DE69927491T2 - Arm für einen kamerawagen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/048Mobile camera platform

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Kamerawagen.
  • Bei der Produktion von Fernsehprogrammen oder Filmen ist es häufig notwendig, eine Kamera zwischen verschiedenen Filmpositionen zu manövrieren. Die geforderte Kamerabewegung kann sowohl ein Anheben bzw. Absenken der Kamera als auch ein seitliches oder auch längs Bewegen zwischen der Kamera und dem Subjekt umfassen. Eine kontinuierliche Translation der Kamera, d.h., um einer Aktion oder Bewegungssequenz zu folgen, wird ebenfalls häufig nachgefragt. Kamerawagen werden verwendet, um die Kamera abzustützen und die gewünschte Kamerabewegung durchzuführen. Der Kamerabediener und andere Fachleute wie etwa ein Direktor oder ein Fotograph können während des Filmens auf dem Kamerawagen sitzen oder stehen.
  • Es ist für den Kamerawagen wichtig, eine stabile Plattform für die Kamera bereitzustellen, sowohl im Stillstand als auch bei einem Bewegen. Jeder Stoß, jede Vibrationen, jedes Schwingen oder Schaukeln, das von dem Wagen weitergegeben wird, wird verursachen, dass der aufgenommene Film oder die Video-Bildsequenz inakzeptabel springt. Konsequenterweise muss die Wagenstruktur stabil und steif sein.
  • Stand der Technik
  • Verschiedene Kamerawagen sind in der Vergangenheit erfolgreich verwendet worden. Ein gut bekannter Kamerawagen, der Chapman/Leonard PeeWee Kamerawagen, weist einen Faltarm mit einem oberen Abschnitt auf, der gelenkig an einem unteren Abschnitt angebracht ist. Der untere Armabschnitt wird durch einen hydraulischen Aktuator angehoben, was wiederum den oberen Armabschnitt anhebt, unter Verwendung eines Getriebes oder von Ketten und Zahnrädern innerhalb des unteren Armabschnittes, wie im US Patent Nr. 4,360,187 beschrieben, welches den Gegenstand gemäß dem jeweiligen Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 14 offenbart.
  • Während das Armdesign des PeeWee Kamerawagens, wie im US Patent Nr. 4,360,187 beschrieben, gut funktioniert hat, hat der Erfinder nun realisiert, dass weitere Verbesserungen gemacht werden können, um den Arm noch fester und stabiler zu machen und um den Bereich der Bewegung des Arms zu vergrößern. Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Arm für einen Kamerawagen zu schaffen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird durch einen Kamerawagen gemäß den Ansprüchen 1 bzw. 14 erzielt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen sind, wobei ähnliche Bezugszeichen ähnliche Elemente in den verschiedenen Ansichten bezeichnen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des aktuellen Kamerawagens, der eine Filmkamera trägt,
  • 2 eine Teilansicht davon im Teilschnitt, die den Arm in der unteren oder gefalteten Position zeigt,
  • 3 eine Seitenansicht davon,
  • 4 eine Ansicht des Unterer-Arm-Gehäuses von dem Arm aus den 13,
  • 5 eine Ansicht der Mittelplatte des unteren Armabschnitts,
  • 6 eine Seitenansicht davon,
  • 7 eine Seitenansicht des Unterer-Armabschnitt-Gehäuses,
  • 8 eine Seiten-Aufrissansicht des Oberer-Armabschnitt-Gehäuses und der Scheiben und Ausgleichsstangen, die in dem Oberer-Arm-Gehäuse enthalten sind,
  • 9 eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 in 8,
  • 10 eine Ansicht des unteren Zahnrads aus 2,
  • 11 eine Seiten-Aufrissansicht davon,
  • 12 eine Ansicht des oberen Zahnrads aus 2,
  • 13 eine Seiten-Aufrissansicht davon,
  • 14 eine Seitenansicht des Kettenschutzes aus 2,
  • 15 eine Seitenansicht davon, und
  • 16 eine Seitenansicht eines Ausgleichskopfes von dem oberen Armabschnitt in einer teilweise angehobenen Position.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Nun im Detail den Figuren zugewandt, wie in 1 dargestellt, weist ein Kamerawagen 20 einen Arm 22 auf, der auf einem Chassis 24 abgestützt wird. Eine Kamera 28 ist auf einer Kameraplattform 26 an der Spitze des Arms 22 montiert. Der untere Armabschnitt 32 des Arms 22 enthält Ketten und Zahnräder, welche den oberen Armabschnitt 34 antreiben, wenn der untere Armabschnitt 32 durch einen hydraulischen Aktuator 70 aufwärts geschwenkt wird. Eine Sperre oder Armsteuerung 30 ist an der Hinterseite des Chassis 24 positioniert, um die Bewegung des Arms 22 zu steuern. In der dargestellten Ausführungsform ist ein Ausgleichskopf 36 an dem oberen Armabschnitt 34 angebracht und trägt die Kameraplattform 26. Der Ausgleichskopf 36, wie im US Patent Nr. 5,816,552 beschrieben, schafft verschiedene Vorteile und ist bevorzugt. Jedoch kann der Arm 22 mit dem oder ohne den Ausgleichskopf 36 bereitgestellt und verwendet werden. Wenn kein Ausgleichskopf verwendet wird, ist die Kameraplattform 26 einfach an einem Nasenstück angebracht, das mit dem oberen Ende des oberen Armabschnitts 34 verbunden ist, wie im US Patent Nr. 4,360,187 beschrieben.
  • Nun bezugnehmend auf die 2 und 7, weist der untere Armabschnitt 32 ein Unterer-Arm-Gehäuse 40 auf. Ein unteres Zahnrad 42 innerhalb des Unterer-Arm-Gehäuses 40 ist nicht rotierbar an dem Chassis 24 über linke und rechte Anlageplatten 46 und 44 und Bolzen 48 befestigt. Das Unterer-Arm-Gehäuse 40 ist an Lagern auf jeder Seite des fixierten unteren Zahnrads 42 abgestützt, sodass der untere Armabschnitt 32 um die Achse A relativ zu dem Chassis 24 schwenken kann.
  • Momentan bezugnehmend auf die 10 und 11 weist das untere Zahnrad 42 eine Doppelverzahnung 58 mit vorzugsweise siebenundzwanzig (27) Paaren von Zähnen auf. Die Arme 60 erstrecken sich radial nach außen von dem Zentrum des unteren Zahnrads 42 aus.
  • Bezugnehmend auf die 2, 12 und 13 weist das obere Zahnrad 56 innerhalb des Unterer-Arm-Gehäuses 40 eine Doppelverzahnung 62 mit vorzugsweise dreizehn (13) Paaren von Zähnen auf. Nun bezugnehmend auf 2 erstreckt sich eine doppelte Kette 52 um die Doppelverzahnung 58 des unteren Zahnrads 42 und um die Doppelverzahnung 62 des oberen Zahnrads 56 herum in einer Endlosschleife, die nur durch straffende Einstellverbindungen 78 und 79 unterbrochen ist, die in 3 dargestellt sind.
  • Ein Oberer-Arm-Gehäuse 96 ist schwenkbar mit dem Unterer-Arm-Gehäuse 40 über einen Querschaft 64 verbunden. Das untere Ende des Oberer-Arm-Gehäuses 96 ist über Bolzen 97 an dem oberen Zahnrad 56 angebracht und rotiert mit diesem mit. Der Querschaft 64 ist schwenkbar mit und in sowohl dem Unterer-Arm-Gehäuses 40 als auch dem Oberer-Arm-Gehäuse 96 über Lager 65 montiert. Nadellager 67 und 69 fügen eine weitere Stabilisation hinzu.
  • Bezugnehmend auf die 2 und 3 sind ein Paar von unteren Ausgleichsstangen 54 an die Arme 60 des unteren Zahnrads 42 an dem unteren Ende des unteren Armabschnitts 32 gesteckt oder schwenkbar an diesen angebracht. Die oberen Enden der unteren Ausgleichsstangen 54 sind an den Armen 75 auf einer Anlagefläche 79 angebracht, die mit dem Querschaft 64 verbunden ist.
  • Vergleichsweise und wie im US Patent Nr. 4,360,187 beschrieben, erstreckt sich ein Paar von oberen Ausgleichsstangen 66 innerhalb des Oberer-Arm-Gehäuses 96 von dem Querschaft 64 zu einer oberen Scheibe 68.
  • Bezugnehmend auf die 3 ist ein hydraulischer Aktuator 70 zwischen dem Chassis 24 und einem Befestigungsstift 74 an einem Flansch 72 an dem Unterer-Arm-Gehäuse 40 angebracht. Der Arm 22 ist so gestaltet, dass sich, wenn er in der unteren Position ist, wie in 3 dargestellt, die obere Fläche des Unterer-Arm-Gehäuses 40 bündig oder unter der Chassis-Oberseite 82 befindet, um ein ästhetisches Erscheinungsbild und einen vergrößerten Bereich der Bewegung am unteren Ende bereitzustellen.
  • Bezugnehmend auf die 47 ist eine Mittelplatte 86 mit Pfosten 90, die durch Rippenabschnitte 88 im Abstand voneinander stehen, zentral innerhalb des Unterer-Arm-Gehäuses 40 positioniert. Die Mittelplatte 86 ist mit der linken Seitenwand 41 des Unterer-Arm-Gehäuses 40 verschraubt. Die rechte Seitenwand des Unterer-Arm-Gehäuses 40 ist wie eine entfernbare Abdeckplatte (nicht dargestellt) ausgebildet, welche ebenfalls mit der rechten Seite der Mittelplatte 86 verschraubt ist. Die Mittelplatte 86 vergrößert die Festigkeit und Steifigkeit des unteren Armabschnitts 32, welcher dadurch besser geeignet ist, um Biege- und Verdreh-Kräften und -Momenten zu widerstehen, die durch große Zuladungen oder schnelle Arm- oder Wagenbewegungen auf den Arm 22 wirken können. Da die doppelte Kette 52 und die unteren Ausgleichsstangen 54 in der Nähe der oberen und unteren Flächen 45 und 47 des Unterer-Arm-Gehäuses 40 positioniert sind, beeinflusst die Mittelplatte 86 nicht die Betätigung des Arms 22.
  • Ein Lagerflansch 84 erstreckt sich nach innen in das Unterer-Arm-Gehäuse 40 von der linken Seitenwand 41 aus, um das linke Lager 50 zu positionieren und abzustützen.
  • Bezugnehmend auf die 2, 14 und 15 ist ein Kettenschutz 94 um das äußere Ende der Doppelverzahnung 62 herum positioniert und an dem Unterer-Arm-Gehäuse 40 befestigt. Die innere Fläche 95 des Kettenschutzes 94 (in 15 dargestellt) ist nur etwas von der doppelten Kette 56 weg im Abstand angeordnet, wenn diese um die obere Doppelverzahnung 62 gewunden ist. Vergleichsweise ist an dem unteren Ende des unteren Armabschnitts 32 die gekrümmte Wand 92 des Unterer-Arm-Gehäuses 40 nur etwas von der doppelten Kette 52 weg im Abstand angeordnet, wenn diese um die Doppelverzahnung 58 des unteren Zahnrads 42 gewunden ist. Der Kettenschutz 94 und die gekrümmte Wand 92 verhindern, dass die doppelte Kette 52 von den Zahnrad-Zähnen der Doppelverzahnungen 58 und 62 abspringt, wenn der Arm 22 unter großer Belastung steht. Entsprechend ist die doppelte Kette 52 nicht in der Lage, Zähne auf den Zahnrädern sogar unter großen Lasten zu überspringen.
  • Bezugnehmend auf die 8 und 9 weist das Oberer-Arm-Gehäuse 96 ein unteres Rohrstück 98 und ein oberes Rohrstück 100 auf, die über eine Verstärkungsplatte 104 miteinander verbunden sind. Fenster 102 sind in dem unteren Rohrstück 98 und in dem oberen Rohrstück 100 vorgesehen, um einen Zwischenraum für die oberen Ausgleichsstangen 66 bereitzustellen, welche sich zwischen der oberen und der unteren Scheibe des oberen Armabschnitts 34 erstrecken. Die Verstärkungsplatte 104 ist vorzugsweise mit dem oberen und dem unteren Rohrstück 100 bzw. 98 und mit den anderen Strukturen des Oberer-Arm-Gehäuses 96 verschweißt. Die Verstärkungsplatte 104 versteift den oberen Armabschnitt 34 gegen Biegen und Verdrehen, ähnlich der Mittelplatte 86 in dem unteren Armabschnitt 32.
  • Das obere Rohrstück 100 schafft einen sicheren, strukturell harten Punkt zum Anbringen des Ausgleichskopfs 36, wie in 16 dargestellt. Eine Abdeckplatte 108 ist mit dem Oberer-Arm-Gehäuse 96 um den Rand herum und ebenfalls mit der Verstärkungsplatte 104 verschraubt.
  • Bei einer Verwendung arbeitet der Arm 22 in einer Art und Weise, die ähnlich zu dem Arm ist, der im US Patent Nr. 4,360,187 beschrieen ist, und in einer Art und Weise, die ähnlich zu dem gut bekannten PeeWee Kamerawagen ist. Jedoch ist der Arm 22 in einigen Aspekten verbessert. Der Arm ist aufgrund der Mittelplatte 86 in dem unteren Armabschnitt 32 und der Verstärkungsplatte 104 in dem oberen Armabschnitt 34 steifer und widerstandsfähiger gegen Verbiegen und Verdrehen. Der Kettenschutz 94 und der minimale Abstand der gekrümmten Wand 92 des Unterer-Arm-Gehäuses 40 verhindert, dass die doppelte Kette 52 von den Zahnrad-Zähnen abspringt. Das bevorzugte 27:13 Verhältnis zwischen dem unteren Zahnrad 42 und dem oberen Zahnrad 56 schafft einen zusätzlichen vertikalen Bewegungsweg für den Arm 22. Auch ist der Bogen in dem Bewegungsweg der Kameraplattform 26 kleiner. Das obere Rohrstück 100 schafft einen sichereren Befestigungspunkt für den Ausgleichskopf 38. Der untere Armabschnitt 32 ist kompakter und weist eine gleichmäßigere Verjüngung auf, die sich aus der Verwendung der Zahnräder ergibt.
  • Der hydraulische Aktuator 70 ist im Wesentlichen horizontal positioniert, wodurch Nachteile durch Lufteinschlüsse in dem Hydrauliksystem reduziert werden.

Claims (16)

  1. Kamerawagen (26) mit einem oberen Arm (22), der an einem unteren Arm (32) schwenkbar ist, wobei der untere Arm ein Unterer-Arm-Gehäuse (40) und eine Abdeckplatte aufweist, und mit einem oberen und einem unteren Zahnrad (42, 56), die durch eine Kette (52) innerhalb des unteren Arms verbunden sind, zum Schwenken des oberen Arms in einer Richtung entgegengesetzt zur Bewegung des unteren Arms, wenn der untere Arm durch einen hydraulischen Aktuator (70) angetrieben wird, und mit Ausgleichsstangen (54, 66) innerhalb des oberen und des unteren Arms zum Beibehalten einer waagerechten Position von einer Kameraplattform (26), wenn der obere Arm angehoben bzw. abgesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mittelplatte (86) zwischen dem Unterer-Arm-Gehäuse und der Abdeckplatte positioniert und an diesen angebracht ist, wobei die Mittelplatte senkrecht zu der Abdeckplatte ist.
  2. Kamerawagen nach Anspruch 1, wobei der obere Arm ein Oberer-Arm-Gehäuse (96) und eine Oberer-Arm-Abdeckplatte (108) und eine zentrierte Verstärkungsplatte (104) aufweist, die an dem Oberer-Arm-Gehäuse angebracht ist.
  3. Kamerawagen nach Anspruch 1, wobei der obere Arm ein Oberer-Arm-Gehäuse mit einem unteren Rohrstück (98) und einem oberen Rohrstück (100) an gegenüberliegenden Enden des Oberer-Arm-Gehäuses aufweist, wobei das obere und das untere Rohrstück jeweils mit der Verstärkungsplatte (104) verbunden sind und sich Ausgleichsarm-Fenster (102) durch das untere Rohrstück und das obere Rohrstück erstrecken.
  4. Kamerawagen nach Anspruch 1, wobei die Abdeckplatte an dem unteren Arm in zwei Teile geteilt ist.
  5. Kamerawagen nach Anspruch 1, wobei der hydraulische Aktuator im Wesentlichen horizontal positioniert ist.
  6. Kamerawagen nach Anspruch 1, wobei das Verhältnis zwischen der Größe des unteren Zahnrads (42) und der Größe des oberen Zahnrads (56) größer als 2:1 ist.
  7. Kamerawagen nach Anspruch 1, wobei das untere Zahnrad (42) siebenundzwanzig Zähne und das obere Zahnrad (56) dreizehn Zähne oder ein äquivalentes proportionales Verhältnis aufweisen.
  8. Kamerawagen nach Anspruch 1, der ferner einen Ausgleichskopf (38) aufweist, der an dem oberen Arm angebracht ist.
  9. Kamerawagen nach Anspruch 1, wobei der obere Arm und der untere Arm beide unterhalb des Oberflächenniveaus des Chassis (82) von dem Wagen sind, wenn der Arm in der vollständig unteren Position ist.
  10. Kamerawagen nach Anspruch 1, wobei das untere Ende des Unterer-Arm-Gehäuses benachbart zu dem unteren Zahnrad ist und wie ein Kettenschutz agiert, um zu verhindern, dass die Kette bei hohen Lastbedingungen von den Zahnrad-Zähnen abspringt bzw. einzelne von diesen auslässt.
  11. Kamerawagen nach Anspruch 1, der ferner einen Kettenschutz (94) an dem oberen Ende des Unterer-Arm-Gehäuses aufweist, der um das obere Zahnrad herum positioniert ist.
  12. Kamerawagen nach Anspruch 1, der ferner einen Flansch (72) an dem Unterer-Arm-Gehäuse aufweist, wobei der Aktuator an dem Flansch angebracht ist.
  13. Kamerawagen nach Anspruch 1, wobei in dem oberen Arm das untere Rohrstück, das obere Rohrstück und die Verstärkungsplatte in das Oberer-Arm-Gehäuse und integral mit diesem verschweißt sind.
  14. Kamerawagen (26) mit einem oberen Arm (22), der an einem unteren Arm (32) schwenkbar ist, wobei der untere Arm ein Unterer-Arm-Gehäuse (40) und eine Abdeckplatte aufweist und der obere Arm (22) ein Oberer-Arm-Gehäuse (96) und eine Oberer-Arm-Abdeckplatte (108) aufweist, und mit einem oberen und einem unteren Zahnrad (42, 56), die durch eine Kette (52) innerhalb des unteren Arms miteinander verbunden sind, zum Schwenken des oberen Arms in einer Richtung entgegengesetzt zu der Bewegung des unteren Arms, wenn der untere Arm durch einen hydraulischen Aktuator (70) angetrieben wird, und mit Ausgleichsstangen (54, 66) innerhalb des oberen und des unteren Arms zum Beibehalten einer waagerechten Position von einer Kameraplattform (26), wenn der obere Arm angehoben bzw. abgesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstärkungsplatte (104) an dem Oberer-Arm-Gehäuse (96) und an der Oberer-Arm-Abdeckplatte (108) angebracht ist.
  15. Kamerawagen nach Anspruch 14, wobei das Oberer-Arm-Gehäuse ein unteres Rohrstück (98) und ein oberes Rohrstück (100) an gegenüberliegenden Enden des Oberer-Arm-Gehäuses aufweist, wobei das obere und das untere Rohrstück jeweils mit der Verstärkungsplatte (104) verbunden ist, und wobei die Ausgleichsstäbe in dem oberen Arm sich durch die Fenster (102) in dem unteren Rohrstück und dem oberen Rohrstück erstrecken.
  16. Kamerawagen nach Anspruch 14 oder 15, wobei die Oberer-Arm-Abdeckplatte (108) ebenfalls mit dem Oberer-Arm-Gehäuse (96) an den Rändern des Oberer-Arm-Gehäuses verschraubt ist.
DE69927491T 1998-04-03 1999-03-29 Arm für einen kamerawagen Expired - Lifetime DE69927491T2 (de)

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US55069 1998-04-03
US09/055,069 US6053476A (en) 1998-04-03 1998-04-03 Camera dolly arm
PCT/US1999/006754 WO1999051458A1 (en) 1998-04-03 1999-03-29 Camera dolly arm

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