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Hintergrund der Erfindung
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1. Bereich der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Informationsaufzeichnungsmedium,
welches eine Struktur besitzt, um zu verhindern, dass Information, welche
legal oder formell darauf aufgezeichnet ist, illegal kopiert und
verteilt wird, und ein Gerät
zum Herstellen des Aufzeichnungsmediums.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Video-Information,
wie z.B. ein Film, ist durch ein Copyright geschützt, so dass es grundsätzlich verboten
ist, eine derartige Information ohne Erlaubnis des Copyright-Inhabers
zu kopieren.
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Auf
der anderen Seite ist es für
den Copyright-Inhaber notwendig, eine illegale Kopie effektiv zu
verhindern.
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Es
gibt beispielsweise ein Verfahren, um eine illegale Kopie zu verhindern,
bei welchem die Kopierkontrollinformation zusammen mit der Video-Information,
welche in erster Linie aufgezeichnet ist, aufgezeichnet wird und
anzeigt, ob es verboten ist, die Video-Information zu kopieren,
oder ob es gestattet ist, gerade einmal nach dem Aufzeichnen zu kopieren,
so dass, wenn die Video-Information kopiert wird, eine Kopiermaschine
(z.B. ein optischer Plattenspieler oder -aufzeichnungsgerät) die Kopierkontrollinformation
reproduziert und erkennt, ob die Video-Information nicht kopiert
werden darf, oder es erlaubt ist, sie zu kopieren, gerade einmal
nach dem Aufzeichnen auf der Grundlage der reproduzierten Kopierkontrollinformation,
um damit die Kopierrestriktion handzuhaben.
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Jedoch
in dem Fall, dass eine so genannte Hard-Kopie von dem Informationsaufzeichnungsmedium
ausgeführt
wird, auf welchem die Video-Information aufgezeichnet ist, da die
Kopiekontrollinformation zusammen mit der Video-Aufzeichnung kopiert
wird, gibt es ein Problem, dass in diesem Fall die illegale Kopie
nicht effektiv verhindert werden kann.
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Die
Hard-Kopie ist eine solche Kopie, dass das reproduzierte Signal
von einem Informationsaufzeichnungsmedium, auf welchem die Videoinformation
aufgezeichnet ist, so wie es ist auf ein anderes Informationsaufzeichnungsmedium
aufgezeichnet wird (d.h. kopiert wird), bei einem Zustand, bei dem
das reproduzierte Signal ein RF-(Funkfrequenz-)Signal ist. Mit der
Hard-Kopie wird die Kopie gehandhabt, ungeachtet des Vorhandenseins
der Kopierkontrollinformation.
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Außerdem wird
in der WO 98/20492 eine Disk bzw. Platte veröffentlicht, welche einen Piraterieschutz
aufweist, welcher die Merkmale von sich nicht berührenden,
aufeinander folgenden Daten-Files in Zonen aufweist, welche durch
Grenzen, die den Abtastkopf entgleisen lassen, getrennt ist. Die
Platte beinhaltet eine Vielzahl von Platzierzonen für Daten
und Blockier-Barrieren
für das
Lesen, welche entlang der Datenlesespur durch Leerstellen, welche
die Zonen trennen, konstruiert sind.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es
ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Informationsaufzeichnungsmedium,
welches verhindern kann, dass Information, welche darauf aufgezeichnet
ist, illegal kopiert werden kann, sogar in einem Stadium, bei dem
die Information ein RF-(Funkfrequenz-)Signal ist, welches daraus reproduziert
wird, und ein Gerät
zum Herstellen eines derartigen Informationsaufzeichnungsmediums
zu liefern.
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Die
obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch ein Gerät zum Herstellen
eines Informationsaufzeichnungsmediums erreicht werden, wie z.B.
einer optische Scheibe etc., welche eine Spur besitzt, wie z.B.
eine Rillenspur etc., auf welcher Information optisch aufgezeichnet
ist. Das Gerät
ist ausgestattet mit: einer spurbildenden Vorrichtung, wie z.B.
einer CPU etc., zum Bilden der Spur; und einer Übergangsbereichbildenden Vorrichtung,
wie z.B. einer CPU etc., zum Bilden eines Übergangsbereichs zum Überqueren
einer Strahlungsposition eines Lichtstrahls, welcher zum illegalen
Kopieren der Information auf der gebildeten Spur benutzt wird, von einer
Bestrahlungsspur, welche durch den Lichtstrahl beleuchtet wird,
zu einer benachbarten Spur, über
die der Lichtstrahl bereits gelaufen ist, so dass der gebildete Übergangsbereich
kontinuierlich mit der gebildeten Spur ist.
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Entsprechend
dem Gerät
zum Herstellen des Informationsaufzeichnungsmediums der vorliegenden
Erfindung ist die Spur durch die Spur-bildende Vorrichtung gebildet.
Der Übergangsbereich
zum Überqueren
der Strahlungsposition des Lichtstrahls, welcher zum illegalen Kopieren
der Information auf der gebildeten Spur benutzt wird, von der Bestrahlungsspur
zu der benachbarten Spur ist durch die Übergangsbereich-bildende Vorrichtung
gebildet, so dass der gebildete Übergangsbereich
kontinuierlich mit der gebildeten Spur ist. Entsprechend wird, da
die Bestrahlungsposition des Lichtstrahls von der Bestrahlungsspur
zu der benachbarten Spur im Falle der illegalen Kopie überquert
ist, wiederholt, die Information auf der bereits aufgezeichneten
Information zu überschreiben,
so dass die illegale Kopie der Information verhindert werden kann.
Deshalb ist es, sogar in einem Fall, bei dem jemand versucht, die Schlüsseldaten,
etc. zu kopieren, um das illegale Kopieren zusammen mit der Information
selbst zu verhindern, noch möglich,
die illegale Kopie zu verhindern.
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In
einem Gesichtspunkt des Gerätes
der vorliegenden Erfindung ist das Informationsaufzeichnungsmedium
mit einem scheibenförmigen
Aufzeichnungsmedium ausgestattet, und die Spurbildende Vorrichtung
ist geeignet, die Spur in einer Spiralform auf dem scheibenförmigen Aufzeichnungsmedium
zu bilden. Die Übergangsbereich-bildende
Vorrichtung bildet den Übergangsbereich,
dass die Strahlposition zu der benachbarten Spur, welche auf einer
inneren Umfangsseite der Bestrahlungsspur gebildet ist, von der
Bestrahlungsspur aus überquert.
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Entsprechend
diesem Gesichtspunkt ist der Übergangsbereich,
dass die Bestrahlungsposition zu der benachbarten Spur von der Bestrahlungsspur aus überquert,
welche auf einer inneren Umfangsseite der Bestrahlungsspur gebildet
ist, durch die Übergangsbereich-bildende
Vorrichtung gebildet.
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Da
die Information nicht auf einer anderen Spur als der Bestrahlungsspur
und der benachbarten Spur aufgezeichnet werden kann, ist es dementsprechend
möglich,
effektiv die illegale Kopie zu verhindern.
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In
dieser Hinsicht kann die Information auf der Spur aufgezeichnet
werden, während
ein Selbstspurführen
mit Bezug auf den Lichtstrahl durchgeführt wird, indem Reflexionslicht
des Lichtstrahls von dem scheibenförmigen Aufzeichnungsmedium
benutzt wird. Die den Übergangsbereich
bildende Vorrichtung kann geeignet sein, eine Vielzahl von Übergangsvertiefungen
bzw. -grübchen
zu bilden, welche parallel zu der Bestrahlungsspur und der benachbarten
Spur zwischen der Bestrahlungsspur und der benachbarten Spur innerhalb
des Übergangsbereiches angeordnet
sind, damit die Bestrahlungsposition von der Bestrahlungsspur zu
der benachbarten Spur überquert,
und stoppt ein Bilden der Bestrahlungsspur innerhalb eines Intervalls,
wo die Übergangsgrübchen gebildet
sind. Die Spurbildende Vorrichtung kann geeignet sein, die Spur
auf einer äußeren Umfangsseite
des Übergangsbereiches
neu zu bilden.
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In
diesem Fall ist eine Vielzahl von Übergangsgrübchen gebildet, und das Bilden
der Bestrahlungsspur ist innerhalb des Intervalls gestoppt. Dann wird
die Spur auf einer äußeren Umfangsseite
des Übergangsbereiches
neu gebildet. Entsprechend, durch das Vorhandensein der Übergangsgrübchen, da
die Bestrahlungsposition des Lichtstrahls sicher von der Bestrahlungsspur
zu der benachbarten Spur überquert
ist, während
das Selbstspurbilden ausgeführt
wird, ist es möglich,
sicher das illegale Kopieren auf einer Spur anders als der Bestrahlungsspur
und der benachbarten Spur zu verhindern.
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Alternativ
kann in diesem Gesichtspunkt die Übergang-bildende Vorrichtung
geeignet sein, den Übergangsbereich
derart zu bilden, dass die Bestrahlungsspur mit der benachbarten
Spur innerhalb des Übergangsbereichs
kontinuierlich ist. Die Spurbildende Vorrichtung kann geeignet sein,
die Spur neu auf einer äußeren Umfangsseite
des Übergangsbereiches
zu bilden.
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In
diesem Fall ist der Übergangsbereich
derart gebildet, dass die Bestrahlungsspur mit der benachbarten
Spur innerhalb des Übergangsbereiches kontinuierlich
ist. Dann ist die Spur auf der äußeren Umfangsseite
des Übergangsbereiches
neu gebildet. Entsprechend, da wiederholt wird, den Lichtstrahl, welcher
auf der Bestrahlungsspur ausgesandt wurde, auf der benachbarten
Spur, wie sie ist, auszusenden, ist es möglich, die illegale Kopie auf
eine andere Spur als die Bestrahlungsspur und die benachbarte Spur
sicher zu verhindern.
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Die
obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann auch durch ein Aufzeichnungsmedium
erreicht werden, wie z.B. einer optischen Scheibe etc., welche ausgestattet
ist mit: einer Spur, auf welcher Information optisch aufgezeichnet
ist, und mit einem Übergangsbereich
zum Überqueren
einer Bestrahlungsposition eines Lichtstrahls, welcher für das illegale
Kopieren der Information auf der gebildeten Spur benutzt wird, von
einer Bestrahlungsspur, welche durch den Lichtstrahl bestrahlt wird,
zu einer benachbarten Spur, über
die der Lichtstrahl bereits gelaufen ist, so dass der gebildete Übergangsbereich mit
der gebildeten Spur kontinuierlich ist.
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Entsprechend
dem Informationsaufzeichnungsmedium der vorliegenden Erfindung ist
der Übergangsbereich
zum Überqueren
der Bestrahlungsposition des Lichtstrahls, welcher für das illegale
Kopieren der Information auf der gebildeten Spur benutzt wird, von
der Bestrahlungsspur zu der benachbarten Spur so gebildet, dass
der gebildete Übergangsbereich
kontinuierlich mit der gebildeten Spur ist. Entsprechend, da die
Bestrahlungsposition des Lichtstrahls von der Bestrahlungsspur zu
der benachbarten Spur im Fall der illegalen Kopie überquert ist,
wird wiederholt, die Information auf der bereits aufgezeichneten
Information zu überschreiben,
so dass das illegale Kopieren der Information verhindert werden
kann. Deshalb, sogar in einem derartigen Fall, dass jemand versucht,
die Schlüsseldaten
etc. zu kopieren, um das illegale Kopieren zusammen mit der Information
selbst zu verhindern, ist es noch möglich, das illegale Kopieren
zu verhindern.
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In
einem Gesichtspunkt des Informationsaufzeichnungsmediums der vorliegenden
Erfindung ist das Informationsaufzeichnungsmedium mit einem scheibenförmigen Aufzeichnungsmedium
ausgestattet. Die Spur ist in einer spiralförmigen Form auf dem scheibenförmigen Aufzeichnungsmedium
gebildet. Der Übergangsbereich
ist so gebildet, dass die Bestrahlungsposition zu der benachbarten
Spur, welche auf einer inneren Kreisumfangsseite der Bestrahlungsspur
gebildet ist, von der Bestrahlungsspur überquert ist.
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Entsprechend
diesem Gesichtspunkt ist der Übergangsbereich
gebildet, dass die Bestrahlungsposition zu der benachbarten Spur,
welche auf einer inneren Kreisumfangsseite der Bestrahlungsspur
gebildet ist, von der Bestrahlungsspur aus überquert. Da die Information
nicht auf einer anderen Spur als der Bestrahlungsspur und der benachbarten
Spur aufgezeichnet werden kann, ist es dementsprechend möglich, die
illegale Kopie effektiv zu verhindern.
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In
diesem Gesichtspunkt kann die Information auf der Spur aufgezeichnet
werden, während
ein Selbstspurführen
mit Bezug auf den Lichtstrahl durchgeführt wird, indem ein Reflexionslicht
des Lichtstrahls von dem scheibenförmigen Aufzeichnungsmedium
genutzt wird. Der Übergangsbereich kann
ausgestattet sein mit: (i) einer Vielzahl von Übergangsgrübchen bzw. -vertiefungen, welche
parallel zu der Bestrahlungsspur und der benachbarten Spur zwischen
der Bestrahlungsspur und der benachbarten Spur innerhalb des Übergangsbereichs angeordnet
sind, dass die Bestrahlungsposition von der Bestrahlungsspur zu
der benachbarten Spur überquert,
und (ii) einem Endbereich der Bestrahlungsspur innerhalb eines Intervalls,
wo die Überquerungsvertiefungen
gebildet sind. Eine andere Spur kann auf einer äußeren Kreisumfangsseite des Übergangsbereiches
gebildet sein.
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In
diesem Fall ist eine Vielzahl von Übergangsvertiefungen gebildet,
und das Bilden der Bestrahlungsspur wird innerhalb des Intervalls
gestoppt. Eine andere Spur ist auf der äußeren Kreisumfangsseite des Übergangsbereichs
gebildet. Entsprechend ist es durch das Vorhandensein der Übergangsvertiefungen
möglich,
sicher das illegale Kopieren auf der anderen Spur als der Bestrahlungsspur
und der benachbarten Spur zu verhindern, da die Bestrahlungsposition
des Lichtstrahls sicher von der Bestrahlungsspur zu der benachbarten
Spur überquert
ist, während
das Selbstspurbilden ausgeführt
wird.
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Alternativ
kann in diesem Gesichtspunkt der Übergangsbereich so gebildet
sein, dass die Bestrahlungsspur kontinuierlich mit der benachbarten Spur
innerhalb des Übergangsbereiches
ist. Eine andere Spur ist auf einer äußeren Kreisumfangsseite des Übergangsbereiches
gebildet.
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In
diesem Fall ist der Übergangsbereich
so gebildet, dass die Bestrahlungsspur kontinuierlich mit der benachbarten
Spur innerhalb des Übergangsbereiches
ist. Eine andere Spur ist auf der äußeren Kreisumfangsseite des Übergangsbereiches
gebildet. Da wiederholt wird, den Lichtstrahl, welcher auf die Bestrahlungsspur
emittiert wurde, auf die benachbarte Spur, so wie sie ist, auszusenden,
ist es dementsprechend möglich,
das illegale Kopieren auf der Spur anderes als der Bestrahlungsspur
und der benachbarten Spur sicher zu verhindern.
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Die
Beschaffenheit, Nützlichkeit
und weitere Merkmale dieser Erfindung werden aus der folgenden detaillierten
Beschreibung mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
klarer offensichtlich, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
gelesen werden, welche kurz nachfolgend beschrieben werden.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Draufsicht, welche eine Struktur einer optischen Platte in
einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
eine vergrößerte Draufsicht,
welche eine Struktur eines Übergangsbereichs
der ersten Ausführungsform
zeigt;
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3 ist
ein Blockschaltbild, welches einen schematischen Aufbau eines Schneidegeräts in der ersten
Ausführungsform
zeigt;
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4 ist
ein Flussdiagramm, welches einen Prozess des Bildens des Übergangsbereichs
in der ersten Ausführungsform
zeigt;
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5 ist
ein Diagramm, welches eine Länge einer Übergangsvertiefung
in der ersten Ausführungsform
zeigt; und
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6 ist
eine vergrößerte Draufsicht,
welche eine Struktur eines Übergangsbereichs
einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Mit
Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen werden nun die Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung erklärt.
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In
den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen wird die vorliegende
Erfindung an einer optischen Bildplatte angewendet, welche besitzt:
(i) eine Rillenspur als eine Spur, welche in einer Spiralrille,
auf welcher Information aufgezeichnet ist, geformt ist, und (ii)
eine "Land"-Spur, welche zwischen benachbarten
Umdrehungen der Rillenspur (die "Land"-Spur ist mit einer Höhe unterschiedlich zu der der
Rillenspur gebildet) gebildet ist und auf welcher die Information
optisch aufgezeichnet werden kann und von welcher die aufgezeichnete
Information optisch reproduziert werden kann.
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(I) Erste Ausführungsform
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Eine
erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 1 bis 5 beschrieben.
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Zuerst
wird eine physikalische Struktur einer optischen Bildplatte als
ein Aufzeichnungsmedium der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 1 und 2 erklärt.
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1 ist
eine Draufsicht auf eine optische Bildplatte DK der ersten Ausführungsform,
und 2 ist eine vergrößerte Draufsicht auf einen
Bereich der optischen Bildplatte DK.
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Wie
in 1 gezeigt wird, ist die optische Bildplatte DK
der ersten Ausführungsform,
von einer inneren Kreisumfangsseite derselben aus, ausgestattet
mit: einem Nicht-Aufzeichnungsbereich
NR, an welchem eine Klemmöffnung
SH gebildet ist, um die optische Bildplatte DK an einer Rotationswelle
eines Spindelmotors eines Informationsaufzeichnungsgerätes oder
eines Informationswiedergabegerätes
zu befestigen; einer Aufzeichnungskontrollfläche CR zum vorherigen Aufzeichnen
von Daten für das
Einstellen der Intensität
eines Lichtstrahls zur Zeit des Aufzeichnens der Information auf
der optischen Bildplatte DK, Daten, welche anzeigen, bei welcher
Position das Aufzeichnen zur Zeit des Aufzeichnens der Information
usw. zu starten ist; eine Einleitungsfläche LI, in welcher verschiedene
Information, um das Aufzeichnen der Information zu starten oder
die Wiedergabe der Information und der Copyright-Information für die aufgezeichnete
Information auf der optischen Bildplatte DK zu starten (konkreter
ausgedrückt,
Inhaber des Copyrights, Kopierkontrollinformation (d.h. Kopierkontrollinformation,
welche anzeigt, ob die Information, welche aufgezeichnet werden
soll, erlaubt ist, gerade einmal kopiert zu werden, oder ob es verboten
ist, sie zu kopieren, und Ähnliches),
Schlüsseldaten
für das
Auflösen
eines Verschlüsselungsprozesses,
etc.), aufgezeichnet ist. Eine Aufzeichnungsfläche R, in welcher die Information,
welche aufzuzeichnen ist, aktuell aufgezeichnet wird; und eine Hinausführfläche LO,
in welcher verschiedene Information, um das Aufzeichnen der Information
zu beenden oder das Wiedergeben der Information zu beenden, aufgezeichnet
ist.
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Zu
dieser Zeit sind in der Aufzeichnungskontrollfläche CR, der Einleitfläche LI,
der Aufzeichnungsfläche
R und der Hinausführfläche LO die
Rillenspur und die "Land"-Spur benachbart
zueinander spiralförmig
von der inneren Kreisumfangsseite zu der äußeren Kreisumfangsseite gebildet.
Die Information wird bezüglich
der Rillenspur sequenziell von der inneren Kreisumfangsseite zu
der äußeren Kreisumfangsseite
aufgezeichnet.
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Bezüglich der
Querschnittsstruktur der optischen Bildplatte DK ist diese ausgestattet
mit: einer Schutzschicht, welche ein ultraviolett-aushärtendes Resin
aufweist, etc.; einer Aufzeichnungsschicht, in welcher die Information
aktuell aufgezeichnet wird; einem Substrat, welches transparentes
Kunststoffmaterial aufweist, etc., welches ein Hauptkörper der optischen
Bildplatte DK ist; und so weiter, beispielsweise in Übereinstimmung
mit dem entsprechenden Informationsaufzeichnungsverfahren oder dem
Informationswiedergabeverfahren.
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Hier
bei der optischen Bildplatte DK der ersten Ausführungsform ist ein Übergangsbereich
MG (welcher durch schraffierte Linien in 1 angezeigt ist)
in der Einführfläche LI gebildet.
Der Übergangsbereich
MG ist für
das Überqueren
eines Lichtpunktes, welcher auf der optischen Bildplatte DK durch
einen Lichtstrahl gebildet ist, welcher für das illegale Kopieren benutzt
wird, von einer Rillenspur, welche aktuell mit dem Lichtstrahl bestrahlt
wird, zu einer anderen Rillenspur, welche auf einer inneren Kreisumfangsseite
platziert ist, durch eine Umdrehung der einen Rillenspur (d.h. zu
einer anderen Rillenspur, auf welcher die Information bereits aufgezeichnet
wurde), wenn die Information illegal auf der optischen Bildplatte
DK kopiert wird.
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Dann
wird durch den Übergangsbereich
MG zur Zeit des illegalen Kopierens der Lichtspot nicht zu der äußeren Kreisumfangsseite
des Übergangsbereichs
MG bewegt, was dazu führt,
dass das illegale Kopieren selbst unmöglich ist.
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Als
Nächstes
wird eine konkrete Struktur des Übergangsbereichs
MG der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die vergrößerte Draufsicht
der 2 erklärt.
In 2 werden die Bereiche, deren Höhe die gleiche ist wie die
der Rillenspur, durch schraffierte Linien angezeigt. Außerdem werden
in 2 die Rillenspur und die "Land"-Spur,
welche aktuell in Spiralform sind, der einfachen Erklärung wegen
linear angezeigt.
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Wie
in 2 gezeigt wird, besitzt in dem Übergangsbereich
MG der ersten Ausführungsform eine
Rillenspur G2 als eine bestrahlte Spur benachbart zu einer Rillenspur
G1 als einer benachbarten Spur, welche die gleiche Struktur wie
eine andere Rillenspur G hat, einen Endbereich innerhalb des Übergangsbereiches
MG. Die Übergangsvertiefungen 1 bis 10,
von denen jede die gleiche Höhe
wie die Rillenspur G besitzt, damit der Lichtspot SB allmählich von
der Rillenspur G2 zu der Rillenspur G1 überquert, sind zwischen der
Rillenspur G1 und der Rillenspur G2 und auf der "Land"-Spur
L für eine
vorher festgelegte Länge
von dem Ende der Rillenspur G2 gebildet.
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Dann
sind die Verhältnisse
der Längen
in der Scheibendrehrichtung der Übergangsvertiefungen 1 bis 10 wie
folgt in der Ordnung von der oberen Seite der 2 (d.h.
von der Übergangsvertiefung 1 aus).
Übergangsvertiefung 1: Übergangsvertiefung 2: Übergangsvertiefung 3: Übergangsvertiefung 4: Übergangsvertiefung 5: Übergangsvertiefung 6: Übergangsvertiefung 7: Übergangsvertiefung 8: Übergangsvertiefung 9: Übergangsvertiefung 10 = 1:2:3:4:5:5:4:3:2:1
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Hier
wird das Vorgehen des Überquerens des
Lichtspots von der Rillenspur G2 zu der Rillenspur G1 durch die Übergangsvertiefungen 1 bis 10 mit
Bezug auf 2 erklärt. In dem Fall, dass der Lichtstrahl
emittiert wird, während
er mit Hilfe eines so genannten Gegentaktverfahrens zur Zeit des
Aufzeichnens der Information selbstspurführend gesteuert wird, wenn
der Lichtspot SP1, welcher anfangs auf der Rillenspur G2 war, an
der Übergangsvertiefung 1 innerhalb
des Übergangsbereichs
MG ankommt (mit Bezug auf die Referenzbezeichnung SP2 in 2),
wird beispielsweise der Reflexionslichtbetrag von der Hälfte des
Lichtspots SP2 auf der linken Seite in 2 so reduziert,
dass dieser kleiner als der Reflexionslichtbetrag von der Hälfte des Lichtspots
SP2 auf der linken Seite in 2 ist, um einen
Betrag, welcher der Übergangsvertiefung 1 entspricht.
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Dann
beurteilt eine Spurführungs-Selbstkontrolleinheit,
welche nicht dargestellt ist, dass die Position des Lichtspots SP2
auf die rechte Seite in 2 verschoben ist, und bewegt
den Lichtspot SP2 in Richtung der linken Seite in 2,
um so den Reflexionslichtbetrag von der linken Seitenhälfte und den
Reflexionslichtbetrag von der rechten Seitenhälfte koinzident zueinander
zu machen.
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In
diesem Zustand wird angenommen, dass der Lichtspot zu einer Position
des Lichtspots SP3 bewegt wird. Wenn der Lichtspot an dem Lichtspot SP3
positioniert ist, vermindert sich der Reflexionslichtbetrag von
der linken Hälfte
in 2 weiter mit Bezug auf den Reflexionslichtbetrag
von der rechten Seitenhälfte
in 2 aufgrund des Vorhandenseins der Übergangsvertiefungen 2 und 3,
von denen jede länger
ist als die Übergangsvertiefung 1.
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Dann
beurteilt die Spurführungs-Selbstkontrolleinheit,
dass die Position des Lichtspots SP3 zur rechten Seite in 2 verschoben
wird, und bewegt den Lichtspot SP3 weiter in Richtung der linken
Seite in 2, um so den Reflexionslichtbetrag
von der linken Hälfte
und den Reflexionslichtbetrag von der rechten Hälfte koinzident zueinander
zu machen.
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Dann
wird der oben erklärte
Betrieb jedes Mal wiederholt durchgeführt, wenn der Lichtspot von der
Position der Übergangsvertiefung 2 zu
der Position der Übergangsvertiefung 5 jeweils
bewegt wird, so dass die Position des Lichtspots sequenziell in Richtung
der Rillenspur G1 wie von dem Lichtspot SP zu dem Lichtspot SP4
bewegt wird, wie in 2 gezeigt.
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Danach
wird, nachdem die Rillenspur G2 an der Position der Übergangsvertiefung 5 geendet
hat, mit einem derartigen Zustand fortgefahren, dass der Reflexionslichtbetrag
von der rechten Hälfte
in 2 innerhalb des Lichtspots größer ist als der von der linken
Hälfte
(mit Bezug auf die Lichtspots SP5 bis SP8). Danach beurteilt die
Spurführungsselbstkontrolleinheit,
dass die Position des Lichtspots auf die rechte Seite in 2 verschoben
wurde, und bewegt die Position des Lichtspots in Richtung der linken
Seite in 2 zu einer Position, welche
für das
Bestrahlen der Rillenspur G1 geeignet ist, wie von den Lichtspots
SP5 bis SP8, welche in 2 gezeigt werden.
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Dann
schließlich
wird der Lichtspot, welcher anfangs auf der Rillenspur G2 war, so
bewegt, dass er auf der Rillenspur G1 positioniert ist, welche auf der
inneren Kreisumfangsseite durch eine Umdrehung der Rillenspur G2
positioniert ist. Zu dieser Zeit wird die Zentralposition des Lichtspots
in der Mitte des Übergangs
bewegt, wie dies durch eine gestrichelte Linie in 2 gezeigt
wird.
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Aufgrund
der Übergangsvertiefungen 1 bis 10 wiederholt
der Lichtstrahl das Überqueren
von der Rillenspur G1 zu der Rillenspur G2. Damit kann der Lichtstrahl
nicht zu anderer Rillenspur G überqueren, welche
auf der äußeren Kreisumfangsseite
der Rillenspur G2 positioniert ist, was dazu führt, dass das illegale Kopieren
selbst unmöglich
ist.
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Als
Nächstes
wird eine Ausführungsform
für ein
Schneidegerät
als ein Gerät
zum Herstellen des Informationsaufzeichnungsmediums, welches dazu dient,
die optische Bildplatte herzustellen, welche die Struktur besitzt,
welche in 1 und 2 gezeigt wird,
mit Bezug auf 3 und 4 erklärt.
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3 ist
ein Blockschaltbild, welches die gesamte Struktur des Schneidegeräts in der
ersten Ausführungsform
zeigt, und 4 ist ein Flussdiagramm, welches
einen Prozess zeigt, welcher hauptsächlich durch eine CPU 40 ausgeführt wird,
um den oben erwähnten Übergangsbereich
MG zu bilden.
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Das
Schneidegerät,
welches in 3 und 4 gezeigt
wird, dient zum Herstellen einer Stanz- bzw. Stempelplatte für die Massenproduktion
der optischen Bildplatte, auf welcher die Rillenspur G und die "Land"-Spur L zusammen
mit dem Übergangsbereich
MG gebildet sind.
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Außerdem wird
angenommen, dass in der optischen Bildplatte DK, welche durch das
Schneidegerät
C hergestellt wird, welches in 3 gezeigt wird,
Vorvertiefungen entsprechend verschiedener Aufzeichnungskontrollinformation
auf der "Land"- Spur L gebildet sind, um die Information
auf der Rillenspur G aufzuzeichnen (z.B. Adressinformation auf der
optischen Bildplatte DK, etc.).
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Wie
in 3 gezeigt wird, ist ein Schneidegerät C der
vorliegenden Erfindung ausgestattet mit: einem "Land"-Datengenerator 50,
einem Rillendatengenerator 43; einem Parallel/Seriell-Wandler 21;
einem Vorformat-Codierer 22; einem Taktsignalgenerator 23;
einer Lasererzeugungsvorrichtung 24; einem Lichtmodulator 25;
einer Objektivlinse 26; einer Stempelplatte; einem Spindelmotor 29;
einem Umdrehungsdetektor 30; einer Umdrehungs-Servoschaltung 31;
einer Übertragungseinheit 32;
einem Positionsdetektor 33; einem Übertragungs-Servoschalter 34; und einer
CPU 40 als ein Beispiel einer Spur-bildenden Vorrichtung
und einer Übergangsbereichbildenden
Vorrichtung.
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Der "Land"-Datengenerator 50 ist
mit einem Datengenerator 20, einem Schalter 42 und
einem Regeldatengenerator 41 ausgestattet.
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Die
Stempelplatte ist ausgestattet mit: einem Glassubstrat 27 als
ein Beispiel eines Hauptkörpers einer
Stempelplatte; und einer Schicht (photosensibles Material) 28,
welche auf dem Glassubstrat 27 aufgebracht ist, um so die Übergangsvertiefungen 1 bis 10 und
die jeweiligen Spuren zu bilden. Die Laserlicht-erzeugende Vorrichtung 24 ist
mit einer Emissionsvorrichtung 24G zum Emittieren eines
Lichtstrahls LG und einer Emissionsvorrichtung 24L zum Emittieren
eines Lichtstrahls LL ausgestattet.
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Als
Nächstes
wird der Betrieb der Schneidevorrichtung erklärt.
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Der "Land"-Datengenerator 50 erzeugt
ein "Land"-Signal Spl, um die "Land"-Spur L, die Übergangsvertiefungen 1 bis 10 und
die oben erwähnten Vorvertiefungen
auf der Grundlage eines Steuersignals Scl, Sclp und Scsw von der
CPU 40 zu bilden, und gibt dieses an den Parallel/Seriell-Wandler 21 aus.
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Dann
wandelt der Parallel/Seriell-Wandler 21 das "Land"-Signal Spl parallel/seriell.
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Dann
erzeugt der Vorformat-Codierer 22 ein Land-Datensignal
Srl, um aktuell die „Land"-Spur L, die Übergangsvertiefungen 1 bis 10 und
die oben erwähnten
Vorvertiefungen auf der Stempelscheibe auf der Grundlage des Landsignals
Spl, welches in serielle Daten gewandelt wurde, und des Taktsignals CLK
für das
Vorformatieren von dem Taktsignalgenerator 23 zu bilden,
und gibt dieses an den Lichtmodulator 25 aus.
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Auf
der anderen Seite erzeugt der Rillendatengenerator 43 ein
Rillendatensignal Srg, um aktuell die oben erwähnten Rillenspuren G, G1 und
G2 aufgrund eines Steuersignals Scg von der CPU 40 auf der
Stempelplatte zu bilden (d.h. das Rillendatensignal Srg, um die
Rillenspur G zu bilden, welche eine konstante Höhe in einer kontinuierlichen
Spiralenform besitzt), und gibt dieses an den Lichtmodulator 25 aus.
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Die
Emissionsvorrichtung 24G emittiert den Lichtstrahl LG, um die Rillenspuren G, G1 und G2 zu bilden,
welche in 2 mit Bezug auf das Substrat der
optischen Bildplatte DK gezeigt werden. Die Emissionsvorrichtung 24L emittiert
den Lichtstrahl LL, um die oben erwähnte „Land"-Spur L, die Übergangsvertiefungen 1 bis 10 und
den Übergangsbereich
MG zu bilden.
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Dann
moduliert der Lichtmodulator 25 den emittierten Lichtstrahl
LL oder LG durch
Benutzen des jeweiligen „Land"-Datensignals Srl bzw. Rillendatensignals
Srg.
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Dadurch
sammelt die Objektivlinse 26 den Lichtstrahl LG und
LL auf der Stempelplatte.
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Zu
dieser Zeit dreht der Spindelmotor 29 die Stempelplatte.
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Dann
detektiert der Drehdetektor 30 die Drehanzahl der Stempelplatte,
erzeugt ein Drehdetektiersignal Srp und gibt es an die Dreh-Servoschaltung 31 und
die CPU 40 aus.
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Damit
kontrolliert die Dreh-Servoschaltung 31 selbst das Drehen
der Stempelplatte auf der Grundlage des Drehdetektiersignals Srp,
erzeugt ein Eine-Umdrehungs-Detektiersignal Ss für jede Umdrehung der Stempelplatte
und gibt dieses an den Vorformat-Codierer 22 aus.
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Außerdem bringt
die Übertragungseinheit 32 den
Spindelmotor 29 und die Stempelplatte in radiale Richtung
der Stempelplatte, entsprechend der Drehung der Stempelplatte, um
so die Rillenspur G und die „Land"-Spur L in Spiralform
zu bilden.
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Zu
dieser Zeit detektiert der Positionsdetektor 33 die Position
in radialer Richtung der Übertragungseinheit 32,
erzeugt ein Positionsdetektiersignal Spo und gibt es an die Übertragungs-Servoschaltung 34 und
die CPU 40 aus.
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Dann
kontrolliert die Übertragungs-Servoschaltung 34 selbst
die Bewegung der Übertragungseinheit 32 auf
der Grundlage eines Steuersignals SSO von der CPU 40 und
dem Positionsdetektiersignal Spo.
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Zu
dieser Zeit wird in der oben erwähnten Betriebsweise
der Lichtstrahl LL auf der Grundlage des „Land"-Datensignals Srl
durch den Lichtmodulator 25 moduliert, während der
Lichtstrahl LG auf der Grundlage des Rillendatensignals Srg durch
den Lichtmodulator 25 moduliert wird. Dann werden die jeweiligen Lichtstrahlen
LL und LG auf die
Stempelplatte emittiert, während
sie in radialer Richtung auf der Stempelplatte bewegt werden.
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Außerdem werden
der Lichtstrahl LL, um die „Land"-Spur L zu bilden,
und der Lichtstrahl LG, um die Rillenspur
G zu bilden, so emittiert, dass die Bestrahlungspositionen zueinander
in radialer Richtung der Stempelplatte verschoben sind. Damit bilden
sie die „Land"-Spur L (welche den Übergangsbereich MG
beinhaltet) und die Rillenspur G in einer koaxialen spiralen Form
simultan.
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Zu
dieser Zeit führt
die CPU 40 die unten erklärten Prozesse auf der Grundlage
des Positionsdetektiersignals Spo und des Drehdetektionssignals Srp
durch und gibt die oben erwähnten
Steuersignale Scg, Scl, Sclp und Scsw aus. Die CPU 40 steuert auch
die Übertragungs-Servoschaltung 34 durch
Erzeugen des Steuersignals Sso und gibt dieses an die Übertragungs-Servoschaltung 34 aus,
so dass sie die Rillenspur G einschließlich des Übergangsbereichs MG und der „Land"-Spur L auf der Stempelplatte
bildet.
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Als
Nächstes
wird der schematische Betrieb jedes Aufbauelementes in dem „Land"-Datengenerator 50 erklärt.
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Zuerst
erzeugt der Datengenerator 20 ein Vordatensignal Spp entsprechend
der oben erwähnten
Vorvertiefung, welche auf der „Land"-Spur L anders als
in dem Übergangsbereich
MG gebildet ist, auf der Grundlage des Steuersignals Csl von der CPU 40 und
gibt es zu einem Eingangsanschluss des Schalters 42 aus.
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Auf
der anderen Seite erzeugt der Regeldatengenerator 41 ein
Regeldatensignal Slp, um die oben erwähnten Übergangsvertiefungen 1 bis 10 in dem Übergangsbereich
MG auf der Grundlage des Steuersignals Sclp von der CPU 40 zu
bilden, und gibt es zu einem anderen Eingangsanschluss des Schalters 42 aus.
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Dann
schaltet der Schalter 42 zwischen dem Vordatensignal Spp
und dem Regeldatensignal Slp auf der Grundlage des Steuersignals
Scsw von der CPU 40 und gibt es als das oben erwähnte „Land"-Signal Spl an den
Vorformat-Codierer 22 aus.
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Als
Nächstes
wird der Herstellbetrieb der optischen Bildplatte DK der vorliegenden
Erfindung, welcher durch die oben erwähnte Schneidevorrichtung C
ausgeführt
wird, mit Bezug auf das Flussdiagramm, welches in 4 gezeigt
wird, erklärt.
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Nebenbei
erwähnt,
ist der Betrieb, welcher durch das Flussdiagramm gezeigt wird, welches
unten erklärt
wird, ein Betrieb als ein Beispiel für einen derartigen Fall, dass
der Übergangsbereich
MG an einer vorher festgelegten Radialposition innerhalb der Einführfläche LI der
optischen Bildplatte DK über einen
Viertelkreisbereich der optischen Platte gebildet ist.
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In
dem Flussdiagramm der 4 wird jedes Bilden der Spuren
und der Übergangsbereich
MG einfach als "Aufzeichnen" mit Bezug auf die
optische Bildplatte DK beschrieben.
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In
dem Prozess des Bildens des Übergangsbereichs
MG in der ersten Ausführungsform
werden als Erstes der Rillendatengenerator 43 und der „Land"-Datengenerator 50 gemeinsam
initialisiert (Schritt S1).
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Dann
wird auf der Grundlage des Positionsdetektiersignals Spo die aktuelle
Bestrahlungsposition jedes Lichtstrahls erkannt (Schritt S2).
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Dann
wird beurteilt, ob die erkannte Position mit der Position koinzident
ist, um das Aufzeichnen auf der optischen Bildplatte DK zu beenden
(d.h. dem äußersten
Kreisumfangsbereich der Ausführfläche LO)
(Schritt S3). Falls es die Position ist, um das Aufzeichnen zu beenden
(Schritt S3: JA), wird beurteilt, ob das Eine-Umdrehung-Detektiersignal
Ss detektiert wird oder nicht, um so zu detektieren, ob die Vorvertiefungen
für eine
Umdrehung (d.h. die Vorvertiefungsanzeige der Position, um das Aufzeichnen
der Information zu beenden) bei einer Position, um das Aufzeichnen
zu beenden (Schritt S31), aufgezeichnet sind oder nicht.
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Dann,
falls das Eine-Umdrehung-Detektiersignal Ss nicht detektiert ist
(Schritt S31: NEIN), wird das Bilden der Vorvertiefung fortgesetzt,
bis es detektiert wird. Auf der anderen Seite, wenn das Eine-Umdrehung-Detektiersignal
Ss detektiert wird (Schritt S31: JA), werden die Steuersignale Slc
bzw. Scg auf "NIEDRIG"-Pegel gesetzt, um
so das Bilden der Rillenspur G und der „Land"-Spur L zu beenden. Damit werden der
Betrieb des Datengenerators 20 und der Betrieb des Rillendatengenerators 43 gestoppt (Schritt
S32), und die Prozesse werden beendet.
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Auf
der anderen Seite, entsprechend der Beurteilung im Schritt S3, falls
dieser nicht die Position ist, um das Aufzeichnen zu beenden (Schritt
S3: NEIN), wird beurteilt, ob die erkannte Position im Schritt S2
mit der Position koinzidiert oder nicht, um das Aufzeichnen auf
der optischen Bildplatte DK zu starten (d.h. auf dem innersten Kreisumfangsbereich der
Aufzeichnungskontrollfläche
CR) (Schritt S4). Falls diese mit der Position koinzident ist, um
das Aufzeichnen zu starten (Schritt S4: JA), wird das Steuersignal
Scsw auf einen "HOCH"-Pegel gesetzt, um so den Schalter 42 auf
die Seite für
das Vordatensignal Spp wechseln zu lassen (Schritt S41).
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Dann
wird durch das Detektieren des Eine-Umdrehung-Detektiersignals Ss
beurteilt, ob die Aufzeichnungsstandardposition in der Kreisumfangsrichtung
(welche im Voraus für
jede Umdrehung der optischen Bildplatte DK gesetzt wird) auf der
Stempelplatte (d.h. der optischen Platte DK) detektiert ist (Schritt
S42).
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Dann,
falls die Aufzeichnungsstandardposition nicht detektiert ist (Schritt
S42: NEIN), bleibt sie im Standby, bis diese detektiert ist. Falls
die Aufzeichnungsstandardposition detektiert ist (Schritt S42: JA), werden
die Steuersignale Scl und Scg auf "HOCH"-Pegel
gesetzt, um so die Rillenspur G, die „Land"-Spur L und die oben erwähnten Vorvertiefungen
von dieser detektierten Position zu bilden. Damit wird das Erzeugen
und das Ausgeben des Rillendatensignals Srg und des „Land"-Datensignals Srl durch
Betreiben des Datengenerators 20 und des Rillendatengenerators 43 gestartet,
um so die Rillenspur G, die „Land"-Spur L und die oben
erwähnten Vorvertiefungen
auf der Stempelplatte DK zu bilden (Schritt S43). Dann kehrt der
Betriebsfluss zu dem Schritt S2 zurück, um so die nächste Aufzeichnungsstandardposition
zu suchen.
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Als
Nächstes
wird entsprechend der Beurteilung im Schritt S4, wenn dieser nicht
koinzident mit der Position ist, um das Aufzeichnen zu starten (Schritt
S4: NEIN), beurteilt, ob die Bestrahlungsposition, welche im Schritt
S2 erkannt ist, mit der vorher festgelegten Position innerhalb der
Einführfläche LI koinzident
ist oder nicht, wo der Übergangsbereich MG
zu bilden ist (Schritt S5).
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Dann,
falls dieser nicht koinzident mit der vorher festgelegten Position
ist (Schritt S5: NEIN), kehrt der Betriebsablauf zum Schritt S2
zurück,
und die Prozesse werden bis zu diesem Schritt fortgeführt. Auf
der anderen Seite, falls dieser mit der vorher festgelegten Position
koinzident ist (Schritt S5: JA), wird beurteilt, ob die oben erwähnte Aufzeichnungsstandardposition
in Kreisumfangsrichtung auf der Stempelplatte durch das Detektieren
des Eine-Umdrehung-Detektionssignals
Ss detektiert ist oder nicht (Schritt S51).
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Dann,
falls die Aufzeichnungsstandardposition nicht detektiert ist (Schritt
S51: NEIN), bleibt sie im Standby, bis sie detektiert ist. Falls
sie detektiert ist (Schritt S51: JA), wird eine vorher festgelegte
Zeitdauer (welche vorher eingestellt ist und in der CPU 40 gespeichert
ist) von der passenden Aufzeichnungsstandardposition bis zu der
Position, wo der Übergangsbereich
MG zu bilden ist, bezüglich
des Zeitablaufs des Detektierens der passenden Aufzeichnungsstandardposition
zur Zeit "0" gemessen, um so
die Position zu detektieren, wo der Übergangsbereich MG zu bilden
ist (Schritt S52).
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Dann
wird das Steuersignal Scsw auf den "NIEDRIG"-Pegel zu der Zeit verändert, wenn
diese Messung der vorher festgelegten Zeitdauer beendet ist, um
so den Schalter 42 auf die Seite für das Regeldatensignal Slp
zu schalten (Schritt S53). Das Steuersignal Sclp wird auf den "HOCH"-Pegel verändert, um
so den Regeldatengenerator 41 zu betreiben. Damit wird
die Erzeugung des „Land"-Datensignals Srl
gestartet, um so die Übergangsvertiefungen 1 bis 10 auf
der „Land"-Spur L entsprechend
dem Übergangsbereich
MG zu bilden.
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Zu
dieser Zeit speichert z.B. der Regeldatengenerator 41 im
Voraus fünf
Arten von Daten zum Bilden der Übergangsvertiefung
(d.h. Daten, welche sich auf "HOCH"-Pegel ändern, wenn
jeweils die Übergangsvertiefungen
gebildet werden), deren Nutzleistungsverhältnisse 10%, 20%, 30%, 40%
bzw. 50% sind, bezogen auf die Wellenlänge des Lichtstrahls zur Zeit
des Wiedergebens der Information (z.B. 560 nm) als eine Periode,
für jeden
Datenbetrag, welcher einer Fläche
entspricht, welche durch gleichmäßiges Aufteilen
einer Viertelkreisfläche
zu der vorher festgelegten Position auf der optischen Bildplatte
DK durch 10 (d.h. entsprechend 1/40 Kreisfläche der optischen Bildplatte
DK) in der Reihenfolge des Aufsteigens oder Abfallens, wie dies
in 5 gezeigt wird, erhalten wird, und gibt diese
Daten zum Bilden der Übergangsvertiefungen
von einem Zeitpunkt aus, wenn das Steuersignal Sclp seinen Pegel im
Schritt S54 verändert
hat.
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Hier
entsprechen die Daten zum Bilden der Übergangsvertiefungen, welche
die oben erwähnten Nutzleistungsverhältnisse
besitzen, welche in 5 gezeigt werden, den Übergangsvertiefungen 1 (10%),
der Übergangsvertiefung 2 (20%),
der Übergangsvertiefung 3 (30%),
der Übergangsvertiefung 4 (40%),
der Übergangsvertiefung 5 (50%),
der Übergangsvertiefung 6 (50%),
der Übergangsvertiefung 7 (40%),
der Übergangsvertiefung 8 (30%),
der Übergangsvertiefung 9 (20%)
und der Übergangsvertiefung 10 (10%).
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Als
Nächstes
wird, wenn die Erzeugung der „Land"-Daten Srl gestartet
wird (Schritt S54), beurteilt, ob die Zeitdauer entsprechend einem
Ein-Achtel-Zyklus der optischen Bildplatte DK, wo der Übergangsbereich
MG zu bilden ist, überschritten
wurde oder nicht (Schritt S55). Falls er nicht überschritten wurde (Schritt
S55: NEIN), wird die Bildung der Übergangsvertiefungen fortgesetzt,
wie sie ist. Falls sie überschritten
wurde (Schritt S55: JA), wird das Steuersignal Scg auf "NIEDRIG"-Pegel bei diesem
Zeitablauf verändert,
um so temporär
den Betrieb des Rillendatengenerators 43 und das Emittieren
des Lichtstrahls LG zu stoppen. Dadurch
wird der Endbereich der Rillenspur G2 in dem Übergangsbereich MG, welcher
in 2 gezeigt wird, gebildet (Schritt S56).
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Als
Nächstes
wird beurteilt, ob das Ausgeben der oben erwähnten Daten zum Bilden der Übergangsvertiefung
beendet ist oder nicht (Schritt S57). Falls es nicht beendet ist
(Schritt S57: NEIN), wird das Ausgeben der Daten für die Übergangsvertiefung,
so wie es ist, fortgesetzt, um so das Bilden der Übergangsvertiefung
fortzusetzen. Auf der anderen Seite, falls es beendet ist (Schritt
S57: JA), wird das Steuersignal Scg auf den "HOCH"-Pegel
geändert, da
die Bildung des Übergangsbereichs
MG beendet ist. Der Lichtstrahl LG wird eingeschaltet, so dass das Bilden
der Rillenspur G auf der äußeren Kreisumfangsseite
des Übergangsbereichs
MG fortgesetzt wird (Schritt S58). Das Steuersignal Scsw wird auf den "HOCH"-Pegel verändert, um
so den Schalter 42 von der Seite für das Vordatensignal Spp zu
schalten. Damit wird das Bilden der „Land"-Spur L an der äußeren Kreisumfangsseite des Übergangsbereichs MG
und der Vorvertiefungen gestartet (Schritt S59). Danach kehrt der
Betriebsablauf zum Schritt S2 zurück, um so die Operationen bis
zu diesem Schritt zu wiederholen.
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Durch
den oben erklärten
Betrieb, welcher in 4 gezeigt wird, wird die Stempelplatte,
in welcher die Rillenspur G und die „Land"-Spur L zusammen mit dem Übergangsbereich
MG gebildet sind, vollendet.
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Danach
wird durch Benutzen der Stempelplatte ein so genannter Kopierprozess,
welcher das Bilden eines Harzes, das Bilden eines Reflexionsfilms,
das Bilden einer Schutzschicht, usw. beinhaltet, ausgeführt, so
dass die optische Bildplatte als eine Kopieplatte, welche die Rillenspur
G, die „Land"-Spur L und den Übergangsbereich
MG besitzt, mit Hilfe einer Massenproduktion hergestellt wird.
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Übrigens
wird im Falle des Aufzeichnens der Information in vorschriftsmäßiger Weise
mit Bezug auf die optische Platte, welche in der oben erwähnten Weise
hergestellt ist, die Information aufgezeichnet, da der Lichtstrahl
zum Aufzeichnen mit Überspringen des Übergangsbereichs
MG emittiert wird. Beim vorschriftsmäßigen Wiedergeben der Information
wird der Lichtstrahl zum Wiedergeben mit Überspringen des Übergangsbereichs
MG emittiert, um so die aufgezeichnete Information wiederzugeben.
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Wie
oben beschrieben, entsprechend der Schneidevorrichtung C und der
optischen Bildplatte DK der ersten Ausführungsform, wird während des
illegalen Aufzeichnens, da die Bestrahlungsposition des Lichtstrahls
von der Rillenspur G2 zu der Rillenspur G1 übergeht, wiederholt, die Information
auf die bereits aufgezeichnete Information zwischen der Rillenspur
G1 und der Rillenspur G2 zu überschreiben. Entsprechend
kann das illegale Kopieren der Information selbst verhindert werden.
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Da
die Information nicht auf einer anderen als der Rillenspur G1 und
der Rillenspur G2 aufgezeichnet ist, ist es außerdem möglich, effektiv das illegale
Kopieren der Information zu verhindern.
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Aufgrund
des Vorhandenseins der Übergangsvertiefungen 1 bis 10 wird
außerdem
die Bestrahlungsposition des Lichtstrahls von der Rillenspur G2
auf die Rillenspur G1 sicher übergewechselt, während die
Selbstspurführung
ausgeführt
wird, so dass das illegale Kopieren sicher verhindert werden kann.
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In
der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wurde der Fall erklärt, bei
welchem die Länge
der Übergangsvertiefungen 1 bis 10 in
Rotationsrichtung der optischen Bildplatte DK sequenziell verändert wird.
Weiterhin, falls alle Längen
der Übergangsvertiefungen
in Drehrichtung entsprechend den Daten für das Bilden der Übergangsvertiefung, welche
beispielsweise das Betriebsverhältnis
50% besitzt, gleichförmig
gemacht werden, kann der gleiche Effekt erhalten werden.
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(II) Zweite Ausführungsform
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Als
Nächstes
wird eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 6 erklärt.
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In
der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wird der Übergangsbereich
MG durch Bilden der Übergangsvertiefungen 1 bis 10 zwischen der
Rillenspur G1 und der Rillenspur G2 und durch Beenden derselben
innerhalb des Übergangsbereichs
MG gebildet. Im Gegensatz dazu wird in der zweiten Ausführungsform
die Rillenspur G2 so gebildet, dass die Rillenspur G2 direkt mit
der Rillenspur G1 verbunden ist, welche an der inneren Kreisumfangsseite
derselben platziert ist.
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Wie
in 6 gezeigt wird, ist nämlich die optische Platte in
der zweiten Ausführungsform
so aufgebaut, dass die Rillenspur G2, welche an der äußeren Kreisumfangsseite
innerhalb des Übergangsbereiches
MG' platziert ist,
direkt mit der Rillenspur G1 verbunden, welche an der inneren Kreisumfangsseite
durch eine Umdrehung innerhalb des Übergangsbereichs MG' platziert ist.
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Mit
einer derartigen Struktur ist der Lichtspot, welcher auf der Rillenspur
G2 gebildet ist (z.B. der Lichtspot, welcher durch das Gegentaktverfahren
in der gleichen Weise wie in der ersten Ausführungsform selbstgesteuert
seine Spur führt),
natürlich
von der Rillenspur G2 zu der Rillenspur G1 überquert, wie dies durch Referenzmarken
SP10 bis SP17 in 6 angezeigt ist.
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Außerdem,
im Falle des Bildens des Übergangsbereichs
MG' in der zweiten
Ausführungsform, welche
in 6 gezeigt wird, durch temporäres Anhalten der Bewegung der Übergabeeinheit 32 in
der Fläche,
wo der Übergangsbereich
MG' für einen
Betrag zu bilden ist, welcher einer Umdrehung der optischen Platte
in der Schneidevorrichtung entspricht, welche in 3 gezeigt
wird, wird die oben erklärte Rille
G2 so gebildet, dass sie in natürlicher
Weise mit der Rillenspur G1 an der inneren Kreisumfangsseite derselben
gebildet ist.
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Danach,
wenn das Bilden des Übergangsbereiches
MG' vollendet ist,
wird der Lichtstrahl LG zeitweise AUS-geschaltet,
und die Bewegung der Übergangseinheit 32 wird
wieder aufgenommen. Dann wird der Lichtstrahl LG nach
einer 1/4-Umdrehung der optischen Platte beispielsweise wieder so
emittiert, dass der Übergangsbereich
MG' und die Rillenspur
G an der äußeren Kreisumfangsseite
derselben gebildet werden kann, wie dies in 6 gezeigt
wird.
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Entsprechend
der Schneidevorrichtung C und der optischen Platte DK der zweiten
Ausführungsform,
wenn illegales Aufzeichnen vorliegt, da die Bestrahlungsposition
des Lichtstrahls von der Rillenspur G2 zu der Rillenspur G1 übergeht,
wird, wie oben beschrieben, wiederholt, die Information auf der bereits
aufgezeichneten Information zwischen der Rillenspur G1 und der Rillenspur
G2 zu überschreiben.
Entsprechend kann das illegale Kopieren der Information selbst verhindert
werden.
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Außerdem,
da die Information nicht auf einer anderen Spur als der Rillenspur
G1 und der Rillenspur G2 aufgezeichnet wird, ist es möglich, effektiv das
illegale Kopieren der Information zu verhindern.
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Da
die Rillenspur G2 so gebildet ist, dass die Rillenspur G2 mit der
Rillenspur G1 innerhalb des Übergangsbereiches
MG verbunden ist, wird außerdem
wiederholt, den Lichtstrahl, welcher auf die Rillenspur G2 emittiert
wurde, auf die Rillenspur G1, wie sie ist, auszusenden. Damit kann
das illegale Kopieren sicher verhindert werden.
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In
jeder der oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen
wurde der Fall erklärt, bei
welchem die vorliegende Erfindung auf die optische Bildplatte DK
angewendet wird, welche die Rillenspur G und die „Land"-Spur L besitzt.
Außerdem ist
es möglich,
die vorliegende Erfindung an einem Informationsaufzeichnungsmedium
in Plattenform anzuwenden, welche eine Spurstruktur aufweist und welche
geeignet ist, die Information optisch aufzuzeichnen und/oder wiederzugeben.
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Ein
Gerät (C)
stellt ein Informationsaufzeichnungsmedium (DK) her, welches eine
Spur (G, L) besitzt, auf welcher Information optisch aufgezeichnet ist.
Das Gerät
ist ausgestattet mit: einer Spur-bildenden Vorrichtung (40, 43, 50)
zum Bilden der Spur; und einer Übergangsbereich-bildenden
Vorrichtung (40, 43, 50) zum Bilden eines Übergangsbereichs (MG)
für das Überqueren
einer Bestrahlungsposition (SP) eines Lichtstrahls (LG,
LL), welcher zum illegalen Kopieren der
Information auf der gebildeten Spur benutzt wird, von einer Bestrahlungsspur
(G2), welche durch den Lichtstrahl bestrahlt wird, zu einer benachbarten
Spur (G1), welche benachbart zu der Bestrahlungsspur ist und auf
welcher die Information aufgezeichnet wird, bevor die Information
auf der Bestrahlungsspur aufgezeichnet wird, so dass der gebildete Übergangsbereich
mit der gebildeten Spur kontinuierlich ist.