DE69930641T2 - Hochtemperatur zrn und hfn infrarot-szeneprojektorpixel - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J5/00Radiation pyrometry, e.g. infrared or optical thermometry
    • G01J5/52Radiation pyrometry, e.g. infrared or optical thermometry using comparison with reference sources, e.g. disappearing-filament pyrometer
    • G01J5/53Reference sources, e.g. standard lamps; Black bodies

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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ohmsche Heizelemente und insbesondere die Emission thermischer Energie von widerstandsbehafteten Gliedern aus hochschmelzenden Intermetallverbindungen. Die vorliegende Erfindung findet ihre spezielle Anwendung bei der Produktion von Infrarot-Bildern (IR-Bildern) oder thermischen Bildern ausgehend von dicht gepackten Pixelelementen, die aus diesen Materialien ausgebildet sind.
  • Eine hauptsächliche Herausforderung auf dem technischen Gebiet von Arrays aus widerstandsbehafteten IR-Emittern besteht darin, eine Struktur mit hohem Emissionsvermögen zu produzieren, die während des Betriebs vergleichsweise wenig elektrischen Strom benötigt. Die Schlüsselfaktoren, die zu einem hohen Emissionsvermögen beitragen, sind die Dichte der Pixel, aus denen das Array gebildet ist, und die maximale Betriebstemperatur der Pixel. Hohe Pixeldichten sind nach Stand der Technik mit einer Pixelstruktur mit mehreren Ebenen erzielt worden. Die Pixelstruktur mit mehreren Ebenen maximiert die Strahlungsfläche dadurch, dass die Elektronik zur Ansteuerung und Adressierung von Pixeln direkt unter dem jeweiligen widerstandsbehafteten Emissionsglied platziert wird. Eine hohe spezifische Ausstrahlung wird dadurch erzielt, dass das widerstandsbehaftete Emissionsglied des Pixels unter Verwendung eines dünnen, absorbierenden Films hergestellt und unter diesem Film ein Reflektor platziert wird, der Strahlung nach außen leitet.
  • Der von einem emittierenden thermischen Pixel verbrauchte elektrische Strom steht in engem Zusammenhang mit dem zur Ausbildung dessen widerstandsbehafteten Emissionsglieds verwendeten Material. Bei Systemen nach Stand der Technik musste der Designer zwischen Betrieb mit schwachen Strömen und Betrieb bei hohen Temperatu ren abwägen oder Kompromisse bei anderen Pixeleigenschaften eingehen. Zum Beispiel weisen Metallfilme, die für das widerstandsbehaftete Glied benutzt werden, etwa solche aus Platin, zwar potentiell gute Hochtemperatureigenschaften, jedoch keine hohen spezifischen Widerstände auf. Widerstandsbehaftete Glieder aus Platin müssen daher in einen extrem dünnen, serpentinenförmigen Film strukturiert werden, um ihren Widerstand zu maximieren. Unglücklicherweise weisen diese Platinfilme eine schlechte Adhäsion auf, was zu einem strukturschwachen Pixel führt.
  • Ein weiteres Material, das benutzt wird, um widerstandsbehaftete Glieder in thermischen Emittern auszubilden, ist Titannitrid. Titannitrid weist gute Temperatureigenschaften sowie zufriedenstellende Widerstands- und strukturelle Eigenschaften auf, die Herstellung von Pixeln aus Titannitrid ist jedoch unglücklicherweise mit empfindlichen Herstellungsschritten verbunden. Im Speziellen wird für gewöhnlich bei der Verarbeitung des thermischen Emitters getempert, um das Bauelement für den Betrieb bei hohen Temperaturen zu stabilisieren. In dem zum Tempern benutzten Temperaturbereich schwankt der Widerstand von Titannitrid beträchtlich. Diese Empfindlichkeit kann zu großen Schwankungen des Pixelwiderstands von Array zu Array und möglicherweise zu großen Schwankungen des Strahlungsvermögens von Pixel zu Pixel in ein- und demselben Array führen. Tatsächlich kann die Bandbreite des Titannitridwiderstands in einigen Fällen dazu führen, dass Pixel ineffizient werden oder ganz ausfallen. Widerstandsbehaftete Glieder aus Titannitrid leiden außerdem an gewissen Problemen bezüglich ihrer lebenslangen Hochtemperaturstabilität.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung löst diese und andere Unzulänglichkeiten durch Bereitstellen von Materialien zur Herstellung widerstandsbehafteter Emissionsglieder, die einen hohen spezifischen Widerstand aufweisen und gleichzeitig den Hochtemperaturbetrieb bei Temperaturen zulässt, die wesentlich über den im Fach bekannten liegen. Insbesondere wird die Verwendung von Nitriden der Übergangsmetalle Hafnium oder Zirconium aus der Gruppe IVB des Periodensystems beschrieben, welche einen Widerstand von mehr als 50 Ω pro Quadrat aufweisen. Ferner wird das widerstandsbehaftete Glied getempert, indem Strom durch dieses durchgeleitet wird, und das Tempern findet dann bei über 1000 K statt.
  • Die gewählten Materialien für widerstandsbehaftete Glieder können bei Temperaturen über 1000 K betrieben werden und zeigen zudem weitere wünschenswerte Eigenschaften für ohmsche Heizelemente oder Arrays aus solchen Elementen: hoher dynamischer Bereich der spezifischen Widerstände, regelbare Tempereigenschaften bei hohen Temperaturen, Hochtemperaturstabilität, verbesserte Steuerung von Widerstandseigenschaften, verbesserte optische Eigenschaften und niedriger positiver Koeffizient des thermischen Widerstands. Die gewählten Materialien für widerstandsbehaftete Glieder sind zur Verwendung in aktuellen Strukturen mit hoher Pixeldichte geeignet, so dass sich die Erfindung der Anmelder auf aktuelle Herstellungsverfahren für thermische Emitter anwenden lässt.
  • In der Literatur werden zwar Materialien zur Verwendung als IR-Pixelarrays bei sehr hohen Temperaturen (d.h., im Bereich von 1000 K) beschrieben, doch diese Bauelemente zeigen für gewöhnlich niedrige Pixeldichten. Ein solches Bauelement wird in „Dynamic Infrared Scene Projector for Missile Seeker Simulation", W. S. Chan et al., Proceedings of the 1991 International Simulation Technology Conference, 21.-23. Okt. 1991, S. 250-255, beschrieben. Die niedrige Pixeldichte ergibt ein Array aus sehr heißen Pixeln mit kühleren Bereichen zwischen den Pixeln. Das ideale widerstandsbehaftete Glied sollte eine hohe Pixeldichte zulassen, ohne dabei den gewünschten Hochtemperaturbetrieb, d.h., den Betrieb bei Temperaturen oberhalb von 1000 K, zu opfern.
  • US-A-5,600,148 offenbart ein Array zum Projizieren thermischer Bilder, bei welchem als Widerstandsmaterial TiNx benutzt wird. Ebenso offenbart auch Cole B. E. et al., Sensors and Actuators A A, 48 (1995) 48 : 193-202 ein Array, bei welchem als Widerstandsmaterial TiNx benutzt wird.
  • EP-A-0 732 214 offenbart einen thermischen Aufzeichnungskopf mit einem widerstandsbehafteten elektrischen Heizabschnitt. Dieser Abschnitt kann aus Zirconium oder Hafnium ausgebildet werden.
  • EP-A-0 601 727 offenbart einen keramischen Heizkörper zur Aufnahme in eine Glühkerze. Dies impliziert, dass Hafniumnitrid und Zirconiumnitrid in solchen Bauelementen eingesetzt werden, jedoch nur in beschränktem Grade.
  • EP-A-0 929 204 offenbart einen keramischen Heizkörper, der ein keramisches Substrat mit einer Heizoberfläche sowie ein in das keramische Substrat eingebettetes Heizelement umfasst, wobei mindestens ein Teil des ohmschen Heizelements aus einem leitfähigen Netzwerkelement besteht und ein keramisches Material, aus welchem das keramische Substrat besteht, in die Siebzwischenräume des Netzwerkelements eingefüllt ist. Das Material des Netzwerkelements kann Hafnium oder dessen Legierungen umfassen.
  • Die gewählten Materialien finden nicht nur bei thermischen Emissionselementen (d.h., um thermische Bilder zu erzeugen) konkrete Anwendung, sondern auch entweder als einzelne oder als in Arrays angeordnete Heizelemente. In der Regel wird das widerstandsbehaftete Glied, wenn es auf diese Art benutzt wird, in physikalischen Kon takt mit dem zu heizenden Material gebracht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Struktur, die auf thermisches Emissionsvermögen optimiert wurde und zur Verwendung mit widerstandsbehafteten Gliedern aus Hafniumnitrid und Zirconiumnitrid angepasst werden kann,
  • 2a zeigt ein mögliches Schaltschema für ein thermisches Emissionselement der vorliegenden Erfindung,
  • 2b zeigt einige Strom-Spannungs-Kennlinien (I-V-Kennlinien) für ein MOS-Bauelement, das in einem auf die vorliegende Erfindung anwendbaren thermischen Emissionselement benutzt wird,
  • 3 zeigt hypothetische Tempereigenschaften für ein widerstandsbehaftetes Glied aus Titannitrid,
  • 4 zeigt die Tempereigenschaften für ein widerstandsbehaftetes Glied aus Hafniumnitrid,
  • 5 zeigt die Tempereigenschaften für ein widerstandsbehaftetes Glied aus Zirconiumnitrid.,
  • 6 zeigt die Temperaturstabilität für ein widerstandsbehaftetes Glied aus Zirconiumnitrid im Anschluss an das Tempern,
  • 7 zeigt eine Auftragung von Widerstandseigenschaften über dem Stickstoffgehalt für widerstandsbehaftete Glieder aus Zirconiumnitrid und Hafniumnitrid und
  • 8 zeigt die Tieftemperatureigenschaften für widerstandsbehaftete Glieder aus Zirconiumnitrid und Hafniumnitrid.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt ein typisches Design für ein einzelnes thermisches Emissionselement (d.h., einen Pixel) zur Verwendung in einem Array aus Pixeln, das zum ohmschen Heizen und insbesondere zur Produktion von thermischen Bildern geeignet ist. Ein widerstandsbehaftetes Emissionsglied 1 ruht auf einem Siliziumnitridbrücken- oder Reflektorglied 2, welches außerdem auch als thermisch isolierendes Glied dienen kann. Das widerstandsbehaftete Glied 1 ist in der Regel, aber nicht notwendigerweise, ein langer, serpentinenförmiger Film (wie gezeigt), um den Widerstand des Glieds zu maximieren. Die serpentinenförmige Gestalt wird mit dünnen (ca. 500 Ångström) Filmen mit spezifischen Widerständen im Milliohmzentimeterbereich kombiniert, so dass Pixel mit Widerständen von 10 kΩ bis 100 kΩ geschaffen werden. Natürlich lässt sich die Serpentinenform durch eine widerstandsbehaftete Schicht oder eine andere Struktur ersetzen, wenn dies unter bestimmten Umständen erstrebenswerter ist.
  • Signal- und Speiseleitungen 3 betreiben im Zusammenspiel mit einem von dem Brückenglied 2 verdeckten Stromregelmittel den Pixel und veranlassen ihn – in der Regel gemeinsam mit anderen Pixeln in dem Array – dazu, thermische Energie zu emittieren. In der einfachsten Form stellt das Stromregelmittel eine binäre (d.h., an/aus) Regelung des Pixels bereit, doch in der Regel ist die Pixelstruktur dazu ausgelegt, es dem Pixel zu ermöglichen, thermische Energie auf etlichen unterschiedlichen Pegeln zu emittieren, wenn der Strom in einem gewählten Betriebsbereich variiert wird. Wenn das Stromregelbauelement zum Beispiel ein MOS-Bauelement ist, kann der Strom geregelt werden, indem eine aus einer Anzahl von Gatespannungen angelegt wird, wobei jede Gatespannung eine andere Pixeltemperatur ergibt. Auf diese Weise kann mit dem Array aus Pixeln ein vom Benutzer gewähltes thermisches Bild erzeugt werden.
  • Der Anfangswert für den Widerstand des widerstandsbehafteten Glieds wird eingestellt, indem das widerstandsbehaftete Glied mit einem Material wie etwa Stickstoff dotiert wird. Der Widerstand des widerstandsbehafteten Glieds steigt mit gesteigerten Stickstoffkonzentrationen. Eine typische Art des Zugebens von Stickstoff besteht darin, den Pixel in einer reaktionsträgen Atmosphäre, wie etwa einer Argon-Atmosphäre, mit Stickstoff zu besputtern. Forthin wird in dieser Patentanmeldung Stickstoff als Dotierungsmaterial angeführt, doch es versteht sich, dass andere Dotierungsmaterialien möglich sind und basierend auf spezifischen Designanforderungen ausgewählt werden können.
  • Für eine detaillierte Beschreibung der Herstellung einer Pixelstruktur wie der in 1 abgebildeten sei auf das am 4. Februar 1997 an Core et al. erteilte US-Patent Nr. 5,600,148 verwiesen, das auf den Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung übertragen worden ist. Natürlich ist das bezogene Herstellungsverfahren nur eine unter vielen Techniken, die benutzt werden können, und wurde einfach als Beispiel angeführt.
  • 2a zeigt eine mögliche Implementierung der Pixelelektronik. Ein MOS-Bauelement 10, das als Stromregelmittel dient, ist zwischen zwei Speiseanschlüssen 12 und 13 mit dem widerstandsbehafteten Glied 11 in Reihe geschaltet. Das widerstandsbehaftete Glied 11 umfasst das widerstandsbehaftete Emissionsglied 1, dessen Zusammensetzung Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. In 2b sind drei mit 14, 15 und 16 bezeichnete hypothetische Kennlinien für ein MOS-Bauelement 10 gezeigt. Jede Kennlinie weist einen aktiven Bereich (gekrümmte und semi-vertikale Abschnitte) und einen Sättigungsbereich (meistenteils horizontale Abschnitte) auf. Wie bekannt, stellt jede der Kennlinien 14, 15 und 16 eine unterschiedliche Gatespannung für das MOS-Bau element 10 dar. Wenn der Pixel I2R-beheizt (d.h., ohmsch beheizt) wird, ist der Strom durch das MOS-Bauelement 10 und damit auch durch das widerstandsbehaftete Glied 11 annähernd proportional zur Pixeltemperatur. Jede Kennlinie kann daher jeweils einer anderen Pixeltemperatur zugeordnet werden. Im Betrieb erstellt der Benutzer ein thermisches Bild, indem er für die verschiedenen Pixel verschiedene Gatespannungen auswählt, um das gewünschte thermische Bild zu erzielen.
  • Die exakte Beziehung zwischen Strom und Temperatur des Pixels ist gegeben durch: T = P/GPIX + TSub, (Gln. 1)wobei,
  • T
    = Pixeltemperatur,
    P
    = dissipierte Leistung,
    TSub
    = Temperatur des Substrats und
    GPIX
    = thermische Leitfähigkeit vom Pixel zum Substrat.
  • Um für einen Pixel die maximale Temperatur zu erzielen, muss diese Gleichung maximiert werden. Angenommen, die Faktoren GPIX und TSub seien unter Verwendung anderer Designkriterien optimiert worden, so lässt sich die Pixeltemperatur maximieren, indem die vom Pixel dissipierte Leistung maximiert wird. Die Leistung P wird wie folgt beschrieben: P = I2R, (Gln. 2)wobei,
  • R
    = Widerstand des Emissionselements und
    I
    = Strom durch das widerstandsbehaftete Glied.
  • Da wir für thermische Emitter typischerweise auch so wenig Strom wie möglich verbrauchen wollen (um zu vermeiden, dass sich das Substrat überhitzt), sollte die Maximierung der Leistung durch Maximierung des Widerstands des widerstandsbehafteten Glieds 11 während der Herstellung des Pixels erfolgen. Die Steigung der diagonalen Linie 17 in 2b stellt den Widerstandswert des widerstandsbehafteten Glieds 11 dar. Für einen optimalen Betrieb sollte die diagonale Linie 17 die MOS-Kennlinie ein wenig oberhalb des aktiven Bereichs schneiden. In der Regel beträgt der Betrag über dem aktiven Bereich ca. 1 Volt; dies verhindert, dass der Pixel im Falle von Schwankungen der Pixelarrayspannung in den Sättigungsbereich fällt. Dieser Ort für die Widerstandslinie maximiert den Widerstand und damit die Temperatur des widerstandsbehafteten Glieds 11, da die Steigung der Linie den Widerstand des widerstandsbehafteten Glieds 11 darstellt.
  • Zum Zwecke der nachfolgenden Erörterungen sei angemerkt, dass bei der Herstellung des widerstandsbehafteten Glieds 11 ein Temperschritt stattfindet, der den Pixel für den Betrieb bei hohen Temperaturen stabilisiert. Bis zu einem gewissen Ausmaße kann der Temperschritt auch dazu benutzt werden, den Widerstand des widerstandsbehafteten Glieds 11 anzupassen. Das Tempern geschieht, indem durch den Pixel Strom geleitet wird, wobei die Strompegel ausreichen, um den Pixel auf die gewünschte Tempertemperatur zu bringen. Die Temperatur, auf die das widerstandsbehaftete Glied getempert wird, bestimmt mindestens teilweise den Betriebsbereich des Pixels und auch einige seiner physikalischen Eigenschaften.
  • Es schließt sich eine kurze Erörterung des Temperns eines widerstandsbehafteten Glieds aus Titannitrid an, die zum Zwecke dieser Patentanmeldung aufschlussreich ist. Wie zuvor erwähnt, ist Titannitrid ein mögliches Material für widerstandsbehaftete Glieder, das nach Stand der Technik benutzt wird. 3 zeigt ein hypothetisches Schaubild, in dem für ein widerstandsbehaftetes Glied aus Titannitrid der Widerstand über der Temperatur aufgetragen ist. Der Ort der Kurve in dem gezeigten Schaubild schwankt in Abhängigkeit vom Stick- stoffgehalt des widerstandsbehafteten Glieds und anderen Herstellungsfaktoren signifikant. Die allgemeinen Eigenschaften des Schaubilds ändern sich jedoch nicht. In dem gezeigten Schaubild stellen zwei dunkle vertikale Balken, die mit 20 und 21 bezeichnet sind, eine mögliche Wahl im Rahmen des Designs für die obere bzw. die untere Grenze des praktischen Temperbereiches für ein widerstandsbehaftetes Glied aus Titannitrid dar. Um später darauf zurückkommen zu können, sind der Bereich links der Linie 20 mit I und der Bereich rechts der Linie 21 mit III bezeichnet. Der Bereich zwischen den Linien 20 und 21 ist mit II bezeichnet.
  • Bei einem möglichen Temperverfahren versucht der Designer, den Pixel auf eine gewünschte Temperatur zu heizen, die in den Bereich II fällt. Bei den meisten Materialien weist der Pixel keinen brauchbaren Betriebstemperaturbereich auf, wenn der Pixel nicht oberhalb des vertikalen Balkens 20 (des Bereichs I) getempert wird. Der Fachmann ist sich dessen bewusst, dass das widerstandsbehaftete Glied nicht oberhalb der Tempertemperatur betrieben werden kann, da ein dauerhafter Betrieb oberhalb dieser Temperatur im Wesentlichen dazu führen würde, dass das widerstandsbehaftete Glied im Betrieb weiter getempert wird. Der Betrieb bei hohen Temperaturen erfordert für Materialien mit hohem Widerstand den Betrieb bis mindestens in Bereich II hinein. Zur Rechten des vertikalen Balkens 21 (Bereich III) lässt sich der Widerstand des Pixels nur schwer kontrollieren, da der Widerstand mit gesteigerter Temperatur scharf abfällt und zudem nicht den maximal für den Pixel möglichen Widerstand darstellen würde.
  • Den richtigen Widerstand für das widerstandsbehaftete Glied zu erzielen, wird durch während des Temperns bestehende ungleichförmige Temperaturen über alle Pixel hinweg, die durch Schwankungen des Pixelstroms, des Pixelwiderstands und des Pixelleitwerts verursacht werden, weiter verkompliziert. Ein Material wie etwa Titannitrid mit steilem Übergang der Steigung von Bereich II in Bereich III lässt das Tempern in Bereich III hinein nicht attraktiv erscheinen. Tatsächlich wird der Designer in der Regel einen Sicherheitsabstand vor Bereich III einfügen, um ein versehentliches Tempern in diesen Bereich III hinein zu vermeiden, was die Tempertemperatur und somit den Betriebsbereich des Pixels weiter verringert.
  • Außerdem wird der Temperprozess für Pixel aus Titannitrid durch den Anstieg des Widerstands von Bereich I des Schaubilds aus 3 zu Bereich II des Schaubilds verkompliziert. Beim Tempern wird der Widerstand durch ohmsches Heizen des Pixels entlang seiner in 3 gezeigten Temperaturkurve bewegt. Betrachten wir nun wieder 2b, so sehen wir, dass sich während des Temperprozesses das obere Ende der Widerstandslinie 17 nach links bewegt, wenn das widerstandsbehaftete Glied von Bereich I zu Bereich II übergeht. Falls dies dazu führt, dass das MOS-Bauelement in den aktiven Bereich fällt, kann es unmöglich werden, genug Strom zuzuführen, um den Pixel weiter zu tempern. Dies könnte den Pixel als Emissionselement ineffektiv machen oder zu seinem Ausfall führen. Aus diesem Grunde muss der Designer für gewöhnlich (unter Verwendung einer höheren Stickstoffkonzentration) die Anfangsposition der Widerstandslinie 17 für einen Pixel aus Titannitrid noch weiter zur Rechten ihrer optimalen Position ansiedeln, damit die Widerstandslinie nie so weit nach links gerät, dass sie in den aktiven Bereich der MOS-Kennlinie eintritt.
  • Eine weitere Designoption besteht darin, den Stickstoffgehalt des Pixels zu benutzen, um die Linie 20, und damit den Bereich I des Schaubilds aus 3, oberhalb des gewünschten Betriebsbereichs anzuordnen. Dieses Verfahren verhindert zwar das mit dem Tempern in Bereich II hinein verbundene Problem, erfordert aber unglücklicherweise Stickstoffkonzentrationen, die den Widerstand auf Werte absenken, die für einige Designs nicht akzeptabel sind.
  • Die Anmelder haben ihr Augenmerk darauf gerichtet, die Schwierigkeiten zu vermeiden, die durch sich schnell ändernde Temperkurven, wie sie etwa Titannitrid (d.h., zwischen Bereich I und II und in Bereich III) zeigt, aufgeworfen werden. Die Entdeckung der Anmelder besteht in einer Anzahl von Materialien, die über den Temperbereich hinweg vergleichsweise flache Kennlinien aufweisen und zudem weitere wünschenswerte Eigenschaften zeigen.
  • Im Speziellen haben die Anmelder entdeckt, dass Hafniumnitrid (HfN) und Zirconiumnitrid (ZrN) im Unterschied zu Titannitrid über den erforderlichen Temperbereich hinweg vergleichsweise stabil sind und daher als exzellente Materialien für das widerstandsbehaftete Glied 11 dienen können. Außerdem werden widerstandsbehaftete Glieder aus HfN und ZrN bei wesentlich niedrigeren Stickstoffkonzentrationen ausgebildet. Niedrige Stickstoffkonzentrationen erzeugen eine physikalisch und elektronisch robustere Widerstandsstruktur. Bauelemente mit widerstandsbehafteten Gliedern, die diese Materialien aufweisen, sind außerdem weniger anfällig für Änderungen der Umgebungsbedingungen.
  • Die von den Anmeldern vorgesehenen Materialien für das widerstandsbehaftete Glied lassen sich als Übergangsmetalle der Gruppe IVB des Periodensystems mit vierzig oder mehr Valenzelektronen klassifizieren. 4 zeigt eine Widerstands-Temperatur-Kurve für ein widerstandsbehaftetes Glied aus Hafniumnitrid, und 5 zeigt eine ähnliche Kurve für ein widerstandsbehaftetes Glied aus Zirconiumnitrid. Keines der Schaubilder zeigt einen scharfen Abfall des Widerstands im oberen Temperbereich oder einen anfänglichen Anstieg des Widerstands, wie er bei widerstandsbehafteten Gliedern aus Titannitrid auftritt und in 3 gezeigt ist.
  • Da es für das widerstandsbehaftete Glied keine obere Grenze für die Tempertemperatur gibt, besteht folglich mehr Flexibilität und Spielraum für die exakte Tempertemperatur sowie allgemein beim Design von Pixeln. Außerdem zeigt das widerstandsbehaftete Glied für den Betrieb bei niedrigen Temperaturen eine kleine oder mäßige Widerstandsbandbreite. Dies vereinfacht das Tempern, da sich der Designer keine Sorgen darüber machen muss, dass das Bauelement beim Tempern unbrauchbar wird, wie das geschehen würde, wenn Änderungen des Widerstandswerts das MOS-Schaltglied in den aktiven Betriebsbereich stießen. Effektiv zeigen Hafnium- und Zirconiumnitrid keine oder nur minimale Übergänge zwischen dem, was in 3 noch die Bereiche I und II waren, oder auch den scharfen Abfall aus Bereich III in 3.
  • Für ein widerstandsbehaftetes Glied aus Hafniumnitrid mit Stickstoffkonzentrationen von ca. 10 %, fällt der Widerstand, wie sich in 4 sehen lässt, von 800 bis 1000 Kelvin ab und stabilisiert sich dann auf einem konstanten Wert. Durch Tempern bis etwas über 1000 Kelvin erhält man ein temperaturstabiles Bauelement. Im Falle eines widerstandsbehafteten Glieds aus Zirconiumnitrid mit einer Stickstoffkonzentration von ca. 10 endet, wie in 5 gezeigt, ein Steigungsbereich bei 1000 Kelvin, so dass bis mindestens 1000 Kelvin getempert werden muss, um ein Bauelement mit guter Hochtemperaturstabilität zu erzeugen. Natürlich verschieben sich genau wie bei widerstandsbehafteten Gliedern aus Titannitrid auch hier die spezifischen Tempertemperaturen in Abhängigkeit vom Stickstoffgehalt des widerstandsbehafteten Glieds oder anderen Faktoren.
  • Schaubild 6 zeigt den Widerstand über der Temperatur für ein widerstandsbehaftetes Glied aus Zirconiumnitrid im Anschluss an das Tempern. Wie das Schaubild zeigt, weist ein getempertes, widerstandsbehaftetes Glied einen von der Tempertemperatur im Wesentlichen unabhängigen, konstanten, stabilen Widerstand auf. Zum Zwecke dieser Patentanmeldung wird Temperaturstabilität des Widerstands für die widerstandsbehafteten Glieder als Änderung von weniger als fünf Prozent über den Betriebsbereich des Pixels hinweg definiert. Ein analoges Schaubild für Hafniumnitrid würde ebenso Temperaturstabilität zeigen. Ein analoges Schaubild für Titannitrid würde dagegen direkt oberhalb der Temperatur, bis zu der getempert wurde, einen Verlust der Temperaturstabilität zeigen.
  • Im Allgemeinen arbeiten widerstandsbehaftete Glieder aus Hafniumnitrid und Zirconiumnitrid ähnlich. Es gibt jedoch einige Unterschiede zwischen diesen Materialien. 7 zeigt ein Schaubild des Widerstands jedes der Materialien bei Änderung des Stickstoffgehalts während der Herstellung. Ein widerstandsbehaftetes Glied, das Hafniumnitrid enthält, ist für den Stickstoffgehalt wesentlich empfindlicher als ein Glied, das Zirconiumnitrid enthält. Dies erschwert den Herstellungsprozess für Hafniumnitrid, und in begrenztem Ausmaß auch für Zirconiumnitrid, da winzige Änderungen des Stickstoffgehalts zu großen Änderungen des Widerstands des widerstandsbehafteten Glieds führen. Falls höhere Widerstandswerte benötigt werden, kann statt Zirconiumnitrids trotz seiner höheren Empfindlichkeit Hafniumnitrid gewählt werden. Wie aus dem Schaubild aus 6 ersichtlich ist, kann durch Verwendung von Hafniumnitrid mit einer geringeren Stickstoffmenge ein viel höherer Widerstand erzielt werden, und dies kann sowohl die Verarbeitungszeit wesentlich verringern als auch die Pixelstärke verbessern. Zirconiumnitrid kann besser geeignet sein, wenn ein exakter Widerstand wichtiger ist als ein sehr hoher Widerstandswert. Zwar schwanken die exakten Widerstandswerte für Hochtemperaturbetrieb in Abhängigkeit der Designkriterien des Lesers, doch ungefähr liegt der Stickstoffgehalt für Hochtemperaturbetrieb bei widerstandsbehafteten Gliedern aus Hafnium nitrid unterhalb von zehn Prozent. Widerstandsbehaftete Glieder aus Zirconiumnitrid sollten für den Hochtemperaturbetrieb im Bereich von zehn bis vierzig Prozent Stickstoff liegen. In beiden Fällen ergeben die genannten Stickstoffkonzentrationen für die widerstandsbehafteten Glieder einen Widerstand von über ungefähr 50 Ω pro Quadrat.
  • Filme aus dem Material für das widerstandsbehaftete Glied werden bei der Pixelherstellung in der Regel ausgebildet, indem in Anwesenheit eines reaktionsfreudigen Gases, wie etwa Stickstoff, und eines reaktionsträgen Sputtergases Hafnium- und Zirconiummetall gesputtert wird. Der Stickstoffgehalt muss für widerstandsbehaftete Glieder sowohl aus Hafnium- als auch aus Zirconiumnitrid bei der Auftragung kritisch geregelt werden. Der Anmelder hat herausgefunden, dass der beste Weg, bei der Herstellung eine einheitliche Atmosphäre aus Gas mit dem richtigen Stickstoffgehalt bereitzustellen, darin besteht, das Stickstoffgas vor dem Sputtern in einem wesentlich größeren Anteil an Trägergas zu lösen. Die Lösung erfolgt typischerweise im Verhältnis ein Teil Stickstoff zu zehn Teilen Trägergas. Dieses mit dem reaktionsfreudigen Gas vermischte Trägergas wird daraufhin zusätzlich zu der regulären Zufuhr von Sputtergas der Sputterkammer zugeführt. Das Sputtergas ist für gewöhnlich, aber nicht notwendigerweise, das gleiche Gas wie das Trägergas. Die Gesamtstickstoffkonzentration beim Sputtern liegt somit zwischen null und fünf Prozent des gesamten Sputtergases. Beim Pixelherstellungsprozess des Anmelders hat sich herausgestellt, dass ein Verhältnis von zehn Teilen Trägergas zu einem Teil Stickstoff zufriedenstellende Ergebnisse liefert, auf Basis der eingesetzten Anlage oder des verwendeten Designs können jedoch auch höhere oder niedrigere Konzentrationen möglich sein. Das bevorzugte Trägergas des Anmelders ist aufgrund seiner reaktionsträgen Eigenschaften während der Verarbeitung von widerstandsbehafteten Gliedern und wegen seiner Einsetzbarkeit als Sputtergas Argon.
  • Auf jeden Fall löst die niedrige Konzentration von Stickstoff in einem Trägergas einige Probleme, die von Massendurchflussmessern verursacht werden, welche bei den in Abwesenheit des Trägergases erforderlichen niedrigen Stickstoffdurchflussraten nicht arbeiten können. Das vorgeschlagene Verfahren erzeugt außerdem beim Auftragen eine einheitlichere Stickstoffkonzentration. Es ist denkbar, den Einsatz des Trägergases zu verringern oder zu eliminieren, sobald neue Technologien oder Verfahren zur sachgemäßen Kontrolle des Stickstoffdurchflusses entwickelt werden.
  • Sowohl Hafnium- als auch Zirconiumnitrid sind zur Verwendung bei Umgebungs- und bei Tieftemperatur geeignet. 8 zeigt die Widerstandskennlinie eines typischen Pixels in einem Temperaturbereich von 20 K bis 300 K. Beide Materialien zeigen bei diesen tiefen Temperaturen relative Stabilität. Es sei zudem angemerkt, dass beide Materialien einen kleinen positiven Koeffizienten des thermischen Widerstands zeigen, was vorteilhaft ist, um thermische Instabilitäten bei stromgetriebenem Heizen, wie etwa im Fall des in 1 gezeigten Pixelschemas, zu vermeiden.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die exakte Konstruktion oder die exakten Verfahren, die vorstehend erläutert und beschrieben wurden, beschränkt ist, sondern dass diverse Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne vom Erfindungsgedanken oder dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel können die widerstandsbehafteten Glieder statt für thermische Emitter auch entweder einzeln oder im Array als Heizelemente eingesetzt werden. Wenn die widerstandsbehafteten Glieder oder Elemente auf diese Art benutzt werden, werden sie typischerweise in Kontakt mit dem zu heizenden Material gebracht. Der Fach mann wird weitere Variationen erkennen, die unter den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen, der von den nachstehenden Ansprüchen definiert wird.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Herstellen eines ohmschen Heizelements, umfassend: Ausbilden eines widerstandsbehafteten Glieds (1), das ein Metall der Gruppe IVB des Periodensystems umfasst und 40 oder mehr Elektronen aufweist, gekennzeichnet durch Tempern des widerstandsbehafteten Glieds (1) mittels Durchleiten eines Stroms durch dieses, um ein widerstandsbehaftetes Glied (1) auszubilden, das einen Widerstand von mindestens 50 Ohm pro Quadrat aufweist, wobei das widerstandsbehaftete Glied Hafnium oder Zirconium umfasst und das Tempern bei über 1000 K stattfindet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend den Schritt des Zugebens von Stickstoff zu dem widerstandsbehafteten Glied (1).
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Stickstoff zugegeben wird, indem er in einem Trägergas aufgebracht wird, wobei das Verhältnis von Trägergas zu Stickstoff ungefähr 10 zu 1 beträgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei das widerstandsbehaftete Glied (1) auf einem thermisch isolierenden Glied (2) befestigt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das widerstandsbehaftete Glied (1) einen serpentinenförmigen Film umfasst.
DE69930641T 1999-07-16 1999-07-16 Hochtemperatur zrn und hfn infrarot-szeneprojektorpixel Expired - Lifetime DE69930641T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/US1999/016206 WO2001006218A1 (en) 1999-07-16 1999-07-16 HIGH TEMPERATURE ZrN AND HfN IR SCENE PROJECTOR PIXELS

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Publication Number Publication Date
DE69930641D1 DE69930641D1 (de) 2006-05-18
DE69930641T2 true DE69930641T2 (de) 2006-12-14

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69930641T Expired - Lifetime DE69930641T2 (de) 1999-07-16 1999-07-16 Hochtemperatur zrn und hfn infrarot-szeneprojektorpixel

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