DE69933955T2 - Fliegender Gleitkörper mit Luftlager mit negativem Druck und unterteilten Taschen für den negativen Druck - Google Patents

Fliegender Gleitkörper mit Luftlager mit negativem Druck und unterteilten Taschen für den negativen Druck Download PDF

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    • G11B5/60Fluid-dynamic spacing of heads from record-carriers
    • G11B5/6005Specially adapted for spacing from a rotating disc using a fluid cushion

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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft magnetische Aufzeichnungsgeräte. Spezieller betrifft die Erfindung einen fliegenden Gleiterkopf mit einem magnetischen Wandler, der verwendet wird, um Daten auf ein Aufzeichnungsmedium, wie zum Beispiel eine magnetische Speicherplatte, zu schreiben und von diesem zu lesen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Magnetische Aufzeichnungssysteme übertragen Daten durch Wandler, die durch einen Luftlagerfilm oder -schicht getragen werden, wenn sie sich relativ zur Oberfläche einer magnetischen Speicherplatte bewegen. Solche Wandler müssen entweder in nur wenigen Millionstel Zoll über eine rotierende Plattenfläche "fliegen" (gleitende Magnetköpfe) oder leichten Kontakt mit der rotierenden Magnetplatte (Magnetköpfe mit falschem Kontakt) innerhalb eines sicheren Bereichs haben.
  • Der Luftlagerfilm wird durch Beaufschlagung der Luft mit Druck erzeugt, wenn sie zwischen der rotierenden Plattenoberfläche und dem Gleiterkörper strömt. Damit die Köpfe fliegen, arbeitet das Luftlager so, dass es ohne physikalischen Kontakt einen sehr schmalen Abstand zwischen dem Gleiterkörper und der rotierenden Magnetplatte erzeugt. Dies hält die Abnutzung und Beschädigung der Oberfläche an dem rotierenden Kopf und der magnetischen Speicherplatte während des Betriebes möglichst gering, obwohl eine schmale Trennung aufrechterhalten wird, um eine hochdichte magnetische Struktur der Aufzeichnung zu gewährleisten.
  • Wenn sich die nominale Kopfflughöhe (Abstand zwischen dem Gleiterkörper und der sich drehenden Plattenoberfläche) des fliegenden Gleiters verringert, erzielt der magne tische Wandler eine höhere Auflösung zwischen einzelnen Datenbit-Speicherplätzen auf der Magnetplatte. Daher muss zur Erreichung einer höheren Aufzeichnungsdichte die Kopfflughöhe so weit wie möglich reduziert werden, ohne Probleme bei der Zuverlässigkeit zu verursachen. Probleme können auftreten, wenn zu große und unerwünschte Änderungen der Kopfflughöhe zu einer Berührung zwischen dem fliegenden Gleiter und dem sich schnell drehenden Aufzeichnungsmedium führen. Eine solche Berührung führt zur Abnutzung des Gleiters und der Aufzeichnungsfläche und kann bei bestimmten Bedingungen katastrophal für den Betrieb des Plattenlaufwerks sein.
  • Folglich werden Bemühungen zur Entwicklung fortgesetzt, um immer geringere Kopfflughöhen anzustreben, während versucht wird, gleichmäßige oder optimale Bedingungen der Kopfflughöhe über einen Bereich von Rotationsbedingungen wie Änderungen der Tangentialgeschwindigkeit vom inneren Track zum äußeren Track, eine hochschnelle Bewegung der Spursuche und verschiedene Schräglaufwinkel zu erzeugen.
  • Die Umfangsgeschwindigkeit der Magnetplatte nimmt vom Innendurchmesser (ID) zum Außendurchmesser (OD) der rotierenden Platte linear zu. Weil ein Gleiter typischerweise schneller fliegt als die Geschwindigkeit des Plattenaufzeichnungsmediums zunimmt, gibt es die Tendenz, dass die äußere Führung des Gleiters schneller fliegt als die innere Führung. Deshalb besitzt der fliegende Gleiter einen Aufbau, der gewährleistet, dass bei dem Versuch, der Tendenz entgegen zu wirken, dass die äußere Führung schneller als die innere Führung fliegt, ein Querneigungswinkel erzeugt werden kann. Der Querneigungswinkel ist definiert als der Neigungswinkel zwischen der Hauptebene des Gleiters in radialer Richtung der Magnetplatte und der Hauptebene der Plattenoberfläche.
  • Die Fähigkeit, Änderungen des Querneigungswinkels zu steuern oder zu erzeugen, ist wichtig, um anderen Kräften entgegenzuwirken, die während der Herstellung oder der Bedienungen des Plattenlaufwerks erzeugt werden. Einige dieser Kräfte oder Faktoren, die kompensiert werden müssen, umfassen:
    Fertigungsfehler in den kardanischen Lagerungen, die den Gleiter an dem Tragarm befestigen;
    Dynamische Kräfte, die auf den Luftlagergleiter durch den Spurzugriffsarm während des Zugriffs auf Spuren aufgebracht werden; und veränderliche Schräglaufwinkel, tangential zur Rotation der Magnetplatte, die von der Mittellinie des Gleiters gemessen werden.
  • Zum Beispiel entwickelt sich eine ungleiche Druckverteilung zwischen der seitlichen äußeren Führung und der seitlichen inneren Führung ohne Rücksicht auf den speziellen Schräglaufwinkel in Bezug auf die Richtung des Luftstroms. Diese verursacht, dass der Gleiter mit der inneren Führung viel näher an der Plattenoberfläche rotiert als die äußere Führung. Die Folge davon ist, dass die Wahrscheinlichkeit eines physikalischen Kontaktes mit der Plattenoberfläche bei dieser rotierenden Mindesthöhe des Gleiters zunimmt. Deshalb gibt es die anhaltende Bemühung, Luftlager-Gleiter zu entwickeln, die einen Wandler so nahe wie möglich an der Plattenoberfläche mit konstanter Kopfflughöhe und konstantem Querneigungswinkel tragen, ohne Rücksicht auf die sich verändernden Rotationsbedingungen wie Änderung von Plattengeschwindigkeit und Schräglaufwinkel.
  • Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen, sollte der Gleiter auch bei einem Teilungswinkel fliegen, der in einen sicheren vorbestimmten Bereich fällt. Der Teilungswinkel ist definiert als der Neigungswinkel zwischen der Hauptebene des Gleiterkörpers in der tangentialen Richtung der rotierenden Magnetplatte und der Hauptebene der Plattenoberfläche. Im Normalfall, bei dem die Kopfflughöhe des hinteren Abschnitts des Gleiters niedriger ist als die des vorderen Abschnitts des Gleiters, ist der Teilungswinkel positiv. Wenn der ausgelegte positive Teilungswinkel zu klein ist, besteht die Möglichkeit, dass sich der Gleiter nach unten senken wird oder unabsichtlich in eine Ausrichtung mit negativem Teilungswinkel übergehen wird, die zum Beispiel durch eine innere und äußere Störung verursacht wird, wodurch die Vorderkante des Gleiters auf die rotierende Magnetplatte aufschlagen kann. Andererseits kann die zum stabilen Fliegen benötigte Zähigkeit der Luft nachteilig vermindert sein, wenn der ausgeführte Teilungswinkel zu groß ist, was wiederum zu einer Kollision mit der Magnetplatte führen kann. Deshalb sollte der Gleiter zur Aufrechterhaltung von Stabilität so ausgeführt werden, dass der Teilungswinkel gesteuert werden kann, so dass er in einen optimalen Bereich fällt, während die Situation mit negativem Teilungswinkel vermieden wird.
  • Ein weiterer Faktor hinsichtlich einer Berücksichtigung des Teilungswinkels ist dessen allgemeine Tendenz, größer zu werden, wenn sich der Schräglaufwinkel erhöht, wenn der Gleiter näher am Außendurchmesser der Magnetplatte angeordnet ist. Folglich sollte der Teilungswinkel ohne Rücksicht auf Änderungen des Schräglaufwinkels in einen sicheren Bereich fallen, um die gewünschte Zuverlässigkeit der dynamischen Leistung der Schnittstelle zwischen Kopf und Magnetplatte zu gewährleisten.
  • 1 ist die schematische perspektivische Ansicht eines normalen abgeschrägten flachen Gleiters. In 1 sind zwei Führungen 11a parallel in einer vorbestimmten Höhe auf einer Fläche des schlanken Hexaederkörpers 10a ausgebildet, um auf diese Weise ABS zu bilden, die sich in der Länge erstrecken. An jedem Vorderkantenabschnitt (in Richtung der Rotation der Magnetplatte) der ABS-Führungen 11a ist ein abgeschrägter oder geneigter Abschnitt 12a ausgebildet. Bei einem solchen Aufbau rotiert Luft aufgrund von Oberflächenreibung innerhalb einer sehr dünnen Grenzschicht zusammen mit der Rotation der Magnetplatte. Die Magnetplatte zieht Luft unter den Gleiter und entlang der Luftlagerflächen in einer Richtung, die ungefähr parallel zur Tangentialgeschwindigkeit der Magnetplatte ist. Wenn sich die Luft zwischen der rotierenden Magnetplatte und dem Gleiter hindurch bewegt, wird sie durch die Abschrägung 12a an der Führungskante der Führungen 11a komprimiert. Dieser Druck erzeugt eine hydrodynamische Hubkraft am Querschnitt der Abschrägung, die längs jeder der Führungen 11a gehalten wird und eine Hubkraft ergibt, mit der es somit möglich ist, dass der Gleiter über der Plattenoberfläche fliegt. Eigentlich funktionieren die seitlichen Führungen 11a wie ein Druckluftlager und besitzen somit einen Überdruckbereich an einem Abschnitt längs einer Achse eines durch Rotation der Magnetplatte erzeugten Luftstroms.
  • Obwohl dieser normale Gleiter leicht und ökonomisch hergestellt wird, leidet er deshalb an Nachteilen, dass die Kopfflughöhe, der Teilungswinkel und der Querneigungswinkel entsprechend dem Schräglaufwinkel des rotierenden Antriebselements, d. h. entsprechend der radialen Stellung des Gleiters über der Plattenoberfläche, erheblich abweichen. Tatsächlich wird die Hubkraft wegen des Schräglaufwinkels reduziert, was die Kopfflughöhe verringert. Außerdem verursacht der Schräglaufwinkel eine rollende Bewegung, so dass die Kopfflughöhe unter beiden seitlichen Führungen 11a nicht gleichmäßig ist. Bei Kopfflughöhen von 3,0 Millionstel Zoll und größer beeinflussen geringfügige Schwankungen von Höhe und Neigung in dem Gleiter die Lese-/Schreiboperationen der Magnetplatte in der Regel nicht. Jedoch erfordern die gegenwärtigen Standards Kopfflughöhen von unter 2 Millionstel Zoll. Bei solchen kleinen Kopfflughöhen können selbst geringfügige Änderungen der Kopfflughöhe, des Teilungswinkels und des Querneigungswinkels die Zuverlässigkeit der Lese-/Schreibfunktion des Kopfes eines Festplattenlaufwerks ernsthaft beeinflussen.
  • Angesichts des oben Erwähnten und zur besseren Realisierung einer konstanten Kopfflughöhe sowie eines konstanten Teilungswinkels und Querneigungswinkels und um ein verbessertes Betriebsverhalten beim Starten und Unterbrechen des Kontakts (CSS) zu erreichen, haben die meisten heutigen Luftlagergleiter die Ausführung vom Typ eines Unterdruck-Luftlagers (NPAB) übernommen wie es in 2 dargestellt ist. Ein solcher Gleiter hat den gleichen grundlegenden Aufbau wie der in 1 dargestellte Gleiter, zusammen mit einer die ABS-Führungen verbindenden Querführung. Das heißt, wie es in 2 dargestellt ist, sind zwei ABS-Führungen 11b, die jeweils eine Neigung 12b an einer Vorderkante davon aufweisen, parallel auf einer Fläche des Körpers 10b ausgebildet. Eine Querführung 13b mit der gleichen Höhe wie die ASB-Führung 11b ist in der Nähe der Vorderkante zwischen den Führungen 11b, sich unmittelbar an die Neigungen 12b anschließend, ausgebildet. Die Querführung 13b erzeugt einen Hohlraum 15b mit einem Unterdruck oder einem Druck unter dem der Umgebung in der Nähe zu der Oberfläche des mittleren Abschnitts des Körpers 10b stromabwärts von der Querführung 13b. Da der Druck der sich über die Querführung 13b bewegenden Luft verbreitet wird, wenn diese den Hohlraum 15b mit Unterdruck passiert, wird somit auf den Gleiter eine Zug- oder Saugkraft nach unten aufgebracht, die die Aufhängungslast in Gramm reduziert und den Vorteil bewirkt, sich schnell von der Plattenoberfläche abzuheben. Die Gegenwirkung zwischen der positiven Kraft und der negativen Kraft reduziert die Empfindlichkeit der Kopfflughöhe des Gleiters relativ zu der Plattengeschwindigkeit und erhöht die Steifigkeitseigenschaften des Gleiters.
  • Trotzdem leidet der NPAB Gleiter von 2 an einigen Nachteilen. Zum Beispiel hängt die Größe des Unterdruckes im Hohlraum 15b von der Richtung des Luftstroms ab, was bedeutet, dass bei unterschiedlichen Schräglaufwinkeln unterschiedliche Drücke vorhanden sein werden. Dies führt zu einem nicht gleichförmigen Betrieb längs des gesamten Durchmessers der Magnetplatte. Insbesondere können größere Schräglaufwinkel ernsthaftere negative Rollschwankungen im Vergleich zu einem normalen abgeschrägten, flachen Gleiter verursachen. Es gibt außerdem die Tendenz, dass sich Restpartikel an der Querführung 13b in dem vorderen Hohlraum 16b sammeln. Solche Restpartikel können schließlich eine ungünstige Auswirkung auf die Leistungsfähigkeit haben, da die angesammelten Partikel Kopfabstürze und eine übermäßige Abnutzung von Kopf und Magnetplatte verursachen können.
  • US-A-S 610 784 oder US-A-5 583 722 offenbaren eine Anzahl von Unterdruck-Gleitern mit optimierten vorderen Einschlüssen und weiteren Einschlüssen in der Mitte des Gleiters. Jeder der Gleiter zeigt zwei Vorderkanten-Einschlüsse (LE Einschlüsse) und zwei Hinterkanten-Einschlüsse (TE Einschlüsse). Die LE-Einschlüsse sind zu der vorderen Kante des Gleiters hin geöffnet und bilden vordere Druckluft-Hohlräume.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Unter Berücksichtigung des oben Erwähnten ist die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, die Bereitstellung eines verbesserten fliegenden NPAB Kopfgleiters, der weniger Flugschwankungen dadurch zeigt, dass die Auswirkungen des Schräglaufwinkels reduziert sind, um auf diese Weise stabile Flugbetriebseigenschaften zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß wird der Kopfgleiter des Weiteren ein relativ konstantes Maß des Querneigungswinkels ohne Rücksicht auf Schräglaufwinkel und Umfangsgeschwindigkeit des Gleiters entlang der Gleiterstrecke vom Innendurchmesser zum Außendurchmesser der Magnetplatte zeigen.
  • Außerdem ist die Größe der Partikelansammlung um die Querführungen herum, die die Unterdruckbereiche erzeugen, gleichzeitig verringert, und der entsprechende Kopfgleiter für ein magnetisches Aufzeichnungssystem zeigt über den gesamten Datenbereich einen stabilen Teilungswinkelbereich.
  • Die Aufgabe wird durch einen Gleiter mit den Merkmalen des vorhandenen Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß umfasst der Gleiter zwei seitliche Führungen, die sich zur Hinterkante erstrecken und die Hauptluftlagerflächen bilden, die positive Hubkräfte entwickeln, wenn die Magnetplatte unterhalb des Gleiters rotiert. Es werden zwei Hohlräume mit Luftunterdruck gebildet, wobei sich einer unmittelbar anschließt an jede der seitlichen Führungen im mittleren Abschnitt des Gleiterkörpers, die durch bogenförmige Querführungen voneinander getrennt sind. Außerdem werden zwei weitere Hohlräume mit Luftunterdruck vor den mittleren Hohlräumen mit Luftunterdruck gebildet. Der mittlere und der vordere Hohlraum mit Luftunterdruck auf jeder Seite des Gleiters ist durch schmale mittlere Luftlager-Querführungssegmente geteilt, die die stabilen eingefangenen Zug- oder Saugkräfte in den Hohlräumen ohne Rücksicht auf große Änderungen des Schräglaufwinkels beim Betrieb des Plattenlaufwerks sicher aufrecht erhalten.
  • Jede der zwei seitlichen Führungen enthält breite Abschnitte an der Vorderkante und breite Abschnitte an der Hinterkante mit schmalen Abschnitten in der Mitte, die die Vorder- und Hinterkante verbinden. Deshalb wird der größte Teil der Hubkraft von den seitlichen Führungen in den vier Ecken des Gleiterkörpers erzeugt und konzentriert. Die Kombination der Hubkraft an den Ecken, die Zugkraft an den vier Hohlräumen mit Luftunterdruck und die verringerte Aufhängungslast in Gramm bewirken eine gleichmäßige fliegende Stellung ohne Rücksicht auf Änderungen beim Schräglaufwinkel, was zu einem dynamisch stabilen fliegenden Gleiter mit einer konstanten Kopfflughöhe, einem konstanten Querneigungswinkel und einem stabilen Teilungswinkel führt.
  • Die Querführungen, die die Hohlräume mit Luftunterdruck unterteilen, besitzen eine gekrümmte Form, die es unterstützt, die im Hohlraum mit Unterdruck eingeschlossene Kraft mit annäherndem Umgebungsdruck zu erhalten sowie eine Ansammlung von Partikeln um die Querführung herum möglichst klein zu halten. Der Gleiter nach der vorliegenden Erfindung schließt jegliche den Hauptluftstrom blockierende, stumpfe Seitenkanten aus, was dynamisch zuverlässige Flugeigenschaften und ein stabiles Flugverhalten bewirkt. Der fliegende NPAB Gleiter nach der vorliegenden Erfindung sichert die Vorteile von ausgezeichnetem CSS (Berühren, Starten Unterbrechen) und konstante Aufhängungslasten in Gramm, während der eigentliche Kontaktbereich des Gleiters möglichst gering gehalten wird.
  • Die ersten und die zweiten vorstehenden Abschnitte auf dem Gleiterkörper bilden daher entsprechende breite Vorderkanten-Luftlagerflächen, breite Hinterkanten-Luftlagerflächen, schmale äußere Luftlagerflächen, schmale innere Luftlagerflächen, mittlere Hohlräume mit Luftunterdruck und vordere Hohlräume mit Luftunterdruck. Diese Elemente der ersten und der zweiten vorstehenden Abschnitte können an gegenüber liegenden Seiten der mittleren Längsachse des Gleiterkörpers in vielen unterschiedlichen Kombinationen abhängig von der Betriebsumgebung des Gleiterkopfes symmetrisch und/oder asymmetrisch ausgeführt sein. Außerdem kann die Öffnung, die durch die schmalen inneren Luftlagerflächen gebildet wird, in Abhängigkeit von der Betriebsumge bung des Gleiterkopfes entweder über der mittleren Längsachse des Gleiterkörpers zentriert oder von dieser versetzt sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben erwähnten Aufgaben und Vorteile der vorlegenden Erfindung werden mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben, in denen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht von unten, die einen normalen fliegenden, abgeschrägten flachen Gleiter für ein Festplattenlaufwerk darstellt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht von unten, die einen normalen NPAB Gleiter (Unterdruck-Luftlager) zur Verwendung in einem Festplattenlaufwerk darstellt;
  • 3 ist die perspektivische Ansicht einer Ausführung des fliegenden NPAB Gleiters nach der vorliegenden Erfindung von unten;
  • 4 ist eine Draufsicht von unten, die den fliegenden Gleiter nach der in 3 gezeigten Ausführung darstellt;
  • 5 ist die perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführung des fliegenden NPAB Gleiters nach der vorliegenden Erfindung, bei der anstelle einer Abschrägung eine flache Abstufung an der Vorderkante der seitlichen Führungen enthalten ist;
  • 6 ist die perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführung des fliegenden NPAB Gleiters nach der vorliegenden Erfindung, bei der eine schräge flache Abstufung an der Vorderkante der seitlichen Führungen enthalten ist;
  • 7 ist die perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführung des fliegenden NPAB Gleiters nach der vorliegenden Erfindung, in dem seitliche asymmetrische Luftlager-Führungen und Unterdrucktaschen enthalten sind.
  • 8A und 8B sind entsprechende Draufsichten von unten, die andere Formen von Gleitern mit seitlichen asymmetrischen Luftlager-Führungen und vier Hohlräumen mit Luftunterdruck darstellen;
  • 9A ist eine grafische Darstellung, die die simulierte Kopfflughöhe als Funktion des Magnetplattenradius für den fliegenden NPAB Gleiter nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 9B ist eine grafische Darstellung, die den simulierten Teilungswinkel als Funktion des Magnetplattenradius für den fliegenden NPAB Gleiter nach der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 9C ist eine grafische Darstellung, die den simulierten Querneigungswinkel als eine Funktion des Magnetplattenradius für den fliegenden NPAB Gleiter nach der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen fliegenden Luftlager-Gleiter mit unterteilten Taschen oder Hohlräumen mit Unterdruck. 3 ist die perspektivische Ansicht eines verbesserten fliegenden NPAB Gleiters nach der vorliegenden Erfindung von unten, und 4 zeigt eine Draufsicht dieser Ausführung des verbesserten Gleiters von unten.
  • Die folgende Erörterung wird mit dem Verständnis geführt, dass der fliegenden Luftlager-Gleiterkörper 100 über einer Fläche einer Speicherplatte während einer relativen Rotation der Speicherplatte fliegt. Der Gleiterkörper 100 weist eine Hauptfläche auf, die der Plattenoberfläche gegenüber liegt, auf der ein Muster von Querführungen und Ausnehmungen ausgebildet ist. Die Hauptfläche besitzt eine Vorderkante (vorderer Abschnitt), eine Hinterkante (hinterer Abschnitt), eine erste Seite und eine zweite Seite, wobei die Vorderkante stromaufwärts von der Hinterkante relativ zu einer Längsrichtung des Gleiterkörpers im Abstand angeordnet ist, die mit der tangentialen Drehrichtung der Speicherplatte zusammenfällt. Die erste Seite ist von der zweiten Seite relativ zu einer Querrichtung des Gleiterkörpers 100 beabstandet.
  • Der Gleiterkörper 100 weist zwei Luftlagerführungen 105a und 105b jeweils eine entlang der ersten Seite und der zweiten Seite auf, die sich von der Vorderkante zur Hinterkante erstrecken. Die seitlichen Führungen 105a, 105b sind an gegenüber liegenden Seiten einer Längsachse des Gleiterkörpers 100 symmetrisch angeordnet und in einer Querrichtung des Gleiterkörpers 100 miteinander ausgerichtet. Die seitlichen Führungen 105a, 105b haben abgeschrägte Querschnitte 120a, 120b an der Vorderkante, um die eintretende Luft zu komprimieren, damit ein ausreichender Überdruck zur Unterstützung des Gleiterkörpers 100 in einem schwebenden Zustand erzeugt wird. Die seitlichen Führungen 105a, 105b weisen breite Vorderkantenflächen 110a, 110b und Hinterkantenflächen 110c, 110d auf, die die hauptsächliche positive Hubkraft für die Unterstützung des Gleiterkörpers 100 in einem schwebenden Zustand bewirken, damit der Gleiter über die Plattenoberfläche fliegen kann. Der Wandler ist an dem hinteren Abschnitt der äußeren Führung mit Bezug auf die Rotation der Magnetplatte angebracht.
  • Zwischen den Vorderkantenflächen 110a, 110b und den Hinterkantenflächen 110c, 110d ist eine Reihe von schmalen bogenförmigen Querführungen vorgesehen, die sich vereinigen, so dass eine Vielzahl von unterteilten Hohlräumen mit Unterdruck gebildet wird. Speziell bilden die inneren und äußeren bogenförmigen Querführungen 130a, 140a einen ersten im Allgemeinen U-förmigen Hohlraum 150a mit Unterdruck stromabwärts der Führungen 130a, 140a, und die inneren und äußeren bogenförmigen Querführungen 130b, 140b bilden einen zweiten im Allgemeinen bogenförmigen Hohlraum 150b mit Unterdruck stromabwärts der Führungen 130b, 140b. Ein dritter Hohlraum 170a mit Unterdruck ist stromaufwärts von der äußeren Führung 140a, das heißt zwischen der äußeren Führung 140a und der Vorderkantenfläche 110a ausgebildet. Schließlich ist ein vierter Hohlraum 170b mit Unterdruck stromaufwärts der äußeren Führung 140b, das heißt zwischen der äußeren Führung 140b und der Vorderkantenfläche 110b, ausgebildet.
  • Diese vier unterteilten Unterdruck-Hohlräume 150a, 170a, 150b, 170b sind untergeordnete Umgebungsbereiche, die die Halterung des Wandlers näher an die Plattenoberfläche mit einer Zugkraft ziehen, die zwischen den vier geteilten untergeordneten Umge bungsdruckbereichen verteilt ist. Mit dieser Struktur von unterteilten untergeordneten Umgebungstaschen können die Unterdruck-Hohlräume die verteilten Zugkräfte in fast gleichförmiger Weise ohne Rücksicht auf eine Änderung des Schräglaufwinkels erhalten.
  • Mit anderen Worten, die Hohlräume mit Unterdruck funktionieren so, dass sie auf den Gleiterkörper 100 eine nach unten gerichtete Zugwirkung bewirken, die wiederum eine massenäquivalente Wirkung erzeugt, die die Stabilität verbessert. Die abgerundete Ausführung reduziert die Abhängigkeit des Schräglaufwinkels auf die Größenordnung von Massenäquivalenz. Das heißt, da die Hohlräume mit Unterdruck abgerundet sind, verändern Winkelabweichungen in Richtung des Luftstroms, die sich aus Änderungen des Schräglaufwinkels ergeben, die Wirkung der Hohlräume mit Unterdruck nicht wesentlich. Dies führt zu Änderungen der verringerten Höhe, wenn der Gleiter an unterschiedlichen Durchmessern entlang der Plattenoberfläche angeordnet ist.
  • In der vorliegenden Ausführung gibt es keine seitlich angeordnete gerade Querführung zur Blockierung des Durchflusses von Partikeln. Wie es in 3 und 4 dargestellt ist, sind die inneren bogenförmigen Querführungen 130a, 130b durch eine Öffnung 180 getrennt. Deshalb kann eine Sammlung von Partikeln auf dem Gleiterkörper 100 bei Betrieb möglichst gering gehalten werden, da die Partikel im Grunde genommen ungehindert von dem vorderen Abschnitt 160 durch die Öffnung 180 und über die Hinterkante hinaus frei strömen können. Ein zusätzlicher Vorteil, eine vorstehende Querführung im mittleren Abschnitt auszuschließen ist, dass der Neigungswinkel des Gleiters bei Bedingungen mit großem Schräglaufwinkel verringert ist.
  • In einer beispielhaften praktischen Ausführung des Gleiters nach der vorliegenden Erfindung lag die Tiefe der Luftlagerführungen im Bereich von 2 bis 15 Mikron (μm) oder Mikrometer, wobei der bevorzugte Bereich zwischen 3,0 bis 6,0 Mikron (μm) liegt. Die Länge von Gleitern, in die die Erfindung einbezogen ist, liegt im Bereich von 1000 bis 4000 Mikron (μm), wobei Breiten zwischen 50 bis 100 % der Körperlänge des Gleiters liegen. Die Kopfflughöhe des Magnetkopfes beträgt im Verhältnis zu der rotierenden Speicherplatte ungefähr 100 bis 1000 Angström (Å).
  • Eine andere Ausführung des Gleiters nach der vorliegenden Erfindung mit unterteilten Unterdruck-Hohlräumen ist in 5 dargestellt. Die Ausführung von 5 teilt sich viele der gleichen Merkmale wie die Ausführung von 2, die durch dieselben Bezugszahlen angegeben sind und somit hier nicht wiederholt werden. Der Unterschied zwischen den zwei Ausführungen ist, dass flache Abstufungen 121a, 121b an den entsprechenden Vorderkanten der seitlichen Führungen 105a, 105b anstelle der abgeschrägten Abschnitte 120a, 120b vorgesehen sind, um die eintretende Luft am Anfang zur Erzeugung der Hubkraft des Gleiters zu komprimieren.
  • Während die Vorteile dynamischen Fliegens nach der Ausführung von 5 fast die gleichen wie die der Ausführung von 3 sind, erfordert die Ausführung von 5 die zweifache Bearbeitungszeit einer lithografischen Maske, um die flachen Abstufungen an der Vorderkante anstelle der abgeschrägten Vorderkante der Ausführung von 3 zu erzeugen.
  • Eine noch andere Ausführung des Gleiters nach der vorliegenden Erfindung mit unterteilten Hohlräumen mit Unterdruck ist in 6 dargestellt. Wiederum teilt sich die Ausführung von 6 viele der gleichen Merkmale wie die Ausführung von 3 und 5, die durch die gleichen Bezugszahlen angegeben sind und somit hier nicht wiederholt werden. Der Unterschied zwischen den Ausführungen ist die Bereitstellung von seitlich abgeschrägten flachen Abstufungen 122a, 122b an den entsprechenden Vorderkanten der seitlichen Führungen 105a, 105b anstelle der abgeschrägten Abschnitte 120a, 120b, um die eintretende Luft am Anfang zur Erzeugung der Hubkraft des Gleiters zu komprimieren.
  • Die Ausführung von 6 besitzt die gleichen funktionellen Vorteile wie die erste Ausführung in 3, die jedoch außerdem eine verbesserte Änderung des Teilungswinkels über den gesamten Bereich der Magnetplatte, d. h. einen gleichmäßigeren Teilungswinkel, zeigt. Jedoch erfordert die Ausführung von 6, ähnlich wie die Ausführung von 5, die zweifache Bearbeitungszeit einer lithografischen Maske, um die abgeschrägten flachen Abstufungen an der Vorderkante anstelle der abgeschrägten Vorderkante der Ausführung von 3 zu erzeugen.
  • Eine noch weitere Ausführung der vorliegenden Erfindung mit unterteilten Hohlräumen mit Unterdruck ist in 7 dargestellt. Wie zuvor, teilt sich die Ausführung von 7 viele der gleichen Merkmale der vorhergehenden Ausführungen wie sie durch dieselben Bezugszahlen angegeben sind und somit hier nicht wiederholt werden. Ein Unterschied zwischen den Ausführungen ist, dass die bogenförmigen Querführungen 133a, 143a in der Längsrichtung nicht symmetrisch mit den bogenförmigen Querführungen 133b, 143b sind. Außerdem erstreckt sich die innere Querführung 133a zu der Hinterkante in einem größeren Ausmaß als die innere bogenförmige Führung 133b und ist deshalb seitlich nicht symmetrisch. (Diese asymmetrische Ausführung ist in der Draufsicht einer ähnlichen Ausführung in 8A deutlicher sichtbar). Die asymmetrischen Querführungen erzeugen ungleiche unterteilte Hohlräume und 153a und 153b mit Unterdruck im mittleren Abschnitt des Gleiterkörpers sowie ungleiche unterteilte Hohlräume 173a und 173b mit Unterdruck im vorderen Abschnitt des Gleiterkörpers. Es wird angemerkt, dass die asymmetrischen Hohlräume mit Unterdruck die Kopfflughöhe tatsächlich besser als die früheren symmetrischen Ausführungen (3 bis 6) über der gesamten rotierenden Plattenfläche, während sich der fliegende Magnetkopf vom Innendurchmesser zum Außendurchmesser bewegt, stabilisieren.
  • 8A und 8B sind Draufsichten von anderen asymmetrischen Ausführungen des Gleiters von unten. Es wird angemerkt, dass jedes der Merkmale von 8A und 8B in ein beliebiges der vorherigen symmetrischen oder asymmetrischen Ausführungen einbezogen werden kann, um den Entwurf für spezielle Funktionseigenschaften zu optimieren.
  • In 8A sind zum Beispiel alle Luftlagerflächen und Hohlräume mit Unterdruck in Querrichtung und/oder in Längsrichtung asymmetrisch, das heißt, die Strukturen sind auf der „a"-Seite (rechte Seite aus der Sicht von 8A) im Vergleich zur „b"-Seite (linke Seite aus der Sicht von 8A) unterschiedlich. Siehe zum Beispiel die Unterschiede in Bereich oder Länge zwischen folgendem: abgeschrägte Kanten 124a und 124b; Vorderkantenflächen 114a und 114b; vordere Druckhohlräume 174a und 174b; innere bogenförmige Querführungen 134a und 134b; äußere Querführungen 144a und 144b; sowie Hohlräume 154a und 154b mit Unterdruck. Es ist anzumerken, dass sich die innere Querführung 134a in Richtung der Hinterkante in einem größeren Ausmaß als die innere bogenförmige Führung 134b erstreckt. Außerdem ist die Öffnung 184 von der Längsachse des Gleiterkörpers versetzt.
  • In 8B sind zum Beispiel alle Luftlagerflächen und Hohlräume mit Unterdruck wiederum in Querrichtung und/oder in Längsrichtung asymmetrisch. Siehe zum Beispiel die Unterschiede in Bereich oder Länge zwischen folgendem: abgeschrägte Kanten 125a und 125b; Vorderkantenflächen 115a und 115b; vordere Druckhohlräume 175a und 175b; innere bogenförmige Querführungen 135a und 135b, äußere Querführungen 145a und 145b sowie Hohlräume 155a und 155b mit Unterdruck. Es ist anzumerken, dass sich die innere Querführung 135b zur Hinterkante in einem größeren Ausmaß erstreckt als die innere bogenförmige Führung 135a. Außerdem ist die Öffnung 185 viel größer als in den vorherigen Ausführungen.
  • 9A ist eine grafische Darstellung, die die simulierte Kopfllughöhe als eine Funktion des Magnetplattenradius für den fliegenden NPAB Gleiter nach der vorliegenden Erfindung darstellt; 9B ist eine grafische Darstellung, die den simulierten Teilungswinkel als Funktion des Magnetplattenradius für den fliegenden NPAB Gleiter gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; und 9C ist eine grafische Darstellung, die den simulierten Querneigungswinkel als eine Funktion des Plattenradius für den fliegenden NPAB Gleiter gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Wie in diesen grafischen Darstellungen gezeigt ist, erzeugt der Gleiter vom NPAB-Typ der vorliegenden Erfindung eine fast gleichmäßige Kopfllughöhe über der Plattenoberfläche vom Innendurchmesser zum Außendurchmesser. Außerdem zeigt die vorliegende Erfindung einen Teilungswinkel, der in einen sicheren und akzeptablen Bereich fällt, und einen nahezu konstanten positiven Querneigungswinkel.
  • Wie oben beschrieben ist, wird der größte Teil des Überdrucks an den Luftlagerflächen der vier Ecken erzeugt. Die vier unterteilten Hohlräume mit Unterdruck bewirken eine ausreichende Zugkraft in einem geometrischen Mittelbereich. Dies führt zu stabilen Flugeigenschaften ohne wesentliche Änderungen der Kopfflughöhe sowie der Teilungs- und Querneigungswinkel über den gesamten Datenbereich.
  • Um die zweifachen Ziele von vorzüglicher elektromagnetischer funktioneller Leistung zur Datenübertragung zu und von der rotierenden Magnetplatte sowie von Flugzuverlässig keit an der Schnittstelle zwischen Kopf und Medien zu erreichen, würde die aktuelle Ausführung des Gleiters im Allgemeinen asymmetrische Luftlagerflächen und ungleiche Hohlräume mit Unterdruck umfassen. Die asymmetrischen Luftlagerflächen und ungleichen Hohlräume mit Unterdruck kompensieren die erhöhte Umfangsgeschwindigkeit des Luftstroms und die Änderung des Schräglaufwinkels, wenn sich der Kopf vom Innendurchmesser zum Außendurchmesser der rotierenden Magnetplatte bewegt.
  • Während die vorliegende Erfindung unter dem Aspekt der oben beschriebenen Ausführungen beschrieben worden ist, wird der Fachmann erkennen, dass die Erfindung mit Modifizierung innerhalb des Umfangs der angefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente in die Praxis umgesetzt werden kann.

Claims (18)

  1. Druckluft-Lagergleiter, der umfasst: einen Gleiterkörper (100), der während relativer Drehung einer Aufzeichnungsplatte über einer Oberfläche der Aufzeichnungsplatte fliegt, wobei der Gleiterkörper eine Hauptfläche hat, die der Plattenoberfläche zugewandt ist, die Hauptfläche einen vorderen Abschnitt, einen hinteren Abschnitt, einen ersten seitlichen Abschnitt und einen zweiten seitlichen Abschnitt hat, und der vordere Abschnitt relativ zu einer Längsrichtung des Gleiterkörpers, die mit einer tangentialen Drehrichtung der Aufzeichnungsplatte übereinstimmt, vor dem hinteren Abschnitt mit Abstand angeordnet ist, und wobei der erste seitliche Abschnitt relativ zu einer Querrichtung des Gleiterkörpers von dem zweiten seitlichen Abschnitt beabstandet ist, und einen ersten sowie einen zweiten Vorsprung (105a, 105b), die sich von dem vorderen Abschnitt der Hauptfläche des Gleiters erstrecken, wobei der erste und der zweite Vorsprung voneinander in der Querrichtung des Gleiterkörpers beabstandet sind und der erste sowie der zweite Vorsprung einen mittleren Luftunterdruck-Hohlraum (150a, 150b, 153a-155a, 153b-155b) sowie einen vorderen Luftdruck-Hohlraum (170a, 170b, 173a-175a, 173b-175b) für den Gleiterkörper bilden und der erste oder der zweite Vorsprung einen Wandler aufweist, der an einem hinteren Abschnitt so angebracht ist, dass er über der Plattenoberfläche aufgehängt ist, wenn sich die Platte dreht, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Luftdruck-Hohlräume sich zu einem ersten bzw. einem zweiten seitlichen Abschnitt hin öffnen, um Luftunterdruck-Hohlräume (170a, 170b, 173a-175a, 173b-175b) zu bilden.
  2. Gleiter nach Anspruch 1, wobei der erste und der zweite Vorsprung (105a, 105b) umfassen: eine breite Vorderkanten-Luftlagerfläche (110a, 110b, 114a, 114b, 115a, 115b) sowie eine breite Hinterkanten-Luftlagerfläche (110c, 110d), die durch eine längliche schmale äußere Luftlagerfläche (140a, 140b, 143a-145a, 143b-145b) verbunden sind, und eine längliche schmale innere Luftlagerfläche (130a, 130b, 133a-135a, 133b-135b), die mit der schmalen äußeren Luftlagerfläche verbunden ist, wobei die schmale innere Luftlagerfläche und die schmale äußere Luftlagerfläche einen im Allgemeinen U-förmigen Vorsprung bilden und so den mittleren Unterdruck-Hohlraum begrenzen, und wobei die Verbindung zwischen der schmalen äußeren Luftlagerfläche und der breiten Vorderkanten-Luftlagerfläche den vorderen Unterdruck-Hohlraum begrenzen.
  3. Gleiter nach Anspruch 2, wobei die schmale äußere Luftlagerfläche mit der breiten Vorderkanten-Luftlagerfläche in der Nähe einer Mittel-Längsachse des Gleiters verbunden ist und mit der breiten Hinterkanten-Luftlagerfläche nahe an dem seitlichen Abschnitt des Gleiterkörpers verbunden ist.
  4. Gleiter nach Anspruch 2 oder 3, wobei ein vorderes Ende jeder der schmalen inneren Luftlagerflächen des ersten sowie des zweiten Hohlraums so konfiguriert ist, dass eine Öffnung (180, 184, 185) dazwischen begrenzt wird.
  5. Gleiter nach Anspruch 4, wobei die Öffnung über die Mittel-Längsachse des Gleiterkörpers zentriert ist.
  6. Gleiter nach Anspruch 4, wobei die Öffnung gegenüber der Mittel-Längsachse des Gleiterkörpers versetzt ist.
  7. Gleiter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die breite Vorderkanten-Luftlagerfläche einen abgeschrägten Flächenabschnitt (120a, 120b, 124a, 124b, 125a, 125b) enthält, der sich zu dem vorderen Abschnitt des Gleiterkörpers hin erstreckt.
  8. Gleiter nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei die breite Vorderkanten-Luftlagerfläche einen nach unten abgestuften Flächenabschnitt (121a, 121b, 122a, 122b) enthält, der sich zu dem vorderen Abschnitt des Gleiterkörpers hin erstreckt.
  9. Gleiter nach Anspruch 8, wobei der nach unten abgestufte Flächenabschnitt (121a, 121b, 122a, 122b) seitlich geneigt ist.
  10. Gleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der erste und der zweite Vorsprung (105a, 105b) asymmetrisch an einander gegenüberliegenden Seiten der Mittel-Längsachse des Gleiterkörpers ausgeführt sind.
  11. Gleiter nach einem der Ansprüche 2 bis 10, wobei die jeweiligen breiten Hinterkanten-Luftlagerflächen des ersten und des zweiten Vorsprungs unterschiedliche Flächen haben und asymmetrisch an einander gegenüberliegenden Seiten der Mittel-Längsachse des Gleiterkörpers ausgeführt sind.
  12. Gleiter nach einem der Ansprüche 2 bis 11, wobei die jeweiligen breiten Vorderkanten-Luftlagerflächen des ersten und des zweiten Vorsprungs unterschiedliche Flächen haben und asymmetrisch an einander gegenüberliegenden Seiten der Mittel-Längsachse des Gleitkörpers ausgeführt sind.
  13. Gleiter nach einem der Ansprüche 2 bis 12, wobei die jeweiligen schmalen äußeren Luftlagerflächen des ersten und des zweiten Vorsprungs unterschiedliche Flächen haben und asymmetrisch an einander gegenüberliegenden Seiten der Mittel-Längsachse des Gleiterkörpers ausgeführt sind.
  14. Gleiter nach einem der Ansprüche 2 bis 13, wobei die jeweiligen schmalen inneren Luftlagerflächen des ersten und des zweiten Vorsprungs unterschiedliche Flächen haben und asymmetrisch an einander gegenüberliegenden Seiten der Mittel-Längsachse des Gleiterkörpers ausgeführt sind.
  15. Gleiter nach einem der Ansprüche 2 bis 14, wobei die schmalen inneren Luftlagerflächen unterschiedlichen Längsabmessungen haben.
  16. Gleiter nach einem der Ansprüche 2 bis 15, wobei die jeweiligen mittleren Luftunterdruck-Hohlräume des ersten und des zweiten Vorsprungs unterschiedliche Flächen haben und asymmetrisch an einander gegenüberliegenden Seiten der Mittel-Längsachse des Gleiterkörpers ausgebildet sind.
  17. Gleiter nach einem der Ansprüche 2 bis 16, wobei die jeweiligen vorderen Luftunterdruck-Hohlräume des ersten und des zweiten Vorsprungs unterschiedliche Flächen haben und asymmetrisch an einander gegenüberliegenden Seiten der Mittel-Längsachse des Gleiterkörpers ausgeführt sind.
  18. Gleiter nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei der erste und der zweite Vorsprung (105a, 105b) symmetrisch an einander gegenüberliegenden Seiten der Mittel-Längsachse des Gleiterkörpers so ausgeführt sind, dass die jeweiligen breiten Vorderkanten-Luftlagerflächen, breiten Hinterkanten-Luftlagerflächen, schmalen äußeren Luftlagerflächen, schmalen inneren Luftlagerflächen, mittleren Luftunterdruck-Hohlräume und vorderen Luftunterdruck-Hohlräume symmetrisch an einander gegenüberliegenden Seiten der Mittel-Längsachse des Gleiterkörpers ausgeführt sind.
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