DE69931202T2 - Vorrichtung zur Ver- und Entriegelung eines an einem Mehrleiterkabel angeschlossenen Verbinders mit einer Buchse - Google Patents
Vorrichtung zur Ver- und Entriegelung eines an einem Mehrleiterkabel angeschlossenen Verbinders mit einer Buchse Download PDFInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder mit einer Vorrichtung zum Verbinden und lösen eines Verbinders, der an einem Kabel angeschlossen ist, welches mehrere Leiter aufweist mit bzw. von einer Buchse, wobei der Verbinder im Wesentlichen eine gedruckte Schaltungsplatine aufweist, die an die Leiter angeschlossen ist.
- Die Buchse kann beispielsweise an einem Gerät, wie einem Mobiltelefon befestigt sein, welches durch ein Kabel mit einer Stromversorgung in einem Fahrzeug angeschlossen werden soll. Ein solcher Verbinder ist aus der EP-0 547 252 bekannt.
- Es sind weitere Ausführungen bekannt, bei denen der Verbinder mit der Buchse über einen Stecker verbunden sind, der mehrere Steckerstifte aufweist, die in Buchsenkontakte eingesteckt werden können, welche an der Buchse befestigt sind.
- Insbesondere bei Mobiltelefonen ist die oben beschriebene Verbindung erheblichen Zug- oder Torsionskräften ausgesetzt, sodass die Gefahr einer Beschädigung während des Gebrauchs besteht.
- Für den Verbraucher besteht somit Bedarf an der Schaffung eines Verbinders mit einem zuverlässigen und effektiven Verbindungs- und Löseelement, welches es erlaubt, das Versorgungskabel leicht in die Buchse eines Gerätes, wie beispielsweise eines Mobiletelefons, ein und aus zu stecken.
- Erfindungsgemäß ist der Verbinder dadurch gekennzeichnet, dass die Arme der im Wesentlichen U-förmigen Feder an ihren Enden Mittel aufweisen, die in komplementäre Mittel eingreifen, um den Verbinder mit der Buchse zu verriegeln und dadurch, dass der Verbinder einen Schwenkarm aufweist, der ein Element trägt, welches mit der Basis der im Wesentlichen U-förmigen Feder zusammenwirkt, wobei dieses Element in der Lage ist, sich zu bewegen, wenn der Schwenkarm geschwenkt wird, zwischen einer Stellung, in der dieses Element inaktiv ist bezüglich der Basis der Feder und die Arme der Feder an der Buchse verriegelt sind, und einer Position, in der dieses Element eine Kraft auf die Basis der Feder ausübt, um die Arme der Feder von der Buchse zu entriegeln.
- Die im Wesentlichen U-förmige Feder stellt ein einfaches und zuverlässiges Mittel zum Befestigen des Verbinders an der Buchse dar.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die gedruckte Schaltungsplatine, welche mit dem Kabel verbunden ist, gegen einen Stecker gepresst, der aus Isoliermaterial gefertigt ist und mehrere Kontaktstifte aufweist, die mit den Leitern des Kabels über die gedruckte Schaltung der Platine verbunden sind, wobei diese Kontaktstifte von dem Stecker abstehen und eine elektrische Verbindung mit Buchsenkontakte der Buchse herstellen, wenn Letztere am Verbinder verriegelt ist, wobei die im Wesentlichen U-förmige Feder sich um die Platine und den Stecker herumerstreckt.
- Der Steckkontakt ist somit innerhalb des U der Feder eingeschlossen, was es möglich macht einen Aufbau zu erhalten, der kompakt ist und einfach herzustellen ist.
- Nach einem Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein Träger zwischen der gedruckten Schaltungsplatine und der Basis der U-förmigen Feder angeordnet.
- Vorzugsweise sind der Stecker, die gedruckte Schaltungsplatine und die U-förmige Feder in einem Gehäuse untergebracht, wobei das Ende des Kabels ein Endstück aufweist, mit einem vorstehenden Teil, der in einer Öffnung des Gehäuses gehalten ist. Das Gehäuse ist durch einen Deckel verschlossen, der die Basis der U-förmigen Feder und den Träger bedeckt, wobei dieser Deckel eine Aushöhlung aufweist, die komplementär zu derjenigen Ausnehmung im Gehäuse ist, um den vorstehenden Teil des Endstücks des Kabels festzuhalten.
- Der mit dem Verriegelungs- und Löseelement nach der vorliegenden Erfindung ausgerüstete Verbinder besteht somit aus einer kleinen Anzahl von Teilen und hat einen sehr kompakten Aufbau.
- Insbesondere weist das Verrieglungs- und Löseelement einen Schwenkarm auf und die U-förmige Feder verkompliziert die Herstellung des Verbinders nicht und leistet keinen nennenswerten Beitrag bezüglich dessen Größe.
- Weitere Merkmale und Vorzüge der vorliegenden Erfindung sind in der folgenden Beschreibung erläutert.
- Die Zeichnung zeigt nicht einschränkend zu verstehende Ausführungsbeispiele. Darin zeigen:
-
1 eine Seitenansicht eines Verbinders, der mit einem Kabel verbunden ist, welches über ein Verriegelungs- und Löseelement nach der vorliegenden Erfindung angesteckt ist; -
2 eine Explosionsansicht des in1 gezeigten Verbinders; -
3 einen Querschnitt durch den Verbinder; -
4 einen Längsschnitt durch den Verbinder; -
5 einen Querschnitt durch die Buchse; -
6 einen Längsschnitt durch die Buchse; und - die
7 bis13 perspektivische Ansichten der aufeinander folgenden Schritte der Montage des Verbinders. - Die
1 und2 zeigen einen Verbinder1 , der mit einem Kabel2 mit mehreren Leitern3 verbunden ist. Dieser Verbinder weist eine gedruckte Schaltungsplatine4 auf, welche mit den Leitern3 verbunden ist. - Erfindungsgemäß trägt der Verbinder
1 eine im Wesentlichen U-förmige Feder5 (siehe die2 und4 ), deren Seitenarme5a an ihren Enden Mittel6 aufweisen, die in komplementäre Mittel7 eingreifen, um den Verbinder an einer Buchse8 zu befestigen. - Der Verbinder
1 weist andererseits (siehe die2 und3 ) einen Schwenkarm9 auf, mit einem Mittel10 (siehe die2 und4 ), die in die Basis5d der im Wesentlichen U-förmigen Feder eingreifen. Dieses Mittel10 kann sich bewegen, wenn der Schwenkarm9 verschwenkt wird, zwischen einer Stellung (siehe4 ), in der dieses Element10 eine Kraft auf die Basis5b der Feder ausübt, um die Arme5a der Feder von der Buchse8 zu lösen. - Wie in
4 gezeigt ist wird die gedruckte Schaltungsplatine4 , welche mit dem Kabel verbunden ist gegen einen Steckverbinder11 aus isolierendem Material gepresst, der mehrere Kontaktstifte12 aufweist, welche mit den Leitern3 des Kabels2 über die gedruckte Schaltung der Platine4 verbunden sind. Diese Kontaktstifte12 stehen von dem Steckverbinder11 vor und stellen eine elektrische Verbindung her mit den Buchsenkontakten13 der Buchse8 (siehe auch6 ), wenn Letztere am Verbinder1 befestigt ist. -
4 zeigt ebenfalls, dass die im Wesentlichen U-förmige Feder5 um die Platine4 und den Steckverbinder11 herum angeordnet ist. - Wie man in den
2 ,3 und4 erkennt ist ein Träger14 zwischen der gedruckten Schaltungsplatine4 und der Basis5b der U-förmigen Feder angeordnet. - Darüberhinaus sind der Steckverbinder
11 , die gedruckte Schaltungsplatine4 und die U-förmige Feder in einem Gehäuse15 untergebracht. Das Ende des Kabels2 hat ein Endstück16 , mit einem vorstehenden Teil17 , welches in einer Höhlung18 im Gehäuse15 in Stellung gehalten wird (siehe2 und4 ). - Darüberhinaus wird das Gehäuse
15 mit einem Deckel19 verschlossen, der die Basis5b der U-förmigen Feder5 und den Träger14 abdeckt. Dieser Deckel19 hat eine Aushöhlung20 , die komplementär zu der Aushöhlung im Gehäuse15 ist, um den vorstehenden Teil17 des Endstücks16 des Kabels2 in Stellung zu halten. - Wie in
2 gezeigt ist hat der Schwenkarm9 an einem seiner Enden ein Schwenkgelenkt21 , welches in komplementären Nuten22 ,23 in Deckel19 und im Gehäuse15 gelagert ist, wobei die Schwenkachse im Wesentlichen parallel zu den Kontaktstiften12 des Steckverbinder11 und senkrecht zur gedruckten Schaltungsplatine4 verläuft. - Darüberhinaus liegt das Element
10 , welches in die Basis5b der U-förmigen Feder5 eingreift zwischen der Schwenkachse21 des Schwenkhebels9 und dessen Ende, welches gegenüber dieser Schwenkachse liegt. - Wie insbesondere in
4 gezeigt ist hat das Element10 eine Nocke24 , die zwischen der Basis5b der im Wesentlichen U-förmigen Feder5 und dem Träger14 angeordnet ist. Die Basis5b der U-förmigen Feder5 hat die Form eines Dihedrons (siehe2 und4 ), dessen Apex gegenüber dem Träger14 liegt. Die Nocke24 des Elements10 , welches von dem Schwenkhebel9 getragen ist ist zwischen einem geneigten Bereich des Dihedrons und einer gradlinigen Fläche des Trägers14 eingefügt. - Darüberhinaus ist eine Rückholfeder
25 (siehe2 und3 ) zwischen dem Träger14 und einem Bereich des Schwenkhebels9 angeordnet, der zwischen der Schwenkachse21 und dem Element10 mit der Nocke24 liegt. - Ferner weist der Träger
14 (siehe die2 und4 ) an seinen beiden gegenüberliegenden Enden eine abgerundete Fläche26 auf, welche die gegenüberliegenden Enden der Basis5b der U-förmigen Feder5 führt und trägt. - Zusätzlich weisen die Enden der Arme
5a der U-förmigen Feder5 Rastnasen6 auf, die nach außen zeigen und in Öffnungen7 eingreifen, die in den Lappen27 ausgeführt sind, die an der Buchse8 befestigt sind (siehe die5 und6 ). - Die Funktionsweise der oben beschriebenen Vorrichtung wird im Folgenden erläutert.
- In der verriegelten Stellung greifen die Rastnasen
6 der Arme5a der U-förmigen Feder in Öffnungen7 in den Lappen27 ein, welche an der Buchse8 befestigt sind. - Darüberhinaus wird der Schwenkhebel
9 seitlich in Richtung auf das Äußere des Verbinders durch die Rückholfeder25 zurückgedrückt. - Um den Verbinder von der Buchse
8 zu lösen genügt es, den Schwenkhebel9 in der Richtung des Pfeils F in3 zu drücken. - Das Verschwenken des Schwenkhebels
9 führt dazu, dass die Nocke24 des Elements10 , welches durch den Schwenkhebel getragen wird, sich in die Richtung des Pfeils D in4 bewegt. - Die Bewegung der Nocke
24 verformt die dihedron-förmige Basis5b nach oben, was dazu führt, dass die Arme5a der Feder5 sich in die Richtung der Pfeile F1 bewegen. Diese Bewegung ist möglich, da ein Spiel zwischen den Armen5a der Feder und dem Steckkontakt11 vorgesehen ist. - Die Bewegung der Arme
5a der Feder führt dazu, dass die Rastnasen5 sich aus den Öffnungen7 in den Lappen27 der Buchse8 lösen. - Um das Gehäuse
15 von der Buchse8 zu lösen muss man es nun lediglich abheben. - Um den Verbinder an der Buchse
8 zu befestigen ist es lediglich erforderlich den Schwenkhebel9 in Richtung des Pfeils F zu pressen, um die Arme5a der der Feder in Richtung auf den Steckverbinder zu bewegen, diesem Steckverbinder in die Buchse8 einzustecken und den Schwenkhebel9 zu lösen, sodass die Rastnasen6 der Arme der Feder5 in die Öffnungen7 in den Lappen27 der Buchse8 eingreifen. - Die Montage der oben beschriebenen Vorrichtung erfolgt folgendermaßen (siehe
7 bis13 ). - Die Kontaktstifte
12 und die Federn12a werden im Steckverbinder11 platziert (siehe7 ). - Das Ende des Kabels
2 und die gedruckte Schaltungsplatine4 werden im Gehäuse15 positioniert (siehe8 ). - Der Träger
14 wird auf der im Gehäuse15 liegenden Platine4 platziert (siehe9 ). - Die U-förmige Feder
5 wird auf den Träger14 (siehe10 ) eingespannt und die Rückholfeder25 wird platziert. - Der Schwenkhebel
9 wird platziert (siehe11 ) indem das Element10 des Letzteren zwischen der Basis und der Feder5 und dem Träger14 eingeklemmt wird. - Der Deckel
19 wird (siehe12 ) auf dem Gehäuse15 platziert. - Im Folgenden (siehe
13 ) wird die Anordnung hochfrequenzverschweißt, um den Deckel19 am Gehäuse15 zu verschweißen. - Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die oben beschriebenen illustrativen Ausführungsformen beschränkt und viele Modifizierungen können daran getätigt werden, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.
Claims (13)
- Verbinder mit einer Vorrichtung zum Befestigen und Lösen des Verbinders (
1 ), der mit einem Kabel (2 ) verbunden ist, welches mehrere Leiter (3 ) aufweist, an einer Buchse (8 ), wobei der Verbinder (1 ) eine im Wesentlichen U-förmige Feder (5 ) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (5a ) der im Wesentlichen U-förmigen Feder (5 ) an ihren Enden Mittel (6 ) aufweisen, die in komplementäre Mittel (7 ) eingreifen, um den Verbinder (1 ) mit der Buchse (8 ) zu verriegeln, und dadurch, dass der Verbinder einen Schwenkarm (9 ) aufweist, der ein Element (10 ) trägt, welches mit der Basis (5b ) der im Wesentlichen U-förmigen Feder (5 ) zusammenwirkt, wobei dieses Element (10 ) in der Lage ist, sich zu bewegen, wenn der Schwenkarm (9 ) geschwenkt wird, zwischen einer Stellung, in der dieses Element (10 ) inaktiv ist bezüglich der Basis (5b ) der Feder (5 ) und die Arme (5a ) der Feder an der Buchse (8 ) verriegelt sind, und einer Position, in der dieses Element (10 ) eine Kraft auf die Basis (5b ) der Feder (5 ) ausübt, um die Arme (5a ) der Feder von der Buchse (8 ) zu entriegeln. - Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine gedruckte Schaltungsplatine (
4 ) aufweist, die mit dem Leiter (3 ) verbunden ist. - Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gedruckte Schaltungsplatine (
4 ), welche mit dem Kabel (2 ) verbunden ist, gegen einen Stecker (11 ) gepresst ist, der aus Isoliermaterial gefertigt ist und mehrere Kontaktstifte (12 ) aufweist, die mit den Leitern (3 ) des Kabels über die gedruckte Schaltung der Platine (4 ) verbunden sind, wobei diese Kontaktstifte (12 ) von dem Stecker (11 ) abstehen und eine elektrische Verbindung mit Buchsenkontakten (13 ) der Buchse (8 ) herstellen, wenn letztere am Verbinder (1 ) verriegelt ist, wobei die im Wesentlichen U-förmige Feder (5 ) sich um die Platine (4 ) und den Stecker (1 ) herumerstreckt. - Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger (
14 ) zwischen der gedruckten Schaltungsplatine (4 ) und der Basis (5b ) der U-förmigen Feder (5 ) angeordnet ist. - Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (
11 ), die gedruckte Schaltungsplatine (4 ) und die U-förmige Feder (5 ) in einem Gehäuse (15 ) untergebracht sind, und das Ende des Kabels (2 ) ein Endstück (16 ) aufweist, mit einem vorstehenden Teil (17 ) der in einer Öffnung (18 ) des Gehäuses (15 ) gehalten ist. - Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
15 ) durch einen Deckel (19 ) verschlossen ist, der die Basis (5b ) der U-förmigen Feder (5 ) und den Träger (14 ) bedeckt, wobei dieser Deckel (19 ) eine Aushöhlung (20 ) aufweist, die komplementär zu derjenigen Ausnehmung in dem Gehäuse (15 ) ist, um den vorstehenden Teil (17 ) des Endstücks (16 ) des Kabels (2 ) festzuhalten. - Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (
9 ) an einem seiner Enden ein Schwenkgelenk (21 ) aufweist, welches in komplementären Nuten (22 ,23 ) in dem Deckel (19 ) gehaltert ist, wobei die Achsen des Schwenkgelenks (21 ) im Wesentlichen parallel zu den Kontaktstiften (12 ) des Steckers (11 ) verläuft. - Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (
10 ), welches mit der Basis (5b ) der U-förmigen Feder (5 ) zusammenwirkt, zwischen dem Schwenkgelenk (21 ) und dessen Ende gegenüber dieser Schwenkachse liegt. - Verbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (
10 ) eine Nocke (24 ) aufweist, die zwischen der Basis (5b ) der im Wesentlichen U-förmigen Feder (5 ) und dem Träger (14 ) angeordnet ist. - Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (
5b ) der U-förmigen Feder (5 ) in Form eines Zweiflachs geformt ist, dessen Scheitelpunkt gegenüber dem Träger (14 ) liegt, wobei die Nocke (24 ) des Elements (10 ), welches von dem Schwenkarm (9 ) getragen wird, eingefügt ist zwischen einem geneigten Teil des Zweiflachs und einer gradlinigen Fläche des Trägers (14 ). - Verbinder nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückholfeder (
25 ) zwischen dem Träger (14 ) und einem Teil des Schwenkarms (9 ) angeordnet ist, der zwischen der Schwenkachse (21 ) und dem Element (10 ) liegt, welches die Nocke (24 ) aufweist. - Verbinder nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
14 ) an seinen beiden gegenüberliegenden Enden eine abgerundete Fläche (26 ) aufweist zum Tragen und zur Führung der gegenüberliegenden Enden der Basis (5b ) der U-förmigen Feder (5 ). - Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Arme (
5a ) der U-förmigen Feder (5 ) Rastnasen (6 ) aufweisen, welche nach außen zeigen und in Öffnungen (7 ) eingreifen, die in Lappen (27 ) ausgeführt sind, die am Sockel (8 ) befestigt sind.
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