DE69932499T2 - Verfahren zur zentralen Steuerung eines Leitungsabschlusses in einem baumartigen Netz - Google Patents

Verfahren zur zentralen Steuerung eines Leitungsabschlusses in einem baumartigen Netz Download PDF

Info

Publication number
DE69932499T2
DE69932499T2 DE69932499T DE69932499T DE69932499T2 DE 69932499 T2 DE69932499 T2 DE 69932499T2 DE 69932499 T DE69932499 T DE 69932499T DE 69932499 T DE69932499 T DE 69932499T DE 69932499 T2 DE69932499 T2 DE 69932499T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bits
sel
network
line termination
inline
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69932499T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69932499D1 (de
Inventor
Claire Martin
Hans Slabbinck
Ingrid Zulma Benoit Van De Voorde
Peter Johannes Vetter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent SAS
Original Assignee
Alcatel CIT SA
Alcatel SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alcatel CIT SA, Alcatel SA filed Critical Alcatel CIT SA
Publication of DE69932499D1 publication Critical patent/DE69932499D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69932499T2 publication Critical patent/DE69932499T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/27Arrangements for networking
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/27Arrangements for networking
    • H04B10/272Star-type networks or tree-type networks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur zentralen Steuerung, wie in der Präambel von Anspruch 1 beschrieben, einen Leitungsabschluss, wie in der Präambel von Anspruch 4 beschrieben, und eine Element-Steuerung, wie in der Präambel von Anspruch 6 beschrieben, die ein solches Verfahren realisieren, und ein baumartiges Netz, wie in der Präambel von Anspruch 9 beschrieben.
  • Ein solches baumartiges Netz ist bereits in der Technik bekannt, z.B. aus der veröffentlichten europäischen Patentanmeldung mit dem Titel "Arrangement for amplifying and combining optical signals, and method for upstream transmission realized therewith", die am 26.03.1997 veröffentlicht wurde und die Veröffentlichungs-Nummer EP 0 765 045 A1 hat. Darin wird ein bauartiges optisches Netz beschrieben. Das baumartige Netz besteht aus einer Upstream-Reihenschaltung zugeordneter Zweige, einer Kombinier-Anordnung und einem gemeinsamen Zweig, womit eine Vielzahl von Netzwerk-Einheiten, die im Folgenden Netzwerkabschlüsse genannt werden, mit einem Leitungsabschluss gekoppelt ist.
  • Eine so genannte Genehmigung wird vom Leitungsabschluss an die verschiedenen Netzwerkabschlüsse verteilt, um es einem oder mehreren Netzwerkabschlüssen zu erlauben, entsprechend einer in der Genehmigung enthaltenen Kennung auf die Genehmigung zu reagieren und einen Upstream-Burst zu senden, der auch Upstream-Informations-Signal genannt wird.
  • Vom Telecommunication Standardization Sector of ITU International Telecommunication Union wird im Standard G.983.1 aus 10/98 mit dem Titel "Series G: Transmission Systems and Media, Digital Systems and Networks: Digital sections and digital line systems – Optical line systems for local and access networks: Broadband Optical Access Systems Based On Passive Optical Networks (PON)" auf Seite 6, Abschnitt 4 von Definitions beschrieben, dass ein optischer Leitungsabschluss jede Upstream-Übertragung von den optischen Netzwerk-Einheiten steuert, indem er eine Erlaubnis sendet. Eine Genehmigung, auch Erlaubnis genannt, ist die Erlaubnis, eine Upstream-Zelle eines optischen Netzwerkabschlusses zu senden, wenn ein optischer Netzwerkabschluss seine eigene Genehmigung empfängt. Weiterhin werden in Abschnitt 8.3.5.3.5 Grants, Seite 36 bis 37, die verschiedenen Arten von Genehmigungen beschrieben.
  • Ein solches Verfahren zur Durchführung einer zentralen Steuerung einer Vielzahl von Netzwerkabschlüssen wird auch in der europäischen Patentanmeldung mit der Referenznummer EP-A-0 869 634 (Fujitsu LTD) vom 7. Oktober 1998 (1998-10-7) mit dem Titel "Wavelength-division multiplexing in passive optical networks" beschrieben. Darin wird beschrieben, dass eine Vielzahl von optischen Netzwerk-Einheiten ONUs über ein passives optisches Netzwerk mit einem optischen Leitungsabschluss OLT verbunden ist. Jede ONU hat eine Wellenlängen-Auswahl-Einheit, die abhängig von Steuerinformationen arbeitet, die vom OLT über das passive optische Netzwerk zur betreffenden ONU gesendet werden, um eines der optischen Signale aus der Vielzahl auszuwählen, und verfügt auch über einen Detektor zur Verarbeitung des ausgewählten optischen Signals, um daraus die übertragenen Daten abzuleiten.
  • Wie in der zuerst erwähnten Patentanmeldung in der ersten Spalte, Zeile 23 bis 31, beschrieben wurde, erfordern diese bekannten Netzwerke optische Verstärker in den zugeordneten Zweigen, um die erforderliche optische Leistung bereitzustellen. Weiterhin wird in den Zeilen 49 bis 52 beschrieben, dass in diesen Zweigen auch optische Schalter erforderlich sind. Die "Inline-Elemente", die in den Ansprüchen der vorliegenden Patentanmeldung verwendet werden, sind z.B. ein solcher optischer Verstärker oder ein optischer Schalter. In der Tat sind diese Elemente im Downstream-Übertragungs-Pfad der Downstream-Informations-Signale, die vom Leitungsabschluss an die Vielzahl von Netzwerkabschlüssen verteilt werden, und im Upstream-Übertragungs-Pfad der Upstream-Informations-Signale, die von einem der Netzwerkabschlüsse gesendet werden, enthalten.
  • Diese Inline-Elemente müssen vordefinierte Funktionen zu vordefinierten Zeitpunkten ausführen. Auf diese Weise muss ein optischer Halbleiterverstärker, z.B. eine Integration eines optischen Verstärkers und eines optischen Schalters, zu vordefinierten Zeitpunkten ein-/ausgeschaltet werden und muss zu andere vordefinierten Zeitpunkten eine vordefinierte Verstärkung einstellen. Ein weiteres Inline-Element ist ein Burst-Mode-Empfänger, der am gemeinsamen Zweig mit dem Leitungsabschluss gekoppelt ist. Es muss darauf hingewiesen werden, dass für den Fall, wenn das baumartige Netz ein optisches baumartiges Netz ist, ein solcher Burst-Mode-Empfänger normalerweise im optischen Leitungsabschluss enthalten und mit dem elektrischen Leitungsabschluss gekoppelt ist. Der Burst-Mode-Empfänger muss zu vordefinierten Zeitpunkten bestimmte Aktivitäten der Netzwerkabschlüsse erkennen und muss zu anderen vordefinierten Zeitpunkten eine automatische Verstärkungsregelung für die verschiedenen Netzwerkabschlüsse durchführen.
  • In der erwähnten Patentanmeldung wird auch beschrieben, dass eine Möglichkeit zur Steuerung der optischen Schalter durch den Leitungsabschluss, d.h. der Ein-/Aus-Befehl, realisiert wird, indem Downstream-Genehmigungs-Information erfasst wird, die von dem Leitungsabschluss zu den Netzwerkabschlüssen in Downstream-Richtung gesendet wird. Obwohl diese Genehmigungs-Information, wie in den oben erwähnten Standards beschrieben wird, die Netzwerkabschluss-Kennung enthält, dazu verwendet wird, zu bestimmen, ob ein Upstream-Informations-Signal während eines vordefinierten Zeitintervalls für einen bestimmten optischen Schalter vorliegt oder nicht vorliegt, d.h. im Normalbetrieb des Netzwerkabschlusses, reicht ein solches Verfahren nicht aus, eine komplette Steuerung aller Inline-Elemente z.B. während einer Vorbereitungsphase der Netzwerkabschlüsse und anderer Netzwerkelemente durchzuführen.
  • Um die erforderlichen Funktionalitäten durch diese Inline-Elemente zu den vordefinierten Zeitpunkten durchzuführen, sind verschiedene Lösungen möglich. In der Tat ist ein mögliches Verfahren z.B. eine zentrale Steuerung, die vom Leitungsabschluss durchgeführt wird, mit einer Übertragung von Steuersignalen zwischen dem Leitungsabschluss und den Inline-Elementen. In Netzwerken mit einem hohen Aufteilungsfaktor und vielen unterschiedlichen Inline-Elementen würde eine solche Lösung jedoch viele zusätzliche Steuersignale und einen Zusatzaufwand erfordern.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Durchführung einer zentralen Steuerung des oben angegebenen bekannten Typs bereitzustellen, das sich dazu eignet, eine komplett zentrale Steuerung der Inline-Elemente durchzuführen, das aber auf eine, was den Zusatzaufwand betrifft, effiziente Weise arbeitet ohne zusätzliche Steuersignale zu benutzen.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel durch das Verfahren zur Durchführung einer zentralen Steuerung erreicht, wie in Anspruch 1 beschrieben, und durch den Leitungsabschluss und die Element-Steuerung, die ein solches Verfahren realisiert, wie in Anspruch 4, bzw. Anspruch 6 beschrieben, und durch das baumartige Netz, das einen solchen Leitungsabschluss und eine solche Element-Steuerung enthält, wie in Anspruch 9 beschrieben.
  • In der Tat beruht die Erfindung auf der Einsicht, dass in einer Genehmigungs-Nachricht eine erste Vielzahl von Bits gemäß einer Kennung eines ausgewählten Elementes und eine zweite Vielzahl von Bits gemäß einer Kennung einer lokal vordefinierten Funktion definiert wird, wobei das ausgewählte Element aus den Inline-Elementen ausgewählt wird, um die lokal vordefinierte Funktion auszuführen. Der Leitungsabschluss wird auf diese Weise in die Lage versetzt, eine zentrale Steuerung der Inline-Elemente durchzuführen, ohne zusätzliche Steuersignale zu benutzen. Die Aufnahme einer Kombination einer Kennung eines ausgewählten Elementes und einiger zusätzlicher Bits, die eine lokal vordefinierte Funktion kennzeichnen, in einer Genehmigungs-Nachricht reicht aus, um eine komplette Steuerung nicht nur der Netzwerkabschlüsse, sondern auch der Inline-Elemente im Normalbetrieb der Netzwerkabschlüsse, aber auch während anderer Betriebsarten, wie z.B. der Vorbereitungsphase verschiedener Netzwerkelemente, der Initialisierung verschiedener Netzwerkelemente, der Verifizierungs-Prozeduren und der Verstärkungs-Einstellungs-Prozeduren durchzuführen. Durch Verteilung der Genehmigungs-Nachricht im Netzwerk an die verschiedenen Netzwerkabschlüsse wird die Genehmigungs-Nachricht auch an die Inline-Elemente weitergeleitet, wodurch die Inline-Elemente in die Lage versetzt werden, eine Kennung zu erkennen oder nicht. Wenn ein Inline-Element seine Kennung erkennt, bedeutet dies, dass es das ausgewählte Element ist, eine seiner lokal vordefinierten Funktionen wird entsprechend der zweiten Vielzahl von Bits erkannt und auf diese Weise dem ausgewählten Element von dem Leitungsabschluss auferlegt, um ausgeführt zu werden.
  • Es muss darauf hingewiesen werden, dass der Begriff "lokal" bedeutet, dass die zweite Vielzahl von Bits eine lokale Bedeutung hat. Das bedeutet, dass eine zweite Vielzahl von Bits mit einem vordefinierten Wert, z.B. einem ersten vordefinierten Wert für unterschiedliche Inline-Elemente eine unterschiedliche Bedeutung haben kann. Wenn zum Beispiel ein optischer Halbleiterverstärker seine Kennung erkennt, reagiert er auf eine zweite Vielzahl von Bits mit einem vordefinierten ersten Wert, indem er "mit einer vordefinierten Standard-Verstärkung einschaltet". Wenn andererseits ein Burst-Mode-Empfänger seine Kennung erkennt, reagiert er auf eine zweite Vielzahl von Bits mit demselben ersten vordefinierten Wert durch "Start der Aktivitäts-Erkennung".
  • Eine weitere Anmerkung ist, dass obwohl die erste Vielzahl von Bits ein ausgewähltes Element kennzeichnet und die zweite Vielzahl von Bits eine lokal vordefinierte Funktion kennzeichnet, die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Sequenz begrenzt ist, sondern die Bedeutung der ersten Vielzahl von Bits und der zweiten Vielzahl von Bits ausgetauscht werden kann.
  • Weiterhin muss angemerkt werden, dass die erste Vielzahl von Bits eine Netzwerkabschluss-Kennung oder eine Zweig-Kennung enthalten kann. Dies wird in Anspruch 2 beschrieben. In der Tat ist es möglich, z.B. die Kennung eines Netzwerkabschlusses in die erste Vielzahl von Bits aufzunehmen, um neben dem Netzwerkabschluss ein Inline-Element des Zweigs dieses Netzwerkabschlusses zu adressieren. In Kombination mit den Werten der zweiten Vielzahl von Bits weiß das adressierte Inline-Element, d.h. das ausgewählte Element, von welcher Art von Funktion die Ausführung erwartet wird. Andererseits ist es auch möglich, in der ersten Vielzahl von Bits z.B. die Kennung des Zweiges eines Inline-Elementes aufzunehmen, um ein oder mehrere Inline-Elemente dieses Zweiges zu adressieren. Für den Fall einer solchen Art der Implementation ist es nicht erforderlich, auch eine Kennung eines Netzwerkabschlusses aufzunehmen. Da gemäß der Funktion der Genehmigungs-Prozeduren ein bestimmter Netzwerkabschluss nur auf eine Genehmigungs-Nachricht reagiert, wenn seine eigene Kennung enthalten ist, wird durch die Aufnahme einer Zweig-Kennung anstelle einer Netzwerkabschluss-Kennung die Arbeit dieser Genehmigungs-Prozeduren nicht gestört. Weiterhin muss darauf hingewiesen werden, dass obwohl eine Implementation mit einer Netzwerkabschluss-Kennung oder eine Implementation mit einer Zweig-Kennung eine unterschiedliche Anzahl von Bits der ersten Vielzahl von Bits erfordern kann, z.B. eine erste vordefinierte Anzahl von Bits oder eine zweite vordefinierte Anzahl von Bits, beide Implementationen durch dieselbe zentrale Steuerung realisiert werden können, die durch denselben Leitungsabschluss durchgeführt wird. In der Tat reicht es aus, einem oder mehreren vordefinierten Bits der zweiten Vielzahl von Bits entsprechend dem Wert dieser Bits eine lokal vordefinierte Funktion zuzuweisen, z.B. "Schauen auf eine erste vordefinierte Anzahl von Bits, um die erste Vielzahl von Bits zu interpretieren" oder "Schauen auf eine zweite vordefinierte Anzahl von Bits, um die erste Vielzahl von Bits zu interpretieren". Auf diese Weise werden die verschiedenen Netzwerkelemente, d.h. die Netzwerkabschlüsse und die Inline-Elemente zuerst auf diese Bits der zweiten Vielzahl von Bits schauen und danach z.B. eine erste Vielzahl von Bits mit einer ersten vordefinierten Anzahl auswerten oder eine erste Vielzahl von Bits mit einer zweiten vordefinierten Anzahl von Bits auswerten, oder entscheiden, überhaupt nichts zu tun.
  • Wie bereits oben beschrieben, kann der Schritt der Weiterleitung der Genehmigungs-Nachricht an die verschiedenen Inline-Elemente auf verschiedene Arten implementiert werden.
  • Eine Möglichkeit ist, die Genehmigungs-Nachricht durch den Leitungsabschluss in ein Downstream-Signal einzubeziehen, das Downstream-Signal in Downstream-Richtung an die Vielzahl von Netzwerkabschlüssen zu verteilen und die Genehmigungs-Nachricht aus dem Downstream-Signal zu entnehmen, um die Genehmigungs-Nachricht an eine Element-Steuerung weiterzuleiten, die einem solchen Inline-Element zugeordnet ist. Die Element-Steuerung wertet die Genehmigungs-Nachricht aus und erzwingt entsprechend der ersten Vielzahl von Bits und der zweiten Vielzahl von Bits die Ausführung einer lokal vordefinierten Funktion auf dem ausgewählten Element. Dies wird in dem Verfahren von Anspruch 3 beschrieben, das von dem Leitungsabschluss von Anspruch 5 und durch die Element-Steuerung aus Anspruch 6 realisiert wird. Dies wird durch das folgende Beispiel in einem optischen baumartigen Netz klar. Die Erfassung der Downstream-Genehmigungs-Information wird in einem optischen baumartigen Netz üblicherweise durch einen Netzwerkabschluss für Betriebs- und Wartungsfunktionen realisiert. Ein solcher Netzwerkabschluss für Betriebs- und Wartungsfunktionen ist in Downstream-Richtung über einen optischen Abzweig mit dem Leitungsabschluss gekoppelt. Ein kleiner Teil der Leistung des Downstream-Signals wird an den Netzwerkabschluss für Betriebs- und Wartungsfunktionen abgeleitet. Der Netzwerkabschluss für Betriebs- und Wartungsfunktionen entnimmt dem Downstream-Signal die Genehmigungs-Nachricht und leitet sie weiter an eine Inline-Element-Steuerung. Eine solche Inline-Element-Steuerung ist einem oder mehreren Inline-Elementen zugeordnet, um sie entsprechend der Genehmigungs-Nachrichten, die vom Leitungsabschluss auferlegt werden, zu steuern. Es ist klar, dass eine solche Element-Steuerung auf verteilte Weise oder auf zentralisierte Weise implementiert werden kann. Auf diese Weise kann ein Inline-Element seine eigene Element-Steuerung enthalten. Andererseits kann eine Element-Steuerung einer Vielzahl von Netzwerk-Elementen zugeordnet sein und ein einzeln stehendes Gerät sein.
  • Eine andere Art der Weiterleitung der Genehmigungs-Nachricht an ein Inline-Element ist das direkte Senden der Genehmigungs-Nachricht zum Inline-Element. Dies wird zum Beispiel für einen Burst-Mode-Empfänger eines optischen Netzwerks realisiert, der die Genehmigungs-Nachricht direkt vom elektrischen Leitungsabschluss empfängt.
  • Wie bereits oben erwähnt, ist eine mögliche Implementation eines solchen Inline-Elementes ein umschaltbarer Verstärker zur Verstärkung von in Upstream-Richtung gesendeten Signalen, die von einem der Netzwerkabschlüsse gesendet werden. Die einem solchen umschaltbaren Verstärker zugeordnete Element-Steuerung wird in Anspruch 7 beschrieben.
  • Ein weiteres mögliches Inline-Element ist ein Burst-Mode-Empfänger in einem optischen Netzwerk. Die dem Burst-Mode-Empfänger zugeordnete Element-Steuerung wird in Anspruch 8 beschrieben. Es muss darauf hingewiesen werden, dass ein solcher Burst-Mode-Empfänger normalerweise seine zugeordnete Element-Steuerung enthält.
  • Die oben angegebenen und weitere Aufgaben und Eigenschaften der Erfindung werden deutlicher, und die Erfindung selbst wird am besten verstanden, wenn auf die folgende Beschreibung einer Ausführung in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung Bezug genommen wird, in der ein baumähnliches Netz gezeigt wird.
  • Mit Bezug auf die Figur wird für diese spezielle Ausführung bevorzugt, ein baumähnliches optisches Netz zu beschreiben. Das optische Netz enthält einen elektrischen Leitungsabschluss ELT und eine Vielzahl von Netzwerkabschlüssen NT1, NT2, ..., NTi, ..., NTn. Der elektrische Leitungsabschluss ELT ist mit der Vielzahl von Netzwerkabschlüssen NT1, NT2, ..., NTi, ..., NTn über einen gemeinsamen Zweig und über zugeordnete Zweige gekoppelt.
  • Der gemeinsame Zweig und die zugeordneten Zweige enthalten Inline-Elemente. Auf diese Weise enthält der gemeinsame Zweig dieser speziellen Ausführung Inline-Elemente, wie z.B. einen Einspeiser/Zwischenverstärker FR und einen Burst-Mode-Empfänger BMRX, und jeder der zugeordneten Zweige enthält auch einige Inline-Elemente, z.B. Ei, die in dem Upstream-Zweig vom Netzwerkabschluss NTi enthalten sind. Um die Figur nicht zu überladen, wird nur auf das Inline-Element Ei, das in einem weiteren Abschnitt benutzt wird, Bezug genommen, und die anderen Inline-Elemente, die dem Inline-Element Ei gleich sind, werden in der Figur gezeigt, sind aber nicht mit Namen versehen.
  • Der Burst-Mode-Empfänger BMRX und der elektrische Leitungsabschluss ELT sind in einem optischen Leitungsabschluss OLT enthalten und mit einer elektrischen Verbindung gekoppelt. Weiterhin enthält der optische Leitungsabschluss OLT einen Sender TRX.
  • Es muss darauf hingewiesen werden, dass für die Downstream-Übertragung der elektrischen Signale vom elektrischen Leitungsabschluss ELT die Signale zuerst in optische Signale umgewandelt werden, bevor sie gesendet werden, und nach dem Senden werden die optischen Signale in den Netzwerkabschlüssen wieder in elektrische Signale umgewandelt. Dies geht jedoch über das Ziel der Erfindung hinaus und wird hier nicht im Detail beschrieben.
  • Der elektrische Leitungsabschluss ELT enthält einen Bestimmer DET, ein Aufnahme-Mittel INCL und einen Weiterleiter FORW. Der Bestimmer DET ist mit dem Aufnahme-Mittel INCL gekoppelt, das wiederum mit dem Weiterleiter FORW gekoppelt ist. Der Weiterleiter FORW enthält einen Einkapseler ENC. Der Einkapseler ENC ist mit dem Aufnahme-Mittel INCL und dem Sender TRX gekoppelt. Der Sender TRX ist mit einem Ausgang des optischen Leitungsabschlusses ELT gekoppelt. Dieser Ausgang des optischen Leitungsabschlusses ist mit der Downstream-Übertragungs-Verbindung des gemeinsamen Zweiges gekoppelt. Der Weiterleiter FORW ist weiterhin über einen anderen Ausgang mit dem Burst-Mode-Empfänger BMRX gekoppelt.
  • Der elektrische Leitungsabschluss führt die zentrale Steuerung der Netzwerkabschlüsse NT1, NT2, ..., NTi, ..., NTn durch, aber auch der Inline-Elemente, z.B. des Inline-Elementes Ei, des Einspeisers/Zwischenverstärkers FR und des Burst-Mode-Empfängers BMRX. Das bedeutet, dass zu vordefinierten Zeitpunkten ein bestimmtes Netzwerkelement unter der zentralen Steuerung des elektrischen Leitungsabschlusses ELT eine bestimmte Funktion ausführen muss. Um diese zentrale Steuerung zu realisieren, wird eine Genehmigungs-Nachricht G definiert, die eine erste Vielzahl von Bits A und eine zweite Vielzahl von Bits B enthält. Die erste Vielzahl von Bits bestimmt das spezielle Element, das eine bestimmte Funktion ausführen muss, und die zweite Vielzahl von Bits bestimmt die Art der Funktion, die vom Netzwerkelement ausgeführt werden muss. Auf diese Weise muss ein ausgewähltes Inline-Element, ausgewähltes Element SEL-E genannt, eine bestimmte lokal vordefinierte Funktion SEL-F ausführen.
  • Das Bestimmungs-Mittel DET bestimmt eine erste Vielzahl von Bits A gemäß einer Kennung des ausgewählten Elementes SEL-E und bestimmt eine zweite Vielzahl von Bits gemäß einer Kennung der lokal vordefinierten Funktion SEL-F. Die erste Vielzahl von Bits A, z.B. (a1, a2, a3, a4, a5, a6, a7, a8, a9, a10) enthält eine Anzahl von Bits, die als Funktion der Kennung des ausgewählten Elementes variieren kann, und die Anzahl der Bits der zweiten Vielzahl von Bits B, z.B. (b6, b5, b4, b3, b2, b1) kann ebenfalls abhängig von der Art der auszuführenden Funktion variieren. Gemäß dieser speziellen Ausführung ist die Gesamtzahl der Bits der ersten Vielzahl von Bits A plus der zweiten Vielzahl von Bits B konstant. Hierbei ist die Information, dass die erste Vielzahl von Bits eine vordefinierte Anzahl von Bits enthält, in den Werten einer oder mehrerer vordefinierter Bits der zweiten Vielzahl von Bits enthalten, d.h. die Bestimmung der Art der von dem Leitungsabschluss benutzten Erkennung ist in der zweiten Vielzahl von Bits B enthalten.
  • Gemäß dieser speziellen Ausführung bestimmen die Werte der Bits b1 und b2, dass die erste Vielzahl von Bits A folgende Anzahl hat:
    • – 10 Bit, z.B. (a1, a2, a3, a4, a5, a6, a7, a8, a9, a10), wodurch eine Netzwerkabschluss-Kennung gekennzeichnet wird und wobei die zweite Vielzahl von Bits B 6 Bits zählt, z.B. (b6, b5, b4, b3, b2, b1); oder
    • – nur 7 Bit, z.B. (a1, a2, a3, a4, a5, a6, a7), wodurch eine Zweig-Kennung gekennzeichnet wird und wobei die zweite Vielzahl von Bits B 9 Bits zählt, z.B. (b9, b8, b7, b6, b5, b4, b3, b2, b1).
  • Das Aufnahme-Mittel INCL nimmt die erste Vielzahl von Bits A und die zweite Vielzahl von Bits B in die Genehmigungs-Nachricht G auf. Diese Genehmigungs-Nachricht G wird an den Weiterleiter FORW geliefert. Der Weiterleiter FORW leitet die Genehmigungs-Nachricht an die Inline-Elemente weiter, um die Ausführung der lokal vordefinierten Funktion SEL-F gemäß der zweiten Vielzahl von Bits auf das ausgewählte Element SEL-E gemäß der ersten Vielzahl von Bits zu erzwingen. Der Weiterleiter FORW realisiert dies auf zwei verschiedene Arten. Da eines der Inline-Elemente der Burst-Mode-Empfänger BMRX ist, der neben dem elektrischen Leitungsabschluss ELT auch in dem optischen Leitungsabschluss OLT enthalten ist, wird ein elektrisches Signal, das die Genehmigungs-Nachricht G enthält, direkt zum Burst-Mode-Empfänger BMRX gesendet. Um die Inline-Elemente zu erreichen, die sich auch an verteilten Standorten in dem baumähnlichen Netz befinden, wird weiterhin die Genehmigungs-Nachricht vom Einkapseler ENC in ein Downstream-Signal D(G) aufgenommen. Dieses Downstream-Signal wird zum Sender TRX weitergeleitet, der seinerseits das Downstream-Signal D(G) im Netzwerk zu den verschiedenen Netzwerkabschlüssen NT1, NT2, ..., NTi, ..., NTn verteilt. Wie eine lokal vordefinierte Funktion nun einem der im Netzwerk befindlichen Inline-Elemente auferlegt wird, wird in einem weiteren Abschnitt beschrieben.
  • Für diese spezielle Ausführung ist das Inline-Element Ei ein optischer Halbleiter-Verstärker. Wie in einem vorherigen Abschnitt beschrieben wird, muss das Inline-Element Ei vordefinierte Funktionen ausführen. Auf diese Weise muss der optische Halbleiter-Verstärker zu vordefinierten Zeitpunkten ein- und ausgeschaltet werden, um eine verstärkte spontane Emission von Störungen zu vermeiden, wenn kein Signal über den zugeordneten Zweig übertragen wird. Weiterhin muss der optische Halbleiter-Verstärker zu anderen vordefinierten Zeitpunkten eine vordefinierte Verstärkung einstellen, um ein vorliegendes Signal zu verstärken, das vom speziellen Netzwerkabschluss NTi gesendet wird.
  • Es muss auch darauf hingewiesen werden, dass der gemeinsame Zweig und die zugeordneten Zweige teilweise bidirektional und teilweise in Downstream- und Upstream- Übertragungsrichtung getrennt sind. Die Beschreibung der exakten Orte, wo die Übertragungsleitungen bidirektional oder unidirektional sind, geht über das Ziel der vorliegenden Erfindung hinaus. Daher wird dies nicht weiter detailliert beschrieben. Das Ziel ist, dass das baumähnliche Netz Inline-Elemente enthält.
  • Das Inline-Element Ei ist in einem Verstärker/Verteiler AS des baumartigen Netzes enthalten. Dieser Verstärker/Verteiler AS ist zwischen dem elektrischen Leitungsabschluss ELT und jedem der Vielzahl von Netzwerkabschlüssen NT1, NT2, ..., NTi, ..., NTn angeschlossen. Der Verstärker/Verteiler AS enthält einen Verteilungspunkt der Downstream-Übertragungsrichtung und einen Kombinationspunkt der Upstream-Übertragungsrichtung des baumartigen Netzes. Weiterhin enthält der Verstärker/Verteiler AS eine Element-Steuerung CTRL-E und einen Betriebs- und Wartungs-Netzwerkabschluss OAM-NT. Der Betriebs- und Wartungs-Netzwerkabschluss OAM-NT ist in Downstream-Richtung über den gemeinsamen Zweig und einen optischen Abzweig (nicht gezeigt), der sich vor dem Downstream-Verteilungspunkt befindet, mit dem elektrischen Leitungsabschluss ELT gekoppelt. Weiterhin ist die Element-Steuerung CTRL-E mit einigen Inline-Elementen der zugeordneten Zweige gekoppelt, wie z.B. mit Ei.
  • Die Element-Steuerung CTRL-E enthält einen Erkenner RECO. Der Erkenner RECO ist in Downstream-Richtung mit einem Eingang der Element-Steuerung CTRL-E, d.h. mit dem optischen Abzweig gekoppelt. Der Erkenner RECO ist weiterhin mit den verschiedenen Inline-Elementen gekoppelt.
  • Die Element-Steuerung CTRL-E ist enthalten, um die verschiedenen Inline-Elemente, die im Verstärker/Verteiler AS enthalten sind, zu steuern. Statt dass jedes Inline-Element seine eigene Element-Steuerung hat, wird es bevorzugt, eine zentrale Element-Steuerung CTRL-E in den Verstärker/Verteiler AS aufzunehmen. Das bedeutet, dass in dem Fall, wenn eine lokal vordefinierte Funktion eines bestimmten Inline-Elementes, z.B. Ei, im Inline-Element unter der zentralen Steuerung des elektrischen Leitungsabschlusses ELT ausgeführt werden muss, diese Ausführung von der Element-Steuerung CTRL-E zum speziellen Inline-Element Ei weitergeleitet wird. Der Betriebs- und Wartungs-Netzwerkabschluss OAM-NT erfasst das Downstream-Signal D(G), das vom elektrischen Leitungsabschluss ELT in das Netzwerk gesendet wurde, und entnimmt die Genehmigungs-Nachricht G aus dem Downstream-Signal D(G) und leitet diese Genehmigungs-Nachricht G zum Erkenner RECO weiter. Der Erkenner RECO wertet die Genehmigungs-Nachricht G aus. Für den Fall, dass in der ersten Vielzahl von Bits A eine Kennung einer Netzwerkabschluss-Kennung oder eine Kennung einer Zweig-Kennung enthalten ist, auf die eines ihrer zugeordneten Inline-Elemente reagieren muss, erzeugt der Erkenner RECO ein Steuerungs-Signal CTRL(Ei(SEL-F)) und leitet dieses Steuerungs-Signal CTRL(Ei(SEL-F)) an das betreffende Inline-Element weiter, d.h. zum ausgewählten Inline-Element, z.B. Ei. Das Steuerungs-Signal CTRL(Ei(SEL-F)) enthält weiterhin die Kennung der lokal vordefinierten Funktion SEL-F gemäß der Auswertung der zweiten Vielzahl von Bits B. Auf diese Weise wird die gewählte Funktion SEL-F von der Element-Steuerung CTRL-E dem Inline-Element Ei durch das Steuerungs-Signal CTRL(Ei(SEL-F)) unter dem Antrieb der zentralen Steuerung des elektrischen Leitungsabschlusses ELT auferlegt.
  • Die Funktion des Verfahrens der Erfindung wird nun durch ein Beispiel beschrieben, mit dem die tatsächliche Funktion des zentralen Steuerungs-Systems während einer vordefinierten Zeitdauer beschrieben wird.
  • Nehmen wir die Situation an, dass gemäß dem zentralen Steuerungs-System eine Aktivitäts-Erkennung auf dem zugeordneten Zweig des Netzwerkabschlusses NTi durchgeführt werden muss. Dies hat folgendes zur Folge:
    • – Der Netzwerkabschluss NTi muss zu einem vordefinierten Zeitpunkt eine vordefinierte Betriebs- und Wartungs-Zelle der physikalischen Ebene, die PLOAM-Zelle genannt wird, zum elektrischen Leitungsabschluss ELT senden, und
    • – Das Inline-Element, d.h. der optische Halbleiterverstärker dieses zugeordneten Zweiges, d.h. Ei, muss mit einer maximalen Verstärkung eingeschaltet werden, wenn die gesendete PLOAM-Zelle den Verstärker durchläuft, d.h. eine lokal vordefinierte Funktion des Inline-Elementes Ei, und
    • – Der Burst-Mode-Empfänger BMRX muss die Aktivitäts- Erkennung mit einer voreingestellten Verstärkung zu dem Zeitpunkt beginnen, an dem die PLOAM-Zelle am optischen Leitungsabschluss OLT eintrifft, d.h. eine lokal vordefinierte Funktion des Burst-Mode-Empfängers BMRX.
  • Um diese verschiedenen Funktionen durch die verschiedenen Netzwerkelemente auszuführen, wird eine Genehmigungs-Nachricht G erzeugt. Da gemäß dem vorliegenden Beispiel in dieser Stufe der Prozeduren die Netzwerkabschluss-Kennung vom elektrischen Leitungsabschluss ELT noch nicht zugewiesen wurde, wird die Zweig-Kennung des zugeordneten Zweigs des Netzwerkabschlusses NTi verwendet, um die erste Vielzahl von Bits A zu bestimmen. Daher bestimmt der Bestimmer DET die Werte für die Bits b1 und b2 entsprechend der vordefinierten Werte, die der Funktion "Ansehen von nur 7 Bits für die erste Vielzahl von Bits" zugeordnet sind, um die erste Vielzahl von Bits auszuwerten. In der Tat kann diese Zweig-Kennung eine Kennung sowohl für den Netzwerkabschluss NTi, als auch für das Inline-Element Ei auf dem Zweig und den Burst-Mode-Empfänger sein. Nehmen wir an, dass der Bestimmer DET die erste Vielzahl von Bits gleich A (a1, a2, a3, a4, a5, a7) bestimmt. Gemäß den Kennungen der lokal vordefinierten Funktionen, z.B. SEL-F, wird die zweite Vielzahl von Bits B bestimmt. Nehmen wir an, dass der Bestimmer DET die zweite Vielzahl von Bits gleich B (b9, b8, b7, b6, b5, b4, b3, b2, b1) bestimmt. Das bedeutet, dass die zweite Vielzahl von Bits B (b9, b8, b7, b6, b5, b4, b3, b2, b1) eine lokale Bedeutung für den Netzwerkabschluss NTi hat, um seine Funktionen "Senden einer PLOAM-Zelle" für das Inline-Element Ei auszuführen, um seine Funktion "Einschalten mit maximaler Verstärkung" auszuführen, und für den Burst-Mode- Empfänger BMRX, um seine Funktion "Start der Aktivitäts-Erkennung mit voreingestellter Verstärkung" auszuführen.
  • Die erste Vielzahl von Bits A und die zweite Vielzahl von Bits B werden an das Aufnahme-Mittel INCL geliefert und in eine Genehmigungs-Nachricht G aufgenommen. Die Genehmigungs-Nachricht wird an den Weiterleiter FORW geliefert. Der Weiterleiter FORW leitet die Genehmigungs-Nachricht mittels eines elektrischen Signals an den Burst-Mode-Empfänger BMRX weiter, und weiterhin nimmt der Einkapseler ENC die Genehmigungs-Nachricht G auch in ein Downstream-Signal D(G) auf. Es muss verstanden werden, dass die Genehmigungs-Nachricht G temporär in einem Speicher gespeichert wird, wodurch sie durch Auslesen aus diesem Speicher zweimal verwendet werden kann, dies geht jedoch über das Ziel der Erfindung hinaus. Das Ziel ist es, dass die Genehmigungs-Nachricht sowohl an den Burst-Mode-Empfänger BMRX, als auch an den Einkapseler ENC weitergeleitet wird. Der Einkapseler ENC liefert das Downstream-Signal an den Sender TRX, der das Downstream-Signal D(G) in das baumartige Netz sendet.
  • Bei Empfang des elektrischen Signals ist dem Burst-Mode-Empfänger BMRX die Tatsache bekannt, dass er die Funktion "Start der Aktivitäts-Erkennung" auszuführen hat. Der Burst-Mode-Empfänger BMRX wird in eine solche Betriebsart geschaltet, d.h. er ist bereit, ein Signal zu empfangen.
  • Andererseits empfängt der Betriebs- und Wartungs-Netzwerkabschluss OAM-NT über den Abzweig das Downstream-Signal D(G). Die Genehmigungs-Nachricht wird aus dem Downstream-Signal entnommen, und die entnommene Genehmigungs-Nachricht G wird an den Erkenner RECO angelegt, der die Bits b1 und b2 auswertet. Entsprechend der Werte dieser Bits weiß der Erkenner RECO, dass er nur auf die ersten 7 Bits der Genehmigungs-Nachricht G sehen muss, um die erste Vielzahl von Bits A (a1, a2, a3, a4, a5, a7) auszuwerten. Der Erkenner RECO erkennt die Zweig-Kennung der Inline-Elemente Ei und erzeugt ein Steuersignal für dieses Inline-Element Ei. Gemäß der Auswertung der zweiten Vielzahl von Bits B (b9, b8, b7, b6, b5, b4, b3, b2, b1) zwingt der Erkenner RECO dem Inline-Element Ei die Funktion "Einschalten mit maximaler Verstärkung zu einem vordefinierten Zeitpunkt" auf. Daher ist eine Kennung dieser Funktion im Steuersignal CTRL(Ei(SEL-F)) enthalten. Bei Empfang dieses Steuersignals schaltet das Inline-Element Ei zu einem vordefinierten Zeitpunkt mit einer vordefinierten maximalen Verstärkung ein.
  • In der Zwischenzeit empfängt der Netzwerkabschluss NTi auch das Downstream-Signal D(G) und erkennt die Kennung, d.h. die Zweig-Kennung und weiß entsprechend der Auswertung der zweiten Vielzahl von Bits, das er die Funktion "Senden einer PLOAM-Zelle nach einer vordefinierten Zeitverzögerung" ausführen muss. Nach dieser vordefinierten Zeitverzögerung sendet der Netzwerkabschluss NTi die angeforderte PLOAM-Zelle.
  • Wenn die PLOAM-Zelle den Verstärker/Verteiler AS durchläuft, wird das Inline-Element Ei mit einer maximalen Verstärkung eingeschaltet, und die PLOAM-Zelle wird mit maximaler Verstärkung verstärkt und weiter zum optischen Leitungsabschluss OLT gesendet.
  • Der Burst-Mode-Empfänger BMRX ist bereit, die PLOAM-Zelle zu empfangen, und leitet die PLOAM-Zelle zur weiteren Verarbeitung zum elektrischen Leitungsabschluss ELT weiter.
  • Auf diese Weise werden die verschiedenen Funktionen in der Tat unter der zentralen Steuerung des elektrischen Leitungsabschlusses ELT von den verschiedenen Netzwerkelementen ausgeführt, d.h. vom Netzwerkabschluss, aber auch von den verschiedenen Inline-Elementen.
  • Es muss darauf hingewiesen werden, dass der in den Ansprüchen verwendete Begriff "enthält" nicht als Einschränkung der danach aufgelisteten Mittel interpretiert werden darf. Somit ist der Umfang des Ausdrucks "Eine Einrichtung, die Mittel A und B enthält" nicht auf Einrichtungen begrenzt, die nur aus den Komponenten A und B bestehen. Er bedeutet, dass bezogen auf die vorliegende Erfindung die einzigen relevanten Komponenten der Einrichtung A und B sind.
  • Auf ähnliche Weise muss darauf hingewiesen werden, dass der ebenfalls in den Ansprüchen und der detaillierten Ausführung verwendete Begriff "gekoppelt" nicht auf direkte Verbindungen begrenzt ist. Somit ist der Umfang des Ausdrucks "Eine Einrichtung A, die mit einer Einrichtung B gekoppelt ist" nicht auf Einrichtungen oder Systeme begrenzt, in denen ein Ausgang von Einrichtung A direkt mit einem Eingang von Einrichtung B verbunden ist. Er bedeutet, dass ein Pfad zwischen einem Ausgang von A und einem Eingang von B vorhanden ist, wobei der Pfad andere Einrichtungen oder Mittel enthalten kann.
  • Obwohl die Prinzipien der Erfindung oben in Verbindung mit einer speziellen Vorrichtung beschrieben wurden, muss deutlich verstanden werden, dass diese Beschreibung nur als Beispiel erfolgt und nicht als Einschränkung des Umfangs der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen beschrieben.

Claims (9)

  1. Ein Verfahren zur zentralen Steuerung eines Inline-Elementes (Ei) in einem baumartigen Netz durch einen Leitungsabschluss (LT), der in dem Netz zusammen mit einer Vielzahl von Netzwerkabschlüssen (NT1, NT2, ..., NTi, ..., NTn) enthalten ist, von denen mindestens ein Netzwerkabschluss über das Inline-Element (Ei) durch einen zugeordneten Zweig, bzw. einen gemeinsamen Zweig mit dem Leitungsabschluss (LT) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Schritte umfasst: – Mit dem Leitungsabschluss (LT) Bestimmung einer ersten Vielzahl von Bits (A) gemäß einer Kennung eines ausgewählten Elementes (SEL-E) und einer zweiten Vielzahl von Bits (B) gemäß einer Kennung einer lokal vordefinierten Funktion (SEL-F), wobei das ausgewählte Element (SEL-E) aus einem Satz von Inline-Elementen ausgewählt wird, der mindestens das Inline-Element (Ei) enthält, um die lokal vordefinierte Funktion (SEL-F) auszuführen; und – Durch den Leitungsabschluss (LT) Aufnahme der ersten Vielzahl von Bits (A) und der zweiten Vielzahl von Bits (B) in eine Genehmigungs-Nachricht (G); – Durch den Leitungsabschluss (LT) Weiterleitung der Genehmigungs-Nachricht (G) zum ausgewählten Element (Ei), um dadurch die Ausführung der lokal vordefinierten Funktion (SEL-F) entsprechend der zweiten Vielzahl von Bits (B) auf dem ausgewählten Element (SEL-E) gemäß der ersten Vielzahl von Bits (A) zu bewirken, wobei das Inline-Element (Ei) hierbei durch das ausgewählte Element (SEL-E) gebildet wird.
  2. Ein Verfahren zur zentralen Steuerung eines Inline-Elementes (Ei) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestimmungs-Schritt es umfasst, in die erste Vielzahl von Bits (A) eine beliebige aus einer Netzwerkabschluss-Kennung und einer Zweig-Kennung aufzunehmen, wobei die Netzwerkabschluss-Kennung einen aus der Vielzahl der Netzwerkabschlüsse kennzeichnet, und die Zweig-Kennung mindestens einen Teil des baumartigen Netzes kennzeichnet.
  3. Ein Verfahren zur zentralen Steuerung eines Inline-Elementes gemäß einem beliebigen von Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Weiterleitungs-Schritt folgendes umfasst: Einbettung der Genehmigungs-Nachricht in ein Downstream-Signal D(G); und – Verteilung des Downstream-Signals (D(G)) in Downstream-Richtung an die Vielzahl von Netzwerkabschlüssen (NT1, NT2, ..., NTi, ..., NTn) durch den Leitungsabschluss (LT); und – Entnahme der Genehmigungs-Nachricht (G) aus dem Downstream-Signal (D(G)) und Weiterleitung der Genehmigungs-Nachricht (G) zu mindestens einer Element-Steuerung (CTRL-E), die dem ausgewählten Element (Ei) zugeordnet ist, um dadurch die Ausführung der lokal vordefinierten Funktion (SEL-F) entsprechend der zweiten Vielzahl von Bits (B) dem ausgewählten Element (SEL-E) entsprechend der ersten Vielzahl von Bits (A) zu bewirken.
  4. Ein Leitungsabschluss (LT) zur zentralen Steuerung einer Vielzahl von Inline-Elementen (Ei) in einem baumartigen Netz, wobei das baumartige Netz eine Vielzahl von Netzwerkabschlüssen (NT1, NT2, ..., NTi, ..., NTn) enthält, die über die Vielzahl von Inline-Elementen (Ei) durch zugeordnete Zweige, bzw. einen gemeinsamen Zweig mit dem Leitungsabschluss (LT) gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitungsabschluss (LT) folgendes enthält: – Bestimmungs-Mittel (DET) zur Bestimmung einer ersten Vielzahl von Bits (A) gemäß einer Kennung eines ausgewählten Elementes (SEL-E) und einer zweiten Vielzahl von Bits (B) gemäß einer Kennung einer lokal vordefinierten Funktion (SEL-F), wobei das ausgewählte Element (SEL-E) aus der Vielzahl von Inline-Elementen (Ei) ausgewählt wird, um die lokal vordefinierte Funktion (SEL-F) auszuführen; und – Aufnahme-Mittel (INCL), die mit den Bestimmungs-Mitteln (DET) gekoppelt sind, um die erste Vielzahl von Bits (A) und die zweite Vielzahl von Bits (B) in eine Genehmigungs-Nachricht (G) aufzunehmen; und – Weiterleitungs-Mittel (FORW), die mit den Aufnahme-Mitteln (INCL) gekoppelt sind, um die Genehmigungs-Nachricht (G) zum ausgewählten Element (Ei) weiterzuleiten, um dadurch die Ausführung der lokal vordefinierten Funktion (SEL-F) entsprechend der zweiten Vielzahl von Bits (B) auf dem ausgewählten Element (SEL-E) gemäß der ersten Vielzahl von Bits (A) zu erzwingen, wobei eines aus der Vielzahl der Inline-Elemente (Ei) hierbei durch das ausgewählte Element (SEL-E) gebildet wird.
  5. Der Leitungsabschluss (LT) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Weiterleitungs-Mittel (FORW) Einkapselungs-Mittel (ENC) enthält, um die Genehmigungs-Nachricht (G) in ein Downstream-Signal (D(G)) einzubetten und das Downstream-Signal (D(G)) in Downstream-Richtung an die Vielzahl von Netzwerkabschlüssen (NT1, NT2, ..., NTi, ..., NTn) zu verteilen, um die Entnahme der Genehmigungs-Nachricht (G) aus dem Downstream-Signal (D(G)) zu ermöglichen.
  6. Eine Element-Steuerung (CTRL-E), die einem ausgewählten Element (SEL-E) aus einem Satz von Inline-Elementen (Ei) in einem baumartigen Netz zugeordnet ist, um die Ausführung einer lokal vordefinierten Funktion auf dem ausgewählten Element (SEL-E) unter der zentralen Steuerung eines Leitungsabschlusses (LT) zu bewirken, wobei der Leitungsabschluss (LT) über den Satz von Inline-Elementen (Ei), der das ausgewählte Element (SEL-E) enthält, über einen gemeinsamen Zweig, bzw. zugeordnete Zweige, mit einer Vielzahl von Netzwerkabschlüssen (NT1, NT2, ..., NTi, ..., NTn) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Element-Steuerung (CTRL-E) in Downstream-Richtung mit dem Leitungsabschluss (LT) gekoppelt ist und Erkennungs-Mittel (RECO) enthält, die mit einem Eingang der Element-Steuerung (CTRL-E) gekoppelt sind, um eine Genehmigungs-Nachricht (G) zu empfangen, die von dem Leitungsabschluss (LT) gesendet wurde, wobei die Genehmigungs-Nachricht (G) eine erste Vielzahl von Bits (A), die durch den Leitungsabschluss (LT) entsprechend einer Kennung des ausgewählten Elementes (SEL-E) bestimmt wird, und eine zweite Vielzahl von Bits (B) enthält, die entsprechend einer Kennung einer lokal vordefinierten Funktion (SEL-F) des ausgewählten Elementes (SEL-E) bestimmt wird, und wobei das Erkennungs-Mittel (RECO) weiterhin enthalten ist, um in der Genehmigungs-Nachricht (G) die erste Vielzahl von Bits (A) und die zweite Vielzahl von Bits (B) zu erkennen und bei der Erkennung ein Steuersignal (CTRL(Ei(SEL-F))) für das ausgewählte Element (Ei) zu erzeugen, um dadurch die Ausführung der lokal vordefinierten Funktion (SEL-F) auf dem ausgewählten Element (Ei) zu bewirken.
  7. Die Element-Steuerung (CTRL-E), gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das ausgewählte Element (SEL-E) ein schaltbarer Verstärker zur Verstärkung der in Upstream-Richtung gesendeten Signale ist, die von einem aus der Vielzahl von Netzwerkabschlüssen gesendet werden.
  8. Die Element-Steuerung (CTRL-E), gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das ausgewählte Element (SEL-E) ein Burst-Mode-Empfänger (BMRX) ist, der in dem gemeinsamen Zweig mit dem Leitungsabschluss (LT) zum Empfang von Upstream-Signalen gekoppelt ist.
  9. Ein baumartiges Netz, dadurch gekennzeichnet, dass das baumartige Netz einen beliebigen eines Leitungsabschlusses (LT) und einer Element-Steuerung (CTRL-E) enthält, wobei der Leitungsabschluss (LT) entsprechend einem beliebigen von Anspruch 4 und Anspruch 5 ist, und die Element-Steuerung (CTRL-E) entsprechend einem beliebigen von Anspruch 6, Anspruch 7 und Anspruch 8 ist.
DE69932499T 1999-03-17 1999-03-17 Verfahren zur zentralen Steuerung eines Leitungsabschlusses in einem baumartigen Netz Expired - Lifetime DE69932499T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP99400656A EP1037417B1 (de) 1999-03-17 1999-03-17 Verfahren zur zentralen Steuerung eines Leitungsabschlusses in einem baumartigen Netz

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69932499D1 DE69932499D1 (de) 2006-09-07
DE69932499T2 true DE69932499T2 (de) 2007-03-08

Family

ID=8241922

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69932499T Expired - Lifetime DE69932499T2 (de) 1999-03-17 1999-03-17 Verfahren zur zentralen Steuerung eines Leitungsabschlusses in einem baumartigen Netz

Country Status (8)

Country Link
US (1) US7079536B1 (de)
EP (1) EP1037417B1 (de)
JP (2) JP4603123B2 (de)
CN (1) CN1170383C (de)
AU (1) AU1847500A (de)
CA (1) CA2299132A1 (de)
DE (1) DE69932499T2 (de)
ES (1) ES2264245T3 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1037417B1 (de) * 1999-03-17 2006-07-26 Alcatel Verfahren zur zentralen Steuerung eines Leitungsabschlusses in einem baumartigen Netz
CN100372211C (zh) * 2001-11-09 2008-02-27 密尔沃基电动工具公司 电池充电器
EP1315396A1 (de) * 2001-11-22 2003-05-28 Alcatel Verfahren zur Zuweisung von Aufwärtszeitschlitzen zu einer Netzwerkendeinrichtung in einem TDMA Netzwerk mit einer Kopfstellenanlage
JP4860137B2 (ja) * 2004-11-12 2012-01-25 日本電気通信システム株式会社 光アクセスネットワーク方法及び光アクセスネットワーク並びに光アクセスネットワーク用光スイッチ
EP1670279A1 (de) * 2004-12-13 2006-06-14 Alcatel Leitungsraten-Konfigurationsverfahren
JP4555124B2 (ja) 2005-03-04 2010-09-29 日本電気通信システム株式会社 光アクセスネットワークにおける同期方法、光スイッチ装置、センタ装置、リモート装置、光アクセスシステム、光アクセスネットワーク、プログラム、及び記録媒体
DE102006055928A1 (de) * 2006-11-27 2008-06-12 Siemens Ag Verfahren und Anordnung zur Steuerung eines Regenerators für Datenburst-Signale eines Systems mit Punkt-zu-Multipunkt-Verbindungen, Übertagungssystem mit Punkt-zu-Multipunkt-Verbindungen und Regenerator
EP1986350B1 (de) * 2007-04-26 2011-02-23 Alcatel Lucent Überwachungseinheit, optisches Netzwerk und Betriebsverfahren für das optische Netzwerk
CN101478701A (zh) * 2008-01-04 2009-07-08 华为技术有限公司 上行数据传输的控制方法及装置
DE602008003745D1 (de) 2008-01-30 2011-01-13 Alcatel Lucent Verfahren zur Überwachung eines passiven optischen Netzes unter Verwendung von Überwachungseinheiten
ATE488058T1 (de) 2008-03-18 2010-11-15 Alcatel Lucent Verfahren zur überwachung eines passiven optischen netzwerkes unter verwendung von überwachungseinheiten
CN101577590B (zh) * 2008-05-08 2013-04-17 华为技术有限公司 一种信号传输方法、中继设备以及无源光网络系统
US20120288273A1 (en) * 2011-05-12 2012-11-15 Alcatel-Lucent Usa, Inc. Intelligent splitter monitor
US20130183035A1 (en) * 2011-12-01 2013-07-18 Joseph L. Smith Enhanced PON And Splitter Module And Associated Method

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2675615B2 (ja) * 1989-04-24 1997-11-12 日本電信電話株式会社 光シャットダウン方式
JPH05292108A (ja) * 1992-02-15 1993-11-05 Mitsubishi Electric Corp タイムスロット割付け方式及び識別番号発生回路
JPH07231306A (ja) * 1994-02-16 1995-08-29 Furukawa Electric Co Ltd:The 光通信システム
US5499244A (en) * 1994-05-02 1996-03-12 At&T Corp. Packet data reciever with sampled data output and background light cancellation
KR19980703248A (ko) * 1995-03-24 1998-10-15 로이드배리조지윌리엄 광 네트워크 및 광 네트워크 요소
JPH0946298A (ja) * 1995-07-27 1997-02-14 Hitachi Ltd シャッター機能付光スターカプラ
DE69612101T2 (de) * 1995-08-24 2001-09-20 British Telecomm Optischer digitaler burst-mode-empfänger und zwischenverstärker
EP0765045B1 (de) * 1995-09-21 2001-12-19 Alcatel Optische Verstärkungs-Kombinierungsanordnung und Verfahren zur Aufwärtsrichtungsübertragung unter Verwendung einer solchen Anordnung
US5917822A (en) * 1995-11-15 1999-06-29 Xerox Corporation Method for providing integrated packet services over a shared-media network
JP3729951B2 (ja) * 1996-11-19 2005-12-21 富士通株式会社 光ネットワークシステム
GB9704587D0 (en) * 1997-03-05 1997-04-23 Fujitsu Ltd Wavelength-division multiplexing in passive optical networks
EP0889611B1 (de) * 1997-07-02 2003-12-17 Alcatel Zeitmultiplexverfahren und zugehörige Anordnungen zur Verwendung in einer zentralen Station und Netzwerkendstellen eines Nachrichtenübertragungsnetzwerkes
EP1037417B1 (de) * 1999-03-17 2006-07-26 Alcatel Verfahren zur zentralen Steuerung eines Leitungsabschlusses in einem baumartigen Netz

Also Published As

Publication number Publication date
DE69932499D1 (de) 2006-09-07
EP1037417A1 (de) 2000-09-20
AU1847500A (en) 2000-09-21
CA2299132A1 (en) 2000-09-17
ES2264245T3 (es) 2006-12-16
US7079536B1 (en) 2006-07-18
JP2010259106A (ja) 2010-11-11
EP1037417B1 (de) 2006-07-26
CN1267975A (zh) 2000-09-27
JP2000295264A (ja) 2000-10-20
JP4603123B2 (ja) 2010-12-22
CN1170383C (zh) 2004-10-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69932499T2 (de) Verfahren zur zentralen Steuerung eines Leitungsabschlusses in einem baumartigen Netz
DE69926021T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung von mehreren optischen Pumpquellen
DE69728373T2 (de) Verbesserungen in bezug auf optische add/drop-wellenlängenmultiplexsysteme
DE2726811A1 (de) Daten-management-systeme fuer rechenanlagen
DE60106533T2 (de) Zuteilung unbenutzer Übertragungsbandbreiten in passiven optischen Netzen
DE60301162T2 (de) Optischer Empfänger im Burstmodus zur Erzeugung eines Rücksetzsignals für eine automatische Schwellwertanpassungsschaltung zwischen aufeinanderfolgenden Bursts
DE602004012582T2 (de) Protokol-Konfigurationsverfahren
DE69825913T2 (de) Kontrolle eines optischen verstärker
DE60216336T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Verarbeitung von Information aus einem Telekommunikationsnetz
EP0973288B1 (de) Verbindungsknoten für ein Kabelübertragungsnetzwerk
EP1498006A2 (de) Optische schaltstation und vermittlungsverfahren dafür
EP0854597B1 (de) System zur optischen Übertragung von Informationen über mehrere optische Übertragungsleitungen
EP0881791B1 (de) System zur optischen Übertragung von Informationen
DE19831954A1 (de) Punkt-zu-Mehrpunkt Netzwerk
DE69839171T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur ATM-Gruppenvermittlung mit Zugehörigen Endfunktionen im Eingang und Ausgang
DE69823995T2 (de) Verfahren zur Ermittlung eines Schaltzeitpunktes
DE60207533T2 (de) Verfahren zur Zeitschlitzverwaltung und Struktur eines Aufwärtssignalrahmens
DE69938502T2 (de) Verfahren zur Verteilung von Aufwärtszeitschlitzen in einem Zeitverteilungszugangssystem, und entsprechende Leitungs- und Netzabschlusseinheit
DE3036612A1 (de) Verfahren zur erkennung von digitalinformation bei einer digitalen informationsuebertragung, insbesondere informationsuebertragung in mobilfunk-kommunikationssystemen
DE10343615A1 (de) Netzknoten für ein optisches Nachrichtenübertragungsnetz
DE69832781T2 (de) Zeitvermittlungsstufen und vermittlungselemente
DE69727203T2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Zeitschlitzverwaltung
DE69834713T2 (de) Herstellung von fernmeldeverbindungen
DE60209198T2 (de) Zeitschlitzverwaltungsverfahren und Abwärtsrahmenstruktur für ein TDMA Netzwerk
EP0973291B1 (de) Einrichtung und Verfahren zur Frequenzgangentzerrung von Wellenlängenmultiplex-Übertragungsstrecken

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ALCATEL LUCENT, PARIS, FR

8364 No opposition during term of opposition