DE69931333T2 - Bandschleiferkartusche - Google Patents

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DE69931333T2
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Michael Ray Darlington Martin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/06Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with abrasive belts, e.g. with endless travelling belts; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F3/00Associations of tools for different working operations with one portable power-drive means; Adapters therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/10Hand planes equipped with power-driven cutter blocks

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bandschleifer gemäß Anspruch 1 (siehe zum Beispiel Zusatzeinrichtung C, offenbart in der US-A-4 317 282).
  • Modulare angetriebene Werkzeuge sind seit langem bekannt.
  • Die GB 1515390 offenbart ein solches Werkzeug. Jedes der Module, die dazu ausgestaltet sind, mit dem Werkzeug zu arbeiten, kann eine spezifische Aufgabe ausführen. Obwohl es theoretisch möglich wäre, Module zu gestalten, die jeden Bereich von Aufgaben ausführen könnten und die einfach mit dem Körper des angetriebenen Werkzeugs verbunden werden könnten, ist das bisher noch nicht erreicht worden.
  • Es gibt viele Gründe dafür, dass ein großer Bereich solcher Module nicht zur Verfügung steht. Einige der Gründe sind die Herstellungskosten und die körperlichen Abmessungen des Moduls.
  • Unter Bezug auf die vorliegende Erfindung hat es sich jedoch herausgestellt, dass es möglich ist, eine Kartusche zur Verfügung zu stellen, die als ein Modul für ein modulares angetriebenes Werkzeug verwendet werden kann und die eine Funktion zur Verfügung stellt, die bisher nicht verfügbar gewesen ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird daher eine Bandschleiferkartusche für die Verwendung in einem modularen angetriebenen Werkzeug mit einem drehbaren Ausgang zur Verfügung gestellt, wobei die Bandschleiferkartusche eine Verriegelung zum Koppeln der Kartusche mit dem Werkzeug, einen drehbaren Zylinder zum Antreiben eines Schleifbandes um diesen, wobei der Zylinder durch die ihm vom drehbaren Ausgang des Werkzeugs zugeführte Antriebskraft drehbar ist, und im Zylinder angeordnete Antriebsumsetzmittel, um den Drehsinn zwischen dem dem Zylinder vom Werkzeug zugeführten Antrieb und dem Drehsinn des Zylinders selbst umzukehren, aufweist.
  • Vorzugsweise weisen die Antriebsumsetzmittel ein epizyklisches Getriebe, das sich im Zylinder befinden kann, auf.
  • Vorteilhafterweise weisen die Antriebsumsetzmittel eine Kartusche auf, wobei das epizyklische Getriebe im Zylinder angeordnet ist.
  • Die Kartusche kann einen weiteren drehbaren Zylinder aufweisen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Kombination eines modularen angetriebenen Werkzeugs und der Bandschleiferkartusche von Anspruch 1 zur Verfügung gestellt, wobei das Kombinationswerkzeug ein Gehäuse, eine für den Eingriff mit einer entsprechenden Verriegelung der Bandschleiferkartusche am Gehäuse geformte Verriegelung und Antriebsmittel zur Zufuhr eines Drehantriebs zum Zylinder einer zum Koppeln mit dem Gehäuse des Werkzeugs zugeführten Bandschleiferkartusche aufweist.
  • Vorteilhafterweise weisen die Antriebsmittel eine Ausgangswelle von einem Motor im Gehäuse auf.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun lediglich in Form eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Werkzeuggehäuses einer Ausführung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung von unten zeigt;
  • 2 die gleiche perspektivische Ansicht wie 1 ist, jedoch auch das Koppeln einer Kartusche gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung darstellt, die mit dem Gehäuse gekoppelt ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des gekoppelten Gehäuses und der Kartusche aus 2 von unten zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Ausführung aus 3 von oben zeigt;
  • 7 eine schematische Ansicht einer Kartusche gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8 eine Schnittansicht entlang der Linie X-X aus 7 zeigt.
  • Nun auf 1 Bezug nehmend, ist ein Gehäuse für ein angetriebenes Werkzeug allgemein mit 2 bezeichnet. Das Gehäuse weist einen Griff 4 und einen Hauptkörper 6 auf. Bei Verwendung der Vorrichtung kann ein Benutzer sowohl den Hauptkörper 6 als auch den Griff 4 halten, um das angetriebene Werkzeug gegen ein Werkstück zu führen.
  • Der Bereich der Unterseite 8 des Gehäuses ist so geformt, dass eine dieser zugeführte Kartusche (wird nachfolgend ausführlicher beschrieben) aufgenommen werden kann. Damit eine solche Kartusche aufgenommen werden kann, bildet die Unterseite 8 ein Widerlager 10, das durch die beiden Seitenwände 12 und 14 gebildet wird.
  • In der Seitenwand 12 ist ein Verriegelungselement 16 für den zusammenwirkenden Eingriff mit einer dem Gehäuse 2 zugeführten Kartusche gebildet, wie es nachfolgend beschrieben wird. Die Seitenwand 12 umfasst ferner eine Aussparung 18 für das Entfernen von Material/Absaugen von Staub, wenn sich das angetriebene Werkzeug in Verwendung befindet.
  • Im Hauptkörper 6 befindet sich ein Motor (nicht dargestellt). Der Motor ist ein herkömmlicher Elektromotor und wird unter Bezugnahme auf die 7 und 8 ausführlicher beschrieben. Der Motor ist mit einer Ausgangswelle 20 gekoppelt, um eine dieser zugeführte Kartusche anzutreiben.
  • Nun auch auf 2 Bezug nehmend, ist eine allgemein mit 22 bezeichnete Kartusche dem Hauptkörper 6 zum Koppeln mit diesem zugeführt. In dem Beispiel von 2 umfasst die Kartusche ein Bandschleifermodul zum Zusammenbau mit dem Hauptkörper 6, so dass das gesamte Werkzeug 2 als ein Bandschleifer wirksam ist (wenn der Hauptkörper 6 und die Kartusche 22 betriebsmäßig gekoppelt sind).
  • Die Kartusche 22 weist einen ersten Zylinder 24 und einen weiteren Zylinder 26 auf. Die Zylinder 24 und 26 werden von einer endlosen Sandpapierschleife 28 umgeben, wodurch ein Bandschleifer gebildet wird. Fachleute werden erkennen, dass die Zylinder 24, 26 nachgiebig vorgespannt sein müssen, um die Sandpapierschleife 28 unter einer ausreichenden Spannung zu halten, so dass sie wirksam als ein Bandschleifer funktionieren kann.
  • Aus 2 ist auch zu erkennen, dass die Kartusche 22 ein weiteres Verriegelungselement 30 aufweist, das mit dem Verriegelungselement 16 am Hauptkörper 6 zusammenwirkt, um so bei Betrieb des Werkzeugs die Kartusche 22 in festem Eingriff mit dem Hauptkörper 6 zu halten.
  • Um die Kartusche 22 mit dem Hauptkörper 6 zu koppeln, muss sie bezüglich dem Hauptkörper 6 in einer vorbestimmten Zuordnung gehalten werden. Der Zylinder 24 weist eine Aussparung (in 2 nicht dargestellt) für das Zusammenwirken mit der Ausgangswelle 20 auf. Der erste für das Koppeln der Kartusche 22 mit dem Körper 6 erforderliche Vorgang ist das Zusammensetzen der Aussparung im Zylinder 24 und der Ausgangswelle 20. Das ist durch den großen Pfeil "A" in 2 dargestellt. Die Kartusche 22 wird dann um die Achse des Zylinders 24 geschwenkt (weil der Zylinder 24 jetzt betriebsmäßig mit der Ausgangswelle 20 gekoppelt ist), und die Verriegelungselemente 16 und 30 werden miteinander gekoppelt. Diese Schwenkbewegung ist durch den Pfeil "B" in 2 dargestellt.
  • 3 zeigt die Kartusche 22 betriebsmäßig mit dem Hauptkörper 6 gekoppelt.
  • Aus den 2 und 3 ist zu erkennen, dass der Hauptkörper 6 einen gekrümmten Bereich 32 aufweist. Die Kartusche 22 weist einen entsprechend geformten gekrümmten Bereich 34 auf. Der Zweck der gekrümmten Bereiche 32, 34 ist es, eine ungehinderte Bewegung der Kartusche 22 beim Schwenken in ihre endgültige Betriebsstellung sicherzustellen.
  • Somit ist unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 zu erkennen, dass das angetriebene Werkzeug 2 einen Hauptkörper 6 aufweist, der betriebsmäßig mit einer Kartusche gekoppelt ist, von der eine erläuternde Ausführung 22 dargestellt ist.
  • Nun Bezug auf die 7 und 8 nehmend, wird die Funktion der Kartusche 22 ausführlicher beschrieben. Aus diesen Figuren ist zu erkennen, dass die Kartusche 22 betriebsmäßig durch einen Riemenantriebsmechanismus 44 mit einem Motor 42 gekoppelt ist. Der Ausgang des Motors 42 ist durch die rotierende Welle 46 mit einem Antriebszahnrad 48 gekoppelt. Das Antriebszahnrad 48 dreht sich im vorliegenden Beispiel mit etwa 30.000 Umdrehungen pro Minute. Der Antriebsriemen 44 ist mit einem angetriebenen Zahnrad 50 gekoppelt, das über eine Antriebswelle 52 mit der Ausgangswelle 20 gekoppelt ist.
  • Das angetriebene Zahnrad 50 weist allgemein eine größere Anzahl von Zähnen auf als das Antriebszahnrad 48. Daher ist zwischen dem Antriebszahnrad 48 und dem angetriebenen Zahnrad 50 eine Drehzahlverringerung gegeben, die dazu führt, dass sich das angetriebene Zahnrad 50 (und daher die Antriebswelle 52 und somit die Ausgangswelle 20) mit einer Drehzahl von etwa 16.000 U/min dreht.
  • Während die Rotationsgeschwindigkeit der Ausgangswelle 20 16.000 U/min beträgt, ist aus 7 zu erkennen, dass die Bandschleiferkartusche 22 in dem Drehsinn drehen muss, der durch den Pfeil "C" angezeigt ist, während sich die antreibenden Zahnräder 48 und 50 in entgegengesetztem Drehsinn drehen, wie es durch die Pfeile "D" angezeigt ist.
  • Es ist verständlich, dass die Bandschleiferkartusche 22 eine Antriebswalze 24 aufweisen muss, die sich in entgegengesetztem Drehsinn zu dem des Hobelzylinders einer Hobelkartusche drehen muss, wenn dasselbe modulare angetriebene Werkzeug auch mit einer Hobelkartusche verwendet wird.
  • Nun auf 8 Bezug nehmend, ist zu erkennen, wie die Umkehr des Drehsinns der Ausgangswelle 20 und des Drehsinns des Zylinders 24 erreicht wird. 8 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie X-X des Zylinders 24 in 7. Die Ausgangswelle 20 endet in einem Sonnenrad 54, das sich in der Mitte des Zylinders 24 befindet. Das Sonnenrad dreht sich mit einem ersten Drehsinn, z.B. im Uhrzeigersinn, wie es in 8 dargestellt ist. In einer festen Position bezüglich des Sonnenrads 54 sind mehrere Planetenräder 56, im vorliegenden Beispiel drei, angebracht. Obwohl die Planetenräder fest angebracht sind, können sie sich frei um ihre jeweilige Mittelachse drehen. Das bedeutet, dass sich jedes Planetenrad 56 um seine eigene Achse entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wenn sich das Sonnenrad 54 im Uhrzeigersinn dreht.
  • Die Planetenräder 56 sind von einem drehbaren Ringzahnrad 58 umgeben, das fest mit dem äußeren Umfang des Zylinders 24 gekoppelt ist. Der innere Umfang des Ringzahnrads 58 trägt eine Vielzahl von Zähnen, die zusammenwirkend mit den Zähnen der Planetenräder 56 in Eingriff sind. Das bedeutet daher, dass sich das Ringzahnrad 58 (und daher der Zylinder 24) entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, wie es durch den äußeren Pfeil von 8 angezeigt ist.
  • Auf diese Weise ist eine Umkehr des Drehsinns des Antriebs der Ausgangswelle 20 und des Drehsinns des Zylinders 24 vorhanden. Weiterhin wird im vorliegenden Beispiel eine Zahnraduntersetzung von 8:1 erreicht. Das bedeutet, dass die Drehzahl des Zylinders etwa 2.000 U/min beträgt, weil die Ausgangswelle sich mit etwa 16.000 U/min dreht. Das ist für das Bandschleifen ausreichend.
  • Fachleute werden erkennen, dass verschiedene Veränderungen an den vorher erläuterten Ausführungen vorgenommen werden können und man dabei noch im Schutzumfang der Erfindung bleibt. So kann zum Beispiel, anstatt gerade der dargestellten drei, jede Anzahl von Planetenrädern 56 verwendet werden.
  • Weiterhin kann jede geeignete Kartusche mit dem Körper 6 gekoppelt werden, um das gewünschte Betriebsergebnis zu erreichen.

Claims (7)

  1. Bandschleiferkartusche (22) zur Verwendung in einem modularen angetriebenen Werkzeug mit einem drehbaren Ausgang, wobei die Bandschleiferkartusche aufweist eine Verriegelung (30) zum Koppeln der Kartusche mit dem Werkzeug, einen drehbaren Zylinder (24) zum Antreiben eines Schleifbandes (28) um diesen, wobei der Zylinder durch die ihm vom drehbaren Ausgang (20) des Werkzeugs zugeführte Antriebskraft drehbar ist, und Antriebsumsetzmittel, um den Drehsinn zwischen dem dem Zylinder vom Werkzeug zugeführten Antrieb und dem Drehsinn des Zylinders selbst umzukehren.
  2. Kartusche nach Anspruch 1, bei der die Antriebsumkehrmittel ein epizyklisches Getriebe (56, 56, 58) aufweisen.
  3. Kartusche nach Anspruch 2, bei der das epizyklische Getriebe sich im Zylinder (24) befindet.
  4. Kartusche nach Anspruch 2 oder 3, bei dem das epizyklische Getriebe ein vom Antrieb des Werkzeugs gedrehtes Sonnenrad (54), mehrere, in fester Zuordnung um das Sonnenrad angeordnete, drehbare Planetenräder (56) und ein drehbares Ringzahnrad (58) aufweist, das die Planetenräder umgibt und von diesen angetrieben wird.
  5. Kartusche nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem weiteren Zylinder (26), um das ein Schleifband (28) laufen kann, wobei der weitere Zylinder durch Drehung des Schleifbands um diesen unter Einfluss der auf den ersten Zylinder (24) wirkenden Antriebskraft drehbar ist.
  6. Kombination eines modularen angetriebenen Werkzeugs und einer Bandschleiferkartusche (22) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Kombinationswerkzeug ein Gehäuse (2), eine für den Eingriff mit einer entsprechenden Verriegelung (30) der Bandschleiferkartusche im Gehäuse geformte Verriegelung (16) und Antriebsmittel zur Zufuhr eines Drehantriebs zum Zylinder (24) einer zum Koppeln mit dem Gehäuse des Werkzeugs zugeführten Bandschleiferkartusche aufweist.
  7. Kombination nach Anspruch 6, bei der die Antriebsmittel eine Ausgangswelle vom Motor (42) im Gehäuse aufweisen.
DE69931333T 1998-12-23 1999-11-10 Bandschleiferkartusche Expired - Lifetime DE69931333T2 (de)

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