DE69930143T2 - Extrahieren von zusatzdaten in einem informationssignal - Google Patents

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Description

  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anordnung zum Extrahieren von Zusatzdaten aus einem Informationssignal gemäß den Einleitungen der Ansprüche 1 und 3.
  • Ein derartiges Verfahren und eine derartige Anordnung sind in dem Dokument US-A-5.719.937 beschrieben.
  • Hintergund der Erfindung
  • Es besteht ein wachsender Bedarf zur Unterbringung von Wasserzeichen in Audio- und Videosignalen. Wasserzeichen sind zusätzliche Datenmeldungen, die vorzugsweise auf nicht wahrnehmbare Weise in Multimediainhalte eingebettet werden. Sie enthalten Informationen, zum Beispiel über die Quelle oder den urheberrechtlichen Status von Dokumenten und audiovisuellen Programmen. Sie können als rechtlicher Nachweis des Urheberrechtinhabers verwendet werden, ermöglichen die Rückverfolgung von Raubkopien und unterstützen den Schutz von geistigem Eigentum.
  • Ein bekanntes Verfahren zum Einbetten von Zusatzdaten in ein Informationssignal ist unter anderem in der internationalen Patentanmeldung WO-A-98/33324 beschrieben. Gemäß diesem Verfahren nach dem Stand der Technik wird ein Wasserzeichenmuster in einem (sigma-) deltamodulierten Audiosignal eingebettet. Das Wasserzeichen wird in das codierte Audiosignal eingebettet, indem Bits hiervon modifiziert werden. Zum Beispiel wird jedes 100-te Bit durch ein Bit des Wasserzeichenmusters ersetzt. Der Schritt des Modifizierens des codierten Audiosignals erfolgt innerhalb der Rückkopplungsschleife des Codierers, um die Auswirkung der Modifikaiton in nachfolgenden Codierschritten zu kompensieren.
  • Das Verfahren nach dem Stand der Technik wird für die Aufzeichnung von hochwertigen Audiodaten auf der Audioversion der Digital Versatile Disk (DVD) ins Auge gefasst. Es wird eine Abtastfrequenz von 2.822.400 Hz (64·44.100) verwendet, um einen Störabstand von 115 dB zu erreichen. Durch Ersetzen jedes 100-ten Bits des sigma-delta-modulierten Audiosignals durch ein Wasserzeichenbit auf Kosten von nur 1 dB erhöht das Quantisierungsrauschen. Dies entspricht einer Wasserzeichen-Bitrate von ca. 28.000 Bits pro Sekunde.
  • In der oben genannten Patentanmeldung WO-A-98/33324 wird auch eine Anordnung zum Extrahieren des Wasserzeichens beschrieben. Es wird ein Synchronisierungsbitmuster (im Folgenden abgekürzt Sync.-Muster genannt) in dem Bitstrom untergebracht, um die Position der zusätzlichen Datenbits zu kennzeichnen. Die Anordnung umfasst eine Teilerstufe und einen Sync.-Detektor. Die Teilerstufe teilt die Bitrate durch die Anzahl der Bits, durch die die Wasserzeichenbits getrennt sind (z.B. 100, wenn jedes 100-te Bit des Signals ein zusätzliches Datenbit ist). Der Sync.-Detektor ändert die Phase der Teilerstufe, bis das Sync.-Muster gefunden ist. Ein derartiger Sync.-Detektor enthält ein relativ langes Schieberegister oder einen Seriell-Parallel-Umsetzer, um einen Teil des Bitstroms zu speichern. Wenn jedes M-te Bit des Signals ein zusätzliches Datenbit ist und das Sync.-Muster N Bits enthält, muss der Sync.-Detektor notwendigerweise (N – 1) . M + 1 Bits speichern.
  • In der deutschen Patentanmeldung DE-A-37 17315 wird ein derartiger bekannter Sync.-Detektor ausführlicher beschrieben. In dieser Veröffentlichung ist jedes 15-te Bit eines Signals ein zusätzliches Bit und das Sync.-Muster ist ein 4-Bit-Wort. In Übereinstimmung hiermit enthält das Schieberegister (Seriell-Parallel-Umsetzer 5 in 2 von DE-A-37 17315) 46 Bits.
  • Um die Länge des Schieberegisters zu reduzieren, wird in der nicht veröffentlichten, gleichzeitig anhängigen Patentanmeldung PHN 17.148 der Anmelderin vorgeschlagen, den Abstand zwischen den Sync.-Musterbits erheblich kleiner zu machen als den Abstand zwischen den Wasserzeichenbits. Diese Lösung beeinträchtigt jedoch die Codierleistung und erhöht den Störabstand des Sigma-Delta-Modulators.
  • In dem Dokument US-A-5.719.937 wird ein Verfahren zum Einbetten von Zusatzdaten in ein Informationssignal beschreiben, wobei das Informationssignal mindestens zwei Signalkanäle umfasst und das Verfahren den Schritt des Einbettens der gleichen Zusatzdatenabtastwerte an übereinstimmenden Positionen der genannten Kanäle umfasst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein Verfahren zum Extrahieren der Zusatzdaten aus einem derartigen Informationssignal zu schaffen und ist durch die Merkmale des beschreibenden Teils von Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist durch das Merkmal des beschreibenden Teils von Anspruch 3 gekennzeichnet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein schematisches Diagramm einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Einbetten von Zusatzdaten in ein sigma-delta-moduliertes Audiosignal;
  • die 2 und 3 zeigen Signalformen zur Veranschaulichung der Funktion der in 1 dargestellten Sigma-Delta-Modulatoren;
  • 4 zeigt Signalformen zur Veranschaulichung der Funktion der erfindungsgemäßen Anordnung zum Einbetten von Zusatzdaten in ein Signal;
  • 5 zeigt ein schematisches Diagramm einer Ausführungsform einer Anordnung zum Extrahieren der Zusatzdaten aus einem Signal;
  • 6 zeigt einen Ablaufplan der Verfahrensschritte zur Veranschaulichung einer Ausführungsform eines Verfahrens zum Extrahieren der Zusatzdaten aus einem Signal.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 beschrieben, die ein schematisches Diagramm einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Einbetten von Zusatzdaten in ein sigma-delta-moduliertes Audiosignal zeigt. Die Anordnung empfängt ein Stereo-Audiosignal mit einem linken Kanalsignal x1 und einem rechten Kanalsignal x2. Die Die Kanäle x1 und x2 werden herkömmlichen Sigma-Delta-Modulatoren 1 bzw. 2 zugeführt. Beide Sigma-Delta-Modulatoren sind identisch, so dass nur einer von ihnen beschrieben wird.
  • Der Sigma-Delta-Modulator 1 umfasst ein Subtrahierglied 11, einen Schleifenfilter 12, einen Polaritätsdetektor 13 und einen Rückkopplungspfad 14. Das Subtrahierglied 11 subtrahiert das codierte Ausgangssignal z1 (mit einem Pegel von +1 V oder –1 V) von dem Eingangssignal x1. Der Schleifenfilter 12 filtert das Differenzsignal. Das gefilterte Signal wird dem Polaritätsdetektor 13 zugeführt, der mit einer durch eine Abtastfrequenz fs bestimmten Rate ein codiertes Signal y1 mit dem Bitwert „1" (+1 V) oder "0" (–1 V) erzeugt.
  • 2 zeigt Signalformen zur Erläuterung der Funktion des herkömmlichen Sigma-Delta-Modulators. Insbesondere zeigt die Figur ein Eingangssignal x und das codierte Signal y. Der Sigma-Delta-Modulator erzeugt umso mehr positive Abtastwerte, je größer das Eingangssignal wird. Wie in der Abbildung zu sehen, wird eine Eingangsspannung von –0,5 V als eine Bitfolge 0001 (drei –1 V Impulse und ein +1 V Impuls) codiert, eine Eingangsspannung von 0 V wird als ein hochfrequentes Bitmuster 01010 (abwechselnd –1 V und +1 V Impulse) codiert, und eine Eingangsspannung von +0,5 V wird als Bitfolge 1110 (drei +1 V Impulse und ein –1 V Impuls) codiert.
  • Das codierte Signal wird auf der Empfangsseite decodiert, indem die empfangenen Impulse umgeformt und durch einen Tiefpassfilter geleitet werden. In diesem vereinfachten Beispiel wird davon ausgegangen, dass das codierte Signal demoduliert wird, indem 13 Abtastwerte des Signals gemittelt werden. Das demodulierte Signal x' ist ebenfalls in 2 dargestellt, abgesehen von einer durch die genannte Tiefpassfilterung verursachten Zeitverzögerung. In der Figur ist das demodulierte Signal x' also zeitlich auf das Eingangssignal x ausgerichtet.
  • Zwischen den Polaritätsdetektor 13 und den Rückkopplungspfad 14 der betreffenden Sigma-Delta-Modulatoren sind Modifikationsschaltungen 3 und 4 geschaltet. In Reaktion auf ein Steuersignal c von einer Steuerschaltung 5 ersetzen die Modifikationsschaltungen (Multiplexer) jedes M-te Bit der codierten Signals y1 und y2 durch ein Wasserzeichenbit w. Die modifizierten codierten Signals z1 und z2 werden durch einen Multiplexer 6 kombiniert, um einen einzelnen Bitstrom zur Übertragung an einen Empfänger oder zur Aufzeichnung auf einem Speichermedium zu bilden. Die Wasserzeichenmeldung W wird in einem Register 501 der Steuerschaltung 5 gespeichert. Es ist unbedingt zu beachten, dass das gleiche Wasserzeichen W beiden Modifikationsschaltungen 3 und 4 zugeführt wird.
  • 3 zeigt Signalformen zur Erläuterung der Funktion des Sigma-Delta-Modulators, wenn die jeweilige Modifikationsschaltung aktiv ist. Die Figur zeigt das gleiche Eingangssignal x wie in 2 abgebildet und das modifizierte codierte Signal z. In dem Beispiel wurde ein „–1"-Abtastwert 20 (2) des codierten Signals y durch einen „+1"-Abtastwert 30 ersetzt, um ein Wasserzeichenbit w = 1 darzustellen. Da die Modifikation an den Eingang zurückgemeldet wird, wird der nachteilige Effekt der Modifikation anschließend durch die Codierstufe kompensiert. Auf diese Weise weicht ein Teil des Ausgangssignals z, der unmittelbar auf das Zusatzdatenbit 30 folgt, von dem entsprechenden Teil aus 2 ab. In Übereinstimmung hiermit unterscheidet sich auch das demodulierte Signal x' in 3 zeitlich von dem gleichen Signal in 2. Es ist zu beachten, dass sich der Unterschied aufgrund der zeitlichen Ausrichtung in den Figuren bereits zeigt, bevor das Zusatzdatenbit eingebettet wird.
  • Wie aus einem Vergleich der 2 und 3 hervorgeht, ist der Unterschied in der Praxis kaum wahrnehmbar. Ein Sigma-Delta-Modulator zur Codierung von hochwertigen Audiosignalen mit einer Abtastfrequenz von fs = 2.822.400 Hz (64·44.100) hat einen Störabstand von 115 dB. Es hat sich auch gezeigt, dass das Quantisierungsrauschen durch das Ersetzen von 1 Abtastwert auf 100 Abtastwerte um nur 1 dB zunimmt.
  • 4 zeigt ein vereinfachtes Beispiel eines Mehrkanal-Audio-Bitstroms, der durch die in 1 dargestellte Anordnung erzeugt wurde. In diesem einfachen Beispiel ist jedes 10-te Bit der Kanalbitströme z1 und z2 ein Zusatzdatenbit. Die eingebetteten Wasserzeichendatenbits w sind in der Figur schattiert dargestellt. Sie sind in beiden Kanälen gleich. Die codierten Signalbits sind im Allgemeinen nicht die gleichen. Dies gilt selbst in der Praxis, wenn das Audiosignal ein Monosignal ist. Die Bitpositionen m innerhalb jeder Reihe von M Bits sind von 0... M – 1 nummeriert.
  • Es ist zu beachten, dass die Aufgabe einer Empfängeranordnung darin besteht, die Bitposition der Zusatzdatenbits (m = 2 in 4) zu identifizieren. Dies erfolgt, indem die Bitpositionen des Mehrkanal-Bitstroms gesucht werden, an denen die Signalabtastwerte z1 und z2 identisch sind. Ist diese Aufgabe einmal formuliert, lässt sich eine Anordnung zur Suche nach diesen Bitpositionen auf einfache Weise durch einen Fachmann entwerfen. Zur Veranschaulichung werden im Folgenden zwei Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • 5 zeigt ein schematisches Diagramm einer Hardware-Implementierung einer Anordnung zum Extrahieren der Zusatzdaten aus dem Bitstrom z, der durch den in 1 dargestellten Codierer erzeugt wird. Die Anordnung umfasst einen Demultiplexer 50 zum Demultiplexen des Audio-Bitstroms z in den Bitstrom z1, der den linken Audiokanal darstellt, und den Bitstrom z2, der den rechten Audiokanal darstellt. Die Anordnung umfasst weiter einen Teile-durch-M-Zähler 51. Jede M-te Bitperiode erzeugt der genannte Zähler einen Zeitsteuerungsimpuls, der eine getestete aktuelle Bitposition m (m = 0 ... M – 1) darstellt. Die Bitströme z1 und z2 werden einem Komparator 52 zugeführt. In Reaktion auf den Zeitsteuerungsimpuls m erzeugt der Komparator einen Impuls EQ, wenn die aktuell zugeführten Bits die gleichen sind, oder einen Impuls NQ, wenn sie unterschiedlich sind.
  • Wenn die Bits die gleichen sind, handelt es sich um potenzielle Wasserzeichenbits. In diesem Fall wird das potenzielle Wasserzeichenbit z2 (oder z1) in Reaktion auf den EQ-Impuls in ein Schieberegister 53 geschoben. Der nächste Zeitsteuerungsimpuls tritt jetzt M Bitperioden später auf. Solange wie jedes M-te Bit von z1 und das entsprechende Bit von z2 identisch sind, wird auf diese Weise dieses spezielle Bit in das Schieberegister geschoben. Sind die Bits nicht die gleichen, erzeugt der Komparator 52 den Impuls NQ. Dieser Impuls wird einem Schiebeeingang S des Zählers 51 zugeführt, um die Phase dieses Teile-durch-M-Zählers um eine Bitperiode zu verschieben. Der Impuls NQ wird einem Löscheingang C des Schieberegisters 53 zugeführt, um das Register zu löschen.
  • Die in 5 dargestellte Anordnung ist einfach und kosteneffizient, hat aber den Nachteil, dass relativ lange gewartet werden muss, bis davon ausgegangen werden kann, dass die Wasserzeichenbitposition gefunden wurde, und dass die Wasserzeichenmeldung nicht vollständig von Anfang an erfasst wurde. Die vermutlich abzuwartende Zeit, bis die Anordnung die Wassermarkenbitposition gefunden hat, hängt von der Anzahl der Bits (M) ab, durch die die Wasserzeichenbits voneinander getrennt sind, und von der Wahrscheinlichkeit (p), dass die Bits in beiden Kanälen identisch sind (p ≈ ½ bei sigma-delta-modulierten Audiosignalen). Die vermutliche Zeitspanne bis zum Erkennen einer falschen Verriegelung ist:
    Figure 00060001
  • Die mittlere Zeitspanne zum Erkennen der Wasserzeichenbitposition ist:
    Figure 00060002
  • Bei Verwendung einer Anzahl paralleler Detektionsschaltungen, die jede eine verschobene Sequenz von potenziellen Wasserzeichenbits verarbeiten, kann die Erkennung und Extraktion des Wasserzeichens beschleunigt werden.
  • Die Erkennung und Extraktion des Wasserzeichens kann auch durch einen Mikroprozessor durchgeführt werden, in den ein geeignetes Softwareprogramm geladen wurde. 6 zeigt einen Ablaufplan der Verfahrensschritte, die von einem derartigen Mikroprozessor in Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der Anordnung ausgeführt werden. Wieder wird angenommen, dass jedes M-te Bit jedes Kanalbitstroms ein Wasserzeichenbit ist.
  • Der Mikroprozessor verwendet für jede Bitposition m (m = 0 ... M – 1, siehe 4) ein Matrixelement R(m) zum anzugeben, ob ein potenzielles Wasserzeichenbit an der genannten Bitposition erkannt wurde (R(m) = 1) oder nicht (R(m) = 0). In einem ersten Schritt 60 des Programms erhalten alle Matrixelemente R(0) ... R(M – 1) anfangs den Wert 1. In einem Schritt 61 erhält die getestete Bitposition m einen Anfangswert 0. Das Programm wartet dann auf den Empfang eines neuen Bits von den Kanalbitströmen z1 und z2. In einem Schritt 62 werden beide Bits verglichen. Wenn sie identisch sind, wird ein optionaler Schritt 63 ausgeführt, der später beschrieben wird. Das entsprechende Matrixelement R(m) bleibt unbeeinflusst. Sind die Kanalbits nicht identisch, erhält das entsprechende Matrixelement R(m) den Wert 0 (Schritt 64), um anzugeben, dass die aktuelle Bitposition m definitiv nicht die gesuchte Wasserzeichenbitposition ist. In einem Schritt 65 wird die Bitposition inkrementiert. In Schritt 66 wird geprüft, ob die inkrementierte Bitposition immer noch im Bereich von 0 bis M-1 liegt. Ist dies der Fall, kehrt das Programm zu Schritt 62 zurück, um die nächste Bitposition zu testen. Ist dies nicht der Fall, führt das Programm erst einen optionalen Schritt 67 aus, der später beschrieben wird, und kehrt dann zu Schritt 61 zurück (in dem die Bitpositionszahl m rückgestellt wird), um die nächste Reihe von M Kanalbits zu testen.
  • Nachdem die erste Reihe von M Kanalbits auf diese Weise verarbeitet wurde, hat sich bereits gezeigt, dass eine Anzahl von Bitpositionen keine Wasserzeichenbitpositionen sind. Bezug nehmend auf das in 4 gezeigte Beispiel gilt dies für die Bitpositionen 1, 5 und 7. Die entsprechenden Matrixelemente R(1), R(5) und R(7) haben jetzt den Wert 0 erhalten und werden nicht weiter modifiziert, selbst wenn die Bits an den genannten Positionen später gleich sein werden.
  • Bei jeder Verarbeitung einer Reihe von M Kanalbits wird eine weitere Anzahl von Bitpositionen als mögliche Wasserzeichenbitpositionen ausgeschlossen. In dem in 4 dargestellten Beispiel werden in dem zweiten Durchgang die Bitpositionen 0, 4, 8 und 9 ausgeschlossen, in dem dritten Durchgang wird die Bitposition 6 ausgeschlossen und in dem vierten Durchgang wird schließlich die Bitposition 3 ausgeschlossen. Die Anordnung hat jetzt in diesem einfachen Beispiel die Wasserzeichenbitposition m = 2 gefunden.
  • Das in 6 dargestellte Verfahren hat die Wasserzeichenbitposition m erkannt, sobald ein Matrixelement R(m) den Wert 1 hatte und alle anderen Matrixelemente den Wert 0 hatten. Um dies kenntlich zu machen, umfasst das Programm weiterhin den Verarbeitungsschritt 67, bei dem geprüft wird, ob die Summe aller Matrixelemente 1 ist.
  • Der Verarbeitungsschritt 67 kann sich an unterschiedlichen Stellen des Programms befinden. In diesem Beispiel wird der Test durchgeführt, wenn die Bitposition m den Wert M angenommen hat, d.h. sobald eine Reihe von M in Frage kommenden Bitpositionen verarbeitet worden ist.
  • Die Erfassung der Wasserzeichendatenmeldung kann aufgeschoben werden, bis die Wasserzeichenbitposition gefunden wurde. Es ist jedoch möglich, die Wasserzeichenmeldung zu erfassen, während die Suche nach ihrer Position läuft. Zu diesem Zweck enthält die Anordnung eine weitere Matrix W, in der jede bis dahin empfangene mögliche Wasserzeichenmeldung erfasst wird. Hierfür enthält das in 6 dargestellte Programm den Schritt 63, in dem das empfangene Wasserzeichenbit w zu der aktuell empfangenen Meldung hinzugefügt wird. Sobald die Wasserzeichenbitposition m gefunden wurde, hat das entsprechende Matrixelement W(m) bereits die bis dahin empfangene Wasserzeichenmeldung erfasst.
  • Es ist zu beachten, dass die Anordnung zum Erkennen der Wasserzeichenbitpositionen weiter erweitert werden kann, um zu prüfen, ob eine versehentliche Verschiebung in einem der Kanäle aufgetreten ist. Wenn zum Beispiel das Wasserzeichen in drei oder mehr Kanäle eingebettet ist, kann die Anordnung so ausgelegt werden, dass sie nach dem Versatz von einem der Kanäle sucht. Oder die Anordnung wird so ausgelegt, dass sie absichtlich eine Verschiebung in einen der Kanäle einführt, wenn das Wasserzeichen nicht in einem vorgegebenen Signalabschnitt oder innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne identifiziert wurde.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf ein sigma-delta-moduliertes (Eins-Bit-codiert) Zweikanal-Audiosignal beschrieben wurde, ist sie nicht auf Audio- oder Eins-Bit-codierte Signale beschränkt. Es kann sich bei den Signalabtastwerten um Mehrbit-Abtastwerte (z.B. PCM-Abtastwerte) handeln, wobei das Wasserzeichen in ein oder mehrere niedrigerwertige Bits der genannten Abtastwerte eingebettet wird. Der Codieralgorithmus ist irrelevant (es kann sich zum Beispiel um eine Pulscodemodulation handeln), und es ist auch nicht erforderlich, dass der Schritt des Einbettens der Zusatzdaten innerhalb der Rückkopplungsschleife eines Codierers ausgeführt wird. Das wesentliche Merkmal dieser Erfindung besteht darin, dass die gleichen Zusatzdatenabtastwerte an übereinstimmenden Positionen von zwei oder mehr Kanälen eines Mehrkanal-Informationssignals eingebettet werden.
  • Zusammengefasst werden ein Verfahren und eine Anordnung zum Einbetten von Zusatzdaten in ein Informationssignal wie ein sigma-delta-moduliertes Audiosignal beschrieben. Das codierte Signal umfasst zwei oder mehr Kanäle, z.B. einen linken Kanalbitstrom (z1) und einen rechten Kanalbitstrom (z2). Die gleichen Zusatzdaten (w) sind an übereinstimmenden vorgegebenen Bitpositionen, z.B. an jeder M-ten Bitposition, der Bitströme untergebracht. Dies ermöglicht die Erkennung und Extraktion der Zusatzdaten ohne dass ein Sync.-Muster in dem Signal untergebracht werden muss. Auf der Empfangsseite wird eine Sequenz der M-ten Bits aus dem ersten Kanal mit einer entsprechenden Sequenz der M-ten Bits aus dem zweiten Kanal verglichen. Sind sie identisch, ist die Sequenz eventuell eine Zusatzdatensequenz. Dies wird für verschiedene Sequenzpositionen (m) durchgeführt, bis die Zusatzdaten gefunden wurden.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Extrahieren von Zusatzdaten aus einem Informationssignal mit mindestens einem ersten (z1) und einem zweiten (z2) Kanal, die jeweils identische Abtastwerte (w) der an vorgegebenen Signalabtastpositionen, welche für jeden Kanal die gleichen sind, eingebetteten Zusatzdaten haben, wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: – Vergleichen (62) einer ersten Sequenz von vorgegebenen ersten Kanalsignalabtastwerten (z1), die durch eine bestimmte Anzahl (M) von Signalabtastwerten voneinander getrennt sind, mit einer entsprechenden zweiten Sequenz von zweiten Kanalabtastwerten (z2) und – Verschieben (65) der genannten ersten und zweiten Sequenz um eine Abtastposition, und Wiederholen des genannten Schritts des Vergleichens für die genannte verschobene erste und zweite Sequenz, solange die Sequenzen nicht identisch sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin den Schritt des Speicherns (63) der Signaldatenabtastwerte umfasst, die in den verglichenen Sequenzen identisch sind.
  3. Anordnung zum Extrahieren von Zusatzdaten aus einem Informationssignal mit mindestens einem ersten (z1) und einem zweiten (z2) Kanal, die jeweils identische Abtastwerte (w) der an vorgegebenen Signalabtastpositionen, welche für jeden Kanal die gleichen sind, eingebetteten Zusatzdaten haben, wobei die Anordnung gekennzeichnet ist durch: – Mittel (52) zum Vergleichen einer ersten Sequenz von vorgegebenen ersten Kanalsignalabtastwerten (z1), die durch eine bestimmte Anzahl (M) von Signalabtastwerten voneinander getrennt sind, mit einer entsprechenden zweiten Sequenz von zweiten Kanalabtastwerten (z2) und – Mittel (51) zum Verschieben der genannten ersten und zweiten Sequenz um eine Abtastposition, und Wiederholen des genannten Schritts des Vergleichens für die genannte verschobene erste und zweite Sequenz, solange die Sequenzen nicht identisch sind.
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