DE69930612T2 - Zentrale vielfachzugriffssteuerung für frequenzsprünge in funknetzwerken - Google Patents

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    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

Description

  • HINTERGRUND
  • Die Erfindung bezieht sich auf Funknetze, die Netze sind, in denen Einheiten Information auf dem Weg von Funksignalen drahtlos austauschen. Es werden insbesondere Funknetze betrachtet, in denen die Luftschnittstelle Frequenzsprung (frequency hopping) anwendet, um das Signal über ein breites Spektrum auszubreiten. Das angesprochene Problem ist der Vielfachzugriff von unterschiedlichen Einheiten in einem gemeinsamen Frequenzsprungkanal.
  • Das betrachtete System basiert auf einem Frequenzsprung- (FH, frequency hopping) System, dessen unterschiedliche Aspekte beschrieben sind in US-Patentanmeldungen Nr. 08/685,069; 08/932,911; und 08/932,244; ebenso wie der provisorischen US-Anmeldung Nr. 60/109,692 (Nr. der Anwaltsliste 040070-438, eingereicht am 24. November 1998 im Namen von J. Haartsen), aus denen weitere Details gefunden werden können. In diesem System ist ein Kanal als eine Frequenzsprungsequenz definiert, die eine Pseudozufallszahlen- (PN) Sequenz ist, bestimmt durch die Identität einer der Einheiten, die an dem Kanal teilnimmt, was der Master (Haupteinheit) genannt wird. Die Phase in der Sequenz wird durch einen Mastertakt (Haupttakt) bestimmt, der mit dem Master in Verbindung steht. während der Mastertakt voranschreitet, springt der Kanal von Funkfrequenz (RF) zu RF-Funkfrequenz in der Taktrate. Alle anderen Einheiten, die an dem Kanal teilnehmen, die Slaves (Nebeneinheiten) genannt werden, sind mit dem FH-Schema durch Verwenden der gleichen FH-Sequenz und des gleichen Taktes wie durch den Master verwendet synchronisiert. Der Kanal, der zwischen dem Master und dem einen oder mehr Slaves gemeinsam genutzt wird, wird ein Pikonetz genannt.
  • Bei Verbindungseinrichtung werden die Masterparameter, die erforderlich sind, um FH-Synchronisation aufrechtzuerhalten, von dem Master zu dem Slave transferiert. Es wird ein striktes Zeitteilungsduplex- (TDD, Time Division Duplex) Schema befolgt: Zeitschlitze ("Schlitze"), in denen Verkehr von dem Master zum Slave transferiert wird, und Schlitze, in denen Verkehr vom Slave zum Master transferiert wird, wechseln in der Sprungrate ab. Vorzugsweise wird eine hohe Sprungrate verwendet, um Immunität gegen Störer zu erhalten, die das Spektrum gemeinsam nutzen. Eine hohe Sprungrate führt zu kurzen Schlitzen und kleinen Paketen.
  • Der Master steuert den Zugang in dem Kanal. Ein verteilter Zugang, wie etwa CSMA (Trägerabtastung im Vielfachzugriff, carrier-sense multiple access), ist wegen dem schnellen Springen des Kanals nicht anwendbar; die Verweilzeit in einer RF-Sprungfrequenz ist zu kurz, um ein effektives konkurrenzbasiertes Zugangsschema auszuführen. Andererseits sind reservierte Zugangsschemata wie TDMA für paketvermittelte Datenverbindungen nicht geeignet. Deshalb wird ein Abfrageschema verwendet, das gänzlich durch den Master des Pikonetzes gesteuert wird. In einem beliebigen Zeitpunkt kann ein Master einen beliebigen der Slaves auswählen, die in dem Kanal teilnehmen, um Daten zu ihm in dem Master-zu-Slave-Schlitz zu senden. Es kann jedoch nur der Slave, der durch den Master in diesem Master-zu-Slave-Schlitz angesprochen wird, in dem nachfolgenden Slave-zu-Master-Schlitz antworten.
  • In diesem Schema wählt der Master einen Slave in dem Master-zu-Slave-Schlitz aus, um Daten zu ihm zu senden und von dem er Daten empfangen kann. Als ein Ergebnis werden Kollisionen zwischen Slaves, die Information zu dem Master in der gleichen Zeit senden wollen, verhindert. Wenn der Master Information zu Slave X sendet, bedeutet dies implizit, dass Slave X in dem nächsten Slave-zu-Master-Schlitz antworten kann. Der Slave wird durch den Master implizit abgefragt. Falls der Master keine Daten zu senden hat, kann er ein spezifisches "Abfrage"-Paket senden, um den Slave eine Möglichkeit zu geben zu antworten. Ein Abfragepaket ist ein sehr kurzes Paket, das keine Daten überträgt.
  • Das Adressierungsschema in dem System wird wie folgt ausgeführt. Jede Einheit hat eine eindeutige Identität, die z.B. aus dem Adressierungsraum von IEEE 802 von 48-Bit abgeleitet wird. Die Identität des Masters wird verwendet, um die FH-Sequenz zu bilden, die durch den Kanal in dem Pikonetz verwendet wird. Jedem Paket geht eine Präambel voraus, die auch aus der Masteridentität abgeleitet wird. Diese Präambel wird durch alle Einheiten verwendet, die in dem Pikonetz teilnehmen, um zu identifizieren, ob es ein Paket in dem Schlitz gibt, und falls ja, ob das Paket zu diesem Pikonetz gehört. Da sich viele nicht koordinierte Frequenzsprung-Pikonetze zusammen befinden können, kann es gelegentlich auftreten, dass sie in der gleichen Sprungfrequenz landen. Die Präambel verhindert, dass die Benutzer in einem Pikonetz Pakete akzeptieren, die zu einem anderen Pikonetz gehören. Die Masteradresse identifiziert deshalb das Pikonetz (oder Kanal) und kann als ein Kanalidentifikator betrachtet werden.
  • Um zwischen den unterschiedlichen Teilnehmern in dem Pikonetz zu unterscheiden, wird eine Medienzugangssteuer- (MAC, Medium Access Control) Adresse kurzer Länge verwendet, die durch den Master dem Slave zeitweilig zugeordnet wird, wenn der Slave mit dem Pikonetz verbunden ist. Die MAC-Adresse befindet sich in dem Header (Kopf) des Paketes. Der Master verwendet die richtige MAC-Adresse, um einen Slave anzusprechen. Die Größe der MAC-Adresse ist vorzugsweise klein, um den Overhead in dem Paketheader zum minimieren. Wie zuvor erwähnt wurde, verwendet das System vorzugsweise eine schnelle Sprungrate. Als ein Ergebnis kann das Paket nur kurz sein und die Menge von Overhead (einschließlich der MAC-Adresse) muss minimiert werden. Die Verwendung nur einer MAC-Adresse kurzer Länge begrenzt jedoch die Zahl von Slaves, die gleichzeitig in dem Kanal teilnehmen können.
  • Slaves, die nicht einen großen Teil von Information austauschen müssen, können in einen Niederleistungsmodus platziert werden, der HOLD (HALTEN) genannt wird. Wenn der Slave in dem HOLD-Modus ist, nimmt er nicht an dem Kanal teil. Er überträgt oder empfängt keine Daten, sondern lässt seinen Takt laufen (sodass er mit dem FH-Kanal synchronisiert bleibt), und er behält seine MAC-Adresse bei. Beim Abschluss eines HOLD-Intervalls (dessen Dauer durch sowohl den Master als auch den Slave vor einem Eintritt in den HOLD-Modus vereinbart wird) verlässt der Slave den HOLD-Modus und nimmt an dem Kanal wie zuvor teil.
  • Einheiten, die wünschen, mit dem Kanal verriegelt zu bleiben, können in den HOLD-Modus eintreten, um Energieverbrauch einzusparen. Da sie jedoch ihre MAC-Adressen beibehalten, verweigern Einheiten, die selten an dem Kanal teilnehmen, anderen Einheiten Zugang zu dem Kanal, da der MAC-Adressraum begrenzt ist. Diese ineffiziente Verwendung der MAC-Adressen ist mehr ein Problem in jenen beschriebenen FH-Systemen, in denen die MAC-Adresse kurz ist (um Overhead zum minimieren), was dazu führt, dass nur einige wenige Slaves in der Lage sind, an dem Kanal teilzunehmen.
  • In US-A-5 577 043 werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern von Informationsübertragung in einer Multipunkt-Kommunikationsverknüpfung offenbart, die eine Vielzahl von Slave-Stationen und eine Master-Station koppelt. Rundrufsignale enthalten eine Zeitschlitzmarkierung oder Identifikator, die/der mit einer Slave-Station in Verbindung steht.
  • In US-A-4 680 583 wird ein Rundrufübertragungssystem offenbart, in dem normale Betriebsnachrichten und Endgerätadressen zwischen einer Master-Station und einer Vielzahl von Endgeräten, jedes mit einer zugewiesenen Adresse, übertragen werden. Die Master-Station weist anfangs die Adressen den Endgeräten zu, die einzeln isoliert sind, damit eine Adresse zugewiesen wird. Die Prozedur wird wiederholt, bis allen Endgeräten Adressen zugewiesen wurden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, Techniken vorzusehen, um Einheiten mit dem Kanal in einem Pikonetz synchronisiert zu halten, ohne von ihnen zu fordern, ihre MAC-Adressen beizubehalten.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren vorgesehen zum Betreiben eines Systems, umfassend eine drahtlose Mastereinheit (Haupteinheit) und eine oder mehr drahtlose Slaveeinheiten (Nebeneinheiten), die anfangs miteinander synchronisiert sind, wobei jede der einen oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten einen eindeutigen Identifikator hat und das System einen Parkoperationsmodus enthält, auf einen Eintritt in den hin die eine oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten eine beliebige zuvor zugewiesene Adresse aufgeben, das Verfahren die Schritte umfassend:
    Rundrufen eines Funkfeuerpaketes zu jeder der einen oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten in dem Parkmodus von der drahtlosen Mastereinheit in fixierten Intervallen während eines Master-zu-Slave-Zeitschlitzes, um den drahtlosen Slaveeinheiten zu gestatten, ihre Takte abzustimmen, um eine Drift zu berücksichtigen, wenn in dem Parkmodus;
    Empfangen des Funkfeuerpaketes in jeder der einen oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten in dem Parkmodus;
    auf eine Anforderung für die drahtlose Mastereinheit hin, die drahtlose Slaveeinheit in dem Parkmodus zu aktivieren, Rundrufen durch die drahtlose Mastereinheit einer Funkrufnachricht in dem Funkfeuerpaket, die den jeweiligen eindeutigen Identifikator enthält;
    in jeder der einen oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten, Bestimmen, ob die Funkfeuerpaket-Funkrufnachricht den eindeutigen Identifikator enthält, der zu der drahtlosen Slaveeinheit gehört, wobei das Vorhandensein des eindeutigen Identifikators die Absicht der drahtlosen Mastereinheit für die drahtlose Slaveeinheit anzeigt, aktiv zu werden;
    in jeder der einen oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten, Abrufen einer jeweiligen zeitweiligen Adresse von der Funkfeuerpaket-Funkrufnachricht, ob die Funkfeuerpaket-Funkrufnachricht den eindeutigen Identifikator enthalten hat, der zu der drahtlosen Slaveeinheit gehört, wodurch die drahtlose Slaveeinheit den Parkmodus verlassen kann, wobei die jeweilige zeitweilige Adresse durch jede drahtlose Slaveeinheit verwendet wird, sodass sie zukünftige Pakete erkennen wird, die zu ihr durch die drahtlose Mastereinheit gerichtet sind, bis sie erneut in den Parkmodus eintritt; und
    in jeder der einen oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten, Übertragen einer Antwort zu der drahtlosen Mastereinheit während eines nachfolgenden Slave-zu-Master-Zeitschlitzes, falls die Funkfeuerpaket-Funkrufnachricht den eindeutigen Identifikator enthalten hat, der zu der drahtlosen Slaveeinheit gehört.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein System vorgesehen, umfassend:
    eine drahtlose Mastereinheit; und
    eine oder mehr drahtlose Slaveeinheiten, gekennzeichnet dadurch, dass jede der einen oder mehr drahtlose Slaveeinheiten einen eindeutigen Identifikator hat, und das System einen Parkoperationsmodus enthält, auf einen Eintritt in den hin die eine oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten eine beliebige zuvor zugewiesene Adresse aufgeben, und die drahtlose Mastereinheit und die eine oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten anfangs miteinander synchronisiert sind,
    wobei:
    die drahtlose Mastereinheit umfasst:
    Mittel zum Rundrufen eines Funkfeuerpaketes zu jeder der einen oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten in dem Parkmodus in fixierten Intervallen während eines Master-zu-Slave-Zeitschlitzes, um den drahtlosen Slaveeinheiten zu gestatten, ihre Takte abzustimmen, um eine Drift zu berücksichtigen, wenn in dem Parkmodus; und
    Mittel zum Rundrufen einer Funkrufnachricht in dem Funkfeuerpaket, enthaltend einen jeweiligen eindeutigen Identifikator auf eine Anforderung hin für die drahtlose Mastereinheit, die drahtlose Slaveeinheit in dem Parkmodus zu aktivieren; und
    jede der drahtlosen Slaveeinheiten umfasst:
    Mittel zum Empfangen des Funkfeuerpaketes in dem Parkmodus;
    Mittel zum Bestimmen, ob die Funkfeuerpaket-Funkrufnachricht den eindeutigen Identifikator enthält, der zu der drahtlosen Slaveeinheit gehört, wobei das Vorhandensein des eindeutigen Identifikators die Absicht der drahtlosen Mastereinheit für die drahtlose Slaveeinheit anzeigt, aktiv zu werden;
    Mittel zum Abrufen einer jeweiligen zeitweiligen Adresse von der Funkfeuerpaket-Funkrufnachricht, falls die empfangene Funkfeuerpaket-Funkrufnachricht den eindeutigen Identifikator enthalten hat, der zu der drahtlosen Slaveeinheit gehört, wodurch die drahtlose Slaveeinheit den Parkmodus verlassen kann, wobei die jeweilige zeitweilige Adresse durch jede drahtlose Slaveeinheit verwendet wird, sodass sie zukünftige Pakete erkennen wird, die zu ihr durch die drahtlose Mastereinheit gerichtet sind, bis sie in den Parkmodus erneut eintritt; und
    Mittel zum Übertragen einer Antwort zu der drahtlosen Mastereinheit während eines nachfolgenden Slave-zu-Master-Zeitschlitzes, falls die Funkfeuerpaket-Funkrufnachricht den eindeutigen Identifikator enthalten hat, der zu der drahtlosen Slaveeinheit gehört.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine drahtlose Mastereinheit vorgesehen zur Verwendung in einem System, umfassend die drahtlose Mastereinheit und eine oder mehr drahtlose Slaveeinheiten, die anfangs miteinander synchronisiert sind, wobei jede der einen oder mehr Slaveeinheiten einen eindeutigen Identifikator hat und das System einen Parkoperationsmodus enthält, auf einen Eintritt in den hin die eine oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten eine beliebige zuvor zugewiesene Adresse aufgeben, wobei die drahtlose Mastereinheit gekennzeichnet ist zu umfassen:
    Mittel zum Generieren eines Funkfeuerpaketes mit einem Headerabschnitt, der eine vordefinierte zeitweilige Adresse enthält, die der einen oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten in dem System niemals zugewiesen wird;
    Mittel zum Rundrufen des Funkfeuerpaketes zu jeder der einen oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten in dem Parkmodus in fixierten Intervallen während eines Master-zu-Slave-Zeitschlitzes, um den drahtlosen Slaveeinheiten zu gestatten, ihre Takte abzustimmen, um eine Drift zu berücksichtigen, wenn in dem Parkmodus; und
    Mittel zum Rundrufen einer Funkrufnachricht in dem Funkfeuerpaket, enthaltend einen jeweiligen eindeutigen Identifikator auf eine Anforderung hin für die drahtlose Mastereinheit, die drahtlose Slaveeinheit in dem Parkmodus zu aktivieren, und Mittel zum Enthalten einer zeitweiligen Adresse in der Funkrufnachricht zur Verwendung durch die aktivierte drahtlose Slaveeinheit, wodurch die drahtlose Slaveeinheit den Parkmodus verlassen kann, wobei die jeweilige zeitweilige Adresse durch jede drahtlose Slaveeinheit verwendet wird, sodass sie zukünftige Pakete erkennen wird, die zu ihr durch die drahtlose Mastereinheit gerichtet sind, bis sie in den Parkmodus erneut eintritt.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine drahtlose Slaveeinheit vorgesehen zur Verwendung in einem System, umfassend eine drahtlose Mastereinheit und eine oder mehr drahtlose Slaveeinheiten, die anfangs miteinander synchronisiert sind, wobei jede der einen oder mehr Slaveeinheiten einen eindeutigen Identifikator hat und das System einen Parkoperationsmodus enthält, auf einen Eintritt in den hin die eine oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten eine beliebige zuvor zugewiesene Adresse aufgeben, dadurch gekennzeichnet zu umfassen:
    Mittel zum Empfangen in dem Parkmodus eines Funkfeuerpaketes, das von der drahtlosen Mastereinheit in fixierten Intervallen während eines Master-zu-Slave-Zeitschlitzes rundgerufen wird, um den drahtlosen Slaveeinheiten zu gestatten, ihre Takte abzustimmen, um eine Drift zu berücksichtigen, wenn in dem Parkmodus;
    Mittel zum Bestimmen, ob das Funkfeuerpaket eine Funkrufnachricht enthält, die den eindeutigen Identifikator enthält, der zu der drahtlosen Slaveeinheit gehört;
    Mittel zum Abrufen einer zeitweiligen Adresse von der Funkfeuerpaket-Funkrufnachricht, falls die Funkfeuerpaket-Funkrufnachricht den eindeutigen Identifikator enthalten hat, der zu der drahtlosen Slaveeinheit gehört, wodurch die drahtlose Slaveeinheit den Parkmodus verlassen kann, wobei die jeweilige zeitweilige Adresse durch jede drahtlose Slaveeinheit verwendet wird, sodass sie zukünftige Pakete erkennen wird, die zu ihr durch die drahtlose Mastereinheit gerichtet sind, bis sie erneut in den Parkmodus eintritt; und
    Mittel zum Übertragen einer Antwort zu der drahtlosen Mastereinheit während eines nachfolgenden Slave-zu-Master-Zeitschlitzes, falls die Funkfeuerpaket-Funkrufnachricht den eindeutigen Identifikator enthalten hat, der zu der drahtlosen Slaveeinheit gehört.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung kann eine drahtlose Slaveeinheit in einem sogenannten PARK-Modus sein, in dem sie nicht mit einer zeitweiligen Adresse (z.B. einer MAC-Adresse, die in der Hintergrundsektion beschrieben wird) in Verbindung steht. Um eine geparkte drahtlose Slaveeinheit auszurufen, wird ein Funkfeuerpaket einschließlich einer Funkrufnachricht rundgerufen zu, und empfangen in, jeder der einen oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten in fixierten Intervallen während eines Master-zu-Slave-Zeitschlitzes. Jede drahtlose Slaveeinheit bestimmt, ob das empfangene Funkfeuerpaket den eindeutigen Identifikator enthält, der zu der drahtlosen Slaveeinheit gehört. Falls ja, dann ruft die drahtlose Slaveeinheit eine zeitweilige Adresse aus dem Funkfeuerpaket ab, und überträgt eine Antwort zu der drahtlosen Mastereinheit während eines anschließenden Slave-zu-Master-Zeitschlitzes.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung kann die drahtlose Slaveeinheit bestimmen, ob ein Verkehrspaket von der drahtlosen Mastereinheit anschließend zu der Funkfeuerpaket-Funkrufnachricht die zeitweilige Adresse enthält, und falls ja, durch Übertragen einer Antwort zu der drahtlosen Mastereinheit während eines anderen anschließenden Slave-zu-Master-Zeitschlitzes antworten.
  • In noch einem anderen Aspekt der Erfindung hat das Funkfeuerpaket einen Headerabschnitt, der eine vordefinierte zeitweilige Adresse enthält, die niemals einer beliebigen der einen oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten in dem System zugewiesen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Ziele und Vorteile der Erfindung werden durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen verstanden, in denen:
  • 1 ein Zeitsteuerungsdiagramm einer beispielhaften Luftschnittstelle in Übereinstimmung mit der Erfindung ist;
  • 2 ein Diagramm eines beispielhaften Paketformates zur Verwendung in der Luftschnittstelle in Übereinstimmung mit der Erfindung ist;
  • 3 ein beispielhaftes Adressierungsschema zur Verwendung mit der Luftschnittstelle in Übereinstimmung mit der Erfindung schematisch darstellt;
  • 4 ein Zeitsteuerungsdiagramm ist, das Funkfeuerübertragung und Parkaufwachen in Übereinstimmung mit der Erfindung veranschaulicht; und
  • 5 ein Zeitsteuerungsdiagramm ist, das das Ausrufen eines geparkten Slaves A in Übereinstimmung mit der Erfindung veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Zuerst wird ein Überblick über verschiedene Aspekte der Erfindung präsentiert, gefolgt durch eine detailliertere Beschreibung.
  • Überblick
  • Es wird ein Verfahren beschrieben, in dem Einheiten mit dem Frequenzsprungkanal synchronisiert bleiben, ohne eine MAC-Adresse zu besitzen. Diese Einheiten sind in einem neuen Modus, der hierin als PARK-Modus bezeichnet wird. Der Kanalidentifikator wird verwendet, um anfangs zwischen dem Pikonetz-Master und geparkten Slaves zu kommunizieren. Wenn ein geparkter Slave aktiv werden will, zeigt er dies dem Master an, in welchem Zeitpunkt der Master diesem Slave eine freie zeitweilige MAC-Adresse zuordnet. Sobald er aktiv ist, kann der Slave in dem Pikonetz teilnehmen, und kann für kurze Zeitperioden gelegentlich auf HALT gesetzt werden, wobei seine MAC-Adresse beibehalten wird. Für längere Perioden von Inaktivität kann der Slave in den PARK-Modus eintreten, wobei seine MAC-Adresse in dem Prozess aufgegeben wird, wobei dadurch die MAC-Ad resse für eine Verwendung durch einen anderen Slave freigegeben wird.
  • Um den PARK-Modus unterstützen, überträgt der Master ein Rundrufpaket in fixierten Intervallen, welches als eine Art von Funkfeuer arbeitet. Das Rundrufpaket wird durch eine MAC-Adresse mit nur Nullen identifiziert. Alle Slaves im PARK-Modus wachen stets auf, um das Funkfeuer zu lesen. Falls der Master wünscht, dass ein geparkter Slave aktiv wird, gibt er eine Funkrufnachricht in der Nutzlast des Funkfeuerpaketes aus. Diese Funkrufnachricht enthält die vollständige 48-Bit-Identität des Slaves und die zeitweilige MAC-Adresse, die durch diesen Slave zu verwenden ist. Nur dem Slave, der ausgerufen wurde, wird erlaubt, in dem nächsten Slave-zu-Master-Schlitz zu antworten.
  • Die Erfindung unterscheidet zwischen aktiven Slaves in einem Hochleistungsmodus und inaktiven Slaves in einem Niederleistungsmodus. Durch Reservieren der MAC-Adresse nur für die aktiven Slaves kann eine große Zahl von inaktiven Slaves ohne viel Overhead in dem Kanal unterstützt werden. Für häufungsartigen Datenverkehr können aktive und inaktive Slaves basierend auf ihren Verkehrsanforderungen ausgetauscht werden (unter Wiederverwendung der MAC-Adressen). Auf diese Weise kann die Zahl von Slaves, die mit dem Kanal virtuell verbunden sind, viel größer sein, als durch die MAC-Adresse angezeigt wird.
  • Detailliertere Beschreibung
  • Die verschiedenen Merkmale der Erfindung werden nun noch detaillierter mit Bezug auf die Figuren beschrieben, in denen gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen identifiziert werden. Um ein besseres Verständnis der Erfindung zu unterstützen, konzentriert sich die Erörterung auf die Luft schnittstelle, die Typen von Kommunikationen, die zwischen Master und Slaveeinheiten stattfinden, und die verschiedenen Wege, auf denen Master und Slaveeinheiten auf Empfang verschiedener Typen von Paketen antworten. Ein Durchschnittsfachmann sollte kein Problem haben, betriebsfähige Systeme basierend auf der hierin präsentierten funktionalen Beschreibung zu gestalten und zu erstellen. Derartige Systeme können z.B. enthalten programmierbare Ausrüstung, die Programminstruktionen ausführt, die in Übereinstimmung mit den hierin dargelegten Prinzipien erstellt werden, und in beliebigen aus einer Vielfalt von computerlesbaren Speichermedien gespeichert sind, einschließlich, aber nicht darauf begrenzt, eines Speichers mit wahlfreiem Zugriff (RAM, Random Access Memory), magnetischer Speichermedien (z.B. Festplatte und/oder Floppy-Disk) und optischer Speichermedien (z.B. Kompaktdisk (CD), Nur-Lesespeicher (ROM)).
  • Private Funkkommunikationen erfordern die Aufstellung von nicht-lizenzierten Bändern. Gegenwärtig gibt es nicht viel nicht-lizenziertes Funkspektrum, das global verfügbar ist. Ein Band, das industrielle wissenschaftliche medizinische (ISM, Industrial Scientific Medical) Band bei 2,4 GHz ist eine Ausnahme; es ist weltweit verfügbar, obwohl sich die genauen Betriebskanäle je nach Land unterscheiden können.
  • Die Verwendung des ISM-Bandes ist auf Funksysteme begrenzt, die Signalspreizung anwenden. Auf diese Weise spreizen unkoordinierte Systeme ihre Interferenz. Jedem System wird eine faire Chance gegeben, von dem Spektrum Gebrauch zu machen, und kein einzelnes System kann die Verwendung dominieren. Ein kosteneffektives Spreizverfahren ist die Verwendung von Frequenzsprungspreizung (frequency-hop spreading), d.h. das ISM-Band ist in eine Zahl, M, von RF-Sprungfrequenzen unterteilt und der Kanal springt von einer Sprungfrequenz zu der nächsten gemäß einer pseudozufälligen Sprungsequenz.
  • Die Sprungrate ist auf ein Minimum von 2,5 Sprüngen/s eingeschränkt. Die Wahl der Sprungrate hängt von einer Reihe von Kriterien ab. Um die optimale Interferenzimmunität (durch Interferenzdiversifizierung und statistisches Multiplexen) zu erhalten, ist eine hohe Sprungrate erwünscht. Falls ein Sprung wegen Interferenz verloren geht, geht nur eine kleine Häufung der Kommunikationen verloren. Dies ist besonders für Sprachkommunikationen von Vorteil, die nur kurze Perioden hoher Bitfehlerraten ohne merkliche Effekte überwinden können. Für Datenkommunikationen hängt die Wahl einer geeigneten Sprungrate von der Wahl des Zugriffsschemas ab. Für ein Zugriffsschema mit Ethernet, wie Vielfachzugriff mit Trägerabtastung (CSMA, auch als "hören vor sprechen" bekannt), ist für eine optimale Konkurrenzauflösung langsames Springen erwünscht.
  • Falls Sprache und Daten zu kombinieren sind, muss für Sprachübertragung eine hohe Sprungrate verwendet werden, was für die Daten ein anderes Zugriffsschema erfordert. An Stelle von CSMA/CA (CSMA/Kollisionsvermeidung) wird ein Abfrageschema verwendet, in dem eine zentrale Einheit, der Master, den Zugang zu dem Kanal steuert. Das System wurde ausgelegt, in dem alle Einheiten im Prinzip Peer-Einheiten sind, wenn aber eine Verbindung zwischen den Einheiten hergestellt wird, wird eine der Einheiten der Master sein, wohingegen die anderen Einheiten Slaves werden. Die Master-Slave-Beziehung ist nur für die Dauer der Verbindung gültig. Der Master kann ein Pikonetz einrichten. Das Pikonetz verwendet einen FH-Kanal in einer hohen Sprungrate. Es wird ein striktes TDD-Schema verwendet, in dem sich die Master-zu-Slave- und Slave-zu-Master-Übertragungen in der Sprungrate abwechseln. Die FH-Sequenz wird durch die Masteridentität bestimmt, die Phase in der Sequenz wird durch den Mastersystemtakt bestimmt. Bei Verbindungseinrichtung transferiert der Master seine Identität und Takt zu allen Slaves. Durch Verwenden dieser einzelnen Identität und Taktes sind alle Benutzer (Master und Slaves) synchronisiert und können dem Sprungkanal folgen. 1 ist ein Zeitsteuerungsdiagramm eines beispielhaften FH-TDD-Kanals, wie in dieser Offenbarung gemeint. Jedes Paket 101, das in dem Kanal zu verwenden ist, wird durch eine Präambel eindeutig identifiziert. Dies ist z.B. ein eindeutiges 64-Bit-Wort mit guten Kreuz- und Auto-Korrelationseigenschaften. Die Präambel wird aus der Masteridentität abgeleitet. Ein Paket 101 muss die richtige Präambel haben, bevor es durch die teilnehmenden Einheiten akzeptiert wird. Die Präambel kann als der Kanalidentifikator betrachtet werden, da es die Pakete identifiziert, die zu dem Kanal gehören. Ein Paket 101 hat ein typisches Format, wie in 2 gezeigt wird. In dem Beispiel folgt der Präambel 201 ein Header 203, dem eine Nutzlast 205 folgt.
  • Jede Einheit hat eine eindeutige Identität, die z.B. aus dem Adressraum von IEEE 802 von 48 Bit abgeleitet wird. Diese Identität wird nur zur Zeit einer Rufeinrichtung für den Zweck zum Ausrufen einer Einheit verwendet. Während der Verbindung wird eine zeitweilige MAC-Adresse verwendet. Dies kann eine viel kleinere Adresse sein, z.B. 3 Bits, da sie nur zwischen den teilnehmenden Einheiten unterscheiden muss. Diese MAC-Adresse ist Teil des Headers 203. Die Adressierung wird in 3 schematisch detaillierter gezeigt. Jede Einheit hat eine eindeutige Identität (Aufwachidentifikator) 301, die während des Ausrufungsprozesses verwendet wird. Aus der Masteridentität 303 wird ein Kanalidentifikator 307 abgeleitet. Schließlich identifiziert eine MAC-Adresse 305 in dem Header die Einheiten, die in dem gleichen Pikonetz teilnehmen. Die Einheitenidentitäten 301 und die abgeleiteten Kanalidentifikatoren 307 sind eindeutig. Die MAC-Adresse 305 wird nur zeitweilig zugeordnet und ist während der Verbindung gültig. Die MAC-Adresse aus nur Nullen ist für Rundrufnachrich ten reserviert. Um Kollisionen in dem Kanal zu vermeiden, folgen der Master und Slave strikt dem TDD-Schema: dem Master wird nur erlaubt, in dem Master-zu-Slave-Schlitz zu übertragen, und den Slaves wird nur erlaubt, in dem Slave-zu-Schlitz zu übertragen. Um Kollisionenen zwischen Slaves zu vermeiden, ist der einzige Slave, dem erlaubt wird zu übertragen, der Slave, der mit seiner MAC-Adresse 305 durch den Master in dem vorangehenden Master-zu-Slave-Schlitz adressiert wurde. Dies wird Abfragen genannt: ein Slave kann nur antworten, wenn durch den Master abgefragt/adressiert. Dieses Abfragen kann implizit geschehen, d.h. durch Senden eines Paketes, das Verkehr in der Nutzlast enthält, das zu den richtigen Slave adressiert ist; oder explizit durch Verwenden eines speziellen ABFRAGE-Paketes ohne Nutzlast, aber zu dem richtigen Slave adressiert.
  • Die MAC-Adresse 305 ist viel kleiner als die Einheitenidentität 301. Dies wird den Overhead in dem Paket reduzieren, da die (Vorwärtsfehlerkorrektur (FEC, Forward Error Correction) kodierte) MAC-Adresse 305 in jedem Paketheader vorhanden ist. Dies begrenzt jedoch die Menge von Einheiten, die in einem Pikonetz teilnehmen können. Insbesondere benötigen Einheiten, die wünschen, an einem Pikonetz angebracht werden wollen, aber nicht aktiv in Kommunikationen einbezogen sind (wie schlafende Teilnehmer) eine MAC-Adresse 305, die ineffizient verwendet wird. Deshalb wird nun ein Verfahren beschrieben, das Einheiten erlaubt, zu dem Pikonetzkanal geparkt zu bleiben, ohne dass ihnen eine MAC-Adresse 305 zugewiesen ist.
  • Einheiten, die mit dem Pikonetz in Verbindung gewesen sind, haben alle Information, die benötigt wird, um mit dem Pikonetz synchronisiert zu bleiben, d.h. sie haben die Masteridentität 303 und den Mastertakt. Aus der Masteridentität 303 können die FH-Sequenz und der Kanalidentifikator 307 (Paketpräambel) abgeleitet werden; aus dem Takt kann die Phase in der FH-Sequenz abgeleitet werden. Gelegentlich muss eine Einheit auf die Masterübertragung hören, um ihren Takt abzustimmen, um Taktdriften zu berücksichtigen. Wir unterscheiden nun zwischen vier unterschiedlichen Betriebsmodi: STANDBY (Bereitschaft), AKTIV, HALT und PARKEN. Bei STANDBY ist eine Einheit nicht an einer beliebigen anderen Einrichtung angebracht. Sie wacht periodisch auf, um auf Funkrufnachrichten zu hören. Die Funkrufnachricht muss die Identität der Einheit enthalten. Eine Einheit im Modus AKTIV verwendet die Masteridentität 303 und den Takt, um Synchronismus mit dem FH-Kanal beizubehalten und die richtigen Pakete durch Filtern der Pakete mit der richtigen Präambel zu extrahieren. Außerdem hat sie eine MAC-Adresse 305, um durch den Master erkannt zu werden. Einheiten, die für einen kurzen Moment auf inaktiv gesetzt werden können, werden in den HALT-Modus eintreten. In diesem Modus schläft der Slave für eine vorbestimmte Zeitperiode, wonach er erneut aktiv wird. Während des Schlafmodus kann der Slave Zugriff zu dem Kanal nicht erhalten, noch kann er durch den Master erreicht werden. Ein Slave im HALT-Modus behält seine MAC-Adresse 305 bei. Ein Slave, der für eine längere Zeit inaktiv gesetzt werden kann, wird in den PARK-Modus eintreten. In diesem Modus gibt ein Slave die MAC-Adresse 305 auf, wobei dadurch diese MAC-Adresse 305 für eine Zuweisung zu einer anderen Slaveeinheit verfügbar gemacht wird. Der Slave im PARK-Modus wacht periodisch auf, um auf den Kanalidentifikator 307 zu hören, um seinen Takt abzustimmen, um Drift zu berücksichtigen.
  • Um geparkte Einheiten erneut teilnehmen zu lassen, muss ein spezielles Zugriffsverfahren ausgeführt werden. Ein Master kann eine geparkte Einheit durch ihr Ausrufen aktivieren. Um dieses Ausrufen zu unterstützen, überträgt der Master eine Rundrufnachricht in regelmäßigen Intervallen (hierin nachstehend auch als ein Funkfeuer bezeichnet). Während dieses Funkfeuerereignisses kann die geparkte Einheit erneut aktiv werden, sodass im Prinzip der geparkte Slave nur während der Funkfeuer aufwachen muss. Die Funkrufnachricht wird durch eine vordefinierte MAC-Adresse identifiziert, die niemals irgendeinem der Slaves zugewiesen wird. In der beispielhaften Ausführungsform ist die vordefinierte MAC-Adresse die MAC-Adresse aus nur Nullen. Um einen geparkten Slave zu aktivieren, ruft der Master diesen Slave durch Einschließen der Identität des Slaves 301 in die Nutzlast 205 des Rundrufpaketes 101 auf. Außerdem enthält die Nutzlast 205 die (zeitweilige) MAC-Adresse 305, die durch den geparkten Slave zu verwenden ist. Einem Slave, der auf diese Art und Weise ausgerufen wird, wird erlaubt, in dem folgenden Slave-zu-Master-Schlitz direkt zu antworten. Der Slave behält auch die zugewiesene MAC-Adresse 305 bei, sodass er zukünftige Pakete erkennen wird, die durch die Mastereinheit an ihn gerichtet sind.
  • Ein Beispiel wird die Prozeduren im PARK-Modus weiter verdeutlichen. 4 ist ein Zeitsteuerungsdiagramm, das zeigt, wie eine Rundrufnachricht 401 (z.B. ein Paket, das einen Header 203 enthält, der eine Null-MAC-Adresse enthält) in regelmäßigen Intervallen gesendet wird, um wie ein Funkfeuer zu agieren. Einheiten im PARK-Modus wachen nur während des Funkfeuers auf (oder alternativ nur während aller N Funkfeuer, um Energieverbrauch reduzieren). Bezug nehmend nun auf 5 sendet, wenn ein Master wünscht, einen geparkten Slave A zu aktivieren, er eine Funkrufnachricht 501, die die Identität von A 301 und eine zeitweilige MAC-Adresse "A" enthält. In dem Slave-zu-Master-Schlitz, der der Funkrufnachricht 501 folgt, kann Slave A als ein aktivierter Slave unter Verwendung der gerade zugeordneten MAC-Adresse "A" antworten 503.
  • Zusätzlich zu der Unterstützung für Niederleistungsmodi, d.h. für Einheiten, die mit dem Kanal verriegelt bleiben wollen, ohne tatsächlich in dem Kanal teilzunehmen, können die beschriebenen Techniken verwendet werden, um eine viel größere Zahl von Benutzern zu unterstützen, als durch die MAC-Adresse angezeigt. Dies kann für Slaves, die Datenverkehr unterstützen, von Vorteil verwendet werden. Datenverkehr ist häufungsartig: wenn eine Nachricht ankommt, müssen der Master und Slave beliebige Pakete austauschen, um die Information übermitteln, aber zwischen Nachrichten kann es eine lange Leerlaufzeit geben. Durch richtiges Planen des Verkehrs werden Slaves, die zwischen den Nachrichten in der Leerlaufzeit sind, in den PARK-Modus platziert, und Slaves, die Nachrichten austauschen müssen, sind in dem AKTIV-Modus. Sobald eine Nachricht übertragen wurde, wird der Slave in den PARK-Modus gebracht, wobei dadurch seine MAC-Adresse aufgegeben wird. Ein geparkter Slave kann dann aktiviert werden, und diese gleiche MAC-Adresse für Informationsaustausch erneut verwendet werden. D.h. aktive und inaktive Slaves werden die ganze Zeit zwischen dem AKTIV-Modus und dem PARK-Modus abhängig von ihren Verkehrsanforderungen ausgetauscht. Auf diese Weise ist die Menge von Slaves, die virtuell in dem Kanal teilnehmen, viel größer als durch die kleine MAC-Adresse angezeigt wird.
  • Die Erfindung wurde mit Bezug auf eine bestimmte Ausführungsform beschrieben. Es wird einem Fachmann jedoch leicht offensichtlich sein, dass es möglich ist, die Erfindung in spezifischen Formen außer jenen der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform zu verkörpern. Dies kann ohne Abweichen von dem Bereich der Erfindung geschehen, wie durch die angefügten Ansprüche definiert, an Stelle der vorangehenden Beschreibung, und alle Variationen und Entsprechungen, die in den Bereich der Ansprüche fallen, sind gedacht, darin eingeschlossen zu sein.

Claims (10)

  1. Ein Verfahren zum Betreiben eines Systems, umfassend eine drahtlose Mastereinheit (Haupteinheit) und eine oder mehr drahtlose Slaveeinheiten (Nebeneinheiten), die anfangs miteinander synchronisiert sind, wobei jede der einen oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten einen eindeutigen Identifikator (301) hat und das System einen Parkoperationsmodus enthält, auf einen Eintritt in den hin die eine oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten eine beliebige zuvor zugewiesene Adresse aufgeben, das Verfahren die Schritte umfassend: Rundrufen eines Funkfeuerpaketes (401) zu jeder der einen oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten in dem Parkmodus von der drahtlosen Mastereinheit in fixierten Intervallen während eines Master-zu-Slave-Zeitschlitzes, um den drahtlosen Slaveeinheiten zu gestatten, ihre Takte abzustimmen, um eine Drift zu berücksichtigen, wenn in dem Parkmodus; Empfangen des Funkfeuerpaketes in jeder der einen oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten in dem Parkmodus; auf eine Anforderung für die drahtlose Mastereinheit hin, die drahtlose Slaveeinheit in dem Parkmodus zu aktivieren, Rundrufen durch die drahtlose Mastereinheit einer Funkrufnachricht (501) in dem Funkfeuerpaket, die den jeweiligen eindeutigen Identifikator enthält; in jeder der einen oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten, Bestimmen, ob die Funkfeuerpaket-Funkrufnachricht (501) den eindeutigen Identifikator (301) enthält, der zu der drahtlosen Slaveeinheit gehört, wobei das Vorhandensein des eindeutigen Identifikators die Absicht der drahtlosen Mastereinheit für die drahtlose Slaveeinheit anzeigt, aktiv zu werden; in jeder der einen oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten, Abrufen einer jeweiligen zeitweiligen Adresse (305) von der Funkfeuerpaket-Funkrufnachricht, ob die Funkfeuerpaket-Funkrufnachricht den eindeutigen Identifikator enthalten hat, der zu der drahtlosen Slaveeinheit gehört, wodurch die drahtlose Slaveeinheit den Parkmodus verlassen kann, wobei die jeweilige zeitweilige Adresse (305) durch jede drahtlose Slaveeinheit verwendet wird, sodass sie zukünftige Pakete erkennen wird, die zu ihr durch die drahtlose Mastereinheit gerichtet sind, bis sie erneut in den Parkmodus eintritt; und in jeder der einen oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten, Übertragen einer Antwort (503) zu der drahtlosen Mastereinheit während eines nachfolgenden Slave-zu-Master-Zeitschlitzes, falls die Funkfeuerpaket-Funkrufnachricht den eindeutigen Identifikator enthalten hat, der zu der drahtlosen Slaveeinheit gehört.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, ferner die Schritte umfassend: in jeder der einen oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten, Bestimmen, ob ein Verkehrspaket von der drahtlosen Mastereinheit anschließend zu der Funkfeuerpaket-Funkrufnachricht (501) die zeitweilige Adresse (305) enthält; und in jeder der einen oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten, Übertragen einer Antwort (503) zu der drahtlosen Mastereinheit während eines anderen nachfolgenden Slave-zu-Master-Zeitschlitzes, falls das Verkehrspaket von der drahtlosen Mastereinheit die zeitweilige Adresse enthält.
  3. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Funkfeuerpaket einen Headerabschnitt (203) hat, der eine vordefinierte zeitweilige Adresse (305) enthält, die niemals beliebigen der einen oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten in dem System zugewiesen wird.
  4. Ein System, umfassend: eine drahtlose Mastereinheit; und eine oder mehr drahtlose Slaveeinheiten, gekennzeichnet dadurch, dass jede der einen oder mehr drahtlose Slaveeinheiten einen eindeutigen Identifikator (301) hat, und das System einen Parkoperationsmodus enthält, auf einen Eintritt in den hin die eine oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten eine beliebige zuvor zugewiesene Adresse aufgeben, und die drahtlose Mastereinheit und die eine oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten anfangs miteinander synchronisiert sind, wobei: die drahtlose Mastereinheit umfasst: Mittel zum Rundrufen eines Funkfeuerpaketes zu jeder der einen oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten in dem Parkmodus in fixierten Intervallen während eines Master-zu-Slave-Zeitschlitzes, um den drahtlosen Slaveeinheiten zu gestatten, ihre Takte abzustimmen, um eine Drift zu berücksichtigen, wenn in dem Parkmodus; und Mittel zum Rundrufen einer Funkrufnachricht (501) in dem Funkfeuerpaket, enthaltend einen jeweiligen eindeutigen Identifikator (301) auf eine Anforderung hin für die drahtlose Mastereinheit, die drahtlose Slaveeinheit in dem Parkmodus zu aktivieren; und jede der drahtlosen Slaveeinheiten umfasst: Mittel zum Empfangen des Funkfeuerpaketes in dem Parkmodus; Mittel zum Bestimmen, ob die Funkfeuerpaket-Funkrufnachricht (501) den eindeutigen Identifikator (301) enthält, der zu der drahtlosen Slaveeinheit gehört, wobei das Vorhandensein des eindeutigen Identifikators die Absicht der drahtlosen Mastereinheit für die drahtlose Slaveeinheit anzeigt, aktiv zu werden; Mittel zum Abrufen einer jeweiligen zeitweiligen Adresse (305) von der Funkfeuerpaket-Funkrufnachricht, falls die empfangene Funkfeuerpaket-Funkrufnachricht den eindeutigen Identifikator enthalten hat, der zu der drahtlosen Slaveeinheit gehört, wodurch die drahtlose Slaveeinheit den Parkmodus verlassen kann, wobei die jeweilige zeitweilige Adresse (305) durch jede drahtlose Slaveeinheit verwendet wird, sodass sie zukünftige Pakete erkennen wird, die zu ihr durch die drahtlose Mastereinheit gerichtet sind, bis sie in den Parkmodus erneut eintritt; und Mittel zum Übertragen einer Antwort (503) zu der drahtlosen Mastereinheit während eines nachfolgenden Slave-zu- Master-Zeitschlitzes, falls die Funkfeuerpaket-Funkrufnachricht den eindeutigen Identifikator enthalten hat, der zu der drahtlosen Slaveeinheit gehört.
  5. Das System nach Anspruch 4, wobei jede der einen oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten ferner umfasst: Mittel zum Bestimmen, ob ein Verkehrspaket von der drahtlosen Mastereinheit anschließend zu der Funkfeuerpaket-Funkrufnachricht (501) die zeitweilige Adresse (305) enthält; und Mittel zum Übertragen einer Antwort zu der drahtlosen Mastereinheit während eines anderen nachfolgenden Slave-zu-Master-Zeitschlitzes, falls das Verkehrspaket von der drahtlosen Mastereinheit die zeitweilige Adresse enthält.
  6. Das System nach Anspruch 4, wobei das Funkfeuerpaket einen Headerabschnitt (203) hat, der eine vordefinierte zeitweilige Adresse (305) enthält, die beliebigen der einen oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten in dem System niemals zugewiesen wird.
  7. Eine drahtlose Mastereinheit zur Verwendung in einem System, umfassend die drahtlose Mastereinheit und eine oder mehr drahtlose Slaveeinheiten, die anfangs miteinander synchronisiert sind, wobei jede der einen oder mehr Slaveeinheiten einen eindeutigen Identifikator (301) hat und das System einen Parkoperationsmodus enthält, auf einen Eintritt in den hin die eine oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten eine beliebige zuvor zugewiesene Adresse aufgeben, wobei die drahtlose Mastereinheit gekennzeichnet ist zu umfassen: Mittel zum Generieren eines Funkfeuerpaketes mit einem Headerabschnitt (203), der eine vordefinierte zeitweilige Adresse (305) enthält, die der einen oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten in dem System niemals zugewiesen wird; Mittel zum Rundrufen des Funkfeuerpaketes zu jeder der einen oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten in dem Parkmodus in fixierten Intervallen während eines Master-zu-Slave-Zeitschlitzes, um den drahtlosen Slaveeinheiten zu gestatten, ihre Takte abzustimmen, um eine Drift zu berücksichtigen, wenn in dem Parkmodus; und Mittel zum Rundrufen einer Funkrufnachricht in dem Funkfeuerpaket, enthaltend einen jeweiligen eindeutigen Identifikator (301) auf eine Anforderung hin für die drahtlose Mastereinheit, die drahtlose Slaveeinheit in dem Parkmodus zu aktivieren, und Mittel zum Enthalten einer zeitweiligen Adresse (305) in der Funkrufnachricht zur Verwendung durch die aktivierte drahtlose Slaveeinheit, wodurch die drahtlose Slaveeinheit den Parkmodus verlassen kann, wobei die jeweilige zeitweilige Adresse (305) durch jede drahtlose Slaveeinheit verwendet wird, sodass sie zukünftige Pakete erkennen wird, die zu ihr durch die drahtlose Mastereinheit gerichtet sind, bis sie in den Parkmodus erneut eintritt.
  8. Eine drahtlose Slaveeinheit zur Verwendung in einem System, umfassend eine drahtlose Mastereinheit und eine oder mehr drahtlose Slaveeinheiten, die anfangs miteinander synchronisiert sind, wobei jede der einen oder mehr Slaveeinheiten einen eindeutigen Identifikator hat und das System einen Parkoperationsmodus enthält, auf einen Eintritt in den hin die eine oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten eine beliebige zuvor zugewiesene Adresse aufgeben, dadurch gekennzeichnet zu umfassen: Mittel zum Empfangen in dem Parkmodus eines Funkfeuerpaketes (401), das von der drahtlosen Mastereinheit in fixierten Intervallen während eines Master-zu-Slave-Zeitschlitzes rundgerufen wird, um den drahtlosen Slaveeinheiten zu gestatten, ihre Takte abzustimmen, um eine Drift zu berücksichtigen, wenn in dem Parkmodus; Mittel zum Bestimmen, ob das Funkfeuerpaket eine Funkrufnachricht enthält, die den eindeutigen Identifikator enthält, der zu der drahtlosen Slaveeinheit gehört; Mittel zum Abrufen einer zeitweiligen Adresse (305) von der Funkfeuerpaket-Funkrufnachricht, falls die Funkfeuerpaket-Funkrufnachricht den eindeutigen Identifikator (301) enthalten hat, der zu der drahtlosen Slaveeinheit gehört, wodurch die drahtlose Slaveeinheit den Parkmodus verlassen kann, wobei die jeweilige zeitweilige Adresse (305) durch jede drahtlose Slaveeinheit verwendet wird, sodass sie zukünftige Pakete erkennen wird, die zu ihr durch die drahtlose Mastereinheit gerichtet sind, bis sie erneut in den Parkmodus eintritt; und Mittel zum Übertragen einer Antwort zu der drahtlosen Mastereinheit während eines nachfolgenden Slave-zu-Master-Zeitschlitzes, falls die Funkfeuerpaket-Funkrufnachricht den eindeutigen Identifikator (301) enthalten hat, der zu der drahtlosen Slaveeinheit gehört.
  9. Die drahtlose Slaveeinheit nach Anspruch 8, ferner umfassend: Mittel zum Bestimmen, ob ein Verkehrspaket anschließend zu der Funkfeuerpaket-Funkrufnachricht (501) von der drahtlosen Mastereinheit die zeitweilige Adresse enthält; und Mittel zum Übertragen einer Antwort (503) zu der drahtlosen Mastereinheit während eines anderen nachfolgenden Slave-zu-Master-Zeitschlitzes, falls das Verkehrspaket von der drahtlosen Mastereinheit die zeitweilige Adresse (305) enthält.
  10. Die drahtlose Slaveeinheit nach Anspruch 8, wobei das Funkfeuerpaket einen Headerabschnitt (203) hat, der eine vordefinierte zeitweilige Adresse enthält, die zu beliebigen der einen oder mehr drahtlosen Slaveeinheiten in dem System niemals zugewiesen wird.
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