DE69931702T2 - Einrichtung zur Trennung von Bechern eines Becherstapels, z.B. in einem Verkaufsautomaten, entworfen zum Servieren von Getränken - Google Patents

Einrichtung zur Trennung von Bechern eines Becherstapels, z.B. in einem Verkaufsautomaten, entworfen zum Servieren von Getränken Download PDF

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    • G07F13/00Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Trennen von zum Servieren von Getränken konzipierten Bechern von einem Becherstapel, z.B. in einem Verkaufsautomat und die Einrichtung ist genauer im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben.
  • Die Anwendung der Erfindung liegt hauptsächlich auf dem Gebiet von Verkaufsautomaten, wobei Becher, die mit einer pulverigen oder körnigen Substanz zum Auflösen in warmem oder kaltem Wasser versehen sind, von einem Becherstapel getrennt werden. Die Erfindung kann auch auf Becherstapel angewendet werden, von denen die einzelnen Becher mit der Substanz zu versehen und anschließend in Form von Stapeln in den Verkaufsautomaten anzubringen sind.
  • Viele verschiedene Trenneinrichtungen dieses Typs sind bereits bekannt, die auf dem Prinzip basieren, daß ein gabelähnliches Element mit schrägen Flächen entlang seiner Gabelzinken über dem untersten Becher in einem Stapel zwischen dem Flansch dieses Bechers und dem Flansch des über dem untersten Becher angeordneten Bechers eingeführt wird und dann den untersten Becher nach unten drückt und diesen Becher jeweils an Ort und Stelle hält und den Stapel nach oben drückt, wobei gleichzeitig eine Auflagefläche für den untersten Becher und der Becherstapel jeweils vorübergehend auseinanderbewegt werden.
  • Diese herkömmlichen Trenneinrichtungen sind teuer und funktionieren u.a. aufgrund der Tatsache oft nicht richtig, daß die Gabeln einen langen Verschiebeweg quer zu dem Becherstapel benötigen, um mit einer relativ hohen Sicherheit die Trennung eines Bechers durchzuführen. Dafür ist ein großer Platz notwendig, und infolgedessen sind die sich ergebenden Automaten voluminös, was ein erheblicher Nachteil ist und sehr auffallen würde, wenn mehrere Becher für verschiedene Getränke nebeneinander angeordnet werden müßten. Auch wäre das Anbringen einer Antriebseinrichtung für jeden Becherstapel teuer und kompliziert und würde sehr viel Platz beanspruchen.
  • Beispiele für bereits bekannte Trenneinrichtungen für Becher sind in den folgenden Publikationen beschrieben:
    Die GB-A-2 145 071 umfaßt einen stationären inneren Ring, der zwei verschiedene Arten von getrennten Halte- und Trennelementen hat, die alternierend in vertikalen Vertiefungen angebracht sind. Auf der Außenseite des inneren Ringes ist ein äußerer Ring mit einer dritten Form von getrennten Halteelementen beweglich angebracht, die alternierend zu den oben erwähnten Halteelementen angebracht sind.
    Die GB-A-2 221 672, die dem gleichen Anmelder gehört, bezieht sich auf einen stationären äußeren Ring und einen in dem äußeren Ring beweglich angebrachten inneren Ring mit drei verschiedenen, getrennt angeordneten Arten von Halte- und Trennelementen, die alternierend in der Umfangsrichtung angebracht sind.
    Die EP-A-0 339 946 bezieht sich auf zwei verschiedene Arten von getrennten Trennelementen in einer Trenneinrichtung. Mehrere solcher Einrichtungen sind auf einer sich drehenden Platte angebracht, und jede dieser Einrichtungen ist mit ihrem eigenen Betätigungsmechanismus versehen.
    Die US-A-3 951 303 beschreibt einen Getränkeausgabeautomat, der einen drehbaren Halter aufweist, der Säulen zum Aufnehmen von Stapeln von zum Servieren von Getränken vorgesehenen Bechern hat. Jeder Becherstapel ist in einer vertikalen Säule angeordnet. In einer Bechertrennstation kann ein Becher von dem Stapel durch Stösselstangen, Hebel und Stifte mit Widerlagern, die an der Unterseite eines Randes des untersten Bechers angreifen, getrennt werden. Ein Motor ist zum Antreiben der Stösselstangen und zum Drehen des Halters vorgesehen.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, den oben erwähnten Nachteilen entgegenzuwirken und sie soweit wie möglich auszuschalten und eine neue Einrichtung zu schaffen, die Betriebssicherheit und Haltbarkeit weitgehend garantiert und die Platz spart und leicht herzustellen ist. Das Ziel der Erfindung ist auch, den Stand der Technik auf diesem Gebiet in verschiedener Hinsicht zu fördern.
  • Diese Ziele werden erfindungsgemäß mittels einer Einrichtung der in der Einleitung beschriebenen Art, die auf die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegte Weise konzipiert ist, und mittels des Verfahrens des Patentanspruchs 10 erreicht. Die erfindungsgemäße Zufuhreinrichtung übt mehrere Funktionen aus, und folglich ersetzt die erfindungsgemäße Einrichtung einige herkömmliche Merkmale oder Einrichtungen und ist folglich einfacher und zuverlässiger.
  • Zusätzliche kennzeichnende Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung erwähnt, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, die einige bevorzugte aber nicht limitierende Ausführungsbeispiele zeigen. Die Zeichnungen zeigen in
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung von oben;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines auch in 1 gezeigten Halters von oben;
  • 3 eine ähnliche Ansicht eines auch in 1 gezeigten Mantels, aber ohne eine Zufuhreinrichtung;
  • 4 eine ähnliche Ansicht einer auch in 1 gezeigten Trenneinrichtung;
  • 5 eine ähnliche Ansicht einer auch in 1 gezeigten Zufuhreinrichtung;
  • 6 eine diametrale axiale Schnittansicht der Einrichtung gemäß 1 in ihrer Ausgangsstellung;
  • 7 eine der Ansicht in 6 ähnliche Ansicht während der Trennphase;
  • 8 eine den Ansichten in den 6 und 7 ähnliche Ansicht nach einer vollständig durchgeführten Trennung; und
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer Antriebseinrichtung von oben in einer Trenneinrichtung gemäß den 1 bis 8.
  • Die Trenneinrichtung umfaßt vier Hauptteile, d.h. einen Halter 2 (2), einen Mantel 3, der von oben in den Halter eingesetzt wird (3), einen Separator 4 für kleine oder große Becher 5 (4), der von unten in den Halter eingesetzt wird, und eine Antriebseinrichtung 6.
  • In einem typischen, sogenannten Kaffeeverkaufsautomat (nicht gezeigt), in dem eine pulverige oder körnige Grundsubstanz für Kaffee, Tee oder dergleichen mit kaltem oder heißem Wasser und eventuell mit Zucker und Sahnepulver jeweils z.B. in einem Becher 5 vermischt werden soll, um ein Fertiggetränk zu erhalten, sind mehrere, z.B. sechs oder acht oder elf der in 1 gezeigten Einrichtungen unter einer nicht gezeigten horizontalen drehbaren Platte mit dem gleichen gegenseitigen Winkelabstand entlang einer kreisförmigen Bewegungsbahn angeordnet. Die Platte wird mittels eines nicht gezeigten Motors mit einer speziellen vorbestimmten Trenneinrichtung, bei der jeder Becher eines Stapels vorzugsweise bereits eine bestimmte Grundgangssubstanz enthält, bis zu einer Trennposition in Verbindung mit einer nicht gezeigten Ausgabeöffnung mit z.B. einer Stellebene für einen Becher, der mit Wasser zu füllen und z.B. mit Sahnepulver und Zucker zu versehen ist, gedreht.
  • Diese Ausgabeöffnung ist auch einer stationären Antriebseinrichtung 6, die jedoch auf begrenzte Weise nach oben und nach unten um ein Basisende herum schwenkbar ist, für die Trenneinrichtung zugeordnet, die in diesem Zeitpunkt in dem Bereich der Ausgabeöffnung angeordnet ist. Folglich gibt es nur eine einzige Antriebseinrichtung für alle Trenneinrichtungen, die in 9 gezeigt ist.
  • Die Teile 2 bis 4 haben kreiszylindrische Abschnitte, die zum Führen der rotationssymmetrischen Becher in einer vertikalen Richtung konzipiert sind. Folglich hat der Halter 2 einen solchen Abschnitt 7 in der Mitte in einer axialen Richtung, der in seiner Umfangsrichtung durch ebene Bereiche 8 unterbrochen ist, die nach unten durch Vertiefungen 9 begrenzt sind, die mit ihrem Steg als Einführungsgrenzen für den Basisring 10 des Separators 4 verwendet werden. Diese ebenen Bereiche gestatten eine Plazierung von mehreren Trenneinrichtungen mit einer sternförmigen Orientierung auf eine platzsparende Weise entlang einer Kreisbahn und sind zweckmäßigerweise in einem gegenseitigen Abstand voneinander mit einem Winkel von ungefähr 150° angeordnet und enden oben auf der gleichen Höhe wie die Abschnitte 7 nebeneinander in der Umfangsrichtung, um ein oberes Halterende 16 mit Ausnahme von zwei Führungsbereichen 11 zu bilden, die auf einander diametral entgegengesetzten Seiten angeordnet sind und über diese Enden in einer axialen Richtung in Form von U-Profilen 12 hinausragen, die mit ihren einen Schenkeln 13, die auf der gleichen Seite angeordnet sind, in Führungsabschnitte 14 für den Basisring 15 des Mantels 3 übergehen, wobei die Führungsabschnitte hauptsächlich axiale und in Umfangsrichtung gehende Verlängerungen oder Teile der Abschnitte 7 sind. Die ebenen Abschnitte 8 sind spiegelsymmetrisch mit Bezug auf die Führungsabschnitte 11 angeordnet. Die Enden 16 und die angrenzenden Schenkel 13 und die Führungsabschnitte 14 bilden jeweils obere Vertiefungen 36 bzw. 37, die aufgrund der Führungsabschnitte 14 kürzer und in der Umfangsrichtung jeweils länger sind.
  • Die U-Profile 12 erstrecken sich nach unten über die gesamte Länge des Halters, es ist aber eine Vertiefung 17 mit einer zweimal so großen Tiefe unmittelbar unter den Endbereichen 16 vorhanden. Der Übergang zu den Vertiefungen findet mittels einer schrägen Fläche 18 mit einem Winkel von ungefähr 45° im Steg 22 der U-Profile statt, wogegen die Schenkel 13 sich nach außen in der gleichen Ebene erstrecken. Diese Erstreckung der U-Profile nach außen setzt sich dann geradlinig über den gesamten mittleren Teil des Halters bei einer Betrachtung in axialer Richtung bis zu einem Bereich über dem untersten Teil 19 fort, wo der Steg und/oder die Schenkel der U-Profile noch einmal nach außen verbreitert sind, aber eine Öffnung 20 bilden, die sich in einer tangentialen Richtung durch den Steg und einen Teil der Schenkel erstreckt und konzipiert ist, um Steuerzapfen 21 aufzunehmen bzw. zu der Antriebseinrichtung 6 durchgehen zu lassen.
  • Auch die U-Profile 12 haben Führungsflächen 23, die, ausgehend von der schrägen Fläche 18 und über die gesamte Strecke bis zu dem untersten Ende 19, planparallel zu dem Steg sind und die in der gleichen Ebene wie der oberste Teil des Steges angeordnet sind. Die Führungsflächen lassen, ausgehend von der schrägen Fläche 18, eine zentrale Führungsöffnung 24 frei, die konzipiert ist, um eine Zufuhreinrichtung 25 zu führen. Die Führungswirkung kann dadurch verstärkt werden, daß die Ränder entlang der langen Seiten der Führungsöffnung ein kurzes Stück z.B. 1 bis 3 mm nach innen gebracht werden, und die Ränder können über die ganze Strecke bis zu dem oberen Ende des U-Profils in Form von Führungsrippen 28 auf der Innenseite des Stegs verlaufen.
  • Auch sind die U-Profile 12 auf jeder Seite mit Führungsrillen 26 ausgekleidet, die nach unten offen sind und an ihrem von dem oberen Ende 16 ein Stück weit entfernten Ende nach innen offen und mit einem stufenähnlichen etwas verbreitertem unteren Ende versehen sind. Diese Führungsrillen erstrecken sich von dem kreiszylindrischen Abschnitt 7 aus radial nach außen und sind konzipiert, um Greifarme 27 und jeweils die radial dicken Teile des Separators 4 an ihren unteren Enden innerhalb des Bereichs des Basisringes 10 aufzunehmen, dem zweckmäßigerweise seine eigene Einführungsbegrenzung in Form der Vertiefungen zugeordnet ist, die sich in der Umfangsrichtung über die gesamte Breite der ebenen Bereiche erstrecken. Die Tiefe der Rillen ist kleiner als die radiale Ausdehnung der Greifarme 27 und die Rillenböden sind von der Außenseite der Greifarme jeweils entfernt, wobei den Greifarmen gestattet ist, elastisch tiefer in die Rillen insbesondere mit ihren oberen freien Enden einzudringen, die durch einwärts gerichtete Haken 29 begrenzt sind, die eine obere Auflagefläche 30 und schräge Flächen 31, die zur Mitte der Einrichtung hin gedreht sind, und untere Abschlußbegrenzungsflächen 32 haben, die zweckmäßigerweise unterschnitten sind.
  • Der Mantel 3 hat Führungsarme 33, die sich von dem Basisring 15 aus nach unten erstrecken und paarweise für jedes U-Profil 12 angeordnet sind. Diese Führungsarme haben die gleiche Länge wie die U-Profile und haben eine zweckdienliche Profilierung, die in den Zeichnungen gezeigt ist. Zwischen den Führungsarmpaaren befinden sich kurze Führungsarme 38, die ungefähr gleichmäßig entlang des Umfanges des Basisringes, z.B. sechs von ihnen, verteilt sind, die mit ihren nach außen gedrehten langen Seiten an der Innenseite des Halters anstoßen oder mit einem kleinen Abstand von dieser Seite angeordnet werden können. Der Zweck dieser Führungsarme besteht hauptsächlich darin, die Becher in einer radialen Richtung zu führen und einer Verformung der Becher während des Zufuhrvorganges entgegenzuwirken. Auch ragen z.B. dreieckige Sockel 34 von dem Basisring 15 nach außen in einer radialen Richtung weg und haben Gewindelöcher 35 zum Aufnehmen von Verbindungsschrauben (nicht gezeigt), die dazu dienen, den Mantel und infolgedessen die gesamte Trenneinrichtung unter einer drehbaren Platte, wie oben beschrieben wurde, zu befestigen. Alternativ können selbst schneidende Schrauben und glatte Löcher verwendet werden. Z.B. können drei solcher Sockel 34 mit dem gleichen Winkelabstand entlang des Umfanges des Basisringes 15 verwendet werden, und zwei dieser Sockel sind konzipiert, um in die längere Vertiefung 37 einzudringen, während einer von ihnen konzipiert ist, um in die kürzere Vertiefung 36 einzudringen, wobei alle drei konzipiert sind, um von dem oberen Ende 16 des Halters (7) gestützt zu werden, wenn letzerer ganz nach oben gedrückt wird. Jedes Führungsarmpaar trägt zwischen seinen Armen eine Zufuhreinrichtung 25, die in 1 in einer Blockier- oder Nichttrennstellung (die auch in den 6 und 8 gezeigt ist) gezeigt ist, während 7 die Trennphase zeigt.
  • Jede Zufuhreinrichtung 25 umfaßt z.B. ein plattenähnliches Unterteil 39 mit zwei ungefähr dreieckigen Haltewänden 40, die von dem Unterteil in einer Richtung vorstehen, sowie eine Führungsnase 41, die in der entgegengesetzten Richtung vorragt. Die Haltewände sind mit entgegengesetzten Durchgangslöchern 42 versehen, die eine Welle 58 aufnehmen können, die mit ihren Enden, die über die Außenseite der Haltewände hinausragen, in jedem Führungsarmpaar auf ungefähr der Hälfte seiner Höhe befestigt ist. Auch hat jede Haltewand innerhalb des Bereichs ihres freien, etwas zugespitzten Endes eines Auflagefläche 43 und eine Nut 44, die diese Fläche in einer Richtung begrenzt, wobei über dieser Nut ein nasenähnlicher Vorsprung 45 ist. Die oberen Oberflächen der Vorsprünge sind etwas nach unten und gegeneinander geneigt oder sind auf eine ähnliche Weise entlang einer Kreisbahn gerundet, um diesen Oberflächen auf bestmöglichem Weg zu gestatten, der Kontur der Becherwand zu folgen. Eine Schraubenfeder (nicht gezeigt) ist um die Welle herum befestigt und wird mit einem vorstehenden Ende durch die Oberseite des Unterteils 39 abgestützt, während das andere Federende von der Innenseite des Basisringes 15 abgestützt wird. Die Feder wird derart vorgespannt, daß die Zufuhreinrichtung dazu neigt, sich um die Welle herum zu drehen, wobei die Füh rungsnase bestrebt ist, in das U-Profil 12 einzudringen. In den 1, 6 und 8 wird eine derartige Drehbewegung des U-Profilsteges gestoppt, während in 7 der Halter nach oben gedrückt wurde, wobei der tiefere U-Profilteil auf derselben Höhe wie die Nase endet, die dann in der Lage ist, in diesen tieferen Teil einzudringen.
  • Die Antriebseinrichtung 6 (9) hat ein Unterteil 46, das in einem Verkaufsautomat befestigt ist, wobei an diesem Unterteil ein etwa U-förmiger Steuerarm 47 drehbar um eine horizontale Welle (nicht gezeigt) herum befestigt ist. Der Steuerarm 47 hat einen Steg 48, der ungefähr in einer radialen Richtung in Bezug auf die Kreisbahn angeordnet ist, und einen Schenkel 49, der von dem inneren Ende des Steges ungefähr in einer horizontalen Richtung wegragt, wobei der Schenkel an seinem Ende, das von dem Steg weg gedreht ist, eine längliches Loch 50 hat, das parallel zu dem Schenkel ist und in einen vertikalen Arm 51 übergeht, der an seinem freien oberen Ende einen Steuerzapfen 21 trägt, der sich in Richtung auf den zweiten Schenkel 53 des Steuerarmes und dessen freies horizontales Ende erstreckt. Das zuletzt erwähnte freie Ende hat auch einen Steuerzapfen 21, der vor dem erstgenannten Zapfen angeordnet ist. Der Schenkel 53 erstreckt sich an dem Unterteil 46 aber von einem vertikalen Arm 54 und ist gebogen, wobei die Trenneinrichtungen in der Lage sind, über dem Schenkel 49 und auf der Innenseite des Schenkels 53 hindurchzugehen. In dem länglichen Loch 50 ist das freie Ende 50 einer Kurbelwelle 56 angeordnet, wobei sich die Kurbelwelle von einem Elektromotor 52 erstreckt, der an einer zentralen Stelle in dem Verkaufsautomat angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung funktioniert wie folgt:
    In der in 6 gezeigten Position ist der Halter in seiner unteren Ausgangsstellung, in der jede Zufuhreinrichtung 25 mit ihrer Nase 41 gegen den oberen flacheren Teil des U-Profilsteges 22 aufgrund der Kraft der Feder gedrückt wird. Ein Becherstapel wird mit einem radial nach außen gedrehten Flansch 60 mit seinem untersten Becher 5 durch die vier Auflageflächen 43 gestützt, die in dieser Stellung horizontal angeordnet sind und wird infolgedessen sicher befestigt, wobei die nach innen gedrehten gemeinsamen vertikalen Flächen 59 der Haltewände und der Nasen auch gegen den oberen Teil der Becherwand stoßen und infolgedessen dazu beitragen, eine Verformung des untersten Bechers zu verhindern. Diese Flächen sind in Bezug aufeinander geneigt und folgen etwa einem Zylinder oder einem Kegelstumpf, um an die Kontur der Becherwand auf bestmögliche Weise angepaßt zu sein.
  • Bei der in 7 dargestellten Position wurde der Halter mittels der Antriebseinrichtung 6 in Bezug auf den Mantel nach oben gedrückt, wobei der Motor 52 mittels der Kurbelwelle 56 die Arme 49, 51 und 54, 53 mit ihren jeweiligen Zapfen 21 eine entsprechende Distanz nach oben gedreht hat. Für den Rest und vor diesem wurde die drehbare Platte derart gedreht, daß die gewünschte Trenneinrichtung mit z.B. der gewünschten Zutaten in einer Eingriffstellung in Bezug auf die Antriebseinrichtung 6 endet, wobei die Zapfen 21 von ihr in die Öffnungen 20 eindringen. Jene Trenneinrichtungen die nicht aktiv sind, gehen einfach an den Zapfen 21 mit ihren Öffnungen 20 vorbei.
  • Während der Verschiebung des Halters nach oben, können sich die Zufuhreinrichtungen 25 aufgrund der Federkraft in die tieferen Nutteilstücke 17 hineindrehen und gleichzeitig mit ihren Vorsprüngen in den Bereich zwischen den Flanschen der beiden untersten Becher eindrehen, wobei die Auflageflächen 43 nach unten gekippt werden und den Flansch des untersten Bechers freigeben. Danach üben die Vorsprünge einen Druck auf den Flansch des untersten Bechers nach unten aus und drücken infolgedessen den Becher auf eine Höhe unter der Höhe der Haken 29 der Greifarme 27, wobei sich die Haken, nachdem sie den Flansch anfänglich passiert haben, elastisch nach außen und dann wieder zurückbewegen, um eine Bewegung des Bechers wieder nach oben unmöglich zu machen. Der Becher fällt dann nach unten auf eine Stellfläche (nicht gezeigt), auf der Wasser und eventuell Zucker und ein Sahneersatz in den Becher gegeben werden können.
  • Nach der Trennung des untersten Bechers gemäß 7 wird der Halter wieder nach unten mittels der Antriebseinrichtung 6 gemäß 8 gedrückt, wobei die schräge Fläche 18 und schließlich der flachere U-Profilsteg einen Druck auf die Zufuhreinrichtungen ausübt und sie zurückdreht, um auf entsprechende Art einen Becher zu stützen, der jetzt der unterste in dem Becherstapel ist. In 8 ist auch gezeigt, wie der Becher, der nun getrennt wurde, eventuell den nächsten untersten Becher nach oben begleiten kann, z.B. aufgrund eines Zusammendrückens, aber die Haken 29 verhindern auf eine wirksame Art und Weise eine fortgesetzte gemeinsame Bewegung nach oben auf eine Höhe über der Höhe der untersten Begrenzungsflächen 32.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und/oder in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, die nur als nicht beschränkende Beispiele zu betrachten sind, die abgewandelt und zwangsläufig innerhalb des Schutzumfanges der erfinderischen Idee und gemäß der beigefügten Ansprüche ergänzt werden können. Die Einrichtungen gemäß der Erfindung können z.B. natürlich in einer anderen Anordnung als einer kreisförmigen z.B. in einer parabelähnlichen oder einer geradlinigen Anordnung angeordnet werden.

Claims (10)

  1. Einrichtung zum Trennen von Bechern (5) eines Becherstapels zum Servieren von Getränken, mit einem Mantel (3), der stationär in einer Maschine montiert ist, und wobei die Einrichtung einen Becherstapel aufnimmt, eine Trenneinrichtung (4) für individuelle Becher sowie eine Antriebseinrichtung (6) und Zufuhrmittel (25) für getrennte Becher, der Mantel (3) ist teleskopisch und konzentrisch in einem hülsenähnlichen Halter (2) montiert, der vorgesehen ist, um von der Antriebseinrichtung (6) angetrieben zu werden und um während der Trennungsphase in Bezug auf den Mantel (3) versetzt zu werden, unter Aktivierung der Zufuhrmittel (25), gekennzeichnet dadurch, dass besagte Zufuhrmittel (25) vorgesehen sind, um durch Federkraft betätigt zu werden während besagter relativer Bewegungen zwischen, einerseits, dem stationären Mantel (3) und, andererseits, dem beweglichen Halter (2) und der Trenneinrichtung (4), um sich jeweils in eine Vertiefung (17) in besagtem Halter (2) und aus dieser herauszudrehen und um gleichzeitig mit einem Vorsprung (45) in den Bereich zwischen Flanschen der beiden untersten Becher einzudringen, wodurch Auflageflächen (43) auf den Zufuhreinrichtungen nach unten geneigt werden, um den Flansch des untersten Bechers freizugeben.
  2. Trenneinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Halter (2) zwei Führungsbereiche (11) hat, die auf einander diametral gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind und aus U-Profilen (32) bestehen, die entlang dem Halter verlaufen und besagte Vertiefung (17) bilden, eine schräge Oberfläche (18) wird als Übergang zu dieser Vertiefung verwendet und mit einem Winkel von ungefähr 45° in Bezug auf den Steg (22) der U-Profile (12), sowie dadurch, dass die U-Profile, angefangen bei besagter schräger Oberfläche (18) und bis hin zum untersten Ende (19) des Halters, Führungsoberflächen (23) haben, die planparallel in Bezug auf den Steg sind und, angefangen bei besagter schräger Oberfläche (38), eine zentrale Führungsöffnung (24), jede gestaltet, um ihr Zufuhrmittel (25) zu führen, das sich während der Verschiebung des Halters nach oben mit Federkraftbetätigung in besagte Vertiefung (17) dreht, und/oder dass in dem Halter (2) der Mantel (3) von oben und die Trenneinrichtung (4) von unten eingefügt wird, die Trenneinrichtung vorzugsweise teleskopisch und konzentrisch in den Halter (2) montiert ist.
  3. Maschine, gekennzeichnet dadurch, dass sie eine Vielzahl von Einrichtungen nach einem der Ansprüche 1 oder 2 umfasst, z.B. sechs oder acht oder elf von ihnen, wobei unten eine horizontal drehbare Platte mit demselben gegenseitigen Winkelabstand entlang einer runden Verschiebungsbahn montiert ist und besagte Platte von einem Motor mit einer vorherbestimmten Trenneinrichtung gedreht wird, wobei jeder Becher in einem Stapel vorzugsweise schon eine bestimmte Grundsubstanz enthält, bis zu einer Trennungsposition nahe einer Ausgabeöffnung mit einem Aufstellungsbereich für einen Becher, der mit Wasser gefüllt werden und mit Sahnepulver und Zucker versehen werden soll, gekennzeichnet dadurch, dass besagte Antriebseinrichtung (6) mit besagter Ausgabeöffnung verbunden ist und stationär und auf- und abwärts in beschränktem Umfang über ein Basisende für die Einrichtung drehbar ist, das zu diesem Zeitpunkt innerhalb des Bereichs der Ausgabeöffnung vorhanden ist, sowie dadurch, dass es nur eine Antriebseinrichtung (6) für alle Trenneinrichtungen gibt.
  4. Einrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1–2, gekennzeichnet dadurch, dass der Halter (2), der Mantel (3) und die Trenneinrichtung (4) runde zylindrische Abschnitte aufweisen, um die rotationssymmetrischen Becher in einer senkrechten Richtung zu führen, dadurch dass der Halter (2) einen Querschnitt (7) in der Mitte in einer axialen Richtung hat, der in Umfangsrichtung durch ebene Bereiche (8) unterbrochen wird, die nach unten durch Vertiefungen (9) begrenzt sind, die mit ihrem Steg (48) als Einfügungsbeschränkungen für den Basisring (10) der Trenneinrichtung (4) fungieren, dadurch, dass besagte ebene Bereiche mit einer sternförmigen Ausrichtung auf platzsparende Art die Montage einer Anzahl von Trennungseinrichtungen entlang einer Kreisbahn gestatten und zweckmäßigerweise voneinander in einem Winkel von etwa 150° beabstandet sind und oben in derselben Höhe wie der Querschnitt (7) enden, der in Umfangsrichtung anliegt, um ein oberes Halterende (16) zu bilden, mit der Ausnahme der Führungsbereiche (11), die über besagte Enden in einer axialen Richtung in Form von U-Profilen (12) ragen, die mit ihrem Schenkel (13), auf derselben Seite positioniert, verändert werden, um Abschnitte (14) für den Basisring (15) des Mantels (3) zu führen, wobei die Führungsabschnitte axiale und Umfangs-Fortsetzungen oder -teilstücke der Abschnitte 25 (7) sind; dadurch, dass die Ebenenbereiche (8) spiegelsymmetrisch in Bezug auf die Führungsbereiche sind sowie dadurch, dass die Enden (16) und anliegenden Schenkel und Führungsabschnitte (14) obere Vertiefungen (36 bzw. 37) bilden, die aufgrund der Führungsabschnitte (14) kürzer bzw. länger in Umfangsrichtung sind.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch dass die Schenkel (13) der U-Profilen (12) nach außen in derselben Ebene erweitert sind, wobei diese Ausdehnung der U-Profile nach außen dann geradlinig entlang dem ganzen Mittelteil des Halters weitergeht, in einer axialen Richtung gesehen, bis zu einem Abstand oberhalb des untersten Endes (19), wo die Stege (22) und/oder die Schenkel (13) der U-Profile (12) nach außen noch einmal erweitert sind, aber unter Bildung einer Öffnung (20), die sich tangential durch den Steg (22) und einen Teil der Schenkel (13) erstreckt und Steuerstifte (21) aufnimmt und sie zu besagter Antriebseinrichtung (6) durchlässt, und/oder die Führungswirkung kann verstärkt werden aufgrund der Tatsache, dass die Ränder entlang den langen Seiten der Führungsöffnung (24) etwas nach innen versetzt werden, z.B. 1–3 mm, und die Ränder können ganz bis zu dem oberen Ende der U-Profile (12) in Form von Führungsrippen (28) an der Innenseite des Stegs (22) verlaufen.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, dass die U-Profile (12) auf jeder Seite mit Führungsrillen (26) ausgekleidet sind, die nach unten und innen offen sind und kurz vor dem oberen Ende (16) enden, mit einem stufenartigen, etwas erweiterten unteren Ende, wobei die Führungsrillen radial aus dem runden zylindrischen Querschnitt (7) ragen und gestaltet sind, um die Greifarme (27) der Trenneinrichtung (4) aufzunehmen und die radialen Verbreiterungen jeweils an ihren untersten Enden innerhalb des Bereichs des Basisrings (10), der zweckmäßigerweise seine eigene Einführungsbegrenzung hat, in Form von besagten Vertiefungen, die in der Umfangsrichtung über die Breite der ebenen Bereiche verlaufen, sowie dadurch, dass die Tiefe der Rillen kleiner ist als die radiale Ausdehnung der Greifarme (27) und die Nutböden jeweils in einem Abstand von der Außenseite der Greifarme positioniert sind, so dass die Greifarme mittels Federkraft tiefer in die Rillen dringen können, besonders mit ihren oberen, freien Enden, die durch nach innen gerichtete Haken (29) begrenzt sind, mit einer oberen Auflagefläche (30) und schrägen Oberflächen (31), die zur Mitte der Einrichtung gedreht sind, und untere Abschlussbegrenzungsflächen (32), die zweckmäßigerweise eingeschnitten sind.
  7. Einrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 4–6, gekennzeichnet dadurch, dass der Mantel (3) Führungsarme (33) hat, die von dem Basisring (15) nach unten ragen und die paarweise für jedes U-Profil (12) montiert sind und dieselbe Länge haben wie die U-Profile und auf eine zweckdienliche Art profiliert sind, dadurch, dass zwischen den Führungsarmpaaren kürzere Führungsarme (38) ungefähr einheitlich entlang dem Umkreis des Basisrings verteilt sind, z.B. sechs von ihnen, die mit ihren nach außen gedrehten langen Seiten an der Innenseite des Halters anschlagen können oder etwas von letzterer beabstandet sind, wobei die Führungsarme in erster Linie gestaltet sind, um die Becher in einer radialen Richtung zu führen und um einer Verformung der Becher während des Zufuhrverfahrens entgegenzuwirken, dadurch, dass Basen (34) von dem Basisring (15) in einer radialen Richtung nach außen ragen und Gewindebohrungen (35) haben, um Klemmschrauben aufzunehmen, um den Mantel zu befestigen und folglich auch die ganze Trenneinrichtung unter der drehbaren Platte, oder selbstverschließende Schrauben und glatte Bohrungen aufweisen, dadurch, dass besagte Basen (34) mindestens drei in der Zahl sind und gleichmäßig entlang dem Umkreis des Basisrings (15) verteilt sind, und dadurch, dass mindestens zwei dieser Basen in die längere Vertiefung (37) dringen, während eine Basis in die kürzere Vertiefung (36) dringen soll, alle, mindestens drei von ihnen, werden, wenn der Halter vollständig nach oben versetzt ist, vom obere Enden (16) des Halters gestützt, sowie dadurch, dass jedes Führungsarmpaar zwischen seinen Armen Zufuhrmittel (25) trägt.
  8. Einrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1, 2, 4–7, gekennzeichnet dadurch, dass jedes Zufuhrmittel (25) eine Basis (39) mit zwei ungefähr dreieckigen Haltewänden (40) umfasst, die von der Basis in einer Richtung nach außen ragen sowie Führungsspitzen (41), die in der entgegengesetzten Richtung nach außen ragen, dadurch, dass die Haltewände mit gegenüberliegende zusammenpassende Durchgangsbohrungen (42) ausgestattet sind, um eine Welle (58) aufzunehmen, die mit Enden, die entlang der Außenseite der Haltewände herausragen, von jedem Führungsarmpaar auf ungefähr der Hälfte ihrer Höhe gestützt werden, so dass jede Haltewand innerhalb des Bereichs ihres freien, etwas spitzen Endes mit besagter Auflagefläche (43) ausgestattet ist (43) sowie mit einer Nut (44), die diese Oberfläche in einer Richtung begrenzt, oberhalb welcher Nut besagter Vorsprung (45) vorgesehen ist, der wie ein Ansatz geformt ist, dadurch, dass die oberen Oberflächen der Vorsprünge sich etwas nach unten neigen und gegeneinander oder auf ähnliche Weise entlang einer Kreisbahn abgerundet sind, um auf bestmögliche Art dem Umriss der Becherwand zu folgen, dadurch, dass eine Schraubenfeder um die Welle montiert wird, wobei die Feder mit einem vorspringenden Ende von der Oberseite der Basis (39) gestützt wird, während das gegenüberliegende Federende von der Innenseite des Basisrings (15) gestützt wird, sowie dadurch, dass die Feder derart vorbelastet wird, dass das Zufuhrmittel dazu neigt, sich über der Welle zu drehen, wobei die Führungsspitze danach tendiert, in das U-Profil (12) einzudringen.
  9. Einrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1, 2, 4–8, gekennzeichnet dadurch, dass die Antriebseinrichtung (6) eine Basis (46) hat, die in einer Maschine befestigt ist, auf welcher Basis ein ungefähr U-förmiger Steuerarm (47) drehbar um eine waagrechte Welle montiert ist, dadurch, dass der Steuerarm (47) einen Steg (48) hat, der in einer ungefähr radialen Richtung in Bezug auf besagte Kreisbahn gerichtet ist, und einen ungefähr waagrechten Schenkel (49), der von dem inneren Ende des Stegs (48) vorspringt und an seinem Ende, das von dem Steg (48) abgewandt ist, ein längliches Loch (50) parallel zu dem Schenkel (49) hat und zu einem senkrechten Arm (51) wird, der an seinem freien oberen Ende einen Steuerstift (21) trägt, der gegen den zweiten Schenkel (53) des Steuerarms (47) gerichtet ist und gegen sein freies waagrechtes Ende, dadurch, dass auch das letztere freie Ende mit einem Steuerstift (21) ausgestattet ist, der vor dem ersten Stift positioniert ist, dadurch, dass der Schenkel (53) an der Basis (46) von einem senkrechten Arm (54) vorspringt und derart gebogen ist, dass Trennungseinrichtungen oberhalb des Schenkels (49) durchgehen können und in dem Schenkel (53), sowie dadurch, dass in dem länglichen Loch (50) das freie Ende (55) einer Kurbelwelle (56) montiert ist, die von einem Elektromotor (52) in der Mitte der Maschine vorspringt.
  10. Verfahren zum Trennen von Bechern (5) von einem Becherstapel in einer Maschine zum Servieren von Getränken, wobei die Maschine einen Mantel (3) umfasst, um einen Becherstapel aufzunehmen, Separatoren (4) für individuelle Becher sowie eine Antriebseinrichtung (6) und Zufuhrmittel (25) für getrennte Becher, gekennzeichnet dadurch, dass, wenn ein Halter (2) in seiner untersten Ausgangsposition ist, die Zufuhrmittel (25), jedes mit seiner Spitze (41), gegen das obere flachere Teil des Stegs (22) des Steges des U-Profils (22) gedrückt werden, durch die Kraft einer Feder, wobei ein Becherstapel mit einem radial nach außen gerichteten Flansch (60) seines untersten Bechers (5) von den vier Auflageflächen der Zufuhrmittel gestützt wird, die horizontal angeordnet sind und dadurch sicher befestigt in dieser Position, auch die nach innen gedrehten gemeinsamen senkrechten Oberflächen (59) der Haltewände und die Spitzen (41), die an das obere Teil der Becherwand anschlagen und dadurch zur Vorbeugung gegen Verformung des untersten Bechers beitragen, wobei die senkrechten Oberflächen gegeneinander lehnen und ungefähr einem Zylinder folgen oder einem Stumpfkegel, um die bestmögliche Anpassung an den Umriss der jeweiligen Kappenwand zu erreichen, dadurch, dass der Halter (2) in einer folgenden Position mittels der Antriebseinrichtung (6) nach oben in Bezug auf den Mantel versetzt wird, ein Motor (52) mittels der drehbaren Arme (49.51) und (54.53) der Kurbelwelle (56) mit betreffenden Stiften (21) der Antriebseinrichtung (6) entsprechend weit nach oben, dadurch, dass vorher dann eine drehbare Platte derart gedreht wird, dass eine gewünschte Trenneinrichtung sich mit einem gewünschten Bestandteil mit der Antriebseinrichtung (6) verzahnen wird, deren Stifte (21) in Öffnungen (20) des Halters (2) eindringen, während die nicht aktiven Trennungseinrichtungen gerade mit ihren Öffnungen (20) an den Stiften (21) vorbeigehen, dadurch, dass während der Verschiebung des Halters nach oben die Zufuhrmittel (25) sich, aufgrund von besagter Federkraft, in die tieferen Nutteilstücke (17) des Steges des U-Profils (22) hineindrehen können und gleichzeitig mit ihren Vorsprüngen in den Bereich zwischen den Flanschen der beiden untersten Becher eindringen, die Lageroberflächen (43) nach unten geneigt sind und den Flansch des untersten Bechers freigeben, dadurch, dass anschließend die Vorsprünge den Flansch des untersten Bechers von oben drücken und dadurch den Becher auf eine Höhe unterhalb der Höhe von Haken (29) von Greifarmen (27) drücken, wobei die Haken, wenn sie den Flansch passieren, sofort elastisch nach außen versetzt werden und dann wieder zurück, damit der Becher nicht wieder nach oben versetzt werden kann, dadurch dass der Becher dann herunter auf eine Stellfläche fällt, auf der Wasser und möglicherweise Zucker bzw. Sahneersatz hinzugefügt werden, und der Becher entfernt werden kann, dadurch dass nach der Trennung des untersten Bechers der Halter wieder mittels der Antriebseinrichtung (6) nach unten versetzt wird, wobei die schräge Oberfläche (18) und schließlich der flachere Steg (22) des U-Profils (12) die Zufuhreinrichtung zurückdrückt und -dreht, um auf entsprechende Art den jetzt untersten Becher in dem Becherstapel zu stützen, sowie dadurch, dass die Haken (29) gestaltet sind, um effizient eine fortgesetzte gemeinsame Verschiebung nach oben über die Höhe ihrer untersten Begrenzungsflächen (32) hinaus zu verhindern.
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