DE69933104T2 - Verfahren zum Batteriesparen in der mobilen Sprachkommunikationen - Google Patents

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    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Empfang von von einer Basisstation übertragenen Sprachsignalen in einem Mobiltelefon, insbesondere vom GSM-Typ. Sie betrifft insbesondere die Verringerung des Energieverbrauchs der Mobiltelefone, wenn sie in Verbindung stehen, aber der Gesprächspartner still ist.
  • Auf dem Gebiet der Mobiltelephonie ist die Fähigkeit eines Telefongerätes, in Bereitschaft oder lange Zeit verfügbar zu bleiben, im Wesentlichen einerseits mit der in seiner Batterie gespeicherten Energie und andererseits mit seinem Verbrauch verknüpft. Da die in der Batterie speicherbare Energie begrenzt ist, wird eine Verbrauchseinsparung im Wesentlichen erreicht, indem einerseits Energie sparende Komponenten verwendet werden und indem andererseits das Mobiltelefon so oft wie möglich in den Bereitschaftszustand versetzt wird. Das Setzen in Bereitschaft umfasst, wenn es möglich ist, die Unterbrechung der Versorgung von angeschlossenen Schaltungen des Mobiltelefons. Unter diesen angeschlossenen Schaltungen unterscheidet man im Wesentlichen die Tastatur, den Bildschirm, den Sender und den Empfänger. Was den Mikroprozessor, der den Betrieb des Mobiltelefons organisiert, angeht, sieht man überdies vor, die Frequenz seines Taktgenerators zu verringern. Typischerweise kann dieser von einigen MHz bis zu einigen 10 kHz wechseln. Dies führt zu einer signifikanten Verringerung des Energieverbrauchs. Dies ist jedoch nicht ausreichend.
  • Die gegenwärtig verfügbaren Mobiltelefone haben eine Netzunabhängigkeit in ortsfester Bereitschaft von zwischen etwa 60 und etwa 100 Stunden. Das bedeutet, dass die Netzunabhängigkeit deutlich kleiner ist, wenn das Mobiltelefon sendet und sich bewegt, um eine Kommunikation zu gewährleisten. In beiden Fällen muss das Mobiltelefon dennoch verfügbar sein, um Sprach- oder Signalisierungssignale zu empfangen. Wenn das Mobiltelefon in Bereitschaft ist (wenn es nicht kommuniziert), muss es Signalisierungssignale empfangen, die ihm das Auftreten eines ankommenden Anrufes signalisieren können: wenn jemand mit ihm von einer Basisstation aus in Kommunikation treten will. Das Mobiltelefon muss also regelmäßig Signalisierungssignale empfangen, die ihm einerseits signalisieren, zu welchem Zeitpunkt, an welchem zeitlichen Treffpunkt, eine nächste Information über eine eventuelle Verbindung ihm mitgeteilt werden wird, und andererseits, ob es gegenwärtig von einem Gesprächspartner angefordert wird, um unmittelbar in Kommunikation zu treten. Der durch diese Empfangsvorgänge bewirkte Energieverbrauch begrenzt die oben erwähnte Autonomie der Bereitschaftsdauer.
  • Ein solches Problem wird zum Beispiel durch die in der Patentanmeldung WO 98/13949 dargestellte Technik gelöst, bei der die hohe Redundanz der Signalisierungssignale genutzt wird, um sich zu erlauben, unter günstigen Umständen nur einen Teil von diesen zu empfangen und dadurch das Mobiltelefon über eine beträchtliche Zeit in Bereitschaft versetzen zu können.
  • In der Kommunikationsphase kann es allerdings vorkommen, dass das Telefon nichts zu senden hat. Egal ob es sendet oder nicht sendet, muss das Mobiltelefon ständig die von dem entfernten Gesprächspartner kommenden Sprachsignale abhören. Dabei ist es möglich, dass dieser entfernte Gesprächspartner einige Zeit still ist. Man nimmt an, dass bei einem normalen Gespräch der Benutzer eines Mobiltelefons sein Mobiltelefon nur während der Hälfte der Zeit zum Senden benutzt. Allerdings muss während der gesamten Zeit der Kommunikation das Mobiltelefon abhören. Wenn während dieses Abhörens und eventuell sogar während das Mobiltelefon selbst sendet, der andere Gesprächspartner still ist, ist es zweckmäßig, den Energieverbrauch zu begrenzen, der mit dem Abhören zusammenhängt, während der entfernte Gesprächspartner still ist.
  • Zu diesem Zweck ist eine als DTX(discontinuous transmission, diskontinuierliche Übertragung) bezeichnete Technik bekannt, der zufolge die Basisstation, die mit dem Mobiltelefon in Beziehung steht, sogenannte SID-Signalisierungssignale aussendet, wobei SID für (Silence Identification Data /StilleIdentifikationsdaten) steht, die einer solchen Situation entsprechen. Es wäre denkbar, diese so genannten SID-Signale zu verwenden, um das Mobiltelefon in Bereitschaft bei niedrigem Energieverbrauch im Empfangsmodus bis zu einem nächsten Empfang von SID-Signalen zu versetzen. Ein solcher Ansatz ist jedoch nicht praktikabel, da der entfernte Gesprächspartner seine Konversation mit dem Mobiltelefon zu jedem beliebigen Zeitpunkt wieder aufnehmen kann. Es ist daher definitiv notwendig, zwischen den Empfangsdaten dieser SID-Signale abzuhören, ob der Gesprächspartner nicht wieder zu sprechen begonnen hat. Dies führt zu einem zusätzlichen Energieverbrauch.
  • Bei der Erfindung hat man ausgehend von der Tatsache, dass die Verringerung des Energieverbrauchs noch unzureichend ist, versucht, diesen noch weiter zu verringern. Dies ist gelungen, indem man festgestellt hat, dass die an ein Mobiltelefon zu sendenden Informationen auf einer Seite in Bit-Blöcke von gegebener Länge codiert sind. Diese Bit-Blöcke werden auf mehrere Zeitfenster in mehreren aufeinanderfolgenden Rahmen verteilt, um bis zu ihrem Empfänger befördert zu werden.
  • Erfindungsgemäß entscheidet man daher unter diesen Bedingungen, im Laufe eines ersten Rahmens die in einem ersten Zeitfenster im Laufe dieses ersten Rahmens gesendeten Sprachsignale zu empfangen. Deren Empfang umfasst ihre Demodulation und ggf. ihre Decodierung und damit in diesem Fall die Inbetriebnahme der gesamten Empfangskette. Diese umfasst einen oder mehrere spannungsgesteuerte Oszillatoren für den Empfang und die Demodulation der empfangenen Signale im Basisband. Die Empfangskette umfasst auch einen Verarbeitungsprozessor für die Decodierung der empfangenen Bits, insbesondere für eine sogenannte Viterbi-Decodierung. Bei der Erfindung wird die Decodierung nur vorgenommen, wenn die Demodulation korrekt ist. Gegebenenfalls wird die nicht vernachlässigbare Energie für den Betrieb des Verarbeitungsprozessors eingespart. Sobald dies für Signalisierungssignale wenigstens eines ersten Zeitfensters geschehen ist, wird deren Bedeutung betrachtet. Bevor ein nächstes Zeitfenster auftritt, im Prinzip mit gleichem Rang in einem nachfolgenden Rahmen, konfiguriert man das Mobiltelefon, um die entsprechenden zweiten Signalisierungs- oder Sprachsignale zu empfangen oder nicht zu empfangen.
  • Wenn sie nicht empfangen werden, wird natürlich keine Demodulation oder Verarbeitung aktiviert, so dass eine wesentliche Energieeinsparung erzielt wird.
  • Genauer gesagt ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zum Empfangen von Sprachsignalen in einem Mobiltelefon, wie in Anspruch 1 definiert.
  • Gegebenenfalls wird die gleiche Verarbeitung für ein nachfolgendes Zeitfenster wiederholt.
  • Die Erfindung ist besser zu verstehen anhand der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung und der sie begleitenden Zeichnungen. Diese dienen nur zur Erläuterung und keinesfalls zur Beschränkung der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 ein Mobiltelefon, das mit Mitteln zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ausgestattet ist;
  • 2 ein Zeitdiagramm von zwischen einer Basisstation und einem Mobiltelefon ausgetauschten Sprachsignalen, die bei der Erfindung berücksichtigt werden;
  • 3 ein Flussdiagramm von Schritten des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt ein Mobiltelefon 1, das zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens brauchbar ist. Dieses umfasst im Wesentlichen in einem Gehäuse in bekannter Weise einen Bildschirm 2 und eine Tastatur 3 mit Steuertasten 4, um das Mobiltelefon je nach Bedarf zu benutzen. Unter funktionellen Gesichtspunkten umfasst das Mobiltelefon eine elektronische Schaltung mit einem Mikroprozessor 5, der über einen Daten-Adressen- und Steuerbus 6 mit dem Bildschirm 2, den Tasten 3, einem programmierbaren Speicher 7 und einer Anordnung von Sendeschaltungen 8 und Empfangsschaltungen 9 verbunden ist. Unter praktischen Gesichtspunkten ist der Bus 6 ferner mit einem Taktgeber 10 und einem Arbeitsspeicher 11, zum Beispiel vom statischen oder dynamischen Typ, verbunden. Eine Versorgung 12 versorgt elektrisch die verschiedenen Schaltungen. Sie ist gebildet durch die Batterie des Mobiltelefons. Sie begrenzt die Netzunabhängigkeit des letzteren.
  • Beim Senden oder beim Empfang sind die Schaltungen 8 und 9 insbesondere über einen Duplexer 13 mit einer Sende-Empfangsantenne 14 in Beziehung. Die Sendeschaltungen empfangen zu sendende Signale von einem Mikrofon 15. Die Empfangsschaltungen sind in Beziehung mit einem Empfangsdecoder 16, der seinerseits mit einem Lautsprecher 17 in Beziehung steht. Die Darstellung des Mikrofons 15 und des Lautsprechers 17 ist hier symbolisch. Das Mobiltelefon kann nämlich dazu dienen, Telefaxe oder auch Daten zu übertragen, wenn es mit einem Mikrocomputer verbunden ist. In diesem Fall sind das Mikrofon 15 und der Lautsprecher 17 durch eine nicht dargestellte Schnittstelle des Mobiltelefons zu dem Mikrocomputer ersetzt. Diese Schnittstelle steht über den Bus 6 ebenfalls unter Kontrolle des Mikroprozessors 5. Diese Beschreibung ist nur ein Beispiel für eine funktionelle Architektur eines Mobiltelefons. Andere Ausgestaltungen sind denkbar, insbesondere haben nicht alle Mobiltelefone einen Duplexer, sondern Filter an dessen Stelle.
  • Das Mobiltelefon 1 steht in Beziehung zu einer Basisstation 18 eines von einem Betreiber verwalteten Mobiltelefonnetzes. Die Basisstation 18 sendet, was die Erfindung angeht, Sprach- und/oder Signalisierungssignale 19 an das Mobiltelefon. Bei der Erfindung geht es um den Empfang dieser Signale 19, der in besonderer Weise behandelt wird, um den Energieverbrauch zu verringern.
  • 2 zeigt das Protokoll, das, wenn das Mobiltelefon in Kommunikation steht, zur Berücksichtigung von Stillezeiten verwendet wird. Auf einem als BCCH (Broadcast Control Channel) bezeichneten Kanal übertragene Signale haben vorab der Beziehung zwischen einem Mobiltelefon 1 und einer Basisstation 8 ein Zeitfenster 45 im Laufe jedes Rahmens zugeteilt, damit das Mobiltelefon Sprach- (oder andere) Signale von der Basisstation empfängt. Ein um zwei Zeitfenster versetztes Zeitfenster 46 (in einem gleichen Rahmen wie das Zeitfenster 45) ermöglicht es dem Mobiltelefon, Sprach- (oder andere) Signale an die Basisstation zu senden.
  • 2 zeigt gestrichelt die während des Fensters 45 empfangenen Signale und mit durchgezogenen Linien die während des Fensters 46 in einem gleichen Rahmen gesendeten Signale. Die Energiesparung wird beim Senden unmittelbar erzielt, wenn der Träger des Mobiltelefons nicht spricht. In diesem Fall führen die Zeitfenster 46 zu keinem Senden.
  • Bei den dem Empfang entsprechenden Zeitfenstern 45 hingegen muss, auch wenn der entfernte Gesprächspartner nicht spricht, das Mobiltelefon wach werden und in jedem Rahmen die Fenster 45 abhören, um eine eventuelle Wiederaufnahme des Gespräches durch den entfernten Gesprächspartner zu erfassen.
  • Dieses Abhören während der Zeitfenster 45 ist ebenfalls energieaufwändig, auch wenn der Energieaufwand in diesem Fall kleiner ist als derjenige bei permanenter Bereitschaft.
  • Bei der Erfindung wird die Tatsache ausgenutzt, dass die Sprachsignale in Blöcken codiert werden und auf vier Zeitfenster in vier aufeinanderfolgenden Rahmen verteilt werden. So ist es bekannt, wenn der entfernte Gesprächspartner still ist, ein sogenanntes DTX-Protokoll zu bilden, bei dem eine Periodizität von 104 Rahmen unterteilt in vier Gruppen zu je 26 Rahmen verwendet wird. Jede Gruppe umfasst eine Untergruppe 47 von acht aufeinanderfolgenden Rahmen, die verwendet werden, um Signale vom Typ SID zu senden, die es dem Mobiltelefon (das verpflichtet ist, sie zu empfangen) ermöglicht, sich in einen entsprechenden Betriebszustand, das heißt mit Energieeinsparung, zu versetzen. Dieses Protokoll umfasst ferner eine Untergruppe 48 von vier aufeinanderfolgenden Rahmen, die Sprachsignale übertragen sollen, die in der Praxis aber nichts übertragen, wenn die Verbindung auf Seiten des Senders stumm ist. Auf die Untergruppe 48 folgt ein Zeitfenster in einem Rahmen, das als SACCH bezeichnet wird, was „langsamem Verkehr zugeordneter Steuerkanal" (Slow Associated Control Channel) bedeutet. Während dieses Zeitfensters gibt die Basisstation dem Mobiltelefon die Liste der benachbarten Basisstationen 28, die das Mobiltelefon überwachen soll. Während dieses Zeitfensters lädt außerdem das Mobiltelefon zur Basisstation Informationen von Messungen hoch, die diese benachbarten Basisstationen betreffen und die es zuvor durchgeführt hat. Diese Messungen sind im Wesentlichen Messungen des Empfangssignalpegels.
  • Nach dem Zeitfenster 49 vom Typ SACCH folgen drei Untergruppen von Rahmen 50 bis 52 vom gleichen Typ wie die Untergruppe 48. Die Erfindung beschäftigt sich mit dem, was während des Empfangs der Zeitfenster der Untergruppen von Rahmen 48, 50, 51 und 52 geschieht. Eine Gruppe von 26 Rahmen wird abgeschlossen durch ein Zeitfenster in einem Rahmen 53, das als IDLE, das heißt untätig, bezeichnet wird. Während des Zeitfensters des Rahmens 53 hat das Mobiltelefon Untersuchungen FCH, SCH an benachbarten Basisstationen durchzuführen, deren Ergebnisse es während des Zeitfensters 49 hochladen muss.
  • 3 zeigt die spezielle Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in dem Fall, wo das Mobiltelefon in Kommunikation steht, der entfernte Gesprächspartner, der von der Basisstation 18 aus sendet, aber keine Signale herausgibt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird im Laufe eines ersten Tests 54 versucht, herauszufinden, ob Signale vom Typ SID empfangen werden. Wenn sie nicht empfangen werden, bedeutet dies, dass die Kommunikation in Betrieb ist. In diesem Fall werden in einem Schritt 55 Demodulation und Decodierung aktiviert, insbesondere werden entsprechende symbolische Schalter 32 und 33 geschlossen. Wenn hingegen SID-Signale empfangen worden sind, versucht das Mobiltelefon, in jeder Untergruppe 48, 50, 51 und 52 von Zeitfenstern die für gesendete Worte repräsentativen codierten Signale zu empfangen, allerdings nur, wenn diese codierten Signale eine Bedeutung haben. Zu diesem Zweck empfängt im Laufe eines ersten Schrittes 56 das Mobiltelefon Signale eines ersten Fensters 57 (Untergruppe 48) und ggf. demoduliert und decodiert es diese. Die Qualität des empfangenen Signals wird dann in einem Test 58 mit einer ersten Schwelle S1 verglichen. Wenn die Qualität niedriger als die Schwelle 51 ist, bedeutet dies, dass Rauschen vorliegt. Im Laufe eines Schrittes 59 werden dann die Stillebedingungen aufrechterhalten: Das heißt im Wesentlichen die Energieeinsparungsbedingungen mit den Schaltern 32 und 33. In diesem Fall wird der Schalter 32 geöffnet (während der Schalter 33 eventuell nicht geschlossen gewesen ist und offen bleibt). Außerdem wird, weil der Signalpegel unzureichend gewesen ist, durch eine Aktion 60 ein um vier Zeitfenster späterer zeitlicher Treffpunkt festgelegt. In der Praxis geschieht dies nur, um von der Untergruppe 50 zur Untergruppe 51 und von der Untergruppe 51 zur Untergruppe 52 überzugehen. Von der Untergruppe 48 zur Untergruppe 50 hingegen wird der Treffpunkt 5 Rahmen später und von der Untergruppe 52 zur Untergruppe 48 13 Rahmen später festgelegt.
  • Wenn hingegen die Signalqualität nicht schlecht ist, ist es nicht sicher, dass Rauschen vorliegt. Unter diesen Bedingungen ist es erforderlich, den Empfang eines zweiten Fensters 61 in derselben Untergruppe (Untergruppe 48) wie der des Fensters 57 zu organisieren. Die Signale dieses Fensters 61 werden empfangen und ggf. demoduliert und decodiert, und ihre Qualität wird im Laufe eines Tests 63 mit einer zweiten Schwelle S2 verglichen. Unter den gleichen Bedingungen wie zuvor wird je nach Ergebnis des Tests 63 entschieden, zu Schritt 59 und Schritt 60 überzugehen (wobei letzterer hinsichtlich der Wartezeit des Treffpunktes abgewandelt ist), oder es wird entschieden, wenn die Qualität des Signals über der Schwelle S2 liegt, zum Empfang des dritten Fensters 65 in einen Empfangsschritt 64 überzugehen. Genau wie zuvor werden die aus diesem dritten Fenster resultierenden Signale in einem Test 66 mit einer Schwelle S3 verglichen, und es wird eine Entscheidung getroffen, in einem Schritt 67 die dem vierten Fenster des betreffenden Blocks entsprechenden Signale zu empfangen oder nicht zu empfangen.
  • Diese Vorgehensweise hat zur Folge, dass, wenn der entfernte Gesprächpartner nicht sendet, das empfangene Signal Rauschen ist und die Schritte 59 und 60 das Mobiltelefon bis zum Empfang der nächsten Gruppe schlafend stellen. Unter diesen Bedingungen wird eine beträchtliche Energieeinsparung erreicht, da der Energieverbrauch auf ein Viertel einer Überwachungsenergie (aufgrund des Abhörmodus) bei der Kommunikation des Mobiltelefons beschränkt werden kann.
  • Eine Bestimmung der Vergleichsschwellen S1, S2, S3 sowie der Schwellen der Schritte 36 und 42 kann in unterschiedlicher Weise vorgenommen werden. Vorzugsweise werden die empfangenen Signale zum Zeitpunkt ihrer Demodulation auf mehr auf 2 Bits, typischerweise mit einer Dynamik von 8 Bits, quantisiert. Obwohl solche Signale zwar nur binäre Symbole darstellen sollen, wird auf diese Weise besonders effizient die Leistung des Viterbi-Algorithmus eingeführt, um zu einer exakten Decodierung der empfangenen Signale zu führen. Der Viterbi-Algorithmus liefert von Natur aus eine Bit-Fehlerrate, die als Element zur Messung der Qualität des empfangenen Signals genutzt werden kann, wenn man sich für eine Decodierung entscheidet. Anschließend kann diese Bit-Fehlerrate mit einer Schwellrate S1, einer Schwellrate S2 oder einer Schwellrate S3 verglichen werden. Man kann auch einen Vergleich zwischen einer Viterbi-Decodierung mit einer Quantisierung der empfangenen Symbole auf 8 Bits und einer Quantisierung auf 2 Bits durchführen. Der Vergleich wird zwischen den Ergebnissen der zwei Decodierungen durchgeführt. Die Qualität des Signals wird entsprechend festgelegt. Auch andere Verfahren sind im Stand der Technik bekannt.
  • Was den Kommunikationsmodus angeht, wird vorzugsweise eine Schwelle S1 kleiner oder gleich der Schwelle S2 gewählt, die wiederum kleiner oder gleich der Schwelle S3 ist. Wenn nämlich die Ergebnisse des ersten Fensters 57 sehr schlecht sind, handelt es sich sicherlich um Rauschen, und es ist nicht notwendig, ein nachfolgendes Zeitfenster abzuhören. Wenn hingegen die Ergebnisse nicht ausreichend gewesen sind, um zu einer korrekten Decodierung zu führen, sie aber über einer Schwelle gelegen haben, kombiniert man sie mit den Ergebnissen der Decodierung des Zeitfensters 61. Da in diesem Fall der Viterbi-Algorithmus auf eine kombinierte Messung zugreifen kann, die (weil der empfangene Bitzug wesentlich umfangreicher ist) genauer ist, kann man bei der Festlegung, ob mit dem Empfang und der Decodierung der nachfolgenden Zeitfenster fortgefahren werden soll, anspruchsvoller sein. Das Gleiche gilt natürlich für das dritte Zeitfenster 65, für das die Schwelle S3 keine auf die Qualität allein des Signals dieses dritten Fensters bezogene Schwelle sein wird, sondern eine, die auf die Qualität des aus der Gesamtheit der drei Fenster 57, 61 und 54 zusammen resultierenden Signals bezogen ist.
  • Um die Qualität des Signals zu messen, ist es auch möglich, die Bit-Fehlerrate, die sich aus dem Empfang der SID-Signale ergibt, die obligatorisch empfangen und decodiert werden, mit der Qualität der während des Zeitfensters 57 empfangenen Signale zu vergleichen. Insbesondere wenn der Empfang der SID-Signale schwierig gewesen ist, kann man annehmen, dass der Kanal selbst verrauscht ist, und in diesem Fall den Wert der Schwelle S1 und der Schwellen S2 und S3 absenken, um dies zu berücksichtigen. Wenn hingegen der Empfang der SID-Signale perfekt gewesen ist, ist der Kanal nicht verrauscht, und unter diesen Bedingungen können die Schwellen S1, S2 und S3 höher gesetzt werden. In der Praxis werden diese Schwellen also in Abhängigkeit von der Qualität des Empfangs der SID-Signale festgelegt.
  • Durch diese Vorgehensweise ist man sicher, dass das Mobiltelefon einerseits Energie einsparen wird und andererseits die Decodierungsenergie nur einsetzen wird, wenn der entfernte Gesprächspartner wieder spricht, das heißt aleatorisch, weil dies von dessen eigener Initiative abhängt.
  • Einem anderen Beispiel zufolge kann man zur Messung der Empfangsqualität des Signals, wenn man nicht beginnen will, die Decodierung durchzuführen, die Anzahl der Null-Durchgänge des quantisierten Signals berücksichtigen. Wenn sie in einem gegebenen Verhältnis, zum Beispiel um das Doppelte, höher ist als die Zahl der Bits, die empfangen worden sein können, kann man annehmen, dass es sich eindeutig um Rauschen handelt. In diesem Fall besteht keine Notwendigkeit, zu decodieren. Man kann so den Empfang über den Schalter 32 starten, ohne die Decodierung über den Schalter 33 auszuführen, was zusätzlich Energie einspart.
  • In der Praxis werden alle Messoperationen von einem vom Mikroprozessor 15 ausgeführten und zuvor in dem Speicher 7 aufgezeichneten Programm durchgeführt.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Empfangen von Sprachsignalen in einem Mobiltelefon (1), wobei das Mobiltelefon in Kommunikation mit einem entfernten Gesprächspartner steht, die von dem entfernten Gesprächspartner gesendeten Sprachsignale auf Zeitfenster verteilt sind, die sich in aufeinander folgenden Rahmen befinden, mit den folgenden geordneten Schritten: – Empfangen (56) von einem ersten Zeitfenster entsprechenden ersten Sprachsignalen, – Messen (58) einer Qualitätsinformation der empfangenen Sprachsignale im Vergleich zu einer ersten Schwelle (S1), dadurch gekennzeichnet, dass – das Mobiltelefon konfiguriert wird, um einem zweiten Zeitfenster entsprechende zweite Sprachsignale zu empfangen oder nicht zu empfangen, je nachdem, ob die Qualitätsinformation oberhalb bzw. unterhalb der ersten Schwelle ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprachsignale von einem Viterbi-Decodierer decodiert werden, und dass die Qualitätsinformation von dem Viterbi-Decodierer festgelegt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schwelle erhalten wird durch Vergleich einer Viterbi-Decodierung mit einer Quantisierung auf einer größeren Dynamik als zwei mit einer Viterbi-Decodierung mit einer Zweier-Dynamik.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Empfang der zweiten Sprachsignale – eine zweite Qualitätsinformation der empfangenen Sprachsignale im Vergleich zu einer zweiten Schwelle (S2) gemessen wird, und – das Mobiltelefon konfiguriert wird, um einem dritten Zeitfenster entsprechende dritte Sprachsignale in Abhängigkeit von diesem Vergleich zu empfangen oder nicht zu empfangen.
  5. Verfahren nach dem Vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Schwelle eine kombinierte Schwelle und höher als die erste Schwelle ist.
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