DE69927422T2 - Tintenstrahldrucktinten die Hilfsmittel zur verbesserten Tropfenbildung enthalten - Google Patents

Tintenstrahldrucktinten die Hilfsmittel zur verbesserten Tropfenbildung enthalten Download PDF

Info

Publication number
DE69927422T2
DE69927422T2 DE69927422T DE69927422T DE69927422T2 DE 69927422 T2 DE69927422 T2 DE 69927422T2 DE 69927422 T DE69927422 T DE 69927422T DE 69927422 T DE69927422 T DE 69927422T DE 69927422 T2 DE69927422 T2 DE 69927422T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ink
polymer
ppm
jet
droplet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69927422T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69927422D1 (de
Inventor
Brian Gray Rochester Price
David Rochester Erdtmann
Douglas Eugene Rochester Burger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Publication of DE69927422D1 publication Critical patent/DE69927422D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69927422T2 publication Critical patent/DE69927422T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks
    • C09D11/30Inkjet printing inks

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
  • Ink Jet Recording Methods And Recording Media Thereof (AREA)
  • Ink Jet (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft wässrige Tinten, die Pigmente oder Farbstoffe als Farbmittel verwenden und für Tintenstrahldruckanwendungen verwendbar sind. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Additive für Tintenstrahltinten, die die Tropfenbildungs- und Tropfenverschmelzungseigenschaften verbessern, wenn mehrere Tröpfchen gleichzeitig während der Drop-on-Demand-Aufbringung von Tinte auf einem Empfangselement ausgestoßen werden.
  • Die Tintenformulierungen der vorliegenden Erfindung werden in Bebilderungsprozessen verwendet, die die pixelweise Aufbringung von flüssigen Tintentröpfchen auf ein Tintenempfangselement umfassen. Es gibt zahlreiche Schemata, die zur Steuerung der Ablagerung von Tintentröpfchen auf dem Bildaufzeichnungselement verwendbar sind, um das gewünschte Bild zu erzeugen. In einem als kontinuierliches Tintenstrahlverfahren bezeichneten Verfahren wird ein kontinuierlicher Strom von Tröpfchen geladen und bildweise auf die Oberfläche des Bildaufzeichnungselements abgelenkt, während nicht bilderzeugende Tröpfchen abgefangen und in den Tintensumpf zurückgeführt werden. In einem anderen, als Drop-on-Demand-Tintenstrahlverfahren bezeichneten Verfahren, werden einzelne Tintentröpfchen nach Bedarf auf das Bildaufzeichnungselement projiziert, um das gewünschte Bild auszubilden. Gängige Verfahren zur Steuerung der Projektion von Tintentröpfchen im Drop-on-Demand-Verfahren umfassen piezoelektrische Wandler und thermische Blasenbildung.
  • Die in verschiedenen Tintenstrahldruckern verwendeten Tinten lassen sich nach farbstoffbasierenden Tinten und nach pigmentbasierenden Tinten klassifizieren. Ein Farbstoff ist ein Färbemittel, das molekular dispergiert oder in dem Trägermedium gelöst ist. Das Trägermedium kann bei Raumtemperatur flüssig oder fest sein. Ein gängiges Trägermedium ist Wasser oder eine Mischung aus Wasser und organischen Co-Lösemitteln. In farbstoffbasierenden Tinten ist jedes einzelne Farbstoffmolekül von Molekülen des Trägermediums umgeben, d.h. unter einem Mikroskop sind keine Partikel erkennbar.
  • In pigmentbasierenden Tinten sind die Färbemittel als einzelne Teilchen vorhanden. Diese Pigmentteilchen werden normalerweise mit Zusätzen behandelt, die als Dispergiermittel oder Stabilisatoren bekannt sind und verhindern sollen, dass sich die Pigmentteilchen zusammenballen und absetzen.
  • Neben dem Färbemittel werden den pigmentierten Tintenstrahltinten üblicherweise weitere Inhaltsstoffe zugesetzt. Beispielsweise werden Co-Lösemittel zugegeben, um zu verhindern, dass die Tinte in den Öffnungen des Druckkopfes austrocknet oder verkrustet, oder um ein Eindringen der Tinte in das Empfangssubstrat zu unterstützen, insbesondere, wenn das Substrat ein stark gestrichenes Papier ist. Beispiele für Co-Lösungsmittel, die in Tintenstrahltinten Verwendung finden, sind unter anderem. Glycole, einschließlich Propylenglycol, Polypropylenglycol, Ethylenglycol, Polyethylenglycol, Diethylenglycol, Tetraethylenglycol und Mischungen sowie Derivate davon.
  • In Tintenstrahltinten, die durch Drop-on-Demand-Thermodruckköpfe ausgestoßen werden, sollte die Menge des Feuchtmittels minimiert werden, um zu verhindern, dass die Tintenviskosität zu hoch wird, wodurch die Tinte nicht mehr ausgestoßen werden kann. Hohe Feuchtmittelkonzentrationen können eine schlechte Bildqualität und schlechte Trocknungszeiten verursachen. In Tintenstrahltinten, die durch bestimmte Arten von piezoelektrischen Drop-on-Demand-Wandlern ausgestoßen werden, ist die Viskosität der Tinten tendenziell höher als die der Tinten für thermische Drop-on-Demand-Anwendungen. Typischerweise beträgt die Viskosität von Tintenstrahltinten zur Verwendung in piezolektrischen Druckköpfen zwischen 4 und 20 mPa·s (Centipoise). In der Vergangenheit wurde dies durch Hinzufügen von hohen Feuchtmittelzugaben erreicht, typischerweise im Bereich von 30–70 Gew.-%. Dies kann zu einer schlechten Bildqualität, Pigment- und/oder Farbstoffstabilität und zu Problemen mit Zersetzung sowie schlechten Trocknungszeiten führen.
  • Beim Drop-on-Demand-Tintenstrahldrucken wäre es wünschenswert, mehrere Tröpfchen gleichzeitig an einer gegebenen Pixelposition auszustoßen und diese Tröpfchen dann zu verschmelzen, wodurch sich vor Erreichen des Empfangselements ein einzelner Tropfen bildet. Wie bereits beschrieben, ist eine einzelne Tinteneinheit, die aus einer Düse austritt, als „Tröpfchen" definiert. Durch das Verschmelzen von zwei oder mehr Tröpfchen bildet sich ein „Tropfen". Nach Ausstoßen aus der Düse kann sich ein Tröpfchen in kleinere Partikel aufteilen und ein Aerosol bilden. Diese kleineren Partikel sind „Untertröpfchen".
  • Die Bildqualität ließe sich deutlich verbessern, wenn man die Möglichkeit hätte, an einer gegebenen Pixelposition eine beliebige Zahl von Tröpfchen auszustoßen, etwa zwischen 0 und 16 Tröpfchen, und diese Tröpfchen zur Bildung eines einzelnen Tropfens vor Erreichen des Empfangselements zu verschmelzen. Derzeit erzeugt das gleichzeitige Ausstoßen von mehr als einem Tröpfchen aus einer gegebenen Düse Bilder mit schlechter Bildqualität. Dies ist darauf zurückzuführen, dass sich die Tintentröpfchen vor Erreichen des Empfangselements nicht verschmelzen. Es ist möglich, eine kleine Zahl von Tröpfchen zu verschmelzen, etwa 1–5 Tröpfchen, indem man die niedrige Scherviskosität der Tintenstrahltinte erhöht. Die Erhöhung der Viskosität erfolgt üblicherweise durch Erhöhung des Feuchtmittelanteils in der Tinte. Es wäre jedoch wünschenswert, eine größere Zahl von Tröpfchen verschmelzen zu können, ohne die zuvor genannten Nachteile hinnehmen zu müssen, die hohe Feuchtmittelkonzentrationen in der Tintenstrahltinte mit sich bringen.
  • EP 0 787 778 A1 beschreibt die Verwendung von Polyacrylamiden und Polyvinylpyrrolidonen mit einer Molmasse von 10.000 bzw. 30.000.
    „Um die Bildung von Aerosol wirksam zu verringern, wird die viskoelastische Polymerkomponente mit einem Anteil von 5 bis 10 ppm verwendet. Es wurde durch Versuche festgestellt, dass eine Tintenstrahltintenzusammensetzung, die nur 2 ppm eines Polyacrylamids enthält, nicht von der reduzierten Aerosolbildung profitiert. Andererseits weisen Tintenstrahlzusammensetzungen, die mehr als 10 ppm eines Polyacrylamids enthalten, pseudoplastische Effekte auf (d.h. „Rubberbanding/Streifenbildung"), die für das Tintenstrahldrucken kontraproduktiv sind. Außerdem kann es bei Konzentrationen von mehr als 10 ppm zur Ausfällung kommen. Vorzugsweise wird das viskoelastische Polymer mit 10 ppm verwendet."
    Seite 3, Zeilen 48–53.
  • Zwar können die in EP 0 787 778 A1 beschriebenen Bedingungen dazu beitragen, zu vermeiden, dass sich ein einzelnes Tröpfchen in Untertröpfchen teilt (und damit ein Aerosol bildet) (1E), aber die Molmasse der bevorzugten, exemplarischen Polymere ist zu niedrig, um die Verschmelzung mehrerer Tröpfchen zu Tropfen zu ermöglichen, wie es in der vorliegenden Erfindung gewünscht ist.
  • Es besteht Bedarf nach einer Tintenstrahltintenformulierung oder nach einem Verfahren, das keine hohen Feuchtmittelkonzentrationen verwendet und das das Verschmelzen von Tintentropfen ermöglicht, bevor diese auf das Empfangselement auftreffen.
  • Es wurde unerwartet festgestellt, dass ein verbessertes Verschmelzen der Tintenstrahltropfen und der Tropfenanordnung durch Zugabe sehr kleiner Mengen eines wasserlöslichen Polymers mit hoher Molmasse erzielbar ist. Die Vorteile sind besonders deutlich, wenn die Molmasse des Polymers kleiner als 200.000 (g/Mol) beträgt. Die Konzentration des Polymers mit hoher Molmasse sollte in dem Bereich von 1 ppm bis 500 ppm liegen.
  • Indem es die Erfindung ermöglicht, eine größere Zahl von Tintentropfen vor Erreichen des Empfangselements durch Zugabe einer kleinen Menge gelösten Polymers verschmelzen zu lassen, ist diese Erfindung gegenüber dem Stand der Technik, bei der hohe Feuchtmittelkonzentrationen verwendet werden, von Vorteil. Die Menge des Feuchtmittels lässt sich also auf einen Wert reduzieren, der keine schlechte Bildqualität oder Trocknungsprobleme verursacht.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Tintenstrahltintenzusammensetzung mit einem Vehikel, einem Pigment und einem Polymer von einer Molmasse zwischen 200.000 und 40 Mio. g/Mol bereit, wobei das Polymer Poly(ethylenoxid) ist.
  • Die für Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren geeigneten Tinten umfassen mindestens eine Mischung aus einem Vehikel und einem Färbemittel. Das Vehikel kann wässrig oder nicht wässrig sein und das Färbemittel kann entweder ein Pigment oder ein Farbstoff sein. Das bevorzugte Vehikel ist wässrig, vorzugsweise deionisiertes Wasser.
  • Die erfindungsgemäßen Tinten sind wässrige Tintenstrahltinten, die aus einem Farbmittel und Poly(ethylenoxid) bestehen. Die Molmasse des Polymers kann zwischen 200.000 und 40 Mio. (g/Mol) betragen, vorzugsweise zwischen 5 und 40 Mio. und am besten zwischen 400.000 und 1 Mio. (g/Mol). Die Konzentration des Polymers in der Tinte kann zwischen 1 ppm und 500 ppm betragen, vorzugsweise zwischen 1 und 4,5 und zwischen 10,5 und 50 und am besten zwischen 5 und 50 ppm.
  • Pigmentierte Tinten werden üblicherweise in zwei Stufen hergestellt:
    • 1. einem Pigment-Mahlschritt, in dem das Pigment in seine primäre Teilchengröße zerlegt wird, und
    • 2. einem Verdünnungsschritt, in dem das Pigmentmahlgut in eine verwendbare Tinte umgewandelt wird.
  • Verfahren zur Herstellung pigmentierter Tintenstrahltinten umfassen das Mischen des Pigments, das Zusetzen eines Stabilisators oder Dispergiermittels, eines flüssigen Trägermediums, Mahlmittels oder anderer optionaler Zusätze, wie Surfactants und Schaumhemmer. Dieser Pigmentschlamm wird dann mit einer beliebigen Mühle gemahlen, beispielsweise einer Kugelmühle, einer Mittelmühle, Hochgeschwindigkeits-Dispergatoren oder einer Walzenmühle. Derartige Verfahren werden ausführlich in US-A-5,651,813 beschrieben, die durch Nennung als hierin aufgenommen betrachtet wird.
  • In der praktischen Verwertung der vorliegenden Erfindung ist jedes der bekannten Pigmente verwendbar. Die genaue Auswahl von Pigmenten hängt von der jeweiligen Farbreproduktion und den Bildstabilitätsanforderungen des Druckers und der Anwendung ab. Eine Liste der in Tintenstrahltinten verwendbaren Pigmente ist in US-A-5,085,698, Spalte 7, Zeile 10 bis Spalte 8, Zeile 48, aufgeführt.
  • Ein Dispergiermittel kann in dem Mahlgut ein wichtiger Inhaltsstoff sein, insbesondere wenn das Farbmittel ein Pigment ist. Es sind in der Technik zwar viele Dispergiermittel bekannt, aber die Wahl des am besten geeigneten Dispergiermittels ist von dem Trägermedium und dem verwendeten Pigment abhängig. Bevorzugte Dispergiermittel für wässrige Tintenstrahltinten umfassen Natriumdodecylsulfat, Acryl- und Styrol-Acryl-Copolymere, wie die in US-A-5,085,698 und US-A-5,172,133 beschriebenen, sowie sulfonierte Styrole, wie die in US-A-4,597,794 beschriebenen. Die meistbevorzugten Dispergiermittel sind Salze von Oleylmethyltaurid.
  • In der praktischen Verwertung der vorliegenden Erfindung ist jeder der bekannten Farbstoffe verwendbar. Die genaue Auswahl von Farbstoffen hängt von den jeweiligen Farbreproduktions- und Bildstabilitätsanforderungen des Druckers und der Anwendung ab. Eine Liste der in Tintenstrahltinten verwendbaren Farbstoffe ist in US-A-5,605,566, Spalte 2, Zeile 37 bis Spalte 3, Zeile 38, aufgeführt.
  • Das Vehikel (flüssiges Trägermedium) kann sehr unterschiedlich sein und hängt von der Art des Tintenstrahldruckers ab, für den die Tinten vorgesehen sind. Für Drucker, die wässrige Tinten verwenden, ist Wasser oder eine Mischung von Wasser mit mischbaren organischen Co-Lösemitteln das bevorzugte Vehikel.
  • Üblicherweise werden Tintenstrahltinten weitere Inhaltsstoffe zugesetzt. Co-Lösemittel (0–70 Gew.-% der gesamten Tintenzusammensetzung), die als Feuchtmittel dienen, können zugesetzt werden, um zu vermeiden, dass die Tinte eintrocknet oder dass die Tinte in den Öffnungen im Druckkopf verkrustet, oder um dazu beizutragen, dass die Tinte in das Empfangssubstrat eindringt. Beispiele für Co-Lösungsmittel, die in Tintenstrahltinten als Feuchtmittel Verwendung finden, sind u.a. Diole, wie Ethandiole, Propandiole, Propantriole, Butandiole, Pentandiole und Hexandiole, Glycole, einschließlich Propylenglycol, Polypropylenglycol, Ethylenglycol, Polyethylenglycol, Diethylenglycol, Tetraethylenglycol und Mischungen sowie Derivate davon. Bevorzugte Co-Lösemittel für erfindungsgemäße Tinten sind Glycerol, Ethylenglycol und Diethylenglycol sowie Mischungen daraus, und zwar mit Gesamtkonzentrationen von 5 bis 70 Gew.-% der gesamten Tintenzusammensetzung.
  • Um unerwünschtes mikrobielles Wachstum zu vermeiden, das sich in der Tinte im Laufe der Zeit einstellen kann, ist ein Biozid (0,0005–0,5 Gew.-% der Tintenzusammensetzung) zusetzbar. Ein bevorzugtes Biozid für die erfindungsgemäßen Tinten ist ProxelTM GXL (von Zeneca Colours) mit einer Endkonzentration von 0,0005 bis 0,5 Gew.-% der Zusammensetzung.
  • Weitere wahlweise Additive, die in Tintenstrahltinten vorhanden sein können, sind u.a. Verdickungsmittel, Mittel zur Verbesserung der Leitfähigkeit, Antikogationsmittel, Trocknungsmittel und Schaumhemmer.
  • Ein besonders wichtiges Additiv ist in der vorliegenden Erfindung Poly(ethylenoxide).
  • Die erfindungsgemäße Tintenstrahltintenzusammensetzung umfasst somit:
    • a) ein flüssiges Vehikel;
    • b) 0,25 bis 10,00 Gew.-% eines Farbmittels;
    • c) 1 bis 500 ppm eines in dem Vehikel gelösten Polymers; und
    • d) 0 bis 10 Gew.-% Dispergiermittel.
  • Weitere Additive sind:
    • a) 5 bis 70 Gew.-% Feuchtmittel;
    • b) 0,0005 bis 0,5 Gew.-% Biocid; und
    • c) 0,05 bis 1,0 Gew.-% Surfactant.
  • Unerwartet wurde festgestellt, dass sich Tröpfchenverschmelzung und Tropfenpositionierung verbessern lassen, wenn Tintenstrahltinten lösliches Poly(ethylenoxid) mit hoher Molmasse des Polymers zwischen 200.000 und 40 Mio. zugesetzt wird und die Konzentration zwischen 1 ppm und 500 ppm beträgt. Am meisten bevorzugt wird Poly(ethylenoxid) mit einer Molmasse zwischen 400.000 und 1.000.000 bei Konzentrationen zwischen 5 und 50 ppm. Im Allgemeinen umfasst eine sehr geeignete Zusammensetzung Polyethylenoxid mit einer Molmasse zwischen 1 Mio. und 5 Mio. g/Mol in einer Konzentration zwischen 10,5 und 50 ppm. Beispiele
    Materialien:
    Chemikalie Firma
    Quinacridone Magenta P.R. 122 Sun Chemical
    Oleoylmethyltaurin (OMT) Eastman Kodak
    ProxelTM GXL Biocid Zeneca
    Diethylenglycol Aldrich Chemicals
    Glycerol Aldrich Chemicals
    Pro-JetTM FAST BLACK 2 Zeneca
    SurfynolTM 485 Surfactant Air Products
    Polyacrylamid 10k MW (CAS#9003-05-6 Katalog-Nr. 43,493-9) Aldrich Chemicals
    Polyvinylpyrrolidone 29k MW(CAS#9003-39-8, Katalog-Nr. 23,425-7) Aldrich Chemicals
    Poly(ethylenoxid) 917k MW (CAS#25322-68-3, Katalog-Nr. 343) Scientific Polymer Products
    2-Hydroxyethylcellulose 1.300k MW (CAS#9004-62-0, Katalog-Nr. 43,498-1) Aldrich Chemicals
    DNA (27-4564-01, Los: 4124564011) Pharmacia Biotech
    Vergleichsbeispiel A
    Mahlgut
    Polymerperlen, mittlerer Durchmesser 325,0 g (Mahlmittel) von 50 μm
    Quinacridone Magenta P.R. 122 Hergestellt von Sun Chemical 30,0 g
    Oleoylmethyltaurin, (OMT) Natriumsalz 9,0 g
    Entsalztes Wasser 208,0 g
    ProxelTM GXL (Biozid von Zeneca) 0,2 g
  • Die genannten Komponenten wurden mit einer Hochleistungsmühle des Herstellers Morehouse-Cowles Hochmeyer gemahlen. Die Mühle lief für ca. 10 Stunden bei Raumtemperatur. Ein aliquoter Teil der o.g. Dispersion zur Erzeugung von 1,45 g Pigment wurde mit 6,00 g Diethylenglycol und zusätzlichem entsalztem Wasser gemischt, um eine Gesamtmenge von 50,0 g zu erhalten. Diese Tinte wurde durch ein 3-μm Filter gefiltert und in eine leere piezoelektrische Druckpatrone gefüllt. Es wurde eine schlechte Platzierung ohne Tröpfchenmischung beobachtet.
  • Vergleichsbeispiel B
  • Es wurde eine ähnliche Tinte wie in Vergleichsbeispiel A hergestellt, mit dem Unterschied, dass 20,0 g Glycerol sowie entsalztes Wasser auf insgesamt 50,0 g zugegeben wurden.
  • Es wurde eine sehr gute Tropfenplatzierung mit teilweiser Verschmelzung von bis zu 10 Tröpfchen beobachtet.
  • Vergleichsbeispiel C
  • Es wurde eine Tinte ähnlich wie in Vergleichsbeispiel A hergestellt, mit dem Unterschied, dass das purpurrote Pigment durch 26,4 g einer 3,60% Lösung aus Zeneca Pro-JetTM Black-Farbstoff ersetzt wurde, und dass 0,50 g Air Products Surfynol® 485 sowie entsalztes Wasser auf insgesamt 50,0 g zugegeben wurden.
  • Es wurde eine schlechte Platzierung ohne Tröpfchenmischung beobachtet.
  • Beispiele für Polymeradditive
  • In jedem der folgenden Beispiele wurde das Polymeradditiv zunächst in Lösungen aus 10.000 ppm (Gew./Vol.) in entsalztem, destilliertem Wasser zubereitet. In jedem Fall ließ man das Polymer vollständig ohne Rühren auflösen, so dass keine Scherung entstand, die ausreichend groß hätte sein können, um einen mechanischen Abbau der Polymerketten zu bewirken. Nach vollständiger Lösung wurden die Lösungen auf 1.000 ppm verdünnt. Der Lösung wurde schließlich zu 1 Teil je 100 Teilen eine entsprechend konzentrierte Tintenformulierung zugegeben, um Versuchstinten mit der gewünschten Polymeradditivkonzentration zu erzeugen.
  • Vergleichsbeispiel D (PAM 10k Molmasse –10 ppm)
  • Polyacrylamid (10k MW) von Aldrich Chemical wurde wie geliefert in der Tintenformulierung von Vergleichsbeispiel A verwendet. Die Konzentration des zugegebenen Polyacrylamids in der Tinte betrug 10 ppm. Es wurde eine schlechte Platzierung ohne Tröpfchenmischung beobachtet.
  • Vergleichsbeispiel E (PAM 10k Molmasse –100 ppm)
  • Es wurde Polyacrylamid (10k MW) aus derselben Ausgangslösung wie in Vergleichsbeispiel D verwendet, jedoch in höherer Konzentration in der Tintenformulierung des Vergleichsbeispiels A. Die Konzentration des zugegebenen Polyacrylamids in der Tinte betrug 100 ppm. Es wurde eine schlechte Platzierung ohne Tröpfchenmischung beobachtet.
  • Vergleichsbeispiel F (PVP 29k Molmasse –10 ppm)
  • Polyvinylpyrrolidon (29k Molmasse) von Aldrich Chemical wurde wie geliefert in der Tintenformulierung von Vergleichsbeispiel A verwendet. Die Konzentration des zugegebenen Polyvinylpyrrolidons betrug in diesem Beispiel 10 ppm. Es wurde eine schlechte Platzierung ohne Tröpfchenmischung beobachtet.
  • Vergleichsbeispiel G (PVP 29k Molmasse –100 ppm
  • Polyvinylpyrrolidon (29k Molmasse) wurde aus derselben Ausgangslösung in der Tintenformulierung von Vergleichsbeispiel A verwendet, jedoch in höherer Konzentration. Die Konzentration des Polyvinylpyrrolidons betrug in diesem Beispiel 100 ppm. Es wurde eine schlechte Platzierung ohne Tröpfchenmischung beobachtet.
  • Beispiel 1. (PEO 917k Molmasse
  • Poly(ethylenoxid) (PEO (917k Molmasse) von Scientific Polymer Products wurde wie geliefert in der Tintenformulierung von Vergleichsbeispiel A verwendet. Die Konzentration des Polyethylenoxids betrug in diesem Beispiel 10 ppm. Es wurde eine sehr gute Tropfenplatzierung mit Tröpfchenverschmelzung für alle diskreten Tröpfchenzahlen beobachtet.
  • Beispiel 2. (Vergleichsbeispiele B +10 ppm PEO 917k)
  • Polyethylenoxid (PEO) (917k Molmasse) aus derselben Ausgangslösung wie in Beispiel 1 wurde in der Tintenformulierung mit höherer Viskosität aus Vergleichsbeispiel B verwendet. Die Konzentration des Polyethylenoxids betrug in diesem Beispiel 10 ppm. Es wurde eine sehr gute Tropfenplatzierung mit Verschmelzung bei allen diskreten Tröpfchenzahlen beobachtet.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Polyethylenoxid (PEO) (917k Molmasse) aus derselben Ausgangslösung wie in Beispiel 1 wurde in der farbstoffbasierenden Tintenformulierung aus Vergleichsbeispiel C verwendet. Die Konzentration des Polyethylenoxids betrug in diesem Beispiel 10 ppm. Es wurde eine sehr gute Tropfenplatzierung mit Verschmelzung bei Tröpfchenzahlen von bis zu 4 beobachtet. Eine gute Tropfenplatzierung mit teilweiser Verschmelzung wurde bei Tröpfchenzahlen von bis zu 10 beobachtet.
  • Vergleichsbeispiel 4. (HEC 1,3 M Molmasse)
  • 2-Hydroxyethylcellulose (1.300k Molmasse) von Aldrich Chemical wurde wie geliefert in der Tintenformulierung von Vergleichsbeispiel A verwendet. Die Konzentration der Hydroxyethylcellulose betrug in diesem Beispiel 100 ppm. Eine gute Tropfenplatzierung mit Tröpfchenverschmelzung wurde bei Tröpfchenzahlen von bis zu 4 beobachtet, bei Tröpfchenzahlen bis zu 10 wurde eine teilweise Verschmelzung beobachtet.
  • Vergleichsbeispiel 5. (DNA 40 M Molmasse)
  • DNA von Pharmacia Biotech wurde wie geliefert in der Tintenformulierung von Vergleichsbeispiel A verwendet. Die Probe wurde durch Gelelektrophorese charakterisiert und enthielt einen weiten Bereich von Molmassen, einschließlich eines signifikanten Teils von ca. 40 Mio. (g/Mol). Die Konzentration der DNA betrug in diesem Beispiel 100 ppm. Eine gute Tropfenplatzierung mit Tröpfchenverschmelzung wurde bei Tröpfchenzahlen von bis zu 4 beobachtet, bei Tröpfchenzahlen bis zu 10 wurde eine teilweise Verschmelzung beobachtet.
  • Tintencharakterisierung und Bewertung
  • Zur Charakterisierung der Tropfenbildung diente folgende Versuchsanordnung: Tintenstrahlkopf mit Tintenbehälter, Kopfträgerelektronik, Mikroskopobjektiv mit Zoomfunktion an einer Videokamera befestigt, Blitzlicht, Videoanzeige und Drucker. Das Subsystem aus Kopf/Tintenbehälter ermöglichte die Einbringung verschiedener Tintenformulierungen für Versuchszwecke. Das Subsystem aus Videokamera/Anzeige/Drucker ermöglichte die Betrachtung und Erfassung der Tröpfchenbildungen. Das Mikroskopobjektiv (mit Zoom), das an der Videokamera befestigt war, ermöglichte eine entsprechende Vergrößerung (200–1000 ×) zur Betrachtung der Tröpfchen aus dem Arbeitsabstand von üblicherweise 1 mm. Die Beleuchtung für die Videoerfassung der Tropfenbildungen erfolgte mithilfe eines Blitzlichtes. Zudem ermöglichte die Trägerelekronik für das Blitzsystem dem Benutzer, die Flugdauer oder indirekt die Tropfengeschwindigkeit zu ermitteln. Die Trägerelektronik für den Tintenstrahldruckkopf erlaubte dem Benutzer die Veränderung der Treiberspannung, der Ausstoßfrequenz, der Kopftemperatur und der Anzahl der Tropfen je Ausstoßzyklus. Diese Testeinrichtung erlaubte die Charakterisierung der verschiedenen Tintenformulierungen, insbesondere der Tropfenbildung und der mittleren Tropfengeschwindigkeit.
  • Die Bewertung jedes Beispiels umfasste die Befüllung des Behälters mit der Tintenformulierung, das Aktivieren einer einzelnen Düse mit einer Wellenformamplitude, die über alle Proben gleich blieb, und das Beobachten des Verhaltens der Tintenproben, wenn sie mit diskreten Tröpfchenzahlen von 2, 4 und 10 ausgestoßen wurden.
  • Die Tröpfchenplatzierung wurde anhand der Stabilität der Tröpfchenbahn aus einer gegebenen Düse ermittelt. Eine leichte Streuung eines Tröpfchens erscheint als Linie von höherer Intensität in dem Abbildungssystem, wobei die Zahl und Zeitabhängigkeit ein Maß der Tropfenplatzierung ist. Tinten wurden mit schlechter, guter oder sehr guter Stabilität bewertet, wobei eine schlechte Stabilität eine starke Zeitabhängigkeit aufweist, eine gute Stabilität eine gelegentliche Abweichung von einer zeitunabhängigen Bahn und eine sehr gute Stabilität eine einzelne Bahn aufweist, der alle Tröpfchen und Tropfen folgen.
  • Das Verschmelzen wurde im Abstand von 1 mm zur Düse bewertet. Einzelne Tröpfchen verschmolzen auf 1 mm entweder nicht (N), verschmolzen teilweise (PM) oder verschmolzen vollständig (M). Eine teilweise Verschmelzung zeigt an, dass die Zahl der einzelnen Tintenuntertröpfchen, Tröpfchen und Tropfen aller Größen, die den Markierungspunkt in 1 mm Abstand passieren, kleiner ist als die Zahl der von der Düse ausgestoßenen Tröpfchen.
  • Die Beispiele 1 bis 5 sowie die Vergleichsbeispiele A bis G sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst.
  • Tabelle 1
    Figure 00130001
  • Legende:
    • M
      – verschmolzen,
      PM
      – teilweise verschmolzen,
      N
      – nicht verschmolzen
      P
      – schlecht,
      G
      – gut,
      E
      – sehr gut
  • Die Ergebnisse zeigen, dass mit der Zugabe eines Polymers mit hoher Molmasse zur Tintenstrahltinte erhebliche Verbesserung der Tröpfchenverschmelzung und der Tropfenplatzierung erzielbar sind.

Claims (5)

  1. Tintenstrahltintenzusammensetzung mit einem Vehikel, einem Pigment und einem wasserlöslichen Polymer von einer Molmasse zwischen 200.000 und 40 Mio. g/Mol, wobei das Polymer Poly(ethylenoxid) ist.
  2. Tintenstrahltintenzusammensetzung nach Anspruch 1, worin das Polymer in dem Vehikel gelöst ist.
  3. Tintenstrahltintenzusammensetzung nach Anspruch 1, worin die Konzentration des Polymers in der Tintenzusammensetzung zwischen 1 und 500 ppm beträgt.
  4. Tintenstrahltintenzusammensetzung nach Anspruch 1, worin die Molmasse des Polymers zwischen 1 Mio. und 5 Mio. g/Mol und die Polymerkonzentration zwischen 10,5 und 100 ppm beträgt.
  5. Verfahren zur Verbesserung der Tropfenverschmelzung beim Tintenstrahldrucken mit folgenden Schritten: a) Formulieren der Tintenstrahltintenzusammensetzung nach Anspruch 1, und b) Drucken der Tintenstrahltintenzusammensetzung auf ein Druckmedium mittels einer Tintenstrahlvorrichtung bei wesentlich verbesserter Tropfenverschmelzung der Tinte.
DE69927422T 1998-02-18 1999-02-08 Tintenstrahldrucktinten die Hilfsmittel zur verbesserten Tropfenbildung enthalten Expired - Fee Related DE69927422T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/025,162 US6048389A (en) 1998-02-18 1998-02-18 Ink jet inks containing modifiers for improved drop formation
US25162 1998-02-18

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69927422D1 DE69927422D1 (de) 2005-11-03
DE69927422T2 true DE69927422T2 (de) 2006-06-29

Family

ID=21824410

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69927422T Expired - Fee Related DE69927422T2 (de) 1998-02-18 1999-02-08 Tintenstrahldrucktinten die Hilfsmittel zur verbesserten Tropfenbildung enthalten

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6048389A (de)
EP (1) EP0937759B1 (de)
JP (1) JPH11315235A (de)
DE (1) DE69927422T2 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6790879B2 (en) * 1998-09-30 2004-09-14 Fuji Photo Film Co., Ltd. Jet printing ink and ink-jet recording method
GB0015928D0 (en) * 2000-06-30 2000-08-23 Printable Field Emitters Limit Field emitters
JP4759803B2 (ja) * 2000-11-29 2011-08-31 ソニー株式会社 個人識別用dnaインク及び個人識別システム
US6726757B2 (en) 2001-10-19 2004-04-27 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Ink additives to improve decel
US20040097615A1 (en) * 2002-11-19 2004-05-20 Eastman Kodak Company Ink composition for ink jet printing
US6863719B2 (en) * 2002-12-30 2005-03-08 Lexmark International, Inc. Ink jet ink with improved reliability
US7618704B2 (en) * 2003-09-29 2009-11-17 E.I. Du Pont De Nemours And Company Spin-printing of electronic and display components
US20050073564A1 (en) * 2003-10-02 2005-04-07 Sarma Deverakonda S. Process and compositions for printing
US8143326B2 (en) * 2004-09-28 2012-03-27 E.I. Du Pont De Nemours And Company Spin-printing of electronic and display components
JP4971675B2 (ja) * 2006-04-28 2012-07-11 パイロットインキ株式会社 出没式ボールペン
US20100124602A1 (en) * 2008-11-18 2010-05-20 Palo Alto Research Center Incorporated Easily flowing inks for extrusion
JP2012051293A (ja) * 2010-09-02 2012-03-15 Seiko Epson Corp 印刷版の製造方法
US8511813B2 (en) 2010-12-21 2013-08-20 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Oil-based ink jet inks
US20140026784A1 (en) * 2011-05-27 2014-01-30 E I Du Pont De Nemours And Company Pigmented inkjet ink comprising hydrophilic polymer as a bleed control agent
GB2501748A (en) * 2012-05-03 2013-11-06 Domino Printing Sciences Plc An inkjet ink composition comprising a saccharide
EP3580285B1 (de) 2017-02-08 2024-02-21 National Research Council of Canada Silbermolekulare tinte mit niedriger viskosität und niedriger verarbeitungstemperatur
TW201842087A (zh) 2017-02-08 2018-12-01 加拿大國家研究委員會 具改良之熱穩定性的分子油墨
TW201842088A (zh) 2017-02-08 2018-12-01 加拿大國家研究委員會 可印刷分子油墨

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0187520B1 (de) * 1985-01-08 1990-01-24 Imperial Chemical Industries Plc Wasserlöslicher Farbstoff
US4818614A (en) * 1985-07-29 1989-04-04 Shiseido Company Ltd. Modified powder
US5133803A (en) * 1991-07-29 1992-07-28 Hewlett-Packard Company High molecular weight colloids which control bleed
US5176745A (en) * 1991-12-11 1993-01-05 Milliken Research Corporation Aqueous ink composition and colorants useful therein
US5531818A (en) * 1994-12-01 1996-07-02 Xerox Corporation Ink jet ink compositions and printing processes
US5667572A (en) * 1994-12-27 1997-09-16 Seiko Epson Corporation Ink composition and process for producing the same
US6174354B1 (en) * 1995-04-07 2001-01-16 Canon Kabushiki Kaisha Ink, ink-jet recording process and apparatus using the same
JP3513288B2 (ja) * 1995-09-29 2004-03-31 キヤノン株式会社 インク、これを用いる記録方法およびかかるインクを用いた機器
US5814683A (en) * 1995-12-06 1998-09-29 Hewlett-Packard Company Polymeric additives for the elimination of ink jet aerosol generation

Also Published As

Publication number Publication date
EP0937759A1 (de) 1999-08-25
DE69927422D1 (de) 2005-11-03
JPH11315235A (ja) 1999-11-16
EP0937759B1 (de) 2005-09-28
US6048389A (en) 2000-04-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69927422T2 (de) Tintenstrahldrucktinten die Hilfsmittel zur verbesserten Tropfenbildung enthalten
DE69933322T2 (de) Tinte, Inkjet, Tintenpatrone, Aufzeichnungseinheit, Aufzeichnungsgerät und Aufzeichnungsverfahren
DE69114416T2 (de) Methode zur Herstellung einer Tinte, Tintenstrahldruck -Verfahren -Vorrichtung -Aufzeichnungsgerät und Tintenkassette, die aus der Anwendung der Methode resultieren.
DE69305132T2 (de) Tinte, Verfahren und Gerät zur Tintenstrahlaufzeichnung
DE69020540T2 (de) Tinte zum tintenstrahldruckverfahren.
DE69106750T2 (de) Tinte, Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren und diese Tinte verwendendes Instrument.
DE68911281T2 (de) Aufzeichnungs-Flüssigkeit und Tintenstrahlverfahren unter Verwendung dieser Flüssigkeit.
DE69122283T2 (de) Tinte, Tintenstrahldruck-Aufzeichnungsverfahren und Verwendung dieser Tinte
DE60006766T2 (de) Tintensatz, Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren, Aufzeichnungseinheit, Tintenpatrone, Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät und Reduzierung von Farbvermischung mit diesem Tintensatz
DE60211812T2 (de) Tinte, Tintenpatrone, Aufzeichnungseinheit, Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, Tintenstrahlaufzeichnungsgerät und Verfahren zum Stabilisieren von Tintenausstoss
DE60223682T2 (de) Tintenstrahldrucktintenset
DE69918482T2 (de) Tinte, Tintenset, Tintenbehälter, Aufzeichnungseinheit, Bildaufzeichnungsverfahren und Bildaufzeichnungsgerät
DE60012252T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren und Tintenzusammensetzung, die in diesem Verfahren verwendet wird
DE60200595T2 (de) Vorbehandlungsflüssigkeit für Aufzeichnungsmaterial und Bildaufzeichnungsverfahren, dass diese Vorbehandlungsflüssigkeit verwendet
DE69111389T2 (de) Halogeniertes Alkanol mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen enthaltende Tinte und diese verwendende Aufzeichnungsverfahren und Vorrichtung.
DE60203027T2 (de) Tintenset für Tintenstrahlaufzeichnungen, Aufzeichnungsverfahren, Tintenpatrone, Aufzeichnungseinheit, und Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
DE69106188T4 (de) Tinte, diese Tintenverwendendes Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren und Apparat oder Instrument unter Verwendung desselben.
US6375728B2 (en) Ink for ink jet recording and ink jet recording method
DE19808672C2 (de) Tinte des pigmenthaltigen Typs auf Wasserbasis
DE69630064T2 (de) Tintenzusammensetzung für die Tintenstrahlaufzeichnung
DE69825937T2 (de) Tintensortiment, Aufzeichnungsverfahren und Aufzeichnungsgerät unter Verwendung desselben
EP1406974B1 (de) Wasserbasierende farbmittelpräparationen für den ink-jet-druck
DE602004011163T2 (de) Tintenstrahldruckfarbe mit dispergierten Pigmenten
DE60305567T2 (de) Nicht-wässrige Tintenzusammensetzung
DE69632884T2 (de) Tinte und Verfahren zum Tintenstrahlaufzeichnen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee