DE69934359T2 - Impedanz-spannungswandler und wandlungsverfahren - Google Patents

Impedanz-spannungswandler und wandlungsverfahren Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Impedanz-zu-Spannungs-wandler und ein assoziiertes Umwandlungs-Verfahren, die zu einer hoch-akkuraten Wandlung einer Impedanz in eine Spannung unter Verwendung eines Operationsverstärkers in einem imaginären Kurzschlusszustand in der Lage sind.
  • STAND DER TECHNIK
  • 1 illustriert allgemein die Konfiguration eines statischen Kapazität-zu-Spannungswandlers, der in der Japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 61-14578 beschrieben ist. Dieser statische Kapazität-zu-Spannungswandler ist vorgeschlagen worden, um ein Problem des Standes der Technik zu lösen, der an der Unfähigkeit genauer Spannungswandlung aufgrund der Tatsache leidet, dass eine Streukapazität eines Kabels, das verwendet wird, um mit einer unbekannten statischen Kapazität verbunden zu werden, der unbekannten statischen Kapazität überlagert wird, und dass diese statischen Kapazitäten aufgrund von Bewegungen und Biegungen des Kabels und dergleichen variieren können. Wie in 1 illustriert, sind ein Wechselstrom (AC)-Signalgenerator OS und ein Operationsverstärker OP mit einer unbekannten Kapazität Cx verbunden, deren Kabel mit Schirmleitungen s abgedeckt sind, um den Einfluss von Streukapazitäten Cs1, Cs2, Cs3 zu vermindern. Spezifisch sind ein Ausgang und ein invertierender Eingang des Operationsverstärkers OP mit einer aus einer Parallelschaltung einschließlich eines Widerstandes Rf und eines Kondensators Cf geformten Rückkopplungsschaltung verbunden. Die unbekannte Kapazität Cx ist an einem Ende mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP über eine Schirmleitung s verbunden und mit dem anderen Ende mit dem AC-Signalgenerator OS über eine andere Schirmleitung s verbunden. Beide Schirmleitungen s und ein nicht-invertierender Eingang des Operationsverstärkers OP sind geerdet.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration wird, da im Wesentlichen keine Potenzialdifferenz zwischen den zwei Eingängen des Operationsverstärkers OP auftritt, die Streukapazität Cs2 nicht geladen. Da die Streukapazität Cs3 als eine Kupplungskapazität beider Schirmleitungen s betrachtet wird, kann die Streukapazität Cs3 auch durch Erden der Schirmleitungen s eliminiert werden. Auf diese Weise wird der durch die Streukapazitäten der Kabel zum Verbinden der unbekannten Kapazität Cx ausgeübten Einfluss unter Verwendung der Schirmleitungen s vermindert, so dass in den Ladungen gleich der induzierten, auf der unbekannten statischen Kapazität Cx in auf dem Kondensator Cs der Rückkopplungsschaltung induziert wird, was zu einer Ausgabe proportional zur unbekannten statischen Kapazität Cx führt, die vom Operationsverstärker OP produziert wird. Anders ausgedrückt, annehmend, dass eine Ausgangsspannung des AC-Signalgenerators OC Vi ist, wird eine Ausgangsspannung Vo des Operationsverstärkers OP durch –(Cx/Cf)Vi ausgedrückt, so dass der Wandler von 1 verwendet werden kann, um die unbekannte statische Kapazität Cx in die Spannung Vo zu wandeln, aus der die unbekannte statische Kapazität Cx zusammen mit den bekannten werten Cf und Vi abgeleitet werden kann.
  • JP 09-280806 offenbart ein Verdschiebungsmessgerät vom statischen Kapazitätstyp, bei dem ein Operationsverstärker in einem imaginären Kurzschlusszustand zwischen seinen Eingangsanschlüssen platziert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der bekannte statische Kapazität-zu-Spannungswandler, wie oben beschrieben, impliziert jedoch das Problem, dass, wenn eine unbekannte statische Kapazität Cx kleiner ist, der Einfluss von Streukapazitäten prominent wird, so dass die statische Kapazität Cx nicht akkurat in eine Spannung gewandelt werden kann. Zusätzlich sind, da die Rückkopplungsschaltung des Operationsverstärkers OP aus einer Parallelschaltung einschließlich des Widerstandes RF und des Kondensators Cf gebildet ist, separate Schritte erforderlich, um einen Widerstand und einen Kondensator auszubilden, um tatsächlich die notwendigen Komponenten in einen Wandler in einer Ein-Chip-Form zu integrieren, was Nachteile eines komplizierten Herstellprozesses und vergrößerter Chip-Größe verursacht. Da der Kondensator nicht mit einem AC-Signal beschickt werden kann, wenn eine Elektrode der statischen Kapazität Cx bei einem gewissen Potenzial vorgespannt ist, kann außerdem eine Wandlung der statischen Kapazität Cx in eine Spannung nicht durchgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist vorgeschlagen worden, um die oben erwähnten Probleme zu lösen, und es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Impedanz-zu-Spannungswandler und ein assoziiertes Wandlungsverfahren bereitzustellen, die dazu in der Lage sind, hochgenaue Wandlung einer Impedanz in eine Spannung vorzunehmen, unter Verwendung eines Operationsverstärkers in einem imaginären Kurzschlusszustand, um den Einfluss von Streukapazitäten zwischen einer mit einem nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers verbundenen Leitung und einer Schirmleitung, welche die Leitung umgibt, zu eliminieren.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung einen Impedanz-zu-Spannungs-Wandler bereit, der umfasst:
    einen Operationsverstärker mit einem invertierenden Eingang, einem nicht-invertierenden Eingang und einem Ausgang, wobei der Operationsverstärker in einem imaginären Kurzschlusszustand zwischen dem invertierenden Eingang und dem nicht-invertierenden Eingang platziert ist;
    ein Impedanz-Element mit einer unbekannten statischen Impedanz, das zwischen dem Ausgang und dem invertierenden Eingang verbunden ist, der eine Verbindungsleitung mit einem Ende mit dem Impedanz-Element verbunden aufweist, wobei das andere Ende mit dem invertierenden Eingang verbunden ist;
    ein Schaltungselement mit einer bekannten Impedanz;
    eine Signalleitung, deren eines Ende mit dem invertierenden Eingang und deren anderes Ende mit dem Schaltungselement verbunden ist;
    eine Schirmung, die zumindest einen Teil der Signalleitung oder die Signal- und Verbindungsleitungen umgibt, wobei die Schirmung mit dem nicht-invertierenden Eingang verbunden ist; und
    einen Wechselstromgenerator, der eine konstante Frequenz und Amplitudenspannung bereitstellt, und der mit dem nicht-invertierenden Eingang verbunden ist, wobei der Operationsverstärker ein Signal ausgibt, das einen zu einem von dem Wechselstromgenerator angelegten Wechselstromsignal proportionalen Wert enthält.
  • Auch stellt zur Erzielung der obigen Aufgabe die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Wandeln einer Impedanz in eine Spannung bereit, um eine Wechselstromspannung entsprechend der Änderung der Impedanz eines Impedanz-Elementes zu erzeugen, wobei das Impedanz-Element eine unbekannte, statische Impedanz aufweist, umfassend die Schritte:
    Bereitstellen eines Operationsverstärkers mit einem invertierenden Eingang, einem nicht-invertierenden Eingang und einem Ausgang;
    Verbinden eines Impedanzelements zwischen dem invertierenden Eingang und dem Ausgang;
    Verbinden eines Schaltungselementes mit einer bekannten Impedanz mit dem invertierenden Eingang;
    Bereitstellen einer Schirmung zum Umgeben zumindest eines Teils einer Verbindungsleitung, die zwischen dem Impedanzelement und dem invertierenden Eingang verbunden ist oder sowohl der Verbindungsleitung als auch einer Signalleitung, die zwischen dem Schaltungselement und dem invertierenden Eingang verbunden ist;
    Verbinden der Abschirmung und des nicht-invertierenden Eingangs;
    Anlegen am nicht-invertierenden Eingang einer Wechselstromspannung konstanter Frequenz und Amplitude, wobei der Operationsverstärker ein Signal ausgibt, das einen Wert proportional zu einem vom Wechselstromspannungsgenerator angelegten Wechselstromsignal enthält.
  • Das Impedanz-Element kann irgendeiner einer Vielzahl von Sensoren sein, einschließlich eines Dehnungssensors, eines geomagnetischen Sensors, eines kapazitiven Sensors usw. und die Impedanz eines solchen Impedanz-Elements kann zumindest eine von Resistenz, Induktanz, Kapazität und Konduktanz eines Transistors sein.
  • Die Schirmung umgibt vorzugsweise die gesamte Signalleitung und die Verbindungsleitung.
  • In der vorliegenden Erfindung kann der Wechselstrom-Spannungsausgang auf dem Operationsverstärker integriert sein, um eine Ausgabe einer Gleichstromspannung auszugeben, die für die Impedanz des Impedanz-Elementes repräsentativ ist.
  • Da der Operationsverstärker in einem imaginären Kurzschlusszustand zwischen dem invertierenden Eingang und dem nicht-invertierenden Eingang ist, ist es möglich, eine Streukapazität zwischen der Verbindungsleitung zum Verbinden eines Impedanz-Elements mit dem invertierenden Eingang und der die Verbindungsleitung umgebenden Abschirmung, und eine zwischen der Signalleitung und der die Signalleitung umgebenden Abschirmung gebildete Streukapazität zu eliminieren. Daher wird eine der Impedanz des Impedanz-Elements entsprechende Wechselstromspannung aus dem Operationsverstärker ausgegeben, ohne an Streukapazitäten zwischen der Verbindungsleitung, der Signalleitung und der Abschirmung zu leiden, wie lang diese auch immer sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel eines statischen Kapazitäts-zu-Spannungswandlers des Standes der Technik illustriert; und
  • 2 ist ein Schaltungsdiagramm, das allgemein eine Ausführungsform eines Impedanz-zu-Spannungswandlers gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • 3 zeigt ein experimentelles Ergebnis eines Beispiels eines Impedanz-zu-Spannungswandlers gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 zeigt ein experimentelles Ergebnis eines anderen Beispiels eines Impedanz-zu-Spannungswandlers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend im Detail in Verbindung mit einer Ausführungsform derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 2 ist ein Schaltungsdiagramm, das allgemeine eine Ausführungsform eines Impedanz-zu-Spannungswandlers gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert. Unter spezifischer Bezugnahme auf 2 umfasst der Impedanz-zu-Spannungs-Wandler einen Operationsverstärker 1. Der Operationsverstärker 1 hat einen Spannungsgewinn, der extrem viel größer ist als ein Geschlossen-Schleifen-Gewinn. Es ist ein Impedanz-Element 3 zwischen einem Ausgang 2 und einem invertierenden Eingang (–) des Operationsverstärkers 1 eingebunden, um eine negative Rückkopplung für den Operationsverstärker 1 zu bilden. Eine Verbindungsleitung 4 zum Verbinden zwischen einem Ende des Impedanz-Elements 3 und dem invertierenden Eingang (–) des Operationsverstärkers 1 ist von einer Schirmungsleitung 5 umgeben, um zu verhindern, dass unerwünschte Signale wie etwa Rauschen, von Außen induziert werden. Die Schirmungsleitung 5 ist nicht geerdet, sondern stattdessen mit einem nicht-invertierenden Eingang (+) des Operationsverstärkers 1 verbunden.
  • Es sollte angemerkt werden, dass eine Verbindungsleitung 4' zum Verbinden zwischen dem anderen Ende des Impedanz-Elementes 3 und dem Ausgang 2 des Operationsverstärkers 1 nicht notwendigerweise geschirmt sein muss, sondern eine nackte Leitung sein kann. Falls jedoch das Impedanz-Element 3 um einen bestimmten Abstand oder weiter vom Operationsverstärker 1 weg positioniert wird, wird die Verbindungsleitung 4' vorzugsweise mit einer geerdeten Schirmungsleitung abgeschirmt.
  • Der Operationsverstärker 1 ist mit einem Wechselstromsignal von einem Wechselstrom-Signalgenerator 6 am nicht-invertierenden Eingang (+) versorgt und sein invertierender Eingang (–) ist mit dem anderen Ende einer Signalleitung 7 verbunden. Das andere Ende der Signalleitung 7 ist mit einem Ende eines Widerstandes 8 verbunden, der einen bekannten Widerstandswert aufweist. Das andere Ende des Widerstands 8 ist mit einer bekannten Gleichstrom (DC)-Spannung vorgespannt.
  • Die Signalleitung 7 ist von einer Schirmleitung 9 umgeben, um zu verhindern, dass unerwünschte Signale wie etwa Rauschen oder dergleichen von Außen in der Signalleitung 7 induziert werden. Die Schirmleitung 9 ist nicht geerdet, sondern stattdessen mit dem nicht-invertierenden Eingang (+) des Operationsverstärkers 1 verbunden.
  • Wie aus dem Vorstehenden verständlich, sind Leitung 5 und Schirmleitung 9 auf dem selben Potenzial wie der nicht-invertierende Eingang (+) des Operationsverstärkers 1. Tatsächlich können, wie in 2 illustriert, die Schirmleitung 5 und die Schirmleitung 9 elektrisch miteinander verbunden sein, wobei jeder Bereich derselben mit dem nicht-invertierenden Eingang (+) verbunden ist.
  • Der Operationsverstärker 1 ist mit einer negativen Rückkopplung über das Impedanz-Element 3 gebildet und der Operationsverstärker 1 hat einen Spannungsgewinn, der extrem viel größer ist, als Geschlossen-Schleifengewinn, so dass der Operationsverstärker 1 in einem imaginären Kurzschlusszustand platziert ist. Anders ausgedrückt, ist eine Differenz in der Spannung zwischen dem invertierenden Eingang (–) und dem nicht-invertierenden Eingang (+) des Operationsverstärkers 1 im Wesentlichen Null. Somit liegen die Verbindungsleitung 4, die Schirmleitung 5, die Signalleitung 7 und die Schirmleitung 9 alle auf demselben Potenzial, was es möglich macht, den Einfluss von Streukapazitäten, die anderenfalls zwischen der Verbindungsleitung 4 und der Schirmleitung 5 und zwischen der Signalleitung 7 und der Schirmleitung 9 auftreten würden, zu eliminieren. Dies gilt unabhängig von den Längen der Verbindungsleitung 4 und der Signalleitung 7 und gilt auch unabhängig von Bewegungen, Verbiegen, Falten usw. der Verbindungsleitung 4 und der Signalleitung 7.
  • Das Impedanz-Element 3 in 2 kann jegliches Element sein, wie etwa Widerstand, Induktivität, Kapazität, Konduktanz eines Transistors usw., solange es eine beliebige Impedanz aufweist und kann beispielsweise ein Widerstandssensor, wie etwa ein Dehnungsensor, ein Magnetsensor wie etwa ein Geomagnetsensor und jeglicher willkürlicher kapazitive Sensor sein. Spezifisch können mögliche kapazitive Sensoren alle Vorrichtungen zum Detektieren einer statischen Kapazität wie auch jeglichen bekannten kapazitiven Sensor, wie etwa einen Beschleunigungssensor, Seismometer, Drucksensor, Verschiebungssensor, Verschiebungsmesser, Näherungssensor, Berührungssensor, Ionensensor, Feuchtesensor, Regentropfensensor, Schneesensor, Erleichterungssensor, Ausrichtungssensor, Berührungsversagensensor, Formsensor, Endpunkt-Detektierungssensor, Vibrationssensor, Ultraschallsensor, Winkelgeschwindigkeitssensor, Flüssigkeitsmengensensor, Gassensor, Infrarotsensor, Strahlungssensor, Pegelmesser, Frostsensor, Feuchtemesser, Vibrationsmesser, Ladungssensor und Schaltplatinentester beinhalten.
  • Man nehme an, dass eine Signalspannungsausgabe aus dem AC-Signalgenerator 6 = V ist; eine Winkelfrequenz der Signalspannung V ω ist, der Widerstand des Widerstands 8 Ro ist, ein durch den Widerstand 8 fließender Strom i1 ist; die Impedanz des Impedanz-Elements 3 Zs ist; ein durch das Impedanz-Element 3 fließender Strom i2 ist; eine Spannung am invertierenden Eingang (–) des Operationsverstärkers 1 Vm ist und eine Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 1 Vout ist, die Spannung Vm auf dem selben Potenzial liegt wie die Signalspannung V, die aus dem AC-Signalgenerator 6 am invertierenden Eingang (–) ausgegeben wird, da der Operationsverstärker 1 in einem imaginären Kurzschlusszustand ist, wie oben erwähnt. Das heißt, die folgende Gleichung ist erfüllt: V = Vm
  • Zusätzlich sind auch die folgenden Gleichungen erfüllt: i1 = –Vm/Ro (1) i2 = (Vm – Vout)/Zs (2)
  • Da i1 = i2 ist, ist die folgende Gleichung erfüllt, wenn die Ausgangsspannung Vout des Operationsverstärkers 1 unter Verwendung der Gleichungen (1) und (2) gelöst wird: Vout = V(1 + Zs/Ro) (3)
  • Die Gleichung (3) bedeutet, dass eine zur Impedanz Zs korrespondierende Spannung des Impedanz-Elements 3 am Ausgang 2 des Operationsverstärkers 1 erzeugt wird.
  • Wie oben beschrieben, gibt der Impedanz-zu-Spannungswandler, der in 2 illustriert ist, eine zu einer Impedanz eines Impedanz-Elementes, das zwischen Ausgang und invertierendem Eingang des Operationsverstärkers verbunden ist, korrespondierende Spannung aus, so dass sie als ein Impedanz-Detektor verwendet werden kann. Zusätzlich kann beim Impedanz-zu-Spannungswandler von 2, da die Ausgangsspannung Vout des Operationsverstärkers 1 in Entsprechung zu einer variierenden Impedanz-Elements 3 variiert, gesehen werden, dass der Impedanz-zu-Spannungswandler von 2 auch als eine Vorrichtung zum Detektieren einer Impedanz-Änderung eines Impedanz-Elements verwendet werden kann.
  • Weiterhin kann, da die Signalspannung V und der Widerstand Ro in der Gleichung (3) bekannt sind, die Impedanz Zs des Impedanz-Elements 3 aus der Gleichung (3) durch Messen einer Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 1, wenn eine Gleichstromspannung am nicht-invertierenden Eingang (+) des Operationsverstärkers 1 angelegt wird, und einer Ausgangsspannung Vout aus dem Operationsverstärker 1, wenn die Signalspannung V aus dem Wechselstrom-Signalgenerator 6 am nicht-invertierenden Eingang (+) angelegt wird, und Berechnen der Differenz zwischen diesen Ausgangsspannungen, abgeleitet werden.
  • Da ein Gleichstrom in Proportion zur Impedanz Zs des Impedanz-Elements 3 durch Integrieren der Ausgangsspannung Vout des Operationsverstärkers 1 erhalten werden kann, ist es auch möglich, eine Impedanz-Messvorrichtung herzustellen, die den Impedanz-zu-Spannungs-Wandler von 2 einsetzt.
  • Für den Zweck des Verifizierens des Vorgangs der vorliegenden Erfindung sind zwei Beispiele eines Impedanz-zu-Spannungswandlers gemäß der vorliegenden Erfindung strukturiert worden.
  • Eines der Beispiele eines Impedanz-zu-Spannungswandlers umfasst das Impedanz-Element 3, das ein Widerstand mit einem variablen Widerstand Rf (k∧) ist, der Widerstand 8, der einen Widerstand R1 gleich 1 MΩ aufweist, und den Wechselstrom-Signalgenerator 6, der ein 1 kHz Wechselstromsignal mit einer Amplitude von 2 V bei einer Versatzspannung von 1 V ausgibt. Wenn die Ausgangsspannung Vout detektiert wird, während der Wert von Rf verändert wird, wird ein in 3 gezeigter Graph erhalten. 3 zeigt klar, dass die Ausgangsspannung Vout in direktem Verhältnis zu Rf/Ri steht.
  • Das andere Beispiel des Impedanz-zu-Spannungs-Wandlers umfasst das Impedanz-Element 3, das ein Kondensator mit einer variablen Kapazität Cf (fF) ist, und den Wechselstrom-Signalgenerator 6, der ein 1 kHz-Wechselstromsignal mit einer Amplitude von 0,1 V bei einer Nullspannung von 2,5 V ausgibt. In diesem Beispiel ist anzumerken, dass ein Kondensator mit einer Kapazität Ci, die gleich 1 pF ist, anstelle des in 2 gezeigten Widerstands 8 verwendet wird. Wenn die Ausgangsspannung Vout detektiert wird, während der Wert von Cf verändert wird, wird ein in 4 gezeigter Graph erhalten. 4 zeigt an, dass die Ausgangsspannung Vout in direkter Proportion zu Ci/Cf steht.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Ausführungsform ersichtlich ist, erzeugt die vorliegende Erfindung einmalige Effekte, wie folgt:
    • (1) Als Ergebnis der Verwendung eines Operationsverstärkers in einem imaginären Kurzschlusszustand erscheinen Streukapazitäten, die zwischen einer Verbindungsleitung 1 und einer Signalleitung und Abschirmleitungen produziert werden, nicht zwischen einem invertierenden Eingang und einem nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers. Daher kann beispielsweise bei einem kapazitiven Impedanz-Element, das mit dem Operationsverstärker verbunden ist, selbst wenn seine Kapazität sehr klein ist, das heißt in der Größenordnung von Femtofarad (1/1000 von Picofarad), der Operationsverstärker eine Spannung ausgeben, die exakt einer solchen sehr kleinen Impedanz des Impedanz-Elementes, das gemessen wird, entspricht, ohne an Streukapazitäten zu leiden, wie erwähnt, wodurch es ermöglicht wird, eine hochgenaue Wandlung der Impedanz zu einer Spannung durchzuführen.
    • (2) Eine zu einer Impedanz eines beliebigen Impedanz-Elements korrespondierende Spannung kann hochgenau in nur einer einfachen Schaltungskonfiguration erhalten werden.
    • (3) Da der Impedanz-zu-Spannungswandler der vorliegenden Erfindung keinen Rückkopplungs-Kondensator Cf verwenden muss, der bei konventionellen statischen Kapazität-zu-Spannungswandlern erforderlich war, ist es möglich, einen komplizierten Prozess der Herstellung des Wandlers in einer Ein-Chip-integrierten Form und eine vergrößerte Größe des Chips zu vermeiden.

Claims (10)

  1. Impedanz-zu-Spannungswandler, umfassend einen Operationsverstärker (1) mit einem invertierenden Eingang, einem nicht-invertierenden Eingang und einem Ausgang, wobei der Operationsverstärker in einem imaginären Kurzschlusszustand zwischen dem invertierenden Eingang und dem nicht-invertierenden Eingang platziert ist, wobei der Wandler umfasst: – ein Impedanz-Element (3) mit einer unbekannten statischen Impedanz, das zwischen dem Ausgang und dem invertierenden Eingang verbunden ist, eine Verbindungsleitung (4) deren eines Ende mit dem Impedanz-Element verbunden ist, und deren anderes Ende mit dem invertierenden Eingang verbunden ist; – ein Schaltungselement (8) mit einer bekannten Impedanz; – eine Signalleitung (7), deren eines Ende mit dem invertierenden Eingang und deren anderes Ende mit dem Schaltungselement verbunden ist; – eine Schirmung (9), die zumindest einen Teil der Signalleitung oder der Signal- und Verbindungsleitungen umgibt, wobei die Schirmung mit dem nicht-invertierenden Eingang verbunden ist; und gekennzeichnet durch – einen Wechselstromspannungsgenerator (6), der eine konstante Frequenz und Amplitudenspannung bereitstellt, und der mit dem nicht-invertierenden Eingang verbunden ist, wobei der Operationsverstärker ein Signal ausgibt, das einen zu einem von dem Wechselstromgenerator angelegten Wechselstromsignal proportionalen Wert enthält.
  2. Impedanz-Spannungswandler gemäß Anspruch 1, wobei die Impedanz des Impedanzelementes Widerstand, Induktivität, Kapazität und/oder Leitfähigkeit eines Transistors ist.
  3. Impedanz-Spannungswandler gemäß Anspruch 1 bis 2, wobei die Schirmung (9) die gesamte Signalleitung (7) und die Verbindungsleitung (4) umgibt.
  4. Impedanz-Spannungswandler gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, weiterhin umfassend: – eine integrierte Schaltung zum Integrieren einer Wechselstromspannung an dem Ausgang des Operationsverstärkers, um eine Gleichstromspannung zu erzeugen.
  5. Impedanz-Spannungswandler gemäß der Ansprüche 1 bis 4, weiterhin umfassend: – eine Vorrichtung zum Verzerren einer bekannten Spannung an dem Schaltungselement.
  6. Verfahren zum Umwandeln einer Impedanz in eine Spannung, um eine Wechselstromspannung zu erzeugen, die der Impedanzänderung des Impedanzelementes entspricht, wobei das Impedanzelement eine unbekannte, statische Impedanz aufweist, umfassend die Schritte: – Bereitstellen eines Operationsverstärkers (1) mit einem invertierenden Eingang, einem nicht-invertierenden Eingang und einem Ausgang; – Verbinden eines Impedanzelements (3) zwischen dem invertierenden Eingang und dem Ausgang; – Verbinden eines Schaltungselements (8) mit einer bekannten Impedanz mit dem invertierenden Eingang; – Bereitstellen einer Schirmung (9) zum Umgeben zumindest eines Teils einer Verbindungsleitung (8), die zwischen dem Impedanzelement und dem invertierenden Eingang verbunden ist oder sowohl der Verbindungsleitung (4) als auch einer Signalleitung (7), die zwischen dem Schaltungselement und dem invertierenden Eingang verbunden ist; – Verbinden der Schirmung und des nicht-invertierenden Eingangs; und gekennzeichnet durch – Anlegen am nicht-invertierenden Eingang einer Wechselstromspannung konstanter Frequenz und Amplitude, wobei der Operationsverstärker ein Signal ausgibt, das einen Wert proportional zu einem vom Wechselstromspannungsgenerator angelegten Wechselstromsignal enthält.
  7. Verfahren zum Umwandeln einer Impedanz in Spannung gemäß Anspruch 6, wobei die Impedanz des Impedanzelements Widerstand, Induktivität, Kapazität und/oder Leitfähigkeit eines Transistors ist.
  8. Verfahren zum Umwandeln einer Impedanz in Spannung gemäß den Ansprüchen 6 bis 7, wobei: – die Abschirmung die gesamte Signalleitung und Verbindungsleitung umgibt.
  9. Verfahren zum Umwandeln einer Impedanz in Spannung gemäß den Ansprüche 6 bis 8, weiterhin umfassend den Schritt: – Integrieren einer Wechselstromspannung am Ausgang zur Übertragung in eine Gleichstromspannung.
  10. Verfahren zum Umwandeln einer Impedanz in Spannung gemäß den Ansprüchen 6 bis 9, weiterhin umfassend den Schritt: – Verzerren einer bekannten Spannung am Schaltungselement.
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