DE69931126T2 - Landnavigationshilfsanlage und Endgerät solcher Anlage - Google Patents

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    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network

Description

  • Ein terrestrisches Navigationshilfesystem liefert einem beweglichen Körper Informationen, die es ihm ermöglichen, seinen Weg in Abhängigkeit von den bestehenden Verkehrswegen und deren Verkehrsaufkommen zu wählen, um einen feststehenden Bestimmungsort zu erreichen. Somit lässt sich die Fahrzeit und die zurückzulegende Strecke optimieren. Unter beweglichem Körper ist im Wesentlichen ein Fahrzeug oder ein Fußgänger zu verstehen.
  • Jedoch zielt der Fahrer eines mit einem solchen System ausgestatteten Kraftfahrzeugs insofern nicht immer einen genauen Bestimmungsort an, als es sein kann, dass er eine Dienstleistung und deren Anbieter suchen muss, wie eine Tankstelle, eine Apotheke oder ein Hotel. Er muss deshalb zuerst so gut er kann irgendwie einen Bestimmungsort ausfindig machen, wo diese Dienstleistung angeboten wird, d.h. sein Ziel auswählen, und erst nach dieser Ortsbestimmung kann er das Navigationshilfesystem nutzen, nachdem er die Zielbestimmung in es eingegeben hat. Außerdem sollte vor dem Losfahren vorzugsweise überprüft werden, ob die ausfindig gemachte Dienstleitung auch wirklich verfügbar ist.
  • Die Ortsbestimmungsphase macht es notwendig, sich Auskunft aus einem Adressenverzeichnis oder andernfalls bei Passanten zu besorgen. Dann muss es einem gelingen, die Zielbestimmung auf einen Plan zu übertragen. Ein solcher Aufwand lässt einen eine erhebliche Zeit verlieren und kann überflüssige Fahrten mit sich bringen, was im Notfall oder falls ein Kraftstoffmangel besteht, unangenehme Folgen haben kann. Das Dokument WO/98/15075 A beschreibt ein Navigationssystem, bei dem Bestimmungsorte wie Dienstleistungsanbieter vom Fahrer des Fahrzeugs ausgewählt werden.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, ein terrestrisches Navigationshilfesystem bereitzustellen, das seinem Nutzer, der zu Fuß oder an Bord eines Fahrzeugs unterwegs ist, Informationen bereitstellt, die es ihm ermöglichen, seinen Bestimmungsort auszuwählen.
  • Dazu betrifft die Erfindung in erster Linie ein terrestrisches Navigationshilfesystem, das ein Kommunikationsnetz umfasst, um eine allgemeine Datenbank, die Ortsbestimmungsdaten von Dienstleistungsanbietern enthält, mit einem mobilen Endgerät zu verbinden, das eine Basis und Einrichtungen zum Herunterladen von Daten aus der allgemeinen Datenbank von der allgemeinen Basis über das Netz auf diese mobile Basis umfasst, wobei die mobile Basis eingerichtet ist, um die Datendarstellungseinrichtungen des Endgeräts zu steuern, wobei Datenauswahleinrichtungen der allgemeinen Datenbank eingerichtet sind, um die Einrichtungen zum Herunterladen durch Vergleich zwischen den Ortsbestimmungsdaten für Anbieter und den Ortsbestimmungsdaten des Endgeräts, die somit die Auswahleinrichtungen steuern, durch die Ortsbestimmungseinrichtungen von diesem zu steuern.
  • Auf diese Weise steuert das Endgerät automatisch durch seine Ortsveränderungen seine Ortsbestimmungseinrichtungen, ohne dass der Nutzer dabei eingreifen müsste, und diese steuern ihrerseits die Auswahleinrichtungen.
  • Der Server gibt auf diese Weise automatisch und ohne Verzögerung für den Nutzer des Endgeräts Anbieter einer gewünschten Dienstleistung in einem Bereich an, in dem sich der Nutzer befindet, und dieser kann dann einen aussuchen, um sich zum entsprechenden Ort zu begeben. Gegebenenfalls kann er vorab über Telefon den ausgewählten Dienstleistungsanbieter anrufen, wenn er mit einer Rufnummer angegeben ist, um seine Adresse zu ermitteln, wenn diese nicht mitgeliefert wurde, wie auch gegebenenfalls die nützlichen Navigationsinformationen, um zu ihm zu gelangen, wodurch man sich von der Notwendigkeit befreit, über ein weiteres Navigationshilfesystem verfügen zu müssen.
  • Kurz ausgedrückt ermöglicht es das System der Erfindung dem Endgerät, seine "Dienstleistungsumgebung" zu erkennen, ohne dass der Nutzer seine Position angeben muss.
  • Die Ortsbestimmungseinrichtungen des Endgeräts können in dieses integriert oder auch extern sein und beispielsweise zum Netz gehören, wenn dieses von der Art eines Zellularnetzes ist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein mobiles Endgerät zur Unterstützung der terrestrischen Navigation eines erfindungsgemäßen Systems, das Funkverbindungseinrichtungen mit einer allgemeinen Datenbank umfasst, die zu Einrichtungen zum Herunterladen von Daten der allgemeinen Datenbank auf eine lokale Datenbank, die Dienstleistungsanbieter in einem geografischen Bereich angeben, und zu Datendarstellungseinrichtungen der lokalen Datenbank gehören, dadurch gekennzeichnet, dass es einen GPS-Empfänger umfasst, der zur Steuerung der Funkeinrichtungen eingerichtet ist.
  • Die Erfindung wird mittels der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des terrestrischen Navigationshilfesystems der Erfindung besser verständlich, das in der angefügten einzigen Figur schematisch dargestellt ist.
  • Das dargestellte System zur Unterstützung der terrestrischen Navigation eines beweglichen Körpers umfasst einen Server 1, oder eine allgemeine Datenbank, die Informationen oder Oxtsbestimmungsdaten enthält, die verschiedene Dienstleistungen und ihre Anbieter wie Tankstellen, Apotheken, Hotels, Restaurants, Golfplätze usw. angeben. Sie kommt einem Branchenverzeichnis gleich mit der Liste der Dienstleitungsanbieter, einem speziellen Verweis auf diesen, der beispielsweise aus seiner geografischen Lage (geografische Koordinaten oder Straßenname und Hausnummer) und/oder einer telefonische Rufnummer über ein Fernsprechnetz besteht, hier dem GSM-Mobilfunknetz. Der Abruf kann über Stimme oder in Bezug auf Daten beispielsweise über Fax oder elektronische Post erfolgen.
  • Das System umfasst auch mindestens ein mobiles Gerät 10 oder Endgerät, das hier an Bord eines terrestrischen Kraftfahrzeugs installiert und über Funk und, genauer ausgedrückt, hier über das GSM-Mobilfunknetz 2 mit dem Server 1 verbunden ist. In der Praxis gibt es viele solcher Geräte 10, und in diesem Beispiel nutzen mehrere mobile Geräte 10 den Server 1 gemeinsam. Als Variante könnte der Server 1 ganz oder teilweise in das Gerät 10 integriert sein, beispielsweise in Form eines Lesegeräts für eine CD-ROM, also gegebenenfalls ohne Notwendigkeit, dass das Gerät 10 über eine Funkverbindung mit einem abgesetzten Server verfügen muss.
  • In diesem Beispiel ist außerdem ein Ortsbestimmungssystem für den beweglichen Körper vorgesehen, hier das GPS-Satellitensystem, das mit 3 bezeichnet ist. Darüber hinaus ist hier auch ein Informationsübertragungssystem zur Unterstützung des terrestrischen Navigationssystems 4 vorgesehen, hier das System RDS, das über Funk Informationen überträgt, die sich auf die Verfügbarkeit der Verkehrswege der geografischen Bereiche bezieht, deren Karte übertragen wird, wobei die Verfügbarkeit je nach Verkehr und Straßenbauarbeiten variiert.
  • Das mobile Navigationsunterstützungsgerät 10 umfasst Schaltungen 12 für eine GSM-Mobilfunknetzstation, einen GPS-Empfänger 13 und einen RDS-Datenempfänger 14, um mit den Netzen oder den jeweiligen Servern 2, 3 und 4 zu kommunizieren.
  • Ein Mikroprozessor 20, der mit einer Tastatur 21 verbunden ist und einen Bildschirm 22 steuert, ist mit den verschiedenen Schaltungen des Geräts 10 verbunden, um sie zu verwalten. Ein Mikrofon 23 steht über eine Anpassungsschaltung 24, die es polarisiert, mit den GSM-Schaltungen 12 in Sprachverbindung, die beim Funkempfang einen Verstärkerkreis 27 zur Steuerung eines Lautsprechers 28 steuern.
  • Spracherkennungsschaltungen 25 werden von der Anpassungsschaltung 24 gesteuert und liefern dem Mikroprozessor 20 die entsprechenden Informationen. In der umgekehrten Richtung steuert der Mikroprozessor 20 Sprachsyntheseschaltungen 26, wodurch der Verstärkerkreis 27 gesteuert wird. Dem Mikroprozessor 20 ist außerdem noch ein Software- und Datenspeicher 30 zugeordnet, der verschiedene Funktionen für Dienste wie GSM-Verbindungen, Datenverarbeitung des Servers 1 und GPS- und RDS-Daten, Routenführung des Fahrzeugs, Zustandsüberwachung des Fahrzeugs ablaufen lässt. Ein Speicher 31, der mit dem Mikroprozessor 20 verbunden ist und eine lokale Datenbank darstellt, enthält ein lokales Dienstleistungsverzeichnis des Servers 1 sowie Daten und persönliche Verzeichnisse und Terminkalender von Nutzern des Geräts 10. Eine SIM-Karte, die einem (nicht dargestellten) Lesegerät zugeordnet ist, ermöglicht die Aktualisierung des lokalen Dienstleistungsverzeichnisses im Speicher 31. Die Speicher 30 und 31 können insbesondere aus einer CD-ROM bestehen, die einem wie vorstehend angesprochenen Lesegerät zugeordnet ist, wobei der Server 1 ganz oder teilweise in diese CD-ROM integriert sein kann.
  • Schaltungen 32 von der Art eines Bordrechners sind mit dem Mikroprozessor 20 und verschiedenen Einrichtungen des Fahrzeugs verbunden, um sie zu überwachen und im Bedarfsfall eine Alarmnachricht über das GSM-Netz 2 zu einem nicht dargestellten Wartungszentrum zu schicken. Ein Datenbus 35 verbindet insbesondere die Schaltungen 30, 31 und 32 mit dem Mikroprozessor 20.
  • Verschiedene Funktionsmöglichkeiten des terrestrischen Navigationshilfesystem werden nun ausführlicher beschrieben.
  • Globale Übertragung, Auswahl am Gerät 10
  • Der Server 1 kann im systematischen Übertragungsmodus, d.h. nur im Sendebetrieb arbeiten. Die Geräte, wie das mit 10 bezeichnete, empfangen dann über die Schaltungen 12, die das Herunterladen ermöglichen, alle Daten vom Server 1, sortieren diese und speichern die auf diese Weise ausgewählten in Abhängigkeit von der oder den gewünschten Dienstleistung/en und ihrer geografischen Lage oder den ersten Zahlen der Rufnummern dieser Dienstleistungen ab, die ihren geografischen Bereich angeben, um die Daten des Servers 1 anzuzeigen, die die gewünschten Dienstleistungen spezifizieren. Dies trifft auch auf die nachstehende Variante mit geräteintegriertem Server zu.
  • Übertragung mit Zellenwahl durch den Server 1
  • Da das GSM-Netz 2 von der Art eines Zellularnetzes ist, kann der Server 1 als Variante nur die Daten, die sich auf den geografischen Bereich der Zelle beziehen, systematisch an jede Zelle über deren wie mit 29 angegebenen Basisstation und gegebenenfalls an die Nachbarzellen übertragen. In diesem Fall sind es nämlich die GSM-Schaltungen 12, die die dem Gerät 10 eigene Ortsbestimmungsfunktion und Datenauswahlfunktion des Servers 1 sicherstellen, weil die Daten, die sie über Funk empfangen, von der Zelle abhängen, in der sich das Gerät 10 befindet, also von seiner Position.
  • Stationsgesteuerte Übertragung mit Zellenauswahl
  • Der Server 1 kann auch im Sender-/Empfängermodus arbeiten, der von den Basisstationen 20 gesteuert wird, die im Server 1 Schaltungen 11 zur geografischen Auswahl oder zum geografischen Sortieren der Dienstleistungsdaten steuern, um nur die Daten zu empfangen, die sich auf ihre Zelle beziehen. Es handelt sich also um einen Modus zur Übertragung von Daten in jedem geografischen Bereich, die an den betreffenden Bereich angepasst sind.
  • Senden des Servers auf Abfrage; Ortsbestimmung durch das Gerät 10
  • Anstelle der Basisstationen 29 kann es das Gerät 10 sein, das seine eigene Ortsbestimmung durchführt, und der Mikroprozessor 20 die Sortierungsschaltungen 11 über das GSM-Netz 2 steuert, indem er ihnen für das Gerät 10 spezifische Sortierungsinformationen oder -befehle liefert. Auf diese Weise kann der GPS-Empfänger 13 dem Server 1 die Fahrzeugposition über das GSM-Netz 2 übertragen, indem die GSM-Schaltungen 12 über den Mikroprozessor 20 gesteuert werden. Dazu wird der Kurznachrichtendienst (SMS) benutzt, der den Vorteil bietet, wirtschaftlich und gleichzeitig gut an Datenübertragung angepasst zu sein. Somit kommunizieren der Mikroprozessor 20 und der Server 1 über SMS-Zeichengabekanäle miteinander, indem sie Datennachrichten über das GSM-Netz 2 übertragen, um Nachrichten wie beispielsweise Datenabfragen zum Server 1, die Position des Geräts 10, und auf dem umgekehrten Weg die Daten der Dienstleistungen zu übertragen, die sich auf die Daten des Servers 1 beziehen. Die Wahlschaltungen 11 vergleichen die Ortsbestimmungsdaten der Lieferanten in der umfassenden Datenbank 1 und die Ortsbestimmungsdaten des Geräts 10, die von dessen Ortsbestimmungsschaltungen geliefert werden, und steuern die Sendeschaltungen im Server 1 an, die ihrerseits durch Übertragung der gewünschten Daten die Empfängerschaltungen 12, 29 zum Herunterladen ansteuern. Der Server 1 adressiert dann an das Gerät 10 nur die Daten eines Bereichs, der dessen Position einschließt. Insbesondere kann der Mikroprozessor nach einer Abfolge von Positionserhebungen die Ortsveränderungsrichtung des Fahrzeugs bestimmen und daraus einen geografischen Bereich bestimmen, der einen Ortveränderungskegel von diesem darstellt, um die Suche der Dienstleistungen, die es abgerufen hat, darauf zu beschränken.
  • Punkt-zu-Punkt-Senden des Servers auf Abfrage; Ortsbestimmung durch das Netz 2
  • Wenn der Server 1 über einen Punkt-zu-Punkt-Funktionsmodus verfügt, der speziell auf Sendungen zu jedem Gerät wie dem mit 10 bezeichneten zugeschnitten ist, kann eine Basisstation wie 29, die das Vorhandensein des Geräts 10 in ihrer Zelle erfasst hat, das GPS 3, 13 ersetzen, um den Server 1 über dieses Vorhandensein zu informieren. Aufgrund dessen liefert der Server 1, der vom Gerät 10 über das GSM-Netz 2 aufgerufen wird und von diesem eine Abfrage empfängt, die eine oder mehrere Dienstleistung/en angibt, auf dem Rückweg über Funkübertragung von der gewollten Basisstation 29 die Daten der gewünschten Dienstleistungen, die auf den Bereich der betreffenden Zelle beschränkt sind.
  • Die auf den Mikroprozessor 20 über die Funkschaltungen 12 heruntergeladenen dienstleistungsbezogenen Informationsdaten werden dem Nutzer des Geräts 10 auf dem Bildschirm 22 beispielsweise in Form von einer elektronischen Karte und Symbolen geboten, die jeden Dienstleistungsanbieter beispielsweise mit seiner geografischen Lage, seiner Adresse, seiner Telefon- oder Faxnummer oder E-Mail-Adresse darstellen. Diese Daten können auch von den Sprachsyntheseschaltungen 26 wiedergegeben werden. Um zu verhindern, dass das Gerät 10 mit Daten überhäuft wird, werden nur die Daten über Funk empfangen und/oder dargestellt, die dem Auswahlkriterium bzw. den Auswahlkriterien einer Abfrage durch den Benutzer entsprechen. Die Abfrage kann stimmlich formuliert und von den Schaltungen 25 erkannt werden, um in entsprechende Codewörter umgewandelt zu werden, die über einen SMS-Kanal übertragen werden, oder kann an der Tastatur 21 oder auch einen Berührungsbildschirm 22 eingegeben werden, der die Dienstleistungsliste des Verzeichnisses des Speicher 31 anzeigt. Die vorstehenden Schaltungen ermöglichen somit die Übertragung von Datenabfragen an den Server 1.
  • Wenn die Daten von Dienstleistungsanbietern, beispielsweise Telefonnummern, dem Nutzer auf diese Weise geboten werden, kann er eines von diesen über die Tastatur 21 oder stimmlich 25, oder über einen Berührungsbildschirm 22 auswählen und über den Mikroprozessor 20 seinen Versand über die GSM-Schaltungen 12 steuern, um eine Sprachverbindung mit dem Anbieter aufzunehmen. Letzterer kann, wenn er antwortet, seine Verfügbarkeit bestätigen oder verneinen, und darüber hinaus seine Position oder geografische Lage mit den Anfahrtswegen angeben. Ein Austausch von Telefaxen ausgehend vom Mikroprozessor 20, der ein Telefax- oder E-Mail-Protokoll enthält, ermöglicht dieselbe Art von Fragen- und Antwortaustausch. Beim Senden können die Telefaxe oder e-Mails sprachlich 25 adressiert und zusammengestellt werden. Genauso ermöglicht es das Sprachsynthesesystem 26 dem Nutzer, auf hörbare Weise Kenntnis von eingegangenen Telefaxen oder e-Mails zu nehmen, die beispielsweise von einem Dienstleistungsanbieter stammen.
  • Die SIM-Karte und das lokale Dienstleistungsverzeichnis 31 ermöglichen es dem Nutzer, vor Ort von der Liste der verschiedenen Dienstleistungen, die im Server 1 vorhanden sind, ganz oder teilweise, oder auch von geografischen Koordinaten oder anderen Daten der Anbieter Kenntnis zu nehmen, also ohne den Server 1 aufzurufen. Dieser ist somit von der Funktion her zumindest teilweise in Form einer lokalen mobilen Basis in das Gerät 10 integriert. Nur im Falle eines nicht erfolgreichen oder nicht zufriedenstellenden Ergebnisses bei der Suche nach Daten im Speicher 31, die sich auf eine Dienstleistung oder einen Dienstleistungsanbieter beziehen, wie etwa seine Telefonnummer, schickt 12 das Gerät 10 eine entsprechende SMS-Datenabfrage zum Server 1. Der Speicher 31, der eine kurzgefasste lokale Funktionsentsprechung des umfassenden Servers 1 ist, wird dann durch die vom Server 1 empfangenen Daten aktualisiert. Ein lokales Kommunikationsnetz, hier der Datenbus 35, verbindet den Speicher 31 mit dem Mikroprozessor 20, der eine mobile Datenbank darstellt, die durch den Speicher 31 über den Bus 35 heruntergeladen wird, wodurch nun der umfassende Server 1 und das Netz 2 von der Funktion her ersetzt werden. Die Beschreibung bezüglich der Auswahl der Daten des Servers 1 und ein Herunterladen von diesen auf den Mikroprozessor 20 gilt somit auch für den Speicher 31. Die auf diese Weise vom Mikroprozessor 20 empfangenen Daten steuern den Bildschirm 22, der sie darstellt. Der Speicher 31 kann somit als durch den Server 1 heruntergeladene lokale Datenbank eingestuft werden, wenn dieser aufgerufen wird, stellt aber andernfalls auch eine umfassende, kurzgefasste Datenbank zum Herunterladen des Mikroprozessors 20 dar, der die Anzeige der ausgewählten Daten steuert.
  • In einer Variante des Geräts 10 für Fußgänger gibt es kein Dienstleistungsverzeichnis im Speicher 31, um den Geräteumfang zu begrenzen, und der Nutzer fragt dann den Server 1 systematisch über Funk ab. Er speichert zumindest vorübergehend die von diesem kommenden Daten im lokalen Basisspeicher 31 (oder direkt im Mikroprozessor 20), um sie über den Bus 35 und den Mikroprozessor 20 auf dem Datenanzeigebildschirm 22 wiederzugeben.
  • Das RDS-System 4, 14 ermöglicht es, kartografische Daten zu empfangen, die die Verfügbarkeit des Kommunikationswegenetzes des Bereichs, in dem sich das Fahrzeug befindet, und die Verkehrsbedingungen angeben. Es handelt sich somit insbesondere um sich verändernde, dynamische Informationen, die die kartografischen Grundinformationen des Servers 1 ergänzen. Der Mikroprozessor 20, der diese Daten empfängt, kann dann die Position des letztendlich vermerkten Dienstleistungsanbieters auf die über das RDS-Netz 4 verschickte elektronische Karte übertragen. Diese Übertragung kann ausgehend von einer Eingabe (21, 25) von vom Server 1 empfangenen Daten erfolgen, die vom Nutzer oder automatisch nach einer Freigabe (21, 25) durchgeführt werden, wenn der Server 1 die geografischen Positionen der Dienstleistungen direkt liefert. Der Mikroprozessor 20 kann dann aus den RDS-Daten und der Position des zu erreichenden Dienstleisters eine optimale Strecke auswählen, die er mit dem diesen umgebenden Straßennetz auf dem Bildschirm 22 anzeigt.
  • Der Mikroprozessor 20 stellt darüber hinaus die Aktualisierung des Dienstleistungsverzeichnisses 31 des Servers 1 aus den Daten sicher, die dieser empfängt. Genauso verwaltet der Mikroprozessor 20 das persönliche Verzeichnis des Speichers 31, auf das über die Tastatur und mit Stimme (25) zugegriffen werden kann.
  • Unter den Dienstleistungsanbietern befindet sich hier ein Fernüberwachungsdienst, der über Funk (12) den Zustand der Schaltungen 32, d.h. ein elektronisches Bild des Funktionszustands der überwachten Einrichtungen bestimmt. Auf diese Weise werden verschiedene Parameter überwacht, beispielsweise die Motortemperatur, der Hydraulikdruck, der Reifendruck (über integrierte Funksensoren), der Reifenverschleiß, der Motorölstand, die Airbags und gegebenenfalls der Kraftstoffpegel.
  • Auf diese Weise sendet der Mikroprozessor 20 über den SMS-Kanal zyklisch einen Satz entsprechender Messwerte an die Rufnummer des Fernüberwachungsdienstes, und dieser kann wiederum einen Alarm und gegebenenfalls auszuführende Anweisungen zurückschicken. Die Auslösung des Airbagsystems bringt einen unverzüglichen Versand einer Funkalarmnachricht mit sich. Wenn insbesondere der Fernüberwachungsdienst dann nicht mehr mit den Überwachungsschaltungen 32 kommunizieren kann, lässt dies einen schweren Unfall vermuten, und er informiert dann Straßensicherheitsdienst, wobei er ihnen die Position des Fahrzeugs angibt. An Bord eines Autobusses könnten die Schaltungen 32 auch über einen manuellen Befehl einen Übergriff signalisieren und Überwachungseinrichtungen wie Kameras und Mikrofone und Einrichtungen zur Abschreckung wie Hupe und Diebstahlssicherung steuern.

Claims (9)

  1. Terrestrisches Navigationshilfesystem, das ein Kommunikationsnetz (2, 35) umfasst, um eine allgemeine Datenbank (1, 31), die Ortsbestimmungsdaten von Dienstleistungsanbietern enthält, mit einem mobilen Endgerät zu verbinden, das eine Datenbank (20) und Einrichtungen (12, 20, 35) zum Herunterladen von Daten aus der allgemeinen Datenbank (1, 31) über das Netz (2, 35) auf diese mobile Basis (20) umfasst, wobei die mobile Datenbank (20) eingerichtet ist, um die Datendarstellungseinrichtungen (22) des Endgeräts (10) zu steuern, wobei Datenauswahleinrichtungen (11) der allgemeinen Datenbank (1, 31) eingerichtet sind, um die Einrichtungen (12, 20, 35) zum Herunterladen durch Vergleich zwischen den Ortsbestimmungsdaten für Anbieter und den Ortsbestimmungsdaten des Endgeräts (10) zu steuern, die automatisch von den Ortsbestimmungseinrichtungen (3, 13, 21) des Endgeräts geliefert werden und somit die Auswahleinrichtungen steuern.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die allgemeine Datenbank (1) von mehreren Endgeräten (10) gemeinsam genutzt wird und mit diesen über ein Funknetz (2) verbunden ist.
  3. System nach Anspruch 2, wobei das Funknetz (2) von der Art eines Zellularnetzes ist und Einrichtungen (29) zur Ortsbestimmung des Endgeräts (10) umfasst.
  4. Mobiles Endgerät zur terrestrischen Navigationsunterstützung eines Systems nach Anspruch 1, mit Funkeinrichtungen (12) zur Verbindung mit einer allgemeinen Datenbank (1, 31), einer lokalen Datenbank (20), Einrichtungen (12, 20, 35) zum Herunterladen von Daten der allgemeinen Datenbank (1, 31) auf die lokale Datenbank (20), die Dienstleistungsanbieter in einem geografischen Bereich bezeichnen, Einrichtungen (22, 2628) zur Darstellung der Daten der lokalen Datenbank (20), wobei Datenauswahleinrichtungen der allgemeinen Datenbank (31) eingerichtet sind, um die Einrichtungen (12, 20, 35) zum Herunterladen durch Vergleich zwischen den Ortsbestimmungsdaten für Anbieter und den Ortsbestimmungsdaten des Endgeräts zu steuern, die automatisch von den Ortsbestimmungseinrichtungen (3, 13, 21) des Endgeräts geliefert werden und somit die Auswahleinrichtungen steuern, mit einem GPS-Funkempfänger (13), der eingerichtet ist, um die Funkeinrichtungen (12) zu steuern.
  5. Endgerät nach Anspruch 4, wobei die Funkeinrichtungen (12) eingerichtet sind, um Nachrichten in Zeichengabekanälen (SMS) eines Funknetzes (2) auszutauschen.
  6. Endgerät nach einem der Ansprüche 4 und 5, wobei Einrichtungen (12, 20, 21, 2325) zur Übertragung von Datenabfragen zur allgemeinen Datenbank (1) vorgesehen sind.
  7. Endgerät nach Anspruch 6, wobei die Übertragungseinrichtungen (12, 20, 21, 2325) eingerichtet sind, um eine Rufnummer eines Dienstleistungsanbieters auszuwählen, die über die Einrichtungen (12, 20, 35) zum Herunterladen eingegangen ist, und diesen über Funk anzurufen.
  8. Endgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei Streckenwahlschaltungen (20) vorgesehen sind, die von einem Empfänger (14) für übertragene Daten (4), die sich auf die Verkehrsbedingungen beziehen, und von der lokalen Datenbank (20) gesteuert werden.
  9. Endgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei Einrichtungen (20, 32) zur Überwachung des Zustands eines das Endgerät mit sich führenden Fahrzeugs vorgesehen sind, die eingerichtet sind, um die Funkeinrichtungen (12) durch entsprechende Daten zu steuern.
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