DE69932109T2 - Antireflektierende Schichten - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Mehrschicht-Filmstapel, der geeignet ist zur Verwendung als eine antireflektierende Beschichtung auf einem transparenten Substrat wie Glas. Genauer gesagt, bezieht sich diese Erfindung auf einen Mehrschicht-Filmstapel, der auf ein Glassubstrat aufgebracht ist, um einem beschichteten Glasgegenstand antireflektierende Eigenschaften zu verleihen, der normalerweise unter einem nicht normalen Winkel betrachtet wird, wie einer Fahrzeug-Windschutzscheibe. Beschichtungen auf Glas werden im Allgemeinen verwendet, um spezifische Energiedämpfungs- und Lichtdurchlässigkeitseigenschaften zu erhalten. Zusätzlich sind Beschichtungen ausgebildet, um Reflektionen an Grenzflächen zwischen individuellen Beschichtungsschichten und dem Glas zu verringern, wenn mehrere Beschichtungen auf ein Glassub strat aufgebracht sind. Die beschichteten Gegenstände werden häufig einzeln oder kombiniert mit anderen beschichteten Gegenständen verwendet, um eine Verglasung zu bilden.
  • Die Attribute des sich ergebenden beschichteten Glassubstrats sind abhängig von den spezifischen, auf das Glassubstrat aufgebrachten Beschichtungen. Die Beschichtungszusammensetzungen und -dicken verleihen Energieabsorptions- und Lichtdurchlässigkeitseigenschaften innerhalb des beschichteten Gegenstands, während auch die Spektraleigenschaften beeinflusst werden. Gewünschte Attribute können erhältlich sein durch Einstellen der Zusammensetzungen oder Dicken der Beschichtungsschicht oder -schichten.
  • Antireflektierende Beschichtungen auf Glas werden verwendet, um die Oberflächenreflektion von optischen Komponenten herabzusetzen und das Reflektionsvermögen einer Grenzfläche zwischen optischen Medien mit unterschiedlichen Brechungsindizes herabzusetzen. Die Verringerung der sichtbaren Reflektion wird erzielt durch das Prinzip der optischen Interferenz. Wenn Licht auf die Luft-Film-, Film-Film- und Film-Glas-Grenzflächen auftrifft, wird ein Teil des Strahls an jeder Grenzfläche reflektiert. Durch geeignete Wahl von Dünnfilmmaterialien und -dicken können die individuellen reflektierten Lichtstrahlen eine zerstörende Interferenz ausüben, wodurch das beobachtete visuelle Reflektionsvermögen herabgesetzt wird. Jedoch können Einstellungen zur Vergrößerung einer spezifischen Eigenschaft einen nachteiligen Einfluss auf andere Durchlässigkeits- oder Spektraleigenschaften des beschichteten Glasgegenstands ausüben. Das Erzielen gewünschter spektraler Eigenschaften ist häufig schwierig, wenn versucht wird, spezifische Energieab sorptions- und Lichtdurchlässigkeitseigenschaften in einem beschichteten Glasgegenstand zu kombinieren.
  • Herkömmliche antireflektierende Mehrschichtfilme folgen im Allgemeinen einer Standardausbildungsformel, um die Verringerung von sichtbarem Licht, das an den Grenzflächen des beschichteten Glassubstrats reflektiert wurde, zu optimieren. Die Standardausbildungsparameter schlagen die Verwendung einer Zweitschicht-Beschichtung mit sowohl hohem als auch niedrigem Index vor, wobei jede Beschichtung eine durch 1(4×n) bestimmte Dicke hat, worin 1 eine Entwurfswellenlänge in dem sichtbaren Bereich ist und n der Brechungsindex der Beschichtung ist. Diese Entwurfsparameter sehen einen antireflektierenden Filmstapel vor, der die sichtbare Reflektion von dem beschichteten Glasgegenstand unter einem Normalwinkel, der normal zu dem Glasgegenstand ist, minimiert.
  • Es ist wünschenswert, ein antireflektierendes transparentes Substrat herzustellen, das zum größten Teil unter einem nicht normalen Winkel betrachtet wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist eine antireflektierende Windschutzscheibe gemäß Anspruch 1.
  • Gemäß der Standardausbildung von antireflektierenden Filmstapeln hergestellte beschichtete Glasgegenstände haben die im Allgemeinen erwünschte Wirkung auf die reflektierenden Eigenschaften für die meisten Anwendungen der beschichteten Glasgegenstände. Jedoch ist beabsichtigt, dass bestimmte Glasgegenstände meistenteils unter einem nicht normalen Winkel betrachtet werden. Eine Fahrzeug-Windschutzscheibe ist vielleicht das beste Beispiel für einen derartigen Glasgegenstand. Derartige Windschutzscheiben sind in gegenwärtigen Fahrzeugen unter zunehmend größeren Einbauwinkeln installiert und werden daher unter Winkeln betrachtet, die immer weiter von der Normalen abweichen. Als eine Folge werden größere Mengen von sichtbarem Licht von dem Armaturenbrett des Fahrzeugs reflektiert und dann von der Windschutzscheibe in die Augen des Fahrers des Fahrzeugs und etwaiger Passagiere auf den Vordersitzen.
  • Während die Aufbringung herkömmlicher antireflektierender Filme auf eine Fahrzeug-Windschutzscheibe dazu dienen kann, sichtbare Reflektionen herabzusetzen, wurde festgestellt, dass die antireflektierende Wirkung bei einer derartigen Anwendung optimiert werden kann, indem ein Mehrschicht-Filmstapel mit nicht herkömmlichen Schichtdicken ausgewählt wird. Somit ist gemäß der Erfindung ein Mehrschicht-Filmstapel vorgesehen zur Verwendung als eine Beschichtung auf einem Glasgegenstand, der unter einem nicht normalen Winkel betrachtet werden soll, der eine verbesserte Herabsetzung der Reflektion von sichtbarem Licht bei dem beabsichtigen Betrachtungswinkel erzielt.
  • Die Mehrschichtbeschichtung nach der Erfindung wird auf Glasscheiben aufgebracht. Die zur Verwendung bei der Herstellung des beschichteten Glasgegenstands gemäß der vorliegenden Erfindung geeigneten Glassubstrate können jede der herkömmlichen Klarglaszusammensetzungen nach dem Stand der Technik enthalten. Das bevorzugteste Substrat ist ein klares Floatglasband, bei dem der Beschichtungsstapel nach der vorliegenden Erfindung zusammen mit anderen wahlweisen Beschichtungen in der erwärmten Zone des Floatglas prozesses aufgebracht wird. Jedoch sind andere herkömmliche Prozesse zum Aufbringen von Beschichtungen auf Glassubstrate geeignet für die Verwendung mit der vorliegenden erfindungsgemäßen Beschichtung. Zusätzlich können farbige Glaszusammensetzungen mit der antireflektierenden Beschichtung nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden, um spezifische Spektral- und Energiedämpfungseigenschaften zu erzielen.
  • Die erste und dritte Schicht nach der vorliegenden Erfindung sind Filme aus einem Metalloxid oder dotiertem Metalloxid mit hohem Brechungsindex. Der Brechungsindex beträgt im Allgemeinen 1,8 bis 2,6. Bevorzugte Metalloxide oder dotierte Metalloxide enthalten Zinnoxid, Titanoxid oder mit Fluor dotiertes Zinnoxid. Jedoch sind andere herkömmliche Metalloxidfilme, die einen Brechungsindex innerhalb des bestimmten Bereichs haben, zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung geeignet. Beispielsweise können andere Materialien gemischte Metalloxide, Oxynitride, Alluminiumoxide oder Tantaloxid enthalten. Die Auswahl eines Materials mit hohen Brechungsindex ist relativ zu dem in der Mehrschichtbeschichtung verwendeten Material mit niedrigem Brechungsindex.
  • Die zweite und vierte Schicht der antireflektierenden Beschichtung sind Metalloxide mit einem Brechungsindex von 1,44 bis 1,6. Vorzugsweise wird Siliziumoxid als die zweite Schicht nach der vorliegenden Erfindung verwendet. Jedoch sind andere Metalloxide mit niedrigen Brechungsindizes geeignet zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung. Die Dicken der ersten und der zweiten Schicht der Mehrschichtbeschichtung sind bestimmt durch die verwendeten spezifischen Metalloxide und den Winkel, unter dem der resultierende Gegenstand betrachtet werden soll.
  • Die Beschichtung nach der Erfindung ist insbesondere nützlich für Gegenstände, die unter einem Winkel von zumindest 50° gegenüber der Normalen betrachtet werden sollen. Bei einem Betrachtungswinkel von zumindest 50° gegenüber der Normalen zeigt die vorliegende erfindungsgemäße Beschichtung ein Reflektionsvermögen, das zumindest etwa 3 % geringer als das des unbeschichteten Substrats ist. Der hier verwendete Begriff "Reflektionsvermögen" ist der Gesamtprozentsatz von reflektiertem Licht unter einem gegebenen Winkel über den sichtbaren Wellenlängenbereich von 380 nm bis 780 nm. Unter einem Betrachtungswinkel von zumindest 50° gegenüber der Normalen zeigt die Beschichtung nach der Erfindung eine Farbreinheit, die geringer als 10 ist. Weiterhin kann bei einem Betrachtungswinkel von zumindest 60° gegenüber der Normalen die Beschichtung nach der Erfindung eine Farbreinheit von weniger als 5 zeigen.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Beschichtungen werden vorzugsweise pyrolytisch in einem Online-Prozess aufgebracht. Für ein derartiges pyrolytisches Aufbringen können die Metalloxide oder dotierte Metalloxide nach der vorliegenden Erfindung durch die Verwendung herkömmlicher Zwischenstoffe für die Aufbringung auf das Glassubstrat aufgebracht werden. Ein Beispiel für mit Fluor dotiertes Zinnoxid enthält die Verwendung einer Fluorquelle, verdampft und injiziert in einen Zwischenstoff-Gasstrom enthaltend Dimethylzinn-Dichlorid, Sauerstoff und Wasser in einem Heliumträgergas.
  • Zusätzlich kann eine Sperrschicht vor der Aufbringung der ersten Metalloxidschicht auf das Glas aufgebracht werden. Sperrschichten können verwendet werden, um die Wanderung von Alkalimetallionen aus dem Glassub strat in den Film zu verhindern. Die Wanderung der Alkalimetallionen setzt die Qualität des beschichteten Glasgegenstands herab und führt zu der unerwünschten Erscheinung von Trübungen in dem Gegenstand. Eine Sperrschicht wird im Allgemeinen mit einer Dicke von 100-200 Ångström aufgebracht. Ein bevorzugtes Material für die Sperrschicht ist Siliziumoxid.
  • Die folgenden Beispiele werden nur für den Zweck der weiteren Illustration und Offenbarung der vorliegenden Erfindung dargestellt und sind nicht als Beschränkungen der Erfindung anzusehen.
  • Beispiel 1 (Bezugsbeispiel)
  • Ein Floatglasprozess wurde angewendet, um eine klares Floatglasband mit einer Dicke von 3,17 mm (0,125 Zoll) herzustellen. Das Glasband wurde mit einer Liniengeschwindigkeit von etwa 11 m (433 Zoll) pro Minute bewegt. Eine herkömmliche Beschichtungsvorrichtung wurde in dem Floatbad verwendet, um eine 185 Ångström dicke Beschichtung als Siliziumoxid auf die Oberfläche des Floatglasbandes, die als eine Sperrschicht wirkt, aufzubringen. Die Beschichtung wurde aufgebracht, indem 12 Standardliter pro Minute (slm) Ethylen, 6 slm Sauerstoff und 2 slm Silan SiH4 in 535 slm Stickstoffträgergas zu der Oberfläche gerichtet wurden.
  • Eine 1050 Ångström dicke Beschichtung aus mit Fluor dotiertem Zinnoxid wurde auf die Siliziumoxidbeschichtung aufgebracht. Diese Beschichtung wurde aufgebracht, indem angenähert 9 englische Pfund pro Stunde Dimethylzinn-Dichlorid, 270 slm Sauerstoff, 6 slm Fluorwasserstoffsäure und 150 cc pro Minute Wasser in einen 200 slm Heliumträgergas auf die Oberfläche gerichtet wurden.
  • Eine 1100 Ångström dicke Beschichtung als Siliziumoxid wurde auf den mit Fluor dotierten Zinnoxidfilm aufgebracht. Diese äußere Schicht wurde aufgebracht durch Richten einer Zwischenstoff-Gasmischung enthaltend 54 slm Ethylen, 27 slm Sauerstoff und 9 slm Silan SiH4 in 535 slm eines Stickstoffträgergases in jedem von zwei herkömmlichen Beschichtungsvorrichtungen auf die Oberfläche.
  • Die Dicken der verschiedenen Schichten in dem sich ergebenden beschichteten Glasgegenstand wurden ausgewählt, um das Reflektionsvermögen bei einem Betrachtungswinkel von 60° zu minimieren. Eine derartige Beschichtung kann beispielsweise auf eine Fahrzeug-Windschutzscheibe mit einem Einstellwinkel von 28-30° und somit einen Installationswinkel von 58-60° aufgebracht werden.
  • Bei Betrachtung unter einen Winkel normal hierzu zeigte der sich ergebende Gegenstand eine Durchlässigkeit für sichtbares Licht von 90,8 % mit einer Farbe gemäß dem CIELAB Illuminant C 2 Grad Beobachter Standard mit einem a*-Wert von –1,33 und einem b*-Wert 3,35. Das Reflektionsvermögen normal zu dem Gegenstand betrug 6,4 % mit einem a*-Wert von 0,8 und einem b*-Wert von –14,7. Das Reflektionsvermögen und die Farbreinheit, die von dem beschichteten Gegenstand bei verschiedenen Betrachtungswinkeln gezeigt wurden, sind in den Tabellen 1 bzw. 2 angegeben.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Die selben Verfahren wie bei dem vorstehenden Beispiel beschrieben wurden angewendet, um einen Glasgegenstand mit einer antireflektierenden Beschichtung zu bilden, die ausgebildet ist zum Minimieren des Reflektionsvermögens bei einem Winkel normal hierzu. Das Substrat war ein klares Floatglasband mit einer Dicke von 3,17 mm (0,125 Zoll). Die Mehrschichtbeschichtung war eine 185 Ångström dicke Beschichtung aus Siliziumoxid, eine 1025 Ångström dicke Beschichtung aus mit Fluor dotiertem Zinnoxid, und eine 777 Ångström dicke Beschichtung als Siliziumoxid wurde auf den Fluor dotierten Zinnoxidfilm aufgebracht.
  • Wenn er unter einem Winkel normal hierzu betrachtet wurde, zeigte der resultierende Gegenstand eine Durchlässigkeit für sichtbares Licht von 92,3 % mit einer Farbe gemäß dem CIELAB Illuminant C 2 Grad Beobachterstandard mit einem a*-Wert von –1,9 und einem b*-Wert von 2,4. Das Reflektionsvermögen normal zu dem Gegenstand betrug 5,51 % mit einem a*-Wert von 5,6 und einem b*-Wert von –12,0. Das Reflektionsvermögen und die Farbreinheit, die von dem beschichteten Gegenstand bei verschiedenen Betrachtungswinkeln gezeigt wurden, sind in den Tabellen 1 bzw. 2 angegeben.
  • Tabelle 1 zeigt das Reflektionsvermögen (Rf) für die beschichteten Gegenstände nach dem vorstehenden Beispiel und dem Vergleichsbeispiel sowie für das unbeschichtete Glassubstrat bei verschiedenen Winkeln in Grad gegenüber normal. Tabelle 1 zeigt auch die Differenz im Reflektionsvermögen zwischen dem beschichteten Gegenstand jedes Beispiels und dem unbeschichteten Glassubstrat, wieder bei verschiedenen Betrach tungswinkeln. Tabelle 1
    Figure 00100001
    • 1. Reflektionsvermögen des beschichteten Gegenstands für das Vergleichsbeispiel 1.
    • 2. Reflektionsvermögen des beschichteten Gegenstands für Beispiel 1 (Bezugsbeispiel)
    • 3. Reflektionsvermögen des unbeschichteten Glassubstrats.
  • Tabelle 2 zeigt die Farbreinheit gemäß dem CIELAB-System für die beschichteten Gegenstände nach dem vorstehenden Beispiel und dem Vergleichsbeispiel bei verschiedenen Winkeln in Grad gegenüber normal.
  • Tabelle 2
    Figure 00100002
  • Beispiel 2 (Bezugsbeispiel)
  • Beschichtete Glasscheiben wurden wie im Beispiel 1 gebildet. Eine Windschutzscheibe wurde gebildet durch Laminieren einer derartigen beschichteten Glasscheibe mit einer 2,24 mm (0,088 Zoll) dicken Scheibe aus unbeschichteten, Infrarot- und Ultraviolettstrahlung absorbierenden grünen Glas, das kommerziell von Libbey-Owens-Ford Co. unter der Marke EZ-KOOL verkauft wird, mittels einer Zwischenschicht aus Polyvinylbutyral (PVB). Die Beschichtung wurde auf der Nr. 4-Oberfläche der Windschutzscheibe positioniert; d.h. nach der Installation der innersten oder innenseitigen Oberfläche hiervon.
  • Wenn sie unter einem Winkel normal hierzu betrachtet wurde, zeigte die beschichtete Glasscheibe eine Durchlässigkeit für sichtbares Licht von 89,8 % mit einer Farbe gemäß dem CIELAB Illuminant C 2 Grad Beobachterstandard mit einem a*-Wert von –1,1 und einen b*-Wert von 4.2. Das Reflektionsvermögen normal zu der beschichteten Glasscheibe betrug 7,2 % mit einem a*-Wert von –0,3 und einem b*-Wert von –16,9.
  • Wenn sie unter einem Winkel normal hierzu betrachtet wurde, zeigte die resultierende Windschutzscheibe eine Durchlässigkeit für sichtbares Licht von 81,0 % mit einer Farbe gemäß dem CIELAB Illuminant C2 Grad Beobachterstandard mit einem a*-Wert von –5,7 und einem b*-Wert von 6,5. Das Reflektionsvermögen normal zu der Windschutzscheibe betrug 5,9 % und hatten einen a*-Wert von –2,6 und einen b*-Wert von –18,6. Das von der Windschutzscheibe nach Beispiel 2 unter verschiedenen Betrachtungswinkeln bezeigte Reflektionsvermögen ist in Tabelle angegeben.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Eine Windschutzscheibe wurde gebildet durch Laminieren einer unbeschichteten Scheibe aus klarem Glas mit einer Dicke von 3,17 mm (0,125 Zoll) mit einer 2,24 mm (0,088 Zoll) dicken Scheibe aus unbeschichtetem EZ-KOOL-Glas mittels einer Zwischenschicht aus Polyvinylbutyral (PVB).
  • Wenn sie unter einem Winkel normal hierzu betrachtet wurde, zeigte die unbeschichtete, 3,17 mm (0,125 Zoll) dicke Glasscheibe eine Durchlässigkeit für sichtbares Licht von 89,3 % mit einer Farbe gemäß dem CIELAB Illuminant C 2 Grad Beobachterstandard mit einem a*-Wert von –1,3 und einem b*-Wert von 0,0. Das Reflektionsvermögen normal zu der beschichteten Glasscheibe betrug 8,5 % mit einem a*-Wert von –0,6 und einem b*-Wert von –0,9.
  • Wenn sie unter einem Winkel normal hierzu betrachtet wurde, zeigte die resultierende Windschutzscheibe eine Durchlässigkeit für sichtbares Licht von 80,3 % mit einer Farbe gemäß dem CIELAB Illuminant C 2 Grad Beobachterstandard mit einem a*-Wert von –5,9 und einem b*-Wert von 2,3. Das Reflektionsvermögen normal zu der Windschutzscheibe betrug 7,4 % mit einem a*-Wert von –2,4 und einem b*-Wert von 0,1.
  • Beispiel 3
  • Eine Windschutzscheibe wurde gebildet durch Laminieren von zwei der im Beispiel 2 verwendeten, beschichteten Glasscheiben mittels einer Zwischenschicht aus Polyvinylbutyral (PVB), wobei die jeweiligen Beschichtungen auf der Nr. 1- und der Nr. 4-Oberfläche der Windschutzscheibe waren; d.h. nach der Installation der außenseitigen und der innenseitigen Oberfläche des Laminats. Tabelle 3 zeigt das Reflektionsvermögen (Rf) der Windschutzscheiben der Beispiele 2 und 3 sowie des Vergleichsbeispiels 2 unter verschiedenen Winkeln, die in Grad gegenüber normal gemessen wurden. Tabelle 3
    Figure 00130001
    • 4. Reflektionsvermögen der Windschutzscheibe nach Beispiel 2.
    • 5. Reflektionsvermögen der Windschutzscheibe nach Beispiel 3.
    • 6. Reflektionsvermögen der Windschutzscheibe nach Vergleichsbeispiel 2.

Claims (8)

  1. Antireflektierende Windschutzscheibe, die ausgebildet ist, um in einem Fahrzeug unter einem Einbauwinkel von 50 Grad oder mehr eingebaut zu werden, welche aufweist: eine erste Glasscheibe mit einer ersten und einer zweiten Hauptfläche; eine zweite Glasscheibe mit einer ersten und einer zweiten Hauptfläche; eine erste Beschichtung, die auf die erste Hauptfläche der ersten Glasscheibe aufgebracht ist, und eine zweite Beschichtung, die auf die erste Hauptfläche der zweiten Glasscheibe aufgebracht ist, wobei die erste Beschichtung aus einer ersten Schicht aus einem Metalloxid, die auf die erste Hauptfläche der ersten Glasscheibe aufgebracht ist, wobei die erste Schicht aus Metalloxid einen Brechungsindex von 1,8 bis 2,6 hat, und einer zweiten Schicht aus einem Metalloxid, die auf die erste Schicht aufgebracht ist, wobei die zweite Schicht aus Metalloxid einen Brechungsindex von 1,44 bis 1,6 hat, besteht; und eine polymere Zwischenschicht, die an der jeweiligen zweiten Hauptfläche der ersten und der zweiten Glasscheibe haftet; dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Beschichtung aus einer dritten Schicht aus Metalloxid, die auf die erste Hauptfläche der zweiten Glasschicht aufgebracht ist, wobei die dritte Schicht aus Metalloxid einen Brechungsindex von 1,8 bis 2,6 hat, und einer vierten Schicht aus Metalloxid, die auf die dritte Schicht aufgebracht ist, wobei die vierte Schicht aus Metalloxid einen Brechungsindex von 1,44 bis 1,6 hat, besteht; welche Windschutzscheibe ein Reflektionsvermögen hat, das der Gesamtprozentsatz von unter einem gegebenen Winkel über den sichtbaren Wellenlängenbereich reflektiertem Licht ist, gemessen bei einem Winkel von zumindest 50 Grad gegenüber der Normalen, das zumindest drei Prozent weniger als das Reflektionsvermögen der unbeschichteten Windschutzscheibe, gemessen bei demselben Winkel, ist, und wobei die Dicke der Metalloxide so ausgewählt ist, dass die Herabsetzung des Reflektionsvermögens zwischen der Windschutzscheibe und dem unbeschichteten Substrat bei einem ausgewählten, nicht normalen Winkel ein Maximum ist.
  2. Antireflektierende Windschutzscheibe nach Anspruch 1, bei der die erste und die dritte Schicht aus Metalloxid dotierte Metalloxide sind.
  3. Antireflektierende Windschutzscheibe nach Anspruch 2, bei der die erste und die dritte Schicht aus Metalloxid mit Fluor dotiertes Zinnoxid sind.
  4. Antireflektierende Windschutzscheibe nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend eine erste Sperrschicht, die zwischen der ersten Glasscheibe und der ersten Beschichtung angeordnet ist.
  5. Antireflektierende Windschutzscheibe nach Anspruch 4, weiterhin aufweisend eine zweite Sperrschicht, die zwischen der zweiten Glasscheibe und der zweiten Beschichtung angeordnet ist.
  6. Antireflektierende Windschutzscheibe nach Anspruch 5, bei der die erste und die zweite Sperrschicht Siliziumdioxid aufweisen.
  7. Antireflektierende Windschutzscheibe nach Anspruch 6, bei der die erste und die zweite Sperrschicht jeweils eine Dicke zwischen 100 und 200 Ångström haben.
  8. Antireflektierende Windschutzscheibe nach Anspruch 1, bei der die polymere Zwischenschicht Polyvinylbutyral aufweist.
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