DE69928274T2 - Verbinder für ein elektrisches kabel - Google Patents

Verbinder für ein elektrisches kabel Download PDF

Info

Publication number
DE69928274T2
DE69928274T2 DE69928274T DE69928274T DE69928274T2 DE 69928274 T2 DE69928274 T2 DE 69928274T2 DE 69928274 T DE69928274 T DE 69928274T DE 69928274 T DE69928274 T DE 69928274T DE 69928274 T2 DE69928274 T2 DE 69928274T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
module
idc
electrical
electrode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69928274T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69928274D1 (de
Inventor
S. Brian LARKIN
V. Victor AROMIN
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tower Manufacturing Corp
TE Connectivity Corp
Original Assignee
Tyco Electronics Corp
Tower Manufacturing Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tyco Electronics Corp, Tower Manufacturing Corp filed Critical Tyco Electronics Corp
Publication of DE69928274D1 publication Critical patent/DE69928274D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69928274T2 publication Critical patent/DE69928274T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Communication Cables (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Schneidklemmverbinder und eine Anordnung oder einen elektrischen Stecker, die bzw. der den Schneidklemmverbinder umfasst, und die bzw. der zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zu einem elektrischen Kabel verwendet wird.
  • Einführung in die Erfindung
  • Längliche Kabel, wie zum Beispiel Spannungsversorgungskabel, Stromversorgungskabel oder Heizkabel müssen oft an ein anderes längliches Kabel oder an eine elektrische Stromquelle, wie zum Beispiel eine Steckdose, elektrisch angeschlossen werden. Häufig wird ein elektrischer Stecker verwendet, um die Verbindung zu einer Stromquelle herzustellen. Das Anschließen des Kabels an den Verbinder kann oft mühsames und arbeitsintensives Montieren sowie auch den Einsatz von Spezialwerkzeugen erforderlich machen, um sicherzustellen, dass eine gute elektrische Verbindung erhalten wird.
  • Heizkabel sind einer der Kabeltypen, die oft das Anschließen an einen Verbinder oder Stecker erfordern. Derartige Kabel sind aus der Verwendung beim Frostschutz und beim Aufrechterhalten der Temperatur von Rohren bekannt. Besonders dienliche längliche Heizkabel umfassen (a) eine erste und eine zweite längliche Elektrode, (b) eine Vielzahl von Widerstandsheizelementen, die zwischen den Elektroden parallel geschaltet ist, zum Beispiel einen durchgehenden Streifen eines leitfähigen Polymers, in dem die Elektroden eingebettet sind oder der die Elektroden umhüllt, und (c) eine Isolationsummantelung, die beispielsweise aus einem isolierenden Polymer besteht, das die Elektroden und die Heizelemente umgibt. Zusätzlich umfassen die Heizkabel zusätzlich oft eine metallische Erdungsschicht in Form eines Geflechtes oder eines Einfassbandes, die bzw. das die Isolationsummantelung umgibt und dazu dient, das Heizkabel elektrisch zu erden und Verschleißfestigkeit bereitzustellen. Das Heizkabel kann für jede Anwendung in eine angemessene Länge geschnitten werden und muss anschließend an einen Verbinder oder Stecker angeschlossen werden.
  • Konventionelle Verbinder und elektrische Stecker zur Verwendung mit elektrischen Kabeln, wie beispielsweise Heizkabeln, erfordern oft, dass vor dem Installieren des Kabels in dem Stecker das leitfähige Polymer von den Elektroden abgelöst werden muss. Ein solcher elektrischer Stecker ist in den US-Patenten Nr. 5.002.501 (Tucker) und Nr. 5.004.432 (Tucker) beschrieben. Das Ablösen des Polymers kann schwierig sein, kann Spezialwerkzeuge erfordern und kann in nicht vollständig „sauberen" Elektroden resultieren, wodurch eine gute elektrische Verbindung mit dem Stecker schwierig herzustellen ist. Zusätzlich können das Ablösen des Polymers und das Montieren des Steckers sehr zeitaufwendig sein. Andere konventionelle Stecker machen es nicht erforderlich, dass das Kabel vor dem Einführen in den Stecker abisoliert wird. Das US-Patent Nr. 5.252.081 (Hart) legt einen Stecker offen, in dem die Verbindung mit den Elektroden mit leitfähigen Stecheinrichtungen, die die Isolationsummantelung und das leitfähige Polymer durchdringen und infolgedessen mit den Elektroden in Berührung kommen, hergestellt wird. Um einen adäquaten Kontakt zu erzeugen, ist es erforderlich, dass die Stecheinrichtungen, beispielsweise Schrauben, ausreichend fest angezogen werden. Außerdem ist es wichtig, dass die Maßtoleranz genau ist, um sicherzustellen, dass die Schrauben die Elektroden direkt kontaktieren und nach Kriechdehnung und/oder Alterung des Polymers und der Elektroden einen guten elektrischen Kontakt aufrechterhalten. Das US-Patent Nr. 5.718.600 (D'Amario u. a.) legt einen weiteren Stecker offen, der vor dem Einführen kein Ablösen des Polymers erfordert, der jedoch ein in dem Steckergehäuse angeordnetes rotierendes Schneidelement verwendet, um das Polymer zu schneiden und von den Elektroden abzulösen. Das Drehen des Schneidelementes zwingt die Elektroden zusätzlich in den physikalischen Kontakt mit elektrischen Kontakten. Das US-Patent Nr. 5.756.972 (Vranicar u. a.) legt einen Verbinder offen, in dem ein Kabel in ein Gehäuse eingeführt wird und Verbindung zu einem zweiten Kabel hergestellt wird. Um die Verbindung zwischen den zwei nicht abisolierten Kabeln herzustellen, werden Schneidklemmverbinder verwendet.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Schneidklemmverbinder sind zur Verwendung beim Herstellen des elektrischen Kontaktes von elektrischen Kabeln bekannt. Ein Schneidklemmverbinder (Insulation Displace ment Connector = IDC) kann jeder Konfiguration sein, hat jedoch oft die Form einer Gabel mit zwei Zinken, die durch einen Schlitz getrennt und an der Basis verbunden sind. Die Zinken haben scharte Kanten an ihren Spitzen, um das die Elektroden umgebende Polymer zu durchdringen. Wenn ein IDC dieses Typs verwendet wird, kann jedoch das Problem entstehen, dass sich das Polymer an der Basis des Schlitzes aufbaut und dabei stört, eine betriebssichere elektrische Verbindung herzustellen. Während einige konventionelle IDCs einen Entlastungshohlraum für zusätzliches Material aufweisen, müssen diese aus teuren Legierungen, beispielsweise Beryllium-Kupfer, die eine ausreichende Elastizität haben, um die erforderliche Federkraft oder Haltekraft bereitzustellen, hergestellt werden. Wir haben jetzt festgestellt, dass es durch die Verwendung eines IDCs, der am Boden des Schlitzes zwischen den Zinken eine konische Nut umfasst, möglich ist, eine zuverlässige Verbindung zu einem elektrischen Kabel, insbesondere zu einem elektrischen Kabel, das Drahtlitzenleiter verwendet, einfach herzustellen. Die konische Nut stellt einen Einschnitt in das die Elektroden umgebende Polymer bereit, der das Polymer trennt und eine freie Fläche für gute elektrische Verbindung belässt. Es besteht kein Bedarf für einen Entlastungshohlraum und infolgedessen können weniger teure Materialien, wie zum Beispiel Messing, verwendet werden, während noch immer ein guter Kontakt erreicht wird. Derartige Verbinder sind sowohl in einer Anordnung zum Herstellen einer elektrischen Verbindung als auch in einem elektrischen Stecker dienlich. Folglich stellt diese Erfindung in einem ersten Aspekt einen Schneidklemmverbinder in Form einer Gabel bereit, der Folgendes umfasst:
    • (1) eine erste Zinke, umfassend (a) ein erstes abgeschrägtes Schneidplättchen und (b) einen ersten Abschnitt mit einer ersten Länge und einer ersten Breite,
    • (2) eine zweite Zinke, umfassend (a) ein zweites abgeschrägtes Schneidplättchen und (b) einen zweiten Abschnitt mit einer zweiten Länge und einer zweiten Breite,
    • (3) eine Basis, die die erste und die zweite Zinke verbindet,
    • (4) einen Schlitz, der (a) die erste und die zweite Zinke trennt und (b) zwischen dem ersten und dem zweiten Schneidplättchen ein offenes Ende hat und an der Basis ein geschlossenes Ende hat, und
    • (5) eine konische Nut, umfassend (a) eine Schneidkante, die sich (b) von dem geschlossenen Ende von dem ersten und dem zweiten Schneidplättchen weg und entlang einem Teil der Basis erstreckt.
  • Um das Herstellen der elektrischen Verbindung zu erleichtern, ist es oft dienlich, IDCs auf einer Halterung zu befestigen. Infolgedessen stellt die Erfindung in einem zweiten Aspekt eine Anordnung zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zu einem elektrischen Kabel, das eine erste längliche Elektrode und eine zweite längliche Elektrode umfasst, wobei die erste und die zweite Elektrode von einem Polymer umgeben und durch dieses voneinander getrennt sind, bereit, die Anordnung umfasst:
    • (1) einen Kanal, der bemessen ist, um das Kabel aufzunehmen, enthält,
    • (2) fähig ist, mit dem IDC-Modul in einer unikalen Anordnung zusammengepasst zu sein, so dass, wenn das Kabel in den Kanal eingeführt ist und das IDC-Modul und das Drahtführungsmodul zusammengepasst sind, das erste Stechelement das Kabel durchdringt und einen elektrischen Kontakt zu der ersten Elektrode herstellt und das zweite Stechelement das Kabel durchdringt und einen elektrischen Kontakt zu der zweiten Elektrode herstellt.
  • In einem dritten Aspekt stelle die Erfindung einen elektrischer Stecker zum Anschließen eines elektrischen Kabels an eine elektrische Steckdose, wobei das elektrische Kabel eine erste und eine zweite längliche elektrische Elektrode umfasst, die erste und die zweite Elektrode von einem Polymer umgeben und durch dieses voneinander getrennt sind, bereit, der Stecker umfasst:
    • (A) ein Gehäuse, das umfasst:
    • (1) einen ersten Gehäuseteil,
    • (2) einen zweiten Gehäuseteil, wobei der erste und der zweite Gehäuseteil relativ zueinander zwischen einer Anordnung, in der sie nicht zusammengepasst sind, und einer unikalen Anordnung, in der sie zusammengepasst sind, die eine Öffnung zum Aufnehmen des Kabels bereitstellt, bewegbar sind,
    • (B) ein Schneidklemmverbinder-Modul (IDC-Modul), das ein erstes und ein zweites Stechelement umfasst, von denen jedes einen Schneidklemmverbinder gemäß Anspruch 1 umfasst, und
    • (C) ein Drahtführungsmodul, das
    • (1) in den ersten Gehäuseteil hineinpasst,
    • (2) einen Kanal enthält, der bemessen ist, um das Kabel zu enthalten, wobei der Kanal mit der Öffnung, die gebildet ist, wenn der erste und der zweite Gehäuseteil zusammengepasst sind, bündig ist, und
    • (3) fähig ist, mit dem IDC-Modul in einer unikalen Anordnung zusammengepasst zu werden, so dass, wenn das Kabel in den Kanal eingeführt ist und das IDC-Modul und das Drahtführungsmodul zusammengepasst sind, das erste Stechelement das Kabel durchdringt und einen elektrischen Kontakt zu der ersten Elektrode herstellt und das zweite Stechelement das Kabel durchdringt und einen elektrischen Kontakt zu der zweiten Elektrode herstellt, und das erste Stechelement elektrisch an einen ersten Anschlussstift, der geeignet ist, um in eine Buchse einer elektrischen Steckdose eingeführt zu werden, angeschlossen werden kann und das zweite Stechelement elektrisch an einen zweiten Anschlussstift, der geeignet ist, um in eine zweite Buchse einer elektrischen Steckdose eingeführt zu werden, angeschlossen werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist durch die Zeichnungen dargestellt, in denen
  • 1 ein Grundriss eines elektrischen Kabels zur Verwendung mit einem erfindungsgemäßen Stecker oder einer erfindungsgemäßen Anordnung ist,
  • 2 ein Grundriss eines erfindungsgemäßen Schneidklemmverbinders ist,
  • 3 ein Querschnitt entlang der Linie 3-3 der 2 ist,
  • 4 eine Draufsicht auf das Drahtführungsmodul der Erfindung ist,
  • 5 ein Querschnitt entlang der Linie 5-5 der 4 ist,
  • 6 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen IDC-Moduls ist,
  • 7 und 8 schematisch eine Querschnittsansicht des Drahtführungsmoduls und des IDC-Moduls der Anordnung der Erfindung, jeweils bevor und nachdem die Verbindung mit einem elektrischen Kabel hergestellt ist, zeigen,
  • 9 eine schematische Ansicht einer Verbindung mit einer Elektrode eines elektrischen Kabels zeigt und
  • 10 eine schematische Perspektivzeichnung eines erfindungsgemäßen elektrischen Schalters zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Der IDC und die Anordnung der Erfindung sind ausgelegt, um eine elektrische Verbindung zu einem länglichen elektrischen Kabel herzustellen. Wenn die Anordnung Teil eines elektrischen Steckers ist, kann die Verbindung zu einer elektrischen Stromquelle, beispielsweise zu einer Steckdose, hergestellt werden. Das elektrische Kabel kann ein Heizkabel, ein Stromversorgungskabel oder ein Spannungsversorgungskabel, eine geerdete Stromversorgungsleitung oder ein anderer Kabeltyp sein. Dieses Kabel umfasst wenigstens eine längliche Elektrode, vorzugsweise zwei längliche Elektroden, d. h. eine erste und eine zweite längliche Elektrode, die von einem Polymer umgeben und durch dieses voneinander getrennt sind. Das Polymer ist vorzugsweise kristallin, d. h., hat eine Kristallinität von wenigstens 10% und vorzugsweise höher, da kristalline Polymere dazu neigen, kerbempfindlicher als amorphe Polymere zu sein, und diese Kerbempfindlichkeit, wenn die Verbindung zu den Elektroden hergestellt wird, dienlich ist. Die Elektroden sind vorzugsweise Drahtlitzenleiter, die, wenn sie in den Schlitz des IDC eingeführt werden, durch den Druck der IDC-Schneidplättchen weniger Schädigung als Massivdrähte ausgesetzt werden.
  • Elektrische Heizkabel sind elektrische Kabel, die besonders adäquat zur Verwendung mit dieser Erfindung sind. Elektrische Heizkabel umfassen eine erste und eine zweite längliche elektrische Elektrode, eine Vielzahl von Widerstandsheizelementen, die ein Polymer umfassen, das zwischen den Elektroden parallel geschaltet ist, und wenigstens eine Isolationsummantelung, die die Elektroden und die Heizelemente umgibt. Die Isolationsummantelung ist generell polymer in Form einer durchgängigen Polymerschicht, obwohl ebenso ein Polymergeflecht oder ein Polymerband verwendet werden können. Bei einigen Anwendungen ist eine Polymer-Isolationsummantelung von einer zweiten Schicht umgeben, beispielsweise einer zweiten Polymer-Isolationsummantelung, wie ein Polyestergeflecht oder ein metallisches Band, wie zum Beispiel ein aluminisiertes Band. Das Heizkabel umfasst oft ein optionales metallisches Erdungsgeflecht, das die Isolationsummantelung und die optionale zweite Schicht umgibt. Das metallische Erdungsgeflecht dient zum elektrischen Erden des Heizkabels und stellt mechanische Festigkeit und Abriebsfestigkeit bereit. Wenn ein metallisches Erdungsgeflecht vorhanden ist, ist es generell in Form von geflochtenen Metalldrähten vorhanden, obwohl es möglich ist, bei Anwendungen, bei denen Flexibilität nicht kritisch ist, andere Typen von Metallschichten, beispielsweise eine Hülse oder ein Metallband, zu verwenden. Der Ausdruck „metallisches Erdungsgeflecht" ist in dieser Beschreibung vorgesehen, um nicht geflochtene Metallschichten einzubeziehen. Bei einigen Anwendungen ist das Erdungsgeflecht selbst von einer Isolationsummantelung umgeben, um das Heizkabel mit der umgebungsbedingt erforderlichen und der elektrischen Isolation zu versehen. Selbstregulierende Streifenheizer, in denen die Elektroden längliche Drahtlitzenleiter sind und die Heizelemente eine leitfähige Polymerzusammensetzung umfassen, die einen PTC (positiven Temperaturkoeffizienten des Widerstands) zeigen, sind besonders geeignete Heizkabel. Die leitfähige Polymerzusammensetzung umfasst ein hochkristallines Polymer, beispielsweise 40% kristallin, in dem ein bestimmter leitfähiger Füller dispergiert ist. Heizer dieses Typs sind in den US-Patenten Nr. 3.858.144 (Bedard u. a.), Nr. 3.861.029 (Smith-Johannsen u. a.), Nr. 4.017.715 (Withney u. a.), Nr. 4.242.573 (Batliwalla), Nr. 4.334.148 (Kampe), Nr. 4.334.351 (Sopory), Nr. 4.426.339 (Kamath u. a.), Nr. 4.574.188 (Midgley u. a.) und Nr. 5.11.032 (Batliwalla u. a.) und in der internationalen Patentveröffentlichung Nr. WO91/17642 (Raychem Corporation, veröffentlicht am 14. November 1991) beschrieben. Die Offenlegung jedes dieser Patente und die Publikationen sind durch Bezugnahme hierin einbezogen. Das Heizkabel hat generell einen annähernd rechteckigen Querschnitt mit zwei generell parallelen Flächen, obwohl andere Geometrien, wie zum Beispiel rund, oval oder elliptisch, ebenso verwendet werden können.
  • Der erfindungsgemäße IDC ist in Form einer Gabel und umfasst eine erste und eine zweite Zinke. Die erste Zinke umfasst ein erstes abgeschrägtes Schneidplättchen und einen ersten, mit dem ersten abgeschrägten Schneidplättchen verbundenen Abschnitt mit einer ersten Länge und einer ersten Breite. Die zweite Zinke umfasst ein zweites abgeschrägtes Schneidplättchen und einen zweiten, mit dem zweiten abgeschrägten Schneidplättchen verbundenen Abschnitt mit einer zweiten Länge und einer zweiten Breite. Die Gesamtlänge der ersten Zinke, die den ersten Abschnitt und das erste abgeschrägte Schneidplättchen enthält, ist vorzugsweise dieselbe wie die der zweiten Zinke, die den zweiten Abschnitt und das zweite abgeschrägte Schneidplättchen enthält. Die erste und die zweite Zinke haben vorzugsweise verschiedene Breiten, wobei die zweite Breite vorzugsweise wenigstens 1,2-mal, insbesondere wenigstens 1,3-mal, speziell wenigstens 1,5-mal die erste Breite ist. Die verschiedenen Breiten ermöglichen, dass der IDC mit Kabeln, die einen kleinen Abstand zwischen den Elektroden, beispielsweise einen engen Mitte-zu-Mitte-Abstand, haben, verwendet werden kann. Der Grad der Schräge des ersten und des zweiten Schneidplättchens wird basierend auf dem Polymertyp, der von dem Kabel abzulösen ist, gewählt, sollte jedoch ausreichend sein, um das Polymer, das die Elektroden umgibt (und alle Polymer-Isolationsummantelungen, falls vorhanden) zu durchstechen. Die erste und die zweite Zinke sind durch eine Basis verbunden und durch einen Schlitz, der zwischen dem ersten und dem zweiten Schneidplättchen ein offenes Ende und an der Basis ein geschlossenes Ende aufweist, getrennt. Für die optimale Effektivität beim Herstellen einer elektrischen Verbindung ist die Breite des Schlitzes vorzugsweise 0,3-mal bis 0,9-mal der Durchmesser der Elektrode, insbesondere 0,4-mal bis 0,8-mal der Durchmesser der Elektrode und speziell 0,5-mal bis 0,8-mal der Durchmesser der Elektrode, obwohl die Breite des Schlitzes von dem Typ, der Konfiguration und der Zusammensetzung des Drahtes abhängig ist. Beispielsweise wurde für einen gleichmäßig konzentrischen Draht eine Schlitzbreite von 0,66-mal des Durchmesser des Drahtes als dienlich für einen Drahtlitzenleiter 22 AWG festgestellt.
  • Von dem geschlossenen Ende, weg von dem ersten und dem zweiten Schneidplättchen und entlang einem Teil der Basis, erstreckt sich eine konische Nut. Diese Nut, die eine Schneidkante hat, die der des geschlossenen Endes des Schlitzes gleich ist, dient dazu, zwischen der ersten und der zweiten länglichen Elektrode eine Kerbe in dem Polymer bereitzustellen, die eine saubere Rille für eine gute elektrische Verbindung aufbricht. Vorzugsweise erstreckt sich eine konische Nut von dem geschlossenen Ende des Schlitzes auf beiden Seiten der Basis und vorzugsweise ist die Verjüngung der konischen Nut so, dass die Nut an der Schneidkante am tiefsten ist und schmal wird, während sich die Nut entlang der Basis in Richtung nach unten erstreckt. In einer bevorzugten Ausführung prägt die Verjüngung keine scharfe Kante auf der Basis aus, d. h. an dem Ende der Nut, so dass die Elektrode nicht beschädigt wird, wenn der Kontakt mit dem IDC hergestellt ist. An ihrer tiefsten Stelle, d. h. an der Schneidkante, ist die konische Nut höchstens 60%, vorzugsweise 50%, insbesondere 40% der Dicke der Basis des IDCs, so dass an der Schneidkante eine ausreichende Kraft beibehalten werden kann. Wenn konische Nuten auf beiden Seiten der Basis vorhanden sind, ist zu bevorzugen, dass die Tiefen der Nuten auf beiden Seiten dieselben sind, obwohl sie bei einigen Anwendungen von verschiedenen Tiefen, Längen und Verjüngungen sein können. Die Breite der konischen Nut kann dieselbe wie die Breite des Schlitzes oder verschieden von dieser sein.
  • Der IDC wird vorzugsweise aus Messing oder Messinglegierungen des Typs, die für Verbindungsmaterialien verwendet werden, gefertigt.
  • Die Anordnung der Erfindung umfasst ein Schneidklemmverbinder-Modul (IDC-Modul), das mit dem Drahtführungsmodul in einer unikalen Anordnung zusammengepasst werden kann. Das IDC-Modul umfasst ein erstes und ein zweites Stechelement, von denen jedes einen erfindungsgemäßen Schneidklemmverbinder umfasst. Das erste und das zweite Stechelement sind asymmetrisch in dem IDC-Modul positioniert, d. h. voneinander versetzt, so dass das erste Stechelement vor dem zweiten Stechelement angeordnet ist und sie nicht in physikalischem Kontakt miteinander sind. Zusätzlich sind die erste Zinke und die zweite Zinke alternierend positioniert, d. h., die zweite Zinke des ersten Stechelementes ist so positioniert, dass sie an eine Außenkante des Kabels angrenzt, während die zweite Zinke des zweiten Stechelementes so positioniert ist, dass sie angrenzend an der gegenüberliegenden Außenkante des Kabels positioniert ist. Die Kombination von asymmetrischer Positionierung und das Alternieren der verschieden breiten Zinken ermöglicht die Verbindung zu Kabeln, die einen sehr schmalen Mitte-zu-Mitte-Abstand haben, ohne dass dadurch der dielektrische Abstand der benachbarten Elektroden zwischen den Zinken beeinträchtigt wird. Die Stechelemente können durch jede geeignete Einrichtung, beispielsweise durch eine Druckringverbindung oder einen Kleber, an dem IDC-Modul befestigt werden.
  • Das Drahtführungsmodul hat einen Kanal, der bemessen ist, um das Kabel zu enthalten. Der Kanal weist vorzugsweise einen Querschnitt von derselben Größe wie der des Kabels auf, so dass das Kabel in den Kanal eingeführt und dort sicher gehalten werden kann. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst der Kanal eine erste und eine zweite Öffnung, durch die das erste und das zweite Stechelement jeweils die Elektroden kontaktieren können. Das Drahtführungsmodul kann aus einem transparenten Material gefertigt werden, so dass die Position des Kabels während des Installierens überwacht werden kann. Das Drahtführungsmodul kann mit dem IDC-Modul in einer unikalen Anordnung zusammengepasst werden und eine Führungssäule oder mehrere Führungssäulen kann bzw. können Teil des Drahtführungsmoduls sein, um die richtige Positionierung sicherzustellen. Zusätzlich können weitere Sicherungseinrichtungen verwendet werden, um Druck anzuwenden, wenn die beiden Module verbunden sind, um so die Stechelemente zum Durchdringen und zum Kontaktieren der Elektroden zu zwingen.
  • Wenn die Sicherungseinrichtungen Schrauben sind, kann dies einfach erreicht werden, indem die Schrauben abwechselnd festgezogen werden, bis die Stechelemente die Dicke des Kabels durchdringen.
  • Während die Anordnung einzeln verwendet werden kann, wird sie üblicherweise als Teil eines elektrischen Schalters verwendet. Der Schalter umfasst ein Gehäuse, das ein erstes Gehäuseelement und ein zweites Gehäuseelement umfasst, die in einer nicht zusammengepassten Anordnung oder in einer unikalen Anordnung zusammengepasst vorhanden sein können. In der nicht zusammengepassten Anordnung können die Gehäuseteile getrennt sein oder durch Gelenke verbunden sein. Wenn zusammengepasst, sind die Gehäuseelemente entweder direkt miteinander in Kontakt oder durch Dichtungselemente, wie zum Beispiel eine Flachdichtung, indirekt miteinander in Kontakt. Die Gehäuseelemente werden durch Sicherungseinrichtungen, wie zum Beispiel ein Band, eine Sperrklinke, eine Federklemme, eine Schraube oder mehrere Schrauben oder eine integrale Rastung in ihrer zusammengepassten Anordnung gehalten. Die Sicherungseinrichtungen können abnehmbar sein, um zu ermöglichen, dass die Gehäuseelemente außer Eingriff gebracht werden können, und zu ermöglichen, dass der Stecker erneut eingesetzt werden kann. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfassen die Sicherungseinrichtungen Schrauben, die, wenn sie nach Einführung des Kabels festgezogen werden, sicherstellen, dass eine gute elektrische Verbindung erreicht und aufrechterhalten wird.
  • Das erste Gehäuseelement ist generell ein Einzelstück, das entweder durch Rippen oder Erhöhungen aufgeteilt ist oder für verschiedene Funktionen nominal ist. An einem Ende des ersten Gehäuseelementes ist eine Aussparung, die eine Öffnung zum Aufnehmen des Kabels bildet, wenn das erste und das zweite Gehäuseelement zusammengepasst sind. Das erste Gehäuseelement sollte groß genug sein, um sowohl das IDC-Modul, das an dem ersten Gehäuseelement befestigt sein kann, als auch optionale Elemente, wie zum Beispiel Zugentlastungseinrichtungen, eine Schaltungsunterbrechungseinrichtung, einen Signalgeber, eine Sicherung oder andere Elemente, aufzunehmen. Diese optionalen Elemente können in einer zweiten Abteilung des ersten Gehäuseelementes getrennt von dem IDC-Modul vorhanden sein.
  • Das zweite Gehäuseelement kann ein Einzelstück sein, das unterteilt sein kann, das jedoch oft zwei oder mehr Abschnitte umfasst, die voneinander getrennt sind. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst das zweite Gehäuseelement einen ersten Abschnitt, der die elektrischen Komponenten (beispielsweise die Schaltungsunterbrechungseinrichtung, den Signalgeber, die Sicherung) enthält, und einen zweiten Abschnitt, der das Drahtführungsmodul abdeckt, wenn es mit dem IDC-Modul zusammengepasst ist. Der erste Abschnitt wird vor der Installation des Kabels oft dauerhaft an dem ersten Gehäuseelement gesichert, während der zweite Abschnitt einfach abgenommen und ersetzt werden kann.
  • Ein erster und ein zweiter Kontaktstift zum Anschließen in einer Steckdose können direkt auf dem Gehäuse des Steckers angeordnet sein oder, wie bevorzugt, von dem Gehäuse kann sich eine an die Kontaktstifte angeschlossene elektrische Leitung erstrecken.
  • Der Stecker kann des Weiteren elektrische Komponenten für zusätzliche Funktionalität und Sicherheit umfassen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist an den ersten und den zweiten Kontaktstift eine Sicherung elektrisch angeschlossen. Geeignete Sicherungen, die für 120-Volt-Anwendungen ausgelegt sind, umfassen jene, die eine 7-Ampere-/125-Volt-Nennleistung haben, wie jene, die unter dem Namen PicofuseTM 7 A/125 V durch die Littelfuse Inc. vertrieben werden, oder solche, die unter dem Namen MicrotronTM-Sicherung MCR-7 durch den Bussmann-Unternehmensbereich der Cooper Industries vertrieben werden. Es ist außerdem bevorzugt, dass das erste und das zweite Stechelement elektrisch mit einer Schaltungsunterbrechungseinrichtung verbunden sind, die eine Gerät-Erdfehlerschutzeinrichtung (EGFPD) sein kann. Beispielsweise kann eine 27-mA-Nennleistung-EGFPD verwendet werden, um für die Anordnung den Erdfehlerschutz bereitzustellen. Zusätzlich kann für verschiedene Zwecke, zum Beispiel zum Anzeigen, dass der Stecker mit Leistung versorgt ist oder dass die Sicherung getrennt ist, ein Signalgeber, beispielsweise ein Beleuchtungskörper, elektrisch, beispielsweise an die Sicherung oder an andere Komponenten, angeschlossen sein.
  • Die mit der erfindungsgemäßen Anordnung und dem erfindungsgemäßen Stecker verwendeten Kabel umfassen oft ein metallisches Erdungsgeflecht und in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst der Stecker einen dritten Kontaktstift, der in die Erd buchse einer elektrischen Steckdose eingeführt werden kann, und einen Erdkontaktabschnitt, in dem ein Erdungselement, beispielsweise das Geflecht, angeordnet werden kann. Der Erdkontaktabschnitt kann in dem ersten Gehäuseelement angrenzend an die Aussparung angeordnet sein und umfasst eine Metallklammer oder eine andere Befestigungseinrichtung, die an den dritten Kontaktstift durch einen Draht, ein Lötmittel oder eine Metalltrasse elektrisch angeschlossen wird. In Betrieb wird das metallische Erdungsgeflecht von dem Ende des Kabels weg gefaltet und verdreht, um ein Endelement zu bilden. Das Kabel wird dann in den Stecker eingeführt, um es in einem Hohlraum in dem ersten Gehäuseelement angrenzend an das IDC-Modul zu positionieren. Das Endelement wird dann in die Klemme eingeführt oder anderweitig daran befestigt und stellt eine physikalische und elektrische Verbindung her.
  • In vielen Ausführungsbeispielen des Steckers ist ebenso eine Zugentlastungseinrichtung vorhanden. Wenn die Verbindung des Kabels mit dem Stecker hergestellt wird, ist es wichtig, dass das Kabel mit ausreichender Kraft in seiner Position gehalten wird, so dass es nicht leicht aus dem Stecker herausgezogen werden kann. Für Routineanwendungen ist generell eine „Auszugskraft" von wenigstens 11,4 kg, vorzugsweise von wenigstens 13,6 kg und insbesondere von wenigstens 15,9 kg erforderlich. Die Auszugskraft kann gemäß einer Prüfung gemessen werden, bei der ein bekanntes Gewicht, beispielsweise 15,9 kg, in einem Winkel von 180° für eine Minute an das Ende des Kabels gehängt wird (nach der Einführung in den Stecker). Das Gewicht wird dann abgenommen und das Kabel wird vermessen, um festzustellen, ob Schlüpfen aus dem Stecker oder Furchen- oder Rissbildung in dem Kabel eingetreten sind. Wenn keine Beschädigung und kein Schlüpfen zu beobachten sind, wird die Auszugskraft als wenigstens so groß wie das Gewicht benannt. Die Zugentlastungseinrichtung ermöglicht, dass eine adäquate Auszugskraft erzeugt wird, wenn das Kabel in dem Stecker installiert ist. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst die Zugentlastungseinrichtung ein erstes Zugentlastungselement in Form einer Rippe und ein zweites Zugentlastungselement in Form einer gegenüberliegenden Rippe. Wenn das erste Gehäuseelement mit dem zweiten Gehäuseelement zusammengepasst wird und durch die Sicherungseinrichtungen gesichert wird, wird das Kabel in eine Slalomkonfiguration zwischen den einander gegenüberliegenden Rippen gezwungen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel können die Zugentlastungseinrichtung und der Erdkontaktabschnitt in Form einer Klemme in einer Einheit kombiniert werden.
  • Die Gehäuseelemente des Drahtführungsmoduls, des IDC-Moduls und weiterer struktureller Elemente der Anordnung oder des Steckers können ein isoliertes Metall oder Keramik umfassen, umfassen jedoch vorzugsweise ein Polymer, das, gemessen durch Prüfungen wie UL 746C, eine Schlagfestigkeit von wenigstens 0,69 kg/m aufweist, wenn es in das bestimmte Element geformt ist. Bevorzugte leichtgewichtige Polymere können durch Spritzgießen oder Spitzpressen oder ähnliche Verarbeitungstechniken geformt werden und werden dem erforderlichen Intervall-Einsatz und den kontinuierlichen Betriebstemperaturen standhalten. Adäquate Polymere umfassen Polycarbonat, Nylon, Polyester, Polyphenylensulfid, Polyphenylenoxid und andere verarbeitungsfähige Kunststoffe. Um die Schlagfestigkeit der Anordnung oder des Steckers zu verbessern, können interne Elemente, wie zum Beispiel Rippen oder Erhöhungen, und externe Elemente, wie zu Beispiel Rillen, in die Konstruktion der verschiedenen Elemente einbezogen werden.
  • Die Erfindung wird in den folgenden Zeichnungen dargestellt, in denen die 1 ein Grundriss eines elektrischen Kabels 1 ist, das ein Heizkabel ist, in dem eine erste längliche Elektrode 3 und eine zweite längliche Elektrode 5 in einer leitfähigen Polymermatrix 7, die ein Widerstandsheizelement bereitstellt, eingebettet sind. Die Isolationsschicht 9, die mehr als eine Schicht umfassen kann, umgibt die leitfähige Polymermatrix und eine metallische Erdungsschicht 11 umgibt die Isolationsschicht.
  • Die 2 ist ein Grundriss eines erfindungsgemäßen IDCs und die 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie 3-3. Der IDC 13 ist in Form einer Gabel mit einer ersten Zinke 15, die von einem ersten abgeschrägten Schneidplättchen und einem ersten Abschnitt 19 gebildet wird, und einer zweiten Zinke 21, die von einem zweiten abgeschrägten Schneidplättchen 23 und einem zweiten Abschnitt 25 gebildet wird. Die erste und die zweite Zinke 15 und 21 sind durch eine Basis 27 verbunden, sind jedoch durch einen Schlitz 29 getrennt, der ein offenes Ende 31 und ein geschlossenes Ende 33, das die Schneidkante der konischen Nut 35 ist, hat.
  • Die 4 ist eine Draufsicht auf ein Drahtführungsmodul und die 5 ist ein Querschnitt entlang der Linie 5-5. Das Drahtführungsmodul 37 enthält den Kanal 39. Die erste Öffnung 41 und die zweite Öffnung 43 in dem Kanal 39 ermöglichen jeweils den Kontakt zwischen dem ersten Stechelement 53 und einer ersten Elektrode 3 und dem zwei ten Stechelement 55 und der zweiten Elektrode 5. Die Löcher 45 für die Sicherungseinrichtungen 47 sind angrenzend an den Kanal 39 positioniert und an den Ecken des Drahtführungsmoduls sind Führungssäulen 49 angeordnet.
  • Die 6 ist eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße IDC-Modul 51. Das erste und das zweite Stechelement 53 und 55 werden an ihren asymmetrisch versetzten Positionen gezeigt. Die Hohlräume 57 sind für die Sicherungseinrichtungen 47 vorhanden.
  • Die 7 und die 8 zeigen schematisch in Querschnittsansicht jeweils das Drahtführungsmodul und das IDC-Modul der Anordnung, bevor und nachdem die Verbindung zu einem elektrischen Kabel hergestellt ist. Die Sicherungseinrichtungen 47, die hier als Schrauben gezeigt werden, werden stufenweise festgezogen und zwingen die erste und die zweite Stecheinrichtung in Kontakt mit und anschließend durch die erste und die zweite Elektrode 3 und 5. In der 8 werden ein erstes Gehäuseelement 65 und ein erster Abschnitt des zweiten Gehäuseelementes 67 gezeigt, die Teile des erfindungsgemäßen Steckers sind.
  • Die 9 zeigt eine schematische Ansicht einer Verbindung mit der ersten Elektrode 3 eines elektrischen Kabels.
  • Die 10 zeigt eine schematische Perspektivzeichnung eines elektrischen Steckers 61. Das Gehäuse 63 besteht aus einem ersten Gehäuseelement 65 und den zwei Teilen 67 und 69 eines zweiten Gehäuseelementes. Die Leitung 71 ist an den Kontaktstiften zum Einführen in eine Steckdose angeschlossen. Die Öffnung 73, die erzeugt wird, wenn das erste und das zweite Gehäuseelement zusammengepasst sind, ermöglicht, dass das Kabel 1 eingeführt werden kann.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele dargestellt, wobei das Beispiel 1 ein Vergleichsbeispiel ist.
  • Beispiel 1
  • Ein Heizkabel Frostex PlusTM, hergestellt von der Rychem Corporation, wurde in einen Kanal eines Drahtführungsmoduls des in den 4 und 5 gezeigten Typs einge führt. Das Kabel hatte zwei gleichmäßig konzentrische nickelbeschichtete Kupferdrähte 22 AWG, jeder mit einem Nenndurchmesser von 0,81 mm. Die beiden Drähte waren durch eine leitfähige Polymermatrix getrennt und von dieser umgeben. Die leitfähige Polymermatrix wurde von einer ersten isolierenden Polymerummantelung, einer zweiten isolierenden Polymerummantelung in Form eines dünnen Polyesterfilms und von einem metallischen Erdungsgeflecht umgeben. Vor dem Einführen wurde das Erdungsgeflecht der zweiten Isolationsummantelung zurückgeschoben.
  • Ein IDC-Modul, wie in der 6 gezeigt, wurde mit dem Drahtführungsmodul zusammengepasst. In einer versetzten Konfiguration waren zwei IDCs, jeder in Form einer Gabel mit zwei Zinken, an dem IDC-Modul befestigt. Die erste Zinke hatte eine Breite von ungefähr 0,81 mm und die zweite Zinke hatte eine Breite von ungefähr 1,35 mm und der Schlitz zwischen den beiden Zinken war ungefähr 0,51 mm lang. Von der Basis des Schlitzes erstreckte sich keine konische Nut. Die Dicke der Basis des IDCs, gefertigt aus Messing, war ungefähr 0,081 mm. Die Schrauben wurden angezogen, so dass die zwei IDCs das Heizkabel durchstachen und die Drähte kontaktierten (siehe 7 und 8). Nur 30% der geprüften Proben wiesen eine gute elektrische Verbindung auf, weil sich das Polymer im Bereich des Schlitzes aufbaute und den guten Kontakt zwischen den IDCs und den Drähten verhinderte.
  • Beispiel 2
  • Es wurde vorgegangen wie in Beispiel 1, mit der Ausnahme, dass die IDCs auf dem IDC-Modul jeder eine konische Nut von ungefähr 0,51 mm Breite und 1,27 mm Länge, die sich von der Basis des Schlitzes erstreckte, hatten. Die IDCs hatten auf beiden Seiten der Basis konische Nuten, mit einer Dicke an der schmalsten Stelle, d. h. an der Schneidkante, von 0,51 mm, so dass ungefähr 30% der Gesamtdicke der Basis, ungefähr 15% auf jeder Seite, durch die Nut entfernt wurden. 100% der geprüften Proben mit diesen erfindungsgemäßen IDCs wiesen eine gute elektrische Verbindung auf.
  • Obwohl die Erfindung ausführlich für spezielle Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, sollte verstanden werden, dass dies aus Gründen der Übersichtlichkeit und Einfachheit erfolgte und dass die Offenlegungen hierin alle adäquaten Kombinationen von Informationen, die durchgängig in der Beschreibung gefunden werden, umfassen. Es sollte verstanden werden, dass, wenn ein bestimmtes Merkmal im Zusammenhang mit einem be stimmten Ausführungsbeispiel oder mit einer bestimmten Figur offen gelegt ist, ein derartiges Merkmal in angemessenem Umfang ebenso im Zusammenhang mit einer anderen Figur, in Kombination mit einem anderen Merkmal oder in der Erfindung generell verwendet werden kann.

Claims (10)

  1. Schneidklemmverbinder (21) in Form einer Gabel, die umfasst: (1) eine erste Zinke (15), umfassend (a) ein erstes abgeschrägtes Schneidplättchen (17) und (b) einen ersten Abschnitt (19) mit einer ersten Länge und einer ersten Breite, (2) eine zweite Zinke (21), umfassend (a) ein zweites abgeschrägtes Schneidplättchen (23) und (b) einen zweiten Abschnitt (25) mit einer zweiten Länge und einer zweiten Breite, (3) eine Basis (35), die die erste und die zweite Zinke verbindet, (4) einen Schlitz (29), der (a) die erste und die zweite Zinke trennt und (b) zwischen dem ersten und dem zweiten Schneidplättchen ein offenes Ende hat und an der Basis ein geschlossenes Ende hat, und dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidklemmverbinder (21) eine konische Nut (33) mit einer Schneidkante umfasst, die sich von dem geschlossenen Ende von dem ersten und dem zweiten Schneidplättchen weg und entlang einem Teil der Basis erstreckt.
  2. Schneidklemmverbinder nach Anspruch 1, wobei die zweite Breite wenigstens 1,2-mal die erste Breite ist und vorzugsweise 1,5-mal die erste Breite ist.
  3. Anordnung zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zu einem elektrischen Kabel, das eine erste längliche Elektrode und eine zweite längliche Elektrode umfasst, wobei die erste und die zweite Elektrode von einem Polymer umgeben und durch dieses voneinander getrennt sind, die Anordnung umfasst: (A) ein Schneidklemmverbinder-Modul (IDC-Modul), das ein erstes und ein zweites Stechelement, von denen jedes einen Schneidklemmverbinder nach Anspruch 1 umfasst, umfasst, und (B) ein Drahtführungsmodul, das (1) einen Kanal, der bemessen ist, um das Kabel aufzunehmen, enthält, (2) fähig ist, mit dem IDC-Modul in einer unikalen Anordnung zusammengepasst zu sein, so dass, wenn das Kabel in den Kanal eingeführt ist und das IDC-Modul und das Drahtführungsmodul zusammengepasst sind, das erste Stechelement das Kabel durchdringt und einen elektrischen Kontakt zu der ersten Elektrode herstellt und das zweite Stechelement das Kabel durchdringt und einen elektrischen Kontakt zu der zweiten Elektrode herstellt.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, wobei der Kanal (1) eine erste Öffnung, durch die das erste Stechelement die erste Elektrode kontaktieren kann, und (2) eine zweite Öffnung, durch die das zweite Stechelement die zweite Elektrode kontaktieren kann, umfasst.
  5. Anordnung nach Anspruch 3, wobei das IDC-Modul und das Drahtführungsmodul durch Sicherungseinrichtungen in der zusammengepassten Anordnung gehalten werden.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei das Kabel sowohl durch das erste als auch durch das zweite Stechelement durch seine Dicke durchdrungen wird, wenn das IDC-Modul und das Drahtführungsmodul mit in den Kanal eingeführtem Kabel zusammengepasst sind und durch die Sicherungseinrichtungen vollständig befestigt sind.
  7. Anordnung nach Anspruch 3, wobei das erste Stechelement und das zweite Stechelement asymmetrisch in dem IDC-Modul positioniert sind, so dass kein physikalischer Kontakt zwischen dem ersten und dem zweiten Stechelement vorhanden ist, wenn das IDC-Modul und das Drahtführungsmodul mit in den Kanal eingeführtem Kabel zusammengepasst sind.
  8. Anordnung nach Anspruch 3, wobei das Kabel ein längliches Heizkabel ist, umfassend (A) eine erste und eine zweite längliche Drahtelektrode, die vorzugsweise Drahtlitzenleiter sind, (B) eine Vielzahl von Widerstandsheizelementen, die zwischen den Elektroden parallel geschaltet sind, und (C) eine Isolationsummantelung, die die Elektroden und Heizelemente umgibt.
  9. Elektrischer Stecker zum Anschließen eines elektrischen Kabels an eine elektrische Steckdose, wobei das elektrische Kabel eine erste und eine zweite längliche elektrsche Elektrode umfasst, die erste und die zweite Elektrode von einem Polymer umgeben und durch dieses voneinander getrennt sind, der Stecker umfasst: (A) ein Gehäuse, das umfasst: (1) einen ersten Gehäuseteil, (2) einen zweiten Gehäuseteil, wobei der erste und der zweite Gehäuseteil relativ zueinander zwischen einer Anordnung, in der sie nicht zusammengepasst sind, und einer unikalen Anordnung, in der sie zusammengepasst sind, die eine Öffnung zum Aufnehmen des Kabels bereitstellt, bewegbar sind, (B) ein Schneidklemmverbinder-Modul (IDC-Modul), das ein erstes und ein zweites Stechelement umfasst, von denen jedes einen Schneidklemmverbinder gemäß Anspruch 1 umfasst, und (C) ein Drahtführungsmodul, das (1) in den ersten Gehäuseteil hineinpasst, (2) einen Kanal enthält, der bemessen ist, um das Kabel zu enthalten, wobei der Kanal mit der Öffnung, die gebildet ist, wenn der erste und der zweite Gehäuseteil zusammengepasst sind, bündig ist, und (3) fähig ist, mit dem IDC-Modul in einer unikalen Anordnung zusammengepasst zu werden, so dass, wenn das Kabel in den Kanal eingeführt ist und das IDC-Modul und das Drahtführungsmodul zusammengepasst sind, das erste Stechelement das Kabel durchdringt und einen elektrischen Kontakt zu der ersten Elektrode herstellt und das zweite Stechelement das Kabel durchdringt und einen elektrischen Kontakt zu der zweiten Elektrode herstellt, und das erste Stechelement elektrisch an einen ersten Anschlussstift, der geeignet ist, um in eine Buchse einer elektrischen Steckdose eingeführt zu werden, angeschlossen werden kann und das zweite Stechelement elektrisch an einen zweiten Anschlussstift, der geeignet ist, um in eine zweite Buchse einer elektrischen Steckdose eingeführt zu werden, angeschlossen werden kann.
  10. Stecker nach Anspruch 9, wobei das erste Stechelement und das zweite Stechelement elektrisch an eine Schaitkreisunterbrechungseinrichtung, vorzugsweise eine Gerät-Erdfehlerschutzeinrichtung angeschlossen sind.
DE69928274T 1998-10-15 1999-10-13 Verbinder für ein elektrisches kabel Expired - Lifetime DE69928274T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US17304798A 1998-10-15 1998-10-15
US173047 1998-10-15
PCT/US1999/023796 WO2000022698A1 (en) 1998-10-15 1999-10-13 Connector for electrical cable

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69928274D1 DE69928274D1 (de) 2005-12-15
DE69928274T2 true DE69928274T2 (de) 2006-06-01

Family

ID=22630305

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69928274T Expired - Lifetime DE69928274T2 (de) 1998-10-15 1999-10-13 Verbinder für ein elektrisches kabel

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6206720B1 (de)
EP (1) EP1121728B1 (de)
JP (1) JP4044289B2 (de)
AT (1) ATE309627T1 (de)
CA (1) CA2346113C (de)
DE (1) DE69928274T2 (de)
WO (1) WO2000022698A1 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6660935B2 (en) * 2001-05-25 2003-12-09 Gelcore Llc LED extrusion light engine and connector therefor
US6752668B2 (en) 2002-08-14 2004-06-22 Konnektech, Ltd. Electrical connector
JP4102295B2 (ja) * 2003-11-21 2008-06-18 日本圧着端子製造株式会社 同軸ケーブル用ピアシング端子
US7429186B2 (en) 2004-04-06 2008-09-30 Lumination Llc Flexible high-power LED lighting system
US7210957B2 (en) 2004-04-06 2007-05-01 Lumination Llc Flexible high-power LED lighting system
US7645173B2 (en) * 2004-05-07 2010-01-12 Tyco Thermal Controls Llc Adjustable cable connector wire guide and connector assembly incorporating the same
US20070141903A1 (en) * 2005-12-19 2007-06-21 Casperson Paul G Electrical connector assembly
KR101023994B1 (ko) * 2008-08-28 2011-03-28 한국생산기술연구원 디지털 밴드용 커넥터, 리셉터클 및 커넥터 조립체
IT1392399B1 (it) * 2008-12-22 2012-03-02 Valeo Spa Maniglia per porta di autoveicolo
WO2011151770A1 (en) * 2010-06-01 2011-12-08 Koninklijke Philips Electronics N.V. Kit of parts, contacting element and luminaire
US10243280B2 (en) 2016-10-05 2019-03-26 Fluke Corporation Electrical connector for unterminated cables
EP4278416A1 (de) * 2021-01-12 2023-11-22 Cochlear Limited Elektrischer verbinder mit torsionswiderstand

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3861029A (en) 1972-09-08 1975-01-21 Raychem Corp Method of making heater cable
US3858144A (en) 1972-12-29 1974-12-31 Raychem Corp Voltage stress-resistant conductive articles
US4017715A (en) 1975-08-04 1977-04-12 Raychem Corporation Temperature overshoot heater
GB1521460A (en) 1974-08-30 1978-08-16 Raychem Corp Self-limiting electrically resistive article and process for its manufacture
US4426339B1 (en) 1976-12-13 1993-12-21 Raychem Corp. Method of making electrical devices comprising conductive polymer compositions
US4089580A (en) * 1977-02-25 1978-05-16 Amp Incorporated Multi-contact connector and contact terminal for flat cable having a plurality of conductors on close center lines
US4169646A (en) 1977-11-14 1979-10-02 Amp Incorporated Insulated contact
US4242573A (en) 1979-01-24 1980-12-30 Raychem Corporation Water immersible heater
US4334351A (en) 1980-05-19 1982-06-15 Raychem Corporation Novel PTC devices and their preparation
US4574188A (en) 1982-04-16 1986-03-04 Raychem Corporation Elongate electrical assemblies
US4459473A (en) 1982-05-21 1984-07-10 Raychem Corporation Self-regulating heaters
DE3604617A1 (de) * 1986-02-14 1987-08-27 Hans Simon Klemmkontaktelement
US5111032A (en) 1989-03-13 1992-05-05 Raychem Corporation Method of making an electrical device comprising a conductive polymer
US5004432A (en) * 1989-10-02 1991-04-02 Raychem Corporation Electrical connector
US5002501A (en) * 1989-10-02 1991-03-26 Raychem Corporation Electrical plug
ATE125096T1 (de) 1990-05-07 1995-07-15 Raychem Corp Langgestrecktes widerstandsheizelement.
NL192314C (nl) * 1991-05-02 1997-05-07 Du Pont Nederland Connector bevattende een isolatieverplaatsingscontact.
US5364288A (en) * 1992-07-24 1994-11-15 North American Philips Corporation Electrical connecting device
CA2083358C (en) 1992-11-19 1994-08-02 Robert E. Hart Plug for use with self regulating cable
US5756972A (en) 1994-10-25 1998-05-26 Raychem Corporation Hinged connector for heating cables of various sizes
US5718600A (en) 1996-01-17 1998-02-17 Raychem Corporation Electrical plug
US5759061A (en) * 1996-08-15 1998-06-02 Raychem Corporation IDC having wire slippage control

Also Published As

Publication number Publication date
ATE309627T1 (de) 2005-11-15
EP1121728A1 (de) 2001-08-08
DE69928274D1 (de) 2005-12-15
JP2002527877A (ja) 2002-08-27
WO2000022698A1 (en) 2000-04-20
CA2346113C (en) 2007-12-04
EP1121728B1 (de) 2005-11-09
CA2346113A1 (en) 2000-04-20
JP4044289B2 (ja) 2008-02-06
US6206720B1 (en) 2001-03-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69734297T2 (de) Elektrischer stecker
DE2301398C3 (de) ArrschluBvorrichtung für elektrische Leitungsadern
DE69220178T2 (de) Elektrischer Verbinderzusammenbau
DE68915757T2 (de) Dichtvorrichtung für heizkabel.
DE69928274T2 (de) Verbinder für ein elektrisches kabel
DE602005004414T2 (de) Vorrichtung zur elektrischen verbindung diskontinuierlicher leiter
DE69700498T2 (de) Abzweigverbinder für erdkabel
DE68915780T2 (de) Kabel-verbindereinheit.
DE19920768C2 (de) Anschlußverfahren und Kabelverbinder
EP3261109B1 (de) Sicherungsvorrichtung
DE3135173C2 (de) Als elektrischer Stecker oder als Steckdose oder als Kupplungsdose ausgebildetes Installationsteil
DE19539184C3 (de) Kontaktelement zur Erzeugung eines elektrischen Kontaktes zwischen Hauptleiter und Abzweigleiter sowie Anschlußklemme mit diesem Kontaktelement
EP0464347A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Reibbelagwarneinrichtung
DE68921493T2 (de) Verbinder für eine elektrische heizung.
DE10133659A1 (de) Anschlußvorrichtung zum Anzapfen eines Flachkabels
DE69026102T2 (de) Elektrisches heizelement mit elektrischem verbinder
EP3540869B1 (de) Stecker und verfahren zum herstellen ein stecker
EP1131859B1 (de) Abzweigvorrichtung für kabel
DE10309004B4 (de) Anschlußvorrichtung mit Steckverbindung
DE4413611A1 (de) Elektrischer Stecker für Flachbandleitungen
DE19913007A1 (de) Verfahren zum Kontaktieren eines Kabels und Anschluß- oder Verbindungseinrichtung
DE102022109924B3 (de) Keramischer Isolierverbinder
DE10328659B4 (de) Elektrische Verbindungsanordnung
EP1193798A2 (de) Leiteranschlusselement
EP2363924A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Kabels mit einem in einem Gehäuse angeordneten elektrischen Bauelement

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition