DE69930226T2 - Verhinderung von unterschiedlicher Wärmedehnung bei Turbinenrotoren - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Turbinen und insbesondere landgestützte Gasturbinen zur Energieerzeugung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die Abstimmung einer unterschiedlichen Wärmeausdehnung zwischen Rotorteilen, wie zum Beispiel zwischen einem Turbinenrad und einem Abstandshalter oder einer hinteren Welle, durch Steuern der Strömung eines Wärmemediums auf die Außenoberfläche von einem der Turbinenteile, um im Wesentlichen die unterschiedliche Wärmeausdehnung zu beseitigen, oder sie innerhalb einer vorbestimmte unterschiedlichen Wärmeausdehnung zu halten.
  • In einer typischen Gasturbine wird der Turbinenrotor ausgebildet, indem Rotorräder und Abstandshalter in Reihe angeordnet werden, die in Reihe angeordneten mehreren Räder und Abstandshalter miteinander verschraubt werden. Typischerweise sind zwischen den Abstandshaltern und den Rädern Falzverbindungen vorgesehen. In moderneren Gasturbinen sind Kühlkreisläufe durch den Rotor zum Kühlen der Schaufeln vorgesehen. Beispielsweise kann Kühldampf durch eine ein Teil der Rotoranordnung bildende hintere Welle zur Strömung entlang dem Kranz des Rotors zu den Schaufeln von einer oder mehreren Turbinenstufen für die Kühlung der Schaufeln vorgesehen sein. Verbrauchter Kühldampf strömt ferner aus den Schaufeln in einen Rücklaufpfad entlang dem Kranz des Rotors und durch die hintere Welle.
  • Aufgrund der Reihenanordnung von Rotorrädern und Abstandshaltern und aufgrund der variierenden Temperaturen, die an den verschiedenen Rotorelementen bei unterschiedlichen Betriebszeiten der Turbine, wie zum Beispiel beim Start, stationären Zustand und Abschalten anliegen, wurde gemäß der vorliegenden Erfindung entdeckt, dass eine unterschiedliche Wärmeausdehnung zwischen Turbinenrotorelementen eine während spezieller Phasen des Turbinenbetriebs ein Ausmaß aufweisen kann, das ausreichend ist, eine Relativbewegung der Turbinenelemente auftreten zu lassen, welche Falzverbindungen öffnet, was zu den nachstehend erwähnten schädlichen Ergebnissen führt. Diese unterschiedliche Ausdehnung tritt insbesondere in derzeitigen modernen Gasturbinenkonstruktionen auf, da die Dampfkühlkreisläufe in der hinteren Welle vorgesehen sind, die mit dem Rad der letzten Turbinenstufe, zum Beispiel der vierten Turbinenstufe verbunden ist. Man wird erkennen, dass während eines stabilen Turbinenbetriebs die unterschiedliche Wärmeausdehnung zwischen Elementen des Turbinenrotors und insbesondere der hinteren Welle und dem Rad der letzten Stufe innerhalb eines vorbestimmten akzeptablen Bereiches liegt, welcher im Wesentlichen eine Relativbewegung zwischen den Rädern und Abstandshaltern oder der hinteren Welle und dem Rad der letzten Stufe ausschließt, was verhindert, dass sich die Falzverbindungen verschieben oder öffnen. Somit liegt im Stationären Betrieb keine Relativbewegung der Turbinenrotorteile vor, welche anderenfalls zu einem Verlust der Auswuchtung des Rotors führen könnte, welche möglicherweise zu starken Schwingungen und Notwendigkeit einer Neuauswuchtung oder Rotorersetzung zu erheblichen Kosten führt.
  • Während einer Turbinenabschaltung strömen jedoch keine heißen Verbrennungsgase mehr durch den Heißgaspfad und in einer relativ kurzen Zeitdauer von angenähert einer Stunde verlangsamt sich die Turbine von 3000 UpM auf 7 UpM. Man wird erkennen, dass mit nur mit einer marginalen Strömung durch die Turbine bei dieser niedrigen Drehzahl, bei abge schalteten Dampfkühlkreisläufen und der relativ großen Masse des Turbinenrades die Temperatur des Turbinenrades mit einer wesentlich langsameren Rate als die Temperatur der hinteren Welle abnimmt, was eine unterschiedliche Wärmeausdehnung zwischen diesen Elementen bewirkt. Eine unterschiedliche Wärmeausdehnung mit einer Differenz von bis zu 410°K zwischen diesen Elementen hat sich während einer Turbinenabschaltung gezeigt. Ein derartiger großer Wärmeunterschied kann die Falzverbindungen entlasten und eine Relativbewegung zwischen den Elementen bewirken. Mit der Zeit nimmt natürlich die unterschiedliche Wärmeausdehnung ab, bis im wesentlichen ein Wärmegleichgewicht zwischen diesen Elementen besteht.
  • US-A-4 329 114 stellt eine Turbomaschine mit Einrichtungen dar, um selektiv Luft in einer modulierenden Weise entlang einer Statoroberfläche zu verteilen, um den Stator unter stabilen Betriebszuständen zu kühlen, während US-A-4 795 307 ein Verfahren zum Aufwärmen eines Turbinenrotors unter Verwendung von Dampf offenbart, um den Rotor eines Rotor/Stator-Paares aufzuheizen.
  • Ebenso treten bei dem Startvorgang der Turbine unterschiedliche Wärmeausdehnungen zwischen den verschiedenen Rotorelementen auf. Beispielsweise heizt bei dem Startvorgang das durch den Heizgaspfad der Turbine strömende heiße Gas, das Turbinenrad der letzten Stufe sehr langsam aufgrund seiner großen Masse auf. Umgekehrt heizt sich die hintere Welle, welche das Kühlmedium, zu Beginn Luft und anschließend Dampf transportiert, ziemlich rasch auf, was eine unterschiedliche Wärmeausdehnung zwischen der hinteren Welle und dem Rad der letzten Stufe bewirkt. Dieses kann wiederum bewirken, dass sich die Falzverbindung zwischen diesen Elementen öffnet, was zu der Möglichkeit eines unausgewuchteten Rotors führen kann.
  • Um das vorstehend erwähnte Problem der unterschiedlichen Wärmeausdehnung zu lösen, wird bevorzugt die Temperatur von wenigstens einem der Elemente des Elementepaares mit der unterschiedlichen Wärmeausdehnung abhängig davon, ob die Turbine abgeschaltet bzw. gestartet wird, angehoben oder abgesenkt. Beispielsweise wird während des Abschaltvorgangs ein erhitztes Fluidmedium, zum Beispiel heiße Luft in einem Hohlraum zwischen der hinteren Wellenoberfläche und der vorderen Verschlussplatte bereitgestellt. Diese erhitzte Luft steht somit mit der Oberfläche des hinteren Wellenrades in einer Wärmeübertragungsbeziehung, um zu verhindern, dass sich das hintere Wellenrad rasch abkühlt. Dieser Strom erwärmter Luft reduziert die unterschiedliche Wärmeausdehnung zwischen dem hinteren Wellenrad und dem Turbinenrad der letzten Stufe auf einen Wert innerhalb einer vorbestimmten akzeptablen unterschiedlichen Wärmeausdehnung von beispielsweise in der Größenordnung von 295°K oder 300°K Unterschied. Ebenso wird während des Startvorgangs ein Kühlmedium, zum Beispiel in denselben Hohlraum geliefert, um die Anstiegsrate der Temperatur des hinteren Wellenrades im Wesentlichen in entsprechender Beziehung zu dem Temperaturanstieg des Rades der letzten Stufe zu halten, so dass die unterschiedliche Wärmeausdehnung zwischen diesen Rädern bei dem Startvorgang innerhalb vorbestimmter akzeptabler Grenzen gehalten werden kann. Das Erwärmungsoder Kühl-Medium kann durch eine geeignete Verrohrung in den Hohlraum der vorderen Verschlussplatte geliefert werden.
  • In einer bevorzugen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird in einer Gasturbine mit einem Paar von Teilen, die auf unterschiedliche angelegte Temperaturen reagieren, die eine vorübergehende unterschiedliche Wärmeausdehnung erzeugen, ein Verfahren geschaffen, um die unterschiedliche Wärmeausdehnung zwischen den Teilen innerhalb einer vorbestimmten unterschiedlichen Wärmeausdehnung zu halten, das den Schritt aufweist, ein Fluidmedium entlang einer Oberfläche von einem der Teile strömen zu lassen, um das eine Teil auf eine Temperatur entweder zu erwärmen oder zu kühlen, welche es ermöglicht, das Ausmaß der unterschiedlichen Wärmeausdehnung der Teile innerhalb der vorbestimmten unterschiedlichen Wärmeausdehnung zu halten.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird in einer Turbine mit einem Turbinenrad und einem hinteren Rad, die aneinander und in axialer Ausrichtung zueinander befestigt und mit einer Falzverbindung dazwischen versehen sind, wobei die Räder auf unterschiedlich angelegte Temperaturen reagieren, indem sie eine vorübergehende unterschiedliche Wärmeausdehnung zwischen ihnen erzeugen, ein Verfahren zur Verhinderung einer relativen Bewegung zwischen den Rädern als Folge der unterschiedlichen Wärmeausdehnung zwischen den Rädern über eine vorbestimmte unterschiedliche Wärmeausdehnung hinaus zu verhindern, geschaffen, welches den Schritt aufweist, ein Fluidmedium entlang einer Oberfläche von einem der Räder entweder zum Erwärmen oder Kühlen des einen Rades auf eine Temperatur strömen zu lassen, die die unterschiedliche Wärmeausdehnung auf einen Wert innerhalb einer vorbestimmten unterschiedlichen Wärmeausdehnung reduziert.
  • Demzufolge versucht die vorliegende Erfindung Vorrichtungen und Verfahren zu schaffen, um die unterschiedliche Wärmeausdehnung zwischen Turbinenrotorelementen innerhalb einer vorbestimmten unterschiedlichen Wärmeausdehnung zu halten, indem die Zuführung eines erwärmten oder eines Kühlmediums zu einer Oberfläche von einem dieser Elemente gesteuert wird.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter im Rahmen eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben von denen die einzige Figur eine Teilquerschnittsansicht eines Abschnittes einer Turbine ist, welche die Art darstellt, in welcher die Steuerung des thermischen Reaktion eines Paares von Turbinenelementen abgestimmt wird.
  • In 1 ist ein Abschnitt einer Turbine dargestellt, die einen insgesamt mit 10 bezeichneten Turbinenrotor enthält, der aus in Reihe angeordneten Elementen, wie zum Beispiel den Rotorrädern 12, 14, 16 und 18 besteht, welche Abschnitte eines vierstufigen exemplarischen Turbinenrotors mit sich zwischen den Rädern abwechselnden Abstandshalter 20, 22 und 24 bilden. Man wird erkennen, dass die Rad- und Abstandshalterelemente in dem Rotor durch mehrere längliche, sich in Umfangsrichtung erstreckende Schrauben zusammengehalten werden, wovon nur eine bei 26 dargestellt ist. Die Räder 12, 14, 16 und 18 tragen mehrere um den Umfang herum in Abstand angeordnete Schaufeln 12a, 14a, 16a bzw. 18a. Düsen 30, 32, 34 und 36 bilden Stufen mit den Schaufeln 12a, 14a, 16a bzw. 18a. Man beachte, dass die Räder und Abstandshalter in einer axialen Ausrichtung zueinander liegen, und dass zwischen den Rädern und Abstandshaltern Falzverbindungen vorgesehen sind. Eine exemplarische Falzverbindung, die mit 40 bezeichnet ist, ist zwischen dem Rad 18 der letzten Stufe und einem hinteren Wellenrad 42, das einen Teil einer hinteren Welle 44 bildet, dargestellt. Die Falzverbindungen werden über alle Betriebsbereiche der Turbine miteinander verbunden gehalten. Gemäß Darstellung ist die hintere Welle 44 mit dem Rotor 10 innerhalb eines hinteren Lagers 46 drehbar.
  • In einer modernen Gasturbinenkonstruktion des Rechtsnachfolgers hiervon beherbergt die hintere Welle 44 eine Hohlrohranordnung. Die Hohlrohranordnung beinhaltet im Allgemeinen äußere und innere Rohre 48 bzw. 50, die einen ringförmigen Dampfkühlkanal 52 und einen Rückkanal 54 für verbrachten Kühldampf definieren. Die Kanäle 52 und 54 übertragen Dampf an und aus dem äußeren Ring des Rotors über Sätze sich radial erstreckender Bohrungen oder Leitungen 56 bzw. 58, welche wiederum mit sich in Längsrichtung erstreckenden Rohren in Verbindung stehen, die sich um den Kranz des Rotors herum erstrecken. Nur soviel sei gesagt, dass der durch den Dampfkanal 52 und Bohrungen 56 zugeführte Dampf Kühldampf an die Schaufeln der ersten und zweiten Stufen liefert, während die Bohrungen 58 und der Rücklaufkanal 54 den verbrauchten Kühldampf aus den Schaufeln zur Rückführung aufnehmen.
  • Wie es vorstehend erwähnt wurde, treten unterschiedliche Wärmeausdehnungen zwischen verschiedenen Elementen des Rotors während des Betriebs der Turbine, insbesondere während der Abschaltung oder des Starts der Turbine auf. Während eines Turbinenbetriebs im stationären Zustand liegt die Temperaturverteilung zwischen den verschiedenen Elementen der Turbine innerhalb eines vorbestimmten Bereiches einer unterschiedlichen Wärmeausdehnung, welche den Betrieb der Turbine nicht nachteilig beeinträchtigt. während vorü bergehender Betriebszustände, das heißt während des Abschalt- und Startvorgangs sind unterschiedliche Wärmeausdehnungen wesentlich größer und müssen aufgenommen werden. Beispielsweise weist die Falzverbindung 40 zwischen den hinterem Wellenrad 42 und dem Rad 18 der letzten, das heißt, der vierten Stufe eine erhebliche unterschiedliche Wärmeausdehnung weit über einer akzeptablen unterschiedlichen Wärmeausdehnung auf. Eine derartig große unterschiedliche Wärmeausdehnung kann einen offenen oder entspannten Falz bewirken. Ein solcher Zustand könnte Elemente dazu veranlassen sich relativ zueinander zu bewegen und somit einen Auswuchtungsverlust des Rotors bewirken, der zu starken Schwingungen und einer Notwendigkeit einer teueren Neuauswuchtung oder Rotorersetzung führt.
  • Insbesondere werden während des Abschaltvorgangs die durch den Heißgaspfad der verschiedenen Turbinenstufen strömenden heißen Gase und der Dampfstrom durch den Hohlrohrkühlkreislauf unterbrochen. Da das Rad 18 eine sehr große Masse hat und während des stationären Betriebszustandes der Turbine auf eine hohe Temperatur aufgeheizt wird, verliert das Rad 18 Wärme mit einer sehr langsamen Rate im Vergleich zu dem Wärmeverlust des hinteren Wellenrades 42, was eine große unterschiedliche Wärmeausdehnung an der gefalzten Wärmeverbindung 40 bewirkt. Wie vorstehend angemerkt, kann der Wärmeunterschied bis zu 410°K betragen, was eine Öffnung einer Falzverbindung bewirken könnte. In ähnlicher Weise tritt eine große unterschiedliche Wärmeausdehnung beim Startvorgang auf. Beim Startvorgang ist das Rad 18 kühl und nimmt Wärme relativ langsam aus dem Heißgaspfad im Vergleich zu der Anstiegsrate der in dem hinteren Rad 42 durch die Strömung des Kühlmediums, zum Beispiel Luft am Anfang und danach Kühldampf über die Kanäle 52, 54 und das Hohlrohr 56 und 58 aufgenommenen Wärme auf. Somit tritt ein erheblicher Wärmegradient oder eine unterschiedliche Wärmeausdehnung zwischen diesen zwei Elementen während vorübergehenden Betriebszuständen auf, das heißt, dass das Rad 18 eine erhöhte Temperatur im Vergleich zu dem hinteren Rad 42 während des Abschaltens aufweist, während das hintere Rad 42 eine erhöhte Temperatur im Vergleich zur Temperatur des Rades 18 während des Startvorgangs aufweist.
  • Um die unterschiedliche Wärmeausdehnung während dieser vorübergehenden Phasen des Turbinenbetriebs zu reduzieren, wird dem Hohlraum 60 zwischen der vorderen Verschlussplatte 63 und der Hinterseite des hinteren Wellenrades 42 ein Wärmemedium zugeführt. Das Wärmemedium kann über eine Reihe von Rohrleitungen 70, die sich in dem Lagerhohlraum 66 erstrecken und die vordere Verschlussplatte 62 zugeführt werden. Der Hohlraum 60 steht mit dem Heißgaspfad der letzten Stufe in Verbindung.
  • Das dem Hohlraum 60 über die Rohrleitung 70 zugeführte Wärmemedium kann von jeder geeigneten Quelle bereitgestellt werden. Man wird erkennen, dass es während des Abschaltvorgangs erwünscht ist, die hintere Welle und das hintere Wellenrad zu beheizen, um die unterschiedliche Wärmeausdehnung zwischen dem hinteren Wellenrad 42 und dem Rad 18 der vierten Stufe innerhalb einer akzeptablen vorbestimmten unterschiedlichen Wärmeausdehnung zu halten. Beispielsweise kann eine akzeptable Wärmedifferenz, welche die Falzverbindung 40 nicht nachteilig beeinträchtigt, bei etwa 80°F oder weniger liegen. Das heißt eine unterschiedliche Wärmeausdehnung in dieser Größe bewirkt keine relative Bewegung zwischen der hinteren Welle 44 und dem Rad 18 der vierten Stufe, welche die Falzverbindung öffnen könnte. Demzufolge wird durch Erwärmen der Oberfläche des hinteren Wellenrades 42 während des Abschaltvorgangs die unterschiedliche Wärmeausdehnung zwischen dem hinteren Wellenrad und dem Rad 18 der vierten Stufe innerhalb vorbestimmter Grenzwerte gehalten.
  • Umgekehrt kann während des Startvorgangs ein Kühlmedium durch die Rohrleitungen 70 in den Hohlraum 60 geliefert werden. Durch Kühlen des hinteren Wellenrades, kann dessen Temperatur innerhalb des Bereichs einer akzeptablen unterschiedlichen Wärmeausdehnung zwischen dem hinteren Wellenrad und dem Rad 18 der vierten Stufe gehalten werden, da sich das Rad 18 langsamer aus dem in dem Heißgaspfad strömenden Heißgasen erwärmt. Sobald ein stabiler Betriebszustand erreicht ist und die unterschiedliche Wärmeausdehnung aufgrund eines im Wesentlich vorhandenen Temperaturgleichgewichts zwischen dem Rad 18 und der hinteren Welle 44 innerhalb akzeptabler Grenzwerte gehalten werden kann, kann die Zuführung des Kühlmediums zu der hinteren Welle 44 beendet werden.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Aufrechterhalten einer vorbestimmten unterschiedlichen Wärmeausdehnung zwischen einem Teilepaar (16, 42) einer Turbine als Reaktion auf unterschiedliche aufgebrachte Temperaturen, die eine vorübergehende unterschiedliche Wärmeausdehnung erzeugen, wobei die Turbine ein Turbinenrotorrad (18) zum Befestigen von Schaufeln (18a) und ein angrenzendes Rad (42) mit einer Falzverbindung (40) zwischen deren Überdeckungsflächen enthält, wobei das Verfahren den Schritt aufweist: ein Fluidmedium entlang einer Oberfläche von einem der Teile (16, 42) strömen zu lassen, um das eine Teil auf eine Temperatur entweder zu erwärmen oder zu kühlen, welche es ermöglicht, das Ausmaß der unterschiedlichen Wärmeausdehnung der Teile (16, 42) innerhalb der vorbestimmten unterschiedlichen Wärmeausdehnung zu halten; gekennzeichnet durch den Schritt: das Fluidmedium entlang einer axial von dem Turbinenrotorrad (18) fernen Fläche des angrenzenden Rades (42) strömen zu lassen, um die unterschiedliche Wärmeausdehnung auf die vorbestimmte unterschiedliche Wärmeausdehnung zu reduzieren, um eine relative Verschiebung der die Falzverbindung (40) ausbildenden Elemente auszuschließen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Falzverbindung (40) zwischen sich überdeckenden axialen Flächen der Räder (18, 42) ausgebildet ist, und mit den Schritten, ein Fluidmedium entlang einer Fläche des angrenzenden Rades strömen zu lassen (42), die axial von dem Turbinenrotorrad (18) entfernt ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, welches das Starten der Turbine beinhaltet, indem man heiße Verbrennungsgase durch die Turbine strömen lässt, die eine erhöhte unterschiedliche Wärmeausdehnung zwischen den Teilen (18, 42) bewirken, und indem man ein Kühlmedium entlang der einen Oberfläche strömen lässt, um die unterschiedliche Wärmeausdehnung zwischen den Teilen (18, 42) innerhalb der vorbestimmten unterschiedlichen Wärmeausdehnung zu halten.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, welches das Herunterfahren der Turbine durch Beenden der Strömung heißer Verbrennungsgase durch die Turbine beinhaltet, was eine erhöhte unterschiedliche Wärmeausdehnung zwischen den Teilen (18, 42) bewirkt, und indem man ein Heizmedium entlang der einen Oberfläche strömen lässt, um die unterschiedliche Wärmeausdehnung zwischen den Teilen (18, 42) innerhalb der vorbestimmten unterschiedlichen Wärmeausdehnung zu halten.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, welches den Betrieb der Turbine in einem stabilen Zustand und das Herunterfahren der Turbine durch Beenden der Strömung heißer Verbrennungsgase durch die Turbine beinhaltet, was eine erhöhte unterschiedliche Wärmeausdehnung zwischen den Teilen (18, 42) bewirkt, und indem man ein Heizmedium entlang der einen Oberfläche strömen lässt, um die unterschiedliche Wärmeausdehnung zwischen den Teilen (18, 42) innerhalb der vorbestimmten unterschiedlichen Wärmeausdehnung zu halten.
DE69930226T 1998-12-22 1999-12-22 Verhinderung von unterschiedlicher Wärmedehnung bei Turbinenrotoren Expired - Lifetime DE69930226T2 (de)

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