DE69931988T2 - Schnelles Funktionsprüfverfahren für Kühlgeräte - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schnellprüfung der Leistungsfähigkeit von Kühlgeräten, insbesondere von Haushaltkühlgeräten mit Kühlkreis vom Verdichtertyp.
  • Es ist allgemein bekannt, dass bei der Großserienfertigung von Haushaltgeräten wie beispielsweise Kühlschränken und dergl. gewöhnlich ein und dieselben Geräte einem doppelten Satz von Leistungstests unterzogen werden, wobei das erste Prüfverfahren eine gewisse Anzahl von genauen Labortests umfasst und das zweite Prüfverfahren dagegen in der Fertigungslinie durchgeführt wird und darauf abzielt, dass man, gewöhnlich mit Hilfe von statistischen Systemen und Kriterien, in die Lage versetzt wird, die Gesamtheit der gefertigten Geräte gänzlich auf ihre tatsächliche Leistungsfähigkeit und ihr funktionelles Leistungsvermögen zu prüfen.
  • Es sind beispielsweise Anlagen zur Leistungsprüfung von Kühlgeräten bekannt, welche die Fähigkeit zur Unterscheidung zwischen zulässigen Geräten und zurückzuweisenden Geräten aufweisen, die auf Methoden der computergestützten Verarbeitung von statistischen Messdaten wie beispielsweise dem AGRAMKOW-System CPT-6000 beruhen und ermöglichen, dass die Geräte ein vollständiges Verfahren zur Leistungsprüfung in einer recht kurzen Zeitspanne durchlaufen, jedoch auf eine Weise, die recht oft bestenfalls lediglich eine relative Zuverlässigkeit aufweist.
  • Infolge der vielen Variablen, die bei derartigen industriellen Fertigungsprozessen mit hohem Ausstoß beteiligt sein können, weisen insbesondere Prüfsysteme vom statistischen Typ entscheidende Probleme bei der Festlegung der Trennschwellen zwischen Akzeptierung und Rückweisung auf. Es folgt daher daraus, dass ein gewisser Prozentsatz von ,akzeptablen' Geräten dagegen wahrscheinlich als ,zurückzuweisende' betrachtet werden muss, falls das System auf herkömmliche Standards eingestellt und abgestimmt ist, d. h. auf vernünftige Standards, was den einwandfreien Betrieb und die Qualität hinsichtlich der Leistungsfähigkeit betrifft; umgekehrt kann eine Anzahl von funktionell mangelhaften Geräten irrtümlicherweise als ,akzeptabel' betrachtet und vom System durchgelassen werden. Jedenfalls sind die Nachteile, die mit diesen Systemen im Zusammenhang stehen, ganz offensichtlich. Wenn beispielsweise das System auf die genannten herkömmlichen oder vernünftigen Bewertungsstandards eingestellt und abgestimmt wird, so entsteht die Notwendigkeit, dass diejenigen Geräte, die als ,zurückzuweisen' betrachtet werden, nochmals getestet werden, und zwar im allgemeinen über viel längere Zeitspannen, um lediglich herauszufinden, dass ein signifikanter Prozentsatz sich gegebenenfalls tatsächlich als zufrieden stellend, d. h. als funktionell ,akzeptabel' herausstellt.
  • Dies hat natürlich zur Folge, dass ein großer Teil der betrieblichen Vorteile, d. h. der auf das Management bezogenen Vorteile, verloren geht, deretwegen es dagegen gerade wünschenswert wäre, dass derartige Verfahren zur Prüfung der Leistungsfähigkeit in einer möglichst kurzen Zeit durchgeführt werden.
  • Ein weiterer Nachteil, der mit den auf statistischen Bearbeitungskriterien beruhenden Prüfverfahren im Zusammenhang steht, liegt in der Notwendigkeit, eine angemessen große, d. h. umfangreiche Datenbank jedes Mal dann zu schaffen, wenn die Konstruktion des Geräts oder die Bedingungen, auf denen die Konstruktion des Gerätes beruht, Abänderungen unterliegen (z. B. im Fall von Kühlschränken der Typ des Kühlmittels, der Typ des Verdichters, die Kenngrößen des Verdampfers usw.). In der Tat stellt sich in allen Fällen die Schaffung einer solchen Datenbank für Bearbeitungsaufgaben statistischer Art als recht zeit- und kostenaufwendig heraus, da die gesamte Vielfalt der Prüfbedingungen hinsichtlich Konstruktion und Fertigung gebührend berücksichtigt werden muss (wie beispielsweise Änderungen der Spannung und/oder Umgebungstemperatur, Bearbeitungs- oder Fertigungstoleranzen usw.)
  • Daraus folgt zwangläufig, dass die Systeme des Standes der Technik nicht imstande sind, gerade in solchen Fällen ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen, wo von ihnen verlangt wird, dass sie sehr hohe Standards an Zuverlässigkeit mit Kurzzeittests gewährleisten, d. h. mit solchen Tests, die schnell ausgeführt werden können, wohingegen sie auf alle Fälle jedes Mal dann zeit- und kostenaufwendige Arbeit zur erneuten Festlegung der Standards mit sich bringen, wenn die Bereiche des Modells der zu prüfenden Geräte gemäß einer Praxis auf den neuesten Stand gebracht werden, die immer häufiger wird, um den Anforderungen und Bedürfnissen des Marktes gerecht zu werden. Andererseits ist die Möglichkeit, ein Prüfverfahren in einer kurzen Zeitspanne durchzuführen, angesichts einer allgemeinen Senkung der Kosten bei der Großserienfertigung von immenser Bedeutung.
  • Das Dokument US-A-5.483.170 offenbart ein Verfahren und eine zugehörige Apparatur zum Feststellen von Fehlern in integrierten Schaltungen, bei welchem ein so genanntes neurales Netz `trainiert' wird, so dass es auf der Grundlage einer Analyse des Ausgangsstromes von selbigen Schaltungen akzeptable integrierte Schaltungen von fehlerhaften unterscheidet, d. h. solchen integrierten Schaltungen, die dagegen zurückgewiesen werden müssen. Insbesondere werden diese integrierten Schaltungen in der Weise getestet, dass man von einem einzigen Prüfvektor Gebrauch macht. Eine derartige Lösung ermöglicht, dass digitale, analoge oder hybride integrierte Schaltungen auf einfache Weise getestet werden können, aber dies hat tatsächlich nichts mit der Prüfung von solchen Geräten wie beispielsweise Kühlgeräten und dergl. zu tun.
  • Das Dokument EP 0 572 940 A2 offenbart ein automatisches Funktionsprüfsystem für elektrische Haushaltgeräte.
  • Es ist daher ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, ein Schnellverfahren zur Prüfung der Leistungsfähigkeit von Kühlgeräten vorzustellen, welches in wirklich kurzen Zeitspannen unter Einhaltung von besonders hohen Zuverlässigkeitsstandards durchgeführt werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Prüfverfahren der oben erwähnten Art vorzustellen, welches eine flexible Anpassung an beliebige mögliche Änderungen, die bei industriellen Fertigungsverfahren mit hohem Ausstoß auftreten, ermöglicht, so dass es sich als leicht und schnell anpassbar an verschiedenartige unterschiedliche Bedürfnisse, die von Zeit zu Zeit auftauchen können, erweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Ziele durch ein Schnellverfahren zur Prüfung der Leistungsfähigkeit von Kühlgeräten erreicht, wie es im Anspruch 1 beansprucht wird.
  • Die neuheitlichen Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der Beschreibung, die weiter unten anhand eines den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht einschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen folgt, leichter verständlich. Bei den Zeichnungen handelt es sich um:
  • 1 ist eine schematische Darstellung des Kühlkreises von einem der Kühlgeräte, das der Prüfung unterzogen wird und das mit Mitteln in Verbindung steht, die benutzt werden, um einige seiner Betriebsgrößen zu überwachen;
  • 2 ist von oben eine schematische Teilansicht einer Produktionslinie für Kühlgeräte, welche so ausgelegt ist, dass das Prüfverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden kann;
  • 3 ist eine schematische Darstellung der Struktur eines neuralen Netzes, das gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann.
  • Die zu prüfenden Kühlgeräte sind vorzugsweise Haushalt-Kühlgeräte, d. h. Kühlschränke 4 von dem Typ, der einen Kühlkreis umfasst, welcher mit einem Verdichter 5 ausgestattet ist und bei welchem mindestens ein Kondensator 8 und mindestens ein Verdampfer 9 miteinander und mittels eines Kapillarrohres 10 oder einer ähnlichen Vorrichtung, welche die Strömung des Kühlmittels drosseln kann, verbunden sind und zwischen der Austrittsöffnung 6 und der Eintrittsöffnung 7 des genannten Verdichters in Reihe geschaltet sind. In einer bevorzugten Art umfasst der genannte Kühlkreis ebenso einen Wasserentzugsfilter 11.
  • Die Kühlschränke 4 werden in mindestens einer Produktionslinie gefertigt, welche in ihrem Endbereich eine Prüfstation 14 und eine Umlenkstation 13 aufweist, welche imstande sind, nacheinander eine gewisse Anzahl von Kühlschränken 4 aufzunehmen, welche mit einer Bandförderanlage oder einer ähnlichen Anordnung (2) vorwärts bewegt werden.
  • Diese Prüfstation 14, zu welcher vorzugsweise alle Kühlgeräte gelangen, die von der Produktionslinie kommen, kann natürlich vom Karusselltyp sein, der mit einem Abzweig zur genannten Umlenkstation verbunden ist. Auf jeden Fall ist die Prüfstation 14 mit einem oder mehreren Mitteln zur Datenverarbeitung verbunden, welche in 1 allgemein mit 15 bezeichnet und mit zugehörigen Ansteuereingängen 16, 17 und 18 ausgestattet sind. In 2 sind alle Eingänge der genannten Datenverarbeitungsmittel 15 der größeren Einfachheit wegen mit 12 bezeichnet.
  • Die weiter oben erwähnten Datenverarbeitungsmittel 15 sind von dem Typ, welcher neurale Netzwerke umfasst, vorzugsweise mehrschichtige neurale Netzwerke mit einer auf einem Selbstassoziator beruhenden Architektur, wie dies anhand eines Beispiels in 3 veranschaulicht ist, wobei diese Netzwerke ,trainiert' werden, um an ihrem Ausgang den Datenvektor zu reproduzieren, welcher an ihrem Eingang erscheint, und die in einer an sich bekannten Art und Weise so ausgelegt sind, dass sie Probleme lösen, bei denen die physikalischen Gesetze, welche die zur Prüfung anstehenden verschiedenartigen variablen Größen untereinander verknüpfen, besonders verwickelt oder sogar unbekannt sind. Derartige neurale Netze sind vom so genannten Klassifikatortyp, d. h. sie sind auch imstande, während einer anfänglichen ,Lernphase' Bezugsinformationen von einem Muster zu speichern.
  • Insbesondere veranschaulicht 3 ein neurales Netz, welches eine verborgene Schicht 19 aufweist und welches mit neun Eingängen 20 und neun Ausgängen 21 ausgestattet ist. Es können auch andere neurale Netze in besonderen Anwendungsfällen zum Einsatz gelangen wie beispielsweise neurale Netze, welche achtzehn Eingänge und achtzehn Ausgänge aufweisen. Auf jeden Fall bilden die Datenverarbeitungsmittel 15 mit den genannten mehrschichtigen neuralen Netzen ein anpassfähiges Bewertungssystem, welches gemäß der vorliegenden Erfindung so benutzt wird, wie dies weiter unten ausführlicher beschrieben wird.
  • In der genannten Prüfstation 14 wird jeder einzelne der Kühlschränke 4 eingeschaltet, d. h. in Betrieb gesetzt, und zugehörige Sonden 22 und 23 steuern die Eingänge 16 bzw. 17 des Datenverarbeitungsmittels 15 an als Reaktion auf die Temperatur, die am Ansaugrohr 7 des Verdichters 5 festgestellt wird, bzw. auf die Temperatur, die am Ausgang 6 selbigen Verdichters festgestellt wird. Darüber hinaus steuert ein geeigneter Wandler 24 (beispielsweise ein Wattmeter oder dergl.) den Eingang 18 des Datenverarbeitungsmittels 15 mit einem Signal an, welches proportional zur Eingangsleistung des Verdichters 5 ist. Die Sonden 22, 23 und der Wandler 24 sind natürlich auf entfernbare Weise an den entsprechenden Messstellen der Kühlschränke 4 angeschlossen.
  • Es ist in der Tat so, dass folglich die Datenverarbeitungsmittel 15 auf der Basis von Größen angesteuert werden, die für die Temperatur T0 des Kühlmittels am Eingang 7 des Verdichters 5 die Temperatur T1 des Kühlmittels am Ausgang 6 des Verdichters sowie für die Eingangsleistung P des Verdichters 5 indikativ sind. Es soll darauf hingewiesen werden, dass solch eine Eingangsleistung P die Arbeit darstellt, welche vom Verdichter 5 geleistet wird, um den verbleibenden Teil des Kühlkreislaufs 811 dadurch zu betreiben, dass unter Druck stehendes Kühlmittel bei einer Temperatur T1 in diesen abgegeben wird und dagegen an seinem Eingang 7 Kühlmittel mit einer Temperatur T0 aufgenommen wird. Im Ergebnis davon ist die Kombination der gemessenen Größen T0, T1 und P automatisch indikativ für die funktionelle Leistung des gesamten Kühlkreislaufs 511 und daher für das Vorhandensein irgendeines möglichen fehlerhaften Zustandes, welcher die gesamte funktionelle Leistungsfähigkeit des Kühlschrankes beeinträchtigen könnte.
  • Auf der Grundlage dieser Betrachtungen sind die Datenverarbeitungsmittel 15, die von neuralen Netzen Gebrauch machen, so ausgelegt, dass sie auf ihrer Eingangsseite den zeitlichen Verlauf der Größen T0, T1 und P während einer vorher festgelegten funktionellen Übergangsphase eines jeden der zu prüfenden Kühlgeräte 4 erfassen, wobei eine derartige Übergangsphase beispielsweise eine Dauer von annähernd zehn Minuten haben kann. Vorzugsweise beginnt die Erfassung der genannten Größen während der Prüfperiode nach annähernd fünf Minuten nach dem Einschalten und Anlaufen der Kühlgeräte, während die vollständige Prüfung eines jeden einzelnen Kühlgerätes eine Gesamtzeitspanne in Anspruch nimmt, die nicht länger als 20 Minuten ist. Die Prüfung erfolgt daher vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, innerhalb einer kurzen anfänglichen Betriebszeit der Kühlgeräte, d. h. wenn sie dem Wesen nach ihren stationären Betriebszustand noch nicht erreicht haben.
  • Das anpassfähige Bewertungssystem, welches die genannten Datenverarbeitungsmittel 15 mit den auf dem Selbstassoziator beruhenden neuralen Netzen umfasst, ist so ausgelegt, dass es auf kombinierte Weise die weiter vorn angegebenen zeitlichen Verläufe der genannten ermittelten Grölen T0, T1 und P in einer solchen Weise verarbeitet (indem von einem Algorithmus Gebrauch gemacht wird, welcher zu den Fertigkeiten der Fachleute auf diesem Gebiet gehört und nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist), dass die tendenzielle funktionelle Gesamtleistung eines jeden Kühlgerätes geprüft wird. Eine derartige Verarbeitung des zeitlichen Verlaufs der überwachten Größen T0, T1 und P wird mit Bezug auf die Kombination von entsprechenden Musterverläufen durchgeführt, welche dem Klassifikator des neuralen Netzes auf eine an sich bekannte Weise in einer anfänglichen Lernphase zugeführt werden, wie das bereits weiter vorn in dieser Beschreibung hervorgehoben worden ist.
  • In diesem Zusammenhang soll darauf hingewiesen, dass das Kurzzeit-Prüfverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung nicht darauf abzielt, irgend eine einschränkende Prüfung von einem deterministischen Typ (durch Bewertung der Genauigkeit von speziellen ingenieurtechnischen oder konstruktiv bedingten Größen) durchzuführen, sondern – dank auch der ausgereiften und bewährten Technologien, die bei der Herstellung von modernen Kühlschränken Anwendung finden – lediglich darauf gerichtet ist, die der Prüfung unterzogenen Kühlschränke auf ihre tatsächliche Fähigkeit hin zu prüfen, ein angemessenes Niveau an Gesamtleistungsfähigkeit zu gewährleisten. Mit anderen Worten, das Prüfverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist in der Lage, in einer sehr kurzen Zeit und innerhalb eines industriellen Fertigungsprozesses mit hohem Ausstoß die Kühlschränke auf ihre Fähigkeit hin zu prüfen, ob sie ihre primäre Aufgabe erfüllen, d. h. ob sie eine angemessene Aufbewahrung der Nahrungsmittel, wie diese verlangt wird, gewährleisten.
  • Auf der Grundlage der verschiedenen Prüfergebnisse, die aus einem derartigen Prüfverfahren erhalten werden, ist es daher möglich, diejenigen Kühlgeräte 4, die dazu neigen, einen vorbestimmten Standard der Gesamtleistungsfähigkeit zu erreichen, auf eine äußerst einfache Art und Weise von den möglichen Kühlgeräten abzusondern, die im Gegensatz dazu so in Erscheinung treten, dass sie nicht imstande sind, einen solchen Standard zu erreichen. Daher werden auf eine an sich bekannte Art und Weise diejenigen Kühlschränke, die am Ende des genannten Kurzprüfverfahrens von der Prüfstation 14 zur Umlenkstation 13 überführt werden, je nach dem Ergebnis ihrer Prüfung entweder zur darauf folgenden Fertigungsphase oder einer Ausbesserungs-/Reparaturstation längs der jeweiligen Transportlinien 25, 26 geschickt.
  • Wie auch experimentell herausgefunden worden ist, ermöglicht das erfindungsgemäße Prüfverfahren, welches auf anpassfähigen Bewertungsmitteln beruht, die um neurale Netze aufgebaut sind, dass ein System implementiert werden kann, welches auf flexible Weise an alle möglichen Variationen, welche innerhalb eines industriellen Fertigungsprozesses mit hohem Ausstoß auftreten können, angepasst werden kann. Solch eine Anpassfähigkeit ist in der Tat ein besonderes Merkmal der auf neuralen Netzen beruhenden Systeme, indem bei dem Prüfverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung nicht die Notwendigkeit entsteht, dass für jede einzelne der ingenieurtechnischen oder konstruktiv bedingten Größen, die überwacht werden, Aussonderungsschwellwerte festgelegt werden müssen, da es in der Tat die Art und Weise ist, in welcher die genannten Größen während des Prüfzeitraums untereinander in Beziehung stehen und die das Ergebnis der Prüfung bestimmt. Alles was in diesem Zusammenhang erforderlich ist, besteht daher darin, dass man den Klassifikator des neuralen Netzes anfangs die richtige Art und Weise, in der die verschiedenen Größen im Zusammenhang stehen müssen, erlernen lässt (auf der Grundlage eines Satzes von mit Sicherheit ,guten' Proben).
  • Auf vorteilhafte Weise beinhaltet dies die Desensibilisierung des Systems in Richtung auf diejenigen Variablen, die gewöhnlich bei industriellen Prozessen angetroffen werden, die aber keinerlei Rolle bei der Erzeugung oder Festlegung von fehlerhaften Zuständen in den gefertigten Geräten spielen.
  • Die Nutzung eines anpassfähigen Systems ermöglicht ferner, dass das Bewertungssystem selbst sogar noch in späteren Zeitabschnitten aktualisiert werden kann. In diesem Zusammenhang braucht man in der Tat nur dem System weitere Lernmuster (welche eine bekannte Leistungsfähigkeit oder ein funktionelles Ergebnis gewährleisten) anzubieten, damit es gemäß den neuen Anforderungen und Umständen aktualisiert werden kann.
  • Schlussfolgernd kann daher festgestellt werden, dass das Prüfverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht, dass tatsächliche Fehler bei einem industriellen Fertigungsprozess mit hohem Ausstoß mit einem solchen Grad an Zuverlässigkeit erkannt werden, der überraschenderweise fast 100 % beträgt, wie experimentell herausgefunden worden ist. Hinzu kommt, dass ein solches Ergebnis vorteilhafterweise in einer besonders kurzen Zeitspanne erzielt wird, was auf die Tatsache zurückzuführen ist, dass die Geräte 4 tatsächlich nur während einer Anlaufbetriebszeit überwacht werden müssen, ohne dass dabei irgendwie erforderlich ist abzuwarten, bis selbige Geräte ihren stationären Betriebszustand erreicht haben, wie dies bereits weiter vorn in dieser Beschreibung hervorgehoben worden ist. Auf Grund dessen, dass der kombinierte Verlauf der überwachten Größen mit dem entsprechenden Muster des Verlaufs der Bezugsgrößen der Probeexemplare (aus bekannten Betriebsbeispielen gelernt) verglichen wird, ist das auf neuralen Netzen beruhende Bewertungssystem imstande, von den genannten kurzen Übergangsphasen beim Betrieb der Geräte Gebrauch zu machen, um äußerst genau auszusagen, ob die Geräte 4 imstande sind, ein angemessenes Niveau ihrer Gesamtleistung unter den Bedingungen ihres stationären Betriebs zu erreichen, wie es auf der Grundlage von Prüfungen im Labormaßstab im Voraus festgelegt worden ist.
  • Da Kühlgeräte bekanntlich den stationären Betriebszustand erst nach einigen Betriebsstunden erreichen, kann der sich ergebende Zeiteinspareffekt ganz leicht zum Ausdruck gebracht werden. All das überträgt sich natürlich in einen schnellen, einfachen, flexiblen und daher kosteneffektiven Gesamtprozess der industriellen Fertigung, d. h. in eine hohe Leistungsfähigkeit des Prozessmanagement.
  • Es soll ferner hervorgehoben werden, dass das weiter vorn beschriebene Schnellverfahren zur Leistungsprüfung einer ganzen Reihe von möglichen Abänderungen unterzogen werden kann, ohne dass dabei der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
  • Unter Bezugnahme auf beispielsweise die 2 können die Eingänge 12 des Datenverarbeitungsmittel 15 so angeordnet werden, dass sie von den Sonden 22, 23 und dem Wandler 24 über eine Infrarot- oder ähnliche Sender/Empfängerapparatur (in 2 allgemein mit 27 bezeichnet) angesteuert werden können, so dass jegliche mechanische Verbindung zwischen der Prüfstation 14 und selbigem Datenverarbeitungsmittel vermieden wird, wobei die Einbeziehung einer derartigen Ansteuerfunktion über ein Sender/Empfängergerät sehr wohl im Bereich der Kenntnisse und Fertigkeiten eines Fachmanns auf diesem Gebiet liegt.
  • Darüber hinaus können die Größen, die für Prüfzwecke überwacht werden, in Bezug auf die weiter vorn erwähnten Größen andere sein und/oder anders kombiniert sein oder in unterschiedlicher Anzahl kombiniert sein. Aus den experimentellen Ergebnissen ist irgendwie klar hervorgegangen, dass, wenn eine Prüfung im Hinblick auf angemessene Standards von Zuverlässigkeit in einer solch kurzen Zeitspanne durchgeführt werden soll, der zeitliche Verlauf von sogar nur einer der kennzeichnenden funktionellen Größen des Kühlkreislaufs 511 überwacht werden muss, wobei ein derartiger Verlauf dann von dem auf dem neuralen Netz beruhenden Bewertungssystem im Vergleich mit mindestens einem entsprechenden Verlauf für das Probeexemplar verarbeitet werden muss. Selbst wenn der Verlauf von nur einer einzelnen signifikanten Größe überwacht wird, ist das anpassfähige, auf einem neuralen Netz beruhende Bewertungssystem in der Tat imstande, (auf der Grundlage, was es früher aus bekannten Betriebsmustern gelernt hat, wie das bereits weiter vorn in dieser Beschreibung erläutert worden ist) schnell zu entscheiden, ob die der Prüfung unterzogenen Geräte dazu neigen, ein derartiges vorbestimmtes Niveau der Gesamtleistungsfähigkeit zu erreichen, so dass man in der Lage ist, selbige Geräte als ,gut' einzustufen und folglich die Prüfung bestehen zu lassen.
  • Vorzugsweise ist es jedenfalls zumindest der zeitliche Verlauf der Temperatur T0 des Kühlmittels am Eingang 7 des Verdichters 5, die in diesem Zusammenhang zu überwachen sein wird.
  • Wie bereits weiter oben hervorgehoben worden ist, kann ein solcher zeitlicher Verlauf der Temperatur T0 in Verbindung mit dem entsprechenden Muster für den Verlauf der Temperatur T1 und/oder der Eingangsleistung P und/oder irgend einer weiteren signifikanten Größe, die mit entsprechenden Mustern von Probeexemplaren verglichen werden, in einer solchen Art und Weise verarbeitet werden, dass die Zuverlässigkeit der Prüfung erhöht wird.
  • Eine der weiteren derartigen signifikanten Größen kann beispielsweise die Temperatur T2 am Ende des Kondensationsprozesses des Kühlmittels sein, wobei eine solche Temperatur beispielsweise auf eine an sich bekannte Art und Weise mittels einer (nicht dargestellten) Sonde an einer Stelle des Kühlkreislaufes 511 gemessen werden kann, die dicht an demjenigen Ende des Kondensators 8 liegt, welches an die Kapillarröhre 10 angeschlossen ist.

Claims (7)

  1. Schnellverfahren zur Prüfung der Leistungsfähigkeit von Kühlgeräten, bei welchem jedes dieser Kühlgeräte einen Kühlkreis (511) umfasst, zu welchem ein Verdichter (5) mit einer Austrittsöffnung (6) und einer Eintrittsöffnung (7) gehört, zwischen denen hintereinander mindestens ein Kondensator (8) und mindestens ein Verdampfer (9) angeordnet sind, die untereinander über Mittel (10) zur Drosselung der Strömung des Kühlmittels verbunden sind, wobei dieses Verfahren die folgenden Phasen umfasst, in denen – für jedes der Kühlgeräte (4) der zeitliche Verlauf von mindestens einer ersten kennzeichnenden funktionellen Größe (T0, T1, T2, P) des zugehörigen Kühlkreises (511) während mindestens einer im Voraus festgelegten Übergangsphase seines Betriebs erfasst wird; – jeder genannte, messtechnisch erfasste zeitliche Verlauf im Vergleich mit einem zugehörigen Musterverlauf mittels eines Bewertungssystems, welches auf neuralen Netzen beruht, dergestalt ausgewertet wird, dass die gesamte funktionelle Leistungsfähigkeit eines jeden der Prüfung unterzogenen Kühlgeräte ermittelt werden kann; und – diejenigen Kühlgeräte (4), bei denen man herausgefunden hat, dass sie die Tendenz haben, ein vorher festgelegtes Niveau der Gesamtleistungsfähigkeit zu erreichen, von denjenigen möglichen Kühlgeräten (4) unterschieden werden, die nicht die Tendenz haben, ein derartiges Niveau zu erreichen.
  2. Prüfverfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur genannten ersten kennzeichnenden funktionellen Größe des Kühlkreises (511) die Temperatur (T0) des Kühlmittels an der Eintrittsöffnung (7) des Verdichters (5) gehört.
  3. Prüfverfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes der genannten Kühlgeräte (4) während der genannten, im Voraus festgelegten Übergangsphase des Kühlgerätebetriebs der zeitliche Verlauf auch für mindestens eine weitere Größe, die für die Temperatur (T1) des Kühlmittels an der Austrittsöffnung (6) des Verdichters (5) indikativ ist, ermittelt wird, wobei der genannte zeitliche Verlauf der genannten ersten Größe und der genannten weiteren Größen (T0, T1) dann auf eine kombinierte Art und Weise im Vergleich mit entsprechenden Musterverläufen dergestalt ausgewertet wird, dass die Gesamtleistungsfähigkeit eines jeden der Prüfung unterzogenen Kühlgeräte ermittelt wird.
  4. Prüfverfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes der genannten Kühlgeräte (4) während der genannten, im Voraus festgelegten Übergangsphase des Kühlgerätebetriebs der zeitliche Verlauf auch für mindestens eine weitere Größe, die für die Druckeingangsgröße (P) zum Verdichter (5) indikativ ist, ermittelt wird, wobei der genannte zeitliche Verlauf der genannten ersten Größe und der genannten weiteren Größen (T0, P) dann auf eine kombinierte Art und Weise im Vergleich mit entsprechenden Musterverläufen dergestalt ausgewertet wird, dass die Gesamtleistungsfähigkeit eines jeden der Prüfung unterzogenen Kühlgeräte ermittelt wird.
  5. Prüfverfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes der genannten Kühlgeräte (4) während der genannten, im Voraus festgelegten Übergangsphase des Kühlgerätebetriebs der zeitliche Verlauf auch für mindestens eine weitere Größe, die für die Temperatur (T2) des Kühlmittels am Ausgang des Kondensators (8) indikativ ist, ermittelt wird, wobei der genannte Ausgang mit dem Mittel (10) zur Drosselung verbunden ist und wobei der genannte zeitliche Verlauf der genannten ersten Größe und der genannten weiteren Größen (T0, T2) dann auf eine kombinierte Art und Weise im Vergleich mit den Musterverläufen dergestalt ausgewertet wird, dass die Gesamtleistungsfähigkeit eines jeden der Prüfung unterzogenen Kühlgeräte ermittelt wird.
  6. Prüfverfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während der genannten, im Voraus festgelegten Übergangsphase des Kühlgerätebetriebs der zeitliche Verlauf der genannten ersten kennzeichnenden funktionellen Größe (T0, T1, P, T2) erfasst wird, wenn die der Prüfung unterzogenen Kühlgeräte (4) die Betriebsbedingungen des stationären Zustandes dem Wesen nach noch nicht erreicht haben.
  7. Prüfverfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitung des genannten zeitlichen Verlauf der genannten ersten kennzeichnenden funktionellen Größe (T0, T1, P, T2) mit Hilfe von mehrschichtigen neuralen Netzen vom adaptiven Typ mit Selbstassoziatorarchitektur (19–– 21) durchgeführt wird.
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