DE69928267T2 - Spender - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spender mit einem Betätigungsregistriergerät zum Aufzeichnen seines Betätigungsprofils. Insbesondere betrifft die Erfindung Dosieraerosole (MDI) mittels deren in einem Aerosolbehälter enthaltene Medikamente an einen Patienten abgegeben werden können.
  • Es ist bekannt, zum Beispiel bei der Bronchodilatations-Therapie, Patienten mit in einem Aerosol enthaltenen Medikamenten zu behandeln. Es ist auch bekannt, für eine derartige Therapie Medikamente zu verwenden, die in einem Aerosol enthalten sind, und die an einen Patienten mittels einer Inhalationsvorrichtung mit einem rohrförmigen Gehäuse oder einer Hülse, in dem/der sich der Aerosolbehälter befindet, und einem Auslassrohr, das aus dem rohrförmigen Gehäuse führt, abgegeben werden. Durch die bei derartigen Inhalationsvorrichtungen verwendeten Aerosolbehälter ist eine vorbestimmte Medikamentendosis auf jede Betätigung hin abgebbar, mittels eines Auslassventilelements an einem Ende, das entweder durch ein Drücken des Ventilelements, während der Behälter stationär gehalten wird, oder durch ein Drücken des Behälters, während das Ventilelement stationär gehalten wird, geöffnet werden kann. Bei der Verwendung derartiger Vorrichtungen ist der Aerosolbehälter in dem rohrförmigen Gehäuse platziert, wobei das Auslassventilelement des Behälters über eine Stütze mit dem Auslassrohr, zum Beispiel einer Düse oder einem Mundstück, in Verbindung steht. Wenn es zur Abgabe von Medikamenten verwendet wird, zum Beispiel bei der Bronchodilatations-Therapie, wird das Gehäuse dann von dem Patienten in einem mehr oder weniger aufrechten Zustand gehalten, und das Mundstück oder die Düse der Inhalationsvorrichtung wird in dem Mund oder der Nase des Patienten platziert. Der Aerosolbehälter wird zu der Stütze gedrückt, um eine Medikamentendosis aus dem Behälter abzugeben, die dann von dem Patienten inhaliert wird.
  • Es wird verstanden werden, dass eine effektive Medikamentenabgabe an den Patienten, der eine wie oben beschriebene Inhalationsvorrichtung verwendet, zu einem gewissen Grad von der Fähigkeit des Patienten abhängt, die Betätigung der Vorrichtung (z.B. Abfeuern des Aerosols) mit einem ausreichend starken Einatmen zu koordinieren. Die erforderte Koordination kann einige Patienten vor Schwierigkeiten stellen, mit der Gefahr, dass diese Patienten nicht die angemessene Medikamentendosis aufnehmen. Es ist somit wünschenswert, ein Mittel für den Patienten zu schaffen, um ihre richtige Nutzung der Inhalationsvorrichtung zu überwachen. Derartige Mittel können für die tägliche Nutzung ausgestaltet sein, oder für die Nutzung in einem System zur Ausbildung von Patienten in der richtigen Nutzung der Inhalationsvorrichtung.
  • Die Anmelder haben nun herausgefunden, dass das Betätigungsprofil einer Inhalationsvorrichtung effektiv überwacht werden kann durch die Verwendung eines induktiven Stellungsgebers, der einfach eine Drahtspule sein kann, die sich auf geeignete Weise in der Vorrichtung befindet, oder auf eine Art mit ihr verbunden ist. Die Spule kann als das induktive Element in einer elektronischen Schaltung verbindbar sein. Bei Betätigung der Vorrichtung wird der Behälter gedrückt, und die Änderung der Induktion in dem induktiven Element wird gemessen. Die Messungen können in einen elektronischen Prozessor gespeist werden, der selber mit einer visuellen Anzeigeeinheit verbindbar sein kann, was den Vorteil schafft, dass das Betätigungsprofil dem Patienten visuell angezeigt werden kann. Die Messungen können auch für eine nachfolgende erneute Ansicht und Analyse elektronisch gespeichert werden.
  • Ein Vorteil der Verwendung des induktiven Stellungsgebers, um das Betätigungsprofil zu messen, liegt darin, dass es keine mechanische Verbindung des Behälters mit dem Gehäuse gibt. Eine derartige zusätzliche mechanische Verbindung ist bei der Verwendung von Schaltern oder mechanischen Vorrichtungen, um die Betätigung zu überwachen, unausweichlich.
  • Die Anmelder haben auch herausgefunden, dass der Luftfluss über den Abgabeteil der Vorrichtung durch die Verwendung eines Druckgebers, der den Druckabfall über der Inhalationsvorrichtung misst, überwacht werden kann. Bei einer einfachen Ausführungsform ist der Druckgeber auch über einen Stromkreis mit einer visuellen Anzeigeeinheit verbindbar, um eine visuelle Anzeige des Inhalationsprofils, und optional des Betätigungsdruckprofils, für den Patienten zu schaffen.
  • Die EP-A-387,222 beschreibt eine Inhalationsvorrichtung mit einem Detektor zum Erfassen des Luftflusses des Inhalierens und der Verfügbarkeit des Medikaments zu der Zeit des Inhalierens. Der Detektor kann ein Mikrophon oder ein Druckdetektor sein. Die Verwendung von einem Stellungsgeber als eine Erfassungsvorrichtung wird nicht erwähnt. Ferner wird das Problem der Überwachung des Betätigungsprofils (gegen das Inhalationsprofil) der Vorrichtung, wie es durch die vorliegende Erfindung angesprochen wird, nicht erwähnt.
  • Die US-A-5,676,129 beschreibt eine Inhalationsvorrichtung mit einem Drucksensor, um Druckänderungen in dem Übertragungskanal des Mundstücks eines Dosieraerosols zu messen, wodurch ein Mittel geschaffen wird, die Anzahl der abgegebenen Dosen zu zählen. Die Verwendung eines Stellungsgebers als ein Detektor wird nicht erwähnt. Die Verwendung einer visuellen Anzeige von Druckprofilen bei der Ausbildung von Patienten in der richtigen Nutzung der Vorrichtung wird nicht erwähnt.
  • Die WO-A-96/6686, die den nähesten Stand der Technik darstellt, offenbart ein Dosieraerosol (MDI) eines herkömmlichen Typs, bei dem ein mikroelektronischer Dosiszähler ständig an dem Gehäuse befestigt ist. Der Dosiszähler zeichnet die Abgabe aus dem Aerosolkanister mit einem induktiven Stellungsgeber auf.
  • Es ist eine Aufgabe, einen Spender mit einem Betätigungsindikator zu schaffen, der es einem Patienten und einem Arzt ermöglicht das Betätigungsprofil zu überwachen, und der in einem System verwendet werden kann, das bei der Ausbildung des Patienten in der richtigen Nutzung des Spenders zu verwenden ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Spender zur Abgabe eines Medikaments, wie in Anspruch 1 hiervon angegeben, geschaffen.
  • Es würde üblich sein, den Träger so zu formen, dass er durch das Gehäuse eines Standard-Dosieraerosols als ein abnehmbarer „Zusatz" daran leicht aufnehmbar ist.
  • Der induktive Stellungsgeber verwendet ein induktives Element, um die Position des Behälters relativ zu dem Gehäuse zu messen. Da der induktive Stellungsgeber die relative Nähe des Behälters zu dem Gehäuse misst, kann er auch als ein induktiver Näherungsdetektor bzw. ein berührungsloser Grenztaster erachtet werden.
  • Der Behälter kann Eigenschaften aufweisen, wie beispielsweise, dass die Bewegung davon relativ zu den einen oder mehr induktiven Elementen in der Lage ist, eine Änderung in der Induktion darin zu bewirken. Der Behälter kann zum Beispiel ein magnetisch oder elektronisch leitendes Material, wie beispielsweise Aluminium, enthalten, oder alternativ kann der Behälter an ihm eine magnetisch oder elektronisch leitende Komponente angebracht haben. Die Komponente kann zum Beispiel ein Materialring sein, wie beispielsweise ein Ferrit-Ring, oder die Komponente kann eine Beschichtung oder Ummantelung eines geeigneten Materials sein.
  • Geeigneterweise weist der induktive Stellungsgeber eine Vielzahl von induktiven Elementen auf, wobei die induktiven Elemente magnetisch oder elektrisch aneinander koppelbar sind.
  • Geeigneterweise ist der Behälter ein Aerosolbehälter.
  • Geeigneterweise ist das Gehäuse mit einem Auslass, insbesondere in der Form eines Mundstücks, versehen. Vorzugsweise umfasst der Spender einen Durchgang, durch den abgegebene Dosen von dem Behälter zu dem Auslass passieren können.
  • Geeigneterweise sieht der Behälter abgemessene Dosen vor.
  • Geeigneterweise umfassen die induktiven Elemente ein elektrisch leitendes Material. Bei einem Aspekt ist das elektronisch leitende Material ein Metall, insbesondere Kupfer oder rostfreier Stahl. Bei einem anderen Aspekt ist das elektrisch leitende Material ein leitendes Polymermaterial.
  • Das elektrisch leitende Material ist als das induktive Element in einer elektronischen Schaltung, vorzugsweise einer Oszillatorschaltung oder einer Wechselstrom-Brückenschaltung, verbindbar. Vorzugsweise arbeitet die elektronische Schaltung bei einer Frequenz von 0,1 bis 100 MHz, insbesondere bei 0,2 bis 10 MHz.
  • Bei einer Ausführungsform ist das elektronisch leitende Material ein Draht oder Band, der/das in eine Spule ausgebildet ist. Die Spule kann eine flache Spule oder eine spiralförmige Spule sein. Anordnungen von flachen oder spiralförmigen Spulen werden erwägt. Die Windungen der Spule können elektrisch voneinander isoliert sein, durch das Vorhandensein einer elektrischen Isolierungsbeschichtung, oder durch ein Einbetten in elektrisch isolierende Materialien, oder durch die Wahl eines ausreichenden Abstands der Spulen, so dass die Luft zwischen den Windungen der Spule als ein elektrischer Isolator wirkt.
  • Geeigneterweise umfasst der Spender außerdem einen Druckgeber.
  • Geeigneterweise ist der Spender ein über die Atmung betriebener Inhalator, der als Antwort auf das Einatmen eines Nutzers betätigbar ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist System zur Ausbildung von Nutzern in der Bedienung eines Spenders vorgesehen, mit einem erfindungsgemäßen Spender, der mit einer visuellen Einheit in Verbindung steht, die in der Lage ist, die Betätigung der Vorrichtung durch einen Nutzer visuell anzuzeigen.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der induktive Stellungsgeber in einer Betätigungsanzeigevorrichtung enthalten.
  • Bei einer Ausführungsform wird die Anzahl der abgegebenen oder in dem Behälter verbleibenden Medikamentendosen von der Vorrichtung aufgezeichnet und angezeigt, auf ihre Betätigung folgend.
  • Bei einer Ausführungsform zeigt die Vorrichtung ein Symbol, das andeutet, dass die Betätigung stattgefunden hat.
  • Ein Druckgeber kann auch an der Trägerhülse anbringbar sein.
  • Die Betätigungsanzeigevorrichtung und der Spender können als ein Teilesatz lieferbar sein.
  • Ein Spender gemäß der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Schnittansicht einer bekannten Abgabevorrichtung ist;
  • 2 eine Teilschnittansicht einer nicht erfindungsgemäßen Vorrichtung ist;
  • 3 eine Teilschnittansicht einer zweiten nicht erfindungsgemäßen Vorrichtung ist;
  • 4 eine schematische Darstellung eines nicht erfindungsgemäßen Systems ist;
  • 5 eine Perspektivansicht eines nicht erfindungsgemäßen Ausbildungssystems ist;
  • 6 eine Seitenansicht eines Teilesatzes mit einem Standard-Dosieraerosol und einer Betätigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 eine Seitenansicht des zusammengebauten Teilesatzes von 6 ist.
  • Das in 1 gezeigte Standard-Dosieraerosol weist ein rohrförmiges Gehäuse 1 auf, in dem sich ein Aerosolbehälter 2 befinden kann. Das Gehäuse ist an einem Ende (welches hierin nachstehend als das Oberteil der Vorrichtung betrachtet wird, um die Beschreibung angenehmer zu gestalten) offen, und ist an dem anderen geschlossen. Ein Auslass 3 führt seitlich von dem geschlossenen Ende des Gehäuses 1. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Auslass 3 in der Form eines Mundstücks, das für die Einführung in den Mund eines Patienten gedacht ist, aber er kann, falls gewünscht, als eine Düse zur Einführung in die Nasenlöcher des Patienten ausgebildet sein.
  • Der Aerosolbehälter 2 weist einen Auslassventilschaft 4 an einem Ende auf. Dieses Ventilelement kann gedrückt werden, um eine abgemessene Dosis aus einem Aerosolbehälter freizugeben, oder alternativ kann der Ventilschaft 4 befestigt sein und der Hauptkörper des Behälters kann relativ zu dem Ventilelement bewegt werden, um die Dosis freizugeben.
  • Wie deutlich in 1 gezeigt wird, befindet sich der Aerosolbehälter 2 in dem Gehäuse 1, so dass ein Ende von seiner offenen Oberseite vorsteht. Abstandsrippen (nicht gezeigt) können in dem Gehäuse vorgesehen sein, um die äußere Oberfläche des Behälters 2 von der inneren Oberfläche des Gehäuses 1 beabstandet zu halten. Eine Stütze 5 ist an dem unteren Ende des Gehäuses 1 vorgesehen, und weist einen Durchgang 6 auf, in dem sich der Ventilschaft 4 des Aerosolbehälters 2 befinden und gestützt werden kann. Ein zweiter Durchgang 7 ist in der Stütze 5 vorgesehen, und ist zu dem Inneren des Auslasses 3 gerichtet.
  • Wenn die Teile in den in 1 gezeigten Positionen sind, kann somit der vorstehende Abschnitt des Aerosolbehälters 2 gedrückt werden, um den Behälter relativ zu dem Ventilschaft 4 zu bewegen, um das Ventil zu öffnen, und eine in dem Aerosol enthaltene Medikamentendosis wird durch den Durchgang 7 und in den Auslass 3 abgelassen, von dem es von einem Patienten inhaliert werden kann. Eine Dosis wird aus dem Aerosolbehälter jedes Mal freigegeben, wenn er ganz gedrückt wird.
  • 2 zeigt eine Vorrichtung ähnlich der von 1, aber mit einem induktiven Stellungsgeber eingebaut. Der induktive Stellungsgeber umfasst als ein induktives Element eine Spule 10, die an dem Äußeren des Gehäuses 1 fest angebracht ist. Die induktive Spule 10 ist als das induktive Element in einem elektronischen Oszillator (nicht gezeigt) verbindbar.
  • Bei Betätigung der Vorrichtung wird der vorstehende Abschnitt des Aerosolbehälters 2 relativ zu dem Gehäuse 1 und der daran befestigten induktiven Spule 10 bewegt. Diese Bewegung ist durch die induktive Spule erfassbar, da sie eine Änderung in der Induktion der Spule bewirkt, derart, dass die Schaltung bei einer anderen Frequenz oszilliert. Die Betätigung kann mittels (nicht gezeigt) einer elektro-mechanischen Dosisanzeige oder durch eine elektronische Vorrichtung aufgezeichnet werden, um die Anzahl der verbleibenden oder aus dem Behälter 2 abgegebenen Medikamentendosen anzuzeigen. Alternativ kann die Betätigung mittels (nicht gezeigt) einer elektro-mechanischen oder einer elektronischen Anzeige aufgenommen werden, die ein Symbol bei der Betätigung anzeigt, wodurch sie als ein Diagnosemechanismus wirkt, um zu bestätigen, dass eine Betätigung erfolgreich stattgefunden hat.
  • 3 zeigt eine Vorrichtung, die im Wesentlichen mit der von 2 identisch ist, bis auf dass die induktive Spule 10 mit der Stütze 5 an dem unteren Ende des Gehäuses 1 verbunden ist. Die Positionierung der induktiven Spule 10 außerhalb des Gehäuses 1 ist vorteilhaft, da sie die Möglichkeit beseitigt, dass das Vorhandensein der Spule 10 das Luftflussprofil in der Vorrichtung beeinflussen wird.
  • Die Vorrichtungen von 2 und 3 sind auch mit einem ersten Rohr 20 versehen, das innerhalb des Mundstücks 3 positioniert ist, wobei das erste Rohr 20 mit einem ersten Druckgeber (nicht gezeigt) zum Messen eines Druckabfalls darüber verbindbar ist, und folglich das Messen eines Luftflusses, wenn der Patient inhaliert, ermöglicht.
  • Der erste Druckgeber stützt sich zum Messen auf die Verwendung des Gehäuses 1 und des Aerosolbehälters 2 als ein Widerstandselement, und leitet den Druck über diesen Widerstand ab, wenn der Patient inhaliert.
  • Ein zweites Rohr 30 ist an den Vorrichtungen von 2 und 3 auch zum Messen, über die Verbindung mit einem zweiten Druckgeber (nicht gezeigt), des Druckprofils, bei einer betriebenen Freigabe eines Medikaments aus dem Aerosolbehälter 2, vorgesehen. Ein Abziehen des von dem ersten Druckgeber erhaltenen Profils davon gestattet das Vorsehen einer flachen Grundlinie für das Freigabeprofil, sogar wenn Druckschwankungen vorhanden sind, die aus dem Inhalieren des Patienten durch das Mundstück 3 resultieren. Alternativ könnte ein Differentialdrucksensor verwendet werden, um eine Druckmessung von der anderen abzuziehen.
  • Die induktive Spule 10 und erste und zweite Druckgeber sind jeweils mit einem Verarbeitungsstromkreis verbindbar, der wiederum mit einem elektronischen Rechen- oder Informationsspeichermittel verbindbar sein kann. Ein typisches System wird schematisch in 4 dargestellt.
  • Die Verwendung von visuellen Anzeigemitteln ist von besonderer Nützlichkeit bei der Ausbildung von Patienten in dem richtigen Betrieb der Vorrichtung, da das Betätigungsprofil, das Inhalationsprofil und das Freigabeprofil visuell dargestellt werden können. 5 zeigt ein geeignetes Ausbildungssystem, bei dem die Vorrichtung mit Verarbeitungsmitteln 40 verbunden ist. Die Verarbeitungsmittel 40 sind wiederum mit einer visuellen Anzeigeeinheit 50 mit einem Anzeigebildschirm 60 verbunden, auf dem Linienzüge für Profile der Freigabe 62, Inhalation 64 und Betätigung 66 dargestellt werden.
  • Die Verwendung von elektronischen Rechen- und Speichermitteln ist von besonderer Nützlichkeit bei dem Vergleich der Druckfreigabeprofile von unterschiedlichen Geräten.
  • Eine Reihe von Befestigungsmitteln des induktiven Stellungsgebers an dem Gehäuse werden erwägt, einschließlich mechanischer Klemmen; Klebebefestigung; Verwendung von geschweißten Schrumpfhülsen; Wärmeformgebung; Crimpen; Ultraschallschweißen; und durch das Vorhandensein eines O-Ring-Elastomers an dem Gehäuse, der durch Widerhaken an dem Befestigungselement des induktiven Stellungsgebers fest einstechbar ist. Bei einem Aspekt werden dauerhafte Befestigungsmittel bevorzugt.
  • 6 zeigt einen Teilesatz mit einem Standard-Spender für abgemessene Dosen (im Wesentlichen identisch zu dem in 1 gezeigten) und eine Betätigungsanzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Das Dosieraerosol weist ein rohrförmiges Gehäuses 101 auf, das einen Aerosolbehälter 102 enthält und einen Auslass 103, in der Form eines Mundstücks, aufweist.
  • Die Betätigungsanzeigevorrichtung umfasst wie gesehen eine hohle rohrförmige Hülse 108, die eine entsprechende Größe und Form aufweist, dass sie durch das Äußere des rohrförmigen Gehäuses 101 des Spenders aufnehmbar ist. Die Hülse 108 ist mit einem induktiven Element in der Form einer Spule 110 versehen, die fest darum gewickelt ist. Die Hülse ist auch mit einem flexiblen Druckrohr 120 versehen, das mit Mitteln zum Messen eines Druckprofils verbindbar ist.
  • 7 zeigt den Teilesatz von 6 in zusammengebauter Form. Es ist zu sehen, dass die Anordnung in vielerlei Hinsicht dem in 2 gezeigten Spender ähnelt, bis auf dass die Spule 110 an der Hülse 108 ist, anstelle davon, dass sie direkt an dem Gehäuse 101 angebracht ist. Das Druckrohr 120 ist auch etwas unterschiedlich von der Positionierung des ersten Druckrohrs 20 von 2 positioniert. Das Prinzip der Bedienung des Spenders, und der induktiven Messung der Betätigung, entsprechen jedoch dem des Spenders von 2.
  • Während die vorliegende Erfindung ausführlich in Bezug auf ein Dosieraerosol beschrieben wurde, das durch den Patienten manuell betätigbar ist, wird zu schätzen gewusst werden, dass stattdessen andere Betätigungsmechanismen eingesetzt werden können. Insbesondere wird auch die Verwendung von atmungsbetriebenen Inhalatoren erwägt, bei denen die Betätigung unterstützt wird, und reagiert auf, vorzugsweise eingeleitet wird, durch das Einatmen eines Patienten.
  • Der Spender der Erfindung ist geeignet zur Abgabe eines Medikaments, insbesondere für die Behandlung von Atmungserkrankungen. Geeignete Medikamente können somit ausgewählt werden aus zum Beispiel schmerzlindernden Mitteln, z.B. Codein, Dihydromorphin, Ergotamin, Fentanyl oder Morphin; Präparaten für den Hals, z.B. Diltiazem; Antiallergika, z.B. Cromoglycat, Ketotifen oder Nedocromil; Antibiotika, z.B. Cephalosporine, Penicilline, Streptomycin, Sulphonamide, Tetracycline und Pentamidin; Antihistamine, z.B. Methapyrilen; entzündungshemmende Mittel, z.B. Beclomethason-Dipropionat, Fluticason-Propionat, Flunisolid, Budesonid, Rofleponid, Mometason-Furoat oder Triamcinolon-Acetonid; Hustenmittel, z.B. Noscapin; Broncho-Dilatoren, z.B. Albuterol, Salmeterol, Ephedrin, Adrenalin, Fenoterol, Formoterol, Isoprenalin, Metaproterenol, Phenylephrin, Phenylpropanolamin, Pirbuterol, Reproterol, Rimiterol, Terbutalin, Isoetharin, Tulobuterol oder (–)-4-Amino-3,5-Dichlor-α-[[[6-[2-(2-Pyridinyl)Ethoxy]Hexyl]Methyl]Benzenmethanol; Diuretika, z.B. Amilorid; Anticholinergetika, z.B. Ipratropium, Tiotropium, Atropin oder Oxitropium; Hormone, z.B. Cortison, Hydrocortison oder Prednisolon; Xanthine, z.B. Aminophyllin, Cholin-Theophyllinat, Lysin-Theophyllinat oder Theophyllin; therapeutische Proteine und Peptide, z.B. Insulin oder Glukagon. Es wird einem Fachmann klar sein, dass, wo es angemessen ist, die Medikamente in der Form von Salzen (z.B. als Alkalimetall- oder Aminsalze oder als Säurezusatz-Salze) oder als Ester (z.B. niedrige Alkylester) oder als Solvate (z.B. Hydrate) verwendet werden, um die Aktivität und/oder Stabilität des Medikaments zu optimieren.
  • Bevorzugte Medikamente werden aus Albuterol, Salmeterol, Fluticason-Propionat und Beclomethason-Dipropionat, und Salzen und Solvaten davon, z.B. das Sulfat von Albuterol und das Xinafoat von Salmeterol, ausgewählt.
  • Medikamente können auch in Kombinationen abgegeben werden. Bevorzugte Rezepturen, die Wirkstoffkombinationen enthalten, enthalten Salbutamol (z.B. als die freie Base oder das Sulfatsalz) oder Salmeterol (z.B. als das Xinafoat-Salz) oder Formoterol (z.B. als das Fumarat-Salz) in Kombination mit einem entzündungshemmenden Steroid, wie beispielsweise einem Beclomethason-Ester (z.B. das Dipropionat) oder einem Fluticason-Ester (z.B. das Propionat).
  • Es wird verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung lediglich dem Zweck der Darstellung dient, und dass sich die Erfindung auf Modifikationen, Variationen und Verbesserungen, im Rahmen der beigefügten Ansprüche, erstreckt.

Claims (13)

  1. Spender zur Abgabe eines Medikaments, mit: einem Gehäuse (101) mit einer Stütze und einem Äußeren; einem Behälter (102), der innerhalb des Gehäuses unterbringbar ist, mit einem Auslasselement, wobei der Behälter relativ zu dem Gehäuse bewegbar ist, um die Abgabe daraus zu ermöglichen, und das Auslasselement mit der Stütze verbindbar ist, um eine relative Bewegung dazwischen zu verhindern; und einem induktiven Stellungsgeber (110), der ein oder mehr induktive Elemente aufweist, um die Position des Behälters relativ zu dem Gehäuse zu messen; wobei der Behälter aus einer Komponente besteht, oder sie an ihm angebracht hat, die aus einem Material besteht, welches das Magnetfeld, das durch den Fluss von elektrischem Strom in den einen oder mehr induktiven Elementen erzeugt wird, auf die Bewegung des Behälters relativ zu dem Gehäuse hin, stört; dadurch gekennzeichnet, dass der induktive Stellungsgeber an einer hohlen rohrförmigen Trägerhülse (108) vorgesehen ist, die reversibel gleitbar an dem Äußeren des Gehäuses anbringbar ist.
  2. Spender nach Anspruch 1, bei dem der induktive Stellungsgeber eine Spule aus elektrisch leitendem Material aufweist.
  3. Spender nach Anspruch 2, bei dem die Spule spiralförmig ist.
  4. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der induktive Stellungsgeber eine Vielzahl von induktiven Elementen aufweist, die magnetisch oder elektrisch aneinander koppelbar sind.
  5. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Behälter ein Aerosolbehälter ist.
  6. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Gehäuse mit einem Auslass (103), vorzugsweise in der Form eines Mundstücks, versehen ist.
  7. Spender nach Anspruch 6, mit einem Durchgang, durch den abgegebene Dosen von dem Behälter zu dem Auslass passieren können.
  8. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Behälter abgemessene Dosen vorsieht.
  9. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der induktive Stellungsgeber als das induktive Element in einem elektronischen Oszillator verbunden ist.
  10. Spender nach Anspruch 9, bei dem der elektronische Oszillator bei einer Frequenz von 0,1 bis 100 MHz arbeitet.
  11. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 10, außerdem mit einem Rohr (120), das mit einem Druckgeber zum Messen von Druck innerhalb des Gehäuses verbindbar ist.
  12. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 11, der bei der Nutzung als Antwort auf das Einatmen eines Nutzers betätigbar ist.
  13. System zur Ausbildung von Nutzern in der Bedienung eines Spenders, mit einem Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 12 in Verbindung mit einer optischen Anzeige-Einheit, die in der Lage ist, eine Betätigung der Vorrichtung optisch anzuzeigen.
DE69928267T 1998-08-28 1999-08-26 Spender Expired - Lifetime DE69928267T2 (de)

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GBGB9818725.5A GB9818725D0 (en) 1998-08-28 1998-08-28 Dispenser
GB9818725 1998-08-28
GBGB9823687.0A GB9823687D0 (en) 1998-10-30 1998-10-30 Dispenser
GB9823687 1998-10-30
PCT/EP1999/006249 WO2000012162A1 (en) 1998-08-28 1999-08-26 Dispenser

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DE69928267D1 DE69928267D1 (de) 2005-12-15
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