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Diese
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen des Scham- und Analbereichs
eines Patienten nach Stuhlgang und/oder Urinierung.
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JP-9-135876
(US-A-5,809,586), erteilt an Kitamura, offenbart eine Vorrichtung
Zum Waschen des Genitalbereichs eines Patienten, die eine harte Basis
ausgekleidet mit einem Polstermaterial und eine Abdeckung aufweist,
die mit einem Polstermaterial ausgekleidet und lösbar an der Basis angebracht ist.
Im angebrachten Zustand wird eine Waschkammer zwischen der Basis
und der Abdeckung begrenzt. Eine Waschflüssigkeitsdüse ist in der Waschkammer zum
Waschen des Genitalbereich des Patienten angeordnet, der in der
Waschkammer positioniert ist.
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Es
ist festgestellt worden, dass die obige Waschvorrichtung ein Problem
birgt, weil es schwierig ist, den Körper eines die Waschvorrichtung
tragenden Patienten anzuheben oder zu drehen.
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Die
vorliegende Erfindung versucht, eine Waschanordnung mit Vorteilen
gegenüber
bekannten solchen Anordnungen zu schaffen. Insbesondere ist es eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Waschen
des Genitalbereichs eines Patienten zu schaffen, die das obige Problem
lösen kann.
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Ferner
ist die vorliegende Erfindung bestrebt, eine Vorrichtung des oben
genannten Typs zu schaffen, die einem Patienten erlaubt, sie für eine lange
Zeit zu tragen, ohne zu ermüden.
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Beim
Lösen der
vorhergehenden Aufgabe wird gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Waschen des
Scham- und Analbereichs eines Patienten geschaffen, umfassend:
einen
Abdeckbeutel, der eine äußere röhrenförmige flexible
Bahn und eine innere röhrenförmige flexible Bahn
einschließt,
die innerhalb der genannten äußeren Bahn
zum Begrenzen einer mit Luft füllbaren Kammer
dazwischen angeordnet ist, wobei der genannte Abdeckbeutel eine
Vorderseite, eine Rückseite,
und eine Lufteinfüll-
und Luftablassöffnung
aufweist, so dass der genannte Abdeckbeutel einen aufgeblasenen
Zustand, in dem die genannte innere Bahn eine Waschkammer in sich
begrenzt, wenn Luft in die genannte Luftkammer durch die genannte Öffnung eingebracht
wird, und einen entleerten Zustand annehmen kann, wenn Luft aus
der genannten Luftkammer durch die genannte Öffnung abgelassen wird;
Düsenmittel,
die innerhalb der genannten Waschkammer zum Ausspritzen einer Waschflüssigkeit
befestigt sind;
eine Öffnung,
die in der genannten Vorderseite des genannten Abdeckbeutels zur
Verbindung mit der genannten Waschkammer vorgesehen ist;
ein
Paar Löcher,
die in der genannten Rückseite
des genannten Abdeckbeutels zur Verbindung mit der genannten Waschkammer
vorgesehen sind;
wobei die genannte Öffnung und das Paar von Löchern angeordnet
sind, um den Lendenbereich bzw. die Oberschenkelbereiche des Patienten
aufzunehmen, wenn der genannte Abdeckbeutel den genannten aufgeblasenen
Zustand annimmt, so dass der Schambereich und der Analbereich des
Patienten in der genannten Waschkammer positioniert und mit der
aus den genannten Düsenmitteln
ausgespritzten Waschflüssigkeit
gewaschen werden;
ein vorderes Dichtungselement, das an einem
Innenumfang der genannten Öffnung
zum Abdichten der den Lendenbereich des Patienten aufnehmenden genannten Öffnung vorgesehen
ist;
ein hinteres Dichtungselement, das an einem Innenumfang
jedes der die Oberschenkelbereiche des Patienten aufnehmenden genannten
Löcher
vorgesehen ist; und
Ablassöffnungsmittel,
die in dem genannten Abdeckbeutel zur Flüssigkeitsverbindung mit der
genannten Waschkammer vorgesehen sind, so dass die zum Waschen des
Scham- und Analbereichs des Patienten verwendete Waschflüssigkeit
aus der Waschkammer durch die genannten Ablassöffnungsmittel abgezogen wird.
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Andere
Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
von der ausführlichen
Beschreibung der folgenden bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
bei Betrachtung im Licht der angefügten Zeichnungen deutlich werden, in
denen:
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1 eine
schematische Vollansicht der Abdeckeinrichtung zum Waschen gemäß der Erfindung ist.
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2 eine
Seitenansicht eines wesentlichen Teils im Querschnitt der Abdeckeinrichtung
zum Waschen gemäß der Erfindung
in dem mit Druckluft aufgeblasenen Zustand der Vorrichtung ist.
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3 den
Querschnitt zeigt, der entlang der Linie III-III in 2 genommen
ist.
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4 den
Querschnitt zeigt, der entlang der Linie IV-IV in 2 genommen
ist.
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5 den
Querschnitt zeigt, der entlang der Linie V-V in 2 genommen
ist.
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6 eine
perspektivische Ansicht eines Dichtungselements ist.
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7 eine
Draufsicht des Dichtungselements ist.
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In 1 kennzeichnet
Symbol 1 die Vorrichtung zum Waschen des Genitalbereichs
eines Patienten, die eine Waschabdeckeinrichtung 2 einer
zylindrischen Form aufweist, welche die Lenden 36 und die
Oberschenkel 37 eines Patienten 35 umschließt, und
eine an die Abdeckeinrichtung 2 gekoppelte Zusatzeinrichtung 25.
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In
den 1 is 5 umfasst die Abdeckeinrichtung 2;
einen Waschabdeckbeutel 3, der, wenn er mit Druckluft gefüllt ist,
eine bestimmte Außenform
und eine Wasaschkammer 7 bildet; ein Dichtungselement 20,
das in Presskontakt mit gewünschten
Teilen des Patienten 35 kommt, um. Auslaufen von Waschflüssigkeit
zu verhindern; und Düsen 11 und 12 zum
Spritzen von Waschflüssigkeit. Der
Waschabdeckbeutel 3 hat eine allgemein zylindrische Form,
die eine äußere flexible
Bahn 3a und eine innere flexible Bahn 3b aufweist,
welche eine geschlossene Luftkammer 3c bilden, in die Luft
geliefert und aus der Luft abgelassen werden kann, und umfasst ein
Lendeneinführungsloch 4 am
Vorderende und eine Paar Oberschenkeleinführungslöcher 5, 5,
an dem hinteren Ende.
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Die äußere Bahn 3a und
die innere Bahn 3b bestehen aus einem Material, das äußerst weich, elastisch
und luftdicht ist, wie zum Beispiel faserhaltiges Polyethylen. Die äußere Bahn 3a wird
in einer zylindrischen Form direkt von dem vorderen bis zum hinteren
Ende ausgebildet, wobei das hintere Ende mit einer nach innen gefalteten
Bahn 3a-1 des hinteren Endes mit einem Paar von Oberschenkeleinführungslöchern 5, 5 geschlossen
ist, die voneinander auf der rechten und linken Seite beabstandet
sind.
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Das
vordere Ende 3b-1 der innere Bahn 3b ist in einer
zylindrischen Form eines kleinen Durchmessers allgemein entlang
der Form des Bauchbereichs 36 ausgebildet. Das hintere
Ende 3b-2 der inneren Bahn 3b ist rechts und links
in zylindrischen Formen allgemein entlang den Formen der Oberschenkel 37 des
Patienten 35 verzweigt und wird in Oberschenkeleinführungslöcher 5, 5 eingeführt, wobei
ihre hinteren Enden mit Bahnen 3b-3 des hinteren Endes geschlossen
werden. Auf diese Weise wird eine Waschkammer 7 eines geeigneten
Fassungsvermögens
in der Mitte von Vorderseite zu Rückseite der inneren Bahn 3b ausgebildet,
um die Anal- und Schambereiche des Patienten 35 zu umschließen.
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Eine
Mulde 8 fällt
schräg
nach unten und nach hinten auf der Rückseite (Unterseite in 2) des
hinteren Teils der inneren Bahn 3b ab. Das hintere Ende
der Mulde 8 ist an ein Wasserablassrohr (Wasserablassöffnung) 9 angeschlossen.
Strahlrohre 10a und 10b sind angeordnet,
um sich in den Richtungen nach vorne/nach hinten auf dem Boden der Mulde 8 zu
erstrecken. Das Strahlrohr 10a der Vorderseite ist mit
einer ersten Düse 11 und
einer zweiten Düse 12 zum
Spritzen von heißem
Wasser oder Wasser versehen. Das Strahlrohr 10b der hinteren Seite
ist mit einem Luftstrahlrohr 13 zum Sprühen von heißer Luft oder Luft versehen.
Die Düsen
sind geeignet voneinander in den Richtungen nach vorne/nach hinten
verteilt. Die erste Düse 11 ist
auf den Analbereich des Patienten 35, die zweite Düse auf den
Schambereich, und die Luftdüse 13 auf
den Bereich gerichtet, der sich von dem Anal- zum Schambereich des
Patienten 35 erstreckt.
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Der
obere Teil (Vorderseite) der Waschkammer 7 ist mit einem
Arbeitsloch 15 zum Einlassen einer Hand einer Pflegeperson
versehen. Das Arbeitsloch 15 kann mit einem Deckel 16 geöffnet und
geschlossen werden. Die äußere Bahn 3a und
die innere Bahn 3b, welche zusammen die Luftkammer 3c bilden,
sind durch eine große
Anzahl von Verbindungselementen so 6 miteinander verbunden,
dass die äußere Bahn 3a und
die innere Bahn 3b in einer zylindrischen Form aufgeblasen
werden, wenn Druckluft der Luftkammer 3c zugeführt wird,
und dass die Waschkammer 7 wie in den 2 bis 5 gebildet
wird.
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Ein
aus weichen Luftschläuchen
hergestelltes Dichtungselement (Rippe) 20 ist an der Innenfläche des
Waschabdeckbeutels 3 befestigt. Wie in den 6 und 7 gezeigt
ist, umfasst das Dichtungselement 20 eine Frontdichtung 21 einer
elliptischen Form zum Passen um die Lenden 36 des Patienten 35,
ringförmige
hintere Dichtungen 22 zum Passen um die Oberschenkel 37,
obere Dichtungen 23 einer geraden zylindrischen Form, die
die Innenkammern der oberen (vorderen) rechten und linken Ecken
der Frontdichtung 21 und die oberen Teile der hinteren Dichtungen 22 miteinander
verbinden, und untere (hintere) Dichtungen 24 einer geraden
zylindrischen Form, die die Innenkammern der unteren rechten und linken
Ecken der Frontdichtung 21 und die unteren Teile der hinteren
Dichtungen 22 miteinander verbinden. Wie in den 4 und 5 gezeigt
ist, werden die Frontdichtung 21 und die hinteren Dichtungen 22 an
den inneren Umfangsflächen
der Oberschenkeleinführungslöcher 4 und
des Lendeneinführungslochs 5 befestigt.
Die oberen Dichtungen 23 und die unteren Dichtungen 24 sind
an den inneren Umfangsflächen
an der vorderen (oberen) Seite und der hinteren (unteren) Seite
des Bereichs befestigt, der sich von den Oberschenkeleinführungslöchern 4 zu dem
Lendeneinführungsloch 5 erstreckt.
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Wenn
Luft eines bestimmten Drucks dem Dichtungselement 20 zugeführt wird,
schwillt das Dichtungselement 20 nach innen an und kommt
mit dem Patienten 35 mit einem solchen Ausmaß von Druck
in Kontakt, das eine Dichtungsfunktion bereitstellt, aber dem Patienten 35 keine
Schmerzen verursacht (nicht reizt), den Umfang der Waschkammer 7 abdichtet,
und verhindert, dass aus der ersten und zweiten Düse 11 und 12 gespritztes
Wasser ausläuft.
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Wie
in 1 gezeigt ist, umfasst die Zusatzeinrichtung 25 einen
Wagen 26, auf dem Zusatzeinrichtungen getragen werden,
wie zum Beispiel: ein Schmutzwassertank 27, ein Ozongenerator 28,
eine Saugpumpe 29, ein Tank 30 für (heißes) Waschwasser,
eine Luftpumpe 31 zum Waschen, und eine Luftpumpe 32 für die Abdeckung,
gestapelt von unten nach oben in dieser Reihenfolge. Der Schmutzwassertank 27 ist
durch die Saugpumpe 29 an das Wasserablassrohr 9 der
Abdeckeinrichtung 2 zum Waschen angeschlossen. Der Ozongenerator 28 ist
an das Ablassrohr 27a des Schmutzwassertanks 27 angeschlossen.
Der Waschwassertank 30 ist durch ein Wasserzuführrohr 30a an
das Strahlrohr 10a (die erste und zweite Düse 11 und 12)
angeschlossen. Die Luftpumpe 31 zum Waschen ist durch ein
Schaltventil (nicht gezeigt) an den Waschwassertank 30 und das
Strahlrohr 10b (Luftauslass 13) der Abdeckeinrichtung 2 angeschlossen.
Das Symbol 31a kennzeichnet einen an den Luftauslass 13 angeschlossenen
Luftschlauch.
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Die
Abdeckluftpumpe 32 ist parallel durch einen Hochdruckschlauch 32a an
die Luftkammer 3e der Waschabdeckeinrichtung 2 angeschlossen,
und durch ein Niederdruckrohr 32e an das Dichtungselement 20 der
Waschabdeckeinrichtung 2 angeschlossen. 1 zeigt
auch Räder 26a,
die an der Unterseite des Wagens 26 befestigt sind, und
den Griff 26b des Wagens 26. Der Ozongenerator 211,
die Saugpumpe 29, die Waschluftpumpe 31 und die
Abdeckluftpumpe 32 werden in spezifizierten Schritten wie im
Folgenden beschrieben durch Ein-Ausschaltvorgänge eines Schalters, der nahe
dem Patienten vorgesehen ist, oder durch Ein-Ausschaltvorgänge eines
Geruchssensors (nicht gezeigt) betrieben, der in der Waschkammer 7 vorgesehen
ist.
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Das
heißt,
die Waschabdeckeinrichtung 2 wird an dem gewünschten
Teil des Patienten 35 angebracht. Die Luftkammer 3e,
die erste und zweite Düse 11, 12,
der Luftauslass 13 und das Dichtungselement 20 werden
an die spezifizierten Teile der Zusatzeinrichtung 25 angeschlossen.
Wenn unter diesen Bedingungen der in der Waschkammer 7 vorgesehene
Geruchssensor betätigt
wird, arbeitet die Abdeckluftpumpe 32, um Luft eines bestimmten hohen Drucks
der Luftkammer 3c zuzuführen,
und wird der Waschabdeckbeutel 3 in eine zylindrische Form
aufgeblasen und umschließt
die Lenden 36, Oberschenkel 37 und das Gesäß 38 des
Patienten 35. Gleichzeitig wird die Waschkammer 7 ausgebildet,
und Luft eines bestimmten niedrigen Drucks wird dem Dichtungselement 20 zugeführt. Infolgedessen
wird das Dichtungselement 20 zur Innenseite hin aufgeblasen, kommt
in Presskontakt mit gewünschten
Teilen des Patienten 35 und dichtet den Umfang der Waschkammer 7 ab.
Hier liegt der Druck von der Luftkammer 3c zugeführter Luft
in einer Größenordnung,
die beim Patienten keine Schmerzen (Reizung) verursacht, aber dennoch
die Lenden 36, Oberschenkel 37 und das Gesäß 38 des
Patienten 35 anhebt. Der Druck der dem Dichtungselement 20 zugeführten Luft
wird so eingestellt, dass dem Patienten 35 keine Schmerzen
(Reizung) verursacht werden, während die
Dichtungsfunktion erfüllt
wird.
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Dann
wird das Strahlrohr der Waschluftpumpe 31 zur Seite des
Waschwassertanks 30 geschaltet, um den Druck in dem Waschwassertank 30 zu
erhöhen,
(heißes)
Waschwasser in dem Waschwassertank 30 wird aus der ersten
und zweiten Düse 11 und 12 zu
dem Anal- und Schambereich
des Patienten 35 ausgespritzt, und reinigt diese Bereiche.
Gleichzeitig hiermit beginnen die Saugpumpe 29 und der
Ozongenerator 28 zu arbeiten, um Schmutzwasser von Urinierung
und Stuhlgang von dem Patienten 35 durch das Wasserablassrohr 9 zum
Schmutzwassertank 27 zu saugen. Der aus dem Abzugsrohr 27a des Schmutzwassertank 27 austretende
Geruch wird durch von dem Ozongenerator 28 geliefertes
Ozon geruchlos gemacht. Hier unterstützt bei Bedarf eine Pflegeperson
von Hand das Waschen des Anal- und Schambereichs des Patienten 35 durch
Einführen
einer Hand durch das Arbeitsloch 15 nach Entfernen des
Deckels 16 des Waschabdeckbeutels 3.
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Nach
dem obigen Vorgang wird für
eine bestimmte Zeitspanne der Auslass der Waschluftpumpe 31 zur
Seite des Luftauslasses 13 geschaltet, um Luft zum Trocknen
aus dem Luftauslass 13 zum Anal- und Schambereich des Patienten 35 für eine bestimmte
Zeitspanne zu sprühen,
um diese Bereiche zu trocknen. Wenn dieser Vorgang beendet ist, hält die Abdeckluftpumpe 32 an,
Luft in der Luftkammer 3c und dem Dichtungselement 20 wird
abgelassen, der Waschabdeckbeutel 3 und das Dichtungselement 20 schrumpfen
und nehmen die Form allgemein entlang der Körperform der Lenden 36,
Oberschenkel 37 und des Gesäßes 38 des Patienten
an. Da im Übrigen
die Rückseite
(Unterseite) des Patienten 35 aufgrund des Eigengewichts
des Patienten in Presskontakt mit der Rückseite (unteren Seite) des Waschabdeckbeutels 3 steht,
können
die Rückseite (untere
Seite) des Dichtungselements 20, nämlich die Dichtung 24 und
die Rückseiten-
(unteren Seiten-) Teile der Frontdichtung 2l und der hinteren
Dichtung 22 weggelassen werden. Ferner kann das Dichtungselement 20 aus
einem jeglichen hochelastischen Material wie zum Beispiel Schwamm,
Gel, oder weichem Urethan anstelle des Luftschlauchs gebildet werden.
In diesem Fall ist es nicht erforderlich, die Abdeckluftpumpe 32 an
das Dichtungselement zu anzuschließen.
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Wie
aus der obigen Erklärung
deutlich wird, ermöglicht
es der Waschabdeckbeutel dieser Erfindung, Stuhlgang und Urinierung
eines auf einem Bett liegenden Patienten zu entfernen und Waschen
des Genitalbereichs einschließlich
des Anal- und Schambereichs des im Bett bleibenden Patienten auszuführen. Da
der Waschbeutel die Form einer Bahn annimmt, wenn Stuhlgang und
Urinierung beendet sind, und allgemein der Körperform des Patienten folgt, kann
der Patient umgedreht werden oder aufrecht auf dem Bett zum Sitzen
gebracht werden, während
die Abdeckung befestigt bleibt.