DE69933509T2 - Roboter Steuerungssystem - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Steuerung eines Arbeitsroboters (der nachstehend einfach als "Roboter" bezeichnet wird).
  • Ein Roboter umfasst gewöhnlich einen Roboterarm, in den ein Servomotor eingebaut ist, und der Servomotor wird von einer Servoverstärkereinheit angetrieben. Die Steuerung des Roboters erfolgt durch Erteilen von Befehlen an die Servoverstärkereinheit durch eine Steuervorrichtung.
  • Die 5 ist ein schematisches Blockdiagramm zur Erläuterung der herkömmlichen Robotersteuerung. In der 5 ist im Übrigen eine Form gezeigt, die in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 8-11074 beispielsweise als Beispiel für einen herkömmlichen Roboter gezeigt ist.
  • Eine Steuereinheit 1 steuert eine Servoverstärkereinheit 2, und auf der Basis der Steuerung versorgt die Servoverstärkereinheit 2 einen Servomotor 31a einer Robotereinheit 3 mit Energie. Ein Servomotor 31 ist in jeden Roboterarm 32 eingebaut und wird durch die Steuereinheit 1 über die Servoverstärkereinheit 2 gesteuert.
  • Zwischen der Steuereinheit 1 und der Servoverstärkereinheit 2 sendet die Steuereinheit 1 einen PWM-Befehl an die Seroverstärkereinheit 2 und erhält einen Strom-Rückkopplungswert von der Servoverstärkereinheit 2. Zudem gibt zwischen der Steuereinheit 1 und dem Roboter 3 die Steuereinheit 1 einen Ausgang für einen Endeffektor an den Roboter 3 aus und gibt ein Servomotor-Geschwindigkeits-Rückkopplungssignal, ein Servomotor-Positions-Rückkopplungssignal, ein Endeffektor-Eingangssignal und ein Roboter-Überhöhungssignal vom Roboter 3 ein.
  • Die Steuereinheit 1 führt die Stromsteuerung eines Servomotorsystems auf der Basis des Strom-Rückkopplungswerts und der Geschwindigkeitssteuerung oder Positionssteuerung des Servomotorsystems auf der Basis der Servomotor-Geschwindigkeits-Rückkopplungssignale oder der Servomotor-Positions-Rückkopplungssignale durch. Zudem wird durch Eingangs- und Ausgangssignale für den Endeffektor die Steuerung jedweder Art von Funktion durchgeführt, die der Roboter umfasst, und durch ein Roboter-Überhöhungssignal wird eine Überbewegung des Roboterarms erfasst.
  • Zudem offenbart die japanische Offenlegungsschrift Nr. 8-229862 das Unterbringen eines Servoverstärkers in der Nähe eines Motors, der auf einem Körper des Roboters untergebracht ist, zur Verkürzung der Verdrahtung der Stromkabel.
  • Bei den herkömmlichen Robotersteuersystemen gibt es das Problem, dass zum Senden und Empfangen jedweder Art von Signal, wie Steuersignalen, Rückkopplungssignalen, Erfassungssignalen, usw. Roboter und Servoverstärkereinheit, der Servoverstärkereinheit und Steuereinheit, und Roboter und Steuereinheit miteinander verdrahtet werden müssen, was den Verdrahtungsgrad vergrößert.
  • Ist die Steuereinheit an einer Stelle weit von dem Roboter sowie weit von der Servoverstärkereinheit untergebracht, muss man zudem zwei Kabel verlegen, nämlich das Kabel, das die Steuereinheit und die Servoverstärkereinheit verbindet, und das Kabel, das die Steuereinheit und den Roboter verbindet. Bei herkömmlichen Konfigurationen muss man jedes Mal, wenn eine Steuereinheit an einer anderen Stelle untergebracht ist, wenn es sich um das Kabel handelt, das die Steuereinheit und die Servoverstärkereinheit verbindet, und das Kabel, das die Steuereinheit und den Roboter verbindet, mehrere Sorten von Kabeln herstellen, deren Längen der Position der unterzubringenden Steuereinheit entsprechen.
  • Daher bestehen bei herkömmlichen Robotersteuersystemen Probleme hinsichtlich der Anzahl der Drähte, der Anzahl der Verlängerungskabel, und der unterschiedlichen Arten von Längen der Ausgangskabel. Eine Steigerung des Verdrahtungsgrades sowie der Anzahl von Arten und Einheiten usw. von Verlängerungskabeln, die vorher eingesetzt werden müssen, verursacht einen Anstieg der Kosten und der Verdrahtungsarbeit, was zu einer beschwerlichen Steuerung in Kabeln und Verdrahtung im Inneren der Kabel führt. Es gibt zudem Probleme hinsichtlich der Aussehens des Kabelmantels.
  • Zudem wird bei dem vorstehend beschriebenen bekannten Beispiel (japanische Offenlegungsschrift 8-229862) die Verdrahtung des Stromkabels kürzer. Bezüglich der Verdrahtung zum Senden der Servomotor-Geschwindigkeits- und Positions-Rückkopplungssignale, der Eingangs- und Ausgangssignale für einen Endeffektor und der Roboter-Überhöhungssignale wird eine Verkürzung der Kabelführung dennoch nicht berücksichtigt.
  • Ein Robotersystem gemäß dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1 ist in GB-A-2315135 offenbart.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist die Lösung der herkömmlichen Probleme durch Senken der Anzahl Drähte, der Arten von Kabellängen und ihre Menge in einem Robotersteuersystem.
  • Erfindungsgemäß wird ein Robotersystem bereitgestellt, das ein Steuersystem und eine Robotereinheit umfasst, wobei die Robotereinheit einen Roboterarm und einen Servomotor umfasst, und wobei das Steuersystem eine Servoverstärkereinheit zum Antreiben des Servomotors und eine Steuereinheit zum Steuern des Roboterarms durch Senden von Befehlen an die Servoverstärkereinheit aufweist; wobei das Senden und der Empfang zwischen der Steuereinheit und der Robotereinheit über die Servoverstärkereinheit mit der Sende-Empfangs-Vorrichtung erfolgt, die sich zwischen der Steuereinheit und der Robotereinheit befindet, die in der Sende-Empfangs-Vorrichtung eingebaut ist, die sich zwischen der Steuereinheit und der Servoverstärkereinheit befindet, sowie in die Sende-Empfangs-Vorrichtung, die sich zwischen der Servoverstärkereinheit und der Robotereinheit befindet; die Robotereinheit umfasst zudem eine Eingabekonsole und eine Ausgabekonsole für den Austausch von Signalen zu und von einem Roboterendeffektor; und die Steuereinheit dient ebenfalls der Verarbeitung der Signale zu und von dem Endeffektor; dadurch gekennzeichnet, dass:
    Sende-Empfangs-Vorrichtungen, die eingebaut sind in die zwischen Steuereinheit und Servoverstärkereinheit befindliche Sende-Empfangs-Vorrichtung, sowie in die zwischen Servoverstärkereinheit und Robotereinheit befindliche Sende-Empfangs-Vorrichtung, auch zum Senden und Empfangen von Servomotor-Rückkopplungssignalen und Signalen zu und vom Endeffektor verwendet werden, so dass das Senden und Empfangen dieser Servomotor-Rückkopplungssignale und dieser Endeffektorsignale zwischen der Steuereinheit und der Robotereinheit über die Servoverstärkereinheit erfolgt.
  • Ein von der Steuereinheit zur Robotereinheit zu sendender Befehl, sowie die Kommunikation von Rückkopplungssignalen und Erfassungssignalen, die von der Robotereinheit zur Steuereinheit zu senden sind, werden durch Sende-Empfangs-Vorrichtungen zwischen der Steuereinheit und der Servoverstärkereinheit sowie Sende-Empfangs-Vorrichtungen zwischen der Servoverstärkereinheit und der Robotereinheit über die Servoverstärkereinheit übernommen.
  • Diese Konfiguration ermöglicht das Weglassen der Sende-Empfangs-Vorrichtung, wie die herkömmlicherweise erforderlichen Kabel, usw., so dass man eine Verbindung zwischen der Steuereinheit und der Robotereinheit erzielt, wodurch die Anzahl der Kabel verringert wird.
  • Bezüglich der Systeme, die verschiedene Einsatzbedingungen haben, wie jeweils verschiedene Einsatzpositionen der Steuereinheit, der Servoverstärkereinheit und der Robotereinheit, kann man entsprechende Behandlungen nur für die Sende-Empfangs-Vorrichtungen zwischen der Steuereinheit und der Servoverstärkereinheit anwenden. Werden Kabel als Sende-Empfangs-Vorrichtung verwendet, sind keine Kabel direkt zwischen der Steuereinheit und der Robotereinheit erforderlich, und die Einstellung nur an Kabeln in der Steuereinheit und der Servoverstärkereinheit reicht aus, so dass sich die Verminderung verschiedener herzustellender Kabellängen erzielen lässt.
  • Zudem kann die Sende-Empfangs-Vorrichtung zwischen der Steuereinheit und der Servoverstärkereinheit so konfiguriert werden, dass sie Kommunikationsvorrichtungen umfassen, und für das Senden und Empfangen zwischen der Steuereinheit und der Robotereinheit kann das Senden und Empfangen zwischen der Steuereinheit und der Servoverstärkereinheit mit Hilfe der Kommunikationsvorrichtungen durchgeführt werden. Durch Einsatz dieser Konfiguration kann eine Anzahl von Arten von Senden und Empfangen zwischen der Steuereinheit und der Servoverstärkereinheit nur durch eine Signalleitung durchgeführt werden, die an die Kommunikationstypen angepasst wird, ohne dass für die jeweiligen Signaltypen jeweils andere Kabel erforderlich sind, so dass man die Anzahl der zu verlegenden Kabel senken kann.
  • Die vorhergehenden und anderen Eigenschaften werden aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Es zeigt:
  • 1, ein Blockdiagramm, ein Konfigurationsbeispiel eines erfindungsgemäßen Servosteuersystems;
  • 2 ein Blockdiagramm in dem Fall, bei dem die Kommunikationsverbindung zwischen der Steuereinheit und der Servoverstärkereinheit der Ausführungsform von 1 geschaffen wird;
  • 3 ein schematisches Blockdiagramm, das ein Konfigurationsbeispiel für jedes Teil in einem erfindungsgemäßen Kontrollsystem erläutert;
  • 4 ein Blockdiagramm, das ein Konfigurationsbeispiel einer Kommunikationssteuerschaltung in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform erläutert; und
  • 5 ein schematisches Blockdiagramm zur Erläuterung der Steuerung des herkömmlichen Roboters.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Konfigurationsbeispiel eines erfindungsgemäßen Servosteuersystems zeigt. Die Steuereinheit 1 steuert die Servoverstärkereinheit 2, und die Servoverstärkereinheit 2 versorgt den Servomotor 31 der Robotereinheit 3 auf der Basis der Steuerung mit Strom. Ein Servomotor 31 ist in jeden Roboterarm 32 eingebaut, und wird durch die Steuereinheit 1 über die Servoverstärkereinheit 2 gesteuert.
  • Die Steuereinheit 1 sendet einen PWM-Befehl an die Servoverstärkereinheit 2. Die Servoverstärkereinheit 2 versorgt den Servomotor 31 der Robotereinheit 3 über eine Stromleitung für den Servomotor auf der Basis des PWM-Befehls mit Antriebsstrom. Für die Steuerung dieses Servomotors 31 führt die Servoverstärkereinheit 2 einen Strom- Rückkopplungswert zur Steuereinheit 1 zurück und führt ein Geschwindigkeits-Rückkopplungssignal oder ein Positions-Rückkopplungssignal des Servomotors, die vom Servomotor 31 erhalten werden, zur Steuereinheit 1 zurück.
  • Zudem sendet die Steuereinheit 1 über die Servoverstärkereinheit ein Ausgangssignal für einen Endeffektor zur Robotereinheit 3, so dass Endeffektoren, wie die Hände der Robotereinheit 3 usw. betrieben werden. Zudem sendet die Robotereinheit 3 über die Servoverstärkereinheit 2 ein Eingangssignal für den Endeffektor zur Steuereinheit 1, damit der Leistungszustand des Endeffektors sowie ein Roboter-Überhöhungsignal gemeldet wird, wodurch die Überbewegung eines Roboterarms gemeldet wird.
  • Dadurch werden ein PWM-Befehl, ein Strom-Rückkopplungssignal, ein Geschwindigkeits-Rückkopplungssignal oder ein Positions-Rückkopplungssignal, ein Eingangssignal für einen Endeffektor, ein Ausgangssignal für einen Endeffektor und ein Roboter-Überhöhungssignal zwischen der Steuereinheit 1 und der Servoverstärkereinheit 2 gesendet und empfangen, und ein Antriebsstrom, ein Motorgeschwindigkeits-Rückkopplungssignal oder ein Positions-Rückkopplungssignal, ein Eingangssignal für einen Endeffektor, ein Ausgangssignal für einen Endeffektor, und ein Roboter-Überhöhungssignal werden zwischen der Servoverstärkereinheit 2 und der Robotereinheit 3 gesendet und empfangen.
  • Daher müssen die Signale, die zwischen der Steuereinheit 1 und der Robotereinheit 3 geleitet werden sollen, über die Servoverstärkereinheit 2 gesendet und empfangen werden.
  • Im Übrigen können die Signale zwischen der Steuereinheit 1 und der Servoverstärkereinheit 2 durch eine Kommunikation ohne Verwendung jeglicher Kabel gesendet und empfangen werden. Die 2 ist ein Blockschema in dem Fall, bei dem die Kommunikationsverbindung zwischen der Steuereinheit 1 und der Servoverstärkereinheit 2 bereitgestellt wird. In 2 macht die Konfiguration der Steuereinheit 1, der Servoverstärkereinheit 2, und der Robotereinheit 3 sowie die Verbindung zwischen der Servoverstärkereinheit 2 und der Robotereinheit 3 eine Konfiguration aus, die derjenigen in der 1 ähnelt, die sich aber von derjenigen in 1 insofern unterscheidet, als die Verbindung zwischen der Steuereinheit 1 und der Servoverstärkereinheit 2 auf dem Kommunikationsweg erfolgt.
  • In dem Fall, bei dem eine Kommunikation angewendet wird, umfasst die Steuereinheit 1, sowie die Servoverstärkereinheit 2 jeweils die Sende-Empfangs- Steuerschaltungen, und die Steuerung der bidirektionalen Kommunikation erfolgt gemäß einem festgelegten Kommunikationsprotokoll.
  • Die Signale von der Steuereinheit 1 zur Servoverstärkereinheit 2 sowie von der Servoverstärkereinheit 2 zur Steuereinheit 1 werden durch bidirektionale Kommunikation, die zwischen der Steuereinheit und der Servoverstärkereinheit 2 übermittelt werden soll, gesendet. Die bidirektionale Kommunikation kann derart konfiguriert werden, dass Leitungen verwendet werden, die jeweils für den Hinweg und den Rückweg vorgesehen sind, und sie kann auch derart konfiguriert werden, dass sie sich die gleiche Leitung für Hin- und Rückweg teilen.
  • Zudem ist es anwendbar auf alle vollduplexe Übertragungsverfahren, die das Multiplexing bidirektionaler Signale durchführen, so dass die Übertragung gleichzeitig erfolgt, oder auf halbduplexe Übertragungsverfahren, bei denen eine abwechselnde unidirektionale Übertragung zeitlich getrennt erfolgt.
  • Zudem ist es anwendbar auf jegliche Sendeform von serieller Sendung, die mit einer einzelnen Leitung betrieben werden soll, und paralleler Sendung, die mit einer Anzahl von Leitungen hinsichtlich einer Anzahl von Datenleitungen, die in der Steuereinheit 1 und der Servoverstärkereinheit 2 bereitgestellt werden sollen, betrieben werden soll.
  • Daher können gemäß dem Steuersystem von 2 die Kabel zwischen der Steuereinheit 1 und der Robotereinheit 3 weg gelassen werden, und bei dem Fall, bei dem die Kommunikation zwischen der Steuereinheit 1 und der Servoverstärkereinheit 2 durch serielle Übertragung erfolgt, kann die Anzahl der angeordneten Kabel auf eins verringert werden, was die Menge Kabel weiter senkt.
  • Anschließend wird die Konfiguration jeder Einheit eines Steuersystems einer erfindungsgemäßen Ausführungsform anhand der 3 erklärt.
  • Die Steuereinheit 1 hat eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 11, und an die CPU 11 sind Speicher, wie ROM 12, DRAM 13 und SRAM 14 usw. über Busse angeschlossen. Im Übrigen konfiguriert SRAM 14 einen nichtflüchtigen Speicher mittels Datensicherung über eine Batterie 15. Zudem ist eine Instruktionsbetriebskonsole 17 über eine Schnittstelle 16 an einen Bus angeschlossen, und eine äußere Eingabe- bzw. Ausgabeausrüstung 19 ist über den Kommunikationsanschluss 18 (oder eine Allzweck-Schnittstelle) angeschlossen. Die Anzeigevorrichtung, wie eine Flüssigkristallanzeige usw. kann sich in der Programmierkonsole 17 befinden. Im Übrigen kann als äußere Eingabe- bzw. Ausgabeausrüstung 19 eine Ausführungsform, wie eine Hand, ein Förderband, eine Arbeitskasten-Umschaltausrüstung, eine Spot-Gun, eine Alarmlampe, ein Summer und eine Off-Line-Programmierausrüstung usw. verwendet werden.
  • In ROM 12 sind verschiedene Programme gespeichert, so dass die CPU 11 die Steuerung der Robotereinheit 3 und der Steuereinheit 1 selbst übernehmen kann. Der DRAM 13 ist ein Speicher, der für eine vorübergehende Speicherung sowie für den Betrieb von Daten verwendet wird. In dem nichtflüchtigen Speicher von SRAM 14 werden verschiedene Parameter-Stellpunkte sowie Programmdaten durch manuelle Eingabe von der Programmierkonsole 17 oder Off-Line-Eingabe gespeichert, die über den Kommunikationsanschluss 18 oder eine Allzweck-Schnittstelle durchgeführt werden soll.
  • Zudem ist an die CPU11 eine Roboter-Schwenkeinheit 10 über einen gemeinsamen Speicher 20 angeschlossen. An die Roboterachsensteuereinheit 10 ist ein Digital-Signalprozessor (DSP) 10-1, ein ROM 10-2, ein RAM 10-3 und eine Kommunikations-Steuerschaltung 4 über einen Bus angeschlossen. DSP 10-1 ist ein Prozessor, der nur eine Roboterachse steuert, und der ROM 10-2 ist ein Speicher, der ein Programm speichert, das die Steuerung der Roboterachse übernimmt, und der RAM 10-3 ist ein Speicher nur für den DSP zur Speicherung der verarbeiteten Daten und der eingestellten Parameter, die durch DSP 10-1 erhalten werden.
  • Die Kommunikationssteuerschaltung 4 tauscht die Signalübertragung mit der Sendesteuerschaltung 5 seitens der Servoverstärkereinheit 2 aus. Seitens der Steuereinheit 1, zur Seite der Servoverstärkereinheit 2 werden Befehlssignale für die PWM und dergleichen zur Achsensteuerung, die in der Roboterachsensteuerschaltung 10 verarbeitet wurde, und Signale, wie die eines Ausgangs für einen Endeffektor usw. gesendet.
  • Die Servoverstärkereinheit 2 umfasst eine Kommunikationssteuerschaltung 5, die Teile 21a, 22a, 23a und 24a, die die Steuerung der Energiezufuhr an den Servomotor 31a der Robotereinheit 3 übernehmen, Empfänger 25 und 27 sowie einen Treiber 26.
  • Zudem umfasst die Robotereinheit 3 einen Servomotor 31a, der in jeden Roboterarm eingearbeitet ist, einen Detektor 33 zur Erfassung des Rotationsstatus, wie Geschwindigkeit und Position usw. des Servomotors 31a, eine Endeffektor-Eingabekonsole 35 für einen Endeffektor, wie eine Hand, und eine Endeffektor-Ausgabekonsole 36, sowie einen Begrenzungsschalter 37 für Überhöhung usw.
  • Die Kommunikationssteuerschaltung 5 der Servoverstärkereinheit 2 ist eine Einheit zum Austausch der Signalübertragung mit der Steuereinheit 1, und sie empfängt von der Steuereinheit 1 Signale, wie die PWM-Befehlssignale, und Signale für den Ausgang für den Endeffektor oder dergleichen. und sendet an die Steuereinheit 1 Signale, wie die Strom-Rückkopplungssignale, Rückkopplungssignale bezüglich der Geschwindigkeit und der Position des Servomotors und Signale zur Eingabe für den Endeffektor, und Roboter-Überhöhung, usw.
  • Hier wird ein Abschnitt, nämlich ein Abschnitt, der von den punktierten Linien "a" in der 3 eingeschlossen ist, und der die Energiezufuhr zu einem Servomotor 31a auf der Basis von Signalen steuert, die von der Steuereinheit 1 gesendet wurden, nachstehend erläutert.
  • Die PWM-Steuereinheit 23a steuert die Ströme in einem Wechselrichterkreis, 21a auf der Basis eines PWM-Befehls zur Bildung des Antriebsstroms, und der Wechselrichterkreis 21a versorgt den Servomotor 31a mit Antriebsströmen. Zudem wandelt ein A/D-Wandlerkreis 22a die Strom-Rückkopplungswerte der Ströme, die dem Servomotor 31a zugeführt werden sollen, und danach an die Übertragungs-Steuerschaltung 5 gesendet werden sollen, digital um. Zudem werden von dem Detektor 33a Geschwindigkeits-Rückkopplungssignale oder Positions-Rückkopplungssignale zur Kommunikations-Steuerschaltung 5 über die Schnittstelle 24a gesendet.
  • Für andere Servomotoren (nicht gezeigt) erfolgt ein Steuerschritt ähnlich der Steuerung der Energiezufuhr, mit der ebenso der Servomotor 31 versorgt werden soll. Die 3 zeigt einen Abschnitt, der die Energiezufuhr zu diesen anderen Servomotoren auf der Basis von Signalen steuert, die von der Steuereinheit 1 gesendet werden, und der durch die punktierten Linien "b" und "c" eingeschlossen ist. Folglich wird wie durch die punktierten Linien "a", "b" und "c" in der 3 die Energiezufuhr für jeden Servomotor gezeigt.
  • Die Kommunikationssteuerschaltung 5 der Servoverstärkereinheit 2 sendet an die Steuereinheit 1 über deren Kommunikationssteuerschaltung 4 Rückkopplungs-Werte von Strömen, mit denen jeweils die Servomotoren 31a versorgt werden sollen, und die und die Ausgangs-Geschwindigkeits-Rückkopplungssignale oder Positions-Rückkopplungs-Signale von den Positions- oder Geschwindigkeits-Detektoren 33a, die an jedem Servomotor befestigt sind.
  • In der Servoverstärkereinheit 2 empfängt der Empfänger 25 Signale von der Endeffektor-Eingabe-Konsole 35 der Roboter-Einheit 3 und sendet sie an die Kommunikationssteuerschaltung 5, wohingegen der Empfänger 27 Signale von dem Begrenzungsschalter 37 für Überhöhungen der Robotereinheit 3 empfängt und sie an die Kommunikationssteuerschaltung 5 sendet. Der Treiber 26 sendet zudem einen Ausgang für den Endeffektor von der Kommunikationssteuerschaltung 5 zur Endeffektor-Ausgabekonsole 36 der Robotereinheit 3.
  • Folglich dient die Kommunikationssteuerschaltung 5 der Servoverstärkereinheit 2 als Wiederholer der Geschwindigkeits-Rückkopplungssignale oder Positions-Rückkopplungssignale, und von jedem der Eingangssignale für den Endeffektor, sowie der Überhöhungssignale von der Robotereinheit 3 zur Steuereinheit 1, und sie wirkt als Wiederholer der Ausgangssignale für den Endeffektor von der Steuereinheit 1 zur Robotereinheit 3, und somit kann die Verdrahtung und die Kabel zwischen der Steuereinheit 1 und der Robotereinheit 3 weg gelassen werden.
  • 4, ein Blockdiagramm, erläutert ein Beispiel der Konfiguration der Kommunikationssteuerschaltungen 4 und 5, und zeigt den Fall der bidirektionalen Kommunikation, die so konfiguriert ist, dass sie die jeweiligen Leitungen für den Hin- und Rückweg verwenden.
  • Bei der Kommunikationssteuerschaltung 4 wird die Übertragung durch die Sendesteuerschaltung 41 und die P/S-(parallel-serielle) Wandlerschaltung 42 konfiguriert, und die seriellen Signale werden an die Kommunikationssteuerschaltung 5 gesendet. Zudem wird der Empfang durch die S/P-(seriell-parallele) Wandlerschaltung 44 und die Empfangssteuerschaltung 43 konfiguriert, und die Signalverarbeitung erfolgt in einer Signalform paralleler Signale.
  • Zudem wird bei der Kommunikationssteuerschaltung 5 die Übertragung durch die Sendesteuerschaltung 51 und die P/S-(parallel-serielle) Wandlerschaltung 52 konfiguriert, und die seriellen Signale werden an die Kommunikationssteuerschaltung 4 gesendet. Zudem wird der Empfang durch die S/P (seriell-parallele) Wandlerschaltung 54 und die Empfangssteuerschaltung 53 konfiguriert, und die Signalverarbeitung erfolgt in einer Signalform paralleler Signale.
  • Im Übrigen ist in der Konfiguration von 4 ein Beispiel gezeigt, das in einer Signalform aus seriellen Signalen kommuniziert, jedoch kann bei dem Fall, bei dem sich die parallele Signalleitung zwischen der Kommunikationssteuerschaltung 4 und der Kommunikationssteuerschaltung 5 befindet, die Konfiguration unter Weglassen der P/S-Wandlerschaltung und mit S/P-Wandlerschaltung übernommen werden.
  • Erfindungsgemäß kann bei dem Robotersteuersystem wie vorstehend erläutert, der Verdrahtungsgrad, der Arten von Kabellängen und die Anzahl der Kabel verringert werden.

Claims (2)

  1. Robotersystem, umfassend ein Steuersystem und eine Robotereinheit (3), wobei: die Robotereinheit (3) einen Roboterarm (32) und einen Servomotor (31) aufweist, und das Steuersystem aufweist eine Servoverstärkereinheit (2) zum Antreiben des Servomotors (31) und eine Steuereinheit (1) zum Steuern des Roboterarms (32) durch Übermitteln von Befehlen an die Servoverstärkereinheit (2); wobei das Senden und Empfangen zwischen der Steuereinheit (1) und der Robotereinheit (3) über die Servoverstärkereinheit (2) erfolgt, wobei die zwischen Steuereinheit (1) und Robotereinheit (3) befindlichen Sende-Empfangs-Vorrichtungen eingegliedert sind in die zwischen Steuereinheit (1) und Servoverstärkereinheit (2) befindlichen Sende-Empfangs-Vorrichtungen, sowie in die zwischen Servoverstärkereinheit (2) und Robotereinheit (3) befindlichen Sende-Empfangs-Vorrichtungen; wobei die Robotereinheit zudem umfasst eine Eingangsklemme (35) und eine Ausgangsklemme (36) zum Austausch von Signalen zu und von einem Roboterendeffektor; und die Steuereinheit (1) zudem die Signale zu und vom Endeffektor verarbeitet; dadurch gekennzeichnet, dass die Sende-Empfangs-Vorrichtungen, die eingegliedert sind in die zwischen Steuereinheit (1) und Servoverstärkereinheit (2) befindlichen Sende-Empfangs-Vorrichtungen, sowie in die zwischen Servoverstärkereinheit (2) und Robotereinheit (3) befindlichen Sende-Empfangs-Vorrichtungen, auch zum Senden und Empfangen von Servomotor-Feedback-Signalen und Signalen zu und vom Endeffektor verwendet werden, so dass das Senden und Empfangen dieser Servomotor-Feedback-Signale und dieser Endeffektorsignale zwischen der Steuereinheit (1) und der Robotereinheit (3) über die Servoverstärkereinheit (2) erfolgt.
  2. Robotersystem nach Anspruch 1, wobei die Sende-Empfangs-Vorrichtungen zwischen der Steuereinheit (1) und der Servoverstärkereinheit (2) Kommunikationsvorrichtungen umfassen.
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