DE69928133T2 - Vakuumunterstützte hubbalkenvorrichtung - Google Patents

Vakuumunterstützte hubbalkenvorrichtung Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G25/02Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine vakuumunterstützte Mehrfachpositions-Hubbalkenvorrichtung, die Produkte, die auf derselben für geradlinige Produktionsvorgänge in einer Reihe platziert und vorwärts bewegt werden, präzise vorwärts bewegt und anordnet.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • In der Photovoltaikindustrie werden Siliziumscheiben (Wafer) oder -zellen zu Platten zusammengesetzt, indem man sie in einer x-y-Matrix anordnet. Dieser Prozess wurde manuell und durch den Einsatz von Automatisierung ausgeführt. Die Automatisierungskonzepte können in zwei grundlegende Methoden zusammengefasst werden. Die erste Methode wird im allgemeinen als Matrixbildung oder -methode (engl.: matrixing) bezeichnet und umfasst das Plazieren jeder einzelnen Zelle nacheinander in einer Gittervorrichtung und das anschließende Herumdrehen des Gitters, um alle Zellen zusammenzulöten. Der zweite Ansatz wird im allgemeinen als Strangbildung (engl.: stringing) bezeichnet und umfasst das individuelle Plazieren und Löten jeder Zelle in eine Reihe der Matrix, wodurch "Stränge" von Zellen gebildet werden. Diese Stränge können dann in Speicherpuffer oder direkt auf ein Glas platziert werden, um die Platte zu bilden. Das Verfahren der Strangbildung stellt eine kompaktere Lösung dar, die letzten Endes weniger Bodenfläche benötigt und in der Industrie an Popularität gewinnt. Die Automatisierung, die derzeit zur Strangbildung von Solarzellen zur Verfügung steht, macht Gebrauch von einem metallenen Riemen, um den Strang während seiner Herstellung zu transportieren. Die metallene Riemenvorrichtung weist viele Probleme auf, wie Riemenlauf, Riemenverformung, Riemenlebensdauer, Schwierigkeiten beim genauen Halten und Stützen der Siliziumscheiben beim Transport und beim Löten sowie die Kosten zum Warten und Betreiben der Anlage.
  • Hubbalkenförderer sind allgemein bekannt, vgl. beispielsweise US-A-3 850 287, die die Merkmale gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 offenbart.
  • Die vakuumunterstützte Mehrfachpositions-Hubbalkenvorrichtung der Erfindung ist in der Photovoltaikindustrie und in jeder Industrie von Nutzen, in der siliziumscheibenartige Produkte zur Verarbeitung genau in einer geraden Linie ange ordnet und vorwärts bewegt werden müssen, wobei die Vorrichtung ein genaues Anordnen, Transportieren und Halten der Produkte für eine Verarbeitung bereitstellt, ohne die Probleme der bisher zur Verfügung stehenden Anlagen aufzuweisen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der Entwicklung einer Vorrichtung zum Zusammenbauen von Strängen aus photovoltaischen Zellen waren mehrere Kriterien zu erfüllen. Die Vorrichtung muss die Ausrichtung der Zellen in Nebeneinanderanordnung aufrechterhalten, darf die Zellenkanten weder berühren noch beschädigen und muss eine einfache Konfiguration für verschiedene Zellgrößen und Stranglängen haben. Da die Zellenkanten zerbrechlich sind, war ein Konzept notwendig, bei dem zum Bewegen der Zelle oder des Strangs die Zellenkanten nicht berührt werden. Ein Vakuum wurde als beste Methode ausgewählt, um die Zelle zu fassen oder zu halten, nachdem sie in den Strang platziert wurde. Das Hubbalkenkonzept wurde zum Transportieren und Verarbeiten der Stränge ausgewählt, wobei dieses Konzept einen beweglichen Mittelbalken und zwei feststehende Seitenbalken umfasste. Bei einem herkömmlichen Hubbalkenmechanismus werden zwei getrennte Balken verwendet. Ein Balken bleibt ortsfest, während sich der andere Balken in der vertikalen Achse nach oben und unten bewegt und in der horizontalen Achse vor und zurück bewegt. Der sich bewegende Balken wird den Strang von dem feststehenden Balken abheben, den Strang nach vorne befördern, den Strang auf den feststehenden Balken absenken, sich unter der Höhe des Stranges bewegen und in die Ausgangsposition zurückziehen. Um die Zellen zu halten, wurde sowohl an dem sich bewegenden Balken als auch an den feststehenden Balken ein Vakuum angelegt. Eine Vakuumschaltung wurde vorgesehen, um zu arbeiten, wenn der sich bewegende Balken genau koplanar mit den feststehenden Balken ist, so dass die Zelle nicht von dem Vakuum gezogen wird und bricht. Um dieses Problem zu lösen, wurde eine dritte Position für den Mittelbalken eingeführt. Der sich bewegende Mittelbalken hat daher drei vertikale Positionen, die beschrieben werden als: über den feststehenden Balken, koplanar mit den feststehenden Balken und unter den feststehenden Balken. Ein Vakuum wird in den sich bewegenden Balken hineingerichtet, wenn der Strang angehoben, vorwärts getragen und in die koplanare Position abgesenkt wird. Wenn der sich bewegende Balken koplanar mit den feststehenden Balken ist, wird das Vakuum von dem sich bewegenden Balken auf die feststehenden Balken umgeschaltet, und der Strang/die Zellen wird bzw. werden dann an den feststehenden Balken "verankert". Der sich bewegende Balken, an dem nunmehr kein Vakuum angelegt ist, kann uneingeschränkt unter den Strang abfallen und sich als Vorbereitung auf den nächsten Schritt zurückziehen. Zu diesem Zeitpunkt wird die nächste Zelle auf den feststehenden Balken platziert und an die angrenzende Zelle gelötet. Der Strang wird ständig von einem Vakuum gehalten, egal ob er an die feststehenden Balken oder an den sich bewegenden Balken gehalten wird. Zu keinem Zeitpunkt ist an dem Strang kein Vakuum angelegt. Dies ist wichtig, da die Ästhetik und die Leistung des Solarmoduls zum Teil auf die Ausrichtung und die Positionierung der Zellen innerhalb des Moduls zurückgehen.
  • Man hat nunmehr festgestellt, dass eine vakuumunterstützte Mehrfachpositions-Hubbalkenvorrichtung konstruiert werden kann, auf der siliziumscheibenartige Produkte platziert sind, wobei die Vorrichtung einen beweglichen Mittelbalken und feststehende Seitenbalken hat, jeweils einen auf jeder Seite des Mittelbalkens, wobei ein Vakuum selektiv am Mittelbalken und an den Seitenbalken angelegt wird, um die Produkte während des Transports und der Verarbeitung zu stützen.
  • Das Hauptziel der Erfindung ist, eine vakuumunterstützte Mehrfachpositions-Hubbalkenvorrichtung zum Stützen, Halten und Transportieren von Produkten in einer Strangkonfiguration vorzusehen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine Vorrichtung der vorgenannten Art vorzusehen, die im Betrieb genau und sicher ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine Vorrichtung der vorgenannten Art vorzusehen, die eine stabile Konstruktion hat.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine Vorrichtung der vorgenannten Art vorzusehen, die verschleiß- und ermüdungsfest ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine Vorrichtung der vorgenannten Art vorzusehen, die sich für eine große Vielzahl von Produkten und Herstellungsvorgängen eignet.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine Vorrichtung der vorgenannten Art vorzusehen, die einfach zu konstruieren ist, jedoch robust und langlebig im Betrieb ist.
  • Weitere Ziele und vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Ansprüchen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Art und die charakteristischen Merkmale der Erfindung werden leichter anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verstanden, die einen Teil derselben bilden und in denen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer vakuumunterstützten Mehrfachpositions-Hubbalkenvorrichtung in der Ausgangsposition mit einer einzigen darauf angeordneten Siliziumscheibe,
  • 2 eine Endansicht der Vorrichtung der 1,
  • 3 eine der 1 ähnliche Ansicht, wobei der Mittelbalken der Vorrichtung in angehobener Position ist,
  • 4 eine Endansicht der Vorrichtung der 3,
  • 5 eine der 3 ähnliche Ansicht, die den Mittelbalken in der vorderen oder vorgerückten Position zeigt,
  • 6 eine Endansicht der Vorrichtung der 5,
  • 7 eine der 1 ähnliche Ansicht, wobei sich der Mittelbalken in neutraler Position auf gleicher Höhe wie die Seitenbalken befindet,
  • 8 eine Endansicht der Vorrichtung der 7,
  • 9 eine der 7 ähnliche Ansicht, wobei der Mittelbalken unter die Seitenbalken abgesenkt ist,
  • 10 eine Endansicht der Vorrichtung der 9,
  • 11 eine der 9 ähnliche Ansicht, wobei sich der Mittelbalken im Rückzug befindet,
  • 12 eine Endansicht der Vorrichtung der 11,
  • 13 eine der 1 ähnliche Ansicht, wobei sich der Mittelbalken in der Ausgangsposition befindet,
  • 14 eine Endansicht der Vorrichtung der 13,
  • 15 eine der 1 ähnliche Ansicht, wobei ein Strang Siliziumscheiben auf der Vorrichtung vorhanden und der Mittelbalken in der vorderen Position ist,
  • 16 eine vergrößerte Draufsicht auf die Vorrichtung der Erfindung.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Beschreibung und die vorliegenden Zeichnungen selbstverständlich rein beispielhaft sind und dass verschiedene Modifizierungen und Änderungen an den offenbarten Strukturen vorgenommen werden können, ohne dass der Schutzumfang der Erfindung verlassen wird.
  • Gleiche Bezugszeichen beziehen sich auf gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Bei der Bezugnahme auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel wird der Klarheit wegen eine bestimmte Terminologie verwendet. Der Gebrauch derartiger Terminologie soll aber nicht nur das beschriebene Ausführungsbeispiel betreffen, sondern ebenso technisch äquivalente Elemente, die im wesentlichen auf die gleiche Weise arbeiten und funktionieren, um das gleiche Ergebnis zu erzielen.
  • Im folgenden wird auf die 1 bis einschließlich 14 Bezug genommen, in denen die Hubbalkenvorrichtung 10 der Erfindung gezeigt ist. Die Vorrichtung 10 umfasst ein Paar länglicher Seitenbalken 11 und 12, die feststehend und an einem Rahmen (nicht gezeigt) einer Maschine (nicht gezeigt) befestigt sind, mit der sie benutzt werden. Die Balken 11 und 12 sind zueinander beabstandet, und ein Mittelbalken 14 ist zwischen den feststehenden Balken 11 und 12 vorgesehen.
  • Der Mittelbalken 14 ist, wie beschrieben wird, zwischen den feststehenden Balken vertikal und horizontal beweglich.
  • Der Mittelbalken 14 ist an einem allgemein bekannten Mechanismus (nicht gezeigt) angebracht, der seine Bewegung vorsieht. Die feststehenden Balken 11 und 12 und der Mittelbalken 14 sind vorzugsweise aus Metall, wobei eine Vielzahl zueinander beabstandete Vakuumlöcher 15 darin vorgesehen sind, die an eine selektiv gesteuerte Vakuumquelle (nicht gezeigt) allgemein bekannter Art angeschlossen sind.
  • Von der Vorrichtung 10 zu transportierende Produkte sind in den Figuren gezeigt, und wie dargestellt handelt es sich dabei um photovoltaische Zellen 20, die miteinander verbunden werden sollen, um einen Strang 21 zu bilden, wobei die Stränge dann platziert werden, um Solarplatten (nicht gezeigt) zu bilden.
  • Im Betrieb werden die photovoltaischen Zellen 20 auf den Balken 11, 12 und 14 platziert, wie in den 1 und 2 gezeigt.
  • Am Mittelbalken bzw. am beweglichen Balken 14 wird ein Vakuum angelegt, wobei an den Balken 11 und 12 kein Vakuum anliegt. Der Mittelbalken 12 wird angehoben, wie in den 3 und 4 gezeigt, und dann nach vorne bewegt, wie in den 5 und 6 gezeigt, wobei das Vakuum am Mittelbalken 14 angelegt bleibt. Der Balken 14 wird nach unten in die neutrale Position bewegt, wie in den 7 und 8 gezeigt, wobei das Vakuum am Mittelbalken 14 abgeschaltet wird und ein Vakuum an den feststehenden Balken 11 und 12 angelegt wird, das von einem Sensor (nicht gezeigt) allgemein bekannter Art gesteuert wird. Der Mittelbalken 14 wird nach unten abgesenkt, wie in den 9 und 10 gezeigt, und nach links zurückgezogen, wie in den 11 und 12 gezeigt, bis er die Position erreicht, die in den 13 und 14 gezeigt ist, wenn er zum Kontakt mit der Zelle 20 angehoben wird, wobei ein Vakuum an den Balken 11, 12 und 14 angelegt wird. Wie in 16 gezeigt, wird eine zusätzliche Zelle 20' wie gezeigt neben der Zelle 20 platziert, ein Vakuum wird an die feststehenden Balken angelegt und am Mittelbalken 14 abgeschaltet, wenn dieser koplanar mit den Seitenbalken 11 und 12 ist, wobei die Zelle 20' über den feststehenden Balken 11 und 12 auf allgemein bekannte Art an die Zelle 20 gelötet wird, während sich der Mittelbalken zurückzieht.
  • Der Vorgang setzt sich wie beschrieben mit zusätzlichen Zellen 20' etc. fort, die auf den Balken 11, 12 und 14 platziert und zusammengelötet werden, um den Strang 21 zu bilden, wie in 15 gezeigt.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass, wenn die Länge der Balken 11, 12 und 14 zunimmt, auch die Anzahl der Vakuumlöcher 15 in den Balken 11, 12 und 14 zunimmt. Wenn die Anzahl der Löcher 15 zunimmt, nimmt auch die effektive Vakuumleckfläche zu. Durch Messen des Vakuumdruckes über die Länge der Balken 11, 12 und 14 ohne darauf angeordnete Zellen 20, hat man beobachtet, dass das effektive Vakuum abnimmt, je weiter man sich entlang der Balken in Richtung auf deren jeweils anderes Ende bewegt, bis zu einem Punkt, an dem dann die Zellen nicht richtig festgeklemmt wären. Wenn man die Löcher 15 blockiert, nimmt der Vakuumdruck zu. Da die Zellen dem Strang 21 zugefügt werden, während der Strang 21 die Balken hinunter "geführt" wird, wirken die Zellen wie Stopfen und ermöglichen, dass der Vakuumdruck ungeachtet der Balkenlänge auf akzeptablen Höhen bleibt. Durch Einbringen der Zellen 20 auf die Balken 11, 12 und 14 an dem gleichen Ende, an dem sich die Vakuumquelle befindet, wird der Vakuumdruckverlust dadurch ausgeglichen, dass die Löcher 15 mit den Zellen 20 und 20' fortschreitend blockiert werden. Dies ermöglicht einen kleineren und energiesparenden Vakuumerzeuger als andernfalls notwendig wäre und eliminiert ferner den Bedarf, Vakuumzonen in dem Balken zu erzeugen. Obgleich photovoltaische Zellen gezeigt sind, können beliebige siliziumscheibenartige Produkte auf ähnliche Weise verarbeitet werden.
  • Somit erkennt man, dass eine vakuumunterstützte Hubbalkenvorrichtung vorgesehen wurde, mit der die Ziele der Erfindung erreicht werden.

Claims (7)

  1. Vakuumunterstütze Hubbalkenvorrichtung (10) zum Transportieren und Verarbeiten darauf platzierter Produkte (20), umfassend: ein Paar länglicher, zueinander beabstandeter feststehender Seitenbalken (11, 12), einen beweglichen Mittelbalken (14) zwischen den Seitenbalken, und Mittel zum Bewegen des Mittelbalkens relativ zu den Seitenbalken in horizontaler und vertikaler Richtung, um die Produkte zu transportieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Balken in sich eine Vielzahl von Öffnungen und Vakuummittel haben, die in Verbindung mit den Öffnungen stehen, um selektiv ein Vakuum an die Öffnungen in den Balken anzulegen, um die Produkte während des Transports und bei Stillstand zu halten.
  2. Hubbalkenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Balken aus Metall gebildet sind.
  3. Hubbalkenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Produkte photovoltaische Zellen sind.
  4. Hubbalkenvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die photovoltaischen Zellen aneinander angrenzend auf den Balken angeordnet und aneinander gelötet sind, um Stränge zu bilden.
  5. Hubbalkenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vakuummittel selektiv angewandt werden, um die Produkte auf dem Mittelbalken für einen Transport und auf den Seitenbalken für ein Halten bei Stillstand festzuhalten.
  6. Hubbalkenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Mittelbalkenanordnung zum Bewegen drei vertikale Positionen hat, wobei die drei vertikalen Positionen sind: über den feststehenden Balken, koplanar mit den feststehenden Balken und unter den feststehenden Balken.
  7. Hubbalkenvorrichtung nach Anspruch 5, wobei Erfassungsmittel vorgesehen sind, um zu erfassen, wann der Mittelbalken koplanar mit den Seitenbalken ist, und die Vakuummittel zu veranlassen, von dem Mittelbalken auf die Seitenbalken umgeschaltet zu werden.
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