DE3518612A1 - Springeinrichtung fuer eine rohr- und verbindungs-pruefsonde - Google Patents
Springeinrichtung fuer eine rohr- und verbindungs-pruefsondeInfo
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Description
Springeinrichtung für eine Rohr- und Verbindungs-
Prüfsonde
Das Amerikanische Petroleuminstitut (APl) hat Industrienormen für die zerstörungsfreie Prüfung der ölfeId-Rohrwaren
festgelegt. Die Norm dahingehend, ob ein Riß bzw. eine Schadstelle in der Wand eines Rohres
akzeptabel oder unakzeptabel ist, basiert auf der Tiefe des Risses als Prozentsatz der Wanddicke des
Rohres. Für Schraubverbindungen, die Rohre miteinander verbinden, basiert die Norm für die Akzeptabilität
und die Inakzeptabilität auf der absoluten Tiefe des Risses unabhängig von der Wanddicke des Verbindungsstückes.
Ölfeld-Gehäuse und -Rohre, die von einem Rohrhersteller geliefert werden, sind im allgemeinen
an beiden Enden mit Gewinde versehen und eines der Enden hat ein mit einem Innengewinde versehenes
Verbindungselement, das fest mit diesem Verbunden ist oder das an einem Ende des Gehäuses oder des Rohres
anbringbar ist. In ähnlicher Weise haben gebrauchte Gehäuse und Rohre, die auf diesem Gebiet verfügbar
sind, eine Verbindung, die auf ein Ende des Rohrelements geschraubt ist. API-Prüfnormen fordern, daß
jeglicher Riß, der sich von dem Körper des RohreIements unter dem Ende der Schraubverbindung erstreckt,
unabhängig von der Tiefe oder der Form des Risses als Beanstandung zu gelten hat. Diese Forderung rührt von
der Tatsache her, daß ein solcher Riß sich in den mit Gewinde versehenen Bereich des Elements erstrecken
ι *
kann, der als kritischer Bereich im Hinblick auf die Verbindungsfestigkeit und die Herstellung der Einheit
gilt. Jeder Riß am Ende des Verbindungsstückes, der sich in.axialer Richtung an dem Ende des Verbindungsstücks
erstreckt, wird ebenfalls als inakzeptabel angesehen.
Bisher war die automatische oder halbautomatische,
IQ zerstörungsfreie Prüfung von Rohrelementen mit einem
angeschraubten Verbindungsstück in gewisser Weise unvollständig, da die Vorrichtung den Bereich des Rohres
unmittelbar dem inneren Ende der Schraubverbindung benachbart nicht geprüft werden konnte. Auch konnte
der benachbarte Endbereich der Verbindung nicht geprüft werden. Daher können die Prüfergebnisse, die man
mit Hilfe einer automatischen Prüfanlage erhält, nicht
mit Sicherheit die API-Normen erfüllen. Der Bereich in unmittelbarer Nähe des Endes der Schraubverbindung
mußte daher von einer Bedienungsperson unter Verwendung einer von Hand gehaltenen Prüfeinrichtung überprüft
werden. Die manuelle überprüfung ist äußerst zeitraubend, umständlich und sie kann für die Bedienungsperson
gefährlich sein, wenn sie bei einem halbautomatischen Prüfvorgang durchgeführt wird, der bei
großvolumigen bzw. dicken Rohrelementen zur Anwendung
kommt.
Die Erfindung gibt eine Einrichtung an, die ermöglicht, daß eine Wirbelstrom-Sonde einer automatischen Prüfvorrichtung
äußerst nahe in den Bereich zwischen einer Rohrwand und dem Ende der aufgeschraubten Verbindung
bewegt werden kann und die dann automatisch über das Ende des Bundes springt und an dem äußersten Ende der
Oberfläche der Verbindung sich wieder nach unten bewegt.
Die Erfindung ermöglicht somit eine automatische Endbereichsüberprüfung
mit Hilfe der Vorrichtung, um Risse an den inneren Endbereichen der Verbindung und
in der Rohrwand in unmittelbarer Nachbarschaft hierzu zu ermitteln. Somit lassen sich Risse erkennen,
die eine absolute Beanstandung der Verbindung erforderlich machen. Da die Vorrichtung ferner in ähnlicher
Weise sich sehr nahe an das Ende der Verbindung heranbewegen kann, kann sie auch bestimmen/ daß ein akzeptabler
Riß unmittelbar kurz vor dem Ende der Verbindung endet und daß das Rohr somit akzeptabel ist.
Bisher wurde das Rohr beanstandet, da die Prüfvorrichtung nicht mit Sicherheit bestimmen konnte, ob
sich der Riß unter der Verbindung erstreckt oder nicht.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigen:
Figur 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht einer Endbereichs-Prüfvorrichtung,
die die Einrichtung nach der Erfindung enthält, die ermöglicht, daß eine Prüf
sonde sich äußerst nahe an das Ende einer Rohrverbindung bewegen kann und die automatisch
über das Ende springt und sich dann selbsttätig auf die Obere Fläche an dem äußersten Ende der Verbindung zurück
stellt,
Figur 2 eine Schnittansicht eines Teils der End-
bereichs-Prüfvorrichtung nach Figur 1 mit einer Teilschnittansiciht der Prüfsonde
nach der Erfindung, und
Figuren 3, 4 und 5 vereinfachte schematische Ansichten
zur Verdeutlichung der verschiedenen Stellungen der Prüfsonde nach der Erfindung,
die sie während ihres Arbeitens
einnimmt und wenn sie über das Ende einer Verbindung springt.
Figur 1 zeigt in vereinfachter Darstellung eine Endbereich-Prüfvorrichtung,
bei der die Erfindung verwirklicht ist. Ein rohrförmiges Element 10 ist an
seinem rechten Ende mit einem Außengewinde versehen und ein mit einem Innengewinde versehenes Verbindungsstück
12 ist auf das rohrförmige Element entsprechend
den Bestimmungen nach den API-Einzelheiten geschraubt. Das rohrförmige Element 10 kann beispielsweise 9/1 m
(30 feet) lang sein. Die Vorrichtung nach Figur 1 ist jedoch zur zerstörungsfreien Prüfung nur des Endbereichs
des Elements und des daran befestigten Verbindungsstücks 12 bestimmt. Das linke Ende des Rohrelements
10, das nicht dargestellt ist, ist ebenfalls mit einem Gewinde versehen, hat aber üblicherweise
kein daran befestigtes Verbindungsstück. Die Prüfvorrichtung weist zwei rohrförmige Arme 16 und 18 auf,
die aus einem nicht metallischen Material, wie Glasfaser, hergestellt sein können. Die Arme 16 und 18
sind auf einem quer verlaufenden Tragelement 26 verstellbar angebracht, das einen darin befindlichen
Schlitz 27 hat. Die rechten Enden der Arme 16 und 18
enthalten lösbare Tragelemente, die nicht dargestellt sind, und die durch den Schlitz 27 gehen. Diese halten
die Arme in einer festen Position relativ zu dem Tragelement 26. Die Arme 16 und 18 haben einen Abstand
voneinander, so daß der Arm 16 in unmittelbarer Nähe der Außenwände eines rohrförmigen Elements 10 und des
HJ
Verbindungsstücks 12 positioniert werden kann und der Arm 18 derart positioniert werden kann, daß er
sich in unmittelbarer Nähe der Innenwände des rohrförmigen Elements 10 und des Verbindungsstücks 12
befindet. Die Positionen der Arme 16 und 18 auf dem
Tragelement 26 können verändert werden, so daß eine Anpassung an verschieden große Rohrwaren möglich ist.
Der quer verlaufende Träger 26 ist fest mit einem Rotorelement 28 mit Hilfe einer Stütze 29 verbunden.
Das Rotorelement 28 ist mit einer Drehantriebswelle eines Elektromotors 30 verbunden, der das Rotorelement
28, den Querträger 26 und die daran festgelegten Arme 16 und 18 in Drehung versetzt. Eine Schleifring-Bürstenanordnung
32 ist ebenfalls mit dem Motor 30 verbunden und stellt eine Kupplungsverbindung für die
Prüfsignale von der Drehvorrichtung her. Ein Tragelement 34 trägt die Schleifring-Bürstenanordnung 32
und den Motor 30 und es ist derart beschaffen, daß
es sich in einer Richtung parallel zur Achse des Rohrelements 10 in Richtung nach vorne und nach hinten
translatorisch bewegen kann. Das Tragelement 34 kann auf einer Zahnstangenantriebseinrichtung, beispielsweise
einer solchen angebracht sein, die mittels eines umsteuerbaren Gleitstrommotors antreibbar ist.
Bei der bevorzugten Ausfuhrungsform nach der Erfindung,
die beschrieben wird, wird davon ausgegangen, daß die zerstörungsfreie Prüfung des Rohrelements 10 und
des Verbindungsstücks 12 mit Hilfe der bekannten Wirbels trommethode durchgeführt wird. Die Erfindung ist
jedoch hierauf nicht beschränkt. Der obere Arm 16 hat vier einzelne Wirbelstrom-Sondenanordnungen 20, die
gleichmäßig über seine Länge verteilt sind, wobei das
aktive Ende jeder Probe (nicht dargestellt) sich nach unten derart erstreckt, daß es sich auf den äußeren
Oberflächen des Rohrelements 10 und des Verbindungs-Stücks 12 bewegen kann. In ähnlicher Weise hat der
untere Arm 18 vier in regelmäßigen Abständen angeordnete Sondenanordnungen 22, die jeweils Sondenelemente
22a-22d haben, die sich in Querrichtung des Arms erstrecken und sich auf den Innenwänden des Rohrelements
10 und des Verbindungsstücks 12 bewegen. Jede Sondenanordnung
hat zwei oder mehr elektrische Leitungen, die durch die Mitte des jeweiligen Prüfarms 16 oder 18
gehen und ein Bündel oder Kabel 40, 42 bilden, das von dem Inneren des Arms ausgeht und dem ein entsprechender
Verbinder 44 zugeordnet ist. Vorverstärker 46 und 48 sind auf Stützen 26 angebracht und nehmen die
jeweiligen Kabel 40 und 42 zur Verstärkung der Prüfsignale auf. Die Ausgänge der Vorverstärker 46 und 48
gehen durch das hohle Innere des Rotorelements 28 und des Motors 30 und es ist eine Verbindung mit der
Schleifring-Bürstenanordnung 32 vorgesehen. Anschlüsse am Stator der Anordnung 32 sind mit den Signalverarbeitungs-Auslese-
und -Anzeigeeinrichtungen zu verbinden, die nicht dargestellt sind.
Bei jedem Arbeitszyklus der Endbereich-Prüfvorrichtung
nach Figur 1 wird das Tragelement 34 am Anfang zu der rechts liegenden Stelle gemäß Figur 1 zurückgezogen,
so daß die Arme 16 und 18 von dem Verbindungsstück 12 entfernt sind. Auf ein Befehlssignal von der Bedienungsperson
hin bewirkt der Wechselstrommotor, der die Zahnstangenantriebseinrichtung für das Tragelement
34 steuert, daß sich das Tragelement in Richtung nach links bewegt, so daß die Arme 16 und 18 sich dem Ende
des Verbindungsstücks 12 nähern, wobei der Arm 16 sich
auf der Außenseite und der Arm 18 auf der Innenseite befindet. Wenn sich die Arme 16 und 18 in Richtung
nach links weiterbewegen, dreht der Motor 30 das Rotorelement 28 und die gesamte Prüfanordnung. Die Dreharme
16 und 18 setzen ihre Vorschubbewegung fort, so
daß die Wirbelstromsonden 20a-d auf dem Arm 16 in Eingriff mit den äußeren Flächen des Verbindungsstücks
12 und des Rohrelements 10 und die Sondert 22a-d auf
dem Arm 18 in Eingriff mit den Innenflächen sind. Die Geschwindigkeit der axialen Vorschubbewegung und der
Drehung der Prüfanordnung sind so gewählt und abgestimmt, daß die spiralförmigen, von den Wirbelstroiri-Sonden
durchlaufenen Wege einen im wesentlichen vollständigen
Prüferfassungsbereich der Endbereiche des rohrförmigen Elements 10 und des Verbindungsstücks
überstreichen. Die Arme 16 und 18 setzen ihre spiralförmige
Vorschubbewegung im rohrförmigen Element 10
fort, bis das rechte Ende des Verbindungsstücks 12 einen Grenzschalter 50 berührt, der an dem quer verlaufenden
Tragelement 26 zwischen den rechten Enden der Arme 16 und 18 angebracht ist. Durch Betätigen des
Grenzschalters 50 wird bewirkt, daß der Motor, der die Bewegung des Tragelements 34 steuert, seine Drehrichtung
umkehrt, so daß die Zahnstangenantriebseinrichtung ihre Arbeitsrichtung umkehrt, um zu bewirken,
daß sich die Dreharme 16 und 18 in Figur 1 nach rechts
zu bewegen beginnen, wobei sie von dem rohrförmigen Element 10 und dem Verbindungsstück 12 abgerückt werden.
Prüfsignale von den Sonden können sowohl während der Vorlaufbewegung als auch während der Rückzugsbewegung
der Arme 16 und 18 oder nur während der Rückzugsbewegung
gesammelt werden.
In Figur 1 ist der Bereich 14 des rohrförmigen Elements 10 an und in unmittelbarer Nähe des inneren Endes
des Verbindungsstücks 12 jener Bereich, der bisher nur unter Schwierigkeiten zu prüfen war oder der mit
Hilfe von automatischen Prüfvorrichtungen überhaupt nicht prüfbar war. Hierzu war eine manuelle Prüfung
dieses Bereichs erforderlich. Da alle Sondenanordnungen auf den beiden Armen 16 und 18 gleich ausgebildet
sind, wird nachstehend nur eine derselben näher erläutert. Wie in Figur 2 gezeigt, muß die Prüfsonde
22c beispielsweise so nahe wie möglich an die Schulter oder das linke Ende des Verbindungsstücks 12
herangebracht werden, um den Bereich 14 zu prüfen. Die Sonde muß dann in einer radialen Richtung etwas
angehoben werden, so daß sie sich auf der äußeren Fläche des Verbindungsstücks 12 befindet, um die spiralförmige
Bahn längs des Verbindungsstücks fortzusetzen. Die Prüfsondenanordnung nach der Erfindung
enthält ein äußeres Gehäuse 54, das in Querrichtung über das Innere des Armes 16 hinweg mit Hilfe einer
Befestigungsstütze 56 befestigt ist, die an dem Arm mit Hilfe von Schrauben 57 befestigt ist. Ein Ende
des Sondengehäuses 54 ist offen. In Figur 2 handelt es sich hierbei um das bodenseitige Ende. Die Sonde
2Öc erstreckt sich in das Innere des Gehäuses 54 nach oben. Ein Balg 58 aus einem elastomeren Material,
wie Kautschuk, ist an seinem bodenseitigen Ende in einem Umfangsschlitz 60 in der Sonde 20c in Eingriff
und sein oberes Ende ist zwischen dem Ende des Sondengehäuses 54 und einem mit Innengewinde versehenen
Haltering 63 festgehalten. Der Balg 58 und die Sonde 20c sind in Figur 2 in ihrer am weitesten ausgefahrenen
Stellung gezeigt, die sie einnehmen, wenn die äußere Wand des rohrförmigen Elements 10 geprüft wird.
In dieser ausgefahrenen Stellung wird das Sondenelement 20c aus dem Gehäuse 54 entgegen den Kräften heraus-
gedrückt, die von den elastomeren Bändern 52 und 64 aufgebracht werden. Diese Bänder haben verbreiterte
Enden 65 und 66/ die an einem der Enden mit Hilfe von C-förmigen Unterlegscheiben 67 fest mit dem geschlossenen
Ende des Sondengehäüses 54 verbünden sind und die an ihren gegenüberliegenden Enden an dem
inneren Ende der Sonde 20c festgelegt sind. Ein Schlitz oder eine Keilnut 68 sind in die Seite der Sonde 20c
eingearbeitet und eine Schraube 69 erstreckt sich durch die Wand des Gehäuses 54 und greift in die Keilnut
ein, so daß die in Querrichtung gerichtete Bewegung der Sonde 20c begrenzt ist.
Die Sonde 20c wird in die ausgefahrene Stellung gemäß Figur 2 mit Hilfe eines Luftdrucks gedruckt, der
durch ein Einlaßrohr 70 zu einer Kammer 71 im Inneren des Sondengehäuses 50 geht. Ein Luftschlauch 72 ist
mit dem Einlaßrohr 70 verbunden und erstreckt sich durch das Innere des Arms 16 an einer pneumatischen
Druckquelle, die nicht dargestellt ist. Eine entsprechende Drehkupplung oder eine Anschlußverbindung ist
in der pneumatischen Versorgungsleitung vorgesehen, um eine Drehung der Luftschläuche 72 relativ zu der
stationären Quelle zu ermöglichen. Ein Luftaustritt oder ein Austrittdurchgang oder eine Öffnung 76 befindet
sich in der Nähe des geschlossenen Endes des Sondengehäuses 54 und diese Einrichtung ist normalerweise
durch ein Kissen 78 aus einem elastomeren Material beispielsweise abgesperrt, das auf der Befestigungsstütze 56 festgelegt ist. Wenn die Sonde 2Öc sich auf
der äußeren Fläche des Rohrelements 12 befindet, wird das Sondengehäuse 54 in Uhrzeigerrichtung um einen
Schwenkzapfen 80 (Figur 3) mit Hilfe der beiden elastomeren Bänder 82 gedrückt, deren vergrößerte Enden 84
jeweils in den Halteelementen 86 und 88 auf der Befestigungsstütze
56 und dem Gehäuse 54 festgehalten sind. Die elastomeren Bänder 82 sind unter Spannung, um die
Austrittsöffnung oder die öffnung 76 federnd nachgiebig gegen das Kissen 78 zu drücken, so daß die über
das Eintrittsrohr 70 eintretende Luft in der Kammer einen Druck aufbaut und die Sonde 20c nach außen entgegen
der Spannung der vertikal verlaufenden elastomeren Bänder 62 und 64 drückt. Der Balg 58 ist ausreichend
flexibel und nachgiebig, um eine freie Translationsbewegung der Sonde 20c zuzulassen.
Wenn sich die Prüfvorrichtung, wie in Figur 2 zu ersehen ist, nach rechts bewegt und die rechte Seite
der Sonde 20c auf die Endschulter des Verbindungsstücks 12 trifft, können die Sonde 20c und ihr Gehäuse
54 sich nicht weiter mit dem Arm 16 in axialer Richtung bewegen. Anstelle hiervon schwenkt sie sich
in Uhrzeigerrichtung gemäß Figur 4 um ihren Schwenkzapfen 80, wenn der Arm 16 seine spiralförmige Bewegung
in Richtung nach rechts in Figur 2 fortsetzt. Die Schwenkbewegung in Gegenuhrzeigerrichtung des Gehäuses
54 bewirkt, daß die Austrittsöffnung oder die öffnung 76 sich von dem Kissen 78 weg bewegt, so daß
die unter Druck in der Kammer 71 im Gehäuse 54 stehende Luft nunmehr über die öffnung 76 austritt. Der Innenluftdruck
im Gehäuse 54 reicht nicht mehr aus, um die Sonde 20c in ihrer ausgefahrenen Stellung gegen die
Zugkraft der vertikalen elastomeren Bänder 62 und 64 zu halten. Folglich wird die Sonde 20c weiter in das
Gehäuse 54 nach oben gezogen, bis das bodenseitige Ende der Sonde das linke Ende des Verbindungsstücks
freigibt. Wenn dies der Fall ist, kann sich das Sondengehäuse 54 frei in Uhrzeigerrichtung um den Schwenk-
zapfen 80 unter der Drehkraft drehen, die durch die beiden elastomeren Bänder 82 aufgebracht wird. Das
Gehäuse 54 springt somit in die iri Figur 3 gezeigte Stellung zurück, in der die Austrittsöffnung 76 wiederum durch das Kissen 78 abgesperrt ist. Der Luftdruck
baut sich wiederum in der Fluidkammer 71 auf und die Sonde 20c wird radial nach außen entgegen der Zugspannung
der elastomeren Bänder 62 und 64 gedrückt.
Das Ende der Sonde 20c berührt nunmehr die äußere Fläche
des Verbindungsstücks 12, wie dies in Figur 5 gezeigt ist. Es ist zu ersehen, daß der Balg 58 teilweise nach
innen auf sich selbst gedreht ist, um einen Dichteingriff zwischen der Sonde 20c und dem Haltering 65 aufrecht
zu erhalten.
Aufgrund der Prüfung des Bereichs 14 auf dem rohrförmigen
Element 10 an dem inneren Ende des Verbindungsstücks 14 ist die Hauptaufgabe bei der1 Darstellung
nach Figur 1 die Überprüfung des Endbereiches und des Verbindungsstücks. Hierbei ist es erwünscht, daß
die Prüfsonden jeweils einen vollständigen Umfangsdurchgang
um das rohrförmige Element ausführen, nachdem es die Endwand des Verbindungsstücks erreicht hat
und bevor die Sonde auf die äußere Fläche des Verbindungsstücks springt. Bei der dargestellten Ausführungsform nach der Erfindung»wird dies auf die nachstehend
beschriebene Weise erreicht. Um einen vollständigen Prufungserfassungsbereich des Rohrendbereichs und des
Verbindungsstücks ohne eine übermäßig große Anzahl von Prüfsonden sicherzustellen, haben die spiralförmigen
Bahnen der Sonden auf den Armen 16 oder 18 eine
Steigung von beispielsweise 2,54 mm (1/10 inch). Dies bedeutet, daß die Arme 16 und 18 sich in axialer Richtung
um 2,54 mm (1/10 inch) bewegen, wenn eine Sonde
sich gegen das Ende des Verbindungsstücks 12 bewegt,
wobei die Sonde eine Umdrehung um das rohrförmige Element 10 ausführt. Diese eine Umdrehung einer Sonde,
die im Bereich des Endes des Verbindungsstücks auftritt, muß ausgeführt werden, bevor das Sondengehäuse
54 sich von dem Kissen 78 (Figur 2) wegschwenkt, um die Luftaustrittsöffnung 76 freizugeben. Der gewünschte
Zweck wird dadurch erreicht, daß das Kissen
IQ 78 aus einem porösen bzw. schwammähnliehen elastomeren
Material hergestellt ist, das eine ausreichende Dicke und Nachgiebigkeit hat, daß es wenigstens 2,54 mm
(1/10 inch) nachgeben kann, wenn das Sondengehäuse in den Kontaktzustand mit dem Kissen gedrückt wird.
Wenn daher die Sonde das Ende eines Verbindungsstücks erreicht und das Gehäuse 54 sich von dem Stützträger
56 wegzuschwenken beginnt, hält das Kissen 78 den Absperrungszustand bezüglich der Austrittsöffnung 76
für wenigstens 2,54 mm (1/10 inch) bei der Axialbewegung aufrecht, währenddem das zusammengedrückte Kissen
in seinen unkomprimierten Grundzustand zurückkehrt. Eine weitere axiale Bewegung bewirkt, daß die Austrittsöffnung
76 vom Kissen 78 frei ist und der Luftdruck in der Kammer 71 austreten kann. Andere Einrichtungen
können vorgesehen sein, um das Aufheben des Absperrens der Austrittsöffnung 76 zu verzögern, bis
eine Sonde wenigstens eine vollständige Umdrehung um das Rohr ausgeführt hat, währenddem die Probe in Kontakt
mit dem Ende des Verbindungsstücks ist.
Es ist somit zu erkennen, daß die "Spring"-Bewegung der Sonde, um über das Ende des Verbindungsstücks 12
zu springen, selbsttätig ausgelöst wird und daß hierdurch ermöglicht wird, daß die Sonde 20c sich in und
um den Bereich 14 auf dem Rohr 10 benachbart des Ver-
bindungsstücks 12 bewegt. Dieses selbsttätige Springen
ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber anderen Einrichtungen, wie Nockeneinrichtüngen, die die Sonde
von dem rohrförmigen Element 10 in Abhängigkeit von
einem gesonderten Fühlelement abhebt, das das Ende des Gehäuses bzw. Verbindungsstücks 12 erfüllt. Die
Nocke muß so eingestellt werden, daß sie die Sonde zum richtigen Zeitpunkt hebt, daß sie dieselbe um
eine ausreichende Höhe über die Oberfläche des rohrförmigen Elements hebt und daß sie dann dieselbe einen
entsprechenden Weg absenkt, um die äußere Fläche des Verbindungsstücks 12 zu berühren. Wie vorstehend erläutert
ist, ist die Sprungeinrichtung nach der Erfindung selbstauslösend, wenn die Sonde das Ende des
Verbindungsstücks berührt und sie schwenkt das Gehäuse 54 um einen vorbestimmten Weg»
Die Sonden 22a-22d, die einem spiralförmigen Weg a.if
der Innenfläche des rohrförmigen Elements 10 folgen, springen nicht über das Ende des Verbindungsstücks 12,
sondern sie werden selbst dann weiter nach außen ausgefahren, wenn sie von dem Ende des rohrförmigen Elements
10 die innere Fläche des Verbindungsstücks 12 passieren, da der Arm 18 in Figur 1 nach rechts zurückgezogen
wird. Die Eigenschaften der elastomeren Bänder
62 und 64, die die Sonden 22a-22d in den Gehäusen 54 nachgiebig festhalten, und der Luftdruck in den Kammern
71 sind so abgestimmt, daß ermöglicht wird, daß die Sonden sofort nach außen auf die Innenwand des Gehäuses
12 schnappen. Die Faltenbalge 58 der jeweiligen Sonden sind so ausreichend lang, daß eine solche Bewegung
möglich ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß Luft als Fluid verwendet wird, um die Sonden 20a-20d
und 22a-22d nach außen zu drücken. Selbstverständlich
ORIGINAL
können auch Flüssigkeiten und andere gasförmige Fluide gegebenenfalls zur Anwendung kommen. Zusätzlich sind
elastomere Bänder 62, 64 und 82 gezeigt und beschrie-B ben worden, die die Sonden in den Sondengehäusen federnd
nachgiebig festhalten und die die Gehäuse gegen ihre zugeordneten Kissen 78 drücken. Andere Formen
von elastischen oder federähnlichen Einrichtungen können anstelle dieser Einrichtungen verwendet werden.
Das innere der Wirbelstrom-Sonde ist in vereinfachter
Forir, in Figur 5 gezeigt, wobei mehrere Spulen um einen
Spulenkern gewickelt sind und ein Ferritstab 80 axial durch den Spulenkörper geht. Eine entsprechende Wir-
It belstrom-Prüfvorrichtung ist in der amerikanischen Patentanmeldung
Serial No. 457 321 beschrieben, die durch die Bezugnahme somit miteingeschlossen ist, und die
den Titel trägt "Lift-Off Compensation of Eddy Current Probes" und die auf Kames A. Bains angemeldet ist.
2C Es ist zu ersehen, daß der innere Hohlraum am Bodenbereich der Sonde 20c nicht symmetrisch ist, wobei die
dünnste Wand sich rechts befindet, so daß der Ferritstab 80 sich so nahe wie möglich dem Ende des Verbindungsstücks
20 nähern kann, bevor die Sonde auf das Verbindungsstück springt. Hierdurch wird ermöglicht, daß
Wirbelströme in dem Bereich 14 des rohrförmigen Elements 10 in Figur 2 erzeugt werden.
Obgleich die Wirbelstrom-Prüftechnik gemäß der vorstehend genannten amerikanischen Patentanmeldung bevorzugt
bei der Endbereich-Prüfvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art zur Anwendung kommt, können auch andere
Formen von Prüfeinrichtungen und -techniken für die Sonden 20 und 22 verwendet werden. Die Sonden 20
und 22 sind aus einem gehärteten, verschleißfesten Material hergestellt, so daß sie eine lange Lebensdauer
haben, wenn sie sich auf den Rohr- und Verbindungsstück-Flächen bewegen.
BAD
- Leerseite -
Claims (11)
1. Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung eines
rohrförmigen Elements, das ein zylindrisches Verbindungsstück mit einem unterschiedlichen Durchmesser
hat/ das fest an einem Ende des rohrförmigen Elements angebracht ist, wobei sich eine Prüfsonde
längs der Oberfläche des rohrförmigen Elements bewegt und auf das Ende des Verbindungsstücks
als ein Hindernis für ihre weitere Bewegung in einer Richtung parallel zur Achse des rohrförmigen
Elements trifft, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die
ein Springen der Sonde über das ein Hindernis bil-
dende Ende des Verbindungsstücks und auf die Oberfläche desselben ermöglicht, wobei folgende Merkmale
vorgesehen sind:
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ein Sondeneleinent (20, 22), das so beschaffen und
ausgelegt ist, daß es Einrichtungen (22a-22d, 20a-20d) zur zerstörungsfreien Prüfung des Rohrelements
(10) enthält,
ein Sondengehäuse (54), das das Sondenelement (20, 22) aufnimmt, wobei das Sondenelement (20, 22)
translatorisch relativ zum Gehäuse (54) in Richtung auf die Oberfläche eines rohrförmigen Elements zu
und von diesem weg bewegbar ist, das sich in der Nähe des Gehäuses (54) befindet,
eine Trageinrichtung (56), die das Gehäuse (54) beweglich zwischen einer ersten und einer zweiten
Stellung lagert,
eine Einrichtung (16, 18), die die Trageinrichtung (56) mit dem Gehäuse (54) und dem Sondenelement
(20, 22) translatorisch parallel zur Achse eines zu prüfenden rohrförmigen Elements (10) bewegt, wobei
das ein Hindernis bildende Ende des Verbindungsstücks (12) das Gehäuse (54) in seine zweite Stellung
drückt, wenn das sich bewegende Sondenelement (20, 22) auf dieses ein Hindernis bildende Ende
trifft, und
eine Einrichtung (76, 78), die nur arbeitet/ wenn
sich das Gehäuse (54) zu seiner zweiten Stellung bewegt, um das Sondenelement (20, 22) von der Oberfläche
des rohrförmigen Elements (10) abzuheben und
in radialer Richtung das ein Hindernis bildende Ende des Kupplungsstücks (12) freizugeben, wobei
diese Einrichtung das Sondenelement (20, 22) auf die Oberfläche des Verbindungsstücks (12) ausfährt,
wenn das Gehäuse (54) in seine erste Stellung zurückkehrt, sobald das ein Hindernis bildende Ende
des Verbindungsstücks (12) überwunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zurückziehen
des Sondenelements (20, 22) von der Oberfläche des rohrförmigen Elements (10) und zum Ausfahren
auf dieselbe eine Fluiddruckkammer (71) im Gehäuse (54) enthält, wobei das Sondenelement (20,
22) in dem Gehäuse (54) mit Hilfe federnd nachgiebiger Halteeinrichtungen (62, 64, 82) aufgenommen
ist und in Verbindung mit der Kammer (71) ist, so daß der Fluiddruck in der Kammer (71) versucht,
das Sondenelement (20, 22) von dem Gehäuse (54) nach
außen entgegen der federnd nachgiebigen Halteeinrichtung (62, 64, 82) zu drücken, daß das Sondenelement
im Gehäuse (54) hält, und
daß eine Einrichtung (76, 78) vorgesehen ist, die den Fluiddruck in der Kammer (71) nur dann entlastet,
wenn das Gehäuse (54) in seiner zweiten Stellung ist und die den Druck in der Kammer aufbaut,
um das Sondenelement (20, 22) von dem Gehäuse (54) nach außen zu drücken, wenn sich das Gehäuse (54)
in seiner ersten Stellung befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Entlasten
des Drucks der Kammer (71) eine Flüidaustritts-
Öffnung (76) enthält, die in Verbindung mit der Kammer (71) ist, ferner eine Austrittsöffnung-Absperreinrichtung
(78), die relativ zum Träger (56) festgelegt ist und zur Absperrung der Austrittsöffnung
(76) dient, wenn das Gehäuse (54) in seiner ersten Stellung ist, wobei der Fluiddruck
sich in der Kammer (71) aufbaut und das Sondenelement (20, 22) nach außen drückt, wenn sich
das Gehäuse (54) in seiner ersten Stellung befindet, und daß die Austrittsöffnung (76) von der
Absperrwirkung der Absperreinrichtung (78) frei ist, wenn sich das Gehäuse (54) in seiner zweiten
Stellung befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung ein
elastomeres Kissen (78) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (62, 64, 82)
vorgesehen ist, die das Gehäuse (54) federnd nachgiebig und die Austrittsöffnung (76) gegen das
elastomere Kissen (78) drückt, wenn das Gehäuse
(54) in seiner ersten Stellung ist, und die das Gehäuse (54) zur ersten Stellung aus der zweiten
Stellung zurückführt, wenn das Sondenelement (20, 82) das ein Hindernis bildende Ende des Verbindungsstücks
(12) in radialer Richtung überwunden hat.
6. Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung eines rohrförmigen Elements, das ein zylindrisches Verbindungsstück
mit einem größeren Außendurchmesser hat, das an einem Ende des Rohrelements befestigt
ist, wobei sich eine Prüfsonde längs der äußeren
Fläche des rohrförmigen Elements und über das Ende und auf die Oberfläche des Verbindungsstücks bewegt,
dadurch gekennz e ichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die bewirkt, daß die Sonde
über das Ende des Verbindungsstücks und auf die äußere Fläche desselben springt, wobei folgende
Merkmale vorgesehen sind:
ein längliches Sondenelement (20, 22), das derart beschaffen und ausgelegt ist, daß es zerstörungsfreie
Prüfeinrichtungen (20a-20d; 22a-22d) für das rohrförmige Element enthält,
ein Sondenelement (20, 22), das im Gehäuse (54) in Richtung auf die Oberfläche eines rohrförmigen
Elements (10) und von dieser weg translatorisch bewegbar ist, das sich in der Nähe des Gehäuses
(54) befindet,
eine Fluidkammer (71) in dem Gehäuse zwischen dem inneren Ende des Sondenelements (20, 22) und einem
Teil des Gehäuses (54),
eine Trageinrichtung (56), die das Gehäuse (54) schwenkbeweglich lagert, um zu ermöglichen, daß
sich das Gehäuse (54) um eine Achse zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung schwenkt,
erste Federeinrichtungen (62, 64, 82), die das Sondenelement (20, 22) in einer eingerückten Stellung
im Gehäuse (54) hält,
eine Einrichtung (70, 72), die ein Fluid unter Druck in die Kammer (71) einleitet, um die Sondeneinrichtung
(20, 22) von der Kammer (71) gegen die Kraft
der Federeinrichtung (62, 64, 82) nach außen zu drücken,
eine Einrichtung (76) , die den Fluiddruck in der Fluidkammer (71) nur dann herabsetzt, wenn das
Gehäuse (54) sich zu seiner zweiten Stellung bewegt, um zu ermöglichen, daß die erste Federeinrichtung
(62, 64, 82) die Sondeneinrichtung um einen vorbestimmten Weg in das Gehäuse (54) einfahrt,
eine Einrichtung (30, »..), die die Trageinrichtung (56) und das Gehäuse (54) mit dem Sondenelement
(20, 22) trahslatorisch parallel zur Achse eines zu prüfenden rohrförmigen Elements (10) bewegt,
eine Einrichtung, die eine zweite Federeinrichtung (82) enthält, um das Gehäuse (54) in der ersten
Stellung federnd nachgiebig zu halten, wenn die Sonde (20, 22) sich auf der Oberfläche des rohrförmigen
Elements (10) befindet und von dem Verbindungsstück (12) verschoben wird, und die gestattet,
daß das Gehäuse (54) in die zweite Stellung entgegen der Kraft der zweiten Federeinrichtung (82)
schwenkt, wenn die Sonde auf das Ende des Verbindungsstücks (12) während der translatorischen Bewegung
der Trageinrichtung (56) trifft, die das Sondenelement parallel zur Achse des rohrförmigen
Elements und gegen ein Ende des rohrförmigen Elements (10) bewegt, um hierbei zu ermöglichen, daß
Fluid unter Druck aus der Kammer (71) entweichen kann, und
daß der vorbestimmte Weg so ausreichend ist, daß die Sonde sich in Querrichtung von dem ein Hinder-
nis bildenden Ende des Verbindungsstücks (12) abgerückt
wird, um hierbei zu ermöglichen, daß die zweite Federeinrichtung (82) das Gehäuse (54) in
seine erste Stellung bewegt, so daß der Fluiddruck in der Kammer (71) ansteigt, um das Sondenelement
nach außen zu drücken, bis es die Oberfläche des Verbindungsstücks (12) berührt.
7. Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung eines rohrförmigen Elements, das ein zylindrisches Verbindungsstück
mit einem unterschiedlichen Durchmesser hat, das an einem Ende des rohrförmigen Elements
angebracht ist, wobei sich eine Prüfsonde in axialer Richtung längs der Fläche des rohrförmigen
Elements bewegt und auf das Ende des Verbindungsstücks als Hindernis für seine weitere Bewegung
in einer Richtung parallel zur Achse des rohrförmigen Elements trifft, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die bewirkt, daß die Sonde über das ein Hindernis
bildende Ende des Verbindungsstücks (12) und auf die Oberfläche dessselben springt, die
aufweist:
ein längliches Sondenelement (20, 22), das eine Prüfeinrichtung (22a-22d, 20a-20d) zur zerstörungsfreien
Prüfung des rohrförmigen Elements (10) enthält,
ein Sondengehäuse (54), das wenigstens ein Ende des Sondenelements (20, 22) aufnimmt,
wobei das Sondenelement (20, 22) translatorisch im Gehäuse (54) in Richtung auf die Oberfläche eines
ϋ«5;18612
■; rohrförmigen Elements (10) und von dieser weg
bewegbar ist, das sich in der Nähe des Gehäuses -■»■ (54) befindet,
5
5
eine Trageinrichtung (56), die das Gehäuse (54) für eine Bewegung zwischen einer ersten und einer
zweiten Stellung schwenkbeweglich lagert,
eine Einrichtung (16, 18), die die Trageinrichtung
(56) und das Gehäuse (54) mit dem Sondenelement (20, 22) translatorisch in einer Richtung
parallel zur Achse eines zu prüfenden rohrförmigen Elements (10) bewegt, wobei das ein Hindernis bildende
Ende des Verbindungsstücks (12) das Gehäuse (54) in seine zweite Stellung drückt, wenn das
Sondenelement bei seiner Bewegung auf das ein Hindernis bildende Ende trifft, und
eine Einrichtung (76, 78), die nur arbeitet, wenn das Gehäuse (54) sich zu seiner zweiten Stellung
bewegt, um die Sonde (20, 22) in ihr Gehäuse (54) einzufahren und das ein Hindernis bildende Ende
des Verbindungsstücks in radialer Richtung freizugeben und die das Sondenelement (20, 22) auf die
Oberfläche des Verbindungsstücks (12) ausfährt, wenn das Gehäuse (54) in seine erste Stellung zurückkehrt,
sobald das ein Hindernis bildende Ende des Verbindungsstücks (12) überfahren ist.
8. Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung eines rohrförmigen Elements, das ein zylindrisches Verbindungsstück
mit einem unterschiedlichen Durchmesser hat, das an einem Ende des rohrförmigen EIements
befestigt ist, wobei sich eine Prüfsonde in
ORIGINAL
axialer Richtung längs der Oberfläche des rohrförmigen Elements bewegt und auf das Ende des Verbindungsstücks
als ein Hindernis für seine weitere Bewegung in einer Richtung parallel zur Achse des
rohrförmigen Elements trifft, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung
vorgesehen ist, die bewirkt, daß die Sonde (20, 22) über das ein Hindernis bildende Ende des Verbindungsstücks
(12) und auf die Oberfläche desselben springt, die folgende Merkmale aufweist:
ein längliches Sondenelement (20, 22), das Prüfeinrichtungen
(22a-22d, 20a-20d) zur zerstörungsfreien Prüfung des rohrförmigen Elements (10) enthält,
ein Sondengehäuse (54), das wenigstens ein Ende des Sondenelements (20, 22) aufnimmt,
wobei das Sondenelement in dem Gehäuse (54) translatorisch in Richtung auf die Oberfläche eines
rohrförmigen Elements und von dieser weg bewegbar ist, das sich in der Nähe des Gehäuses (54) befindet'
eine Fluidkammer (71) im Gehäuse (54) zwischen dem inneren Ende des Sondenelements (20, 22) und einem
Teil des Gehäuses (54),
eine Einrichtung (62, 64, 82), die das Sondenelement
(20, 22) federnd nachgiebig in der zurückgezogenen Stellung im Gehäuse (54) hält,
eine Einrichtung (70, 72), die ein Fluid unter
Druck der Kammer (71) zuleitet, um die Sondenein-
^SfS 18612 -ιοί ν - '
richtung (20, 22) von ihrer ausgefahrenen Stellung in der Kammer (71) nach außen zu drücken,
eine Einrichtung (56), die das Gehäuse (54) schwenkbeweglich lagert, so daß das Gehäuse (54) um eine
Achse schwenkbar ist,
eine Einrichtung (16, 18), die die Trageinrichtung (56) in einer Richtung parallel zur Achse eines
zu prüfenden rohrförmigen Elements (10) translatorisch bewegt, um die Sondeneinrichtung (20, 22)
längs und in der Nähe der Oberfläche des rohrförmigen Elements (10) translatorisch zu bewegen,
eine Austrittsöffnung (76), die ermöglicht, daß Fluid unter Druck aus der Kammer (71) entweichen
kann, wobei der Fluiddruck in der Kammer (71) herabgesetzt wird und wobei eine Einrichtung (62, 64,
82) vorgesehen ist, die das Sondenelement (20, 22) federnd nachgiebig hält und das Sondenelement in
das Gehäuse (54) zurückzieht,
eine Einrichtung (78), die die öffnung (76) absperrt,
wenn das Gehäuse (54) in einer ersten Stellung ist, und die die öffnung (76) freigibt, wenn
das Gehäuse (54) sich in seiner zweiten verschwenkten Stellung befindet, und
eine Einrichtung (82), die das Gehäuse (54) in der ersten Stellung federnd nachgiebig hält, und
die ermöglicht, daß das Gehäuse (54) in die zweite Stellung bewegbar ist, wenn die Sonde (20, 22) auf
das Ende des Verbindungsstücks (12) als ein Hindernis für seine weitere Bewegung in einer Richtung
parallel zur Achse des rohrförmigen Elements (10) trifft.
9. Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung eines rohrförmigen Elements, das ein zylindrisches Verbindungsstück
mit einem größeren Außendurchmesser hat, das fest auf einem Ende des rohrförmigen Elements
angebracht ist, wobei sich eine Prüfsonde gemäß einem spiralförmigen Weg längs der Außenfläche
des rohrförmigen Elements und über das Ende sowie auf die Oberfläche des Verbindungsstücks bewegt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die bewirkt, daß die Sonde über das Ende des Verbindungsstücks (12)
und auf die äußere Oberfläche desselben springt, die folgendes aufweist:
ein längliches Sondenelement (20, 22), das eine Prüfeinrichtung (20a-20d; 22a-22d) zur zerstörungsfreien
Prüfung des rohrförmigen Elements (10) enthält,
ein Sondengehäuse (54), das wenigstens ein Ende des Sondenelements (20, 22) aufnimmt,
wobei das Sondenelement (20, 22) irr. Gehäuse (54) in Richtung auf die Oberfläche eines rohrförmigen
Elements und von dieser weg tränslatorisch bewegbar ist, das sich in der Nähe des Gehäuses (54)
befindet,
eine Fluidkammer (71) mit veränderbarem Volumen im Gehäuse (54) zwischen dem inneren Ende des Sondenelements
(20, 22) und einem Teil des Gehäuses (54),
eine erste Federeinrichtung (62, 64, 82), die das Sondenelement (20, 22) im Gehäuse (54) in einer
eingefahrenen Stellung hält,
eine Einrichtung (70, 72), die ein Fluid unter Druck in der Kammer (71) zuleitet, um die Sondeneinrichtung
(20, 22) aus der Kammer (71) gegen die Kraft der Federeinrichtung (62, 64, 82) nach
außen zu drücken,
eine Trageinrichtung (56), die das Gehäuse (54) zur Ausführung einer Schwenkbewegung um eine Achse
schwenkbeweglich lagert,
eine Einrichtung (16, 18), die die Trageinrichtung (56) und das Gehäuse (54) mit dem Sondenelement
(20, 22) in einer Richtung parallel zur Achse eines zu prüfenden rohrförmigen Elements translatorisch
bewegt,
eine Austrittsöffnung (76) im Gehäuse, die in Verbindung
mit der Kammer (71) steht, um das unter Druck stehende Druckmittel aus der Kammer (71)
auszulassen,
eine Absperreinrichtung (78) für die Austrittsöffnung
(76), die die Austrittsöffnung absperrt, wenn sich das Gehäuse (54) in seiner ersten Stellung
befindet und die die Absperrung der Austrittsöffnung (76) aufhebt, um Fluid unter Druck auszuleiten,
wenn sich das Gehäuse (54) in einer verschwenkten zweiten Stellung befindet,
eine Einrichtung,/die eine zweite Federeinrichtung (82) enthält, die das Gehäuse (54) in der ersten
Stellung federnd hält, wenn die Sonde (20, 22) sich auf der Oberfläche des rohrförmigen Elements befindet
und die es von dem Verbindungsstück (12) wegschwenkt, wobei diese Einrichtung ermöglicht, daß
das Gehäuse (54) in die zweite Stellung entgegen der Kraft der zweiten Federeinrichtung (82) schwenkbar
ist, wenn die Sonde (20, 22) auf das Ende des Verbindungsstücks (12) bei der translatorischen Bewegung
der Trageinrichtung (56) zur Parallelbewegung des Sondeneleinents (20, 22) bezüglich der Achse des
rohrförmigen Elements (10), und die die Trageinrichtung
in Richtung auf ein Ende des rohrförmigen Elements bewegt, wobei das unter Druck stehende
Fluid aus der Kammer (71) entweichen kann,
wobei die erste Federeinrichtung (62, 64) bewirkt, daß das Sondenelement (20, 22) in das Gehäuse um
eine vorbestimmte Strecke eingezogen wird, wenn die Absperreinrichtung (78) von der Austrittsöffnung
(76) abgerückt ist, und
wobei der vorbestimmte Abstand so ausreichend ist, daß die Sonde (20, 22) in Querrichtung von dem ein
Hindernis bildendes Ende des Verbindungsstücks (12) abgerückt wird, wodurch ermöglicht wird, daß die
zweite Federeinrichtung (82) das Gehäuse (54) in seine erste Stellung bewegt, um die Austrittsöffnung
(76) im Gehäuse (54) wiederum abzusperren, so daß der Fluiddruck in der Kammer (71) ansteigt, um
das Sondenelement (20, 22) nach außen zu drücken, bis es die Oberfläche des Verbindungsstücks (12)
berührt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (56)
mit dem Gehäuse (54) und dem Sondenelement (20, 22),
die daran gelagert sind, auf einer spiralförmigen Bahn relativ zur Oberfläche des rohrförmigen Elements
(10) und des Verbindungsstücks (12) translatorisch bewegt wird.
- 14 -
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von
Sondenelementen (22a-22d; 20a-20d) vorgesehen ist, das zugeordnete Gehäuse (54) in einer Reihe angeordnet
sind, so daß man bei der Prüfung eine Mehrzahl von schraubenlinienförmigen Bahnen relativ
zum rohrförmigen Element (10) und dem Verbindungselement (12) erhält.
10
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JPS57148248A (en) * | 1981-03-10 | 1982-09-13 | Hitachi Ltd | Ultrasonic defect finding device |
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