelement zum Kontaktieren des im Allgemeinen zylindrischen Bereichs des Kondoms auf dem Dorn und ein elektrisch leitendes Bürstenelement zum Kontaktieren des Nippelbereichs des Kondoms auf dem Dorn umfasst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Allgemeinen umfasst die Erfindung eine Vorrichtung zum Prüfen von Kondomen, die ein Mittel zum Transportieren eines Kondoms, das auf einem elektrisch leitenden Prüfdorn aufgebracht ist, durch ein elektrisch leitfähiges Kondom-Kontaktierungsmittel aufweist, wobei der Dorn und das Kondom-Kontaktierungsmittel in einem unterbrochenen elektrischen Stromkreis derart verbunden sind, dass das Kondom als elektrischer Isolator wirkt, um die Schließung des Stromkreises zu verhindern, wo jedoch der elektrische Strom als Lichtbogen zwischen jedem oder durch jeden Defekt des Kondoms, wie einem Loch oder einem übermäßig dünnen Bereich in der Kondomwand, derart wirkt, dass der Stromkreis geschlossen wird, wodurch angezeigt wird, dass das Kondom fehlerhaft ist. Der Dorn ist so gestaltet, dass er der Kondomgestalt, einschließlich des Nippelbereichs, entspricht. Das Kondom-Kontaktierungsmittel umfasst vorzugsweise ein elektrisch leitfähiges Gewebeelement und ein elektrisch leitfähiges Bürstenelement. Bei der Kombination aus Gewebe- und Bürstenanordnung ist das Gewebeelement so angeordnet, dass es den im Allgemeinen zylindrischen Hauptkörperbereich des Kontakts kontaktiert, wenn es über dem Gewebeelement angeordnet wird. Vorzugsweise ist das Gewebe durch ein komprimierbare Unterlage derart abgestützt, dass das Kondom und der Dorn, der so gestaltet ist, dass er während der Prüfphase frei drehbar ist, durch den Reibungskontakt mit dem Gewebeelement gedreht werden, während sie durch das Kondom-Kontaktierungsmittel bewegt werden. Das Gewebeelement ist ausreichend lang, so dass während der Prüfung das Kondom über 360° geprüft wird, und ist vorzugsweise übermäßig lang vorgesehen, sodass während der Prüfung mehr als eine Umdrehung des Kondoms erzielt wird. Das Gewebeelement und die Unterlage sind vorzugsweise mit einer erhabenen Schulter entlang des Endes gestaltet, das dem Nippelbereich des Kondoms entspricht, sodass die Schulter zwischen dem Hauptkörper und dem Nippel sowie der Hauptbereich des Nippels, der eine im allgemeinen zylindrische Gestalt hat, kontaktiert werden. Das Gewebeelement ist nicht so angeordnet, dass es das entfernte Ende des Nippelbereichs kontaktiert, da die Reibung das Kondom aufgrund der Drehbewegung verdrehen und beschädigen würde. Das Bürstenelement ist entlang des Nippelbereichs, vorzugsweise in einem Winkel zu der Mittelachse des sich drehenden Dorns, angeordnet, um das äußere Ende des Nippelbereichs zu kontaktieren. Auf diese Weise steht jede Stelle des Kondoms in direktem Kontakt mit entweder dem leitfähigen Gewebeelement oder dem leitfähigen Bürstenelement, sodass der elektrische Strom den Stromkreis durch jedes winzige Loch in dem Kondom schließt, um ein fehlerhaftes Kondom anzuzeigen. Des weiteren kann die Stromstärke, da der Kontakt zwischen dem Kondom und sowohl dem Gewebeelement als auch dem Bürstenelement derart extensiv ist, und da das Gewebeelement und das Bürstenelement relativ nahe am Dorn und mit einem relativ konstanten Abstand angeordnet sind, derart eingestellt werden, dass sich der Stromkreis selbst durch übermäßig dünnwandige Bereiche des Kondoms schließt, was ein fehlerhaftes Kondom sogar dann anzeigt, wenn anfänglich kein Loch vorhanden ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Endansicht der Erfindung, die die Kombination aus dem leitfähigen flächigen Element und dem leitfähigen Bürstenelement umfasst, die das Nippelende von Dorn und Kondom zeigt, wie es anfänglich das Kondom-Kontaktierungsmittel kontaktiert.
  • 2 ist eine Seitenansicht der Erfindung, die die Kombination aus dem leitfähigen flächigen Element und dem leitfähigen Bürstenelement zeigt, wobei ein Teil des Bürstenelements entfernt ist, um den Dorn und das Kondom während des mittleren Bereichs des Prüfvorgangs freizulegen.
  • 3 ist eine Aufsicht nur auf das Gewebeelement gemäß der Erfindung, die die Kombination aus dem leitfähigen flächigen Element und dem leitfähigen Bürstenelement umfasst, wobei das Bürstenelement entfernt ist, um den Dorn und das Kondom während des mittleren Bereichs des Prüfvorgangs zu zeigen.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird die Erfindung nun ausführlich mit Bezug auf die beste Art und die bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Im Allgemeinen ist die Erfindung eine Vorrichtung zum Prüfen von Kondomen mit Bezug auf Defekte, einschließlich Löchern und übermäßig dünnen Wandbereichen, vor dem Verpacken und dem Vertrieb. Die Vorrichtung ist vorzugsweise Teil einer Kondomhandhabungsvorrichtung mit einem Dorn zur Aufnahme eines Kondoms im entrollten Zustand, einem Mittel zum Aufbringen des Kondoms auf den Dorn vor dem Prüfen und einem Mittel zum Entfernen des Kondoms von dem Dorn nach dem Prüfen, entweder manuell oder mechanisch, und einem Mittel zum Transportieren des bestückten Dorns durch die Vorrichtung zum Prüfen des Kondoms wie beschrieben. Solche Kondomhandhabungsvorrichtungen sind in der Industrie bekannt, und ein repräsentatives Beispiel ist aus dem US-Patent Nr. 5,499,898, erteilt an Vonier et al., ersichtlich. Die Dorne sind mit Transportmechanismen verbunden, die die Dorne seitlich relativ zur Längsachse bewegen, wobei die Dorne feststehend, drehbar mittels Antriebseinrichtungen oder frei drehbar in Abhängigkeit von dem bestimmten individuellen Vorgang, der durchgeführt werden muss, sind.
  • Ein Kondom 90 besteht aus einem dünnen, elastischen Material, typischerweise einem Latexkautschuk und ist so gestaltet, dass es einen im Allgemeinen zylindrischen oder rohrförmigen Hauptkörperabschnitt 91 mit offenem Ende, einen Übergangsbereich 92, bei dem der Durchmesser des Kondoms 90, zunächst schnell, dann minimal über einen kurzen Abstand entlang der Längsachse und schließlich wieder schnell, verringert wird, um ein geschlossenes Nippelende 93 zu bilden, aufweist. Das Herstellungsmaterial des Kondoms 90 ist ein elektrischer Isolator, da ein elektrischer Strom mit einem ersten Niveau unterhalb der Isolierungsschwelle nicht durch die Kondomwand durchtritt. Zum Verpacken wird der Hauptkörperabschnitt 91 des Kondoms 90 entlang der Mittelachse in Richtung auf das Nippelende gerollt. Der Prüfdorn 80 besteht aus einem im Allgemeinen zylindrischen Körper, der so gestaltet ist, dass er der Gesamtgestalt des Kondoms 90 mit einem im Allgemeinen zylindrischen Hauptkörper, einem Übergangsbereich und einem Ende mit verringertem Durchmesser entspricht. Der Dorn 80 besteht aus einem elektrisch leitfähigen Material, vorzugsweise einem Metall, und ist mit einem elektrischen Stromkreis verbunden. Der Dorn 80 ist mit einem Dorntransportmittel (repräsentativ als 100 gezeigt) verbunden, das den Dorn 80 seitlich durch das Kondom-Kontaktierungsmittel 10 zum Prüfen bewegen kann, wobei das Transportmittel 100 von beliebiger Art ist, um den Dorn 80 in die notwendige Richtung zu bewegen. Der Dorn 80 ist mit dem Transportmittel 100 so verbunden, dass eine freie oder gesteuerte Drehung des Dorns 80 um die Mittelachse möglich ist, wie dies durch eine Verwendung von Lagern und dergleichen auf bekannte Weise erzielt werden kann.
  • Der Dorn 80, der mit einem Kondom 90 zum Prüfen bestückt ist, wird durch oder quer über das Kondom-Kontaktierungsmittel 10 bewegt, wie in 1 und 2 gezeigt ist. Das Kondom-Kontaktierungsmittel 10 umfasst ein Kondomkörper-Kontaktierungsmittel 20 und ein Kondomnippel-Kontaktierungsmittel 30, wobei das Kondomkörper-Kontaktierungsmittel 20 den Hauptkörperbereich 91 und den Übergangsbereich 92 des Kondoms 90 kontaktiert und wobei das Kondomnippel-Kontaktierungsmittel 30 das Nippelende 93 und vorzugsweise den Übergangsbereich 92 des Kondoms 90 kontaktiert, wenn das Kondom 90 und der Dorn 80 seitlich durch das Kondom-Kontaktierungsmittel 10 transportiert werden. Das Kondom-Kontaktierungsmittel 10 ist mit einem Befestigungsmittel wie einer Grundplatte 10 versehen, um die Anordnung relativ zu dem Kondomtransportmittel 10 zu befestigen.
  • Der Körper-Kontaktierungsbereich 20 des Kondom-Kontaktierungsmittels 10 umfasst ein elektrisch leitfähiges Gewebe- oder flächiges Materialelement 23, das vorzugsweise ein haltbares Gewebe mit einer gewissen Flexibilität und einer im Allgemeinen glatten Oberfläche zur Verringerung von Reibung und Verschleiß ist, und das vorzugsweise auf einer komprimierbaren Unterlage 22 aus einem Polymerschaum oder einem Kautschuk angebracht ist, wobei die Kombination mit einer Unterlagenanbringungsplatte 21 oder direkt mit der Grundplatte 11 verbunden ist. Ein geeignetes Gewebeelement 23 ist beispielsweise eine leitfähige Folie, die von Aldan Industries vertrieben wird und aus einem doppelt beschichteten, elektrisch leitfähigen Polyurethan auf Filamentnylon oder einem elektrisch leitfähigen Butylkautschuk auf gesponnenem Polyester besteht, vertrieben als Posten Nr. JB159B22 bzw. JC159B25. Das Gewebeelement 23 und die Unterlage 22 sind im Allgemeinen von rechteckiger Gestalt und ausreichend lang, um den größten Teil des Hauptkörperbereichs 91 des Kondoms zu kontaktieren, wenn es über das Körperkontaktierungsmittel 20 transportiert wird, und weisen eine Breite auf, die mindestens so groß ist wie der Außenumfang des Hauptkörperbereichs 91 des Kondoms, sodass eine vollständige Drehung des Kondoms 90 auf dem Dorn 80 zu einem Kontakt mit dem Gewebeelement 23 über den gesamten Umfang des Kondoms 90 führt. Vorzugsweise ist das Gewebeelement 23 breit genug, um für mindestens 2,5 Umdrehungen des Hauptkörperbereichs 91 des Kondoms zu sorgen, während es in Kontakt mit dem Gewebeelement 23 steht, wodurch die minimale Chance weiter verringert wird, das ein Defekt während der Prüfung übersehen wird.
  • Wie am besten aus 2 und 3 ersichtlich ist, sind die Unterlage 22 und das Gewebeelement 23 des Körperkontaktierungsmittels 20 so gestaltet, dass sie eine im Allgemeinen planare Oberfläche 25, die sich über den größten Teil der Oberfläche erstreckt, welche den Hauptkörperbereich 91 des Kondoms kontaktiert, und einen erhabenen Schulterbereich 24 aufweisen, der am Ende des Dorns 80 angeordnet ist, wo der erhabene Schulterbereich 24 im Allgemeinen mit der Gestalt des Dorns 80 und des Kondoms 90 in dem Übergangsbereich 92 übereinstimmt. Mit dieser Gestalt kontaktiert das Gewebeelement 23 sowohl den Hauptkörper 91 des Kondoms als auch den Kondomübergangsbereich 92, wenn das Kondom 90 und der Dorn 80 durch das Kondom-Kontaktierungsmittel 10 transportiert werden.
  • Das Nippel-Kontaktierungsmittel 30 umfasst eine oder eine Vielzahl von elektrisch leitfähigen Bürsten 34 mit relativ dichten Borstenelementen 35 für den direkten Kontakt mit dem Kondom 90 und ein Mittel zur Befestigung der Bürsten 34, das, wie gezeigt, einen Befestigungsständer 31 umfasst, der mit der Grundplatte 11, einer Bürstenbefestigungsplatte 33 und vorzugsweise einem Schwenkmittel 32 verbunden ist, um die Befestigungsplatte 33 mit dem Befestigungsständer 31 derart zu verbinden, dass der Winkel der Bürsten 34 relativ zum Gewebeelement 23 nach Erfordernis eingestellt werden kann. Die Kontaktierungsborsten 35 müssen einen Bereich, der eine Breite in der Dorntransportrichtung aufweist, einnehmen, die mindestens gleich dem Umfang des Hauptkörperbereichs 91 des Kondoms ist und vorzugsweise eine Breite einnehmen, deren Erstreckung gleich dem zweifachen des Umfangs ist, sodass der Kontakt während zwei Umdrehungen des Kondoms 90 aufrechterhalten wird, wenn es durch das Kondom-Kontaktierungsmittel 10 transportiert wird. Der von den Borsten 35 bedeckte Bereich sollte sich längs der axialen Richtung des Dorns mindestens etwas über das Kondonnippelende 93 und mindestens etwas über den Kondomübergangsbereich 92 erstrecken, obgleich es möglich ist, dass er in dieser Richtung kürzer ist. Die Borsten 35 können von im Allgemeinen gleicher Länge sein, um eine im Allgemeinen planare Kontaktfläche zu haben oder sie können konturiert sein, um der Gestalt des aufgezogenen Kondoms 90 zu entsprechen. Um den Kontakt entlang des Kondomnippelendes 93 während des Prüfens zu maximieren, sind die Borsten 35 vorzugsweise unter einem Winkel derart angebracht, dass die Enden der Borsten 35 im Allgemeinen parallel zu einer Linie tangential zu dem Nippelende 93 und der Verbindung des Hauptkörpers 91 und des Übergangsbereichs 92 verlaufen. Die Borsten 35 müssen sich zu der und vorzugsweise etwas über die Achse des Kondomnippelendes 93 hinaus erstrecken, da es die Hauptaufgabe der Borsten 35 ist, das Kondomnippelende 93 auf Defekte zu prüfen. Die Borsten 35 werden verwendet, um für Kontaktierungselemente zu sorgen, die eine minimale Reibung gegen das Nippelende 93 derart schaffen, dass die Drehung des Kondoms 90, wenn es durch die Borsten 35 hindurchtritt, keine übermäßige Reibung erzeugt, was zu einem Verdrehen und einer Beschädigung des Kondomnippelendes 93 führt. Das Bürstenelement 35 kann als einziger Körper gebildet sein oder aus mehreren einzelnen Bürsten 35 gebildet sein, die in Reihe verbunden sind. Eine geeignete Bürste 35 für diesen Zweck ist eine von der Mill-Rose Company hergestellte Bürste, die aus einem leitfähigen Kunststoffblock und leitfähigen Borsten, die unter dem Warenzeichen THUNDERON verkauft werden, besteht.
  • Der Dorn 80, das Gewebeelement 23 und die elektrisch leitfähigen Borsten 35 der Prüfbürste 34 sind in einem elektrischen Stromkreis üblicher Art, die bei einer solchen Prüfvorrichtung verwendet wird, verbunden, der in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, sodass, wenn ein Dorn 80 durch das Kondom-Kontaktierungsmittel 10 geführt wird, der Stromkreis mit Ausnahme der Isolierung, die durch das Kondom 90 gebildet ist, geschlossen wird. Es hat sich herausgestellt, dass eine Betriebsspannung im Bereich von 800 bis 1800 V Gleichstrom und ein Betriebsstrom im Bereich von 0,006 bis 0,10 Amp. für Prüfzwecke geeignet ist. Insbesondere sind diese Parameter wünschenswert, da die Vorrichtung nicht nur Löcher in dem Kondom 90 entdeckt, sondern die Energie ausreicht, um sogar Lücken von etwa 0,076 mm (3/1000 Zoll) durch die Kondomwand zu überspringen, was bedeutet, dass der Strom einen Lichtbogen durch übermäßig dünne Bereiche im Kondommaterial bildet oder durch diese brennt, was ein fehlerhaftes Kondom 90 angibt, selbst wenn es kein Loch gibt. Wenn der Strom durch ein Loch oder einen übermäßig dünnen Bereich zwischen dem Dorn 80 und entweder dem Gewebeelement 23 oder den Borsten 35 hindurchtritt, wird der Stromkreis geschlossen und es wird für die weitere Handhabung festgestellt, dass das Kondom 90 fehlerhaft ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, kann sich das elektrisch leitfähige Gewebeelement 23 etwas über beide Ränder der elektrisch leitfähigen Borsten 35 entlang der Transportrichtung des Dorns 80 hinaus erstrecken. Mit dieser Gestaltung kontaktieren der Dorn 80 und das Kondom 90 zuerst das Gewebeelement 23, das derart angeordnet ist, dass die komprimierbare Unterlage 22 leicht komprimiert wird, sodass eine ausreichende Reibung auftritt, um zu bewirken, dass sich der Dorn 80 dreht, wenn er entlang des Gewebeelements 23 bewegt wird, was verhindert, dass das Kondommaterial über die Oberfläche des Gewebeelements 23 gezerrt wird. Es ist wünschenswert, dass das Gewebeelement 23 zuerst kontaktiert wird, da in den Fällen, in denen ein Kondom 90 nicht auf dem Dorn 80 aufgezogen ist, der Strom einen Lichtbogen zwischen dem Gewebeelement 23 und dem Dorn 80 statt zwischen dem Dorn 80 und den Borsten 35 bildet, was die Enden der Borsten 35 beschädigt. Es wird jedoch bevorzugt, das Lichtbogenproblem durch den Einbau einer geeigneten Schaltung zu lösen. Wenn das Transportmittel 100 den Dorn 80 seitlich durch das Kondom-Kontaktierungsmittel 10 bewegt, wird das Kondom 90 derart gedreht, dass der gesamte Umfang des Kondomhauptkörpers 91 und des Übergangsbereichs 92 das Gewebeelement 23 kontaktiert und der gesamte Umfang und das Ende des Kondomnippelendes 93 und der Übergangsbereich 92 die Borsten 35 kontaktiert, derart das jeder vorhandene oder potentielle Defekt in dem Kondom 90 festgestellt wird.
  • Es wird ins Auge gefasst, dass Äquivalente und Ersetzungen bestimmter Elemente und Komponenten, die vorstehend angegeben sind, für Fachleute offensichtlich sein können, und so sind der wahre Umfang und die wahre Definition der Erfindung so, wie sie in den nachfolgenden Ansprüchen angegeben ist.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Prüfung von Kondomen, um fehlerhafte Kondome (90) mit Löchern oder extrem dünnen Wandbereichen mit Hilfe des Durchtritts eines elektrischen Stroms durch eine solche schadhafte Stelle hindurch feststellen zu können, wobei die Vorrichtung einen elektrisch leitenden Dorn (80) zur Aufnahme eines Kondoms (90) mit einem zylindrischen Körper-Teil (91), einem Übergangsteil (92) und einem Nippelende (93) aufweist, worin der Dorn (80) mit einem Dorntransportmittel (100) verbunden ist, um den Dorn (80) durch ein Kondom-Kontaktierungsmittel (10) hindurch zu bewegen, worin der Dorn (80) und das Kondom-Kontaktierungsmittel (10) über einen einen Spalt aufweisenden elektrischen Stromkreis miteinander verbunden sind, derart, dass ein elektrischer Strom durch möglicherweise vorhandene schadhafte Stellen in einem auf den Dorn (80) aufgezogenen Kondom (90) hindurchtritt, um anzuzeigen, dass das Kondom (90) schadhaft ist; dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Kondom-Kontaktierungsmittel (10) ein Mittel (20) zum Kontaktieren des Kondom-Körpers mit einem elektrisch leitenden, biegsamen flächigen Element (23) und ein Mittel (30) zum Kontaktieren des Kondom-Nippels mit einem elektrisch leitenden Bürstenelement (34) aufweist, worin das Mittel (20) zum Kontaktieren des Kondom-Körpers das Nippelende (93) des Kondoms (90) nicht berührt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin das Mittel (20) zum Kontaktieren des Kondom-Körpers weiterhin eine komprimierbare Unterlage (22) aufweist und das flächige Element (23) an der Unterlage (22) befestigt ist, wobei sich der Dorn (80) dreht, wenn der Dorn (80) durch das flächige Element (23) des Kondom-Kontaktierungsmittels (10) hindurch bewegt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin die genannte Drehung durch einen Reibkontakt zwischen dem Kondom (90) auf dem Dorn (80) und dem flächigen Element (23) verursacht wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin die Unterlage (22) eine erhöhte Schulter (24) aufweist, die dem Übergangsteil (92) des Kondoms (90) entspricht, wobei der Übergangsteil (92) des Kondoms (90) mit der genannten Schulter (24) der Unterlage (22) in Kontakt kommt, wenn der Dorn (80) durch das flächige Element (23) des Kondom-Kontaktierungsmittels (10) hindurchbewegt wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, worin der Dorn (80) und das Kondom (90) mit dem flächigen Element (23) in Kontakt kommen, bevor sie mit dem Bürstenelement (34) in Kontakt kommen.
DE69934604T 1999-01-06 1999-04-26 Vorrichtung zur prüfung von kondomen Expired - Lifetime DE69934604T2 (de)

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