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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Datenübertragungs-Endgerät, ein Datenkommunikationsverfahren
und ein Datenkommunikationssystem, die befähigt sind zur Übermittlung,
zum Beispiel, von Daten über
eine drahtlose Telefonverbindung eines portablen Telefons zu einem
Kommunikationsteilnehmer, wie einem Datenermittlungszentrum.
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Im
allgemeinen wird bei einer Datenkommunikation unter Verwendung einer
drahtlosen Telefonverbindung eines portablen Telefons ein Modem
benutzt. Um eine derartige Datenkommunikation unter Verwendung des
Modems auszuführen,
nachdem eine Stimmen- (Sprach-) Kommunikationsverbindung für ein Telefon
verlinkt ist, wird eine Verhandlung über die Datenkommunikation
ausgeführt,
so dass ein Datenkommunikationslink gebildet werden muss. Das ist
in 1 gezeigt, wo ein Ablaufdiagramm für den Fall,
dass eine Datenkommunikation durch die Aussendung eines Telefonanrufs
von einem tragbaren Anschluss ausgeführt wird. Wie in 1 angezeigt
sendet der tragbare Anschluss zuerst einen Telefonanruf aus zum
Teilnehmer dieser Datenkommunikation, so dass eine Telekommunikationsverbindung
eingerichtet wird. Als nächstes
sendet der tragbare Anschluss eine Datenkommunikationsanfrage, um
die Datenkommunikation mittels des Modems auszuführen und führt eine Verhandlung zwischen
dem eigenen portablen Anschluss und dem Modem des Kommunikationsteilnehmers
aus, um so eine Datenkommunikationsverbindung einzurichten. Nachdem
diese Datenkommunikationsverbindung eingerichtet ist, kann die Datenkommunikation
zwischen dem portablen Anschluss und dem Datenkommunikationsteilnehmer
mit den Modems der beiden ausgeführt
werden.
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Wie
oben für
die konventionelle Datenkommunikation unter Verwendung einer drahtlosen
Verbindung des tragbaren Telefons erklärt, nachdem die Telekommunikationsverbindung
eingerichtet worden ist, muss die Verhandlung zwischen den Modems beider
Seiten ausgeführt
werden, um die Datenkommunikation auszuführen. Um eine derartige Verhandlung
einzurichten sind einige Zehn Sekunden von Zeit erforderlich. Als
ein Ergebnis, sogar wenn die Information mit einem solch kleinen
Datenvolumen, wie aktuell durch ungefähr 20 Zahlenwerte aufgebaut, datenübertragen
ist, beispielsweise die Breiten/Längen- Information über die
Positionsinformation der portablen Anschlussseite, ist eine derartig
lange Zeitperiode von einigen Zehn Sekunden bis zu 1 Minute unbedingt
erforderlich. Diesem konventionellen Datenkommunikationssystem sind
die Probleme eigen, wie die kommunikationskosten (Kommunikationsgebühren) und
der Energieverbrauch.
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Zum
Beispiel, in einem derart angenommenen Fall, dass während das
konventionelle Datenübertragungssystem
mit einem Transportmittel und einer erwachsenen Person ausgestattet
ist, die vom Platz zum Platz ohne einer klaren Absicht trödelt, übermittelt
das Datenübertragungssystem
automatisch Positionsinformationen in angemessener Zeit, sind die
folgenden Aspekte wichtige Blickpunkte. Das bedeutet, dass der Energieverbrauch
dieses konventionellen Datenübertragungssystems
so weit, wie möglich
reduziert wird und dieses Datenübertragungssystem
durch Batterien solange angetrieben werden kann, wie es erlaubt
ist.
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Um
eine derart redundante Konfigurationszeit zu verkürzen wurde
ein Lösungs-Verfahren vorgeschlagen.
Das bedeutet, dass die Kommunikationsverhandlungszeit in Bezug auf
den Teilnehmer, dessen Kommunikationsbedingungen vorher konfiguriert
worden sind, durch Benutzung der Anrufernummeranzeige ausgelassen
wird, um die Gesamtkommunikationszeit zu verkürzen, was in einer Reduzierung
der Kommunikationsgebühren
resultiert.
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Dieses
konventionelle Datenkommunikationsverfahren kann einen Vorzug haben,
wenn eine elektronische Postsendung unter stationären Bedingungen
eines beweglichen Objektes übermittelt/empfangen
wird. Jedoch, weil die Daten in einer nicht-aufeinander-folgenden
Weise nach diesem konventionellen Verfahren übermittelt werden, zum Beispiel,
in einem derartigen Fall, dass die Datenkommunikation in einem mit
einer hohen Geschwindigkeit fahrenden Fahrzeug ausgeführt wird,
wenn die drahtlosen Kanäle
der Basisstationen periodisch umgeschaltet werden, das folgende
Problem auftreten wird. Es ist so, dass sogar in einer derartig
besseren Umgebung, dass die Sprachkommunikation selbst in einer besseren
elektrischen Feldstärke
ausgeführt
werden könnte,
die Kommunikationsstörungen
vielfach auftreten.
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Um
ein derartiges Problem zu vermeiden müssen Fehlerkorrekturen und
auch der Wiederholprozess, welcher ursprünglich in der Schicht tiefer
als die Transportschicht des Telefonkommunikationslevels des digitalen
Netzwerks für
portable Telefone eingerichtet worden ist, muss neu in der Anwendungsschicht
ausgeführt
werden. Das bedeutet, dass ein duplizierender Prozessbetrieb in
einer Weise erforderlich ist, dass die Fehlerkorrektur und der Wiederholprozess
in der Datenkommunikations-Transportschicht
wieder eingerichtet werden. Als Ergebnis wird die Kommunikationszeit
redundant (wiederholt) und das Gesamtsystem wird komplex.
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Ein
Datenübertragungs-Endgerät nach einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung weist auf: ein tragbares Drahtlostelefon-Terminal;
und einen Terminalsteuerungs-Apparat, der mit dem tragbaren Drahtlostelefon-Terminal
verbunden ist, für
die Übermittlung
der Daten als ein Wählsignal über das
Drahtlostelefon-Terminal zu einer Telefonkommunikations-Verbindung
in dem Fall, wenn die Telefonkommunikations-Verbindung des Drahtlostelefon-Terminals
zwischen dem (anderen) Datenkommunikations-Teilnehmer und dem Drahtlostelefon-Terminal geformt
ist, während
sie in ein öffentliches
Telefonnetzwerk eingebunden ist.
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In Übereinstimmung
mit dem Datenübertragungs-Endgerät nach vorliegender
Erfindung, nachdem die Telefonkommunikationsverbindung eingerichtet
ist, werden die Daten als der Wählsignal
ausgesendet. Als Ergebnis ist die Telefonkommunikationsverbindung
nicht länger
eingerichtet, und daher können
die Daten zum Teilnehmer via der Telefonkommunikationsverbindung übermittelt
werden. Dann empfängt
der Teilnehmer die Daten als der DTMF-Ton zum Dekodieren dieser
empfangenen Daten und kann die Daten leicht demodulieren.
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Als
eine Konsequenz ist die Verhandlung für die Datenkommunikationsverbindung
nach dem Stand der Technik nicht länger in dem Datenübertragungs-Endgerät erforderlich,
so dass die Kommunikationskosten reduziert werden können und
weiterhin der Energieverbrauch gesenkt werden kann.
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Nach
einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Datenkommunikationsverfahren bereitgestellt,
unter Verwendung eines tragbaren Drahtlostelefon-Terminals, und
eines Terminalsteuerungs-Apparates für die Einrichtung einer Datenkommunikation
unter Verwendung einer Verbindung des tragbaren Drahtlostelefon-Terminals,
wobei: im Falle, dass eine Telefonkommunikations-Verbindung des tragbaren
Drahtlostelefon-Terminals mit Hilfe eines öffentlichen Telefonnetzes zwischen
dem eigenen Drahtlostelefon-Terminal
und einem Datenkommunikations-Teilnehmer eingerichtet wird, Daten
von dem Terminalsteuerungs-Apparat als ein Wählsignal über das Drahtlostelefon-Terminal zu der Telefonkommunikations-Verbindung
gesendet werden.
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Nach
einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Datenkommunikationssystem bereitgestellt,
beinhaltend:
ein Datenübertragungs-Endgerät mit einem
tragbaren Drahtlostelefon-Terminal vom portablen Typ, und einem
an den tragbaren Drahtlostelefon-Terminal angeschlossenen Terminalsteuerungs-Apparat,
für die Einrichtung
einer Datenkommunikation unter Benutzung der Verbindung des tragbaren
Drahtlostelefon-Terminals; und einen Datenermittlungs-Apparat für die Datenkommunikation
mit dem Datenübertragungs-Endgerät; wobei:
in einem solchen Fall, dass eine Telefonkommunikations-Verbindung des tragbaren
Drahtlostelefon-Terminals zwischen dem Datenübertragungs-Endgerät und dem
Datenermittlungs-Apparat eingerichtet ist, wobei ein öffentliches Telefonnetz
involviert ist, da das Datenübertragungs-Endgerät Daten
als ein Wählsignal
von dem Terminalsteuerungs-Apparat per Drahtlostelefon-Terminal zur Telefonkommunikations-Verbindung
sendet, die Daten in der Form eines DTMF-Signals von dem Datenermittlungs-Apparat
empfangen werden.
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Dementsprechend
können
die hier nachfolgend beschriebenen Ausbildungen ein Datenübertragungs-Endgerät und ein
Datenkommunikationsverfahren bereitstellen, die befähigt sind
Daten mit einer hohen Geschwindigkeit bei niedrigem Energieverfahren
zu übermitteln.
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Für ein besseres
Verständnis
der vorliegenden Erfindung wird ein Bezug auf eine detaillierte
Beschreibung vorgenommen, die in einer Weise eines nicht einschränken Beispiels
mit Bezug zu den zugehörigen
Zeichnungen gegeben ist, in welchen:
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1 ein
Ablaufdiagramm zum Erklären
des konventionellen Datenkommunikationssystems ist;
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2 ein
erklärendes
Blockdiagramm zum Aufzeigen einer konzeptionellen Idee eines Datenkommunikationssystems
nach einer Ausführung
der vorliegenden Erfindung ist;
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3 ein
Ablaufdiagramm zum Erklären
des Datenübertragungsmodus
im Ausführungsmodus nach
vorliegender Erfindung ist;
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4 ein
Diagramm zum Erklären
eines Datenübertragungsformats,
der in dem Ausführungsmodus
der vorliegenden Erfindung verwendet ist;
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5 ein
schematisches Blockdiagramm zur Darstellung eines Beispiels eines
Datenübertragungs-Endgerätes entsprechend
einem Ausführungsmodus
der vorliegenden Erfindung ist;
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6 ein
schematisches Blockdiagramm zum Anzeigen eines Beispiels eines in 5 gezeigten
Datenübertragungs-Endgerätes ist;
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7 ein
Flussdiagramm zum Erklären
eines Datenübertragungsvorgangs
ist, der ausgelöst durch
ein Telefonanruf ausgeführt
wird, welcher durch das Datenübertragungs-Endgerät entsprechend
dem Ausführungsmodus
initiiert worden ist;
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8 ein
Ablaufdiagramm zum Beschreiben eines Datenübertragungsvorgangs ist, der
durch ein Telefonanruf ausgelöst
wird, welcher durch das Datenübertragungs-Endgerät entsprechend
dem Ausführungsmodus
initiiert wird;
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9 ein
Flussdiagramm zum Beschreiben eines Empfangvorgangs ist, der auf
der Seite des Datenempfangs des Ausführungsmodus ausgeführt wird;
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10 ist
ein Abschnitt eines Flussdiagramms zum Erklären eines Datenübertragungsvorgangs
als Antwort auf eine Anfrage, die von dem Kommunikationsteilnehmer
mit dem Datenübertragungs-Endgerät nach der
Ausführung
initiiert worden ist;
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11 ein
anderer Abschnitt eines Flussdiagramms, das in 10 gezeigt
ist, zum fortgesetzten Erklären
des Datenübertragungsvorgangs
ist;
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12 ein
Ablaufdiagramm zum Erklären
eines ersten Beispiels des Datenübertragungsmodus des
Datenübertragungs-Endgerätes entsprechend der
Ausführung
ist;
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13 ein
Ablaufdiagramm zum Erklären
eines zweiten Beispiels des Datenübertragungsmodus des Datenübertragungs-Endgerätes entsprechend der
Ausführung
ist;
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14 ein
Ablaufdiagramm zum Erklären
eines dritten Beispiels des Datenübertragungsmodus des Datenübertragungs-Endgerätes entsprechend der
Ausführung
ist;
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15 ein
Ablaufdiagramm zum Erklären
eines vierten Beispiels des Datenübertragungsmodus des Datenübertragungs-Endgerätes entsprechend der
Ausführung
ist;
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16 ein
Flussdiagramm zum Erklären
eines Datenanfragevorgangs bei einem Kommunikationsteilnehmer ist,
so wie zum Ausführen
des ersten Beispiels des Datenübertragungsmodus
vorgesehen ist;
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17 ein
Flussdiagramm zum Erklären
eines Datenanfragevorgangs bei einem Kommunikationsteilnehmer ist,
so wie zum Ausführen
des zweiten Beispiels des Datenübertragungsmodus
vorgesehen ist;
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18 ein
Flussdiagramm zum Erklären
eines Datenanfragevorgangs bei einem Kommunikationsteilnehmer ist,
so wie zum Ausführen
des dritten Beispiels des Datenübertragungsmodus
vorgesehen ist; und
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19 ein
Flussdiagramm zum Erklären
eines Datenanfragevorgangs bei einem Kommunikationsteilnehmer ist,
so wie zum Ausführen
des vierten Beispiels des Datenübertragungsmodus
vorgesehen ist.
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Bezug
nehmend auf die Zeichnungen wird nun ein Datenübertragungs-Endgerät, ein Datenübertragungsverfahren
und ein Datenkommunikationssystem nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung
im Detail beschrieben.
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2 ist
ein schematisches Blockdiagramm zur Darstellung eines konzeptionellen
Aufbaus eines Datenkommunikationssystems einer Ausführung (wird
nachfolgend beschrieben). Das ist so, dass das Datenkommunikationssystem
nach diesem Ausführungsmodus
so angeordnet ist, dass beides, ein Datenübertragungs-Terminalsystem 10 und ein Datenermittlungszentrum 20 miteinander
via drahtloser (Radio) Verbindung 31 für tragbare Telefone und verdrahtetem öffentlichem
Netzwerk 32 verbunden sind.
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Das
Datenübertragungs-Terminalsystem 10 ist
angebracht an, beispielsweise, einem mobilen Glied (beweglichem
Objekt), wie einem Fahrzeug und überträgt Positionsinformationen
dieses Fahrzeugs als Antwort auf eine Übertragungsanfrage (Befehl),
die von dem Datenermittlungszentrum 20 initiiert worden
ist. Ebenso sogar dann, wenn keine Übertragungsanfrage von dem
Datenermittlungszentrum 20 initiiert worden ist, überträgt das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 automatisch
Positionsinformationen des Fahrzeugs zum Datenermittlungszentrum 20 in
einem solchen Fall, dass beispielsweise, dieses Datenübertragungs-Terminalsystem 10 an/von
das/dem Fahrzeug angebaut/ausgebaut wird, das Fahrzeug beginnt sich
zu bewegen und der Transport (Bewegung) des Fahrzeugs gestoppt wird.
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Wie
in 2 dargestellt, ist das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 aufgebaut
durch ein tragbares Telefon 11, einen GPS (Globales Positions-System)
Empfänger 12 zum
Vermessen einer Position und einem Datenübertragungs-Endgerät 100 zum
Steuern einer Übertragung
der Positionsinformation durch das tragbare Telefon 11 und
auch zum Steuern einer Betriebsstromversorgung des Datenübertragungs-Terminalsystems 10.
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Als
das tragbare Telefon 11 können kommerziell verfügbare tragbare
Telefone, die mit Datenkommunikationsanschlüssen ausgestattet sind, benutzt werden.
Es sollte angemerkt werden, dass diese kommerziell verfügbaren tragbaren
Telefone, die für mehr
als 40 Stunden betreibbar sind, geeignet verwendet werden, wenn
die in diesen tragbaren Telefonen eingebauten Batterien unter vollen
Aufladungsbedingungen wieder aufgeladen werden.
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Der
GPS-Empfänger 12 empfängt via
einer GPS-Antenne 13 Informationen, die von zumindest 3 oder
mehr Satelliten übermittelt
werden, und berechnet eine aktuelle Position eines mobilen Gliedes
(beweglichen Objekts), wie eines Fahrzeugs, in welchem dieser GPS-Empfänger 12 eingebaut
ist, anhand der empfangenen Information. Dann übermittelt der GPS-Empfänger 12 die
berechnete Positionsinformation zum Datenübertragungs-Endgerät 100 jedes
mal, beispielsweise, wenn ein voreingestelltes Zeitintervall verstreicht.
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Das
Datenübertragungs-Endgerät 100 ist
mit dem GPS-Empfänger 12 verbunden
und ferner mit dem Datenkommunikationsanschluss des tragbaren Telefons 11.
Die von dem Datenübertragungs-Endgerät 100 abgeleiteten
Daten werden zum tragbaren Telefon 11 mit einer Übermittlungsrate
von, beispielsweise 600 bps übermittelt.
Um die Positionsinformationen auszusenden, die von dem GPS-Empfänger 12 mit
dem tragbaren Telefon 11 erworben wurden, übermittelt
das Datenübertragungs-Endgerät 100 ein Off-Hook-(Abnehmen)
Befehl, ein On-Hook-(Auflegen) Befehl oder einen Wählbefehl
zum tragbaren Telefon 11.
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Ebenso
ist das Datenübertragungs-Endgerät 100 mit
einem Speicher zum darin Speichern einer Telefonnummer des Datenermittlungszentrums 20 ausgestattet
und führt
automatisch eine Wählanrufaktion
zum Datenermittlungszentrum 20 mittels des tragbaren Telefons
aus.
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Ebenso,
wenn ein Telefonanruf von dem tragbaren Telefon empfangen wird,
entscheidet das Datenübertragungs-Endgerät 100 ob
der Telefonanruf von dem Datenermittlungszentrum 20 basierend auf
der Anrufnummer, die in dieser Telefonanrufnachricht enthalten ist,
initiiert worden ist oder nicht, und dann akzeptiert nur den durch
das Datenermittlungszentrum 20 initiierten Telefonanruf
und ferner weigert sich andere Telefonanrufe zu empfangen. In diesem Fall
trifft das Datenübertragungs-Endgerät 100 eine Entscheidung,
dass der durch das Datenermittlungszentrum 20 initiierte
Telefonanruf zum Anfragen der Sendung von Positionsinformationen
vorgesehen ist.
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Dann,
im Falle wenn eine Telefonkommunikationsverbindung, die das Datenermittlungszentrum 20 enthält, und
eine drahtlose Verbindung eines tragbaren Telefons durch Initiierung
eines solchen Telefonanrufs durch das Datenübertragungs-Endgerät 100 selbst initiiert
wird, oder beim Empfangen eines Telefonanrufs, der von dem Datenermittlungszentrum 20 gesendet
worden ist, sendet das Datenübertragungs-Endgerät 100 die
Positionsinformationen, die von dem GPS-Empfänger 12 erworben wurden, als
ein Wählsignal
bei einem derartigen Zeitverlauf (wird später beschrieben).
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Es
ist zunächst
zu sagen, dass das Datenübertragungs-Endgerät 100 ein
Wählbefehl
zum tragbaren Telefon 11 sendet, und übermittelt nachfolgend die
Positionsinformationen als das Wählsignal
zum tragbaren Telefon 11. Die Positionsinformationen sind
durch ein derartiges Datenkode ausgedrückt, beispielsweise, wie aus
21 Stellen von numerischen Zeichen und Symbolen.
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Das
tragbare Telefon 11 übermittelt
ein Wählsignal,
das die Positionsinformationen anzeigt, nach dem Wählbefehl über die
Antenne, wobei diese Kodedaten in einer drahtlosen Signalform beibehalten werden.
Wie später
diskutiert wird, sind die Kodedaten in einer zentralen Basisstation
des tragbaren Telefons in ein DTMF-Signal Konvertiert und werden
als ein DTMF-Ton auf der anderen Seite des Datenermittlungszentrums 20 empfangen.
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Ebenso
führt das
Datenübertragungs-Endgerät 100 eine
Energieverbrauchssteuerung in einer Weise aus, dass der Energieverbrauch
des GPS-Empfängers 12 und
des eigenen Datenübertragungs-Endgerätes 100 so
viel wie möglich
reduziert werden können,
in Übereinstimmung
mit einem Periodizitätsgrad
der Telefonanrufe (Pollingvorgänge), die
von dem Datenermittlungszentrum 20 initiiert worden sind.
Ferner noch kann der Übertragungsmodus
der Positionsinformationen geändert
werden, abhängig
von dem Periodizitätsgrad
der Pollingvorgänge
und auch von der Verbindungshaltezeit zwischen diesem Datenübertragungs-Endgerät 100 und
dem Datenermittlungszentrum 20.
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Andererseits
ist das Datenermittlungszentrum 20 durch eine Modemvorrichtung 21 eingerichtet,
die mit einer Funktion zum Dekodieren des DTMF-Tons ausgestattet
ist und ein Personalcomputer 22. Die Modemvorrichtung 21 ist
mit einer Telefonverbindung 33 verbunden, welche mit dem öffentlichen
Telefonnetz verbunden ist, und führt
eine Konvertierungsaktion zwischen einem Signal im Stimmenbereich
(Band) und digitalen Daten aus „1" und „0" aus. In diesem Beispiel hat die Modemvorrichtung 21 eine
Funktion zum Dekodieren eines DTMF-Tons, der in einem Stimmensignal
(Sprach-) enthalten ist, in Kodedaten aus Nummern und Symbolen und
auch für
die Übermittlung
der dekodierten Daten zum Personalcomputer 22. Ebenso hat
die Modemvorrichtung 21 eine Verbindungssteuerungsfunktion
mit Bezug zur Telefonverbindung 33. Zum Beispiel, hat die Modemvorrichtung 21 ferner
eine Funktion zum Schalten eines Telefonanrufs einer Stimmtelefonkommunikation
zu einem Telefonbausatz (nicht gezeigt) zum Empfangen des Telefonanrufs
zusätzlich zur
Telefonanruf/Anrufempfangsfunktion.
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Der
Personalcomputer 22 hat eine Funktion, die befähigt ist
Positionsinformationen von Kodedaten, die gleich einem Signal sind,
das durch Dekodierung eines von dem Modem abgeleiteten DTMF-Tons erzeugt
wird. Ebenso hat ein Personalcomputer 22 eine Funktion
zum Ändern/Steuern
eines Übertragungsvorgangs
von Positionsinformationen, die von dem Datenübertragungs-Terminalsystem 10 als
Antwort auf eine Anfrage von dem Datenermittlungszentrum 20 in
4 Arten von Übertragungsvorgängen in diesem
Beispiel übermittelt
worden sind. Der Änderungs/Steuerungs-Vorgang
ist basierend auf dem Polling-Periodizitätsgrad des Datenermittlungszentrums 20 und
einer Zeitdauer der Haltezeit einer Telefonverbindung ausgeführt.
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In
diesem Ausführungsmodus
können
als der Übertragungsvorgangsmodus
der Positionsinformationen, die von dem Datenübertragungs-Terminalsystem 10 übermittelt
worden sind, die 4 Arten von Übertragungsvorgängen gesetzt
werden, d.h. ein kontinuierlicher Übertragungsvorgang, ein einzelner Übertragungsvorgang,
ein unterbrechender Übertragungsvorgang
und ein blockierender Übertragungsvorgang
(wird später
beschrieben werden).
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In Übereinstimmung
mit einem Periodizitätsgrad
der Pollingvorgänge
des Datenermittlungszentrums 20 zum Datenübertragungs-Terminalsystem 10 steuert
das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 die
Betriebsspannungsversorgung davon. Während die Steuerung der Betriebsspannungsversorgung durch
das Datenübertragungs-Endgerät 100 ausgeführt wird,
steuert dieses Datenübertragungs-Endgerät 100 nicht
nur An/Aus der Betriebsspannungsversorgung des GPS-Empfängers 12,
sondern auch die Betriebsspannungsversorgung des eigenen Datenübertragungs-Endgerätes 100,
so dass der Energieverbrauch minimiert wird.
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Wie
vorher erklärt,
ist im Ausführungsmodus die
Positionsinformation, die von dem Datenübertragungs-Terminalsystem 10 übermittelt
und als der DTMF-Ton in der niedrigen Übertragungsrate in dem Datenermittlungszentrum 20 empfangen
worden ist. wobei die Daten von dem Datenermittlungszentrum 20 zum
Datenübertragungs-Terminalsystem in
einer solchen Hochgeschwindigkeitsdatenübertragungsrate von 9,600 Baud übermittelt
werden, welche mit der Modemvorrichtung 21 umgesetzt werden
kann.
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Als
eine Konsequenz können
beide, Almanachinformationen und Ephemeris (flüchtige) Informationen von dem
Datenermittlungszentrum 20 zum GPS-Empfänger 12 mit der Hochgeschwindigkeitsdatenübertragungsrate
runter geladen werden. Die Almanachinformationen und flüchtige Informationen sind
erforderlich, beispielsweise, dass der GPS-Empfänger 12 des Datenübertragungs-Terminalsystems
die elektromagnetischen Wellen empfängt, die von einer Mehrzahl
von Satelliten gesendet werden, um so einen Positionsvermessungsvorgang zu
berechnen.
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Es
soll ebenso angemerkt werden, dass eine CTI als die Modemvorrichtung 21 des
Datenermittlungszentrums 20 verwendet werden kann.
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KURZBESCHREIBUNG DES POSITIONSINFORMATIONEN-ÜBERTRAGUNGSVERFAHRENS
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Wie
vorher für
den Ausführungsmodus
beschrieben, ist die von dem Datenübertragungs-Terminalsystem 10 gewonnene
Positionsinformation als das Wählsignal
ohne Verwendung der Modemvorrichtung übermittelt, und dann wird das
Wählsignal als
der DTMF-Ton auf der Seite des Datenermittlungszentrums 20 empfangen.
Das Positionsinformationen-Übertragungsverfahren
wird nun Bezug nehmend auf die 2 und 3 zusammengefasst, wobei
ein solcher Fall beispielhaft verdeutlicht wird, dass das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 das Datenermittlungszentrum 20 anruft,
um so die Positionsinformationen zu senden.
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Mit
anderen Worten, wie in 3 angezeigt und vorher erklärt, in einem
solchen Fall, dass ein Sicherheitsdaten-Übertragungsfaktor auftritt,
beispielsweise, ein Fahrzeug-Bewegungsvorgang
gestoppt oder in dem Datenübertragungs-Terminalsystem 10 angekündigt wird,
sendet das Datenübertragungs-Endgerät 100 beides
aus, einen Off-Hook(Abnehmen)-Befehl
und einen Wählbefehl,
benutzt um das Datenermittlungszentrums 20 anzurufen, und sendet
ein Wählsignal
für eine
Nummer des Datenermittlungszentrums 20 aus.
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Nach
dem Erhalt dieses Wählbefehls
und Wählsignals
richtet das tragbare Telefon 11 die drahtlose Verbindung 31 zwischen
dem eigenen tragbaren Telefon 11 und der Basisstation 34 ein
und sendet dann eine Anrufnachricht für das Anrufen des Telefonkommunikationsteilnehmers
aus, nämlich
des Datenermittlungszentrums 20. Die Anrufnachricht wird sequentiell
via drahtloser Verbindung 31, der Basisstation 34,
der zentralen Basisstation 35 des tragbaren Telefons und
des öffentlichen
Netzwerks 32 zum Datenermittlungszentrums 20 gesendet.
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Der
Personalcomputer 22 des Datenermittlungszentrums 20 bestätigt basierend
auf einer in der Nachricht enthaltenen Telefonnummer, dass das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 ein
Nachrichtenübertragungsziel
ist. Dann antwortet der Personalcomputer 22 auf die Telefonanrufnachricht
und ist ebenso zum Empfang eines DTMF-Tons vorbereitet, welcher
dieser Telefonanrufnachricht nachfolgend gesendet werden kann.
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Wenn
das Datenermittlungszentrum 20 auf die Telefonanrufnachricht
reagiert, wie in 3 angezeigt, wird eine Telefonkommunikationsverbindung,
die die drahtlose Verbindung einbezieht, eingerichtet. Nachdem diese
Telefonkommunikationsverbindung eingerichtet ist, übermittelt
das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 erneut
den Wählbefehl und
sendet nachfolgend die Positionsinformationen aus, die von dem GPS-Empfänger 12 erworben
worden sind, als Daten, die durch das Wählsignal angezeigt werden.
Als ein Ergebnis sendet das tragbare Telefon 11 direkt
die Positionsinformationen aus, die durch das Wählsignal ausgedrückt sind
(Kodedaten) zu der eingerichteten Telefonkommunikationsverbindung.
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4 repräsentiert
ein Beispiel eines Datenformats der Positionsinformation, welche
zu dieser Zeit ausgesendet worden ist. In dem Beispiel, beispielsweise,
ist die Positionsinformation durch 21 Stellen von numerischen Werten
und Symbolinformation ausgedrückt.
Als ein Kopfflag „TF" ist das Symbol „#" an der ersten oberen
Stelle der 21-stelligen Information eingesetzt. Die zweite Stelle
ist als ein GPS-Betriebsstatusflag GF verwendet. Der GPS-Betriebsstatusflag
GF ist wie folgt definiert:
GF = 0 --- GPS im Betrieb,
GF
= 1 --- GPS Betriebsstopp,
GF = 2 --- GPS Betriebsstart,
GF
= 3 --- GPS Empfängerfreigabe,
GF
= 4 --- GPS Empfänger
Konfiguration,
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Basierend
auf dem Betriebsflag GF ist es möglich
zu ermitteln, ob ein mobiler Teilnehmer, solcher wie ein Fahrzeug
an welchem das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 angebracht
ist, unter beliebigen Bedingungen betrieben ist oder nicht.
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7
Stellen nachfolgend dem GPS-Betriebsflag GF zeigen die Breite (geografische)
der Positionsinformation an und 7 den oben beschriebenen 7 Stellen nachfolgenden
Stellen repräsentieren
die Länge
der Positionsinformation. Beides, die Breite und die Länge, sind
als 2 Stellen für
einen „Grad", 2 Stellen für eine „Minute" und 3 Stellen für eine "Sekunde" ausgedrückt, entsprechend,
und die „Sekunde" ist gleich der Auflösung von
0.1 Sekunden. Es sollte verstanden werden, dass als ein „Grad" der Länge 3 Stellen erforderlich
sind, wenn der GPS-Empfänger
innerhalb Japans positioniert ist. In diesem Beispiel werden nur
die unteren 2 Stellen als Übertragungsdaten übermittelt
und eine obere 1-Stelle ist zusätzlich
auf der Seite des Datenermittlungszentrums 20 bereitgestellt.
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2
Stellen, die nach der Länge
erscheinen, zeigen eine Zeitmomentdifferenz „ΔT" (Minute) an, die aus den spätesten neuen
Daten berechnet wird. Die Zeitmomentdifferenz „ΔT" ist wie folgt ausgedrückt:
ΔT = 00 ---
neue Daten selbst
ΔT
= 01 bis 99 --- alte Daten (Daten unter einer Minute sind zu 0.1
bis 0.9 gesetzt)
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Die
nächsten
2 Stellen zeigen eine Geschwindigkeit „V" eines mobilen Teilnehmers, solchen
wie eines Fahrzeugs, in welchem das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 montiert
ist, in Einheiten von [km/h] an. In diesem Beispiel ist die Geschwindigkeit „V" wie folgt ausgedrückt:
V
= 00 bis 99 --- weniger als 100 km/h
V = *0 --- 100 bis 109
km/h
V = *1 --- 110 bis 119 km/h
...,
V = *2 ---
120 bis 129 km/h
V = *9 --- 190 bis 199 km/h.
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Die
letzte 1-Stelle drückt
eine Richtung „DR" aus. Die letzte
1-Stelle zeigt eine Bewegungsrichtung an und ist wie folgt ausgedrückt:
DR
= 0 --- Bereich weniger oder gleich 10 km (Richtung ist nicht angezeigt)
DR
= 1 bis 8 --- nacheinander anzeigend Nord/Nordost/Ost/Südost/Süd/Südwest/West/Nordwest.
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Die
Kodedaten der Positionsinformation, welche von dem tragbaren Telefon 11 in
der oben beschriebenen Weise übermittelt
wird, ist in der zentralen Basisstation 35 des tragbaren
Telefons in den DTMF-Ton konvertiert (DTMF-Signal). Dann ist die durch diesen
DTMF-Ton ausgedrückte
Positionsinformation via öffentlichem
Telefonnetz 32 durch die Modemvorrichtung 21 des
Datenermittlungszentrums 20 empfangen. Die Modemvorrichtung 21 stellt den
empfangenen DTMF-Ton wieder in die Kodedaten her, solche wie Zahlen
und Symbole, und sendet dann die Kodedaten zum Personalcomputer 22.
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Der
Personalcomputer 22 stellt die Positionsdaten aus den Kodedaten
gemäß dem in 4 gezeigten
Datenformat wieder her, um so über
die Position des Datenübertragungs-Terminalsystems 10 zu
entscheiden. Zum Beispiel zeigt der Personalcomputer 22 die
Position des mobilen Teilnehmers, solchen wie eines Fahrzeugs in
welchem das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 montiert
ist, auf der Karte, die auf dem Bildschirm des mit dem Personalcomputer 22 verbundenen
Monitorempfängers
angezeigt wird.
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In
einem solchen Fall, dass das Datenermittlungszentrum 20 das
Datenübertragungs-Terminalsystem 10 anruft,
um eine Übermittlung
von Positionsinformationen anzufordern, gibt es keine Änderung
in dem nacheinander folgenden Ablauf zum Übermitteln der Positionsinformationen,
mit Ausnahme eines solchen aufeinander folgenden Ablaufs bis die
Telefonkommunikationsverbindung nach 3 erstellt
ist.
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DETAILLIERTES AUFBAUBEISPIEL
DES DATENÜBERTRAGUNGSTERMINALSYSTEMS
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5 ist
ein schematisches Blockdiagramm zur Darstellung eines Aufbaubeispiels
des Datenübertragungs-Terminalsystems.
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Es
ist so, dass ein Terminal 111 des Datenübertragungs-Endgerätes 100 mit
dem tragbaren Telefon 11 verbunden wird. Ebenso ein anderes
Terminal 112 des Datenübertragungs-Endgerätes 100 wird
mit dem GPS-Empfänger 12 verbunden.
Das Terminal 112 enthält
eine Stromversorgungs-Steuerverbindung des GPS-Empfängers 12.
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In
dem Datenübertragungs-Endgerät 100 ist eine
Batterie 101 als seine Stromversorgungsquelle verwendet,
und ebenso eine externe Stromversorgung 102 kann benutzt
werden. Die Batterie 101 ist durch ein anderes Terminal 113 mit
dem Datenübertragungs-Endgerät 100 verbunden,
und die externe Stromversorgung 102 ist via eines weiteren
Terminals 114 mit dem Datenübertragungs-Endgerät 100 verbunden.
Die externe Stromversorgung 102 ist unter derartigen Bedingungen
verwendet, dass das Datenübertragungs-Endgerät 100 nicht
an dem mobilen Teilnehmer montiert ist, wenn die Almanachinformation
und desgleichen geschrieben werden. In dem Fall, dass die externe
Stromversorgung 102 verwendet ist, wird der GPS-Empfänger 12 kontinuierlich
mit Energie versorgt, um so in den Betriebszustand versetzt zu werden.
Wenn dieser GPS-Empfänger 12 an dem
mobilen Glied montiert ist, wird der GPS-Empfänger 12 durch die
Batterie 101 angetrieben.
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Wie
später
in dieser Ausführung
diskutiert wird, gibt es Fälle,
dass nicht nur der GPS-Empfänger 12,
sondern auch das Datenübertragungs-Endgerät 100 selbst
in den Energie-AUS-Modus gebracht werden, um den Energieverbrauch
zu reduzieren. In diesem Fall, vorausgesetzt, dass das Datenübertragungs-Endgerät 100 des
Datenübertragungs-Terminalsystems 10 durch
den Empfang eines von dem Datenermittlungszentrums 20 initiierten
Telefonanrufs mit Energie versorgt wird, ein Rufempfangs-Detektormittel 103 in
einer Weise verwendet wird, dass dieses Rufempfangs-Detektormittel 103 via
eines Terminals 115 mit dem Datenübertragungs-Endgerät 100 verbunden wird.
Ausgelöst durch
ein Telefonanruf; erfasst dieses Rufempfangs-Detektormittel 103 den
Telefonanruf durch Erfassung elektromagnetischer Wellen, die von
dem tragbaren Telefon 11 gesendet werden.
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Ein
Schwingungssensor 104 (Bewegungssensor) ist via eines anderen
Terminals 116 mit dem Datenübertragungs-Endgerät 100 verbunden.
Dieser Schwingungssensor 104 erfasst die Bewegung des mobilen
Gliedes, an welchem das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 montiert
ist. In diesem Beispiel verwendet der Schwingungssensor 104 ein
Element mit einem Kontaktausgang, welches den Fahrvorgang und den
Stoppvorgang des mobilen Gliedes erfasst.
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Im
Falle, dass das Datenübertragungs-Terminalsystem 10,
beispielsweise, an einem Fahrzeug montiert ist, kann der Schwingungssensor 104 auch Vibrationen
des Motors und seiner peripheren Komponenten erfassen. Der Schwingungssensor 104 entscheidet über die
Fahr/Stoppvorgänge
des Automobils durch Erfassung der Dauer der Vibrationen für eine konstante
Zeitperiode, beispielsweise, von 1 Minute durch Verwendung eines
Zeitgebers. Als ein Resultat kann der Schwingungssensor 104 den
Fahrzustand des mobilen Gliedes, an welchem das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 montiert
ist, genau erfassen.
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Ferner
noch ist ein Personalcomputer via eines anderen Terminals 117 mit
dem Datenübertragungs-Endgerät 100 verbindbar.
Dieser Personalcomputer ist verwendet, um die Telefonnummer des Datenermittlungszentrums 20,
die Telefonnummer des Datenübertragungs-Terminalsystems 10 und
andere Parameter zu setzen. Ebenso kann dieser Personalcomputer
verwendet werden, um die Almanachinformationen und dergleichen für den GPS-Empfänger 12 runter
zu laden, da der Betrieb des Datenübertragungs-Terminalsystems 10 von
einer solchen Bedingung begonnen worden ist, dass dieses Datenübertragungs-Terminalsystem 10 während es
nicht an dem mobilen Glied montiert ist, nicht verwendet wird.
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Ein
Montage/Freigabe-Fühlschalter 105 ist
in dem Datenübertragungs-Terminalsystem 10 vorgesehen.
Dieser Montage/Freigabe-Fühlschalter 105 ist
durch ein Mikroschalter zum Erfassen der Montage/Entnahme des Datenübertragungs-Terminalsystems 10 realisiert.
Montage/Freigabe-Fühlschalter 105 erfasst
die Montage/Entnahme des Datenübertragungs-Terminalsystems 10 für die kontinuierliche Zeitperiode
länger
als oder gleich, d.h., 1 Minute, während temporäre Vorgänge, die
durch Vibration verursacht sind, vernachlässigt werden. Der Erfassungsvorgang
der Montage/Entnahme des Datenübertragungs-Terminalsystems 10 ist
softwaremäßig ausgeführt.
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Ein
Stromversorgungsschalter 106 wechselwirkt mit dem AN/AUS-Schalter
der Hauptstromversorgung, die in dem Datenübertragungs-Endgerät 100 verwendet
ist. Ein PC-Verbindungsschalter 107 ist so verwendet, um
einen seriellen Port zwischen dem Personalcomputer und dem GPS-Empfänger 12 umzuschalten.
Ein Almanachaktualisierungsschalter 108 wechselwirkt mit
solch einem Schalter zur Aktualisierung des Almanachs durch kontinuierliches Empfangen
des GPS-Signals, das von dem GPS-Empfänger 12 ausgegeben
wird, während
das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 nicht
benutzt ist.
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6 zeigt
ein Aufbaubeispiel des Datenübertragungs-Endgerätes 100.
Mit anderen Worten, das Datenübertragungs-Endgerät 100 ist
mit einer CPU (Mikrocomputer) 120, einem nichtflüchtigen Speicher 121,
einer Schnittstelle 122 für tragbare Telefone, einer
GPS-Schnittstelle 123, einer GPS-Stromversorgungs-Steuereinheit 124,
einer PC-Schnittstelle 125 (Personalcomputer),
einem Stromversorgungs-Schaltverbinder 126 und einer Niedrigverlust-Regelschaltung 127 ausgestattet.
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Der
nichtflüchtige
Speicher 121 ist durch ein EPROM, ein SRAM, ein EEPROM
und so weiter realisiert, und speichert darin die Telefonnummer
des Datenermittlungszentrums 20 und andere Parameter. Die
GPS-Stromversorgungs-Steuereinheit 124 ist zum
Steuern der elektrischen Energieversorgung vorgesehen, die von dem
Datenübertragungs-Endgerät 100 dem
GPS-Empfänger 12 bereitgestellt wird.
Diese GPS-Stromversorgungs-Steuereinheit 124 steuert den
AN/AUS-Vorgang, und weiterhin, kann eine Back-Up-Spannung (Speicherungsspannung)
durch einen direkten Abfall der Stromversorgungsspannung durch Verwendung
einer Diode und dergleichen liefern, damit die Speicherinhalte des Speichers
in dem GPS-Empfänger 12 nicht
gelöscht werden.
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Zum
Beispiel, wenn die externe Stromversorgung 102 angeschlossen
ist, wird der Stromversorgungs-Schaltverbinder 126 zu der
externen Stromversorgungsseite umgeschaltet, wobei wenn die externe
Stromversorgung 102 nicht angeschlossen ist, dieser Stromversorgungs-Schaltverbinder 126 umgeschaltet
wird, um die Batterie 101 als Stromversorgung zu benutzen.
Eine Spannung von 5 V, welche durch den Niedrigverlust-Regler 127 geregelt
ist, wird den zugehörigen
Schaltungsabschnitten des Datenübertragungs-Endgeräts 100 zugeführt und
wird ebenso via der GPS-Stromversorgungs-Steuereinheit 124 dem
GPS-Empfänger 12 zugeführt.
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ÜBERTRAGUNG DER POSITIONSINFORMATIONEN
DURCH DEN EMPFANG EINES TELEFONANRUFS VON DEM DATENÜBERTRAGUNGS-TERMINALSYSTEM 10
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Wie
vorher beschrieben, in dem Fall, dass entweder das mobile Glied,
an welchem das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 nach
dieser Ausführung
montiert ist, stoppt oder beginnt sich aus dem Haltzustand zu bewegen,
vermittelt das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 diesen
Zustand zum Datenermittlungszentrum 20 mittels des GPS-Flags GF. Ebenso
sendet das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 die
Positionsinformation zu dieser Zeit aus. Der Haltzustand des mobilen
Glieds, solchen wie eines Fahrzeugs, oder der Startzustand des mobilen
Gliedes ist durch die Betrachtung des Sensorausgangs des Schwingungssensors 104 erfasst.
Als ein Anwendungsmodus kann der Startzustand des mobilen Gliedes
durch einen Schalter realisiert werden, der außerhalb des Datenübertragungs-Terminalsystem 10 vorgesehen
ist, anstelle der Benutzung eines solchen Sensorausgangs.
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Zu
dieser Zeit, wenn die Bewegung des mobilen Gliedes aus dem Stoppzustand
begonnen wird, im Falle, dass neue Positionsinformationen nicht durch
den GPS-Empfänger 12 erworben
werden können,
wenn die Positionsinformation während
des vorherigen Stoppzustands erworben und gespeichert worden ist,
wird die Positionsinformation, die während des vorherigen Stoppzustands
erworben worden ist, ausgesendet. Danach, wenn die neuen Positionsdaten
erworben werden können,
werden diese neuen Positionsdaten zum Datenermittlungszentrums 20 übermittelt.
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Weiterhin,
im Falle, dass der Montage/Entnahme-Fühlschalter die Tatsache feststellt,
dass das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 von
dem mobilen Glied freigegeben ist (demontiert), oder an dem mobilen
Glied montiert ist, vermittelt das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 diese
Tatsache mittels des GPS-Flags GF und sendet die Positionsinformationen
dieses mal in gleicher Weise.
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7 ist
ein Flussdiagramm zum Beschreiben einer Prozessbetriebsroutine des
Datenübertragungs-Endgerätes, wenn
die Positionsinformation als Antwort auf einen Telefonanruf ausgesendet
wird (Meldung). 8 ist ein Diagramm zum Zusammenfassen
eines sequentiellen Vorgangs zum Senden von Positionsinformationen
als Antwort auf einen Telefonanruf, der von dem Datenübertragungs-Terminalsystem 10 initiiert
worden ist, wenn entweder der Stoppzustand oder der Startzustand
des mobilen Gliedes mit Hilfe des Sensorausgangs des Schwingungssensors 104 festgestellt
worden ist. 9 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben,
dieses mal, einer Prozessroutine des Empfangs eines Telefonanrufs
durch das Datenermittlungszentrum 20.
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Wie
angezeigt in 7, überwacht das Datenübertragungs-Endgerät 100 ob
ein Positionsinformationen-Sendeereignis stattfindet oder nicht (Schritt
S101). Das heißt,
dass das Datenübertragungs-Endgerät 100 überwacht
ob das mobile Glied seine Bewegung stoppt oder beginnt sich zu bewegen,
durch die Überwachung
des Sensorausgangs des Schwingungssensors 104. Ebenso überwacht das
Datenübertragungs-Endgerät 100 ob
das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 montiert
oder freigegeben an oder von dem mobilen Glied ist, durch Überwachung
eines Schalterausgangs, der von dem Montage/Freigabe-Fühlschalter 105 abgeleitet
wird.
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Dann,
wenn das Datenübertragungs-Endgerät 100 entscheidet,
dass das Positionsinformationen-Sendeereignis auftritt, führt dieses
Datenübertragungs-Endgerät 100 einen
automatischen Telefonanrufvorgang mit Hilfe der Telefonnummer des Datenermittlungszentrums 20 aus,
die im Speicher 121 (Schritt S102) gespeichert ist. Mit
anderen Worten, nachdem der Off-Hook(Abnehmen)-Befehl und der Wählbefehl
sequentiell zum tragbaren Telefon gesendet worden sind, übermittelt
das Datenübertragungs-Endgerät 100 den
Kode der Telefonnummer des Datenermittlungszentrums 20 zum
tragbaren Telefon 11. Als ein Resultat führt das
tragbare Telefon 11 den Telefonanrufvorgang aus.
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Dieser
Telefonanrufvorgang enthält
die Telefonnummerinformation des Datenübertragungs-Terminalsystems 10 als
die Telefonanrufnummer. Nach Erhalt dieses Telefonanrufs, wie gezeigt
in 9, prüft
das Datenermittlungszentrum 20 die Telefonanrufnummer,
die in der Telefonanrufinformation enthalten ist (Schritt S201),
und entscheidet ob die Telefonanrufnummer der Telefonnummer des
Datenübertragungs-Terminalsystems 10 entspricht
(Schritt S202).
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Im
Falle, dass die Telefonanrufnummer nicht gleich der Telefonnummer
des Datenübertragungs-Terminalsystems 10 ist,
weist das Datenermittlungszentrum 20 den Telefonanrufschritt
ab (Schritt S203). Danach passiert der Prozessvorgang durch diese
Telefonanruf-Prozessroutine.
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Wenn
die Telefonanrufnummer übereinstimmend
mit der Telefonnummer des Datenübertragungs-Terminalsystems 10 gemacht
ist, führt
das Datenermittlungszentrum 20 einen automatischen Telefonanruf-Antwortvorgang
aus (Schritt S204). Dann bestätigt
das Datenermittlungszentrum 20 eine Verbindung einer Telefonkommunikationsverbindung und
wartet auf Positionsinformationen, die als ein DTMF-Ton gesendet
werden (Schritt S205).
-
Andererseits,
da der automatische Antwortvorgang in dem Datenermittlungszentrum 20 ausgeführt wird,
um die Telefonkommunikationsverbindung zu verbinden, bestätigt das
Datenübertragungs-Endgerät 100,
der auf der Seite des Datenübertragungs-Terminalsystems 10 vorgesehen
ist, diese Verbindung der Telefonkommunikationsverbindung (Schritt
S103). Hiernach sendet dieses Datenübertragungs-Endgerät 100 wieder
den Wählbefehl
(Schritt S104) und sendet hinterher die Positionsinformation aus,
die in dem oben beschriebenen Wählsignal
angezeigt ist (Schritt S105). Dieses mal, wie in 8 gezeigt,
wird weder ein Stoppflag noch ein Startflag als der GPS-Flag GF
der Positionsinformation hinzugefügt.
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Wie
vorher beschrieben, zur Zeit, wenn diese Positionsinformationen
von der zentralen Basisstation 35 des tragbaren Telefons
in das gewöhnliche öffentliche
Kabeltelefonnetzwerk (PSTN) eingegeben werden, sind diese Positionsinformationen
in einen DTMF-Ton konvertiert (DTMF-Signal), und dann wird das DTMF-Signal
von dem Datenermittlungszentrum 20 empfangen. In dem Datenermittlungszentrum 20 ist
der DTMF-Ton als eine zu dekodierende Positionsinformation empfangen
(Schritt S206). Danach, wenn der Empfang des DTMF-Tons vollendet
ist, hält das
Datenermittlungszentrum 20 die Telefonkommunikation mit
dem tragbaren Telefon 11, wenn erforderlich bis die Telefonkommunikationsverbindung
abgeschaltet wird, damit die Stimme, die durch ein Mikrofon des
tragbaren Telefons 11 erzeugt ist überwacht wird, und eine Telefonkommunikationsverbindung gemacht
ist (Schritt S208).
-
Danach,
wenn das Datenermittlungszentrum 20 ermittelt, dass die
Telefonkommunikationsverbindung abgeschaltet ist (Schritt S207),
führt das
Datenermittlungszentrum 20 einen Telefonkommunikations-Schnittvorgang
aus (Schritt S209), und schließt die
Telefonanruf-Prozessroutine ab. In diesem Fall gibt es zwei Möglichkeiten,
wenn eine Verbindungsschnitt- (Trennungs-) Anfrage initiiert wird.
Das heißt, eine
solche Verbindungsschnittanfrage wird von dem Datenübertragungs-Terminalsystem 10 initiiert
(zum Beispiel, der Benutzer unterbricht die Telefonverbindung) und
auch von dem Datenermittlungszentrum 20 (beispielsweise,
der Operator des Datenermittlungszentrums unterbricht die Telefonverbindung).
-
Das
Datenübertragungs-Terminalsystem 10 prüft ob die
Telefonverbindung manuell durch den Benutzer abgeschaltet oder auf
der Seite des Datenermittlungszentrums 20 abgeschaltet
ist (Schritt S106). Wenn das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 erkennt,
dass die Telefonverbindung nicht abgeschaltet ist, wird die Telefonverbindung
gehalten, so dass der normale Sprachkommunikationszustand eingestellt
wird (Schritt S110). Dann, unter diesen Kommunikationsbedingungen,
wenn solch ein externer Schaltereingang von dem Schwingungssensor 104 und
dem Montage/Freigabe-Fühlschalter 105 herrührt, sendet
das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 wieder
den Wählbefehl
(Schritt S104), sendet nachfolgend die Positionsinformation (Schritt S105)
und tritt auch in die Erfassung der Abschaltung der Telefonverbindung
(Schritt S106) ein.
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Dann,
wenn das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 die
Trennung der Telefonverbindung im Schritt S106 feststellt, wird
ein Telefonverbindungs-Trennungsvorgang
ausgeführt
(Schritt S107). Danach entscheidet das Datenübertragungs-Terminalsystem 10,
dass das Positionsinformations-Sendeereignis der beginnenden Bewegung
zuzuordnen ist und ebenso ob neue Daten erworben worden sind oder
nicht, während
die Positionsinformation übermittelt
wird (Schritt S108). Wenn solche neue Daten erworben worden sind,
dann ist die Positionsinformations-Sendeprozessroutine abgeschlossen.
-
Auch,
wenn die neuen Daten nicht erhalten worden sind, entscheidet das
Datenübertragungs-Terminalsystem 10 nachfolgend
ob die neuen Daten, beispielsweise innerhalb einer vordefinierten Zeitperiode,
erworben werden können
oder nicht (Schritt S109). Wenn solche neue Daten erworben werden
können,
wird der Prozessvorgang zum vorherigen Schritt S102 zurückgeführt, bei
welchem der Positionsinformations-Sendeprozessvorgang, der durch
den Telefonanruf bewirkt worden ist, wieder ausgeführt wird.
In Gegenteil, wenn die neuen Daten nicht im Schritt S109 erworben
werden können,
wird die Positionsinformationen-Sendeprozessroutine, die
durch diesen Telefonanruf bewirkt worden ist, abgeschlossen.
-
ÜBERTRAGUNG DER POSITIONSINFORMATION DIE
DURCH DEN IM DATENÜBERTRAGUNGS-TERMINALSYSTEM 10 EMPFANGENEN TELEFONANRUF
BEWIRKT WIRD
-
Dieser Übertragungsvorgang
ist ein Prozessvorgang in Antwort auf eine Positionsinformation-Sendeanfrage,
die durch das Datenermittlungszentrum 20 initiiert worden
ist (wird später
diskutiert). Wie später
erklärt
wird, gibt es 4 Arten von Datensendevorgang-Modis, die durch das
Datenübertragungs-Terminalsystem 10 als
Antwort auf die durch das Datenermittlungszentrum 20 initiierte
Positionsinformation-Sendeanfrage
ausgeführt
werden. Es sollte angemerkt werden, dass diese Datensendevorgangmodis
nicht durch das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 (bzw.
-Endgerätesystem) gesteuert
sind.
-
In
dem Datenübertragungs-Terminalsystem 10 ist
eine Positionsinformationen-Senderoutine
mit dem Empfangen eines Telefonanrufs lediglich ausgeführt, was
in dem Flussdiagramm der 10 beschrieben
ist, und auch der 11 fortgesetzt zur 10.
Mit anderen Worten, die vier Arten der oben beschriebenen Datenübertragungsmodis
erscheinen abhängig
von beiden, einem Sendeperiodizitätsgrad (Pollingperiodizitätsgrad)
der Positionsinformation einer Positionsinformations-Sendeanfrage
von dem Datenermittlungszentrum 20 und auch von der Telefonverbindungs-Haltezeit
des Datenermittlungszentrums 20.
-
Bezug
nehmend auf die Flussdiagramme der 10 und 11 wird
nun eine Beschreibung der Telefonanruf-Empfangs-Prozessroutine in
dem Datenübertragungs-Endgerät 100 des
Datenübertragungs-Terminalsystems 10 erfolgen.
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Erstens,
wenn ein Telefonanruf durch das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 empfangen wird,
prüft das
Datenübertragungs-Endgerät 100 eine Telefonanrufnummer,
die in der Telefonanrufnachricht enthalten ist (Schritt S301), um
so zu entscheiden ob die Anrufsendequelle gleich dem zum Datenermittlungszentrum 20 ist
(Schritt S302). Diese Entscheidung wird durch Verwendung der Telefonnummer
des zum Datenermittlungszentrums 20, die in dem Speicher 121 gespeichert
ist, ausgeführt. Wenn
die Anrufsendequelle nicht dem Datenermittlungszentrum 20 entspricht,
führt das
Datenübertragungs-Endgerät 100 keinen
automatischen Anrufempfangsvorgang aus (Schritt S303), sondern passiert
durch diese Anrufempfangs-Prozessroutine durch. In diesem Fall wird
das tragbare Telefon 11 in den gleichen Zustand versetzt,
wie der normale Anrufempfangszustand, so dass dieses tragbare Telefon 11 den
Anrufton produziert.
-
Im
Falle, wenn die Anrufsendequelle gleich dem Datenermittlungszentrum 20 ist,
reagiert das Datenübertragungs-Endgerät 100 automatisch
auf den Telefonanruf (Schritt S304). Da die Telefonkommunikationsverbindung
als Antwort auf diese automatische Reaktion verbunden wird, nachdem
das Datenübertragungs-Endgerät 100 die
Verbindung der Telefonkommunikationsverbindung bestätigt (Schritt
S305), sendet das Datenübertragungs-Endgerät 100 den
Wählbefehl
aus (Schritt S306) und übermittelt
nachfolgend die Positionsinformationen, die durch das oben beschriebene
Wählsignal
ausgedrückt
werden (Schritt S307).
-
Danach überwacht
das Datenübertragungs-Endgerät 100 eine
Verbindungstrennung, die durch eine manuelle, von dem Benutzer ausgeführte Trennung
erfolgt, oder eine Verbindungstrennung, die durch das Datenermittlungszentrum 20 erfolgt (Schritt
S308). Wenn das Datenübertragungs-Endgerät 100 des
Datenübertragungs-Terminalsystems 10 feststellt,
dass die Telefonverbindung nicht getrennt ist, wird die Telefonverbindung
so gehalten, dass der normale Sprachkommunikationszustand eingerichtet
wird (Schritt S309). Danach unter diesen Kommunikationsbedingungen,
wenn solch ein externer Schaltereingang durch den Schwingungssensor 104 und
den Montage/Freigabe-Fühlschalter 105 erfolgt,
sendet das Datenübertragungs-Endgerät 100 erneut
den Wählbefehl
(Schritt S306), und sendet nachfolgend die Positionsinformationen
(Schritt S307), und tritt auch in die Erfassung der Trennung der
Telefonverbindung ein (Schritt S308).
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Im
Falle, dass die Verbindungstrennung, die entweder in dem Datenermittlungszentrum 20 oder dem
Datenübertragungs-Terminalsystem 10 stattfindet,
im Schritt S308 erfasst worden ist, wird ein Verbindungstrennungsprozess
ausgeführt
(Schritt S311). Dann wird das Datenübertragungs-Endgerät 100 in
einen Wartezustand gebracht, so dass 1 Minute nach dieser Verbindungstrennung
vergeht (Schritt S312), und entscheidet ob eine neue Positionsinformation
erhalten worden ist oder nicht (Schritt S313). Wenn die neue Positionsinformation
nicht erhalten worden ist, entscheidet das Datenübertragungs-Endgerät 100 ob
5 Minuten seit dem ersten Auftreten einer Verbindungstrennung vergangen
sind oder nicht (Schritt S318). Wenn 5 Minuten nicht vergangen sind, dann
wird der Prozessvorgang zum Schritt S312 zurück gebracht. In diesem Schritt
S312 ist das Datenübertragungs-Endgerät 100 in
einen Wartezustand gebracht, so dass eine weitere Minute vergeht.
-
Wenn
das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 feststellt,
dass die neuen Positionsdaten im Schritt S313 erhalten worden sind,
initiiert dieses Datenübertragungs-Terminalsystem 10 einen
Telefonanruf zum Datenermittlungszentrum 20 (Schritt S314)
und bestätigt,
dass die Telefonkommunikationsverbindung verbunden ist (Schritt
S315). Hiernach sendet das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 einen
Wählbefehl
aus und sendet nachfolgend Positionsinformationen, die einen Wählsignalformat haben
(Schritt S316). Danach wird die Telefonverbindung auf der Seite
des Datenübertragungs-Terminalsystems 10 abgeschaltet
oder getrennt (Schritt S317).
-
Hiernach
wird der Anrufempfangsprozess zum Schritt S318 vorgerückt. In
diesem Schritt 318 entscheidet das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 ob
5 Minuten nach dem die Telefonverbindung das erste mal getrennt
worden ist, vergangen sind oder nicht. Wenn noch keine 5 Minuten
vergangen sind, wird der Prozessvorgang zum Schritt S312 zurück gebracht.
Danach wartet das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 auf
einen solchen Zustand, dass eine weitere Minute vergeht. Nachdem eine
Minute vergangen ist, werden Prozessvorgänge, die in den, dem oben beschriebenen
Schritt S313 nachfolgenden Schritten definiert sind, wiederholend ausgeführt. Als
ein Resultat wird der folgende Prozessvorgang in dem Datenübertragungs-Terminalsystem 10 wiederholend
ausgeführt.
Es bleibt zu sagen, dass als Antwort auf die Datenübermittlungsanfrage
des Datenermittlungszentrums 20 die Positionsinformationen
gesendet werden. Nachdem die Telefonkommunikationsverbindung getrennt
worden ist, wenn die neuen Positionsdaten erhalten werden können, werden
die neue erworbenen Positionsdaten zum Datenermittlungszentrum 20 jedes
mal gesendet, wenn 1 Minute vergangen ist. Der Neupositionsdaten-Übertragungsvorgang
wird kontinuierlich für
5 Minuten ausgeführt.
Es sollte ebenso angemerkt werden, dass die Zeitdauer, die zum Senden
der Positionsdaten mit Hilfe des Wählsignals erforderlich ist, einige
Sekunden beträgt,
wörtlich,
kann die Positionsinformation innerhalb einer sehr kurzen Zeitdauer übermittelt
werden.
-
Da
der Positionsinformations-Übertragungsvorgang
sprunghaft für
5 Minuten ausgeführt
wird, sogar wenn die Positionsinformation, die von dem zum Datenermittlungszentrum 20 Datenübertragungs-Terminalsystem 10 ausgesendet
wird, einen Fehler als Antwort auf den Telefonanruf, der von dem Datenermittlungszentrum 20 initiiert
worden ist, enthält,
können
die neuen Positionsinformationen von dem GPS-Empfänger 12 während der
5 Minuten erworben werden, dann können die neu erworbenen Positionsdaten
(Information) fest zum Datenermittlungszentrum 20 übermittelt
werden, ohne wiederholt die, den Fehler enthaltende, Positionsinformation
zu senden.
-
ÜBERTRAGUNGSVORGANG-MODUSSTEUERUNG
FÜR POSITIONSINFORMATIONEN
VON DEM DATENÜBERTRAGUNGS-TERMINALSYSTEM 10 DURCH
DATENERMITTLUNGSZENTRUM 20
-
In
dem Ausführungsmodus
kann der Übertragungsvorgangsmodus
der Positionsinformationen des Datenübertragungs-Terminalsystems 10 wahlweise
in Übereinstimmung
mit beidem, dem Pollingperiodizitätsgrad, der durch das Datenermittlungszentrum 20 zum
Datenübertragungs-Terminalsystem 10 ausgeführt wird,
und auch der Haltezeit der Telefonkommunikationsverbindung, die
zwischen dem Datenübertragungs-Terminalsystem 10 und
dem Datenermittlungszentrum 20 eingerichtet ist, gesteuert werden.
-
Wie
vorher erklärt,
gibt es als den Übertragungsvorgangmodus
der Positionsinformationen vier Arten von Übertragungsvorgangsmodis. Das
bedeutet, dass in dem Ausführungsmodus
ein Einzelbetriebsmodus, ein kontinuierlicher Betriebsmodus, ein Unterbrechungsbetriebsmodus
und ein Blockierungsbetriebmodus vorgesehen sind. Nun wird eine Beschreibung
der entsprechenden Positionsinformationen-Übertragungsvorgangsmodis erfolgen.
-
EINZELBETRIEBSMODUS
-
12 ist
ein Ablaufdiagramm zum Erklären von
Vorgängen,
die zwischen dem Datenermittlungszentrum 20 und dem Datenübertragungs-Terminalsystem 10 in
solch einem Fall ausgeführt
werden, dass der Einzelbetriebsmodus von dem Datenübertragungs-Terminalsystem 10 ausgeführt wird. 16 ist
ein Ablaufdiagramm zum Beschreiben einer Prozessbetriebsroutine,
in welcher dieser Einzelbetriebsmodus durch das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 in
dem Datenermittlungszentrum 20 ausgeführt wird.
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Um
den Einzelbetriebsmodus auszuführen, klickt
ein Operator ein Knopfzeichen zum Anfordern des Einzelbetriebsmodus
auf einem grafischen Benutzerschnittstellen(GUI)-Bildschirm des
Displays des Personalcomputers 22 in dem Datenermittlungszentrum 20 an.
Danach wird die in 16 gezeigte Prozessroutine automatisch
ausgeführt.
-
Das
bedeutet, dass zuerst ein Telefonanruf zum Datenübertragungs-Terminalsystem 10 initiiert wird.
Der Telefonanruf ist durch einen automatischen Anrufvorgang durch
Verwendung der Telefonnummer des tragbaren Telefons 11 des
Datenübertragungs-Terminalsystems 10 ausgeführt (Schritt
S211). Diese Telefonnummer ist zuvor in dem Speicher des Personalcomputers 22 gespeichert.
-
Wie
vorher erklärt,
bestätigt
das Datenübertragungs-Endgerät 100 des
Datenübertragungs-Terminalsystems 10 nach
dem Erhalt des Telefonanrufs auf dem Wege des tragbaren Telefons 11,
dass die Anrufnummer, die in dieser Telefonanrufinformation enthalten
ist, der Telefonnummer des Datenermittlungszentrums 20 entspricht
und führt
den entsprechenden automatischen Vorgang (Schritt S114 der 10)
aus. Als ein Resultat wird die Telefonkommunikationsverbindung eingerichtet,
was die drahtlose Verbindung 31 des tragbaren Telefons
und die Verbindung 33 des öffentlichen, in 2 gezeigten
Telefonnetzwerks 32 einbezieht. Danach, wie vorher erklärt, da das
Datenübertragungs-Endgerät 100 die Positionsinformationen
im Wählsignalformat
aussendet, erreicht diese wählsignal-formatierte
Positionsinformation das Datenermittlungszentrum 20 in
einem DTMF-Signalzustand.
-
Somit
wird in dem Datenermittlungszentrum 20 nach dem die Einrichtung
der Telefonkommunikationsverbindung bestätigt worden ist (Schritt S212) die
Positionsinformation, die das DTMF-Signalformat hat, empfangen (Schritt
S213). Danach, wenn der Empfang der Positionsinformation abgeschlossen
ist (Schritt S214), sendet das Datenermittlungszentrum 20 eine
Verbindungstrennungsanfrage aus (Schritt S215), um den Verbindungstrennungs-Prozessvorgang
auszuführen
(Schritt S216). Mit der Ausführung der
oben beschriebenen Prozessvorgänge
ist die Erklärung
der Prozessroutine des Einzelbetriebsmodus zum Senden der Positionsinformationen
abgeschlossen.
-
Wenn
eine Einzelvorgangsanfrage, die von dem Datenermittlungszentrum 20 initiiert
worden ist, empfangen wurde, wird der in 12 gezeigte
Prozessvorgang durch den oben beschriebenen, in 10 und 11 gezeigten
Anruf-Empfangs-Prozessvorgang in dem Datenübertragungs-Terminalsystem 10 ausgeführt.
-
Mit
anderen Worten, als Antwort auf die durch das Datenermittlungszentrum 20 zum
Datenübertragungs-Terminalsystem 10 mit
Hilfe des Telefonanrufs initiierte Linien-Verbindungsanfrage wird die Positionsinformation
von dem Datenübertragungs-Terminalsystem 10 ausgesendet.
In dem Datenermittlungszentrum 20, nach dem Erhalt dieser Positionsinformation,
da die Verbindungstrennungsanfrage ausgesendet worden ist, wird
die Verbindung getrennt oder abgeschaltet. Wie vorher erklärt, nachdem
die Verbindung abgeschaltet ist, übermittelt das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 wiederholend
nur die neuen Positionsdaten zum Datenermittlungszentrum 20,
jedes mal während
der 5-minuten Zeitperiode, wenn 1 Minute vergangen ist.
-
KONTINUIERLICHER BETRIEBSMODUS
-
13 ist
ein Ablaufdiagramm zum Erklären der
Vorgänge,
die zwischen dem Datenermittlungszentrum 20 und dem Datenübertragungs-Terminalsystem 10 in
solch einem Fall ausgeführt
werden, dass der kontinuierliche Betriebsmodus von dem Datenübertragungs-Terminalsystem 10 ausgeführt wird. 17 ist
ein Ablaufdiagramm zum Beschreiben einer Prozessbetriebsroutine,
in welcher dieser kontinuierlicher Betriebsmodus durch das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 in
dem Datenermittlungszentrum 20 ausgeführt wird.
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Um
den kontinuierlichen Betriebsmodus auszuführen, klickt ein Operator ein
Knopfzeichen zum Anfordern des kontinuierlichen Betriebsmodus auf
einem grafischen Benutzerschnittstellen-(GUI)-Bildschirm des Displays
des Personalcomputers 22, der in dem Datenermittlungszentrum 20 verwendet
wird, an. Danach wird die in 17 gezeigte
Prozessroutine automatisch ausgeführt.
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Das
heißt
zunächst,
gleich dem obigen Fall, dass ein Telefonanruf zum Datenübertragungs-Terminalsystem 10 initiiert
wird (Schritt S221).
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Wie
vorher erklärt,
bestätigt
das Datenübertragungs-Endgerät 100 des
Datenübertragungs-Terminalsystems 10 nach
dem Erhalt des Telefonanrufs auf dem Wege des tragbaren Telefons 11,
dass die Anrufnummer, die in dieser Telefonanrufinformation enthalten
ist, der Telefonnummer des Datenermittlungszentrums 20 entspricht,
und führt
den entsprechenden automatischen Vorgang (Schritt S114, der 10)
aus. Als ein Resultat ist die Telefonkommunikationsverbindung eingerichtet.
Danach, wie vorher erklärt,
da das Datenübertragungs-Endgerät 100 die Positionsinformationen
im Wählsignalformat
aussendet, erreicht diese wählsignal-formatierte
Positionsinformation das Datenermittlungszentrum 20 in
einem DTMF-Signalzustand.
-
Somit
wird in dem Datenermittlungszentrum 20 nach dem die Einrichtung
der Telefonkommunikationsverbindung bestätigt worden ist (Schritt S222) die
Positionsinformation, die das DTMF-Signalformat hat, empfangen (Schritt
S223). Danach, wenn der Empfang der Positionsinformation abgeschlossen
ist (Schritt S224), entscheidet das Datenermittlungszentrum 20 ob
eine Stoppanweisung für
den Kontinuierlichen Vorgang eingegeben worden ist, beispielsweise
durch Anklicken eines Stoppknopfzeichens durch einen Operator (Schritt
S225). Wenn keine Stoppanweisung für den kontinuierlichen Vorgang
eingegeben worden ist, kehrt der Prozessvorgang zum Schritt S223
zurück,
ohne eine Verbindungstrennungsanfrage zu initiieren.
-
Wie
vorher mit Bezug auf die 10 erklärt und auch
in 13 repräsentiert,
wenn die Verbindung nicht abgeschaltet ist, wird die Positionsinformation
wiederholend auf der Seite des Datenübertragungs-Terminalsystems 10 jedes
mal, wenn 1 Minute vergangen ist, ausgesendet. Als eine Konsequenz wird
die übermittelte
Positionsinformation wiederholend jedes mal, wenn 1 Minute vergangen
ist in den Schritten S223 und S224 in dem Datenermittlungszentrum 20 empfangen.
Der Empfangsprozessvorgang wird wiederholend ausgeführt, bis
das Stoppknopfzeichen durch den Operator angeklickt wird.
-
Danach,
wenn das Stoppknopfzeichen durch den Operator angeklickt worden
ist, sendet das Datenermittlungszentrum 20 die Verbindungstrennungsanfrage
aus (Schritt S226), um so den Verbindungstrennungs-Prozessvorgang
auszuführen
(Schritt S227). Mit der Ausführung
der oben beschriebenen Prozessvorgänge ist die Erklärung der
Prozessroutine des kontinuierlichen Betriebsmodus zum Aussenden
der Positionsinformationen abgeschlossen.
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Wie
mit den Erklärungen
zu 10 und 11 offenbart
ist, auch in der kontinuierlichen Betriebsmodusanfrage, nachdem
diese Verbindung abgeschaltet ist, übermittelt das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 wiederholend
nur neue Positionsdaten zum Datenermittlungszentrum 20,
jedes mal während
der 5-minuten Zeitperiode, wenn 1 Minute vergangen ist, wie in 13 repräsentiert.
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UNTERBRECHUNGS-BETRIEBSMODUS
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14 ist
ein Ablaufdiagramm zum Erklären der
Vorgänge,
die zwischen dem Datenermittlungszentrum 20 und dem Datenübertragungs-Terminalsystem 10 in
solch einem Fall ausgeführt
werden, dass der Unterbrechungs-Betriebsmodus von dem Datenübertragungs-Terminalsystem 10 ausgeführt wird. 18 ist
ein Ablaufdiagramm zum Beschreiben einer Prozessbetriebsroutine,
in welcher dieser Unterbrechungs-Betriebsmodus durch das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 in
dem Datenermittlungszentrum 20 ausgeführt wird.
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Um
den Unterbrechungs-Betriebsmodus auszuführen, klickt ein Operator ein
Knopfzeichen zum Anfordern des Unterbrechungs-Betriebsmodus auf
einem grafischen Benutzerschnittstellen-(GUI)-Bildschirm des Displays
des Personalcomputers 22 in dem Datenermittlungszentrum 20 an, und
setzt ebenso die Unterbrechungswiederholzeit auf 5 Minuten. Als
eine Konsequenz wird die in 18 gezeigte
Prozessroutine automatisch ausgeführt.
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Das
bedeutet, dass ein zum Datenübertragungs-Terminalsystem 10 initiierter
Telefonanruf in einer gleichen Weise, wie im obigen Fall ausgeführt wird
(Schritt S231).
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Wie
vorher erklärt,
bestätigt
das Datenübertragungs-Endgerät 100 des
Datenübertragungs-Terminalsystems 10 nach
dem Erhalt des Telefonanrufs auf dem Wege des tragbaren Telefons 11,
dass die Anrufnummer, die in dieser Telefonanrufinformation enthalten
ist, der Telefonnummer des Datenermittlungszentrums 20 entspricht,
und führt
den entsprechenden automatischen Vorgang (Schritt S114 der 10)
aus. Als ein Resultat wird die Telefonkommunikationsverbindung eingerichtet.
Danach, wie vorher erklärt,
da das Datenübertragungs-Endgerät 100 die Positionsinformationen
im Wählsignalformat
aussendet, erreicht die wählsignal-formatierte
Positionsinformation das Datenermittlungszentrum 20 in
einem DTMF-Signalzustand.
-
Somit
wird in dem Datenermittlungszentrum 20 nach dem die Einrichtung
der Telefonkommunikationsverbindung bestätigt worden ist (Schritt S232) die
Positionsinformation, die das DTMF-Signalformat hat, empfangen (Schritt
S233). Danach, wenn der Empfang der Positionsinformation abgeschlossen
ist (Schritt S234), sendet das Datenermittlungszentrum 20 eine
Verbindungstrennungsanfrage aus, um den Verbindungstrennungs-Prozessvorgang
auszuführen
(Schritt S235).
-
Das
Datenübertragungs-Endgerät 100 prüft ob eine
Stoppanweisung für
den Unterbrechungs-Betriebsmodus eingegeben worden ist oder nicht,
beispielsweise durch das Anklicken des Stoppknopfzeichens durch
einen Operator (Schritt S236). Wenn die Stoppanweisung nicht eingegeben
worden ist, wird das Datenübertragungs-Endgerät 100 in
einen solchen Wartezustand gebracht, der durch die gesetzte Vorgabezeit
von 5 Minuten bestimmt ist. Hiernach wird der Prozessvorgang zurück zum vorherigen
Schritt S231 geführt,
bei welchem der oben beschriebene Prozessvorgang wiederholend ausgeführt wird.
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Wie
in 10 angezeigt, arbeitet das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 in
einer solchen Weise, dass nur neue Positionsinformationen jedes mal
gesendet werden, wenn 1 Minute innerhalb der 5-Minuten Zeitperiode
vergeht, nach dem die Verbindung getrennt worden ist. Als ein Resultat,
wenn die nächste
Positionsinformation-Übertragungsanfrage von
dem Datenermittlungszentrum 20 innerhalb von 5 Minuten
eintrifft, wird die Verbindung jedes Mal abgeschaltet, wenn 1 Minute
vergangen ist. Jedoch wird das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 in einer
Weise betrieben, dass die Übertragung
der Positionsinformationen wiederholend jedes mal ausgeführt wird,
wenn 1 Minute vergangen ist. Mit anderen Worten, Datenübertragungs-Terminalsystem 10 wiederholt
unterbrechend den Übertragungsvorgang
der Positionsinformationen. Der Prozessvorgang wird solange wiederholend
ausgeführt
bis das Stoppknopfzeichen durch den Operator angeklickt wird.
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Danach,
wenn das Stoppknopfzeichen angeklickt wird, schließt das Datenermittlungszentrum 20 die
Prozessvorgangroutine ab.
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BLOCKIERUNGSBETRIEBMODUS
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15 ist
ein Ablaufdiagramm zum Erklären der
Vorgänge,
die zwischen dem Datenermittlungszentrum 20 und dem Datenübertragungs-Terminalsystem 10 in
solch einem Fall ausgeführt
werden, dass der blockierende Betriebsmodus von dem Datenübertragungs-Terminalsystem 10 ausgeführt wird. 19 ist
ein Flussdiagramm zum Beschreiben einer Prozessbetriebsroutine,
in welcher dieser blockierende Betriebsmodus durch das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 in
dem Datenermittlungszentrum 20 ausgeführt wird.
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Um
den blockierenden Betriebsmodus auszuführen, klickt ein Operator ein
Knopfzeichen zum Anfordern des blockierenden Betriebsmodus auf einem
grafischen Benutzerschnittstellen-(GUI)-Bildschirm des Displays
des Personalcomputers 22 in dem Datenermittlungszentrum 20 an,
und setzt ebenso die Blockierungswiederholzeit auf länger als
5 Minuten. Als eine Konsequenz wird die in 19 gezeigte
Prozessroutine automatisch ausgeführt.
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Der
blockierende Betriebsmodus hat den folgenden, ihn von dem oben beschriebenen
Unterbrechungs-Betriebsmodus unterscheidenden Punkt. Das heißt, in dem
Unterbrechungs-Betriebsmodus wird der Übertragungsvorgang der Positionsinformationen
von dem Datenübertragungs-Terminalsystem 10 sprunghaft
ohne jegliche Unterbrechung ausgeführt, wobei in dem blockierenden
Betriebsmodus, nachdem die neuen Positionsinformationen jede 1 Minute
während
einer Zeitperiode von 5 Minuten nachdem die Verbindung getrennt
worden ist übertragen
werden, die Vorgabezeit gleich der Zeit „Ta" länger
als oder gleich 5 Minuten ist. Als eine Konsequenz gibt es eine
Zeitperiode, die durch „Ta-5" so definiert ist,
dass die neuen Positionsdaten nicht übertragen werden. Andere Prozessvorgänge in diesem
blockierenden Betriebsmodus sind komplett identisch mit denen des
Unterbrechungs-Betriebsmodus.
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Daher
entsprechen die in dem Flussdiagramm der 19 definierten
Prozessvorgänge
von dem Schritt S241 bis zum Schritt S247 den Schritten S231 bis
zum Schritt S237, gezeigt in 18, jeweils zugeordnet.
Es sollte verstanden werden, dass die Vorgabezeit des Schrittes
S247 länger
gesetzt oder gleich 5 Minuten ist, was unterschiedlich zum Schritt S237
der 18 ist.
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Der
blockierende Betriebsmodus hat einen anderen, ihn von dem Unterbrechungs-Betriebsmodus unterscheidenden
Punkt in Bezug auf den Energieverbrauch, der in dem Datenübertragungs-Terminalsystem 10 in
einem solchen Fall benötigt
wird, dass der Energieverbrauch auf der Seite des Datenübertragungs-Terminalsystems 10,
wie nachfolgend beschrieben gesteuert wird.
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ENERGIEVERBRAUCHSSTEUERUNG
DES DATENÜBERTRAGUNGS-TERMINALSYSTEMS 10
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BETRIEBSSPANNUNGSVERSORGUNGSSTEUERUNG
DURCH POLLINGVORGANG DES DATENERMITTLUNGSZENTRUMS 20
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Entsprechend
der Ausführung,
in dem Datenübertragungs-Endgerät 100 des
Datenübertragungs-Terminalsystems 10,
nachdem die bezüglich des
Datenermittlungszentrums 20 eingerichtete Telefonkommunikationsverbindung
ausgeschaltet worden ist, übermittelt
das Datenübertragungs-Endgerät 100 unterbrechend
die neuen Positionsdaten jede 1 Minute für die Zeitperiode von 5 Minuten.
Nachdem diese unterbrochene Datenübermittlung ausgeführt worden
ist, wenn kein Telefonanruf (Datenübertragungsanfrage) von dem
Datenermittlungszentrum 20 initiiert worden ist, steuert
das Datenübertragungs-Endgerät 100 die
GPS-Stromversorgungs-Steuereinheit 124 so, dass die Stromversorgung
des GPS-Empfängers 12 auf
AUS geschaltet wird.
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Genauso,
sogar in einer jede 1 Minute auftretenden Pausenzeit, während die
neuen Positionsdaten sprunghaft jede 1 Minute übermittelt werden, die während der
Zeitperiode von 5 Minuten nachdem die Telefonkommunikationsverbindung
getrennt worden ist vergeht, steuert das Datenübertragungs-Endgerät 100 die
GPS-Stromversorgungs-Steuereinheit 124 so,
dass die Stromversorgung des GPS-Empfängers 12 auf
AUS geschaltet wird.
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Ebenso
in dem Fall, wenn kein Telefonanruf von dem Datenermittlungszentrum 20 initiiert
worden ist, nachdem die neuen Positionsdaten sprunghaft jede 1 Minute
während
einer Zeitperiode von 5 Minuten nachdem die Verbindung getrennt
worden ist übertragen
werden, wird das Datenübertragungs-Endgerät 100 in
einen solchen Standby-Zustand gebracht, dass alle Funktionen der
CPU 120, die eingebetteten Module und der Oszillator von
diesem Datenübertragungs-Endgerät 100 angehalten werden.
Da der Oszillator angehalten ist, wird der Energieverbrauch erheblich
reduziert. Unter den Standby-Bedingungen werden der Speicherinhalt
des internen Registers dieser CPU 120 und die Daten des internen
RAM gespeichert.
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Das
Datenübertragungs-Endgerät 100 kann unter
Standby-Bedingungen durch eine externe Unterbrechung wiederhergestellt
werden, beispielsweise durch Erfassung der Start/Stop-Vorgänge des
mobilen Gliedes auf dem Wege des Telefonanrufvorgangs und des Schwingungssensors.
Ebenso kann das Datenübertragungs-Endgerät 100 durch
einen Resetvorgang wiederhergestellt werden.
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Weil
eine derartige Energieverbrauchssteuerung in dem Einzelbetriebsmodus
ausgeführt
wird, ist die Stromversorgung des GPS-Empfängers 12 nach ungefähr 5 Minuten
seit dem eine Datensendeanfrage von dem Datenermittlungszentrum 20 initiiert
worden ist, auf Aus geschaltet. Ebenso wird das Datenübertragungs-Endgerät 100 in
den Standby-Zustand gebracht, was in einem niedrigen Energieverbrauch resultiert.
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In
dem Unterbrechungs-Betriebsmodus, da die Stromversorgung des GPS-Empfängers 12 innerhalb
der Pausenzeit auf AUS geschaltet wird, während die Positionsinformationen
jedes mal, wenn 1 Minute für
die Zeitperiode von 5 Minuten nachdem die Verbindung getrennt worden
ist, vergeht, kann die zum Betreiben des GPS-Empfängers benötigte elektrische
Energie reduziert werden.
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Ebenso
in dem blockierenden Betriebsmodus, zusätzlich zum oben beschriebenen
im Unterbrechungsmodus erreichtem Vorzug, wird die Energieversorgung
des GPS-Empfängers 12 während einer
Zeitperiode, die durch Minuten (Vorgabezeit – 5) definiert ist, auf AUS
geschaltet. Weiterhin wird auch das Datenübertragungs-Endgerät 100 in
den Standby-Zustand gebracht, was in einem niedrigen Energieverbrauch
resultiert.
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In
diesem Fall, übereinstimmend
mit der Ausführung,
brauchen die Energieversorgungs-Steuerdaten nicht von dem Datenermittlungszentrum 20 zum
Datenübertragungs-Terminalsystem 10 übermittelt
zu werden, sondern nur, wenn solch ein Telefonanruf initiiert worden
ist.
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ENERGIEVERBRAUCHSSTEUERUNG
IN VERBINDUNG MIT DEM BEWEGUNGSZUSTAND DES MOBILEN GLIEDES
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Wie
vorher erklärt,
wenn es so festgestellt worden ist, dass die Bewegung des mobilen
Gliedes (beweglichen Objektes) durch die Verwendung des Schwingungssensors 104 angehalten
worden ist, wird der Telefonanruf von dem Datenübertragungs- Terminalsystem 10 zum Datenermittlungszentrum 20 initiiert
und dann wird die Positionsinformation mit dem hinzugefügten Stoppflag
gesendet. Danach wartet das Datenübertragungs-Endgerät 100 auf
die Trennung der Verbindung des Datenermittlungszentrums 20 und
trennt die Verbindung, die mit dem Datenübertragungs-Terminalsystem 10 besteht. Hiernach
schaltet das Datenübertragungs-Endgerät 100 die
Stromversorgung des GPS-Empfängers 12 auf
AUS.
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Ebenso
in einem solchen Fall, wenn es so festgestellt worden ist, dass
die Bewegung des mobilen Gliedes durch die Verwendung des Schwingungssensors 104 angehalten
worden ist, und dieser Stoppzustand für eine Zeitperiode anhält, d.h.
länger oder
gleich 1 Stunde, dann wird nicht nur die Stromversorgung des GPS-Empfängers 12,
sondern auch die von dem Datenübertragungs-Endgerät 100 auf AUS
geschaltet. In dem Stoppzustand, da es keine Positionsänderung
gibt und weitere Positionsinformationen nicht länger benötigt werden, sind beide, die
Ermittlung und Übertragung
von solch unnötiger Positionsinformation
angehalten, um so den Energieverbrauch zu reduzieren.
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Wenn
die Stromversorgung des GPS-Empfängers 12 und
die Stromversorgung des Datenübertragungs-Endgerätes 100 auf
AUS geschaltet sind, wird das Wählsignal
automatisch zum Datenermittlungszentrum 20 gesendet, um
so diesen AUS-Vorgang durch Benutzung des GPS-Flags GF bekannt zu
machen, bevor dieser AUS-Vorgang ausgeführt wird.
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Wenn
die Datenübertragungsanfrage
von dem Datenermittlungszentrum 20 durch das Senden des
Telefonanrufs initiiert worden ist, steuert das Datenübertragungs-Endgerät 100 die
GPS-Stromversorgungs-Steuereinheit 124, um so den GPS-Empfänger 12 anzuweisen
sofort seine Stromversorgung auf AN zu schalten.
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Dieses
mal, wenn die CPU 120 des Datenübertragungs-Endgerätes 100 entweder
in den Standby-Zustand oder in den Zustand der Stromversorgung auf
AUS gebracht worden ist, ermittelt das Rufempfangs-Detektormittel 103 die
elektromagnetischen Wellen, die von dem tragbaren Telefon 11 übermittelt
werden und steuert das Datenübertragungs-Endgerät 100 basierend
auf diesem ermittelten Signal in einer solchen Weise, dass die Stromversorgung
von diesem Datenübertragungs-Endgerät 100 auf
AN geschaltet ist, um so das Datenübertragungs-Endgerät 100 wiederherzustellen.
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Unter
Bewegungsbedingungen des mobilen Gliedes, wobei das Sensorsignal,
das durch den Schwingungssensor 104 ausgegeben wird, kontinuierlich
erzeugt wird, ist die Stromversorgung des Datenübertragungs-Endgerätes 100 des
Datenübertragungs-Terminalsystems 10 kontinuierlich
auf AN geschaltet.
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Wenn
die externe Stromversorgung benutzt ist, um die Almanach-Information
zu aktualisieren, überwacht
der Schwingungssensor nicht. Das ist deshalb, weil solch ein Problem
vermieden werden kann. Das heißt,
dass die Stromversorgung des GPS-Empfängers 12 auf
AUS geschaltet ist.
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In
dem Fall, dass der GPS-Empfänger 12 für eine lange
Zeitperiode in den Stoppzustand gebracht worden ist, oder ist unfähig das
von dem Satelliten übermittelte
GPS-Signal an einer solchen Stelle, wie in einem unterirdischen
Parkhaus zu empfangen, sogar wenn dieser GPS-Empfänger 12 in
dem Stoppzustand mit Energie versorgt ist, oder das GPS-Signal wiederholt
durch den Satellit übermittelt
worden ist, muss der GPS-Empfänger 12 die
Almanachdaten und die flüchtigen
Daten empfangen, die für
die GPS-Messungen erforderlich sind, und kann nämlich nicht sofort die GPS-Messungen ausführen. Zum Beispiel,
ungefähr
20 Minuten sind erforderlich, um die Almanachdaten zu empfangen
und ungefähr
5 Minuten sind erforderlich, um die flüchtigen Daten zu empfangen.
Während
dieser GPS-Daten-Erwerbungszeit kann keine GPS-Messung in dem GPS-Empfänger 12 ausgeführt werden.
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Unter
solchen Umständen übereinstimmend mit
dem Ausführungsmodus,
während
die Daten von dem Datenermittlungszentrum 20 zum Datenübertragungs-Terminalsystem 10 kommuniziert
werden, wird die Hochgeschwindigkeitskommunikation durch Verwendung
des Modems eingesetzt, um in einer hohen Geschwindigkeit die Almanach
und die flüchtigen
Informationen, die für
die GPS-Messungen durch den GPS-Empfänger 12 erforderlich
sind, in den GPS-Empfänger 12 des
Datenübertragungs-Endgerätes 100 runter
zu laden. Als eine Konsequenz kann die GPS-Vermessung durch den GPS-Empfänger 12 in
solch einer hohen Geschwindigkeit begonnen werden.
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In
der oben beschriebenen Ausführung, nachdem
die Telefonkommunikationsverbindung durch das tragbare Telefon verbunden
worden ist, wird die digitale Wählfunktion
des Netzwerkes für
die Datenkommunikation verwendet, die eine kleine Kapazität (Volumen)
aufweist. Als ein Resultat kann die Datenkommunikation in einer
einfachen Weise ausgeführt
werden und mit einer hohen Zuverlässigkeit, ohne einer erneuten
Ausführung
wiederholender Prozessvorgänge,
solcher wie Fehlerkorrektur und des Wiederholprozesses in der Anwendungsschicht.
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Ebenso
ist die Aushandlung der Datenkommunikation in dem tragbaren Telefon
nicht länger
erforderlich. Da die Informationskommunikation sofort nach dem die
Telefonkommunikationsverbindung verbunden worden ist getan werden
kann, kann die Verbindungsbesetzungszeit verkürzt werden, so dass die Kommunikationskosten
reduziert werden können
und es gibt einen Vorteil aus der Sicht des Energieverbrauchs.
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Ebenso
erfordert das konventionelle Datenkommunikationssystem mit Verwendung
des Modems folgende Prozessvorgänge.
Es ist so, dass die Positionsinformation von dem mobilen Glied ausgesendet
wird, und der in dieser Positionsinformation enthaltene Fehler wird
auf der Seite des Zentrums ermittelt, und dann werden die Antworten „ACK" und „NACK" zurück von dem
Zentrum zum mobilen Glied geschickt. Auf der Seite des mobilen Gliedes
nach Erhalt dieser Rückantwort,
wenn der „NACK" wiederholt gesendet
werden muss, müssen
die Daten von der Seite des mobilen Gliedes wiederholt gesendet werden.
Jedoch treten in der drahtlosen Kommunikation, die zwischen dem
Zentrum und dem mit einer hohen Geschwindigkeit bewegten mobilen
Glied, entsprechend eingerichtet ist, Kommunikationsfehler in einem
höheren
Frequenzgrad auf. Während
beides, „NACK" und der Datenwiedeholungs-Sendevorgang
wiederholend ausgeführt
werden, würde
sich die Position dieses mit hoher Geschwindigkeit bewegten mobilen
Gliedes ändern.
Als ein Resultat gibt es keinen Sinn, derart, dass die Daten wiederholt
gesendet werden. Daher, wenn die Daten in dem normalen Positionsüberwachungssystem
des mobilen Gliedes wiederholt gesendet werden, dann werden die
spätesten
Positionsinformationen wiederholt neu gesendet.
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Dagegen
entsprechend der Ausführung
werden die spätesten
Positionsinformationen in einer kontinuierlichen Weise übermittelt,
ohne der Sendung/Wiedersendung von "ACK" und „NACK". Als eine Konsequenz,
da der Wiedersendungs-Prozessvorgang durch Sendung/Wiedersendung
von „ACK" und „NACK" nicht länger erforderlich
ist, kann die Datenübertragung
effektiv ausgeführt
werden.
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Andererseits,
werden die Positionsinformationen von dem Datenübertragungs-Terminalsystem 10 zu der zentralen
Basisstation des tragbaren Telefons in digitalem Kode übermittelt,
der in den DTMF-Ton in dieser zentralen Basisstation zu konvertieren
ist, und dann dieser DTMF-Ton durch das Datenermittlungszentrum 20 empfangen
wird. Als eine Konsequenz, da die digitalen Positionsdaten zwischen
dem Datenübertragungs-Terminalsystem 10 und
der zentralen Basisstation des tragbaren Telefons übermittelt
werden, können
die korrekten Positionsinformationen kommuniziert werden, während die
hohe Zuverlässigkeit
der Daten erhalten bleibt.
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Ebenso
in der vorliegenden Ausführung,
wird ein DTMF-Signal verwendet, wenn die Positionsinformationen
von dem Datenübertragungs-Terminalsystem 10 zum
Datenermittlungszentrum 20 übertragen werden. Jedoch bezüglich der
Datenübertragungsanfrage,
die von dem Datenermittlungszentrum 20 zum Datenübertragungs-Terminalsystem 10 initiiert wird,
wird der Pollingvorgang, der von dem Datenermittlungszentrum 20 zum
Datenübertragungs-Terminalsystem 10 bewirkt
wird, als eine Datenübertragungsanfrage
gehandhabt, so dass das DTMF-Signal nicht benutzt werden muss.
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Das
von dem Datenermittlungszentrum 20 abgeleitete DTMF-Signal
kann nicht per Telefonkommunikationslink (Telefonkommunikationsverbindung)
zum Datenübertragungs-Terminalsystem 10 übertragen
werden, sondern nur der DTMF-Ton (DTMF-Signal)
allein wird von dem Datenermittlungszentrum 20 übermittelt.
Jedoch hat dieses Verfahren ein derartiges Problem, dass das DTMF-Signal
größtenteils
durch den Codec (Encoder/Decoder-Bausatz) des tragbaren Telefons 11 gestört wird,
und daher kann das DTMF-Signal nicht korrekt dekodiert werden. Wie
vorher übereinstimmend
mit der Ausführung
beschrieben, da das DTMF-Signal nicht verwendet werden muss, um
die Datenübertragungsanfrage
von dem Datenermittlungszentrum 20 zum Datenübertragungs-Terminalsystem 10 zu
initiieren, tritt ein derartiges Problem nicht auf.
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Als
ein Resultat nach der Ausführung
gibt es einen solchen Vorteil, dass die spätesten Informationen kontinuierlich
mit hoher Sicherheit erworben werden können, sogar unter der folgenden
schwierigen Umgebung. Das bedeutet, da die Steuerinformationen schwer
von dem Datenerwerbungszentrum zu der mobilen Station übermittelt
werden können,
dass die Prozeduren „ACK", „NACK" und Wiedersendung nicht
verwendet werden können.
-
Ebenso übereinstimmend
mit der Ausführung,
da der Energieeinsparungsvorgang auf der Seite des Datenübertragungs-Terminalsystems
dynamisch in Abhängigkeit
von dem Zugangsperiodizitätsgrad
(Pollingperiodizitätsgrad)
geändert
wird, der von der Seite des Datenermittlungszentrum 20 initiiert
wird, kann die Genauigkeit und die Zuverlässigkeit der Positionsinformationen
unter Beibehaltung der Energiespareffekte im Vergleich mit dem konventionellen
System erhöht
werden.
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Mit
anderen Worten, als die konventionellen Energiesparverfahren für eine tragbare
drahtlose Telefonvorrichtung, solche wie ein tragbares Telefon und
auch für
ein Batterie betriebenes Positionserfassungsterminal für bewegliche
Objekte, das ein Positionsermittlungsmittel, solches wie ein GPS-System enthält, ein
Zeitgeber innerhalb eines Gehäuses
vorgesehen ist, und nachdem ein Signalempfangsvorgang während einer
konstanten Zeitperiode ausgeführt
wird, eine Quelle der elektrischen Energie während einer konstanten Zeitperiode
unterbrochen wird. Die Energiesparverfahren können die virtuelle Betriebszeit
ausweiten. Jedoch kann dieses konwentionelle Energiesparverfahren
das nachfolgend erwähnte
Problem verursachen, nämlich
der Minderung der Positionsvermessungswahrscheinlichkeit in mobiler Umgebung.
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Das
heißt,
der Mobilgliedkommunikation sind physikalische Probleme eigen, die
durch Mehrwegausbreitung der elektromagnetischen Wellen, das Fading
(Schwund) und Abschirmung durch Störungen verursacht werden. Weiterhin,
in einem Breitbereichsdienst mit einer hohen Anzahl von Basisstationen,
beispielsweise in einem Dienst für
tragbare Telefone, treten verschiedene Kommunikationsfehler auf, welche
durch Synchronisationsverschiebungen verursacht werden, die in den
Signalen enthalten sind. Diese Synchronisationsverschiebungen werden erzeugt,
wenn Kanäle
der Basisstationen umgeschaltet werden, während bewegliche Objekte transportiert
werden. In dem konventionellen unterbrechenden Betrieb, werden die
Stromversorgung der Empfängervorrichtung
in dem Mobilgliedterminal und auch die Stromversorgung der GPS-Vorrichtung
davon einfach AN/AUS geschaltet, jedes Mal, wenn eine konstante
Zeitperiode vergangen ist, ohne diese Kommunikationsumgebung zu
berücksichtigen.
Als eine Konsequenz kann die virtuelle Betriebszeit durch gegenseitige
Effekte zwischen den verschlechterten Umgebungen und den unterbrechenden
Vorgängen
ausgeweitet werden. Wie auch immer, es gibt solch ein Problem, dass
die Positionsvermessungswahrscheinlichkeit des mobilen Gliedes (beweglichen
Objektes) größtenteils
gemindert wird, im Vergleich mit der erreichbaren Positionsvermessungswahrscheinlichkeit,
wenn diese Vorrichtungen kontinuierlich mit Energie versorgt werden
und das bewegliche Objekt unter stationären Bedingungen ist.
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Wie
vorher erklärt,
da die Umgebung kein oben erklärtes
konventionelles Problem verursacht, kann die Genauigkeit und Zuverlässigkeit
der Positionsinformationen erhöht
werden, während
die Energiespareffekte beibehalten werden.
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Ebenso, übereinstimmend
mit der vorliegenden Ausführung,
kann der Datenübertragungsmodus mit
Bezug auf das Datenübertragungs-Terminalsystem 10 basierend
auf dem Pollingperiodizitätsgrad und
der Verbindungshaltezeit auf der Seite des Datenermittlungszentrums 20 gesteuert
werden. Es ist so, dass der Übertragungsmodus
der Daten von dem Datenübertragungs-Terminalsystem 10 ohne
Versendung der von dem Datenermittlungszentrum 20 zu versendenden
Steuerinformation gesteuert werden kann. Als ein Resultat kann die
Verbindungsbesetzungszeit verkürzt
werden und die effektive Datenübertragung
kann erwartet werden.
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Ebenso übereinstimmend
mit der vorliegenden Ausführung,
werden die großvolumigen
Daten (in Bit), solche wie Almanach- und flüchtigen Daten des GPS-Systems von dem Datenermittlungszentrum 20 zum
Datenübertragungs-Terminalsystem 10 auf
dem Wege der Hochgeschwindigkeitskommunikation mit Hilfe des Modems
runter geladen. Als eine Konsequenz kann der Positionsvermessungsvorgang
durch den GPS-Empfänger
in einer hohen Geschwindigkeit begonnen werden.
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Während die
oben beschriebene Ausführung solch
einen Fall beschrieben hat, dass der Positionsvermessungsvorgang
des beweglichen Objektes ausgeführt
wird und dann die erworbenen Positionsinformationen von dem beweglichen
Objekt zum Zentrum gesendet werden, sind die zu versendenden Daten
nicht auf die Positionsinformationen beschränkt.
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Zum
Beispiel, kann die vorliegende Erfindung an ein Distanzüberwachungssystem
für einen Wasserstand
angewendet werden und auch für
ein Distanzüberwachungssystem
für die
elektrische Energie, das in einer Energieumformungsanlage benutzt
wird.
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Weiterhin
kann die Erfindung in einem System angewendet werden, das fähig ist
einen Leerzustand eines Parklots zu erfassen, und für ein Einbruchsicherheitssystem.