DE69928079T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Datenkommunikation in einem zellularen Kommunikationsnetzwerk - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Datenkommunikation in einem zellularen Kommunikationsnetzwerk Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf zellulare Kommunikationssysteme und im Besonderen auf die Übertragung und den Empfang von Daten in einem zellularen Netzwerk.
  • Zellulare Funktelekommunikationsnetze umfassen im Allgemeinen Funkvermittlungsstellen (MSC), die an ein öffentliches Telefonnetz (PSTN) gekoppelt sind, Basistransceiverstationen (BTS) und Funktelefonteilnehmereinheiten, die häufig als Mobilstationen bezeichnet werden.
  • Jede aus einer Mehrzahl von Basistransceiverstationen definiert im Allgemeinen einen geographischen Bereich oder eine Zelle in der Nähe der BTS, um Versorgungsbereiche zu erzeugen. Zellengrößen reichen typischerweise von 200 Metern im Durchmesser in städtischen Bereichen bis zu 60 Kilometern in ländlichen Bereichen. Häufig sind Basistransceiverstationen in regelmäßigen Intervallen in der Nähe von Hauptstraßen angeordnet, um Autofahrern eine Kommunikati onsdienstversorgung zur Verfügung zu stellen. Jede BTS umfasst die Funkfrequenzkomponenten und die Antennen zum Kommunizieren mit den Mobilstationen. Üblicherweise befinden sich mehrere Basistransceiverstationen unter der Steuerung einer Basisstationssteuerung, die ihrerseits direkt durch eine Landleitung oder Mikrowellenverbindung mit einer MSC kommuniziert. Mehrere Basisstationssteuerungen können einer MSC berichten.
  • Mehrfachzugriffsverfahren erlauben die gleichzeitigen Übertragungen von mehreren Mobilstationen zu einer einzelnen BTS. Das GSM-System (globales System für mobile Kommunikationen) verwendet Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex (TDMA), in dem ein Kommunikationskanal aus einem Zeitschlitz in einem periodischen Zug von Zeitintervallen über die selbe Frequenz besteht. Jeder Mobilstation wird ein spezifischer Zeitschlitz zur Kommunikation mit einer BTS in einem wiederholenden Zeitrahmen zugeordnet. Eine andere Art von Mehrfachzugriffstechnik, eine die für das Universalmobiltelekommunikationssystem der dritten Generation (UMTS) vorgeschlagen worden ist, ist als CDMA bekannt, das Spreizspektrumsignalisierung einsetzt. Individuelle Anwender in dem CDMA-Kommunikationsnetz verwenden die selbe RF-Trägerfrequenz, sind aber durch die Verwendung von individuellen Spreizcodes getrennt. Somit werden mehrere Kommunikationskanäle durch Verwenden einer Mehrzahl von Spreizcodes in dem Teil des Funkspektrums zugeordnet, wobei jeder Code einer Mobilstation eindeutig zugewiesen wird.
  • Mit Hilfe der oben genannten Netzwerkkomponenten ist ein zellulares Netzwerk imstande (unter anderem), die Zahl von Anrufen zu überwachen, die durch eine Mobilstation durchgeführt werden, das "Handover" der Kommunikationsver bindung von der Mobilstation an die Basistransceiverstationen zu steuern, wenn sie sich von einer Zelle zu einer anderen bewegt, die gerundete Reisezeit (oft als der Timingvorlauf bezeichnet) der Kommunikationsverbindung zwischen der Mobilstation und der BTS zu berechnen und den Standort einer Mobilstation in dem Netzwerk mit Hilfe einer Standortaktualisierungssequenz zu verfolgen.
  • Zusätzlich zur Sprache gibt es eine Bestrebung, andere Formen von Daten (zum Beispiel Fax, E-Mail, Video und Mul-timedia) durch Funktelekommunikationsnetze bereitzustellen. Da mehrere zellulare Netze, die verschiedene Datenraten unterstützen (zum Beispiel GSM, Allgemeines Paketfunksystem (GPRS), die modifizierte Form von GSM, bekannt als EDGE und UMTS), in dem selben geographischen Bereich zur Verfügung stehen müssen, ist es wünschenswert, die Bereitstellung dieser Daten hinsichtlich von durch das Netzwerk zugeordneter Ressourcen (zum Beispiel Datenraten) und der Bedürfnisse und/oder des Verhaltens des Teilnehmers zu optimieren. Diese Optimierung ist in dem Zusammenhang der UMTS-Entwicklung in Europa von besonderem Interesse, das in seiner ersten Stufe an isolierten Orten (zum Beispiel größeren Städten) existieren wird. Als ein Beispiel betrachten wir einen Teilnehmer in einem Auto, der eine Datei von mehreren M-Bytes (eine typische Größe heute verwendeter Dokumente) über das GSM-Netz senden möchte. Aufgrund sehr niedriger verfügbarer Bitraten (heute 9,6 K-Bits, mehr, wenn die Zelle allgemeine Paketfunkdienste unterstützt) präsentiert die Verwendung des GSM-Netzes mehrere Nachteile. Zum Beispiel muss die GSM-Verbindung für eine vergleichsweise lange Zeit aufrecht erhalten werden. Dies kann mehrere Handovers, während sich der Teilnehmer bewegt, und die nachfolgende ge stiegene Wahrscheinlichkeit, dass ein Anruf unterbrochen wird, erfordern. Weiterhin ist die Wahrscheinlichkeit, ein Übertragungsproblem zu haben, proportional zu der Verbindungszeit (es ist gut bekannt, dass das Herunterladen einer Datei von mehreren M-Bytes aus dem Internet eine riskante Operation ist, wenn ein Modem mit niedriger Bitrate verwendet wird).
  • Aus den oben genannten Gründen ist es vorteilhaft, die Datenübertragung zu planen, bevor sie ausgeführt wird. Zum Beispiel kann, wenn die zukünftige Bandbreitenverfügbarkeit abgeschätzt werden kann, der Datenübertragungsprozess optimiert werden.
  • Die US-5 572 221 (Marveli et al.) offenbart Verfahren zum Vorhersagen von Bewegungen von mobilen Funktransceivern, wodurch somit die Auswahl einer Zelle für ein zukünftiges Handover erleichtert wird. Diese Verfahrenskriterien sind statisch und bieten keine dynamische Auswahl eines Dienstes mit stets der besten Qualität. Außerdem beruht dieses Verfahren auf einem Lernen der Bewegungsmuster eines jeden der individuellen mobilen Funktransceiver. Da diese mit den persönlichen Angewohnheiten von Anwendern verbunden sind, ist die Lernaufgabe beschwerlich und führt zu unverlässlichen Ergebnissen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern der Übertragung von Daten zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation in einem zellularen Funktelekommunikationsnetz, wie in den begleitenden Ansprüchen beschrieben, zur Verfügung.
  • Die Vorrichtung kann zum Beispiel in einer Funkvermittlungsstelle oder in einer Basisstationssteuerung eingebaut sein.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind imstande, die Trajektorie einer Mobilstation durch vorheriges Beobachten des Verhaltens einer ganzen Population der Mobilstationen über einen geographischen Bereich, der vorzugsweise viele Zellen umfasst, vorherzusagen.
  • Ein Überwachen der Bewegungen der Mobilstation kann durch Verwenden einer beliebigen von mehreren Messtechniken, die in GSM-Systemen bekannt sind, durchgeführt werden. Zum Beispiel kann die Mobilstation verfolgt werden (zum Beispiel durch die MSC), wenn sie ein Handover von einer BTS in einer ersten Zelle zu einer zweiten BTS in einer zweiten angrenzenden Zelle durchführt, während ein Anruf im Gange ist. Wenn kein Anruf im Gange ist und sich die Mobilstation in einem Ruhezustand befindet, kann die Mobilstation durch Überwachen ihrer Standortaktualisierungsanforderungen verfolgt werden, wenn sie sich von einer Gruppe von Zellen, die über eine erste Lokalnetzidentifizierung ("local area identity") verfügt, zu einer anderen Gruppe, die über eine zweite Lokalnetzidentifizierung verfügt, bewegt.
  • Die Mittel zum Steuern der Übertragung von Daten können zum Beispiel konfiguriert sein, um Datenraten anzupassen oder den Beginn einer Übertragung für eine bestimmte Zeitperiode zu verzögern.
  • Durch die Fähigkeit, vorherzusagen, wo sich die Mobilstation befinden wird, wenn sie ihre Daten empfängt oder überträgt, kann der Empfangs-/Übertragungsprozess optimiert werden. Wenn zum Beispiel vorhergesagt wird, dass sich die Mobilstation bald aus den Grenzen des Netzwerkes heraus bewegt, kann der Übertragung eine schnelle Datenrate zugeordnet werden.
  • Vorzugsweise werden stationäre Mobilstationen in der überwachten Population durch den Gruppierungsprozess ignoriert. Solche Mobilstationen leisten keinen nützlichen Beitrag zu dem durch die Erfindung dargestellten Gesamtlernprozess. Wenn eine bestimmte Mobilstation für eine lange Zeitperiode stationär ist, besteht die beste Entscheidung für die angeforderten Daten darin, sofort bei einer festen Datenrate übertragen zu werden.
  • Es ist nicht möglich, für alle Mobilstationen eine vollständig richtige Vorhersage zu treffen. Wenn jedoch eine falsche Entscheidung getroffen wird, wird nichts kritisches passieren (das heißt, die Anrufabbruchrate und Qualität eines Dienstes werden die selben sein, wie sie ohne den durch die Erfindung angebotenen Lernprozess gewesen wären). Die von den statistischen Beobachtungen einer Population von Mobilstationen abgeleiteten Vorhersagen erhöhen jedoch statistisch die Wahrscheinlichkeit, die richtige Entscheidung zu treffen, wodurch die Gesamtqualität von Diensten und die Anrufabbruchrate verbessert wird.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung werden nun nur beispielhaft beschrieben, wobei Bezug auf die Zeichnungen genommen wird, von denen
  • 1 ein schematisches Diagramm eines Kommunikationsnetzes ist;
  • 2 ein schematisches Blockdiagramm einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • und 3 ein schematisches Diagramm ist, das darstellt, wie die Vorrichtung von 2 realisiert werden kann.
  • 1 zeigt eine Mehrzahl von Zellen 1, 2 in einem Telekommunikationsnetz, von denen die meisten GSM-Zellen und ein paar (schattiert) UMTS-Zellen sind. Jede Zelle wird durch eine Basistransceiverstation (BTS) 3 versorgt. Eine Ellipse bezeichnet eine Zone 5, die einige GSM-Zellen 1 und einige UMTS-Zellen 2 umfasst. Der Überwachungsprozess der Erfindung findet in der Zone 5 statt.
  • Das Netzwerk wählt zufällig einige Mobilstationen in der Zone 5 zur Überwachung aus. Die Ergebnisse des Überwachungsprozesses ermöglichen eine Vorhersage der Trajektorie anderer Mobilstationen, die in der Zone 5 aktiv sind oder durch die Zone 5 passieren. Je mehr Mobilstationen überwacht werden, umso genauer ist die Vorhersage.
  • 2 zeigt eine Vorrichtung zum Steuern eines Empfangs und einer Übertragung von Daten, die in einer Funkvermittlungsstelle (MSC) eingebaut ist, die in dem Netzwerk von 1 arbeitet.
  • Ein Überwachungsmodul 6 empfängt Information von Basistransceiverstationen (nicht gezeigt), die von der MSC gesteuert werden. Diese Information bezieht sich auf das Verhalten solcher Mobilstationen, die in der Zone 5 arbeiten und mit den Basistransceiverstationen eingetragen sind. Zum Beispiel empfängt das Modul 6 Berichte von seinen angeschlossenen Basistransceiverstationen, die solche Mobilstationen identifizieren, die aktuell mit bestimmten Basistransceiverstationen eingetragen sind. Somit ist das Modul 6 durch Empfangen dieser Berichte imstande, die Bewegungen einer beliebigen Mobilstation zu überwachen, die sich in der Zone 5 von Zelle zu Zelle bewegt.
  • Die überwachten Bewegungen einer jeden Mobilstation werden in einem Speichermodul 7 gespeichert.
  • Eine Ausgabe des Überwachungsmoduls 6 wird in ein Klassifizierungsmodul 8 eingespeist, das jede überwachte Mobilstation in Gruppen klassifiziert. Mobilstationen, die ein ähnliches Verhalten in ihren Bewegungen über die Zeit zeigen, werden der selben Gruppe zugeordnet. Gruppen sind somit durch ihre verschiedenen Verhaltensmuster unterscheidbar. Die Merkmale, die für jede Gruppe durch die Klassifizierungsmodule 8 abgeleitet werden, werden in einen Speicher 9 eingespeist.
  • Ein Empfangsmodul 10 empfängt ein Signal, das die MSC darüber informiert, dass eine Anforderung an eine bestimmte Mobilstation in der Zone 5 gestellt worden ist, Daten zu empfangen oder zu übertragen. Das empfangene Signal kann durch die vorsorgende BTS der Mobilstation in Reaktion auf ein Signal von der Mobilstation erzeugt werden, oder kann von dem PSTN kommen.
  • Die Identifizierung der besagten bestimmten Mobilstation wird von dem Empfangsmodul 10 zu einem Eingang eines Gruppenabgleichungs- und Vorhersagemoduls 11 überführt. Das Gruppenabgleichungs- und Vorhersagemodul 11 verfügt über einen zweiten Eingang, der an einen Ausgang des Speichers 7 angeschlossen ist, und einen dritten Eingang, der an einen Ausgang des Speichers 9 angeschlossen ist. Der Zweck des Moduls 11 besteht darin, das jüngste Verhalten der bestimmten Mobilstation (aus dem Speicher 7 bekannt) mit jedem Verhalten einer klassifizierten Gruppe (aus dem Speicher 9) zu vergleichen, um zu bestimmen, mit welcher Gruppe die bestimmte Mobilstation am besten übereinstimmt. Nach einem Identifizieren einer Übereinstimmung mit einer bestimmten Gruppe kann das Gruppenabgleichungs- und Vorhersagemodul 11 die Trajektorie der bestimmten Mobilstation durch Lesen der Verhaltensmuster der gewählten Gruppen aus dem Speicher 9 vorhersagen.
  • Das Gruppenabgleichungs- und Vorhersagemodul 11 speist dann diese vorhergesagte Trajektorie in ein Datenübertragungsentscheidungsmodul 12 ein. Das Datenübertragungsentscheidungsmodul 12 empfängt außerdem eine Eingabe von dem Empfänger 10, durch die es über die Natur, zum Beispiel die Größe, der zu übertragenen Daten informiert wird. In Kenntnis der Größe der Daten und der vorhergesagten Bewegungen der besagten Mobilstation erzeugt das Entscheidungsmodul 12 ein Steuersignal auf der Leitung 13, das durch die versorgende BTS zu verwenden ist, die die Datenrate und die Zeit für einen Beginn der angeforderten Übertagung einstellt.
  • Optional kann das Entscheidungsmodul 12 konfiguriert sein, um andere Faktoren, wie zum Beispiel Zellenbeladung zu berücksichtigen.
  • Um eine effiziente Datenbereitstellung sicherzustellen, können für den Fall, dass die Vorhersage falsch ist, einige Verfahren eingerichtet werden. Solche Gegenmaßnahmen sind gut bekannt. Es ist möglich, Zeitüberwachungsprozessoren oder feste räumliche Grenzen zu verwenden, um sicherzustellen, dass die Übertragung tatsächlich beginnt.
  • Da das Verfahren der Erfindung auf der Netzwerkebene abläuft, ist die Beteiligung der Mobilstation sehr gering. Unter bestimmten Umständen kann es erforderlich sein, die Größe der Datenüberführung, die Prioritätenfolge und möglicherweise einige optionale Eingaben, wie zum Beispiel die Identifizierung der letzten Zelle, mit der sie eingetragen war, zu senden.
  • Ein Beispiel des Betriebs der Erfindung wird nun unter Bezug auf 3 beschrieben.
  • Die zwölf Zellen 1425 decken eine Zone ab. Einige sind GSM-Zellen und andere (schattiert) sind UMTS-Zellen.
  • Die Mobilteilnehmer leben im "Zuhause", Zelle 14. Sie arbeiten entweder am "Arbeitsplatz 1" oder "Arbeitsplatz 2". An Wochenenden gehen sie zu der "Freizeit"-Zelle 24. Die Zellen 1522 decken die dazwischenliegenden Straßen ab.
  • Es gibt 3 definierte Gruppen von Teilnehmern. Alle Teilnehmer in der selben Gruppe zeigen ein ähnliches Verhalten. Die Gruppen sind:
    • 1. Die Teilnehmer, die an dem "Arbeitsplatz 1" arbeiten. An Wochentagen verlassen sie ihr Zuhause zwischen 08:00 Uhr und 08:30 Uhr, um zur Arbeit zu fahren (die tatsächliche Abfahrtszeit wird mit einer gleichförmigen Wahrscheinlichkeit gewählt), und verlassen die Arbeit zwischen 18:00 und 18:30 Uhr. Am Wochenende brechen sie in die "Freizeit" um 13:00 Uhr auf und kommen um 21:00 Uhr zurück.
    • 2. Die Teilnehmer, die an dem "Arbeitsplatz 2" arbeiten. An Wochentagen verlassen sie ihr Zuhause zwischen 10:00 Uhr und 10:30 Uhr, um zur Arbeit zu fahren, und verlassen die Arbeit zwischen 18:00 Uhr und 18:30 Uhr. Am Wochenende brechen sie um 13:00 Uhr in die "Freizeit" auf und kehren um 21:00 Uhr zurück.
    • 3. Einige Teilnehmer, die an dem "Arbeitsplatz 1" arbeiten und spät ankommen. Sie verlassen ihr Zuhause zwischen 11:00 Uhr und 11:15 Uhr. Ansonsten sind sie identisch mit der ersten Gruppe.
  • In konstanten Zeitintervallen werden für jeden Teilnehmer der aktuelle Tag (Wochentag oder Wochenende), die aktuelle Zeit, der Standort des Teilnehmers und sein Standort während der vier vorangehenden Zeitintervalle aufgezeichnet. Zum Beispiel für einen Teilnehmer 26: Wochentag, 19:00 Uhr, 14, 15, 16, 17, 18.
  • Nur solche Aufzeichnungen, die sich auf Bewegungen beziehen, werden behalten, andernfalls sind die Ergebnisse voreingenommen, weil die Teilnehmer die meiste Zeit still stehen und somit der nützlichste Teil des Lernprozesses verborgen ist.
  • In diesem Beispiel kann abgeleitet werden, dass der Teilnehmer 26 in die zweite Gruppe fällt.
  • Nun wird gezeigt, wie diese Ableitung und die gespeicherten Merkmale des Verhaltens jeder Gruppe verwendet werden können, um die Übertragungszeit einer Datendatei zu verringern. Es wird angenommen, dass die Übertragungsrate in einer GSM-Zelle 9,6 K-Bits pro Sekunde und in einer UMTS-Zelle 144 K-Bits pro Sekunde ist. Es wird angenommen, dass ein Teilnehmer 6 Minuten benötigt, um sich von einer Zelle zu der nächsten zu bewegen.
  • Es wird angenommen, dass der Teilnehmer 26 sein Zuhause in der Zelle 14 verlässt, um durch Überqueren der Zellen 15, 16, 17, 18, 19 und 21 zu seiner Arbeitsstätte 2 in der Zelle 25 zu gehen, und eine 2 M-Bytes-Datei übertragen möchte. Ohne den Vorteil der vorliegenden Erfindung beginnt die Übertragung sofort. Während des Überquerens der Zellen 15, 16 und 17 werden 1,24 M-Bytes durch Verwenden von GSM übertragen worden sein (3 × 6 × 60 × 9600 = 10368000 Bits). Der Rest wird durch Verwenden von UMTS in der Zelle 18 übertragen. Dies wird 0,74 Minuten benötigen ((2 – 1,24) × 1024 × 1024 × 8/144000 = 44,5 Sekunden). Die Gesamtübertragungszeit beträgt daher 18,7 Minuten.
  • Durch Verwenden der vorliegenden Erfindung kann der Netzwerkbetreiber entscheiden, den Beginn einer Übertragung zu verzögern, bis die Bewegung des Teilnehmers in die UMTS-Zelle 18 eintritt. Bei einem Verwenden von UMTS beträgt die Übertragungszeit 2 × 1024 × 1024 × 8/144000 = 116,5 Sekunden oder 1,94 Minuten (was weniger ist, als die Zeit, die sich der Teilnehmer in der Zelle 18 aufhält. Somit beträgt die Gesamtübertragungszeit 1,94 Minuten.
  • Wenn es dem System nicht gelingt, die richtige Trajektorie für den Teilnehmer 26 vorherzusagen, ist der schlimmste Fall, dass die ganze Datei durch GSM zu übertragen ist. Dies erfordert 29,1 Minuten (2 × 1024 × 1024 × 8/9600 = 1747,6 Sekunden oder 29,1 Minuten).
  • Mit einer Erfolgsrate von 90% für das System beträgt die durchschnittliche Übertragungszeit maximal 0,1 × 29,1 + 0,9 × 1,94 = 4,7 Minuten. Die vorliegende Erfindung gestattet eine Verringerung der Übertragungszeit um einen Faktor von durchschnittlich 18,74/4,7 = 4. Die Wahrscheinlichkeit, über eine signifikante Anrufabbruchrate zu verfügen, ist dann sehr verringert.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Steuern der Übertragung von Daten zwischen einer Basisstation (3) und einer Mobilstation (26) in einem zellularen Funktelekommunikationsnetz, wobei die Vorrichtung umfasst: Mittel (6) zum Überwachen und Speichern (7) von Daten, die sich auf die Bewegungen einer Mehrzahl individueller Mobilstationen in einem in dem Netzwerk enthaltenen designierten geographischen Bereich (5) beziehen, und Mittel (12) zum Steuern der Übertragung von Daten zwischen der Basisstation (3) und einer Mobilstation (26) in Abhängigkeit von einer vorhergesagten Trajektorie, gekennzeichnet durch Mittel (8) zum Zuordnen jener Mobilstationen aus der Mehrzahl von Mobilstationen, die Bewegungsmerkmale gemeinsam verwenden, die allen Mobilstationen in der jeweiligen Gruppe gemein sind, zu einer Mehrzahl von Gruppen und um die jeweiligen Bewegungsmerkmale für jede Gruppe als gemeinsam zu speichern (9), Mittel (10) zum Empfangen einer Anfrage zum Übertragen von Daten an oder von einer aktuellen Mobilstation (26), Mittel (11) zum Vergleichen vergangener überwachter Bewegungen der aktuellen Mobilstation (26) mit den jeweili gen gespeicherten gemeinsamen Merkmalen der Gruppen und Bestimmen einer der Gruppen, die am besten mit den Bewegungen der aktuellen Mobilstation übereinstimmt, Mittel (11) zum Vorhersagen einer Trajektorie der aktuellen Mobilstation (26) aus den gespeicherten gemeinsamen Merkmalen der einen der Gruppen.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Mittel (12) zum Steuern der Übertragung von Daten konfiguriert sind, um die Übertragungsrate der Daten zwischen der Basisstation (3) und der Mobilstation (26) als eine Funktion der vorhergesagten Trajektorie einzustellen.
  3. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehender Ansprüche, wobei die Mittel (12) zum Steuern der Übertragung von Daten konfiguriert sind, um den Beginn einer Datenübertragung als eine Funktion der vorhergesagten Trajektorie zu verzögern.
  4. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel zum Gruppieren (8) konfiguriert sind, um Mobilstationen zu ignorieren, die die Mehrzahl von individuellen Mobilstationen umfassen, die stationär sind.
  5. Verfahren zum Steuern der Übertragung von Daten zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation in einem zellularen Funktelekommunikationsnetz, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Überwachen der Bewegungen einer Mehrzahl von individuellen Mobilstationen in einem designierten geographischen Bereich, der in dem Netzwerk enthalten ist, Speichern der Daten, und Steuern der Übertragung von Daten zwischen der Basisstation und der aktuellen Mobilstation in Abhängigkeit von der vorhergesagten Trajektorie, gekennzeichnet durch Zuordnen jener Mobilstationen aus der Mehrzahl individueller Mobilstationen, die Bewegungsmerkmale gemeinsam verwenden, die allen Mobilstationen in der jeweiligen Gruppe gemein sind, zu einer Mehrzahl von Gruppen, Speichern der jeweiligen Bewegungsmerkmale für jede Gruppe als gemeinsam, Empfangen einer Anfrage zum Übertragen von Daten an oder von einer aktuellen Mobilstation, Vergleichen vergangener überwachter Bewegungen der aktuellen Mobilstation mit den jeweiligen gespeicherten Merkmalen der Gruppen und Bestimmen einer der Gruppen, die am besten mit den Bewegungen der aktuellen Mobilstation übereinstimmt, Vorhersagen einer Trajektorie der aktuellen Mobilstation aus den gespeicherten gemeinsamen Merkmalen der einen der Gruppen und Steuern der Übertragung von Daten zwischen der Basisstation und der aktuellen Mobilstation in Abhängigkeit von der vorhergesagten Trajektorie.
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