DE69829762T2 - Verfahren und vorrichtung zur funkleistungszuteilung und verteilung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur funkleistungszuteilung und verteilung Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die gegenwärtige Erfindung betrifft generell ein Verfahren und eine Vorrichtung, welche für die Leistungszuteilung durch eine Basis-Transceiver-Station (BTS – Base Transceiver Station) in einem Mobiltelefonsystem verwendet werden, und spezieller ein Verfahren und eine Vorrichtung, in welchen eine vorhandene Funkleistung unter einer Vielzahl von Trägern verteilt wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Zellularer Funk ist ein Verfahren, das mobiles Telefonieren durch effizientes Nutzen des zugewiesenen Funk-Bandes bereitstellt. Zellularer Telefondienst involviert die Unterteilung eines Versorgungsgebietes in eine Anzahl kleinerer Zellen um Frequenz-Wiederverwendung zu erleichtern und die Anzahl der Nutzer zu vergrößern. In diesen zellularen Systemen können Mikrocomputer-basierte Schalter einem bewegten Objekt mittels Leistungs- und Qualitäts- Messungen der zahlreichen Antennen, die ein zellulares System begründen, folgen und das mobile Objekt anweisen, die Frequenz entsprechend der Zelle des Objekts zu ändern. Jede Zelle erfordert eine Basis-Transceiver-Station BTS und eine Antenne, welche in einem Frequenzband mit einer Leistungsabgabe arbeitet, die gerade ausreicht um das Gebiet der Zelle zu überdecken. Die Basis-Transceiver-Stationen BTS sind mit einer Basisstations-Steuer/Regel-Vorrichtung (BSC – Base Station Controller) verbunden, welche sowohl die Schaltfunktion als auch das Verfolgen der Nutzer durchführt. Wenn der Nutzer mit dem Mobiltelefon sich von einer Zelle in eine andere Zelle bewegt, dann muss die BSC, wegen der Signalqualität oder um Lastverteilung bei Spitzen im Verkehrsaufkommen zwischen den verschiedenen Antennen zu erreichen, eine bestehende Gesprächsverbindung von der ursprünglichen Antenne an eine andere besser geeignete Antenne übergeben. Zellulare Systeme basieren auf beidem, analoger und digitaler Übertragung. Digitale zellulare Systeme bieten die beste Qualität bei geringster Bandbreite. Eines von diesen ist das Prinzip ,Vielfachzugriff im Zeitmultiplex' (TDMA – Time Division Multiple Access), bei welchem die Übertragung eine wiederholte Sequenz von Rahmen beinhaltet, wobei jeder in eine Anzahl von Zeitschlitzen geteilt ist. Alle Nutzer, die die physikalische Ressource teilen, werden einem bestimmten Zeitschlitz innerhalb einer Gruppe von Zeitschlitzen zugeordnet.
  • Ein anderes Prinzip für zellulare Systeme ist die ,Vielfachzugriff im Codemultiplex' (CDMA – Code Division Multiple Access) -Technologie. Dieses ist wahrscheinlich die nächste Generation zellularer Systeme.
  • Ein zellulares System oder zellulares Netzwerk umfasst verschiedene Subsysteme, Vorrichtungen und Ausrüstung. Eine Basis-Transceiver-Station BTS oder eine Basisstation BS ist eines der wichtigsten Subsysteme in einem zellularen Netzwerk, wobei die Basisstation das Interface der Mobilstation zum Netzwerk ist. Die Basisstation muss nicht im Zentrum einer Zelle positioniert sein, die Antenne ist es jedoch gewöhnlich. Die Zellengröße ist begrenzt durch die festliegende Übertragungsleistung der Basisstation. Außerdem kann eine Basisstation mehrere Transceiver haben, wobei jeder von diesen einen getrennten Funkfrequenz- (RF – Radio Frequency) Kanal repräsentiert. Ein Funkfrequenz-Leistungsverstärker entsprechend dem Stand der Technik ist konstruiert um zu einer Zeit jeweils einen Träger zu handhaben, unabhängig von den anderen Trägern.
  • In für mobile Telephonie genutzten Gebieten wird die für jeden Träger verfügbare maximal Funkleistung unter Berücksichtigung des jeweiligen Zellen-Radius bestimmt.
  • Zellen werden für unterschiedliche Überdeckung geplant, weshalb Basis-Transceiver-Stationen mit Transceivern verschiedener Leistung ausgerüstet werden müssen.
  • US-A-5579306 offenbart ein Funk-Kommunikationssystem, das TDMA auf einigen Frequenzkanälen einsetzt, in welchem Mobilstationen mit ähnlichen Übertragungsleistungs-Anforderungen zusammen gruppiert sind. So können Gruppen mit Mobilstationen mit ähnlichen Übertragungsleistungs-Anforderungen Zeitschlitzen auf ein und derselben Frequenz zugeteilt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der gegenwärtigen Erfindung, ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen um Leistungszuteilung zu erreichen, angewendet in einer BTS in einem mobilen Kommunikationssystem, in welchem eine verfügbare Funkleistung unter einer Vielzahl von Trägern so verteilt wird, dass eine bestimmte Überdeckung für einen bestimmten Betrag an gesamter Funkleistung erhalten wird.
  • Ein anderes Ziel der gegenwärtigen Erfindung ist es, eine Gelegenheit bereitzustellen, die verfügbare Funkleistung frei zwischen den Trägern innerhalb eines Mehrfach-Träger-Leistungsverstärkers (MCPA – Multiple Carrier Power Amplifier) zu Verteilen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, Funktionalität für das Verteilen der Funkleistung an jeden Träger, entsprechend dessen Bedarf, zu implementieren.
  • Weiter ist es ein Ziel der Erfindung, Leistung zu verteilen und zuzuteilen, zumindest wenn Sprachverbindungen aufgebaut werden, während bestehender Verbindungen und durch Freigabe von Verbindungen.
  • Diese Ziele werden durch ein Verfahren für Leistungszuteilung und eine entsprechende Vorrichtung erreicht, welche die Eigenschaften der entsprechenden unabhängigen Ansprüche 1 und 7 umfassen.
  • Mit der gegenwärtigen Erfindung wird niemals erlaubt, dass der Gesamtbetrag der Funkleistung der Träger innerhalb eines MCPA die Leistungsfähigkeit des MCPA zu irgendeiner Zeit übersteigt.
  • Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen neuen Grad der Freiheit in der Zellenplanung bereitzustellen, bei welchem verschiedene Dienstleistungs-Stufen für verschiedene Verteilungen von Sprachverbindungs-Orten innerhalb einer Zelle erreicht werden.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist der Gewinn in Zellenüberdeckung bei einer festen Menge verfügbarer Leistung.
  • KURZE LEGENDEN DER ZEICHNUNGEN
  • Um die Erfindung in größerem Detail und mit ihren Vorteilen und Eigenschaften zu erläutern, wird nachfolgend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben werden, wobei Bezug genommen wird auf die begleitenden Zeichnungen.
  • 1 ist eine schematische Ansicht des MCPA Prinzips;
  • 2 ist ein Flussdiagramm für den Sprachverbindungs-Aufbau, entsprechend dem Verfahren der Erfindung;
  • 3 ist ein Flussdiagramm für die Sprachverbindungs-Freigabe, entsprechend dem Verfahren der Erfindung; und
  • 4 ist ein Flussdiagramm für Sprachverbindungs-Leistungsüberwachung entsprechend dem Verfahren der Erfindung
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 illustriert ein Mehrfach-Träger-Leistungsverstärker (MCPA – Multiple Carrier Power Amplifier) -System entsprechend der gegenwärtigen Erfindung. Dieses MCPA-System ist ein Untersystem der kompletten Basisstation. Außerdem umfasst das MCPA-System einen Mehrfach-Träger-Leistungsverstärker 1, dessen Eingang verbunden ist mit einem Kombinierer 2 und dessen Ausgang verbunden ist mit einer Antenne 3. Natürlich umfasst dieses MCPA-System eine Menge anderer Vorrichtungen, aber diese sind in 1 nicht gezeigt um die Illustration so klar wie möglich zu halten.
  • In dieser Lösung können einige Träger f1, f2, ..., fn denselben Funk-Leistungsverstärker 1 gemeinsam nutzen. Die maximal verfügbare und gemeinsam nutzbare Leistung wird bestimmt durch Betrachtung einer Reihe von Gründen, zum Beispiel der Leistung des Leistungsverstärkers 1. Zum Beispiel, wenn ein hundert Watt MCPA mit zehn Trägern verwendet wird, dann resultiert das in zehn Watt pro Träger, abzüglich Verluste und Reserven, wenn eine feste Leistungsaufteilung verwendet wird.
  • Das MCPA Prinzip entsprechend der Erfindung stellt ein System und ein Verfahren für die freie Verteilung der verfügbaren Funkleistung zwischen den Trägern innerhalb einer MCPA bereit.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist für das GSM (Global System for Mobile communications) bereitgestellt. Die Zelle ist für eine maximale Ausgangsleistung dimensioniert, die die Obergrenze für jeden Träger darstellt. Mit Bezug auf 2 wird im Schritt 201a eine Anforderung für einen Kommunikationskanal empfangen. In einem anderen Fall kann eine Kanalanforderung von einem Mobil-Schaltzentrum (MSC), welches das Interface des zellularen Netzwerks zu dem öffentlichen geschalteten Netzwerk (PSTN) ist, empfangen werden. Das MSC stellt das Routing der Sprachverbindungen aus dem öffentlichen Netzwerk über eine Basisstations-Steuer/Regel-Vorrichtung (BSC) und die Basisstation (BS) zu einer individuellen Mobilstation bereit. Diese MSC-Kanal Anforderung ist durch Schritt 201b in 2 repräsentiert. Eine Übergabe innerhalb einer Zelle oder zwischen zwei Zellen gibt Anlass für einen dritten Fall, welcher eine Kanalanforderung für eine eingehende Übernahme, repräsentiert durch Schritt 201c ist.
  • Vor der Zuordnung eines Verkehrskanals wird eine erforderliche Leistungsmenge aus einer von einer Funktion verwalteten ,Leistungsbank' angefordert, die sich zum Beispiel in der BSC befindet. Diese Funktion steuert/regelt den Gesamtbetrag der verfügbaren Leistung pro Zeitschlitz, so dass die Grenze des MCPA niemals überschritten wird. Leistung kann von der Leistungsbank angefordert und zugeordnet werden und wenn die Leistung nicht mehr benötigt wird, kann diese für die Leistungsbank freigegeben werden. Ein Kanal mit ausreichen Leistung wird im Schritt 202 angefordert.
  • Wenn die verlangte Leistungsmenge in einem Zeitschlitz verfügbar ist, Schritt 203, dann wird die Leistung zugeordnet und der Sprachverbindungs-Aufbau wird fortschreiten. Nachdem der Kanal im Schritt 204 dimensioniert ist, wird die Leistung im Schritt 205 zugeteilt. Letztlich wird die Verbindung aufgebaut und eine positive Antwort wird im Schritt 206 an die anfordernde Einheit (das Mobiltelefon, das MSC, oder eine andere Zelle) gesandt.
  • Wenn nicht genug Leistung verfügbar ist, müssen Gesprächsverbindungen entweder innerhalb der Zelle oder zwischen den Zellen neu arrangiert werden. Die Möglichkeit, Gesprächsverbindungen innerhalb der Zelle neu zu arrangieren, wird im Schritt 208 geprüft. Dann, wenn genug Leistung in der Zelle vorhanden ist und wenn die verlangte Leistungsmenge durch das Freigeben von Leistung von anderen Zeitschlitzen innerhalb der Zelle befriedigt werden könnte, wird die Übergabe ausgeführt und die erforderliche Leistungsmenge wird zwischen den Zeitschlitzen in der Leistungsbank im Schritt 209 transferiert. Weiter wird die Leistung im Schritt 205 zugeteilt, die Verbindung wird aufgebaut, und eine positive Antwort wird im Schritt 206 an die anfordernde Einheit (das Mobiltelefon, das MSC, oder eine andere Zelle) gesandt. Wenn nicht genug Leistung in einem Zeitschlitz verfügbar ist oder wenn es nicht möglich ist die Sprachverbindungen innerhalb der Zelle neu zu arrangieren, dann wird im Schritt 210 eine negative Antwort an die anfordernde Einheit gesandt.
  • 3 illustriert die Beendigung einer Sprachverbindung. Im Schritt 301a wird ein Freigabe-Verlangen empfangen. Der nächste Schritt 302 repräsentiert die tatsächliche Freigabe der Verbindung. Wenn die Verbindung freigegeben wird, dann wird die zugeordnete Leistung des gegenwärtigen Kanals im Schritt 303 für die Leistungsbank freigegeben.
  • Ein Flussdiagramm für die Überwachung der Sprachverbindung ist in 4 illustriert. Messberichte werden durch das System erstellt und diese werden in dem MCPA-System empfangen, als eine Grundlage für die Neuordnung der Sprachverbindungen innerhalb einer Zelle oder zwischen Zellen, um eine effizientere Leistungsverteilung zu erhalten. Zum Beispiel, wenn ein Nutzer in ein Gebäude geht oder in ein Tal hinunter wandert, dann benötigt er mehr Leistung, was eine Leistungszuteilungs-Aufforderung durch das BSC auslöst. Dagegen, wenn der Nutzer ein Gebäude verlässt oder ein Tal, dann kann er die Menge der ihm zugeteilten Leistung verringern, was eine Leistungsfreigabe-Anforderung durch die BSC auslöst. Im Schritt 401 werden diese Messberichte empfangen. Im Schritt 402 werden die Messberichte analysiert und wenn Leistung benötigt wird, dann geht es zum nächsten Schritt 403, und wenn nicht, dann endet der laufende Vorgang hier. Im Schritt 403 fragt das System, ob genug Leistung verfügbar ist, und wenn dem so ist, geht es weiter zum Schritt 404, in welchem die erforderliche Leistung zugeteilt wird. Letztlich wird die Leistungsmenge der anfordernden Einheit durch die zugeteilte Leistung erhöht.
  • Jedoch, wenn im Schritt 403 nicht genug Leistung verfügbar ist, dann geht das System zum Schritt 406, in welchem geprüft wird, ob es möglich ist, eine Neuordnung der Gesprächsverbindungen in der Zelle durchzuführen. Wenn die Antwort ,ja' ist, dann findet im Schritt 407 eine Übergabe innerhalb der Zelle statt, und wenn die Antwort ,nein' ist, dann findet im Schritt 408 eine Übergabe an eine andere Zelle statt.
  • Wie beschrieben, muss zuerst Leistung verlangt, sowie in dem neuen Zeitschlitz zugesagt und zugeteilt werden, bevor die Übergabe gestartet wird. Die für den alten Zeitschlitz zugeteilte Leistung wird freigegeben wenn die Übergabe beendet it. Dieses sollte durch eine spezielle Funktion in dem System bewerkstelligt werden.
  • Es kann sein, dass eine bestehende Gesprächsverbindung nicht mehr die gesamte Leistung, die anfangs zugeteilt war, benötigt und daher die Leistung dieser Gesprächsverbindung etwas reduziert werden kann. Ob eine solche Reduktion durchgeführt werden kann, wird basierend auf den Messprotokollen bestimmt. Die Leistung wird dann zuerst reduziert und dann in der Leistungsbank freigegeben. Dieser Vorgang wird ebenso durch eine spezielle Funktion bewerkstelligt.
  • Mangel an Leistung in einem Zeitschlitz sollte zu Übergaben innerhalb der Zelle an Zeitschlitze führen, welchen genug Leistung zugeteilt werden kann. Es ist wichtig, dass alle Gesprächsverbindungen innerhalb des überlasteten Zeitschlitzes analysiert werden sollten. Ein geeigneter Algorithmus wird angewandt um festzustellen, welche Gesprächsverbindungen zu übergeben sind. Dabei wird betrachtet, welche Leistungsmenge in dem überlasteten Zeitschlitz freigegeben werden muss und welche Leistungsmenge geeignet ist, in den anderen Zeitschlitzen aufgenommen zu werden.
  • Es sollte offensichtlich sein, dass die gegenwärtige Erfindung ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung für die Leistungsverteilung bereitstellt, welche unterschiedliche Dienstleistungs-Stufen für unterschiedliche Verteilungen der Gesprächsverbindungen innerhalb einer Zelle erreichen, wodurch eine größere Überdeckung für eine bestimmte Menge gesamter Funkleistung erhalten wird, und so voll die oben gesetzten Ziele und Vorteile erfüllen. Obgleich die Erfindung in Verbindung mit einem speziellen Ausführungsbeispiel von dieser beschrieben wurde, ist diese Erfindung auch anwendbar für Ausführungsbeispiele in anderen Formen. Es wird verstanden werden, dass die gegenwärtige Offenbarung als eine beispielhafte Beschreibung der Prinzipien der Erfindung zu betrachten ist und nicht beabsichtigt die Erfindung auf das spezielle illustrierte Ausführungsbeispiel zu begrenzen. Zum Beispiel ist die Erfindung auch anwendbar auf CDMA -Systeme.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Leistungszuteilung unter Trägern innerhalb eines Mehrträger-Leistungsverstärkers (Multiple Carrier Power Amplifier – MCPA), der sich in einer Basistransceiverstation (Base Transceiver Station – BTS) befindet, die in einem Mobiltelefonsystem verwendet wird, wobei eine verfügbare Funkleistung zwischen einer Mehrzahl von Trägern verteilt wird, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Empfangen einer Anforderung zum Aufbau eines Kanals für eine Kommunikationsverbindung (201a, 201b, 201c); Anfordern einer benötigten Leistungsmenge von einer Leistungsbank (202), um den Kanal aufzubauen, wobei die Leistungsbank eine maximale Leistungsmenge repräsentiert, die in dem MCPA auf Zeitschlitzbasis verfügbar ist; Feststellen, ob die benötigte Leistungsmenge in der Leistungsbank verfügbar ist (203), indem festgestellt wird, ob die benötigte Leistungsmenge in einem von einer Anzahl Zeitschlitze verfügbar ist; wenn die benötigte Leistungsmenge nicht in der Leistungsbank verfügbar ist (203), Feststellen, ob es möglich ist, eine Übergabe eines aufgebauten Kanals zwischen diesen Zeitschlitzen durchzuführen, um die benötigte Leistungsmenge in einem Zeitschlitz freizugeben und verfügbar zu machen (208), und wenn das möglich ist, Durchführen dieser Übergabe zwischen den Zeitschlitzen (209), wobei eine entsprechende Leistungsfreigabe und -zuteilung in der Leistungsbank für die betreffenden Zeitschlitze durchgeführt wird; wenn die benötigte Leistungsmenge in der Leistungsbank verfügbar ist (203), Zuteilen der benötigten Leistung (204, 205) von der Leistungsbank zu dem Kanal; und Aufbauen des Kanals (206) mittels der zugeteilten Kanalleistung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobilsystem Vielfachzugriff im Zeitmultiplex (Time Division Multiple Access – TDMA) verwendet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende weitere Schritte: Empfangen einer Anforderung zum Freigeben einer Verbindung (301); Freigeben der Verbindung (302); und Freigeben von zugeteilter Leistung (303) an die Leistungsbank.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende weitere Schritte: Empfangen von Messberichten (401), einschließlich Leistungsmessungen für aufgebaute Verbindungen; Feststellen, ob zusätzliche Leistung für den Kanal benötigt wird (402), und wenn zusätzliche Leistung be nötigt wird, feststellen, ob die zusätzliche Leistung für den Kanal in der Leistungsbank verfügbar ist (403), und wenn sie verfügbar ist, zuteilen der zusätzlichen Leistung für den Kanal (404); und Erhöhen der Leistung (405) für den Kanal um die zugeteilte Leistung.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Feststellens, ob zusätzliche Leistung in der Leistungsbank verfügbar ist, des Weiteren folgende Schritte umfasst: Feststellen, ob die zusätzliche Leistung in einem von einer Anzahl Zeitschlitze verfügbar ist (403); und wenn das nicht der Fall ist, Feststellen, ob es möglich ist, eine Übergabe eines aufgebauten Kanals zwischen Zeitschlitzen durchzuführen, um die zusätzliche Leistung in einem Zeitschlitz freizugeben und verfügbar zu machen (406), und wenn das möglich ist, Durchführen einer Übergabe zwischen diesen Zeitschlitzen (407), wobei eine entsprechende Leistungsfreigabe und – zuteilung in der Leistungsbank für die betreffenden Zeitschlitze durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn diese zusätzliche Leistung nicht für den Kanal in der Leistungsbank verfügbar ist, eine Übergab an eine andere Zelle erfolgt.
  7. Hochfrequenz-Mehrträger-Leistungsverstärker-Vorrichtung (Multiple Carrier Power Amplifier – MCPA), die sich in einer Basistransceiverstation (Base Transceiver Station – BTS) befindet, die in einem Mobiltelefonsystem verwendet wird, zum Verteilen einer verfügbaren Funkleistung zwischen einer Mehrzahl von Trägern, dadurch gekennzeichnet, dass, dass sie Folgendes umfasst: Mittel zum Empfangen einer Anforderung zum Aufbau eines Kanals für eine Kommunikationsverbindung; Mittel zum Anfordern einer benötigten Leistungsmenge von einer Leistungsbank, um den Kanal aufzubauen, wobei die Leistungsbank eine maximale Leistungsmenge repräsentiert, die in dem MCPA auf Zeitschlitzbasis verfügbar ist; Mittel zum Feststellen, ob die benötigte Leistungsmenge in der Leistungsbank verfügbar ist, um den Kanal aufzubauen, einschließlich Mitteln zum Feststellen, ob die benötigte Leistungsmenge in einem von einer Anzahl Zeitschlitze verfügbar ist; Mittel zum Feststellen, ob es möglich ist, eine Übergabe eines aufgebauten Kanals zwischen diesen Zeitschlitzen durchzuführen, um die benötigte Leistungsmenge in einem Zeitschlitz freizugeben und verfügbar zu machen, wenn festgestellt wird, dass die benötigte Leistungsmenge nicht in einem von einer Anzahl Zeitschlitze verfügbar ist; Mittel zum Durchführen dieser Übergabe zwischen den Zeitschlitzen, wenn festgestellt wird, dass es möglich ist, eine Übergabe durchzuführen, um die benötigte Leistungsmenge freizugeben und verfügbar zu machen, wobei eine entsprechende Leistungsfreigabe und – zuteilung zu der und von der Leistungsbank für die betreffenden Zeitschlitze durchgeführt wird; Mittel zum Zuteilen der benötigten Leistung von der Leistungsbank zu dem Kanal; und Mittel zum Aufbauen des Kanals mittels der zugeteilten Kanalleistung.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst: Mittel zum Empfangen einer Anforderung zum Freigeben eines Kanals; Mittel zum Freigeben der Verbindung; und Mittel zum Freigeben von zugeteilter Leistung an die Leistungsbank.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst: Mittel zum Empfangen von Messberichten, wobei die Berichte Leistungsmessungen für aufgebaute Verbindungen enthalten; Mittel zum Feststellen, ob zusätzliche Leistung für den Kanal benötigt wird; Mittel zum Feststellen, ob die zusätzliche Leistung für einen Kanal in der Leistungsbank verfügbar ist; Mittel zum Zuteilen der zusätzlichen Leistung für den Kanal; und Mittel zum Erhöhen der Leistung für den Kanal um die zugeteilte Leistung.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst: Mittel zum Feststellen, ob die zusätzliche Leistung in einem von einer Anzahl Zeitschlitze verfügbar ist; und Mittel zum Feststellen, ob es möglich ist, eine Übergabe einer aufgebauten Verbindung zwischen Zeitschlitzen durchzuführen, um die zusätzliche Leistung in einem Zeitschlitz freizugeben und verfügbar zu machen; und Mittel zum Durchführen einer Übergabe zwischen diesen Zeitschlitzen, wobei eine entsprechende Leistungsfreigabe und -zuteilung in der Leistungsbank für die betreffenden Zeitschlitze durchgeführt wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst: Mittel zum Durchführen einer Übergabe an eine andere Zelle als eine den Zeitschlitzen zugeordnete Zelle, wenn zusätzliche Leistung nicht in der Leistungsbank verfügbar ist.
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